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Kammermusik,Zupf-Ensemble und Pop-Gesang

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Zeit zur Anmeldung

KALKAR. Vom 28. Oktober bis zum 10. November werden die Anmeldungen für das Schuljahr 2010/201 zu den Grundschulen der Stadt Kalkar entgegengenommen. Schul- pflichtigt für die Einschulung zum 1. August 2010 werden alle Kinder, die bis zum 31. Au- gust 2010 das sechste Lebens- jahr vollendet haben. Die Jun- gen und Mädchen können in der Josef-Lörks- Grundschule (Telefon: 02824/ 3227), Am Bollwerk 22, am Dienstag, 3.

November, von 9 bis 12.30 Uhr sowie am Mittwoch, 4. Novem- ber, und Donnerstag, 5. No- vember, jeweils von 10 bis 15.30 Uhr angemeldet werden.

Die Heinrich-Eger-Grund- schule Appeldorn (Telefon:

02824/5011), Heinrich-Eger- Straße 10, öffnet ihre Pforten für die Anmeldung am Mitt- woch, 28. Oktober, von 8.30 bis 12.30 Uhr sowie von 16 bis 18 Uhr und am Freitag, 30. Okto- ber, von 8.30 bis 12 Uhr.

In der St. Luthard-Grund- schule Wissel (Telefon: 02824/

6684), Dorfstraße 29-31, besteht am Donnerstag, 5. November, von 15 bis 19 Uhr und am Dienstag, 10. November, von 8 bis 12 Uhr die Möglichkeit zur Anmeldung.

Vorzulegen sind bei der jewei- ligen Anmeldung das Fami- lienstammbuch oder die Ge- burtsurkunde des Kindes sowie das ausgefüllte Schülerstamm- blatt.

MITTWOCH

14. OKTOBER 2009

KLEVE

Werke von Alex Katz im Museum Kurhaus Eine Ausstellung mit den Werken des amerikani- schen Künstlers Alex Katz ist zurzeit im Museum Kurhaus in Kleve zu sehen.

Zur Eröffnung kam der gebürtige New Yorker, Sohn russischer Einwan- derer, persönlich.

KLEVE

Ab Samstag geht es im Swisshouse rund Noch drei Tage - dann öff- nen die Diskotheken im Schweizerhaus wieder ihre Pforten. Die Vorberei- tungen laufen auf Hoch- touren. Verantwortlich für das neue Konzept zeich- net Manuel Verstegen. Er rechnet am Samstag mit großem Andrang.

Kunst aus Spanien

KLEVE. Der Klevische Verein präsentiert zurzeit Werke des spanischen Künstlers Óscar Diaz Antolin. Aufgewachsen in einer Familie, die den schönen Kün- sten verbunden ist, hat sich Antolin von Kindesbeinen an für die Bildhauerei interessiert.

Nach einer Phase als Restaura- tor klassischer Skulpturen, fing er an selbständig künstlerisch zu arbeiten. Der Arbeitskreis Pincipe de Viana im Klevischen Verein unterhält einen langjähri- gen Kontakt zu Igor Garmen- dia. Garmendia betreut nicht nur Weinkellereien, sondern ver- bindet dies mit der Förderung junger Künstler, was letztlich auch zu Antolin führte. Die Aus- stellung basiert auf einer Koope- ration zwischen dem Klevischen Verein, dem Behindertenver- band VdK und der Hospiz- gruppe „Gemeinsam statt Ein- sam“. Im Schwanenturm kön- nen die Skulpturen von Antolin noch bis zum 31. Oktober mon- tags bis freitags von 11 bis 17, sowie samstags, sonntags und feiertags von 10 bis 17 Uhr betrachtet werden. Ab dem 1.

November hat der Schwanen- turm nur an Samstagen, Sonn- tagen und Feiertagen von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Die Ausstel- lung endet am 31. Januar 2010.

Wer am Erwerb von Skultu- ren oder Entwürfen des jungen Künstlers interessiert ist, kann sich bei Barbara Pauls unter Telefon 02821/ 7135566 mel- den.

NIEDERRHEIN. „Jugend musiziert“ - der große musika- lische Jugendwettbewerb moti- viert Jahr für Jahr Tausende von jungen Musikern zu besonde- ren künstlerischen Leistungen.

Der 47. Regionalwettbewerb fin- det vom 22. bis 24. Januar 2010 in Krefeld mit Teilnehmern aus dem Kreis Kleve, dem links- rheinischen Kreisgebiet von Wesel und Krefeld statt.

Neben klassischer Musik gibt es auch einen Wettbewerb Pop- Gesang. Bei der Veranstaltung im Haus Sollbrüggen wird mit rund 200 Teilnehmern aus der

Region gerechnet. Solowertun- gen finden bei Streichinstru- menten, Akkordeon, Schlagzeug und Gesang (Pop) statt. Eine Ensemblewertung gibt es bei Klavier und Blasinstrument, Klavier-Kammermusik, Vokal- Ensemble, Zupf-Ensemble, Har- fen-Ensemble und „Alte Musik“.

„Hierbei werden beide Teilneh- mer als Ensemble bewertet“, sagt Thomas Dieckmann von der Klever Kreismusikschule. Seit 2007 ist auch der Bereich Pop neben der Klassik im Wettbe- werb vertreten. „Der Wettbe- werb hat sich in den vergange-

nen Jahren auch für Rock und Pop geöffnet“, erklärt Dieck- mann. Und dieser Bereich werde von den jungen Teilnehmern verstärkt angenommen. Unter anderen müssen sie mit einem selbst komponierten Stück antreten. „Das ist eine interes- sante Wertung“, sagt Ralph Schürmanns, Leiter der Musik- schule Krefeld.

Der Regionalwettbewerb im Bereich Krefeld und linker Nie- derrhein ist gemessen an den Teilnehmern einer der stärksten im Land Nordrhein-Westfalen.

„Wir haben eine Region mit

starken Musikschulen“, erklärt Dieckmann. Gute Leistungen erzielen Schüler regelmäßig besonders bei den Streichern, Bläsern und Klavier.„Förderung und Motivation stehen beim Regionalwettbewerb ganz oben“, sagt Dieckmann. Neben diesem

„olympischen Gedanken“, so Schürmanns, sei die Teilnahme am Wettbewerb, die Arbeit und der Mut anerkennenswert.

Davon können sich Zuhörer während des Regionalwettbe- werbs selbst ein Bild machen.

„Jeder Interessierte kann zu den Wettbewerben in der Musik-

schule kommen“, sagt Schür- manns. Das abschließende Preisträgerkonzert findet am 14.

Februar 2010 statt. Wo das Kon- zert veranstaltet wird, steht jedoch noch nicht fest.

Die Anmeldefrist für den Regionalwettbewerb endet am 15. November. Die Anmeldung erfolgt bei den Musikschulen in der Region. Kontaktdaten ste- hen im Internet unter www.kre- feld.de. Der Landeswettbewerb wird vom 17. bis 21. März in Essen, der Bundeswettbewerb vom 21. bis 29. Mai in Lübeck ausgetragen.

Kammermusik, Zupf-Ensemble und Pop-Gesang

Ein Prosit auf eine gelungene Veranstaltung.Zum 7. Mal stand Appeldorn ganz im Zeichen des Ochsenfestes.Während der

Ochse Micha am Grill brutzelte, konnten Jung und Alt das Tanzbein schwingen. Der Nachwuchs war vor allem vom Menschen- kicker-Turnier begeistert. Und traditionell endete das zweitägige Fest nach einem Fackelzug mit der Kranzniederlegung für den

Ochsen Micha.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Thomas Diekmann

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KLEVE. Vielleicht ist das Leben ein „Cut Out“. Gerade jetzt - herausgeschnitten aus der Umgebung des Erlebbaren.

