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SAMSTAG 13. OKTOBER 2012 WOCHENENDE | 41. WOCHE

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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

SAMSTAG 13. OKTOBER 2012 WOCHENENDE | 41. WOCHE

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KALKAR

Neue Stege für den Fußgängerverker

Durch den Rutger-Krop-Weg kommt man in Kalkar jetzt noch schneller vom Parkplatz zum Einkaufen.

A Seite 20

Ein Tag für Ritter und Burgfräuleins

Schüler aus Loikum-Werther Bruch erleben Mittelalter und Ritterzeit auf der Burg Boet- zelaer hautnah.

A Seite 4

Die Eiszeit hält Einzug am Niederrhein

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WETTERTREND

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11° 7°

So.

11° 7°

Di.

11 8°

Die deutschen Krankenkassen haben Milliar- den-Überschüsse erzielt. Soweit ist dies keine neue Meldung.

Neu dagegen ist, dass jetzt die erste Kasse ihren Versicherten die Praxisgebühr erstattet.

Ein Beispiel, das Schule ma- chen könnte? Das wollte auch der Moderator eines TV- Morgenmagazins vom Ge- schäftsführer einer anderen großen Krankenkasse wissen.

Der stellte erst mal klar, dass er nichts von der Abschaffung der Praxisgebühr halte. Was aber wolle sein Unternehmen denn dann mit dem vielen Geld machen, fragte der Mo- derator. Die Antwort: Man werde es in die Verbesserung der Versorgung investieren;

man wolle etwa die Wartezei- ten in den Praxen verkürzen;

man sei in guten Gesprächen mit Ärzten, Kinderärzten und Kliniken. Wie aber solle dies aussehen, hakte der Modera- tor verständlicherweise nach.

Redegewandt antwortete der Versicherungsmann: Man werde das Geld in die Ver- besserung der Versorgung investieren; man wolle etwa die Wartezeiten in den Praxen verkürzen; man sei in guten Gesprächen... – da fühlt man sich als Versicherter doch bestens aufgehoben.

MICK

Neuer Flügel für die Kreismusikschule. Der Förderverein der Kreismusikschule Kleve hat im Septem- ber einen neuen Flügel für die Kreismusikschule angeschafft. Dorothee Golgath als Vertreterin des Förder- vereins übergab gestern Schulleiter Thomas Dieckmann das Instrument für den Unterricht.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Betriebe können sich vorstellen

KREIS KLEVE. Der Berufsin- formationstag „Day for Future“

im Berufskolleg Kleve findet am Dienstag, 27. November, von 9 bis 16 Uhr statt. Für die größte Veranstaltung dieser Art am un- teren Niederrhein können sich Firmen jetzt anmelden.

Rund 50 Unternehmen und Bildungseinrichtungen nutzen jährlich die Möglichkeit, durch praxisnahe Präsentation ihre Ausbildungsberufe vorzustellen.

Durch gezielte Informationen und den direkten Kontakt zu Schulabgängern verbessern sie Qualität und Anzahl der Bewer- bungen. Für viele Schulen aus Kleve und Umgebung gehört der Besuch der Berufsstarter- messe zum festen Programm- punkt. Bis zu 3.000 Schüler aus den Abgangsklassen informieren sich hier über Ausbildungsberufe und Ausbildungsbetriebe. Infor- mationen und Anmeldeunter- lagen für Ausbildungsbetriebe gibt es bei der AOK unter Tele- fon 02821/805168 oder walter.

schwaya@rh.aok.de.

Start frei für Jugend musiziert

KREIS KLEVE. „Jugend mu- siziert“ heißt es vom 18. bis 20.

Januar 2013. Bis zum 15. No- vember können sich Kinder und Jugendliche für den Regional- wettbewerb, der diesmal in Kleve stattfindet, anmelden. Dies teilt der zuständige Regionalaus- schuss „Jugend musiziert“, der in der Musikschule Kleve tagte, mit.

In der Sitzung ging es vor allem um die Durchführung des 50.

Wettbewerbs und das am 3. Fe- bruar ebenfalls in Kleve stattfin- dende Preisträgerkonzert.

Die folgenden Kategorien sind für 2013 ausgeschrieben. In der Solowertung: Streichinstru- mente, Akkordeon, Percussion, Mallets und Gesang (Pop). Als Ensemblewertung Klavier und ein Blasinstrument, Klavier- Kammermusik, Vokal-Ensemble, Zupf-Ensemble und Harfen-En- semble. Zusätzlich gibt es einen Wettbewerb in der Kategorie

„Besondere Ensemble: Alte Mu- sik“. Anmeldungen gibt es in der örtlichen Musikschule.

Weitere Infos erteilt der Re- gionalausschuss Kleve, Telefon 02821/45103 oder unter www.

kms-kleve.de.

