• Keine Ergebnisse gefunden

Newsletter der Integration und Flüchtlingshilfe Miteinander - Füreinander

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Newsletter der Integration und Flüchtlingshilfe Miteinander - Füreinander"

Copied!
13
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

25.09.2018 / Nr. 23

Miteinander-Füreinander

Newsletter der Integration und Flüchtlingshilfe

Kurz und Bündig

Kurz vor der Sommerpause ist ein spannender (Bürger-)Beteiligungsprozess zur Erarbeitung des In- tegrationskonzepts zu Ende gekommen. Die Ergebnisse aus den Diskussionen sind in das Konzept eingearbeitet worden, das im Oktober vom Gemeinderat beraten wird. Vieles ist in den letzten Jah- ren in Folge des hohen Zuzugs von Geflüchteten entstanden, u.a. der Dolmetscherpool, die IBUS- Lernwerkstatt, die neulich vom Minister Lucha besucht wurde oder der Wohnführerschein. Nun kommt eine Phase, in der mehr konzeptionell gestaltet wird. Für diese Umsetzung bedarf es eines Integrationskonzepts und natürlich weiterhin der Beteiligung und der Kompetenzen der ehrenamt- lich engagierten Bürger. A propos Kompetenz: Auf Seite 7 finden Sie neue Fortbildungsangebote für Ehrenamtliche und Dolmetscher!

Neues aus Ostfildern

Erfahrungsaustausch der Dolmetscher

Übergabe von ersten Wohnführerscheinen

Zusammen Hand in Hand-Kommunen gestalten

Abschlussveranstaltung zum Integrationskonzept

Informationsveranstaltung für eine Ausbildung in der Pflege

Sozialminister Lucha bei der IBUS-Lernwerkstatt

Begegnungen bei internationalen Cafés

Rechtliches & organisatorisches

(Seite 5)

Fortbildungen für Ehrenamtliche

(Seite 7)

Für die Akteure der Integrationsarbeit

(Seite 9)

Durch das Anklicken der blau markierten Überschriften gelangen Sie direkt

(2)

Erfahrungsaustausch der Dolmetscher

Der 2016 gegründete Dolmetscherpool der Stadt Ostfildern bietet Bürgerinnen und Bürgern, die der deutschen Sprache noch nicht mächtig sind, sich bei Behörden, Ärzten oder in Schulen und Kindergarten von einem ehrenamtlichen Dol- metscher unterstützen zu lassen. Am 30. Juni wurden die ehrenamtlichen Dolmetschern zu einem Erfahrungsaustausch in den Treffpunkt Ruit eingeladen und konnten über ihre Tä- tigkeit sprechen. Dolmetschen bedeutet nicht nur Inhalte von einer Sprache in ein andere zu übersetzen. Es bedeutet oft, eine Brücke zwischen zwei Welten zu bauen, eine Kunst, die hohe Kompetenzen erfordert. Deshalb werden regelmäßig Schulungen angeboten (siehe Seite 9). Mehr Informationen über den Dolmetscherpool: hier!

Manche Dolmetscher sind auch in anderen Projekten enga- giert, z.B. im Projekt „eins plus b“ oder im Mentoring- Programm der Bürgerstiftung Ostfildern. Frau Cernenco (siehe Bild links) hat über den Dolmetscherpool das Mento- ring-Programm kennengelernt und engagiert sich jetzt als Mentorin. Am Freitag, 28. September, wird ein Vernetzungs- treffen zwischen allen drei Projekten stattfinden. Infos über:

integration@ostfildern.de

Übergabe von Ersten Wohnführerscheinen

Der Wohnführerschein, ein Kooperationsprojekt der FLÜWO Bauen Wohnen eG und der Stadt Ostfildern, ist ein Seminarkonzept, um Wohnungssuchenden auf dem Weg zu einer eigenen Wohnung zu unterstützen. An vier Abenden wurde den Seminarteilnehmern in den Räumen der Volks- hochschule Ostfildern in Vorträgen und Rollenspielen alles Wichtige rund um die Wohnungssuche und den Erhalt eines bestehenden Mietverhältnisses erläutert. Wie kann ich nach einer Wohnung suchen? Bringe ich zu einer Woh- nungsbesichtigung meine Familie mit oder komme ich bes- ser alleine? Und wenn die Wohnung gefunden ist, was kann ich für ein dauerhaft harmonisches Verhältnis zwischen mir, meinen Nachbarn und meinem Vermieter tun? Am Freitag, 13. Juli, erhielten die ersten Teilnehmer ihre Zertifikate.

Wer Interesse am nächsten Wohnführerschein-Seminar hat, kann sich melden unter: integration@ostfildern.de Übergabe der Wohnführerscheine am 13. Juli

Foto: Schnell Austauschtreffen in Ruit Foto: Stengel

Undina Cernenco, Foto: Stengel

Neues aus Ostfildern

(3)

Zusammen Hand in Hand - Kommunen Gestalten

Im Rahmen einer Abschlusskonferenz in Berlin wurden die Gewin- ner des Bundeswettbewerbs des Bundesministeriums des Innern

„Zusammen Hand in Hand—Kommunen gestalten“ ausgezeichnet.

