KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG
MITTWOCH 10. OKTOBER 2012 KLEVE | 41. WOCHE
Ein Tag für alle Sinne konnten Jung und Alt im Landwirtschaftszentrum Haus Riswick erleben. Der 12. Familientag ließ keine Wünsche offen. Strohkletterburg und Tret-Tre- ckerparcours zogen ebenso den Nachwuchs an wie Ponyreiten und Streichelzoo. Alleine auf dem Bauernhof konnten rund 750 Kühe, Kälber, Schafe und Damtiere bewundert werden. Die Erwachsenen nutzten den Tag, um den Betrieb bei Führungen näher kennenzulernen, kosteten die regionale Küche oder deckten sich auf dem Erlebnismarkt mit heimischen Spezialitäten ein. Was es sonst noch auf dem Familientag zu erleben gab, lesen Sie auf Seite 3.
NN-Foto: Rüdiger DehnenUNSERE THEMEN
KONTAKT APPELDORN Die Ochsenbuben feiern ihr Ochsenfest
Mit viel Musik, gutem Essen und rollenden Kugeln wird am Wochenende in Appel- dorn wieder gefeiert.
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Kennen Kein Pardon:
NN verlosen Karten
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KALKAR
Viele Bücher und viel Zeit zum Shoppen
In guter Tradition Kalkars als Hanse- und Handelsstadt fin- det am Sonntag, 14. Oktober, der Händler- und Trödel- markt statt.
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Vom Oktoberfest bis zum Trödelmarkt
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Studium zum Schnuppern
KLEVE. Studieninteressierte er- halten vom 15. bis 19. Oktober die Chance in Vorlesungen der Hochschule Rhein-Waal hinein- zuschnuppern. Dafür haben die vier Fakultäten ein vielseitiges Programm erarbeitet, das es den Interessierten erlaubt, typische Vorlesungen zu besuchen und sich ausführlich übers Studium und die verschiedenen Branchen zu informieren. Die Teilnehmer gewinnen einen Einblick in die Inhalte des jeweiligen Studien- gangs und die potenziellen Be- rufsfelder und können prüfen, welcher Studiengang für sie ge- eignet ist. Die Besucher erfahren aus erster Hand, was es heißt, eine innovative, interdisziplinäre und internationale Hochschule zu sein, die sich durch praxis- nahe Lehre und anwendungsori- entierte Forschung auszeichnet.
Für alle Veranstaltungen wird eine kurze Anmeldung per E- Mail an jessica.ritter@hochschu- le-rhein-waal.de bis zum 11. Ok- tober erbeten.
Konzert, um Herzenswunsch zu erfüllen
Das Ehepaar van Haren und seine Mitarbeiter organisieren zum 4. Mal ein Benefizkonzert in der St. Vincentius Kirche Till
HUISBERDEN. Zu helfen, liegt ihnen einfach im Blut. Heidi und Rainer van Haren organi- sieren bereits zum vierten Mal ein kos tenloses Benefizkonzert.
Dank ihrer Initiative treten am Sonntag, 21. Oktober, um 17 Uhr drei Chöre in der St. Vincenti- nus Kirche Till auf. Mit von der musikalischen Partie sind der Singkreis Emmerich, der Män- nerchor Herz-Jesu Kleve und das Collegium Musicum. Die Familie van Haren und ihre Mitarbeiter rechnen wieder mit einem vollen Haus (250 Leute) und einem be- geisterten Publikum. „Die letz- ten Stücke stimmen immer alle mit ein“, freut sich auch Lothar
Heek, Mitarbeiter des Elektro- fachhandels, auf die Aufführung und hofft wieder auf eine große Spendenbereitschaft. Geht doch der Erlös des Konzerts diesmal an „Herzenswunsch“. Der Hos- pizverein wurde vor sechs Jahren von dem Arzt Reinhold Kohls gegründet. „Die ehrenamtlichen Mitarbeiter haben es sich zur Aufgabe gemacht, den erkrank- ten Menschen bei der Bewälti- gung ihrer Lebenssituation zu unterstützen“, sagt Heidi van Ha- ren. „Sie spenden nicht nur Trost, sondern leisten auch praktische Hilfe und tragen durch ihre An- wesenheit, Gesprächsbereitschaft und emotionalen Beistand die
Belastungen mit.“ Das besonde- re Anliegen des Vereins ist es je- doch, auch in dunklen Stunden Lebensfreude zu vermitteln, in- dem sie versuchen, Herzenswün- sche zu erfüllen. Rundflüge über die Heimat gehören ebenso dazu wie der Besuch einer Fernsehsen- dung oder eines Kochstudios.
Neben der Erfüllung des Her- zenswunsches hat sich die ak- tive Gruppe mit der Unterstüt- zung der Hinterbliebenen eine weiteres Ziel gesetzt. „Denn oft brauchen sie nach den Verlust eines geliebten Menschen nun Zuwendung und Gesprächsbe- reitschaft“, sagt Heidi van Haren.
Christian Schmithuysen
Zeigen Herz. Lothar Heek, Rainer und Heidi van Haren sowie Ursula
Schlipper (v.l.n.r.).
NN-Foto: CSBehandlungen von Brustkrebs
KLEVE. Das Brustzentrum Lin- ker Niederrhein, Standort St.- Antonius-Hospital Kleve, lädt interessierte Bürger zu einer Vor- tragsreihe rund um das Krank- heitsbild Krebs, insbesondere Brustkrebs ein. Die Fachärzte der Abteilung stellen in einzel- nen Veranstaltungen die Dia- gnostik und verschiedene The- rapieformen vor. Den Auftakt macht am Mittwoch, 31. Okto- ber, Professor Dr. med. Volker Runde. Der Chefarzt der Klinik für Onkologie im Verbund der Katholischen Kliniken im Kreis Kleve informiert über das Thema
„Adjuvante Therapie beim Mam- makarzinom“. Es geht in seinem Vortrag über die verschiedenen Formen der medikamentösen Behandlung von Krebserkran- kungen, speziell bei Brustkrebs, und deren Nebenwirkungen.