Vielleicht ist die Welt kein Ort, der aus Groß und Klein besteht, aus Wichtigkeiten oder Beiwerk – vielleicht ist das Leben der Ort, an dem die Bil- der sind. Seine Bilder.

Alex Katz, geboren in New York. 1927. Sohn russischer Ein- wanderer. Cut Outs – aus dem Leben Geschnittene. Einge- pflanzt in eine neue Welt. Die Neue Welt. Selbstverpflanzte in einem anderen Leben ...

Alex Katz lehnt an einer Wand des Museums Kurhaus Kleve.

Seine Ausstellung wird vorge- stellt. Selten ist der Bahnhof so groß. Alles für den Katz. Alex Katz: Amerikaner jenseits der 80. Lebende Legende.

Da steht er – ein Gesicht, das Weltliteratur ersetzen könnte.

Deutsch spricht er nicht. Da steht er und hört Lautmaleri- sches, aus dem – so jedenfalls muss man es sich wohl vorstel- len – bekannte Worte aus dem Nichts auftauchen wie die Pfei- ler der Brooklyn Bridge an einem Nebelmorgen.

Da lehnt er und aus dem teu- tonischen Klangschwaden schält sich immer wieder das eine Wort: Katz. Es geht um ihn. Das zeigen die Bilder. Ein Museum macht Platz für die Legende. Da lehnt er und erkennt Redefet- zen: Katz ..., Katz ...Pollock.Viel- leicht ahnt er, was gesagt wird.

Ahnt, dass da einer erzählt, dass dieser Katz Konkretes malte, als eine gesamte Künstlerumwelt anderen Dingen huldigte. Die anderen nahmen die Abzwei-

gung, er hielt den Kurs, seinen Kurs: Auf das Konkrete zu.

Da lehnt er, hört das Wort

„Drippings“ und muss wissen, was da gerade erklärt wird. Viel- leicht ist er anwesend wie einer, der all das hier beobachtet, als ginge es gar nicht um ihn. Viel- leicht empfindet er diesen Katz als dritte Person. Erkatz. Das Erklärte ist längst erstarrt. Er wird es – daheim – schon oft gehört haben. Er hat seine Bil- der erfunden – andere finden die Erklärungen.

Ihm muss niemand etwas klar machen. Er weiß es. Das Rico- la-Syndrom. Wer hat’s erfun- den? Er. Katz. Er wird nicht ver- stehen, dass da von einer unge- heuren Lässigkeit des Malens gesprochen wird. Vielleicht würde er selbst es nicht Lässig- keit nennen. Für ihn sind es Bil- der. Er malt die Welt. Hat sie verstanden. Er hat das Konkre- te aus der Wirklichkeit gesägt und es dadurch in etwas Abstraktes verwandelt. Die Welt ist kein Ort.

Da lehnt er, und sie streiten, ob das Werk des Alex Katz figür- lich oder abstrakt ist. Sie suchen

nach Worten, Begrifflichkeiten - suchen nach der Beschreibung dessen, was doch „Bemalung“

ist. Geschichten. Es war einmal ein Maler, der mit seinem Bild unzufrieden war. Eigentlich war es nicht das ganze Bild. Es war der Hintergrund. Also schnitt der Maler alles weg, was ihn stör- te. Zurück blieb eine Figur – los- gelöst aus allem Wirklichen. Eine Figur ohne Geschichte. Cut Out.

Ausgeschnitten.

Da lehnt er und muss das nicht verstehen, was gesagt, interpretiert, gemutmaßt wird.

Katz’ Figuren, seine Gesichter, seine Bildmittelpunkte sind alle- samt verrückt. Entrückt. Aus- gerückt – auch dann, wenn sie nicht ausgesägt sind. Es ist, als wäre einer mit der Kamera im Urlaub gewesen und die Bilder, die er machte, sind allesamt Details. Nichts, was verraten würde, wo er gewesen ist. Wozu auch – er weiß es doch. Und das Sehenswerte seiner Welt ist nicht von der Verortung des Gesehe- nen abhängig. Die Welt des Gesehenen führt ein Eigenle- ben. Sie Welt besteht nicht aus großen Orten und kleinen. Die Welt unterteilt sich in die Orte, auf die das Auge trifft und ande- re, die in keinem Blickfeld auf- tauchen außer in der nachge- stalteten Wirklichkeit des künst- lerischen Absurdistan. Will Katz zur Presse sprechen? Nein.

Guten Tag sagen. „Danke, dass ich hier sein kann.“ Das reicht.

Wozu erzählen, was doch ohnehin zu sehen ist? „Danke, dass ich hier sein kann“ bedeu- tet doch: Danke, dass es Platz gibt für meine Bilder - für die Cut Outs, die das Museum

bevölkern. Gesichter: gemalt, ausgeschnitten und „aufge- spießt“. Köpfe ohne Geschich- ten. Glatt gebügelte Gesichter, die erst in die Welt zurückge- dacht werden müssen.

„Erfinde meine Geschichte“, sagen sie. Oder vielleicht auch nicht. Vielleicht sind sie gemalt längst aus der Welt gerutscht.

Vielleicht sind sie - „der Welt abhanden gekommen“. Das sagt Rückert. Ist das ein Kunsthisto- riker? Nein. Dichter war der, und Gustav Mahler ist in diese Texte gefallen wie ein Erschöpfter ins Bett – wie Katz in die Welt. Setzt Katz die Welt neu zusammen?

Das weiß niemand. Dass einer, dessen Eltern eine alte Welt ver- ließen, um in einer anderen Welt neu zu leben – dass so einer Wirklichkeiten ausschneidet, kann kein Zufall sein. Aber wenn es Zufall wäre, wär’s doch auch egal. Katz’ Cut-Out-Gesichter denken sich in die Welt ihrer Hintergründe ein und werden gerade dadurch dialogversessen.

Sie suchen das Gespräch mit dem Betrachter, der im Augen- blick des Betrachtens zum Teil- haber ihrer Geschichte wird - sie aus der Beliebigkeit des Ton- losen rettet, obwohl sie keine Rettung brauchen in ihrer mani- schen Lässigkeit, die keine Läs- sigkeit ist. In ihrer Abstraktion, die konkreter nicht sein kann.

Kleve muss nicht dankbar sein, dass Katz da ist. Katz ist dankbar, dass er hier sein kann.

Er muss nichts sagen. Er hat es doch gemalt.„An American Way of Seeing“ – Werke von 1957 bis 2008. Zu sehen bis 2010 im Februar.

Heiner Frost

Die Welt ist kein Ort

Museum Kurhaus Kleve zeigt Werke des bedeutenden amerikanischen MalersAlex Katz

Zur Ausstellung nach Kleve

gereist: Alex Katz.

Gesichter - ausgeschnitten und aufgestellt.Die „Cut Outs“ von Alex Katz. NN-Fotos: Heiner Frost

Ausstellung Herbstzauber im Café Samocca

„Herbstzauber“ ist der Titel einer Fotoausstellung, die im Café Samocca, Hagsche Straße 71, in Kleve zu sehen ist. Im Rah- men der Projektwoche einer Klasse der Schule Haus Freu-

denberg entstanden unter Anlei- tung von Bodypainterin Barba- ra Teco und den Lehrern Carla Kirchner und Jens Meivogel, eine Reihe von sehenswerten Fotos, die noch bis zum 20

November im Café Samocca zu sehen sein werden. Natürlich waren zur Eröffnung der Aus- stellung auch einge Schüler der Schule Haus Freudenberg anwe- send.

Ferien-Workshop:Der erste der beiden Herbstferien-Workshops für Kinder im Museum Kurhaus Kleve findet statt am Donners- tag und Freitag, 15. und 16.