146 Kommunen - darunter die Stadt Ostfildern- aus der ganzen Bundesrepublik hatten Beiträge eingereicht. Auch wenn die Stadt Ostfildern nicht zu den Preisträgern zählte, war sie bei der Konfe- renz vertreten. Die beiden Mitarbeiterinnen nahmen durch den Erfahrungsaustausch viele Anregungen und Erfahrungen aus den Best-Practice-Beispielen mit nach Ostfildern. Die Gewinner des Bundeswettbewerbs sowie die Dokumentation aller Beiträge kön- nen hier abgerufen werden.

Abschlussveranstaltung zum Integrationskonzept

Beim Abschluss der Bürgerbeteiligung zum Integrationskonzept sind am 20. Juli im Bürgerhaus Ruit die bisherigen Ergebnisse den zahlreichen Teilnehmern, darunter Fachleute, Bürger, Haupt- und Ehrenamtliche, vorgestellt worden. In sieben Kleingruppen wur- den die erarbeiteten Handlungsfelder und Kernthemen, die für ein erfolgreiches Ankommen von Migranten in der Gesellschaft be- deutsam sind, noch einmal diskutiert und ergänzt. Diese Anregun- gen und Ergebnisse sind im Integrationskonzept mitaufgenommen worden, das am 10. Oktober im Gemeinderat debattiert wird.

Informationsveranstaltung für eine Ausbildung in der Pflege

Mehr als 15 Geflüchtete sowie einige Ehrenamtliche sind am 26. Juli der Einladung der Leitstelle für Ältere, der Tagespflege Ostfildern, des Samariterstiftes und der Stabstelle Integration gefolgt, sich über die Ausbildungen in der Pflege zu informieren: u.a. wie ist die Ausbildung aufgebaut? Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen, um die Ausbildung erfolgreich zu beenden? Ein Geflüchteter aus Pakistan, Azhar Muhammad (siehe Bild rechts), berichtete über seine Erfahrun- gen als Altenpfleger-Auszubildender und stand Rede und Antwort zu zahlreichen Fragen.

Podiumsdiskussion am 1. Juli im BMI Foto: Stengel

Azhar Muhammad, Andrea Möck, Samariterstift

Foto: Stengel Abschlussveranstaltung am 20. Juli

Foto: Chiquerille / IAD

Neues aus Ostfildern

(4)

Sozialminister Lucha bei der IBUS-Lernwerkstatt

Am 31. Juli 2018 besuchte der baden-württembergische Sozialmi- nister Manfred Lucha gemeinsam mit der Esslinger Landtagsabge- ordneten Andrea Lindlohr im Rahmen seiner Sommerreise die IBUS-Lernwerkstatt in Nellingen. IBUS -Integration-Beschäftigung- Unterstützung-Sprache-, ein Kooperationsprojekt des Kreisdiako- nieverbandes, des Freundeskreises Asyl und der Stadt wird von der Deutschen Fernsehlotterie unterstützt. Geflüchtete Menschen werden dort unter anderem an die Grundfertigkeiten handwerkli- cher Berufe herangeführt. In drei Gesprächsrunden hatte der Mi- nister die Möglichkeit, sich mit Geflüchteten, Haupt– und Ehren- amtlichen auszutauschen. Aus erster Hand konnte er die Schwie- rigkeiten erfahren, mit denen Geflüchtete und Ehrenamtliche konfrontiert sind.

Neben den Bereichen, Malen und Lackieren, Elektro, Fahrradrepa- ratur und Arbeitssicherheit bietet das Projekt IBUS eine Nähwerk- statt, ein Sprach– und Jobcafé. Die Nähwerkstatt soll geflüchtete Frauen dabei unterstützen, außerhalb der Familie aktiv zu werden und bietet die Möglichkeit zur Begegnung mit anderen Frauen.

Ehrenamtliche Nählehrerinnen begleiten dieses Angebot immer freitags von 15 bis 17 Uhr. Das Jobcafé unterstützt rund um das Thema Ausbildung und Beschäftigung (montags 15:30 – 18:00 Uhr ab 8. Oktober). Im Sprachcafé können Geflüchtete mit einer onli- nebasierten Sprachsoftware ihre Deutschkenntnisse verbessern (mittwochs von 14 bis 18 Uhr ab 10. Oktober).

Kontakt und Infos: hier!

Begegnungen bei Internationalen Cafés

In Ostfildern gibt es viele Gelegenheiten, Geflüchtete kennenzuler- nen. Zum Café Syria laden syrische Familien ein. Und jedes Mal kommen zahlreiche Gäste. In Ruit und Nellingen finden regelmäßi- ge internationale Cafés statt, die von Ehrenamtlichen organisiert werden. Die Termine bis Ende 2018:

Café Syria: 24. November, von 17 bis 19 Uhr im katholischen Gemeindehaus, Nazissenweg 17, Ruit.