Der Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr in der Cafeteria des St.-Antonius-Hospitals Kle- ve. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erfor- derlich.
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Im Festzelt auf der Wiesn bei Stange feierten die Biermann- Veranstaltungstechnik unter Mitwirkung der Heimatfreunde Hasselt und Besuchern aus Nah und Fern wieder ein zünftiges Oktoberfest mit bayerischen Köstlichkeiten, wie Hax`n mit Kraut und Oktoberfestbier.
Nachdem der Vorsitzende der Heimatfreunde Hasselt Oliver Birkhahn die Besucher und Eh- rengäste (1. Stellvertretende Bür- germeister Friedhelm Haagen
und Ortsvorsteher Heinz Verhaa- ren) begrüßte, fand im Anschluss stimmungsvoll begleitet durch die Berger Musikanten aus den Niederlanden die Siegerehrung der Ortswettbewerbe Blumen- schmuck, Vor- und Nutzgarten sowie Maibaum durch die Hei- matfreunde statt. Jeder Preisträ- ger erhielt vom Vorsitzenden und dessen Vertreter eine Urkunde und einen Gutschein. Im Zuge einer reichhaltigen Kuchen- und Kaffeetafel wurde mit Unterstüt-
zung zahlreicher Sponsoren eine mit tollen Preisen ausgestattete Tombola durch die Heimat- freunde Hasselt durchgeführt.
Hierbei gab es neben vielen Sachpreisen als Hauptpreis ein Fahrrad zu gewinnen. Doch auch außerhalb des Festzeltes war ei- niges los beim Gewerbeparkfest.
Neben Hubschrauberundflügen lockten Trödelmarkt, Kinderbe- lustigungen e und ein Verkaufs- offenen Sonntag.
NN-Fotos: Rüdiger Dehnen
Vom Oktoberfest bis zum Trödelmarkt
Am Sonntag, 14. Oktober, steht eine Busrundfahrt durch Kleve und Umgebung auf dem Stadt- führungsprogramm der Kleve Marketing. Los geht’s um 14.30 Uhr am Busparkplatz Stadthalle (Straße Bleichen). Bei der Rund- fahrt mit Stadtführer Norbert Schmitz werden sowohl die Se-
henswürdigkeiten im Zentrum angefahren als auch die High- lights in der Umgebung. Die Teil- nahme an der ca. 90-minütigen Tour kostet für Erwachsene sechs Euro, Kinder bis 14 Jahre fa- hren kostenlos mit. Anmeldung bei Kleve Marketing (Telefon:
020821/895090) ist erforderlich.
Busrundfahrt rund um Kleve
KLEVE. Die Katholisch öffent- liche Bücherei St. Mariä Him- melfahrt präsentiert am Sonn- tag, 14. Oktober, von 14 bis 17 Uhr, im Canisiusheim, Nimwe- ger Straße, eine Medienauswahl mit gerade neu erschienenen Büchern für alle Altersgruppen.
Alle ausgestellten Medien kön- nen direkt erworben werden.
An diesem Tag wird auch an- geboten die erworbenen Medien direkt vor Ort in Geschenkpa- pier einzupacken. Zum Verwei- len laden Basar und Cafeteria der Handarbeitsgruppe „Bunter Fa- den“ ein. Der Erlös der Buchbe- stellung kommt dabei direkt der Bücherei St. Mariä Himmelfahrt zugute, die davon im nächsten Jahr neue Bücher und andere Medien zur Ausleihe anschaffen kann. Jeder Leser, der seine Bü-
cher und Geschenke über die Bü- cherei erwirbt, unterstützt somit direkt die Büchereiarbeit in der Gemeinde.
Jedes Buch kann während der Ausstellung und auch zu den Öffnungsstunden montags, mittwochs und samstags von 16 bis 18.30 Uhr in der Bücherei St. Mariä Himmelfahrt, Kapitel- straße 8, bei den ehrenamtlichen Mitarbeitern der Bücherei be- stellt werden.
Kurze Zeit später liegen die ge- wünschten Bücher und die ande- ren Medien in der Bücherei zur Abholung bereit.
Jeden Mittwoch von 15 bis 16 Uhr findet eine Vorlesestunde für Vier- bis Achtjährige im Kinder- raum der Bücherei statt. Dabei wird nicht nur vorgelesen son- dern auch gebastelt und gespielt.
Neue Medien am Sonntag
In der Katholischen Bücherei St. Mariä Himmelfahrt
KLEVE. Die Sparkasse Kleve und ihre Stiftung fördern auf vielfältige Weise Kindergärten, Schulen, Volkshochschulen und Familienbildungsstätten sowie seit Beginn an die Hochschule Rhein-Waal. Im Jahr 2011 wurde diese Förderung für heimische Studierende auch auf weitere Studienorte ausgeweitet.