Vorlesen will gelernt sein

EMMERICH. Auch Vorlesen will gelernt sein. Ein Vorleseseminar der VHS Kleve findet am Freitag, 26. Oktober, von 9 Uhr bis 16 Uhr, in der Stadtbücherei Emme- rich statt. Es eignet sich nicht nur für diejenigen, die ehrenamtlich oder beruflich Kindern vorlesen, sondern auch für Eltern, Großel- tern und Tagesmütter. Personen, die sich nach dem Einführungs- seminar zu einem ehrenamt- lichen Einsatz als Vorlesepatin/

Vorlesepate entschließen, erhal- ten die Seminargebühr zurück erstattet. Anmeldungen sind bis Montag, 22. Oktober, bei der VHS Kleve, im PAN Kunstforum Emmerich und im Bürgerhaus Rees sowie unter www.vhs-kleve möglich. Weiter Infos gibt es un- ter Telefon:02821/7231-15.

NIEDERRHEIN. Die Idee klingt auf dem ersten Blick ein bisschen wahnwitzig, und man möchte am liebsten sofort zum Ohrstöp- sel greifen. Doch Wolbert Baars, Gründer und Organisator von Euregio-Drums, ist sich sicher:

„Im nächsten Jahr werden wir im Wunderland Kalkar einen neuen Rekord aufstellen.“ 1.000 Drumset-Spieler sollen am 9.

Juni 2013 gleichzeitig für Trom- melwirbel sorgen und somit ins Guinness-Buch der Rekorde kommen. Der Rekordversuch soll der erste Höhepunkt eines neuen Konzepts werden. „Schlag- zeugspieler haben es schwer, sich in einem Musikverein zu entwi- ckeln“, erklärt Baars, warum er Euregio-Drums gegründet hat.

„Entweder haben sie kaum etwas zu tun oder spielen ständig das Gleiche.“ Der Dirigent hat sich deshalb mit rund 80 weiteren Dozenten aus Deutschland und den Niederlanden zusammen- getan, um die Kräfte zu bündeln.

„Ab 2013 werden wir jährlich minimal zwei Projekte organisie- ren für Schlagzeuger aller Alters- gruppen und Spielniveaus“, sagt Wolbert Baars. Das erste Projekt, eine große Schlagzeugshow, wird am Sonntag, 20. Januar, um 15.30 Uhr im Kulturhaus Wissel, Em- mericher Straße 6, präsentiert.

Einstudiert wird das Ganze in Kompaktkursen verteilt auf zwei Wochenenden (12. Januar, 18.

bis 20. Januar). 50 Schlagzeuger sollen danach, aufgeteilt in drei Ensembles, ihr Können in einer 90-minütigen Show dem Publi- kum präsentieren. Der Eintritt zu der Show ist frei.

Stundenlanger Aufbau Ebenso wie zu dem Rekord- versuch im Wunderland. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg. „Alleine der Aufbau wird Stunden dauern“, blickt Baars in die Zukunft. Gemeinsam mit sei- nen Dozentenkollegen Christian Kempkens und Jan van der Zan-

den setzt er auf die Mithilfe orts- ansässiger Vereine. Immerhin müssen 1.000 Schlagzeuge in der rund 5.000 Quadratmeter gro- ßen Halle aufgebaut werden. Da- nach spielen alle 1.000 Trommler zusammen ein Stück, das spezi- ell für sie geschrieben wird. Als krönender Abschluss wir auch noch ein Schlagzeug im Wert von 1.000 Euro verlost. Mitma- chen können alle Schlagzeuger, die mindestens anderthalb Jahre Unterricht hatten und ein eige- nes Schlagzeug besitzen (Infos unter www.euregio-drums.eu).

Und was ist, wenn sich nicht ge- nau 1.000 Leute melden? „Nach oben hin sind wir völlig offen“, sagt Wolbert Baars. „Aber selbst 583 Schlagzeuger würden rei- chen.“ Der alte Rekord aus dem Jahre 1992 liegt nämlich bei 582 Spielern. Eine Zahl, die es für den Euregio-Drums-Günder und sei- ne Mitstreiter auf jeden Fall zu schlagen gilt.

Christian Schmithuysen

Auf 1.000 Trommeln

Euregio-Drums plant einen Rekordversuch im Wunderland Kalkar

Nur 3 von 1.000: Die Dozenten Wolbert Baars (links), Christian Kempkens (Mitte) und Jan van der Zan- den haben eine Vision. Sie wollen, dass 1.000 Drumset-Spieler gleichzeitig ein Stück spielen und somit ins

Guinness-Buch der Rekorde kommen.

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KRANENBURG. Der Verein Kranenburger Jugendreisen feiert Jubiläum. 1987 gegründet kann er jetzt auf eine 25-jährige Vereinstätigkeit zurückblicken.

Grund genug, auch 2013 wieder ein abwechslunsgreiches Pro- gramm auf die Beine zu stellen.

„Der Schwerpunkt unserer Reisen liegt nach wie vor im An- gebot für Kinder, Jugendliche, jung gebliebene Erwachsene und Familien“, sagt der Vorsitzende Norbert Jansen und versichert, dass der Verein auf eine persön- liche und individuelle Betreuung der Reisegäste ebenso setzt wie auf Einsatzfreude und Erfahrung seiner Reiseleiter. „Wo erlebt man heute noch einen Reisever- anstalter, der sich auf die Bedürf- nisse seiner Teilnehmer flexibel und zuverlässig einstellt? Ob mit unserem Kleinbus, in modernen Fernreisebussen oder mit der

deutschen Bahn – wir bieten ei- nen angenehmen Transfer zum Urlaubsort je nach Teilnehmer- zahl. Bei der Auswahl unserer Angebote achten wir stets auf ein abwechslungsreiches Programm zu fairen Preisen.“

Für alle Reisen aus diesem Katalog gilt: Unterkunft in gut ausgestatteten Hotels und Pen- sionen, alle Zimmer mindestens mit Bad oder Dusche/WC. Grup- penreisen in familiärer Atmo- sphäre. Individuelle Betreuung, abgestimmt auf die Wünsche un- serer Reiseteilnehmer und Reise- leitung immer vor Ort und an- sprechbar. Im vergangenen Jahr hat der Verein erstmalig Tages- und Zweitagestouren angeboten.