Oktober, jeweils von 11 bis 13 Uhr. Er heißt, mit Bezug auf ein Werk in der neuen Ausstellung von Alex Katz,„Eine Bootsfahrt, die ist lustig“. Mit Kindern ab sieben Jahren wird Lydia Kreusch aus Furnierholz ein Boot bauen und anschließend liebevoll bemalen. Und dann wird Kapitän gespielt. Die Teil- nahme an beiden Workshop- Tagen kostet zwölf Euro. Es können auch einzelne Tage gebucht werden. Anmeldungen nimmt die Museumskasse ent- gegen, Telefon 02821/ 75010.

Führung durch das Grafikdepot

MOYLAND.Seltene Einblicke werden den Besuchern am Don- nerstag, 15. Oktober, im Muse- um Schloss Moyland geboten.

Die Depotverwalterin und Kunsthistorikerin Drs. Reggy Havekes-van Creij führt durch zwei der insgesamt sechs Depots des Museums und informiert über Umfang, Inhalt und Lager- bedingungen der Sammlung.

Im Grafik- und Gemäldedepot wird anhand von Originalen die sachgerechte, konservatorische Lagerung der Kunstwerke besprochen. Die Besucher haben die Möglichkeit hinter die Kulis- sen eines Museumsbetriebes zu schauen und können mit eige- nen Fragen und Beobachtun- gen in einen anregenden Aus- tausch treten. Vermittelt wird außerdem ein Eindruck über Inventarisierung und Kenn- zeichnung der Werke. Auf Wunsch werden bestimmte Arbeiten aus der Sammlung her- ausgesucht und gezeigt. Beginn der Führung ist um 19.30 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro, ermäßigt 1,50.

Ausstellung im Rathaus: Noch bis Ende November können die Werke der Hobbymalerin Anni Dercks aus Kranenburg im Rat- haus in bedburg-Hau besichtigt werden. Nach einer Krankheit kam Dercks zur Malerei und unter dem Motto: „Wer rastet, der rostet“ hat sie sich ent- schlossen, anfangs mit Acryl, später mit Ölfarben, abstrakte und moderne Malerei auf die Leinwand zu bringen. Heute arbeitet sie in ihrem Haus, in dem mittlerweile schon ein klei- nes Atelier entstanden ist. Die ausgestellten Werke können alle käuflich erworben werden.

Heute zum Vortrag: Pfarrer Bernhard Weskamp aus Kleve hat im Juni 2008 für zweiein- halb Wochen Station im Berner Oberland gemacht. Dabei hat er in der katholischen Kirche von Grindelwald die Gottes-

dienste übernommen. Gemein- sam mit seinem Schwager, der Organist ist, war er im Glet- scherdorf zu Gast. Bereits vom Gotteshaus hatte er großartige Ausblicke auf die Eisriesen der Umgebung - vis a vis die knapp 2.000 Meter hohe Eigernord- wand. Von seinem Urlaub hat

er viele Eindrücke gewonnen, die er den Kleverländer Alpini- sten vermitteln möchte. Zu Gast bei den Bergfreunden Klever- land ist er am heutigen Mitt- woch, 14. Oktober, um 20 Uhr, im Kolpinghaus Kleve. Der Ein- tritt ist frei. Auch Nichtmitglie- der sind willkommen.

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KLEVE. Noch drei Tage - dann geht es im Schweizerhaus wieder rund. Die Arbeiten lau- fen auf Hochtouren. Schein- werfer und Boxen werden aus- gewechselt, die Tanzflächen poliert, die Theken erneuert.

Moderner und freundlicher soll es werden, besonders in der Diskothek im Basement, die jetzt unter „Swisshouse“

firmiert.

Hip-Hop und harten Techno wird es hier in Zukunft nicht mehr geben, verspricht Manu- el Verstegen, der nach der Über- nahme des insolventen Schwei- zerhauses durch den Kölner Geschäftsmann Sia Pour für den Diskothekenbereich verant- wortlich zeichnet. Der 29-jähri- ge Designer ist in Sachen Disko auf dem neuesten Stand - für Technik und Beschallung ist er schon in verschiedenen Clubs am Niederrhein verantwortlich gewesen. LED, Videoanimation und einiges mehr hat Verstegen für das Swisshouse vorgesehen.

Parallel dazu gibt es auch ein neues Konzept, denn Verstegen möchte das Durchschnittsalter der Diskobesucher, das zuletzt etwa bei 20 Jahren lag, deutlich anheben. Deshalb werden DJ Tom und DJ Mark Cox, bekannt von der Afterworkparty im Hotel van der Valk in Moers, jetzt samstags auflegen. Ver- stegen:„Hier sollen sich alle zwi- schen 25 und 40 wohlfühlen, die eben keinen Schlager hören möchten.“ Musik aus den 80er und 90er Jahren, Klassiker, House und aktuelle Hits.„Club-

big“ soll es samstags im Base- ment werden, so Verstegen.

Keine Sorge: Eine Etage höher bleibt beim Tanztreff alles wie gehabt. DJ Steve, bekannt aus der Düsseldorfer Altstadt und dem Heckmeck sowie DJ Den- nis vom Oberbayern in Kleve spielen Diskofox, Schlager und Partyhits zum Feiern, Tanzen und Mitsingen.

Ab November wird auch der Freitag im Basement ein neues Gesicht erhalten - und in direk- te Konkurrenz zur anderen Kle- ver Disko treten. Dann gibt es Electro, House, Minimal und Black Music vom Klever Night- fever-DJ-Team und DJ Chris P.

(ehemals Nachttheater). Dazu gibt es ein besonderes Angebot:

Wer zwölf Euro Eintritt zahlt, hat fünf Getränke frei. Bei Bedarf soll das Swisshouse auch für Events wie Abifeten vermie- tet werden.

Los geht es am Samstag, 17.

Oktober, ab 21 Uhr. Der Ein- tritt kostet fünf Euro, Einlass ist ab 18 Jahren.„Ich denke, es wird brechend voll“, freut sich Ver- stegen auf den Startschuss und setzt auf gut gefüllte Tanzflächen und lange Nächte im Traditi- onshaus an der Materborner Allee. Mehr Infos im Internet unter www.swisshouse.cc.

Verena Schade Manuel Verstegen hat ein neues Konzept für die Diskotheken im

Schweizerhaus entwickelt - und freut sich auf die Eröffnung am

Samstag.

NN-Foto: VS

Im Swisshouse geht es ab Samstag wieder rund

Tanztreff im Erdgeschoss bleibt - neues Konzept für Club im Basement

Zeit zum Stöbern.

Die Nikolaistadt war einmal mehr Anzie- hungspunkt für Schnäppchenjäger und Freunde des Handwerks.

Beim Handwerker- und Trödelmarkt war für jeden Geschmack etwas dabei.Begleitet wurde die Veranstaltung von einem Bücher- markt und verkaufsoffenem Sonntag.

NN-Fotos: Rüdiger Dehnen 쑺

KLEVE. Im Museum Het

Valkhof Nijmegen findet vom 10. Oktober bis zum 3. Januar 2010 eine große Ausstellung um eines der schönsten Bücher, die uns aus dem Spätmittelal- ter überliefert sind, statt: das Stundenbuch der Katharina von Kleve.

Ausgestellt werden 100 Sei- ten des Buches, die normaler- weise in The Pierpont Morgan Library & Museum New York aufbewahrt werden. Hinzu kommen Exponate, die die Lebenswelt der Besitzerin Kat- harina von Kleve zeigen. Diese Ausstellung, die 2010 auch in New York zu sehen sein wird, ist für Kleve von großer Bedeu- tung. Nicht nur stammte die Besitzerin aus Kleve, auch war der frühere Klever Stadtarchi- var und Museumsleiter Dr. Frie- drich Gorissen einer der bedeu- tendsten Forscher auf diesem Gebiete. Ausstellung und Kata- log sind teilweise als Würdigung

seines Wirkens zu betrachten.