Dazu Stiftungsvorstand Ru- di van Zoggel: „Wir möchten einerseits dazu beitragen, dass der Hochschulstandort Kleve mit seinem attraktiven neuen Campus weiter gestärkt wird, andererseits sind wir aber auch den Menschen unserer Region verwurzelt. Daher hat das Kura- torium unserer Stiftung die Fort- setzung unseres Stipendienpro- gramms beschlossen. Nicht nur
alle Studierende der Hochschule Rhein-Waal, sondern auch Stu- dierende, die aus unserer Region stammen oder einen engen Be- zug hierhin haben, können - un- abhängig vom Studienort - eine Studienförderung erhalten. Hier- bei möchte wir uns aber auf die Studienfächer konzentrieren, die für die wirtschaftliche Zukunft unseres Landes von einer großen Bedeutung sind. Wir möchten so ausdrücklich junge Menschen er- muntern, sich für ein Studium in Mathematik, Informatik, Natur- wissenschaften oder Technik zu begeistern. Gerade Absolventen dieser sogenannten Mint-Fä- chern werden am Arbeitsmarkt gesucht, während gleichzeitig das Interesse für diese Studien- gänge eher nachlässt. Wir wollen
so Berufsperspektiven aufzu- zeigen, auch in der Hoffnung, dass vielleicht der eine oder die andere nach dem Studium in die Region zurückkehrt, hier einen Arbeitsplatz findet oder sogar neue Arbeitsplätze schafft und so die erhaltene Förderung auch wieder in die Region zu- rückfließen lässt.“ Infos zu den Antragsvoraussetzungen (neben guten Leistungen in Schule oder Studium wird auch gemeinnüt- ziges Engagement erwartet) und der Antragsvordruck sind unter www.sparkasse-kleve.de einge- stellt. Die Förderung beläuft sich auf bis zu 300 Euro im Monat und wird für zwei Semester ver- geben. Anträge müssen der Spar- kassenstiftung Kleve bis zum 15.
Oktober vorliegen.
Menschen ermuntern, sich fürs Studium zu begeistern
Studienförderung der Sparkassenstiftung Kleve wird vorangetrieben
Stipendiatentreff 2011 mit Vertretern der Hochschule Rhein-Waal, des Fördervereins Campus Cleve
und der Sparkassenstiftung Kleve.
Foto: privatMITTWOCH 10. OKTOBER 2012 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN 03
METZGEREI
Donnerstag, 11.10.2012
Jägerschnitzel mit Gratinkartoffeln und Bohnensalat c
5,90
Freitag, 12.10.2012
Kohlroulade mit Bratenjus, Salzkartoffeln und Wirsinggemüse c
4,90
Samstag, 13.10.2012
Möhreneintopf mit 2 kleinen Frikadellen c
4,90
Sonntag, 14.10.2012
Kalbsrahmgulasch mit Bandnudeln und Brokkoli c
6,90
Montag, 15.10.2012
Saftiges Rippenfl eisch mit Schmörchen und dicke Bohnen c
4,90
Dienstag, 16.10.2012
Bratwürstchen mit Salzkartoffeln und Rotkohl c
5,50
Mittwoch, 17.10.2012
Möhreneintopf mit 2 kleinen Frikadellen c
4,90 Kochmettwürstchen
geräuchert u. ungeräuchert ..100 g c0,69
Schinkenschnitzel
garantiert a. d. Oberschale ...100 g c0,65
Kasseler Nacken
o. Kn. ...100 g c0,69
Kasseler Lummer
o. Kn. ...100 g c0,79
Wieder da! Panhas zum Braten
...100 g c0,49
Suppenhühner
...100 g c0,35
Grühnkohl
...100 g c0,55
Kartoffelsuppe
...100 g c0,49
Hacksteaks
...100 g c0,89
Klever Rostbratwürstchen
...100 g c0,89
Delikates Leberwurst
fein und grob ...100 g c0,79
Landleberwurst
grob und fein ...100 g c1,19
Zwiebling
...100 g c0,99
Edle Trüffelleberwurst
...100 g c1,69
Köstliche Schnittlauchleberwurst
...100 g c1,59
Clever Wintertraum
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KLEVE. Einmal im Jahr haben hier Interessierte die Möglich- keit, einen Einblick im Land- wirtschaftszentrum zu bekom- men, was sich in den Stallungen und auf den Grünflächen ver- birgt. Alle Betriebsführungen sind extra familiengerecht an- gelegt, ohne Fachchinesisch.
Mehr als 50 Riswicker Mitar- beiter und fast 30 Aussteller be- mühen sich mit den unterschied- lichsten erlebnisorientierten An- geboten darum, dass alle kleinen und großen Besucher den Tag nicht so schnell vergessen.
Am Eingang bekommt Je- der das Tagesprogramm mit Lageplan zusammen mit dem Riswick-Quiz, dessen elf Fragen beim Rundgang beantwortet werden können. Hilfestellungen zur richtigen Beantwortung gibt es überall auf dem Gelände, alle Mitarbeiter tragen ein Namens- schild und helfen auch gern bei der Beantwortung schwieriger Fragen. Der Andrang ist auf- grund des sensationellen Wetters bei einigen Angeboten besonders groß, beispielsweise beim Bag- gern mit zwei echten Baggern.
Die hat man normalerweise ja auch nicht zuhause und welcher Junge träumt nicht davon, mal auf einem echten zu sitzen und wirklich Sand zu baggern! Auch bei Max Hartl, dem 19-jährigen Falkner aus Kleve, recken die vielen Besucher die Köpfe. Coras Lahnen, so nennt man den Ruf eines Bussards, hört man gut auf dem Hof. Sie hat Hunger. Und fliegt inmitten einer Menschen- traube von Max‘ Arm los und se- gelt über die Köpfe der Besucher hinweg, um dann auf seinem aus- gestreckten Arm wieder zu lan- den. Beeindruckend. Dort gibt es endlich das ersehnte Stück rohes Fleisch. Aber auch Klassiker wie die Strohburg, der Treckerpar- cours, Streichelzoo, Rasentrakto- rparcours, der Trecker-Treck, das Wettmelken, Ponyreiten, Kutsch-
fahren, Kinderschminken, Filzen, Spinnen oder der Feldschmiede, in der jeder Besucher selbst et- was schmieden kann: die Ange- bote verlieren nicht ihren Reiz.