„Aufgrund der guten Resonanz haben wir auch für 2013 einige interessante Kurztrips parat“, verrät Jansen. Das Heimspie- lerlebnis auf Schalke sowie der

Besuch der Autostadt Wolfsburg bietet Spaß und einen informa- tiven Blick hinter die Kulissen für Groß und Klein. Auch der schöne Stranderlebnistag in Kijkduin ist wieder im Programm.

Ebenso die übrigen Angebote zum Weihnachtsshopping nach York, Entspannung in der Well- ness-Oase Mediterana oder der Besuch des Cannstatter Volks- festes bieten je nach Geschmack die Möglichkeit, den Alltag für einige Tage zu vergessen. Da- rüber hinaus finden sich 2013 auch bekannte und geschätzte Ziele rund ums Mittelmeer, wie der Städtetrip für Karnevals- flüchtlinge nach Barcelona, Par- tyspaß & Beachaction bei der Sommertour nach Calella, oder das All Inklusive Familienhotel auf Menorca. Eine zwölftägige Rundreise nach Südafrika ist ein weiteres Highlight des Fahrten- programms.

Zentraler Abfahrtort aller Touren ist Kranenburg, zudem werden zahlreiche Zustiegsmög- lichkeiten individuell auf Anfra- ge angeboten. Ein kostenloses Jahresprogramm ist im Klever Reisebüro, bei den Sparkassen im Nordkreis Kleve sowie auf Anfrage beim Kranenburger Ju- gendreisen (Telefon 02826/8216) erhältlich. Unter www.kranen- burger-jugendreisen.de fidnen sich weitere Infos und es können Onlinebuchungen vorgenomen werden.

Vom Weihnachtsshopping bis zum Urlaub auf Menorca

Das Jahresprogramm 2013 der Kranenburger Jugendreisen liegt vor

Ab in den Schnee. Ski-Touren nach Österreich oder Italien finden sich ebenso im Programm wie Städtetouren und Gruppenreisen.

Der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Kleve veran- staltet am Samstag, 27. Oktober, ab 19 Uhr in der Klever Stadthal- le sein Jubiläumskonzert. Dem Anlass entsprechend haben die Musikerinnen und Musiker eini- ge musikalische Leckerbissen aus den vergangenen 30 Jahren he- rausgesucht, wie „Wo die Wolga fließt“, „Billy‘s Rockparty“ und

„Selection from Starlight Ex-

press“. Auch zum 30. Mal wurde das Programm vom Dirigenten Hans Wasser zusammengestellt.

Mit seinem Einsatz und Engage- ment wird er es bestimmt auch in diesem Jahr wieder schaffen, die Zuhörer auf eine musika- lische Reise von der Klassik bis zum Rock mitzunehmen. „Der Musikzug wurde in diesem Jahr 112 Jahre alt, doch davon wird beim Herbstkonzert bestimmt

nichts zu spüren sein, denn dann zeigt der Musikzug wieder seine große stilistische Bandbreite.“

freut sich die 1. Vorsitzende Anja Verstraeten, die wieder durch das sehr abwechslungsreiche Pro- gramm führt. Karten beim Bür- gerbüro der Stadt Kleve, beim Dirigenten Hans Wasser (Telefon 02821/25635) oder direkt bei den Mitgliedern des Musikzuges erworben werden.

30. Herbstkonzert des Musikzuges der FF Kleve

Bischof kommt: Die KAB Asper- den/Hassum/Hommersum freut sich, dass Regionalbischof Wil- fried Theising ihrer Einladung gefolgt ist. Er besucht Asperden am Mittwoch, 17. Oktober. Zu- nächst feiert Regionalbischof Theising mit der Gemeinde und den Gästen um 19 Uhr die Hei- lige Messe. Anschließend möchte er im Jugendheim mit möglichst vielen Menschen aus Asperden und Umgebung ins Gespräch kommen.

Schafe gestohlen: Nach dem Diebstahl von 50 Schafen in Kle- ve sind nun auch in Goch rund 35 Tiere gestohlen worden. Zwi- schen vergangenen Mittwoch, 15 Uhr, und Donnerstag, 10 Uhr, entwendeten unbekannte Täter die Schafe von einer Weide an der Pfalzdorfer Straße. Die Tiere müssen nach Ansicht der Polizei auf einen Viehtransporter gela- den worden sein. Hinweise dazu an die Kripo Goch unter Telefon 02823/1080.