Café International in Ruit: 10.10., 24.10., 14.11., 28.11., 12.12., von 17 bis 19 Uhr im Christusbund, Hummelbergstraße 8.

Café International Nellingen: 17.10., 21.11., 19.12 von 17:30 bis 19:30 Uhr in der evangelisch-methodischen Versöhnungskir- che , Uhlandstr. 85.

Neues aus Ostfildern

Sozialminister Lucha im Gespräch mit Geflüchteten am 31. Juli. Foto: Stengel

Geflüchtete Frauen besuchen die Nähwerkstatt. Foto: Stengel

Café Syria im Juni 2018 .

Foto. Stengel

(5)

Neuregelung Familiennachzug

Am 1. August 2018 trat das Gesetz zur Neuregelung des Familiennachzuges für subsidiär Schutzberechtigen in Kraft. Anträge auf Familiennachzug können seit dem 1. August bei den Auslandsvertretungen gestellt werden. Aus humanitären Gründen kann seither jeden Monat 1.000 engen Familienangehörigen subsidiär Schutzberechtigter Familiennachzug gewährt werden. Antragsberechtigt sind Ehegatten, Eltern von minderjährigen Kindern und minderjährige ledige Kinder, die zu ihren Eltern nachziehen wollen. Das Bundesverwaltungsamt trifft die Auswahlentscheidung auf der Grundlage von folgenden Kriterien: Dauer der Trennungszeit, Betroffenheit eines minderjährigen ledigen Kindes, ernsthafte Gefährdung von Leib, Leben oder Freiheit des Ausländers im Aufenthaltsstaat oder das Vorliegen schwerwiegender Erkrankungen /Behinderung. Bei der Aus- wahlentscheidung sind das Kindeswohl und Integrationsaspekte besonders zu berücksichtigen (Sicherung von Lebensunterhalt und Wohnraum, das Erlernen der deutschen Sprache, gesellschaftliches Engagement, ehrenamtliche Tätig- keit, das Bemühen um Erwerbstätigkeit vom Antragsteller). Anträge auf Famili- ennachzug, die in dem jeweiligen Monat nicht zur Geltung gekommen sind, werden in die Prüfung des kommenden Monats mit einbezogen .

Wartezeiten beim Erhalt einer Aufenthaltserlaubnis

Geflüchtete sowie Ausländer (außerhalb der EU), die eine Aufenthaltserlaubnis beantragen, müssen mit Wartezeiten rechnen. Wenn alle Unterlagen für die Aufenthaltserlaubnis abgegeben wurden, prüft die Ausländerbehörde, ob alle Voraussetzungen erfüllt sind. Hierzu gehört auch eine Sicherheitsabfrage. Diese zieht sich im Normalfall zwischen einem und sechs Monaten. Es kommt aber auch vor, dass die Ausländerbehörde zehn Monate lang auf die Antwort der Sicherheitsbehörden warten muss. Während dieses Zeitraums erhalten die An- tragsteller auf drei Monate befristete Aufenthaltsfiktionen. Eine Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis vor Abschluss der Sicherheitsabfrage ist selbst in Notfällen (z.B. Todesfall eines Familienmitglieds im Heimatland) verboten.

IOM Deutschland: Betrugsalarm

Die Internationale Organisation für Migration (IOM) macht darauf aufmerksam, dass Betrüger die offizielle Telefonnummer der IOM missbraucht haben. Die Betrüger drohen mit Abschiebung und verlangen unter anderem die Überwei- sung von Geldbeträgen. Die Anrufe stammen nicht von IOM und stehen in kei- ner Weise mit Aktivitäten der IOM in Verbindung. Wenn Sie einen verdächti- gen Anruf oder eine E-Mail erhalten haben, leiten Sie diese Information bitte an iom-germany@iom.int oder an abuse@iom.int weiter.

Die aktualisierte Arbeits- hilfe des Paritätischen gibt Praxistipps und Hin- tergründe über die Ausbil- dungsduldung: hier!

Links zur Neuregelung:

BMI Pressemitteilung Artikel von Migazin Fragen und Antworten Informationen zur Neure- gelung des Familiennach- zugs des Flüchtlingsrates Niedersachen: hier!

Rechtliches und Organisatorisches

Hier finden Sie eine Über- sicht über die Unterschie- de zwischen der Flücht- lingsanerkennung und subsidiärem Schutz.

(6)

Klageeinreichung im Asylverfahren

Wenn ein Asylantrag abgelehnt wurde, erhält die Ausländerbehörde meist sehr schnell vom Regierungspräsidium (RP) Karlsruhe die Anweisung, inner- halb eines kurzen Zeitraums die Gestattung einzuziehen und eine Duldung zu erteilen. Wenn der Flüchtling beim Verwaltungsgericht Klage gegen die Ablehnung des Asylantrags erhebt, informiert das Verwaltungsgericht das BAMF. Das BAMF gibt diese Information irgendwann an das RP Karlsruhe weiter und erst dann darf die Ausländerbehörde die Duldung zurückziehen und wieder eine Gestattung erteilen. Bis die Information über eine Klageein- reichung bei der Ausländerbehörde ankommt, vergeht häufig ein langer Zeit- raum. Es kann also sein, dass die Ausländerbehörde dem Flüchtling mitteilt, dass er eine Duldung bekommt oder sogar eine erteilt, obwohl er Klage ge- gen die Ablehnung seines Asylverfahrens erhoben hat. Um Missverständnis- se und Zeitverzögerungen zu vermeiden, wäre es von Vorteil, wenn der Rechtsanwalt bei Einreichen der Klage der Ausländerbehörde zeitgleich eine Kopie zukommen lässt.