Neu dabei ist das Basteln mit Naturmaterialien: Philipp baut aus Walnusshälften ein kleines Schiffchen inklusive Segel. Mit ein wenig Knete bekommt das Segel Stand. Nur zu viel darf es nicht sein, denn sonst geht das Boot unter. Das wird zuhause direkt ausprobiert. Seine Mutter entscheidet sich für eine herbst- liche Tischdekoration mit Rinde, frischem Moos, Kastanien und Nüssen: es riecht nach frischer Natur und sieht gleichzeitig rich- tig schön aus. Proppevoll ist es auch an den Ständen des Erleb- nismarktes, alle haben gut zu tun.
Neu dabei ein Forellenanbieter und ein Floristikstand mit mo- derner naturnaher Floristik, die sehr gut ankommt. In op de Dääl verfolgen in allen drei Auffüh- rungen jeweils mehr als 50 Kin- der gebannt, wie Dornröschen in den hundertjährigen Schlaf fällt, umgesetzt durch das Figurenthe- ater TiK. Die Nachwuchszüch- ter der Kreispferdezuchtvereine Kleve und Wesel nutzen die Zu- schauerkulisse für einen Wett- bewerb. 6- bis 16-jährige Kinder und Jugendliche stellen ihr Pony bzw. Pferd möglichst korrekt unter den strengen Augen der Richter an der Hand vor. Wie in jedem Jahr beleben auch die Ka- ninchen- und Geflügelzüchter die Veranstaltung mit ihren Ras- setieren.
Einblicke in die Stallungen und jede Menge Kinderspaß
12. Riswicker Familientag im Landwirtschaftszentrum Haus Riswick
Stolze Tiere von stolzen Besitzern. Der Familientag in Haus Riswick wurde traditionell von der Grenz-
land-Geflügelschau begleitet.
NN-Foto: Rüdiger DehnenFrüh übt sich, wer einmal ein guter Treckerfahrer werden will. Beim Familientag konnte sich der Nachwuchs schon einmal versuchen.
Von oben sieht alles noch besser aus. Die Strohburg wurde von den Kindern den ganzen Tag in Beschlag genommen.
Fotos: privatDurch die Nacht und ein Schmaus
KRANENBURG. Unter dem Motto „Wie in alten Zeiten…“
findet am Freitag, 12. Oktober, eine Nachwächterführung mit anschließendem Schmaus statt.
Im mittelalterlichen Gewand und ausgestattet mit Horn und Hellebarde führt der Nacht- wächter von „Cranenborych“
durch den historischen Ortskern und vermittelt dabei viel Wis- senswertes aus dem Mittelalter und der Geschichte dieser alten Niederrheinischen Stadt, ergänzt mit Anekdoten zum Arbeitsleben eines Nachtwächters während des Mittelalters. Ein besonderes Highlight der Nachtwächter- führung bildet der Nachtwäch- terschmaus, der als Abrundung des Nachtwächterrundgangs im prächtigen Gewölbekeller des Katharinenhofs geboten wird, wobei der traditionelle „Schluck aus der Pulle“ nicht fehlen darf.
Treffpunkt ist um 18.30 Uhr am Mühlenturm.
Die Kosten betragen für den Nachtwächterrundgang mit Schmaus zehn Euro für Erwach- sene und sieben Euro für Kinder bis zwölf Jahre. Hierfür ist eine Anmeldung erforderlich. Info und Anmeldung im Tourist Info Center Alter Bahnhof, Telefon:
02826/7959 und 02826/7915 oder touristik@kranenburg.de.
Borderline: Das Selbsthilfe-Büro sucht Interessenten für eine Ge- sprächsgruppe zum Thema „Bor- derline in Kleve und Umkreis.“
Die Selbsthilfegruppe bietet die Möglichkeit, in einem geschütz- ten Rahmen mit Menschen in ähnlicher Situation ins Gespräch zu kommen, Erfahrungen und Tipps auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Das erste Treffen findet statt am Don- nerstag, 11. Oktober, von 18.30 bis 20 Uhr an der Hoffmannallee 77. Infos unter Telefon: 02821/
78000
Führung und Wein: Erstmals seit der Einweihung des Joseph Beuys-Westflügels lädt der Freundeskreis jetzt wieder ein zu einer abendlichen Sonderfüh- rung im Museum Kurhaus Kleve, und zwar am Mittwoch, 17. Ok- tober, um 19.30 Uhr. Nach dem Rundgang mit Museumsdirektor Prof. Harald Kunde und seinen Mitarbeitern wird es bei einem Glas guten Weines auch Gelegen- heit zu Gespräch und geselligem Austausch geben.
Trödeln: Der Förderverein Le- bensbaum der Kindertagesstätte und des Familienzentrums Le- bensbaum Bedburg-Hau veran- staltet am Sonntag, 21. Oktober, von 10 bis 14 Uhr einen Trödel- markt. Den Erlös nutzt der För- derverein, die Einrichtung bei der Anschaffung von Spielmate- rialien und Einrichtungsgegen- ständen zu unterstützen.