Blut spenden: Das DRK lädt am Montag, 15. Oktober, zwischen 16.30 und 20 Uhr zum Blutspen- den in die Anne-Frank Schule in Rees, Greisstraße 15 ein. Ein wei- terer Blutspendetermin ist am Freitag, 19. Oktober, in Emme- rich im evangelischen Gemein- dehaus von 16 bis 19.30 Uhr.

Thermann berät: Der Versicher- tenberater der Deutschen Ren- tenversicherung Bund, Hubert Thermann, berät am Donners- tag, 18. Oktober, zu den The- men Rentenrecht, Ausfüllen von Formularen und Rentenantrag stellen. Von 15 bis 17 Uhr ist er im Haus der DAK-Gesundheit, Mühlenstraße 2, in Goch anzu- treffen. Das Beratungsangebot ist kostenlos, Terminvereinbarung unter Telefon 02823/879920.

Frauen frühstücken: Die Frau- engemeinschaft Rees lädt für Mittwoch, 17. Oktober, um 9 Uhr zur Messfeier in die Pfarr- kirche St. Mariä Himmelfahrt herzlich ein. Anschließend wird im Kolpinghaus gemeinsam ge- frühstückt.

Bäume gesucht: Zur weihnacht- lichen Gestaltung und Aus- schmückung des Marktplatzes und des Rathausvorplatzes sucht die Gemeinde Kranenburg noch große (rund sechs bis neun Me- ter hoch) Tannenbäume. Des Weiteren werden noch Tannen- bäume jeglicher Größe für die Ausschmückung des Nikolaus- marktes gesucht. Die Bäume werden durch die Gemeinde ab- geholt. Meldungen von abzuho- lenden Bäumen nimmt der Bau- hof der Gemeinde Kranenburg, Telefon 02826/7980, entgegen.

L

KURZ & KNAPP

Im Karneval ist Jürgen B. Haus- mann längst ein Star. Aber als brillanter Kabarettist ist der Rheinländer ein Mann – und ein Muss – für jede Jahreszeit. Denn auch in seinen Kabarettprogram- men geht’s so urkomisch zu, dass sein letztes Programm zum ab- soluten Renner im Fernsehen avancierte. Live kann das Publi-

kum Jürgen B. Hausmann auf der Bühne erleben, wenn er am Donnerstag, 25. Oktober, um 20 Uhr im Bürgerhaus in Kranen- burg sein neuestes Werk „Isch glaub‘ et Disch“ präsentiert. Kar- ten zum Preis vom 23 Euro gibt es im Vorverkauf unter anderem unter Telefon 02821/24161.

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„Die Premiere ist geglückt“, freute sich Heinz Verhaaren, als langjähriger Organisator des CDU-Kinderfestes, am Ende der Veranstaltung. Erstmalig fand der bunte Nachmittag - nicht nur für Kinder- im Festzelt der Firma Biermann an der Borschelstraße in Hasselt statt. Somit spielte das schlechte Wetter an die- sem Tage auch keine Rolle. Die CDU-Vorsitzende Silke Gorißen

begrüßte die vielen Familien die sich an dem Tag auf den Weg gemacht haben sowie den Land- tagsabgeordneten Dr. Günther Bergmann. Neben den vielen Spielständen für die Kleinen gab es viel Musik, Grillwürstchen, Kaffee und Kuchen, Ponyreiten, eine Kinderverlosung und zum Ende des Tages eine große Tom- bola. Den 1. Preis, eine zweitägige Busreise zu einem der schönsten

Weihnachtsmärkte, gewann Ti- mo Güdden aus Hau. Über den 2. Preis, eine zweitägige Fahrt zum Europaparlament nach Straßburg, konnte sich Burkhard Gruitrooy aus Hasselt freuen.

Maria Verweyen, ebenfalls aus Hasselt, gewann den 3. Preis, ein Halbjahresabonnement für den Lesezirkel und Anke Bonger- ts aus Kleve fährt zum Landtag nach Düsseldorf.

Foto: privat

Ein bunter Nachmittag für Jung und Alt Erntedank in

Schneppenbaum

SCHNEPPENBAUM. Auf ein gelungenes Erntedankfest kann der Vorstand des Vereins für Heimatpflege Schneppenbaum zurückblicken. Der Vorsitzende Manfred Hirte konnte mit dem stellvertretenden Bürgermeister Friedhelm Haagen die Sieger des innerörtlichen Wettbewerbs ehren. Im Bereich „Blumen- schmuck“ siegte die Familie Kerkhoff, Platz zwei belegte die Familie Maas, beide von der Her- mann-Basten-Straße. Platz drei ging an die Familie Berns/Schle- busch vom Honigsberg.

Im Bereich „Vorgärten“ siegte die Familie Merling von der Hermann-Basten-Straße. Die Familie Drissen vom Begineneck belegte den zweiten Platz, Dritter wurde die Familie van de Loo vom Nachtigallenweg. Ein Son- derpreis für Brauchtumspflege wurde ebenfalls vergeben. Er ging an die Nachbarschaft Rosen- kamp, die seit fünf Jahren wieder einen Maibaum aufstellt. Darü- ber hinaus findet seit mehr als 25 Jahren das Nachbarschaftsfest statt, was allein schon als positiv zu bewerten ist. Als Preis gab es nicht nur eine Urkunde sondern auch einen Einkaufsgutschein.

