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Newsletter der Integration und Flüchtlingshilfe Miteinander - Füreinander

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14.10.2016 Newsletter n°8

Miteinander-Füreinander

Newsletter der Integration und Flüchtlingshilfe

Das Wesentliche in Kürze

Die im Integrationsgesetz eingeführte Rechtssicherheit in der Ausbildung führt zu großen Missverständnissen. Geduldete brauchen eine „Duldung für Ausbildung“ um diese Recht- sicherheit über die Dauer der Ausbildung zu erhalten. Eine Ausbildung alleine schützt ebenso so wenig vor einer Abschiebung wie ein Arbeitsverhältnis (s. Seite 5).

Flüchtlinge, die seit 01.01.2016 anerkannt sind, können ihren Wohnsitz in Baden- Württemberg nicht mehr frei wählen. Dieser wird ihnen für die Dauer von drei Jahren von der Ausländerbehörde zugewiesen (s. Seite 5).

Neues aus Ostfildern

(Seite 2 – 4)

Vortrag von Kilian Kleinschmidt am 20. Oktober über Fluchtursachen

Ziel erreicht: 100 Patenschaften wurden im Rahmen des Mentoringprogramms der Bürgerstiftung Ostfildern gestiftet

Frauengruppe startet in der Parksiedlung

Lernwerkstatt hat am 9. Oktober begonnen

Reparaturcafé sucht Mitstreiter

Bibliothek im Kubino bietet Angebote für Flüchtlinge

Studentin verstärkt den Bereich Soziales

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Vortrag: Entwicklungshilfe 2.0 – Was können wir tun, um Fluchtur- sachen nachhaltig zu bekämpfen?

Kilian Kleinschmidt, Sonderberater des Ministers für Entwicklung und wirtschaftliche Zusammenarbeit widmet sich in seinem Vortrag der Her- ausforderung, Fluchtursachen bereits vor Ort zu bekämpfen und zu be- seitigen. Im Auftrag des UNO Flüchtlingshilfswerk UNHCR war er von 2013 bis 2014 “Bürgermeister“ von Za´aatari in Jordanien, dem damals weltweit zweitgrößten Lager für Flüchtlinge. Durch seine Arbeit ist das Lager zu einem Symbol für innovative Ansätze in humanitärer Hilfe und Camp Management geworden.

Zu dem Vortrag mit anschließender Diskussion laden der Freundeskreis Asyl Ostfildern und die Volkshochschule Ostfildern herzlich ein.

Zeit: Donnerstag, 20. Oktober 2016 19.30 Uhr

Ort: VHS in Nellingen Esslinger Straße 26, Kleiner Saal im EG

Mentoringprogramm der Bürger- stiftung Ostfildern

Die Bürgerstiftung Ostfildern nimmt am Projekt „Bürgerstiftungen stiften Patenschaften“ des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen teil. Das bun- desweite, vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Ju- gend geförderte Projekt unterstützt das Engagement von Bürgerstiftun- gen in der Flüchtlingshilfe. Mit dem Mentoringprogramm trägt die Bür- gerstiftung, in enger Kooperation mit dem Freundeskreis Asyl und der Stadt Ostfildern, zur Integration der Flüchtlinge in unserer Stadt bei.

Seit Mai 2016 wurden 100 Patenschaften vereinbart. Damit ist das Ziel für 2016 bereits im Oktober erreicht worden. Marcella Ulloa, Leiterin des Programmes vermittelt die passenden Mentees, begleitet sie in ihrem Engagement und bietet Fortbildungsveranstaltungen an.

Marcella Ulloa: Tel: 0157 54 63 18 92 Email: marceulloa@yahoo.com

Neues aus Ostfildern

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Frauengruppe startet in der Parksiedlung

In Kooperation mit dem Projekt eins plus b, dem Mentoringprogramm der Bürgerstiftung Ostfildern und dem Freundeskreis Asyl wird eine Frau- engruppe initiiert. Das erste Treffen hat am Donnerstag, den 29.09.2016, im Treffpunkt der Parksiedlung (Robert-Koch-Str. 87/1) stattgefunden.