In einem einführenden Vortrag wird Bert Thissen, der heutige Leiter des Klever Stadtarchivs, der am Katalog der Ausstellung mitgewirkt hat, das Stunden- buch vorstellen und den Lebens- gang der Katharina von Kleve (1417-1476) skizzieren. Als Tochter von Herzog Adolf von Kleve und Maria von Burgund heiratete sie den Herzog von Geldern und wurde so zu einer zentralen Figur im turbulenten Beziehungsdreieck Kleve - Burg- und - Geldern. Der Vortrag ist in erster Linie für diejenigen gedacht, die die Ausstellung am 18. November mit dem Klevi- schen Verein besuchen werden.

Weitere Zuhörer sind aber will- kommen. Der Vortrag von Bert Thissen findet am Donnerstag, 12. November, ab 19.30 Uhr im Klever Kolpinghaus statt. Der Eintritt kostet drei Euro, Mit- glieder des Klevischen Vereins zahlen keinen Eintritt.

Ausflug in die Welt der Katharina von Kleve

Klevischer Verein lädt zu einem Vortrag

Beim Familientag im Landwirtschaftszentrum Haus Riswick in Kleve kamen alle auf ihre Kosten.

Neben regionalen Produkten gab es Spiel und Spaß für die Kinder, jede Menge Tiere und natürlich auch alles zum Thema Kürbis - von Deko bis Bowle.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Puppen sind Herzenssache

KREIS KLEVE. „Puppen sind Herzensangelegenheiten“, erklärt Dieter Jungfer, Ge- schäftsführer der Kevelaerer Puppen-Galerie, und Veran- stalter der dritten Puppenaus- stellung im Kevelaerer Büh- nenhaus vom 17. bis 18. Okto- ber. Und da wundert es nicht, dass seit Amtsantritt des ame- rikanischen Präsidenten Ba- rack Obama die Verkaufszah- len für farbige Puppen stetig steigen. „Eine Puppe ist ein Ka- merad, zwar stumm, aber heiß geliebt und immer da, wenn man ihn braucht“, weiß Jung- fer aus seinen Kundenkontak- ten. Als Veranstalter zeigt er im Bühnenhaus das gesamte Spektrum an Künstlerpuppen, Sammlerpuppen und Puppen zum Bespielen. In Kevelaer werden alle großen Namen, darunter Käthe Kruse, Schild- kröt, Rothkirch und Ruth Tref- feisen vertreten sein. Natürlich präsentiert er auch den jüng- sten Trend: die Reborn-Babys.

Die lebensecht gestaltete Baby- puppen verfügen über eine natürliche Hautfarbe, Schei- bengelenkkörpern, Designer- Glasaugen sowie „gerootete“

Haare und Wimpern. Die Aus- stellung ist jeweils von 10 bis 18 Uhr im Bühnenhaus zu sehen.

Der Eintritt beträgt vier Euro.

Infos: 02832/ 9716179.

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Er hat Generationen von Kindern begeistert und tut es immer noch: Kaba, der „Plantagentrank“, wird 80 Jahre alt. Seit mehr als drei Generationen schwören junge und junggebliebene Menschen auf seinen unverwechselbaren Geschmack.

Egal ob zum Start in den Tag, am Nachmittag als Zwischenmahlzeit oder zum Abendbrot – Kaba passt immer und liefert außer einem leckeren Schoko-Geschmack auch Traubenzucker und Vita- mine. Neben dem schokoladi- gen Kaba gibt es vier verschie- dene Kaba-Fruchtsorten in den Geschmacksrichtungen Erdbee- re, Vanille, Banane und Him- beere. Mit dieser fruchtigen Viel- falt wird Milch zu einem erfri- schenden Getränk, das sowohl kleine als auch große Genießer begeistert.

Das 1929 von Ludwig Roselius, dem „Erfinder“

von Kaffee Hag, entwickelte Kakaogetränk prägt seit Jahrzehnten die Frühstücksgewohnheiten – vor allem von Kindern. Die Marke Kaba ist laut Markt- forschung acht von zehn Verbrauchern vertraut und avancierte so zum Synonym für kakaohaltige

Getränke. Der Grundstein für die Bekanntheit wurde früh gelegt: In den 1930er Jahren startete Kaba bereits mit massiver Werbung für den „Plan- tagentrank“. Ab 1955 zierte die sonnengelbe Packung außerdem das bekannte Palmenlogo. In den 1960er und 1970er Jahren warb Kaba mit beliebten Disneyfiguren wie Micky Maus oder Donald Duck. Seit 1985 ist der „Berry Bär“ als Wer- befigur auf der Verpackung des Plantagentranks in immer wech- selnden Sportarten abgebildet.

Zum 80. Geburtstag bietet Kaba einen ganz besonderen Mehrwert. Auf jeder limitierten 500g Geburtstagspackung be- findet sich ein Gutscheincode im Wert von 30 Euro, der bis Ende Mai 2010 bei fahrrad.de, dem führenden Online- Fahrrad-Versandhandel, unter www.fahrrad.de/

kaba eingelöst werden kann. Eine Zusammen- arbeit, die passt – denn Fahrräder stehen ganz oben auf der Kinder-Wunschliste, und Kaba gilt schon lange als „sportliche Marke“. Weitere In- formationen finden Sie auf der Kaba Verpackung oder im Internet unter www.fahrrad.de/kaba.

Der leckere Plantagentrank für Generationen

Kaba feiert 80. Geburtstag

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

GRUENE COUCH

14. Mittwoch

Bedburg-Hau:Kinderferien- workshop “Das große Rasen- stück”: 14 bis 17 Uhr Museum Schloss Moyland.

Materborn:Die Seniorenherren- gruppe der KAB trifft sich von 14 bis 18 Uhr im Pfarrheim.

Kranenburg:Radtour für Senioren, 14.30 Uhr, Markplatz.

Kleve:Vorlesestunde von 15 bis 16 Uhr für 4-8-jährige in der katholischen, öffentlichen Bücherei St. Mariä Himmelfahrt.

Niel:Kinderatelier von 15 bis 17 Uhr in der Schule.

Kleve:Um 15 Uhr informiert Wilhelm Janssen über Altersvor- sorge durch Vollmachten und Verfügungen, Seniorenbegeg- nungsstätte “Stiftskirche”.

Kleve:Beratungszeit von 15 bis 17 Uhr beim Hafen der Hoffnung e.V., Feldmannstege 2.

Bedburg-Hau:Treffen der Selbsthilfegruppe für Schlagan- fallbetroffene und Angehörige, 16 bis 17.30 Uhr in der Föhren- bachklinik, Grüner Winkel 2, 1.

Etage, Station 42.2, Raum 257.

Materborn:Rosenkranzandacht St. Anna-Pfarrkirche um 18 Uhr.

Kellen:“DIE LINKE” lädt zum Bürgertreff um 19 Uhr in der Gaststätte “Alt Kellen”, An der Kirche 44, ein.

Kleve:Vortrag bei den Klever Bergfreunden, Pfarrer Bernhard Weskamp an der Eiger Nord- wand, 20 Uhr, Kolpinghaus.

Kleve:20 Uhr in der Stadthalle Theaterstück “Bei Anruf Mord”.

15. Donnerstag

Kranenburg:Ferienerlebnistag Reichswald für Kinder von 8 bis 12 Jahre von 10 bis 16.30 Uhr NABU Naturschutzstation.

Kleve:Ferienworkshop für Kinder von11 bis 13 Uhr Museum Kurhaus Kleve.

Riswicker Bauernmarkt:Von 14

bis 18 Uhr im Landwirtschafts- zentrum Kellen.

Bedburg-Hau:Um 19.30 Uhr Führung durch das Grafikdepot Museum Schloss Moyland.

Bedb.-Hau/Hasselt:BTK Bedburg-Hauer Tulpensonntags- komitee tagt um 20 Uhr in Haus Vehreschild.

16. Freitag

Kleve:Ferienworkshop für Kinder von11 bis 13 Uhr Museum Kurhaus Kleve.