Zur Unterhaltung trug nicht nur die reichhaltige Tombola bei.

Musiker Manuel sorgte mit sei- ner Musik für gute Unterhaltung, so dass die Gäste genügend Gele- genheit fanden, das Tanzbein zu schwingen.

WARBEYEN. Auf ein rundum gelungenes Festwochenende kann der Heimatverein War- beyen zusammen mit seinen vielen Helfern blicken. Den Auf- takt machte die Jugendgruppe mit der Beachparty, die 1.000 Leute anlockte. Durch eine ste- tig verbesserte Organisation wurde dieser Event wieder ein großer Erfolg.

Am zweiten Tag stand das Kin- derfest auf dem Plan. Hier wur- de ein reichhaltiges Programm für alle Altersgruppen geboten und begeistert von vielen Kin- dern genutzt. Im Angebot waren Hüpfburg, Quad & Segway fa- hren, Fahrsimulator und vieles für die kleinen Gäste. Zudem wurde unter dem Motto „Para- diesparty“ gefeiert und man lud alle ein bei Partymusik von der Live-Band „al-dente“ gesellige Stunden zu verbringen. Ein be- sonderes Highlight war in die- sem Jahr der Auftritt vom Schla- gerstar Ina Colada. Sie sorgte für gute Stimmung und einer volle Tanzflächen. Am nächsten Tag spielte das Wetter wieder mit und zahlreiche Besucher kamen bei strahlendem Sonnenschein

zum traditionellen Festumzug.

Die Wagenbauer und Fußgrup- pen die sich aus vielen Aktiven zusammensetzen, hatten sich wieder tolle Themen und Mottos ausgedacht. So zog ein farbenfro- her Erntedankzug begleitet durch den Musikzug Schenkenschanz und einem Dweil Orchester aus Zevenaar durch Warbeyen und unterhielten die Zuschauer.

Die Erntekönigin Denise Po- sten begrüßte alle Besucher zur anschließenden Erntefeier im Festzelt. Das Angebot von haus- gemachten Kuchen wurde wieder reichlich genutzt. Ein besonderer Dank gilt allen die mit ihrer Ku- chenspende ihren Anteil dazu ge- leistet haben. Es wurden wieder zahlreiche Kuchen vernascht.

Gegen Abend lud das Kanga- roo Dweil Orchester zum Mit- feiern ein. Glückliche Gesichter konnte man bei den Gewinnern der Tombola sehen. Der Aus- klang des Erntedankfestes erfolgt mit einem gemütlichen Däm- merschoppen am letzten Tag. Die Organisatoren freuen sich über die positive Resonanz. Das näch- ste Erntedankfest 2013 findet am ersten Oktoberwochenende statt.

Mit Beachparty, Festumzug und glücklichen Gesichtern

Vier Tage wurde in Warbeyen Erntedankfest gefeiert

Industrie- und Nachtfotografie

GOCH. Um Industrie- und Nachtfotografie geht es in die- sem Workshop der VHS Goch, der in der Metropole Ruhrge- biet in den frühen Abendstun- den am Samstag, 10. November, beginnt und die Teilnehmer zu den „Highlights“ der Licht- und Landmarkenkunst führt. Auf dem fotografischen Streifzug und der Entdeckungsreise durch die metropolitane Nacht gehören die Lichter der Großstadt und der illuminierten Industrieland- schaften zu unseren Fotomoti- ven. Stationen der spannenden Fototour sind das „Geleucht“ die Schwarzen Pyramiden, Gelsen- kirchen, die Landmarke im An- gerpark und Duisburg.

Anmeldeschluss ist am 19.

Oktober. Weitere Informatio- nen und Anmeldungen zu dem Workshop gibt es unter Telefon 02823/ 973116 oder unter www.

vhs-goch.de.

HAFFEN-MEHR. Eine Schad- stoffsammlung findet am Mitt- woch, 17. Oktober, von 15 Uhr bis 17 Uhr auf dem Parkplatz an der Bonekampstraße statt.

Dort können Bürger aus dem Stadtgebiet Rees Schadstoffe aus privaten Haushalten bei der mo- bilen Sammelstelle zur umwelt- freundlichen Entsorgung abge- ben. Neben flüssigen unbrauch- baren Farben und Lacken sind dies Öle, Säuren, Laugen, Medi- kamente, Batterien, Lösungsmit- tel, Klebstoffe, Pflanzenschutz- mittel, Leuchtstoffröhren sowie Chemikalien aller Art. Dosen und Eimer mit angetrockneten, lösungsmittelfreien Farben und Lacken sind über die graue Rest- mülltonne zu entsorgen. Eine Übersicht über Schadstoffe und Problemabfälle, die im Rahmen der Schadstoffsammlung abge- geben werden können, ist unter www.stadt-rees.de zu finden.

Entsorgung

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APPELDORN. Jede Menge Ritter und Burgfräuleins ha- ben sich einen Tag lang auf der Burg Boetzelaer getummelt. 28 Grundschulkinder aus Loikum- Werther Bruch erlebten das Mittelalter und die Ritterzeit hautnah.