Beratungszentrum zur

Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen

Die AWO-Beratungsstelle zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikation hat jetzt auch Sprechzeiten im Jobcenter Esslingen.

jeden Donnerstag im Jobcenter Esslingen (Uhlandstraße 1)

Termine können über eine Hotline (0711 2106180) montags und dienstags von 9:30 bis 12 Uhr und von 13:30 bis 15:30 Uhr ausgemacht werden Mehr Informationen finden Sie hier!

Befristete Förderaktion für Rückkehrinteressierte

Rückkehrinteressierte, die sich verbindlich für eine freiwillige Ausreise ent- scheiden, können durch verschiedene Rückkehrförderprogramme unter- stützt werden. Rückkehrer können zwischen dem 15.09.2018 bis 31.12.2018 im Rahmen der Aktion „Dein Land. Deine Zukunft. Jetzt!“ eine zusätzliche Reintegrationsunterstützung im Bereich Wohnen für bis zu 12 Monate bean- tragen. Die genauen Fördervoraussetzungen können auf www.returningfromgermany.de/de/programmes/starthilfe-plus und www.bamf.de/starthilfeplus abgerufen werden.

Aktuelle Broschüre des Flüchtlingsrates und der Werkstatt PARITÄT zum Thema Arbeitserlaubnis für Geflüchtete mit Auf- enthaltsgestattung und Duldung: hier!

Skript für Ehrenamtliche zum Thema „Rechts- beratung im Asylverfah- ren“ vom Refugee Law Clinics Deutschland e.V.:

hier!

Ratgeber ersetzen keine individuelle, umfängliche Rechtsberatung!

Rechtliches und Organisatorisches

Freiwillige und ergebnis- offene Rückkehrberatung des Landkreises Esslingen:

Tel: 0711 3902- 43300 Email: rueckkehrbera- tung@lra-es.de

Mehr Infos: hier !

(7)

Qualifiziert.Engagiert

Im Rahmen des Programmes „Qualifiziert.Engagiert“ unter dem Dach des Pakts für Integration des Ministeriums für Soziales und Integration wurde ein Bildungsnetzwerk Fildern ins Leben gerufen.

Die drei Städte Ostfildern, Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt organisieren eine Reihe von Veranstaltungen für Ehrenamtliche, die in der Integrationsarbeit tätig sind. Eingeladen sind alle Ehrenamtliche aus den Filderkommunen. Auch die Veranstaltungsorte sind auf die drei Städte ver- teilt. Die Veranstaltungen werden durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg unterstützt.

Fortbildung „Nähe und Distanz“

am 11.10.2018 von 18 bis 21 Uhr an der VHS Ostfildern (Esslinger Straße 26) Ehrenamtliche gehen oft eine enge Verbindung mit Geflüchteten ein. Diese

Nähe macht das Besondere und die große Qualität der Beziehung zwischen Ehrenamtlichen und Geflüchteten aus. Sie schafft Vertrauen und ermöglicht eine Begegnung zwischen den Menschen.

Sie birgt auf der anderen Seite die Gefahr der Grenzüberschreitung: über seine eigenen Grenzen gehen oder die Grenzen der Geflüchteten zu verletzen bzw. dies gar nicht zu erkennen. Durch die indirekte Kommunikationsart mancher Kulturen ist es nicht sofort erkennbar, dass eventuell Gren- zen bei den Geflüchteten überschritten werden. Wie viel Nähe tut mir gut und wie viel Distanz ist notwendig? Wie finde ich meine individuelle Balance aus? Wie gehe ich insgesamt mit meinen Res- sourcen um? Krischan Johannsen, Leiter der evangelischen Telefonseelsorge, begleitet mehr als 100 Ehrenamtliche und lädt Sie zu Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch über diese kniffligen Fragen ein.

„Interkulturelles Training“

am Samstag, 27.10.2018, von 9:30 bis 16:30 Uhr im Mörikesaal des Bürgerhauses in Filderstadt, (Uhlbergstr. 37)

Kultur, was ist das eigentlich? Wie gehe ich mit der fremden Kultur um? Wie verhalte ich mich am besten in Konfliktsituationen und wie können wir unsere interkulturellen Kompetenzen schulen?

Wie können wir in unserer Migrationsgesellschaft erfolgreich kommunizieren? Jana Mokali, Dip- lompädagogin und vereidigte Dolmetscherin,lädt Sie ein, sich mit unserer Wahrnehmung des Fremden und unseren Umgang damit auseinanderzusetzen.