Die Gruppe trifft sich alle 14 Tage von 14:30 bis 16 Uhr und ist offen für alle Frauen (mit und ohne Migrationshintergrund, mit und ohne Fluchter- fahrungen). Die Gruppe ermöglicht einen Austausch über alle Themen des Lebens. Weitere Informationen bei Marcella Ulloa:

marceulloa@yahoo.com. Die Frauengruppe trifft sich in den nächsten Monaten wie folgt: 13.10., 27.10., 03.11., 17.11., 01.12., 15.12.2016.

Abwechselnd dazu findet ein Elterntreff vom Projekt eins plus b alle 14- Tage auch am Donnerstag von 14:30 bis 16:00 Uhr im Treffpunkt in der Parksiedlung statt. Der Elterntreff ist offen für alle Eltern von Grund- schulkindern. Zuständig für den Elterntreff ist Beatrice Vermeij-Böhm.

Der Elterntreff trifft sich in den nächsten Monaten wie folgt: 06.10., 20.10., 10.11., 24.11., 08.12.2016.

Lernwerkstatt hat seit 6. Oktober geöffnet

Die Lernwerkstatt des Freundeskreises Asyl in der Hindenburgstraße 47 hat mit einem ersten Kurs am 6. Oktober zunächst mit einem Fachbe- reich – Maler und Lackierer begonnen. Erich Claß, Malermeister im Ruhe- stand, wird die Flüchtlinge anleiten. Sie erhalten Grundkenntnisse für das Malerhandwerk, eine fachliche Berufsvorbereitung und Orientierung für den zukünftigen Berufsalltag. Praktische Anwendung und Verfahrens- techniken werden in den unterschiedlichsten Berufsfeldern des Maler- und Lackiererhandwerks auch in Wort und Schrift vermittelt. Dies soll einen Einstieg in die Berufswelt erleichtern. Es gibt noch einige wenige freie Plätze!

Projekt eins plus b Beatrice Vermeij-Böhm Tel: 0711 305 395 96

b.vermeij-boehm@Ostfildern.de

Ansprechpartner für den Kurs in der Lern- werkstatt –Maler und Lackierer.

Erich Claß 0711 3411312 01522 85 82 784 Email:

m.class@gmx.net

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Reparatur Café sucht Mitstreiter

Am 17. November 2016 Uhr wird um 18 Uhr im Treffpunkt Parksiedlung (Robert-Koch-Str. 87/1) das Reparatur Café eröffnet. Dort werden defek- te Alltagsgegenstände dank der Hilfestellung von Ehrenamtlichen repa- riert. In gemütlicher, entspannter Atmosphäre, bei Kaffee und Kuchen, werden Fachkenntnisse und Erfahrungen ausgetauscht. Es werden Haus- haltsgeräte, kleines Mobiliar, Bürogeräte, Spielzeug und Kommunikati- onsmittel repariert, aber auch Knöpfe angenäht oder Kleider und Hosen gekürzt.

Das Reparatur-Café sucht Mitstreiter - gerne auch Flüchtlinge - die handwerklich geschickt sind oder die im Café-Bereich mitmachen möchten. Ansprechpartner ist Ulrich Höschle.

Interkulturelle Bibliotheksarbeit bietet Angebote für Flüchtlinge

In den Jahren 2016 und 2017 wird die Flüchtlingsarbeit Schwerpunkt in der interkulturellen Bibliotheksarbeit sein: Bereitstellung von Me- dien und Informationen, Sprachenerwerb und Lerninfrastruktur. In der Lounge im KuBinO (In den Anlagen 6 in Nellingen) bietet ab sofort eine Infothek Flyer und Broschüren mit Informationen und Tipps für Flüchtlinge und Akteure der Flüchtlingsarbeit.

Ansprechpartnerin ist Heike Schepp: 0711 3404 713 Email: h.schepp@ostfildern.de

Studentin verstärkt den Bereich Soziales

Jasmin Remmo hat zum 01. Oktober ihr Studium „Soziale Arbeit“ an der Dualen Hochschule Heidenheim begonnen. Ihr Schwerpunkt:

„Bürgerschaftliches Engagement in der Flüchtlingsbetreuung“. Wir freu- en uns, dass Frau Remmo sich für die Stadt Ostfildern entschieden hat, Ulrich Höschle

Tel: 0171 6270528 ulrichhoeschle@web.de

Neues aus Ostfildern

(5)

Duldung für Ausbildung

Flüchtlinge mit einer Duldung (Aussetzung der Abschiebung) oder mit einer Aufenthaltsgestattung brauchen eine Duldung für die Ausbil- dungsdauer. DIE DULDUNG FÜR AUSBILDUNG IST NICHT MIT DER

„NORMALEN“ DULDUNG GLEICHZUSETZEN. Das bedeutet, dass ein Aus- zubildender mit einer „normalen“ Duldung abgeschoben werden kann.