Kleve:Boule Club Kleve 08 e.V.

trifft sich um 17 Uhr am Boule- platz neben dem Draisinenbahn- hof.

Reichswalde:Jugendabteilung St. Georg-Schützen fahren zum

Bundesjungschützentag, Treff um 16.30 Uhr am Sportplatz.

Nütterden:Nordic Walking Treff für erfahrene Walker um 18 Uhr auf Waldwegen ab Parkplatz Sieben Quellen, Römerstraße.

15, ein.

Kleve:Acoustic Singer/Songwri- ter Nicht, Klangfabrik, ab 21 Uhr im Coffeehouse, Hoffmannallee 53d (EOC).

17. Samstag

Materborn:Nordic Walking mit dem TuS Materborn von 9 bis 12 Uhr ab Waldparkplatz am Treppkesweg.

Kleve:Kurs “Grundausbildung Erste Hilfe” 9 bis 16 Uhr DRK, Lindenallee 73.

Kranenburg:Spielzeugmarkt von 10 bis 12 Uhr St. Elisabeth Kindergarten, Roghmannstraße.

Kleve:Stadtrundfahrt beginnt um 11 Uhr an der Ecke An der Münze/Lohstätte.

Kleve:8. Ausstellungsprojekt von13 bis 17 Uhr projektraum, Bahnhofstraße 25.

Kleve:Die Radsportabteilung des SV Donsbrüggen trainiert jeden Samstag um 13.30 Uhr.

Till-Moyland:Walter Arens vom Naturschutzband Rees-Bienen leitet um 14 Uhr ab Parkplatz des Museum Schloss Moyland, Infostand der Gemeindeverwal- tung, die Herbstwanderung.

Kranenburg:Geführte Wald- wanderung beginnt um 14 Uhr ab dem großen Waldparkplatz ander B504 (zwischen Frasselt und Grunewald).

Bedburg-Hau:Um 19 Uhr Wanderung um Schloss und Kirche in Moyland. Treffpunkt:

Schlosskirche Moyland.

Kranenburg:Marienkonzert mit dem Kamerkoor Muzimare um 19 Uhr Stiftskirche.

Keeken:Bingospiel des Heimat- verein Keeken um 19.30 Uhr Gaststätte Schmidthausen.

Keeken:Irish Rhein Festival im Schützenhaus, Düffelgaustraße, Einlass ab 20 Uhr.

Kleve:Wiedereröffnung Disko- theken im Schweizerhaus, Materborner Allee, ab 21 Uhr.

18. Sonntag

Kleve:Kurs “Grundausbildung Erste Hilfe” 9 bis 16 Uhr DRK, Lindenallee 73.

Kleve:Die Radsportabteilung des SV Donsbrüggen trainiert immer sonntags um 10 Uhr.

Nütterden:Volkslauf “Eurorun um den Wolfsberg” um 10 Uhr ab St. Georg-Schule Nütterden.

Kleve:8. Ausstellungsprojekt von13 bis 17 Uhr projektraum, Bahnhofstraße 25.

Kranenburg:Wechselausstel- lung Susanne Lyner “Malerei/In- stallation” Museum Katharinen- hof von 11 bis 12 und 14 bis 17 Uhr.

Kleve:Themenführung Kleve Marketing „Kleve und Preußen“, Treff um 14.30 Uhr am Elsa- Brunnen, Fischmarkt.

Reichswalde:Nordic-Walking alternativ Jogging mit Berg- freunde Kleverland um 19 Uhr ab Parkplatz Reichswald, Treppkes- weg.

19. Montag

Düffelward:Walker und Nordic Walker des FC Vorwärts Schen- kenschanz-Düffelward treffen sich um 8.45 Uhr am Sporthaus Düffelward.

Kleve:Offene Sprechstunde, Beratung bei Elternfragen von 9 bis 10 Uhr im Familienzentrum Morgenstern, Rolandstraße 33.

Kleve:Die Städtische Singge- meinde Kleve probt immer montags um 20 Uhr im Musiksaal des Stein-Gymansiums.

20. Dienstag

Kleve:Kinder-Stadtführung um 10.30 Uhr ab Narrenbrunnen (Kleiner Markt).

Donsbrüggen:Die Radsportab- teilung des SV 06 Donsbrüggen absolviert ihr Lauftraining im Forstgarten um 19 Uhr. Treff- punkt Parkplatz Wasserburgeral- lee.

DPWV-Geschäftsstelle Kleve:

Guttempler-Gesprächsgruppe um 19.30 Uhr, Emmericherstraße 109.

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 20. Oktober 2009 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Am Freitag, 16. Oktober, ab 21 Uhr kehrt die Klangfabrik zurück zu ihrer alten Wirkungsstät-

te im Coffeehouse an der Hoffmannallee.Mit seinem 157.Konzert lädt der Verein zu einer Veranstaltung der besonderen Art: Auf dem Programm steht eine „Acoustic Singer und Songwriter Night“ mit dem Kölner Sänger, Gitarrist und Songschreiber Winfried Bode und dem Duo Driftwood.Tina van Wicke- ren und Erik Klein präsentieren an diesem Abend zum ersten Mal ihre Live-CD vor dem Klever Publi- kum.Tickets für dieses Konzert gibt es für sieben Euro bei CD Line an der Hoffmannallee, im Coffee- house am EOC und beim Stadtmarketing an der Werftstraße sowie beim Ticketservice unter www.klang- fabrik-kleve.de sowie für neun Euro an der Abendkasse.

KEEKEN. Von Krefeld bis Arnheim gibt es Kartenvorbe- stellungen für das Folk-Festival am 17. Oktober im Schützen- haus in Keeken. Dort werden in diesem Jahr zum zweiten Irish Rhein Festival mehr Besucher als Einwohner erwartet.

Mit Unterstützung der Eure- gio Rhein-Waal garantieren Musiker aus Irland, Schottland und England für eine interna- tionale Atmosphäre - mit vier Sprachen, vielleicht sogar irisch - „Keeken go bragh!“ Dazu gibt es Spezialitäten wie Malt Whis- ky aus den schottischen High-

lands und den Hebriden, Stou- tbier aus Irland, Cider aus Here- fordshire und Banger Butties,gemacht aus Cumber- land Sausages. Das Irish Rhein Festival verspricht eine gelun- gene Mischung aus guter Folk- musik und gemütlicher Atmos- phäre. Tickets gibt es für 8,50 Euro, an der Abendkasse (ab 20 Uhr) kostet der Eintritt zehn Euro. Vorverkauf in der Gast- stätte Schmidthausen, Düffelg- austraße 83, Telefon 02821/

3545, CD-Line, Hoffmannallee 52, und unter www.irishrhine- festival.nl.

Folk-Festival mit Tin Bath & The Lloyd Sisters

Mehr Besucher als Einwohner erwartet

Führung: Kleve und Preußen

KLEVE. Die nächste The- menführung der Kleve Marke- ting am Sonntag, 18. Oktober, widmet sich der mehr als 300 Jahre dauernden Herrschaft der Preußen in Kleve. Vor 400 Jah- ren, am 4. April 1609, schlug Graf Stephan von Hertefeld das brandenburgische Wappen am Schlosstor in Kleve an und machte so die Erbansprüche der Kurfürsten auf das Herzogtum deutlich. Die zweistündige Führung „Kleve und Preußen“

mit Historikerin Helga Ullrich- Scheyda geht den Spuren die- ser oft schwierigen Verbindung nach und befasst sich mit der Frage, welchen Einfluss Preußen auf die klevische Geschichte hatte und was heute davon in Kleve noch zu spüren ist. Der Rundgang beginnt um 14.30 Uhr am Elsa-Brunnen , die Teil- nahme kostet vier Euro. Anmel- dung bei Kleve Marketing, Tele- fon 02821/ 895090.

Das Klever Jugendcentrum

„Kalle“ bietet eine Busfahrt zum Besuch einer Fernsehshow an.