Fortbildungen für Ehrenamtliche

Anmeldung läuft bei Frau Stengel, auch wenn die Schulungen in Filderstadt oder Leinfelden- Echterdingen stattfinden:

Email: n.stengel-deroide@ostfildern.de Tel: 0711 34 04 139 oder per WhatsApp: 01515 8337768

(8)

Infoabend „Gambia“

am 8.11.2018 von 19 bis 21 Uhr an der VHS Ostfildern (Esslinger Straße 26).

Das kleinste Land Afrikas, seine Kultur, Geschichte und aktuelle politische Situation werden von dem aus Gambia stammenden Geflüchteten und Aus- zubildenden, Lamin Jallow, vorgestellt.

Infoabend Afghanistan

am 28.11.2018 von 16 bis 18 Uhr an der VHS Leinfelden-Echterdingen (Neuer Markt 3).

Die internationale Staatengemeinschaft hat sich aus Afghanistan militärisch zurückgezogen. Ist das Land bereits in der Lage, selbst für stabile und sichere Verhältnisse zu sorgen? Wo sind Fortschritte zu erkennen, wo sind Rückschläge zu erwarten? Was wird darüber hinaus in der Region geschehen?

Matthias Hofmann, Historiker und Orientalist, wird eine differenzierte Bilanz ziehen und über die verschiedenen Zukunftsszenarien diskutieren.

Fortbildungen für ehrenamtliche Dolmetscherinnen und Dolmetscher

Grundschulung für ehrenamtliche Dolmetscher: am Freitag, 28.09.2018, 14 bis 19 Uhr in der Stadtverwaltung, Martinstr. 5 (Raum 112, 1. Stock) in Filderstadt-Bernhausen und am Samstag, 29.09.2018, 9:30 bis 16:30 Uhr in Filderstadt, Aicherstr. 9, im Schulungsraum, 2. Stock. Jana Mo- kali, Diplompädagogin und vereidigte Dolmetscherin und Gisela Wolf stellen die Geschichte der Migration in Deutschland vor. Dann führen sie in die Techniken und ethischen und rechtlichen Grundsätze des Dolmetschens ein. Mit Rollenspielen und Übungen gehen sie auf folgende Fra- gen ein: Welche Rolle spielt der Dolmetscher? Wie gehe ich mit belastenden Situationen um?

Und wie grenze ich mich ab?

Dolmetschen im Gesundheitsbereich, Teil 1, am 18.10. von 18 bis 21 Uhr an der VHS Ostfildern (Esslinger Straße 26). Spezialisierung auf das Thema: „Dolmetschen bei Ärzten und in Kliniken“.

Dolmetschen im Gesundheitsbereich, Teil 2, am 6.12.2019 an der VHS in Leinfelden- Echterdingen (Neuer Markt 3) von 18 bis 21 Uhr. Zum Vormerken: Teil 3 am 7.02.2019.

Fortbildungsangebote von Keb

„Was ist zu tun nach der Ablehnung?“, am 25. Oktober, 19 bis 21:30 Uhr in Altbach.

„Mich für andere engagieren und achtsam mit meinen Kräften umgehen“, am 27. November, 19 bis 21:30 Uhr, in Wendlingen.

„Initiatorin oder Animateur, Engagement-Stile im Ehrenamt“, am 24. Januar, 19 bis 21 Uhr in Nürtingen.

„Gruppen leiten, Teamarbeit fördern“, am 21. Februar, 19 bis 21:30 Uhr in Filderstadt.

Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte melden Sie sich für die einzelnen Workshops direkt bei der keb Esslingen an.

Fortbildungen für Ehrenamtliche

(9)

„Wie kann ich mich selbstständig machen?“

Workshop für Flüchtlinge und Migranten

Am 28.09 von 17 bis 19 Uhr, Altes Feuerhaus, Stuttgart-Heslach in der Möhringer Straße 56. Frau Cemile Baykal vom „Verein für internationale Jugendarbeit e. V.“ wird gemeinsam mit dem arabischen Übersetz- ter Herr Tarek Khallouf und mit dem Projekt FairStart erläutern, wie Mann oder Frau sich in Deutschland selbstständig machen kann. Der Workshop ist kostenlos. Ab 20 Uhr gibt es ein internationales Fest.

„Richtig. Ankommen. Rechtsstaatsunterricht“

Am 18. Oktober findet an der Volkshochschule in Nellingen (Esslinger Straße 26) von 15 Uhr bis 18 Uhr die Veranstaltung „Richtig. Ankommen. Rechtsstaatsunterricht“ in Kooperation mit dem Ministerium der Justiz und für Europa Baden-Württemberg statt. Sie richtet sich an alle Geflüchtete, die in Ostfildern wohnen. Ziel ist es, für die Grundwerte unserer pluralistischen Gesellschaft wie Demokratie, Rechtsstaat- lichkeit, Religionsfreiheit und die Gleichberechtigung von Frauen und Männern

zu sensibilisieren. Deutschkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Ein Dolmet- scher wird übersetzen. Anmeldung über die VHS: hier!