Nur die Duldung für Ausbildung schützt ihn vor der Abschiebung.

Die Duldung für die Dauer des Ausbildungsverhältnisses wird bei der Ausländerbehörde beantragt und erteilt, wenn:

das Regierungspräsidium Karlsruhe sein Einverständnis gibt,

Ausländer aus nicht sicherer Herkunftsstaaten kommen,

Abschiebung nicht vorsätzlich verhindert hat (Verstecken von Pass, abwesend während angekündigten Abschiebetermin etc.),

keine Gerichtsurteile mit mehr als 49 Tagessätzen vorliegen.

Die Duldung erlischt bei Abbruch oder Beendigung des Ausbildungsver- hältnisses oder bei Begehung von Straftaten, die zu einer Verurteilung mit mehr als 49 Tagessätzen geführt haben. Der Arbeitgeber ist verpflich- tet, der Ausländerbehörde mitzuteilen, wenn das Ausbildungsverhältnis beendet wird.

Nach erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung wird die Duldung für 6 Monate zum Zweck der Suche nach einer der erworbenen beruflichen Qualifikation entsprechenden Beschäftigung verlängert.

Sollte der Geduldete oder der Asylbewerber anschließend im Ausbil- dungsberuf beschäftigt sein, kann ihm unter bestimmten Bedingungen eine Aufenthaltserlaubnis für die Dauer von 2 Jahren erteilt werden.

Arbeitsverhältnis schütz nicht vor Abschiebung

Ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis verhindert nicht die Abschiebung von Geduldeten. Über den Zeitpunkt der Abschiebung ent- scheidet das Regierungspräsidium Karlsruhe.

Wohnungsauflage

Flüchtlinge, die seit 1. Januar 2016 anerkannt sind, können ihren Wohn- sitz in Baden-Württemberg nicht mehr frei wählen. Sie erhalten von der Ausländerbehörde eine Wohnsitzauflage für die Dauer von drei Jahren.

Die Wohnsitzauflage entfällt, wenn Arbeitserlaubnis:

Arbeitgeber erhalten die entsprechenden Informatio- nen auf der Homepage der Stadt: Hier zum Link!

Der Paritätische Wohlfahrts- verband informiert über den aktuellen Stand zur Umsetzung der Wohnsitzre-

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Persönliches Erscheinen ist erfor- derlich

Flüchtlinge, die im Bereich Integration und Zuwanderung vorsprechen müssen (z.B. Ausweisverlängerung) müssen persönlich erscheinen. Sie können dies nicht mit Vollmacht an Ehrenamtliche übertragen.

Umstellung auf Leistungen nach

§2 AsylbLG

Nach §2 des Asylbewerberleistungsgesetzes erhalten Asylbewerber, die sich ohne Unterbrechung seit 15 Monaten im Bundesgebiet aufhalten und sich nicht einer rechtsmissbräuchlichen Mitwirkung schuldig ge- macht haben, ab dem 16. Monat Leistungen analog dem SGB XII (d.h.

dem Arbeitslosengeld II) sowie eine Krankenkassenkarte.

Leistungen für Asylbewerber ab 01.01.2017

Alleinstehende Asylbewerber erhalten ab 2017 statt 354 nur noch 332 €.

Grund ist die Herausnahme der Verbrauchsausgaben für Haushaltsener- gie und Wohnungsinstandhaltung, die in der Gu durch Sachleistungen gedeckt werden.

Ab dem 01.01.2017 wird im Asylbewerberleistungsgesetz, ähnlich wie im SGB XII, eine Freibetragsregelung für ehrenamtliche Tätigkeiten aufge- nommen. Diese kann bis zu 200 € monatlich betragen.

Nachweis der Anwesenheit in den Gus

Damit die Asylsuchenden ihre Geldleistungen erhalten können, müssen sie sich regelmäßig in der ihnen zugewiesenen Unterkunft aufhalten und ihren Aufenthalt mit ihrer Unterschrift auf der Bewohnerliste der Wohn- heimverwaltung bestätigen.