„Wir möchten junge Men- schen durch diese Aktion an die Burg und das ausgehende Mit- telalter heranführen“, sagt Ma- ximilian Freiherr von Wendt.

Der Vorsitzende des Vereins Burg Boet zelaer hat zusammen mit der Stadtführerin Christa Cattelaens und der ehemaligen Schulleiterin Marion Brunsiek die Organisation des Pilotpro- jekts übernommen. Die Jun- gen und Mädchen wurden vom Burgherrn empfangen und ein- zeln mit ihren höfischen Namen begrüßt. Mit mittelalterlichen

Spielen, umfangreichem Infor- mationsmaterial, zeitgemäßer Gewandung, wurde das Leben der Ritter anschließend anschau- lich im kleinen Park und in der Ritterburg Boetzelaer nachemp- funden. Eine Waldschule war zu Gast und die Jagd im Mittelalter wurde mit Greifvögeln themati- sieren. Danach ging‘s in einzel- nen Gruppen auf verschiedene Stationen wie Hufeisenweitwurf, Stelzenlauf, Tauziehen oder Baumstammwerfen.

Nach einem Gelage zur Mit- tagszeit wurden im Inneren der Burg Geldbeutel hergestellt und Siegel für Briefe angefertigt. Hö- hepunkt des Tages war jedoch die Burgerstürmung, zu dem vor Eindringen in die Burg ein Was- sergraben überwunden werden musste. Zum Abschluss wurden dann noch drei Kletterrosen

gepflanzt und die Kinder feier- lich zu Ritter und Ritterfräulein ernannt. Ziel des Förderkreises Kultur und Schlösser, der das erste Projekt dieser Art fördert, sowie der Burg Boetzelaer ist es, Kinder an das kulturelle Erbe he- ranzuführen, zusammen mit den Grundschulen das Thema Mit- telalter „anschaulich“ darzustel- len und neben dem Geschichts- unterricht in den Grundschulen, das vermittelte Wissen spiele- risch umzusetzen. „Wo ist dies besser möglich als auf einer ehe- maligen Ritterburg?“, fragt sich Freiherr von Wendt und zeigt sich etwas enttäuscht, dass sich noch keine heimische Schule an- gemeldet hat. Dies ist aber noch jederzeit möglich beim Verein Burg Boetzelaer unter Telefon 02824/977990.

Christian Schmithuysen

Ritter und Burgfräuleins

stürmen die Burg Boetzelaer

Schüler aus Loikum-Werther Bruch erleben Mittelalter und Ritterzeit hautnah

Umgeben von kleinen Rittern und Burgfräuleins waren Stadtführein Christa Cattelaens und Maxi- milian Freiherr von Wendt beim Auftakt des Schulprojekt „Geschichte hautnah“ auf Burg Boetzlaer.

NN-Foto: CS

KLEVE. Am Donnerstag, 1., und Sonntag, 4. November, wird je- weils um 18 Uhr in der Stadt- halle vom Kinderchor Bunt- gemischt und Farbenfroh aus Bedburg-Hau das Musical „Fe- licitas Kunterbunt“ aufgeführt.

In einer Spielzeugtruhe woh- nen Puppen und Kuscheltiere friedlich zusammen. Bis eines Tages eine neue Mitbewohnerin auftaucht, Felicitas! Die Neue wird schnell ausgegrenzt, weil sie bunt und schrill und eine Frem- de ist. Felicitas‘ Versuche, in ih- rem neuen Heim Freunde zu fin- den, scheitern an der Arroganz, Angst und Missgunst der ande- ren. Da greift Rabador, der große Zauberer, ins Geschehen ein. Er versperrt die Truhe und damit das Zuhause aller mit einem ma- gischen Zauberschloss. Bald wird klar, dass der passende Schlüs- sel nicht im Kinderzimmer zu finden ist. Und so begeben sich Felicitas und Franz Findig der

Detektiv mit Hilfe eines Zauber- buchs auf eine Reise um die Welt, um von jedem Kontinent der Er- de ein Stück für den geheimnis- vollen Schlüssel zusammen zu tragen. Auf ihrem musikalischen Abenteuer begegnen sie wilden Piraten, stolzen Indianern, einem weisen Drachen und anderen.

Aber ob sie erkennen können, dass nur gemeinsames Handeln und ehrliche Freundschaft sie zum Ziel führen werden?

38 Jungen und Mädchen 38 Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis 13 Jahren sind seit über ein Jahr in der Vorbe- reitung auf diese Aufführungen.

Der Erlös ist für die Aktion

„Lichtblicke“. Karten – Erwach- sene zahlen sechs Euro, Kinder vier Euro – sind ab sofort im Bürgerbüro der Stadt erhältlich.

Weiterer Informationen gibt es unter www.buntgemischtund- farbenfroh.de.

„Felicitas Kunterbunt“

kommt in die Stadthalle

Musical von Buntgemischt und Farbenfroh

Reeser schrieb Buch über die besten Actionfilme

Filmkenner teilt sein Wissen auf 288 Seiten

REES. Actionfilme faszinierten Michael Scholten schon immer.

Als er sich als Sechsjähriger den Film „ Sie nannten ihn Mücke“

mit Bud Spencer nicht im Ki- no sehen durfte, rastete er aus.