Theater an der Halle: „Ankommen - und dann?“

Theateraufführung (nicht nur) mit und für Menschen aus anderen Kulturen am 20. Oktober an der Hal- le (Esslinger Straße 26) von 19 bis 22 Uhr. Das „Dialogtheater" Stuttgart möchte mit dieser Aufführung für mehr Verständnis, Toleranz und Wertschätzung gegenüber Menschen werben, die aus anderen Kul- turen stammen oder andere Religionen haben, durch interkulturelle Begegnungen Gemeinschaft stiften und zu einem offenen Austausch anregen. Anmeldung über die VHS bis spätestens 11. Oktober: hier!

Rechtspopulismus: Die neue Mitte?

Die Antidiskriminierungsstelle Esslingen und das Komma laden zur einem Bürgerinnendialog mit Vorträ- gen und Workshops ein: Zwischen Homo- und Transfeindlichkeit, Alltagsrassismus und rechtsradikalen Angriffen, wie die aktuellen Bewegungen entstehen? Am Samstag, 3. November, 10 bis 16 Uhr, Kaffee und Brezeln ab 9:30 Uhr, im Komma —Jugend und Kultur, Maille 5-9, Esslingen.

„Die kleine Raupe Nimmersatt und ihre Freunde“

Ausstellungseröffnung am 18.11. um 11 Uhr., Städtische Galerie, Stadthaus, Scharnhauser Park.

Die Ausstellung ist bis zum 8. Januar 2019 zu sehen. Der Freundeskreis Asyl Ostfildern ist Partner bei der Ausstellung der Städtischen Galerie „Erik Carle – Die kleine Raupe Nimmersatt und ihre Freunde“.

Für die Akteure der Integrationsarbeit

(10)

Seelsorge in Tigrinya

Der orthodoxe Pfarrer Zerom Abraha Tesfay bietet Mittwoch nachmittags eine Seel- sorge-Sprechstunde in Tigrinya an. Diese Sprache wird in Eritrea gesprochen. Die Sprechstunde findet im Christusbund, Hummelbergstr. 8 in Ostfildern-Ruit statt. Ein Termin muss vorher telefonisch unter der Telefonnummer von Herrn Tesfay ausge- macht werden: 0176 47129472.

Gesundheitswegweiser als App

Den „tip doc“, einen Gesundheitswegweiser für Asylbewerber im Landkreis Esslingen (Herausgeber: Bild und Sprache e.V.) gibt es auch als kostenloses APP zum Herunter- laden. In verschiedenen Sprachen wird das medizinische Versorgungs- und Abrech- nungssystem für Asylbewerber erklärt: Was macht ein Haus- bzw. ein Facharzt? Was mache ich am Wochenende, wenn ich krank bin? Was ist ein Notfall?

Sprechstunde des Welcome Service

Region Stuttgart jetzt auch in Esslingen

Der Welcome Service Region Stuttgart (WSRS) bietet eine regelmäßige Sprechstunde in Esslingen an. Das kostenlose Informationsangebot richtet sich an Neubürgerinnen und Zuwanderer, die im Landkreis Esslingen leben, arbeiten wollen und Unterstüt- zung brauchen. Zu sämtlichen Fragen rund um das Ankommen, Leben und Arbeiten informieren die Beraterinnen des WSRS und verweisen je nach Anliegen an spezielle Einrichtungen. Die Sprechstunde ist ebenfalls für Unternehmen geöffnet: Kleine und mittelständische Unternehmen, die ausländische Fachkräfte beschäftigen (wollen), können sich beraten lassen.

Den Flyer mit den Terminen der Sprechzeiten finden Sie hier. Der Welcome Service Stuttgart bietet auch interessante Veranstaltungen für Neuzugewanderte an, wie z.B.

„Erfolgreich bewerben und Jobsuche in der Region Stuttgart“ oder

„Lohnsteuersystem in Deutschland“. Die Veranstaltungen finden Sie hier!

„Was muss ich bei meinem Job beachten?“

„Was muss ich bei meinem Job beachten?“ heißt die neue Broschüre für Geflüchte- te. In der Broschüre gibt es Tipps und Informationen zu den Themen Arbeitsvertrag, Sozialversicherungen, Arbeitseinkommen (Lohnsteuer, Mindestlohn…), Mutterschutz und verschiedenen Beschäftigungsformen (Vollzeit/ Teilzeit, befristet/unbefristet, Zeitarbeit..). Auf deutsch-arabisch, deutsch-englisch, deutsch-französisch, deutsch- tigrinya und deutsch-farsi.

Für die Akteure der Integrationsarbeit

© Bild und Sprache e.V.

www.medi-bild.de

Welcome Service Sprechstunde Esslingen. Kontakt:

elina.jonitz@region- stuttgart.de

Pfarrer Tesfay Foto: Privat

(11)

Neue Broschüre:

Übergang „Schule und Beruf“

Die neue Broschüre des Landratsamtes gibt einen Überblick darüber, wie das Schul-, Ausbildungs– und Hochschulsystem funktionieren und wie Deutschkenntnisse er- worben werden können. Aufgeführt sind auch Beratungs- und Anlaufstellen des Landkreises. Die in einfacher Sprache geschriebenen Broschüre richtet sich an Neu- zugewanderte, Ehren- und Hauptamtlichen. Sie kann hier heruntergeladen werden oder direkt im Landratsamt bestellt werden.