Sollte die Unterschrift fehlen, werden die Geldleistungen eingestellt und

Ausländerrecht und Leistungen

Öffnungszeiten des Bereichs Integration und Zuwanderung:

Mittwochs und freitags 8 bis 12 Uhr werden die Anliegen von Asylbewerbern in der Auslän- derbehörde im Stadthaus bear- beitet. Bitte bis 11:30 Uhr vor- sprechen!

Wohnheimleiter der Gus Igor Polski

Email:

GemeinschaftsunterkunftFilder- stadt@LRA-ES.de

Tel: 07158 9160544

Das Amt für Flüchtlingshilfe finden Sie im Landratsamt im EG im Neubau:

Pulverwiesen 11 73726 Esslingen a.N.

Öffnungszeiten:

Montag und Dienstag:

8 -12 und 13:30 - 15:30 Uhr Donnerstag: 13:30 - 18 Uhr Freitag: 8 - 12 Uhr

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Sprechzeiten der AWO in den Gus

Die Sprechzeiten der Sozialarbeiterinnen der Arbeiterwohlfahrt in den Gemeinschaftsunterkünften sind folgende:

Gu Schwesterwohnheim: Verena Jörg

Montag von 9 bis 12 Uhr

Mittwoch von 14 bis 16:30 Uhr

Gu Brunnwiesenstrasse: Conny Sohn

Montag von 9 bis 12 Uhr

Donnerstag von 14 bis 16:30 Uhr

Gu Rainäckerstrasse nutzt Sprechstunden der Gu Brunnwiesenstrasse.

Gu Jahnstrasse: Sonja Sambeth-Weber

Dienstag von 14 bis 17 Uhr

Donnerstag von 9:30 bis 12 Uhr Gu Wilhelmstrasse: Verena Jörg

Donnerstag von 13.30 bis 14.30 Uhr

Gu Kaiserstrasse: Verena Jörg

Donnerstag von 14.30 bis 15.30 Uhr

Asylbewerber können außerhalb der Sprechzeiten gerne ihr Anliegen per Whats‘up an die Sozialarbeiterinnen schicken. Die Unterlagen können fotografiert und mitschickt werden.

Sozialdienst für Flüchtlinge in der Anschlussunterbringung

Shahrbanou Barzin berät die Flüchtlinge in der Anschlussunterbringung, d.h. Flüchtlinge, die in einer Obdachloseneinrichtung oder in privatem Wohnraum untergebracht sind. Dafür bietet sie zwei feste Sprechstun- den mit einem arabischsprechenden Dolmetscher an.

Sonja Sambeth-Weber:

Tel: 0152 28632135

sambeth-weber.sonja@awo-es.de

Conny Sohn:

Tel: 0151 14128962 sohn.cornelia@awo-es.de

Verena Jörg:

Tel: 0151 14133275 joerg.verena@awo-es.de

Sprechstunden mit arabischem Dolmetscher:

Montags 15 - 16:30 Uhr

Donnerstags 15 - 16:30 Uhr Bitte Termin mit Frau Barzin ver- einbaren:

s.barzin@ostfildern.de

Tel: 0711 34 04 148 ةيبرعلا ةغللا ىلإ ةمجرتلا تيقاوم

مهب فرتعملا نييئجلآل ةيبرعلا ةغللاب ةراشتسلإاو ةدعاسملا ميدقتب نيزرب ونبرهش ةديسلا موقت يف وأ ةصاخ لزانم يف نوميقيو رثكأ وأ نيتنس ايناملأ يف مهتماقإ غلبت نيذللاو يمسر لكشب ةيلاتلا تاقولأا يف ىوأم نودب صاخشلأا ئجلام فصنلاو ةعبارلا ةعاسلا ىلإ ةتلاثلا ةعاسلا نم :سيمخلاو نينتلإا

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Gesprächskreise für Engagierte

Für alle engagierten Helfer und Helferinnen sowie für die Dolmetscher/- innen gibt es die Möglichkeit an einem Gesprächskreis teilzunehmen.

Der Gesprächskreis wird von einer erfahrenen Supervisorin, Urte Peekhaus moderiert. Die nächsten Treffen finden im Stadthaus, 3. OG statt:

8. November 14 bis 16:30 Uhr

8. November 18 bis 20:30 Uhr

Anmeldung bei Frau Stengel (Email: n.stengel-deroide@ostfildern.de).