„Ich war so wütend, dass ich als direkte Reaktion einen Stuhl durch mein Kinderzimmer warf, was zu einer ganz üblen Macke in der Holztür führte“, gesteht er.

Mit wenigen Jahren Verspä- tung sah er „Sie nannten ihn Mü- cke“ dann doch noch auf Video, es folgten viele weitere Action- filme. Von diesem Fachwissen profitiert er seit 1997 als Jour- nalist mit den Schwerpunkten Film und Fernsehen in Hamburg und Berlin. Jetzt veröffentlicht er sein Wissen zusammen mit dem Berliner Filmautoren Wolf Jahnke als Buch: „Die 199 besten Actionfilme & -Serien“ erscheint im Schüren Verlag und wird auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse vorgestellt. Die zwei

Autoren stellen auf 288 Seiten US-Klassiker wie „Stirb langsam“

und „Terminator“ vor, aber auch relativ unbekannte Actionfilme aus Asien und Europa. Zudem enthält das Buch Interviews mit Branchenkennern, markante Filmzitate, Hitlisten der be- sten Explosionen, Schießereien und Schlägereien, eine Liste der schlechtesten Actionfilme sowie einen Nachruf auf 36 Stuntleu- te und Schauspieler, die bei Ac- tionszenen ihr Leben ließen. Das Buch ist nun für 19,90 Euro im Handel und über Online-Dienste erhältlich.

Aktuell arbeitet der Reeser an einem Buch über „Unnützes Fernsehwissen” und parallel mit Jörg Teichgräber, dem in Schwe- den lebenden Puppenspieler und Sprecher der Kultfigur „Bernd das Brot”, an einem Buch über die populärsten Puppen der Film- und Fernsehgeschichte. Beide Bücher sollen zur Frankfurter Buchmesse 2013 erscheinen.

Michael Scholten stellt sein neues Buch in seiner Wahlheimat

Kambodscha im „Chuck Norris Dim Sum Restaurant” vor

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Diese Fakten stimmen nachdenklich:

Das medizinisch hoch entwickelte Deutschland ist in der medikamentösen Versorgung von Frauen mit Osteoporo- se Schlusslicht in Europa. Das ergab eine aktuelle Erhebung der Interna- tionalen Osteoporose-Stiftung (IOF). Die Gründe dafür sind unterschiedlich.

Häufig wird die Erkrankung von den Betroffenen selbst nicht ernst genom- men, zumal sie gerade in der Anfangs- zeit keine Schmerzen verursacht. Auch kommt es häufig zu Therapieabbrüchen aufgrund von Unverträglichkeiten oder umständlichen Einnahmeregeln bei der medikamentösen Therapie.

Dabei hat sich gerade bei den Medikamenten in den letzten Jahren viel getan. Neben der Standardtherapie mit sogenannten Bisphosphonaten, die als Tabletten, intravenöse Spritze oder Infusion verabreicht werden, kann beispielsweise eine Therapie, die dem Einfluss des weiblichen Geschlechts- hormons angelehnt ist, einen günstigen Einfluss auf den Knochenstoffwechsel

haben. Seit zwei Jahren besteht au- ßerdem die Möglichkeit der Behand- lung mit einem Medikament, das als Halbjahresspritze zweimal im Jahr mit einer dünnen Nadel unter die Haut gespritzt wird.

Daneben sind Bewegung und eine gesunde Ernährung mit ausreichend Calcium und Vitamin D sowohl in der Vorsorge als auch begleitend zur medikamentösen Therapie wichtige Faktoren für starke Knochen.

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In der Broschüre wird das Krankheitsbild leicht verständlich erklärt und Tipps zur Vorbeugung, zu gesunder Ernährung und Bewegung sowie Möglichkeiten der medi- kamentösen Therapie werden aufgezeigt.

Ein Selbsttest gibt zudem Auskunft, ob ein Osteoporose-Risiko besteht. Der Ratgeber wird Ihnen mit Unterstützung der Unter- nehmen Amgen und GlaxoSmithKline be- reitgestellt, die diesen auch entwickelt ha- ben. Möchten Sie ihn anfordern, schicken Sie einen mit 1,45 € frankierten DIN-A-5- Umschlag an folgende Adresse: Medizin &

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GOCH. Am Montag, 22. Ok- tober, ab 15.30 Uhr sind im Fa- milienzentrum, Evangelische Integrative Kindertagesstätte, Niersstraße 1a, Interessierte zum Thema „Ran an die Maus – Vom Umgang mit Fernsehen und Computer, (Medien-) Kompe- tenz im Kindesalter“ eingela- den. Referent ist Stephan Gnoß, Diplom-Sozialarbeiter, Syste- mischer Berater und Familien- therapeut. Er gibt Tipps, wie El- tern ihre Kinder an den Umgang mit Medien heranführen können und worauf sie vorbeugend im Sinne einer ausgeglichenen Ent- wicklung achten sollten. Anmel- dung bei Esther Müller unter Telefon 02823/2191 bis 18. Ok- tober. Der Eintritt ist frei. Kinder werden in der Kita betreut.