Am Samstag, 24. Oktober, geht es um 11 Uhr mit dem Bus nach Krefeld. Nach einem Stadt- bummel durch die Fußgänger- zone findet im „Cinemaxx“ die Aufzeichnung der TV-Sendung Best-DanceCrew-NRW statt. In

der Sendung treten diverse Gruppen aus ganz NRW auf, um Publikum und Jury zu begeistern. Das Kalle-Team hat gute Plätze reserviert, ansch- ließend gibt es ein meet and greet. Die Teilnahme kostet 7,50 Euro; Anmeldung ab sofort im Kalle, Nassauermauer 5-9, Tele- fon 02821/ 25383.

„Kalle“ fährt zur Fernsehshow

100 Euro für den Gewinner

KLEVE. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder- rhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grau- en Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker.

Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendun- gen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach späte- stens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Einsendungen von einem Leser eingehen, desto öfter ist er in der großen Los- trommel vertreten. Aus zahlrei- chen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt. Die 100 Euro für den September gehen an Matthias Barten aus Krefeld.

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112 Elternunterschriften waren das Minimum

- 193 kamen am Ende zusammen.Die Eltern for-

dern eine Gesamtschule für Kleve.Überreicht wurde die Liste in der vergangenen Woche Annette Wier, der Leiterin des Klever Schulamts.Übrigens setzen sich nicht nur Eltern aus Kleve für die Gesamtschule ein: 56 Unterschriften kommen aus Bedburg-Hau, neun aus Kranenburg, zwei aus Kalkar und eine aus Weeze. Nun soll das Thema Gesamtschule im Schulausschuss beraten werden.

Der Wald im Herbst

KELLEN.„Wenn der Vater mit dem Sohne (oder der Tochter)“

steht alas Motto über den Vater- Kind-Angeboten des Familien- zentrums Montessori-Kinder- haus Kellen. In der wichtigen Kindheitsphase des Kindergar- tens und der Grundschule haben die Kinder oft nur mit Frauen zu tun. Das nächste Vater-Kind- Angebot kann da Abhilfe schaf- fen: Da sich bei den Vater-Kind- Aktionen bisher insbesondere die „out-door-Angebote“ ganz besonderer Beliebtheit erfreu- en, findet in Kooperation mit der Waldjugend Reichswalde eine „Wald-Reihe“ statt. Nach- dem bereits „Der Wald im Früh- ling und Sommer“ auf dem Pro- gramm stand, wird es am Sams- tag, 24. Oktober, im herbstli- chen Wald sicher viel zu ent- decken geben. Darüber hinaus wird aber auch noch Zeit für die beliebte „Schnitzeljagd“ sein.

Alle interessierten Väter treffen sich mit ihren Kindern um 8.30 Uhr im Familienzentrum Mont- essori-Kinderhaus Kellen, Gil- deweg 6, zum gemeinsamen Frühstück. Anmeldung per Telefon 02823/ 98585 oder per E-Mail: kellen@kinderhaus- kleve.de.

Der Ernst des Lebens beginnt

BEDBURG-HAU. „Nun beginnt der Ernst des Lebens:

Was ist eigentlich Schulfähig- keit?“ Einen Vortrag zu diesem Thema veranstaltet die integra- tive Kindertagesstätte und Fami- lienzentrum Lebensbaum der Lebenshilfe Kleve am 26. Okto- ber um 20 Uhr im Gemeinde- zentrum an der Antoniuskirche in Bedburg-Hau. Referent ist der anerkannte Pädagoge und Buchautor Dr. Armin Krenz.

Unter dem Begriff „Schulfähig- keit“ existieren bei Eltern, Erzie- hern und Lehrern unterschied- liche Vorstellungen, Erwartun- gen und auch Befürchtungen.

Daher zielt Armin Krenz in seinem Vortrag darauf ab, ein modernes und wissenschaftlich fundiertes Verständnis von Schulfähigkeit zu vermitteln.

Darüber hinaus werden Ant- worten auf Fragen zum Über- gang vom Kindergarten zur Schule gegeben und darauf, wie Schulfähigkeit, bzw. Schulbe- reitschaft bei Kindern wirksam aufgebaut und unterstützt wer- den kann. Dr. Armin Krenz, geb.

1952, Dozent und heilkundli- cher Psychotherapeut, arbeitet am Institut für angewandt Psy- chologie und Pädagogik in Kiel.

Er ist Autor anerkannter Fachbücher und Elternratgeber im Bereich der Elementar- pädagogik und führt darüber hinaus Forschungsaufgaben und Fortbildung im In- und Aus- land durch. Eltern, Erzieher, Lehrkräfte und die interessierte Öffentlichkeit sind zu diesem Vortrag eingeladen. Der Eintritt beträgt fünf Euro. Anmeldung bei Ludger Ranft und Claudia Kölling, Telefon 02821/ 668801.

Erlebnistag für Kinder: Am morgigen Donnerstag, 15. Okto- ber, veranstaltet die NABU- Naturschutzstation einen Feri- enerlebnistag für Kinder zwi- schen acht und zwölf Jahren zum Thema „Reichswald“. Zwi- schen 10 und 16.30 Uhr wird die langjährige Geschichte des Waldes erfahr- und spürbar gemacht. Die Teilnahmegebühr

beträgt zwölf Euro. Eine Anmel- dung über Kleve Marketing unter Telefon: 02821/895090 ist erforderlich. Bäume können sehr alt werden, das weiß jedes Kind.

Doch nur wenigen Menschen ist bekannt, wie lang die Geschichte des Reichswaldes schon ist und welche Spuren aus vergangenen Zeiten sich dort verbergen. Der zwischen Goch, Kleve und Kranenburg gelege-

ne Wald erstreckt sich heute auf einer Fläche von 5.100 Hektar und ist damit der größte öffent- liche Staatsforst Nordrhein- Westfalens. Dass damals fast der gesamte Niederrhein bewaldet war, lässt sich nur noch erah- nen. In seiner ursprünglichen Größe wurde der Wald bereits vor über 2500 Jahren von Kelten bewohnt, die hier ihre Gräber anlegten. Später zogen Ritter auf der Suche nach Abenteuer und

Beute durch den Wald. Sogar ein Kaiser hat hier das Licht der Welt erblickt. Lebensgrundlage und Wohnort war der Reichs- wald ebenso wie Austragungsort von Kriegen.

Konflikttraining: Nach den Herbstferien bietet die Konrad- Adenauer-Hauptschule in Kel- len wieder ein Konflikttraining für Eltern an. Damit Erziehung stressfrei abläuft, lernen Eltern

in diesem Training in Konflik- ten gelassen und trotzdem kon- sequent zu bleiben, Vereinba- rungen zu treffen und Grenzen zu setzen, neutral und sachlich zu argumentieren, den eigenen Standpunkt zu vertreten und gleichzeitig die Bedürfnisse der Kinder wahrzunehmen.

Statt im stillen Kämmerchen Machtkämpfe mit dem Nach- wuchs auszutragen, üben Eltern mit Gleichgesinnten die Alter-

nativen zu Ausrasten, Schreien und Ärgern und das zusammen mit dem wichtigsten Partner in Sachen Erziehung, der Schule.

Das Training beginnt am Don- nerstag, 29. Oktober, um 19.30 Uhr in der Schule in Kellen, Köstersweg 41, und findet anschließend an acht Abenden jeweils donnerstags statt. Infor- mationen und Anmeldung unter der Telefonnummer 02826/ 1317.

KREIS KLEVE. (KK) Im Kreis Kleve müssen weitere Gesamtschulen neu gegrün- det werden, fordern Vertreter von Bündnis 90/Die Grünen im Kreis Kleve.