L
KURZ & KNAPP
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Nicht selten kommen sie inner- halb von wenigen Stunden, in de- nen die Wohnung oder das Haus zurückgelassen werden: Einbre- cher. Sie entwenden nicht nur wert- volle und persönliche Gegenstände – das Eindringen in die Wohnung und Privatsphäre verursacht häufig einen Schock. Laut einer Statistik des Gesamtverbandes der Deut-
schen Versicherungswirtschaft (GDV) gab es 2011 rund 15 Prozent mehr Wohnungseinbrüche als noch im Jahr zuvor. Insgesamt machten sich ca. 140.000-mal Langfinger in Wohnungen und Häusern zu schaf- fen. „Viele Einbrüche können ver- mieden werden“, erklärt Frank Manekeller vom Versicherer HDI,
„Mit einigen Tipps und Tricks kön- nen Versicherungsnehmer selbst das Risiko eines Einbruchs deutlich verringern.“ Im Herbst und Winter, wenn es draußen früh dunkel wird,
steigt die Zahl der Einbrüche. Be- sonders während Kurzurlauben schlagen Langfinger gerne zu. Aus diesem Grund sollte umfassend Vorsorge getroffen werden. Insbe- sondere Fenster und Terrassentüren gilt es umfassend abzusichern – hierzu steht eine Vielzahl an mechanischen Sicherungssyste- men bereit. Zum richtigen Schutz durch Rolllä- den, Schlösser und Co. beraten außerdem Fach- dienste. Beson- ders wichtig:
Über das Inter- net – insbeson- dere über sozi- ale Netzwerke – sollte ein Urlaub nicht angekün- digt werden. Das kann das Interes- se von Langfingern wecken. Auch wenn keine Versicherung die Emo- tionen ersetzen kann, die mit einem Gegenstand verbunden waren, so hilft die HDI Hausratversicherung, zumindest den finanziellen Scha- den aufzufangen. Im modularen System von HDI können Versiche- rungsnehmer den Umfang ihrer Hausratversicherung entsprechend der persönlichen Bedürfnisse selbst bestimmen. Mehr Informationen zur Hausratversicherung von HDI finden Sie unter www.hdi.de.
Langfinger – besondere Vorsicht bei Kurzurlauben
Foto: Fotolia.com/ia_64
APPELDORN. Da läuft vielen das Wasser wieder im Mund zu- sammen. In Appeldorn findet am Samstag, 13., und Sonntag, 14. Oktober, das zehnte Ochsen- fest statt.
Vor zehn Jahren wurde bei ei- ner Festlichkeit über eine Art Ok- toberfest gesprochen, zwei ,drei Leute diskutierten das Vorhaben durch, es wurde ein Stück Pa- pier genommen und es wurden einige Punkte festgehalten, dann kam die Idee auf einen Ochsen zu grillen, man traf sich alle paar Wochen, um die Idee umzuset- zen. Es waren fünf Mann, die das Vorhaben in Angriff genommen
haben, nach einiger Zeit konnten noch einige Leute für die Idee gewinnen, so entstand der Na- me „Die Appeldorner Ochsen- buben“. „Bei den Treffen kam man auf die Idee, wenn wir einen Ochsen grillen und ein Festzelt haben, könnten wir auch selbst Musik machen“, erinnert sich Heinz Herentrey von den Och- senbuben. Gesagt getan und so entstand die Appeldorner-Och- senbuben–Band. Im Jahr 2010 waren die Ochsenbuben bei dem Event Still Leben 2010 mit Bol- lerwagen und Musikinstrumente auf der A40, der längsten Theke der Welt. Doch jetzt wird wieder
in heimischen Gefilder gefeiert.
Am Samstag, 13. Oktober, begin- nt das Ochsenfest um 18.30 Uhr.
Die Ochsenbuben treffen sich an der Gaststätte“ Zur Eiche“ bei Marie, von dort aus ist der Um- zug durch das Dorf. Musikalisch werden die Ochsenbuben beglei- tet von dem Tambour Korps aus Vynen.
Am Samstag gibt‘s Ochse Um 19 Uhr sind der Fassan- stich und Begrüßung vorgese- hen, zur gleichen Zeit wird der Ochse angeschnitten, der wird samstags verspeist. Um 20 Uhr spielen die Live Kapelle „ al den-
te musik a la carte” und die Ap- peldorner Ochsenbuben-Band.
Am Sonntag, 14. Oktober, startet der Frühschoppen um 12 Uhr, weil das Zelt umgestaltet werden muss, um die Kegelbahn aufzu- bauen. Um 13 Uhr soll die Ku- gel rollen. Es werden Geldpreise ausgespielt, zur Mittagszeit kann man Haxen essen (Vorbestellung unter Telefon: 0172/2041332).Ab 15 Uhr gibt es selbst gebackenen Kuchen und Waffeln, serviert von den Partnern der Ochsen- buben. Am späten Nachmittag ist die Siegerehrung der besten Kegelclubs. An beiden Tagen ist der Eintritt frei.
Musik, Essen und rollende Kugeln
In Appeldorn findet am 13. und 14. Oktober das zehnte Ochsenfest der Appeldorner Ochsenbuben statt
Ein Fest für Jung und Alt. In Appeldorn wird am Wochenende zwei Tage lang das zehnte Ochsenfest gefeiert.
NN-Archiv Rüdiger DehnenDa läuft das Wasser im Mund zusammen. Ein Ochse am Grill darf beim Ochsenfest in Appeldorn natürlich nicht fehlen.
PROGRAMM
Samstag, 13. Oktober 18.30 Uhr: Treffen an der Gaststätte „Zur Eiche“ - danach Umzug durchs Dorf
19 Uhr: Fassanstich und Begrü- ßung im Festzelt sowie An- schneiden des Ochsen 20 Uhr: Musik und Tanz mit „al dente musik a la carte“ und Appeldorner Ochsenbuben- Band
Sonntag, 14. Oktober 12 Uhr: Frühschoppen und Aufbau der Kegelbahn 13 Uhr: Kegeln um attraktive Preise sowie Haxenessen 15 Uhr: Kaffeezeit mit Kuchen und Waffeln - danach Siegereh- rung des besten Kegelclubs Der Eintritt ist an beiden Tagen frei
Vorbestellungen für die Haxen können unter Telefon: 0172/
2041332 vorgenommen werden
10. Mittwoch
Kranenburg: Der ADAC Prüfdienst bietet von 10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr auf dem Parkplatz P8 „Am Storchennest"Fahrzeug-Check zum Nulltarif an.