VHS-Deutschangebote jetzt auch in IBUS

Diese kostenlosen Deutschangebote der VHS finden nun im Rahmen einer Zusam- menarbeit mit dem Freundeskreis Asyl Ostfildern und dem Kreisdiakonieverband im Wintersemester 2018 auch in der IBUS-Lernwerkstatt in der Hindenburgstraße 47 in Nellingen statt.

„Wir sprechen Deutsch am Nachmittag" (ab 24. September, montags und dienstags): Gesprächskreis in der VHS Ostfildern für alle, die ihr Deutsch — unabhängig von Kursbesuchen — üben, anwenden und sich mit netten Leuten unterhalten möchten. Mehr Informationen hier!

„Digitaler Lernort Deutsch - Ich will Deutsch lernen" (ab 26. September, diens- tags und mittwochs) bietet allen Zugewanderten die Möglichkeit, unkompliziert mit digitalen Medien deutsch zu lernen. Mehr Informationen hier!

Das Angebot findet im Wechsel in der VHS und in der IBUS-Lernwerkstatt statt.

Integra-Sprachkurse für Geflüchtete

Die Universität Stuttgart bietet 30 Plätze in Intensivsprachkursen, die auf den Ni- veaus B2 und C1 beginnen und mit dem Test-DaF abschließen.

Die Bewerbung findet vom 17.09.2019 bis zum 17.10.2019 ausschließlich über das Portal unter http://iu.ia.uni-stuttgart.de/ statt. Voraussetzungen für eine Bewer- bung sind u.a. eine gültige Hochschulzugangsberechtigung für ein Studium an der Universität Stuttgart, ein Nachweis über Aufenthaltsstatus als Geflüchteter und ein Nachweis über Sprachkenntnisse von mindestens B1.

Weitere Informationen unter http://iu.ia.uni-stuttgart.de/

Für die Akteure der Integrationsarbeit

Für Anfänger:

Youtube Videos unter- stützen das Schreibenler- nen und Lesen von Buch- staben, Wörtern und Sätzen: hier!

Informationen für Leh- rende: hier!

Informationen gibt es bei Heike Powalla Tel: 0711 34 04 826 Email:

h.powalla@ostfildern.de

(12)

Informationsbroschüren

Mit den aktualisierten Broschüren des Flüchtlingsrates und der Werkstatt PARI- TÄT erhalten Geflüchtete und Unterstützer/-innen einen Überblick über die Rechte und Möglichkeiten von Geflüchteten. Die Flyer Basisinformationen Dul- dung und Basisinformationen Aufenthaltsgestattung informieren die Betroffe- nen zu den Themen Bildung, Arbeit, Sozialleistungen, Unterbringung, Familien- nachzug und aufenthaltsrechtliche Perspektiven. Die Broschüre zur Ausbildungs- duldung erläutert die grundsätzlichen Voraussetzungen und Ausschlusskriterien der Ausbildungsduldung. Vier weitere Broschüren informieren über aufenthalts- rechtliche Perspektiven von Geduldeten (Bleiberechtsregelungen nach § 25a und

§ 25b AufenthG, Härtefallantrag, Aufenthaltsrecht für qualifizierte Geduldete nach § 18a AufenthG. Außerdem wird die Sicherung des Lebensunterhalts wäh- rend der Ausbildung für Geflüchtete mit Duldung oder Aufenthaltsgestattung in einer aktuellen Broschüre des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes hier erläutert.

„Wie kann ich Geflüchtete bei der Ar- beitssuche unterstützen?“

Das vom Deutschen Roten Kreuz und dem Netzwerk „Unternehmen integrieren Flüchtlinge“ herausgegebene Handbuch stellt die wesentlichen Informationen zum Thema Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten anschaulich dar: rechtli- chen Rahmenbedingungen, Möglichkeiten zur Förderung des Spracherwerbs, Grundlegendes zum Thema Bewerbung, Ausbildung und zur Berufsanerkennung.

Dabei wird dargestellt, welche Rolle Ehrenamtliche bei den jeweiligen Schritten übernehmen können und wo sie Unterstützung erhalten können: hier!

Zentrale Einstufungsstelle für Integrationskurse

Geplant ist, eine zentrale Einstufungsstelle für den Landkreis im Jobcenter Esslin- gen einzurichten für alle Personen, die verpflichtet sind, einen Integrationskurs zu besuchen. Die zentrale Einstufung erfolgt voraussichtlich ab November einmal wöchentlich in Räumlichkeiten der Jobcenter durch Personal des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge.