„Die hohe Nachfrage nach Plätzen an einer Gesamtschule konnte im Kreis Kleve nicht zufriedenstellend abgedeckt werden. Fast die Hälfte der ange- meldeten 300 Schüler konnten nicht wie gewünscht, Gesamt- schüler werden“, so Fraktions- vorsitzende Ute Sickelmann und Norbert Panek, Fraktionsge- schäftsführer. Angesichts der problematischen Situation von

Hauptschulen sei der Kreis Kleve in Verantwortung für die Ent- wicklung seiner Bildungsland- schaft und müsse dies mit Neu- gründung einer Gesamtschule beantworten.

Bedarf sei da. „Deshalb for- dern die GRÜNEN im Kreistag die Neugründung einer weiteren Gesamtschule als die richtige Antwort auf das Anmeldever- halten der Schüler und ihrer Eltern“, so Sickelmann und Panek. Ute Sickelmann, Frakti- onssprecherin der Grünen im Kreistag: „Politisches Ziel der Gesamtschule ist es, möglichst vielen Schülern einen höheren

Bildungsabschluss zu er- möglichen.“ Praktische Unter- stützung erhalten die Grünen von Eltern, die eine Initiative für eine zweite Gesamtschule im Kreis Kleve gründeten. Sie sam- melten bereits fleißig Unter- schriften: 112 waren das Mini- mum - 193 kamen am Ende zusammen. Neben Eltern aus Kleve setzen sich 56 aus Bed- burg-Hau, neun aus Kranen- burg, zwei aus Kalkar und ein Elternteil aus Weeze für die Gründung einer Gesamtschule in Kleve ein. Nun soll das Thema Gesamtschule im Schulaus- schuss Kleve beraten werden.

Ergebnisse der Forschung

KREIS KLEVE. In den Jah- ren 2007 und 2008 wurde ein Forschungsprojekt zur Erfas- sung von Verbrauchsmengen von Antibiotika bei Lebens- mittel liefernden Tieren durch- geführt. An diesem Projekt ha- ben sich auch 60 landwirt- schaftliche Betriebe im Kreis Kleve beteiligt. Das Projekt wurde inzwischen abgeschlos- sen. Im Rahmen einer Infor- mationsveranstaltung am heu- tigen Mittwoch 14. Oktober, um 19.30 Uhr, im Landhaus Beckmann, Römerstr. 1, in Kalkar-Kehrum, werden das Kreisveterinäramt und die Tierärztliche Hochschule Han- nover gemeinsam die Ergeb- nisse der Studie vorstellen. Zu dieser Veranstaltung sind alle nutztierhaltende Landwirte und andere interessierte Perso- nen eingeladen. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

Grüne für Gesamtschulen

Kreis Klever Bündnis 90/ Die Grünen:„Der Bedarf ist da“

KURZ & KNAPP

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BULLETIN:

Die Verhandlungen sind beendet.

Der schwarz-gelbe Koalitionsvertrag zwischen

Julia Krummenauer & Frederic Kahrl

wird am Freitag, 16. Oktober, auf dem Standesamt Berlin-Neukölln besiegelt.

Den geistlichen Segen für ihr Bündnis erhalten die Koalitionäre am Samstag, 17. Oktober, 14 Uhr, in der St. Bonifatius-Kirche in Berlin-Kreuzberg.

In der Koalition wird sich Julia Kahrl um die diplomatischen Beziehungen zu anderen Ländern kümmern.

Ihr Ehemann ist für das Ressort Justiz vorgesehen.

Gezeichnet:

Die Unterhändler Kerstin und Hans Dieter Kahrl Uedem, 14. Oktober 2009

Meine rote Rose Einen Kuss – weil es Dich in meinem Leben gibt!

Thema ist nicht Mut, das weißt Du!

Es gibt so viel grundlegend Wichtigeres zu beachten.

Es existieren nicht nur „2 Glieder“ an der Kette.

Schatz, ich möchte Dir Kummer ersparen.

Da wäre Dein Nasenbär – Verursacher – für ein Tal der Tränen.!?

Es geht schließlich um „Grund und Boden“

um Schritte auf einem Minenfeld und um das Zerrissen werden.

Dies wäre dann glücklich sein?

„Ja – ich liebe Dich“!

Du bist der Mensch, der nicht nur mein Herz so berührte, auch meine Seele streichelte.

Und ich war glücklich und dankbar für jede Sekunde.

Gerade deshalb verhielt ich mich so und nicht anders!

Dein N.

FIRST CLASS COSMETIC

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Das meso|Beauty Lifting® wurde von Dermatologen konzipiert, um Schönheit lange zu bewahren. Dank computergestützter Porotation und Myotechnik sind sogar tiefe Stirn- und „Zornes“-Falten kosmetizierbar. Selbst nach einem chirurgischen Lift oder Unterspritzungen lässt sich der Teint natürlich optimieren. Erhältlich bei speziell ausgebildeten Kosmetikerinnen mit diesen renommierten Marken.

Elena Vins Elena Vins

Nicht jede Haut verträgt Unterspritzungen oder Eingriffe mit dem Skal- pell. Angenehm und schmerzfrei ist dagegen das meso | Beauty Lifting®, das die mit dem Nobelpreis aus- gezeichnete Porotation öffnender Hautkanäle nutzt. Diese Metho- de wurde von Lailique zusamen mit Kliniken zur intensiven Straffung weiterentwickelt. Endlich können Biomoleküle und Hyaluron ohne Spritze die tieferen Hautschich- ten »unterfüllen«.

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Dazu die Beauty- Expertin Elena

Vins: »Besonders Frauen 40plus sind hellauf begeistert.

Viele möchten dem chirurgischen Ein- griff zuvorkommen und lange jünger aussehen«.

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Hallo Darling

Kaum zu glauben aber wahr, Du wirst heute schon 60 Jahr.

Alles Liebe und Gute zum Wiegenfeste.

Deine Stüppi P.S. Ich liebe Dich

Zum 1. Jahresgedächtnis

Wenn einer geht aus unserem Kreise, wird es so schmerzhaft uns bewusst, wie kurz sie ist die Lebensreise, wie sehr uns trifft dieser Verlust.

Lieber Uwe, wir vermissen dich alle so sehr.

Deine Mutter und deine Geschwister mit Familien

Kleve, im Oktober 2009

Uwe Huning

gest. 14.10.2008

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Ciao Papa!

(Oronzo De Carlo) Tanti Auguri

Wir wissen alle, was wir an Dir haben, auch wenn wir es nicht immer sagen,

doch was wären wir ohne Dich, wir alle lieben Dich.

Wir gratulieren Dir zum 70. Geburtstag.

Deine Kinder, Enkel u. Urenkelkinder

Hallo Andre-Raphael

Herzlichen Glückwunsch

zum 18. Geburtstag

wünschen

Deine Eltern, Oma und Ann-Kathrin

GARTENHEXE 61

7 Monate Ich liebe Dich

unendlich

Es freuen sich Birgit und Holger van den Ham mit Markus, Mara und Molly

Lia

05.10.2009 – 01.55 Uhr 3.200 g – 52 cm

Für einen Augenblick hält der Himmel den Atem an.

Ein neuer Stern entsteht.

Das Schönste auf der Welt ist umsonst und doch unbezahlbar.

Statt Karten

Danksagung

Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich unserer

Goldhochzeit

sprechen wir allen Verwandten, Freunden, Bekannten, Vereinen und Clubs

unseren herzlichen Dank aus.

Bedanken möchten wir uns auch bei unseren Kindern und Enkelkindern mit Anhang.

Besonderer Dank gilt auch der Nachbarschaft, die unser Haus so toll geschmückt haben, Pastor Georg,

dem Kirchenchor und den Trompetern herzlichen Dank für die festliche Gestaltung der hl. Messe.

Dem Kindergarten für das schöne Theaterstück auch herzlichen Dank.

Unseren Gästen Dank für die schönen Beiträge und musikalische Rahmengestaltung.

Danke sagen möchten wir auch dem Team vom Adlersaal und der Musik, die zum Gelingen

unseres Festes beigetragen haben.