Kranenburg: Kleine Radtour für Seni- oren startet um 14.30 Uhr auf dem Marktplatz.
Kleve: Ökumenisches Abendgebet in der Kleinen Kirche an der Böllenstege, ab 18 Uhr.
Kleve: Taschenlampenführung mit Anna von Cleve für Kinder von 6 bis 13 Jahren mit oder Eltern, beginnt um 18.30 Uhr am Eingang zum Innenhof der Schwanenburg.
11. Donnerstag
Kleve: DRK-Blutspendetermin von 15 bis 19.30 Uhr in der AOK Geschäftsstel- le, Hoffmannallee 61-65.
Hasselt: Übungsschießen beim Bür- gerschützenverein Hasselt-Qualburg e.V., 18 Uhr.
Kleve: Die Krimikomödie „Dänische Delikatessen" mit Mackie Heilmann u.a.
wird um 20 Uhr in der Stadthalle auf- geführt.
12. Freitag
Kranenburg: Nachtwächterführung mit anschließendem Schmaus, 18.30 Uhr, ab Ortkern Museum.
Keeken: Bingoabend um 20 Uhr in der Gaststätte Schmidthausen.
Kleve: Moonlightshopping ab 20 Uhr.
Kleve: SoundsGood pres. Legaxy Pt. II, 22 bis 4 Uhr im Radhaus.
13. Samstag
Kleve: „Ora et labora - Eten und Arbei- ten" 1. Ökumenischer Klostertag von 9 bis 18 Uhr in der KleinenKirche an der Böllenstege.
Kleve: Radhaus Disco, 20 bis 4 Uhr.
Kleve: Samstags-Atelier für Erwachse- ne von 14 bis 16 Uhr im Museum Kur- haus Kleve unter der Leitung von Mar- gret Kohtes., Tiergartenstraße 41.
Bedburg-Hau: Tag der offenen Tür und Vorstellung des Demenzcafé „De alde Tid", 15 bis 18 Uhr, Häusliche Pfle- ge GmbH, Materborner Allee 60.
Kleve: Themenführung „Die Stadtmau-
er mit ihren Toren und Türmen", startet um 15.30 Uhr ab H & M auf der Großen Straße 86.
Mehr: Oldie-Party im Vereinshaus „Alte schule Mehr", ab 20 Uhr.
14. Sonntag
Nütterden: Wandertag mit dem S.V.
Nütterden, 9 Uhr, ab Parkplatz an der Niers, in Goch-Asperden.
Keeken: Trödelmarkt von 10 bis 17 Uhr im und vor dem Schützenhaus.
Kranenburg: Kirchturmführung „Dem Himmel so nah", 10.30 Uhr, Stifts- und Wallfahrtskirche.
Kranenburg: Eröffnung der Wechsel- ausstellung Jürgen Paas „Rheinfarben", 11 Uhr, Museum Katharinenhof. Dauer bis 30.01.2013
Kleve: Der Literaturclub Kleve lädt von 11 bis 13 Uhr zum Literaturgespräch ins Café Samocca, Hagsche Straße 71, ein.Donsbrüggen: Basar im Canisiushaus, 14 bis 18 Uhr.
Kleve: Niederländische Führung durch die „Rademakers" -Ausstellung, 14.30 Uhr B.C. Koekkoek-Haus.
Kleve: Busrundfahrt rund um Kleve, um 14.30 Uhr, ab Busparkplatz Stadt- halle, Straße Bleichen.
Kleve: Die schönsten Musical-Songs in einer Show vereint die Aufführung
"Musical in Concert" um 19.30 Uhr in der Stadthalle
15. Montag
Kleve: Treffen der Selbsthilfegruppe
„Burn-Out", 17.30 Uhr, EOC-Apotheke, Hoffmannallee.
16. Dienstag
Goch/Kleve: Clubabend der Eisen- bahnfreunde Goch-Kleve e.V., Nordring 46, ab 20 Uhr.
Musik geht ins Ohr. Am Samstag, 13.Oktober, ab 20Uhr laden die Organisatoren vom Vereinshaus Alte
Schule Mehr und DJ Mike aus Kleve zum Oldie-Abend im Vereinssaal, Querweg 6, in Kranenburg. Unter
dem Motto „Von ABBA bis Zappa - Dancing on a Saturday Night“ erklingen an diesem Abend auf den
kleinen und großen schwarzen Scheiben und diversen CD die besten Hits, Oldies und Evergreens vom
Rock‘n‘Roll der 50er, Beat der 60er bis zum Rock & Pop der 70er und 80er Jahre.
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Besser leben.
Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 16. Oktober 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.
Das Lösungswort der letzten Woche lautet:
RAFFINERIE
100 Euro gehen an den Gewinner
A NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt wer- den. Die NN könnten ihren Le- sern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Je- weils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.
Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Ein- sendungen von einem Leser ein- gehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten.
Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.
Die 100 Euro für den Monat September ge hen an Maria Hel- mus aus Kevelaer.
Vom 13. Oktober bis 29. Oktober zeigt die durch ihr Buch „Wo- her die Namen kamen - Klever Straßen und ihre Geschichte“
bekannte Künstlerin und Kunst- historikerin Drs. Sabine Noack ihre neue Ausstellung „Herbst- ansichten“ im Café Samocca, Hagsche Straße 71 in Kleve. Die Eröffnung findet am Samstag, 13. Oktober, um 16 Uhr statt.
Die Künstlerin wird einige er-
läuternde Worte zu den Bildern sprechen. Zu sehen sind diesmal hauptsächlich Landschaften und Detailstudien zur herbstlichen Natur. Es sind Bilder, die den goldenen Oktober widerspiegeln.