Für die Akteure der Integrationsarbeit

Unter dem neuen Portal des Bundesministeriums:

www.familienportal.de finden Sie alle wichtigen Informationen und Bera- tungsangebote rund um das Thema Familie

Antidiskriminierungsbe- ratung ONLINE

Beratung für Menschen, die direkt oder indirekt von Diskriminierung be- troffen sind, wird unter www.adis-online.com per Mail, Chat oder Vide- ochat angeboten.

(13)

Sozialdienst der Stadt

Der Sozialdienst für Flüchtlinge (Integrationsmanagement) und der allge- meine sozialer Dienst ist mit einem Team von sechs Sozialarbeiterinnen unter der Leitung von Alexandra Karaspirou aufgestellt. Sprechzeiten der jeweiligen Mitarbeiterinnen finden Sie auf der Homepage der Stadt: hier!

Der Flüchtlingssozialdienst ist über folgende E-Mail-Adresse zu erreichen:

integrationsmanager@ostfildern.de

Tamara Pinter (AWO) hat übergangsweise für den Flüchtlingssozialdienst der Stadt gearbeitet. Ab dem 1. Oktober ist sie nicht mehr für die Stadt, sondern wieder ausschließlich für die AWO tätig.

Neue Sprechzeiten bei der AWO

Alexander Armbreister, AWO-Mitarbeiter, wird künftig gemein- sam mit Frau Pinter Sprechstunden in der GU Daimlerstraße anbieten.

Herr Vollmer hat sich im August von der AWO verabschiedet.

Für die Akteure der Integrationsarbeit

Impressum Stadt Ostfildern Stabsstelle Integration Gerhard-Koch-Str. 1, 73760 Ostfildern Tel.: 0711 34 04 156 oder 0711 34 04 139 E-Mail: integration@ostfildern.de

Web: www.ostfildern.de Redaktion: Andrea Koch-Widmann, Nathalie Stengel Unsere bisherigen Newsletter finden Sie auf unserer Website : hier!

Wenn Sie den Newsletter abbestellen wollen, schicken Sie uns bitte eine E-Mail an

Leitung:

Alexandra Karaspirou Katharina Eichhorn Tel.: 0711 3404-217 k.eichhorn@ostfildern.de Jana Mattes:

Tel.: 0711 3404-148 j.mattes@ostfildern.de Christiane Robel:

Tel.: 0711 3404-263 c.robel@ostfildern.de Tamara Pinter:

Tel: 0151 14130402 t.pinter@ostfildern.de

Leitung: Birgit Hug

Stellvertretende Leitung: Tamara Pinter

GU Daimlerstraße 6

Tamara Pinter: 0151 - 14 13 04 02 pinter.tamara@awo-es.de

Alexander Armbreister: 0151-14 12 86 95 armbreister.alexander@awo-es.de

Montag: 9:00 - 12:30 Dienstag: 13:00 - 16:30 Donnerstag: 14:00 - 17:00 Freitag: 9:00 - 12:00

GU Schwesterwohnheime Eichenbrunnenweg 7 - App. 404 Birgit Hug

Tel: 0171 6 72 34 12 hug.birgit@awo-es.de

Montag: 9:00 – 12:00

Liebe Leserinnen und Leser, die Stadt nimmt den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst und hält sich streng an alle geltenden Gesetze und Vorschriften zum Datenschutz. Falls Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, genügt eine kurze Mail mit einem entsprechenden Hin- weis. Wenn wir nichts von Ihnen hören freuen wir uns, dass wir Sie weiterhin mit Neuigkeiten und Termine aus dem Bereich Integration informieren dürfen.

Ihre Stabsstelle

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Sprache lernen durch wachsende Integration (Englisch: Growing Participatory Approach) ist mehr als eine neue Sprachlernmethode, sondern hat, wie der Name schon sagt, die

Monat möglich, dass Geflüchtete aus- ziehen können, wenn sie eine eigene Wohnung gefunden haben und wenn der Miet- vertrag vom Landratsamt genehmigt wurde.. Geflüchtete, die

Für das Programm werden immer neue Men- toren gesucht, die einzelne Geflüchtete oder auch eine Familie be- gleiten.. Interessierte wenden sich an Doris Kirschner unter

Von Oktober an bietet die psychologische Beratungsstelle „Stein und Rose“ über ihr normales Angebot hinaus eine offene Sprechstunde für geflüchtete Menschen, ehrenamtliche

Das Projekt „Entwicklung von Perspektiven für Geflüchtete“ ist ein Kooperationspro- jekt zwischen dem Landratsamt Esslingen, der Stadt Ostfildern, der Stadt Nürtingen,

 Schnelle und zielgerichtete Integration von geflüchteten Menschen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt: Zielgruppe sind sowohl Flüchtlinge im Asylverfahren oder mit Duldung

Anerkannte Flüchtlinge, die noch in der Gemeinschaftsunterkunft wohnen, erhalten zunächst eine vorläufige Wohnsitzauflage für die Gemeinschaftsun- terkunft in Ostfildern, in

Worum geht es an diesem Abend? Wir wollen mit Ihnen ins Gespräch kommen, dis- kutieren, was es braucht, damit Sie sich in der Stadt wohl und zuhause fühlen. Denn ein Zusammenleben