Qualifizierung für den Dolmet- scherpool

In dieser Fortbildungsveranstaltung für Dolmetscher/-innen gibt es noch freie Plätze: von Freitag 16. Dezember 14 bis 20 Uhr bis Samstag 17. De- zember 9 bis 16 Uhr.

Außerdem werden zwei Treffen für den Erfahrungsaustausch am 11. und 21. November von 17 bis 20 Uhr für die Dolmetscher angeboten. Die Fortbildung und die Treffen werden im Rahmen des Programms

„Mittendrin“ durch das Ministerium für Soziales und Integration aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg unterstützt.

Wer für die Stadt Ostfildern dolmetscht oder dolmetschen will, ist herz- lich willkommen. Anmeldung bei n.stengel-deroide@ostfildern.de.

Treffen für kurdisch- und ara- bischsprechende Frauen

Im Rahmen des Projekts eins plus b (Eltern im Netzwerk Sprache plus Bildung) findet ein Austauschtreffen mit Frau Ibrahim für kurdisch- und arabischsprechende Frauen statt: immer freitags von 16 bis 18 Uhr im Treffpunkt Kemnat in der Friedrichstraße 1 (außerhalb der Schulferien).

Interessiert? Melden Sie sich bitte bei Beatrice Vermeij-Böhm.

„Ankommen-Klarkommen“

Vermittlung von Dolmetschern Bettina Hanninger

Tel: 0711 34 04 509 b.hanninger@ostfildern.de

Für die Akteure der Flüchtlingsarbeit

Projekt eins plus b Beatrice Vermej-Böhm Tel: 0711 305 395 96

b.vermeij-boehm@ostfildern.de

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Fortbildungen

Fortbildungen der katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis Esslingen in Kooperation mit der AWO.

Anmeldungen über www.keb-esslingen.de

 Nähe und Distanz: 27. Oktober 19 - 21:30 Uhr in Neckarhausen

 Interkulturelles Lernen: 12. November 09:30 - 16:30 Uhr in Esslingen

 Umgang mit traumatisierten Menschen: 15. November von 19 - 21:30 Uhr in Altbach

 Interkulturelle Kompetenz: 24. Januar von 19 - 21:30 Uhr in Wendlingen

 Arbeit mit Menschen in Krisensituationen und selbst gesund und belastbar bleiben: 16. Februar von 19:30 - 21:30 Uhr in Wernau

Die Fachstelle „Berufliche Integration von Flüchtlingen“ bietet eine kostenlose Schulung für Haupt- und Ehrenamtliche aus dem Flücht- lingsbereich am 08. Dezember 2016 an. Das Thema ist

„Anerkennung von ausländischen Qualifikationen“. (u.a. Anerken- nungsverfahren, Umgang mit fehlenden Dokumenten). Möglichkeit der Haupt- und Ehrenamtlichen Arbeit in diesem Bereich. Weitere Informationen über: annika.gronau@awo-stuttgart.de.

Was ist dran an den Ängsten in der Bevölkerung?

Die hohe Zahl von Flüchtlingen bereitet vielen Menschen in Deutsch- land Sorge. Was genau aber beunruhigt Menschen mit Blick auf die Flüchtlingsmigration? Und was ist dran an den Befürchtungen? Der Mediendienst Integration (ein Projekt des Rats für Migration, eines bundesweiten Zusammenschlusses von Migrationsforschern) hat die

„größten" Ängste recherchiert und ihnen Zahlen, Statistiken und Stu- dien gegenübergestellt: Hier!

Verbraucherschutz für Flüchtlinge: siehe Hier!

Welche Voraussetzungen müs- sen erfüllt sein, um in Deutsch- land ein Studium zu beginnen?

Welche Rolle spielt der Aufent- haltsstatus? Was tun, wenn Un- terlagen fehlen?

Siehe Informationsteil auf HelpTo.

Insbesondere Flüchtlinge, die der Religionsgemeinschaft der Christen oder Jesiden angehö- ren werden in deutschen Flücht- lingseinrichtungen immer wie- der drangsaliert. Deshalb ist ein Notruf für Mitglieder religiöser oder ethnischer Minderheiten eingerichtet worden. Notruf Flyer: Hier!

Referenzen

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