Karl und Fine Engenhorst

Goldhochzeit Goldhochzeit

In Bedburg-Hau wurden jetzt vom Kreisverband des Deut- schen Roten Kreuz (DRK) Blut- spender für ihre Verdienste mit goldenen Blutspenderehrenna- deln mit Eichenkranz ausge- zeichnet. DRK-Geschäftsführer Franz Lück überreichte die Nadeln,Verwaltungsleiter Georg

Fischer die dazugehörenden Urkunden. 125 Mal Blut gespd- net haben Horst Dieter Gosse und Erich Petri, 100 Mal And- reas Howald, Waltraud van de Loo und Erwin Schraven, 50 Mal Werner Berson, Ferdinand Lamers, Ralf Lehmkuhl und Lothar Winkels, 25 Mal Wilfried

Brands, Michael Elze, Peter van Haaren, Wilma Kaenders, Car- sten Lorenz und Monika Tho- mas. Dank galt auch den ehren- amtlichen Mitarbeitern des neuen DRK-Blutspendearbeits- kreises unter der Leitung von Ursula Bartosch.

Foto: privat

125 Mal Blut gespendet

KLEVE. Ende September fei- erte der Verein Klosterpforte im Hof Ten Berge in Kellen ein schönes Ernte-Dank-Fest. Elke Lehnen, die Leiterin der Klo- sterpforte, und Sprecher Kurt Claaßen möchten sich dafür bedanken.

„Der große Gesellschafts- raum, den Frau Scheepers mit ihrer Tanzschule nutzt und mit Lampions und Tischdekorati- on für uns hergerichtet hatte, wurde uns von C.M. Wilmsen für diese Feier gesponsert. Ihnen sei an dieser Stelle auch ein herz- liches Dankeschön gesagt. Mit 80 Personen aus Vorstand, Besu- chern und Helfern, Freunden und Gönnern der Klosterpfor- te saßen wir an reich gedeckten Tischen und konnten so einmal allen Dank sagen, die Tag für

Tag und Jahr für Jahr, seit vielen Jahren für andere sorgen; für die Armen, die täglich in die Klosterpforte einkehren um eine warme Mahlzeit einzunehmen;

für die Hungrigen in der Stadt, denen das Geld für das Not- wendigste fehlt, die nicht genug zum Leben haben, deren Küche kalt bliebe, ohne diese Hilfen.

Wir sagen hier auch Danke allen Spendern, die unsere Arbeit in der Klosterpforte mit ihren Beiträgen und Sachspenden bedachten. Wir freuen über jede Hilfe, weil sie uns zeigt, daß unser Helfen von den Menschen in Kleve gesehen und unterstützt wird und dass ihnen das Los der Armen nicht gleichgültig ist. Aus dieser Kraft des Miteinanders leben wir und wollen so dank- bar in die Zukunft schauen.“

Montessori-Pädagogikin der geselligen Atmosphäre eines Spie-

lefestes konnten Familien mit ihren Kindern in Reichswalde erleben.

Nach Lust und Laune konnte das Kinderhaus mit all seinen Mög- lichkeiten entdeckt werden. Es gabSpiele, Bewegungsbaustellen und vieles mehr. Für das leibliche Wohl sorgte ein Buffett.

Der Malwettbewerb „Male Deinen Traum“ der Einhorn Apothe-

ke Kleve war ein großer Erfolg. Nicht einfach, aus den vielen fan- tasievollen Kunstwerken die schönsten auszuwählen.Gewinnerin ist Miriam Hoffs aus Kleve (im Bild mit Dr. Heiko Buff), gefolgt von Stella Bauer-Burkhard, Nikola Kaptur und Luba Frank aus Kleve.

Anlässlich des Tages der Zahn- gesundheit gab es in den Geschäftsstellen der Volksbank Kleverland viele Infos rund um das Thema gesunde Zähne. Mit Unterstützung von Paeßens Zahnwelten war in der Geschäftsstelle Kalkar außer- dem ein Zahnarztbehandlungs- stuhl aufgebaut. Viel Spaß und

gar keine Angst hatten die Vor- schulkinder des Eulenspiegel Kindergartens. Sie konnten den Stuhl ausprobieren und sich von zahnmedizinischen Fachkräften mit einer kleinen Kamera in den Mund sehen lassen. Auch die Vorschulkinder des Nikolaus Kindergartens nutzten diese Möglichkeit gerne.

Gesunde Zähne sind wichtig

Kindertrödel I: Am 7. Novem- ber veranstaltet der Förderver- ein der Klever Ringschule von 11 bis 17 Uhr einen Kindertrödel- markt in der Mehrzweckhalle Materborn. Es sind noch einige Standplätze zu vergeben. Info und Anmeldung unter Telefon 02821/ 4385 (18 bis 20 Uhr).

Kindertrödel II: Am 24. Okto- ber von 14 bis 18 Uhr findet im Kleoland ein Kindertrödelmarkt statt. Der Eintritt für die Spiel- burgbenutzung beträgt an die- sem Tag drei Euro.

Spielzeugmarkt: Der St. Eisa- beth Kindergarten in Kranen- burg bietet am Samstag, 17.

Oktober, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr einen Spielzeugmarkt an. Der Erlös kommt den Kin- dern des Kindergartens zu Gute.

Zum Weihnachtsmarkt: Die KfD Donsbrüggen lädt zu einer Fahrt nach Aachen zum Weih- nachtsmarkt am 2. Dezember ein. Bei Ankunft in Aachen wird

zunächst die Lebkuchenfirma Lambertz besucht, anschließend Bummel über den Weihnachts- markt. Abfahrt ist um 7.35 Uhr ab Parkplatz Kirche. Die Kosten betragen 21 Euro. Anmeldung bei Maria Janssen, Telefon 02821/ 24160. Auch Nichtmit- glieder sind willkommen.

Advent in Tübingen: Zwei der schönsten und besterhaltenen Städte Süddeutschlands, dazu ein einzigartiger Mittelalter- und Weihnachtsmarkt sowie das Schokoladenfestival chocolART, das alles erwartet die Teilneh- menden der diesjährigen Adventsstudienreise, zu der die VHS Kleve einlädt. Wie aus dem Bilderbuch präsentieren sich Esslingen und Tübingen, die auf insgesamt drei thematischen Führungen erkundet werden.

Die Fahrt findet vom 4. bis 6.

Dezember statt. Der Volks- hochschul-Reisebus hält in Emmerich, Kleve und Geldern.

Ein ausführliches Programm kann bei der VHS Kleve ange- fordert werden,VHS-Infotelefon 02821/ 723118.

Dank der Klosterpforte

Erntedankfest mit Besuchern und Gönnern

Das Treffen der Senioren

KRANENBURG. Am Don- nerstag, 22.Oktober, findet um 13.45 Uhr im Rahmen der grenzüberschreitenden Veran- staltungen Euregio Rhein-Waal im Bürgerhaus Katharinenhof zum 26. Mal das Seniorentreffen mit älteren Mitbürgern der Gemeinden Ooij und Kranen- burg statt. Ein abwechslungs- reiches Programm von Senio- ren für Senioren wird bei Kaffee und Kuchen für einen kurzwei- ligen Nachmittag sorgen. Die Teilnehmergebühr beläuft sich auf sechs Euro - 8,50 Euro für Senioren, die den Bus benutzen.

Anmeldung bis zum 15. Okto- ber im Weltladen Esperanza und in den Altenstuben.

Die Abfahrtszeiten der einge- setzten Busse sind 13 Uhr Nüt- terden Ortsmitte, 13.10 Schott- heide Alte Schule, 13.20 Uhr Frasselt Kirche, 13 Uhr Mehr Kirche, 13.10 Uhr Zyfflich Kir- che und 13.20 Uhr Wyler an den Bushaltestellen.

KURZ & KNAPP

Referenzen

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