Geöffnet ist die neue Ausstellung jeweils montags bis freitags von 9.30 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 9.30 bis 17 Uhr.
Foto: privat
Herbstansichten im Samocca
KRANENBURG. Nachdem die ersten Blässgänse am Unteren Niederrhein beobachtet wur- den, konnten Mitarbeiter der NABU-Natur schutzstat ion Niederrhein in der Düffel die ersten Saatgänse ausfindig ma- chen. „Wie jedes Jahr freuen wir uns über die Wintergäste und hoffen, auch in diesem Jahr wieder mit vielen Menschen bei unseren Gänse-Safaris die Faszination über diese Vögel teilen zu können“, freut sich Gänseexperte Daniel Doer von der NABU-Naturschutzstation Niederrhein.
Alljährlich überwintern tau- sende arktische Wildgänse am Unteren Niederrhein. Die mei- sten Gänse können in der Zeit zwischen Dezember und Januar gesichtet werden. Neben Bläss- gänsen überwintern Saatgänse in größeren Anzahlen und zudem einige Weißwangengänse regel- mäßig am Niederrhein. Seltener sind Zwerg- und Kurzschna- belgänse. Das war jedoch nicht immer so – in den 1960er Jahren bildeten Saatgänse den Großteil des Überwinterungsbestandes.
Heute stellt der Untere Niederr- hein mit bis zu 150.000 Indivi- duen das wichtigste Überwinte- rungsgebiet der in der russischen Tundra brütenden Blässgänse dar. Ganzjährig können dagegen die „Sommergänse“ Graugans,
Kanadagans und Nilgans am Niederrhein beobachtet werden.
Nach mehreren Zwischen- stopps und vielen tausenden Flugkilometern erreichen die arktischen Wintergäste in Fami- lienverbänden den Niederrhein.
Hier finden sie durch das milde Klima und die gute Nahrungs- verfügbarkeit ideale Überwinte- rungsbedingungen. Zudem dür- fen die arktischen Wildgänse am gesamten Unteren Niederrhein nicht bejagt werden
In den letzten Jahren konnte ein Trend hin zu einer früheren Rückkehr in die Überwinte- rungsgebiete beobachtet werden, der sich in diesem Jahr bestätigte.
Dies ist allerdings weniger auf den Klimawandel, als auf Ände- rungen der landwirtschaftlichen Nutzungen in den Zwischenrast- gebieten zurückzuführen.
Am Sonntag, 18. November, starten auch wieder die informa- tiven Gänse-Safaris der NABU- Naturschutzstation Niederrhein.
Viele tausend Gänse werden bis dahin ihre Überwinterungsge- bieten entlang des Unteren Nie- derrheins erreicht haben. Die Besucher der geführten Bustou- ren können sich wieder auf fas- zinierendes Naturschauspiel in der winterlichen Umgebung von Kranenburg freuen. Auch in die- sem Winter werden an mehreren Terminen wieder barrierefreie und somit für Rollstuhlfahrer ge- eignete Busse eingesetzt. Erfah- rene Exkursionsleiter und hoch- wertige Leica-Fernrohre werden den Teilnehmern im wahrsten Sinne des Wortes die Gänse nä- her bringen. Die Busexkursionen finden bis zum 17. Februar 2013 jeweils sonntags (außer am 23.
Dezember) um 14 Uhr statt.
Größere Gruppen können auch unter der Woche eine Exkursion buchen. In jedem Fall wird um eine Anmeldung gebeten.
Weitere Informationen bei der NABU-Naturschutzstation Niederrhein, Telefon: 02826/
9187600 oder unter www.nabu- naturschutzstation.de.
Arktische Wintergäste sind da
NABU-Naturschutzstation hat die ersten Blässgänse am Niederrhein gesichtet
Die Wildgänse sind da. Tradi- tionell überwintern jedes Jahr tausende der Zugvögel am Nie-
derrhein
Foto: NABUIn den Wald: Der Verkehrsverein Kranenburg lädt alle Wander- freudigen und Naturinteressier- te am Samstag, 20. Oktober, zu einer Waldwanderung ein. Un- ter fachkundiger Führung des Förs ters Joachim Böhmer vom Regionalforstamt Niederrhein wird eine etwa zweistündige Führung durch den Reichswald in Kranenburg erfolgen. Die Teil- nahmegebühr beträgt vier Euro.
Treffpunkt ist um 14 Uhr auf dem Waldparkplatz Sieben Quel- len an der Römerstraße (K 15) in Nütterden. Nähere Auskünfte und Anmeldung unter Telefon:
02826/7915 (Geschäftsstelle des Verkehrsvereins Kranenburg).
Im Büro: Am Montag, 15. Okto- ber, findet ab 18 Uhr die Bürger- sprechstunde der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve im Frakti- onsbüro, Kavariner Straße 20–22 statt. Die Stadtverordnete Heidi Fischer, stellvertretende Vorsit- zende im Ausschuss für Bürger- anträge sowie der sachkundige Bürger im Sportausschuss, Ach- im Schneider, stehen persönlich und unter Telefon: 02821/84337 zum Gespräch zur Verfügung.
In der Aula: Am Donnerstag, 11.
Oktober, um 18 Uhr und Freitag, 12. Oktober, um 19 Uhr präsen- tiert die Kreismusikschule das Musical „Tod dem Minotaurus“
in der Aula des ehemaligen Jo- hanna-Sebus-Gymnasiums Kle- ve. Karten gibt es für sieben Euro an der Abendkasse.
In die Altstadt: Die Themenfüh- rung „Die Altstadt auf dem Hei- deberg“ findet am Samstag, 20.
Oktober, um 15.30 Uhr in Kleve statt. Der Rundgang mit Stadt- führerin Brigitte Alex beginnt am Großen Markt und führt durch das Heideberger Viertel:
zum Regenbogen mit Belvedere, Schollenrondell, alte Stadtmauer, Jüdischer Friedhof und Grüner Heideberg. Thema ist die Bedeu- tung der Altstadt von der Grün- dung 1242 bis zur Zerstörung im 2. Weltkrieg. Dabei erfährt man, wie die Altstadt aussah, wie sie sich veränderte und wie die Men- schen hier lebten. Die Teilnahme kostet vier Euro. Anmeldung bei Kleve Marketing (Telefon:
02821/895090).
In der Schule: Am Freitag, 26.
Oktober, lädt das Kollegium der Katholische Willibrordschule Kellen alle Vorschulkinder und Eltern ein, die Schule kennenzu- lernen. Um 10 Uhr begrüßt die Schulleiterin Frau Pontzen die Gäste und informiert über Be- sonderheiten der Grundschule mit Offenem Ganztag, Schulbe- treuung von 8-1, Sonderpädago- gischer Betreuung im Gemein- samen Unterricht sowie über pädagogische Schwerpunkte der Willibrordschule. Nach einem sich anschließenden Rundgang durch die Räumlichkeiten kön- nen die Gäste die Schulkinder und Lehrerinnen im Unterricht bis zum Ende der vierten Unter- richtsstunde besuchen.
L
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Die Klinik für Kardiologie des St.-Antonius-Hospitals wurde durch externe Prüfer der Deut- schen Gesellschaft für Kardio- logie - Herz- und Kreislauffor- schung e.V. erfolgreich als Chest Pain Unit zertifiziert. „Hinter dem sperrigen Namen verbirgt sich eine Anlauf- und Notfallsta- tion für Patienten mit unklaren Brustschmerzen. Einige Kol- legen sprechen auch von einer Herznotfalleinheit“, erklärt Pro- fessor Dr. med. Stefan Schuster,
Chefarzt der Klinik (links). Der oberärztliche Leiter der Chest Pain Unit, Dr. med. Norbert Ba- yer (rechts) ergänzt: „Patienten, die mit ungeklärtem Befund bei erheblichen, akuten Beschwer- den zu uns kommen, müssen schnellstmöglich untersucht werden. Dabei wird durch stan- dardisierte Verfahren und durch den Einsatz erfahrener Mediziner mit einem hohen fachlichen Ni- veau eine erheliche Verbesserung der Versorgung erreicht.“
Mit der erfolgreichen Zertifizie- rung als Chest Pain Unit durch die Deutsche Gesellschaft für Herz- Kreislauferkrankungen hat das Team unter Beweis gestellt, dass es diesen Vorgaben gerecht wird. Grundvoraussetzung für die Anerkennung war der Nach- weis, dass 24 Stunden am Tag ein Herzkatheter-Notdienst mit spe- ziell geschultem Personal verfüg- bar ist. Vorgaben, die kreisweit nur im St.-Antonius-Hospital erfüllt sind.
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Sollzinsbindung 10 Jahre
Monatliche Rate 375,00 EUR
Effektiver Jahreszins 2,53%
Bereitstellungszinsen ab 13. Monat
Bearbeitungsgebühren keine
Zusätzlich fallen Kosten für Notar, Gericht sowie für die Gebäudeversicherung an.
Forwarddarlehen bis 36 Monate im Voraus!
Auch Zinsfestschreibungen von 15 und 20 Jahren möglich.
Vereinbaren sie einen Termin unter 0171-7942665
Mail: karsten.klaus@t-online.de Die Tage werden wieder kürzer
– und damit steigen für Gano- ven die Chancen, erfolgreich auf Beutezug zu gehen. Zwar haben Einbrecher ganzjährig Saison, doch die dunkle Jahreszeit macht es ihnen noch einfacher, unerkannt in Häuser und Woh- nungen einzudringen.
Die Statistik ist alarmierend:
Nachdem über mehrere Jahre die Zahl der Einbrüche rückläufig war, ist sie laut dem Gesamtver- band der deutschen Versiche- rungswirtschaft (GDV) in 2011 auf 140.000 gestiegen – 20.000 Taten oder 15 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor.
Dabei könnten viele Einbrü- che durch geeignete Schutzmaß- nahmen fürs Haus verhindert werden. Mechanische und elek- tronische Schutzmaßnahmen erschweren den Einbrechern das Handwerk. Die Erfahrung zeigt, dass die Täter oftmals von ihren Plänen ablassen, wenn sie nicht
binnen weniger Minuten ins Ge- bäude gelangen. Die Verbraucher sollten sich von einem Fachmann
beraten lassen – möglichst bevor Langfinger das erste Mal zu- schlagen. Neben dem materiel- len Schaden berichten viele Op- fer auch von einer erheblichen psychischen Belastung durch Einbrüche in die Privatsphäre.
Während die mentalen Folgen noch lange nachwirken können, werden die entwendeten Wert- sachen von der Hausratversiche- rung ersetzt.
Rund 430 Millionen Euro zahl- ten die deutschen Versicherer in 2011 aus – ein Plus von 23 Pro- zent gegenüber 2010. Ein Grund dafür: Wohnungen sind immer wertvoller ausgestattet. Vor allem teure Technik wie Flachbild- schirme, Smartphones und Lap- tops schlagen dabei zu Buche.
Tipp des Experten: Verbraucher sollten regelmäßig überprüfen lassen, ob die Deckungssumme der Hausratversicherung noch ausreicht und gegebenenfalls die Summe anpassen.
Hochsaison für Einbrecher
Die Zahl der Straftaten ist in Deutschland stark angestiegen
Bewegungsmelder und wei- tere Sicherheitstechniken können Ganoven wirksam abschrecken.
Foto: GDV/djd