Die Bewohner des Franziskus- Hauses in Kleve haben ein neues Hobby: Seit Mai wird jeden Don- nerstag um 16 Uhr gemeinsam musiziert. Einmal in der Woche treffen sich zwischen 24 und 30 Senioren, um alte Volkslieder und Schlager wieder aufleben zu lassen. Iniziiert wird das Gan- ze von Musikgeragogin Beate Anhuf-Mölders, die die Musi- ker mit Instrumenten versorgt.

Als Musikgeragogin arbeitet sie ausschließlich mit älteren Men- schen. Bei den Instrumenten handelt es sich um Begleitinstru- mente, wie Trommel, Triangel, Bongos, Klangstäbe und Schel-

lenkränze. Die meisten Senioren beherrschten bis dahin kein einziges Instrument und waren zunächst skeptisch. Aber schnell waren die Bewohner überzeugt und wollen nun gar nicht mehr auf ihre wöchentliche Musik- stunde verzichten.

Anhuf-Mölders, die während dieser Stunden meist zum Ak- kordeon greift, erzählt, dass der Spaß dabei im Vordergrund steht. „Dabei vergisst man das Alter“, sagt sie begeistert. Auch die Senioren haben nur Positives zu vermerken. Herbert Pfeifer macht die Musik so viel Spaß, dass er zum Geburtstag eine

Trommel geschenkt bekam und damit der Einzige in der Band ist, der sein eigenes Instrument mitbringt. Wolfgang Bronkrost wurde zum Kapellmeister erklärt und ermuntert durch lautstarke Ansagen. Hannelore Zinke über- rascht die Gruppe mit der Aussa- ge, dass sie früher bereits Block- flöte und Trompete spielte.

Am Samstag, 27. Oktober, tritt die Band im Rahmen des Herbst- festes im Franziskus-Haus das nächste Mal auf. Bronkrost und seine Bandkollegen freuen sich schon darauf, „ein bisschen Ra- batz zu machen“, wie er sagt.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Senioren im Franziskus-Haus Kleve machen Rabatz

Kaffeekonzert: Der Eltener Männergesangsverein und der Caecilienchor Elten-Hüthum treten am Sonntag, 21. Oktober, ab 15 Uhr im Hotel-Restaurant Wanders auf. Die Pause wird für eine Tombola genutzt, für die El- tener Geschäftsleute großzügig gespendet haben. Beide Chöre singen bei Kaffee und Kuchen ge- sellige Lieder. Der Eintritt ist frei.

Soldatentreff: Der Landesvor- sitzende ERH, Hptm a.D. Wend- land ist Gast bei dem nächsten Treffen der Kameradschaft ERH Unterer Niederrhein im Bun- deswehrverband. Er wird über Themen aus der Verbandsarbeit berichten. Das Treffen findet am Mittwoch, 17. Oktober, um 18.30 Uhr im Kasino der von Seydlitz- Kaserne in Kalkar statt. Zu dieser Veranstaltung sind alle Mitglie- der sowie alle ehemaligen Solda- ten herzlichst Eingeladen.

Rosenkranz: Am Dienstag, 16.

Oktober, findet die gemeinsame Rosenkranzandacht aller drei kfd-Gruppen Liebfrauen, Arnold Janssen und Maria Magdalena ab 19 Uhr in der Arnold-Janssen- Kirche in Goch statt.

Seniorenwallfahrt: Am Don- nerstag, 18. Oktober, findet die Seniorenwallfahrt der Reeser Kolpingemeinschaft nach Keve- laer statt. Um 15 Uhr wird dort in der Basilika die Messe gefeiert.

Bauernhof: Am Samstag, 20.

Oktober, öffnet der Bauernhof Messink seine Tore für die Reeser Kolpingsfamilie. Treffpunkt für Groß und Klein ist um 15 Uhr auf dem Hof an der Wardstraße.

Danach beginnt die Führung mit Vorstellung der neuen Melkro- boter. Anmeldungen bei Rudi Lodewick, Telefon 02851/1661.

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KLEVE. Traditionell nahmen Mitglieder des CRC am Wander- Ruder-Treffen des DRV teil, das in Königs Wusterhausen statt- fand. Sportlich bis touristisch fand eine Nachfahrt über die Gewässer Brandenburgs statt.

Begegnungen und eine aus- gesuchte Tagesfahrt bilden das Kerngeschehen des alljährlichen Wander Ruder Treffens des Deutschen Ruderverbandes. Die 47. Ausgabe der beliebten Ver- anstaltung wurde vom Wasser- sportverein Königs Wusterhau- sen in Brandenburg ausgerichtet.

Unter die über 400 Teilnehmer mischten sich auch wieder einige

Sportler des Clever Ruder-Clubs.

„36 km auf dem dichten Was- serstraßennetz Brandenburgs, ein Rahmenprogramm mit re- gionalen Besonderheiten und Übernachten in der Turnhalle.

Da lässt man den Alltag schnell hinter sich“, erinnert sich Heinz Köster, Geschäftsführer des CRC.

Sieben Ruderer und eine Ka- nutin aus dem Kanuclub Klever- land setzten die Reise weiter fort.

Die Nachfahrt von Fürstenberg nach Potsdam fand in mehreren Etappen statt und bot extreme landschaftliche Kontraste. Der Weg führte über Zehdenick, Oranienburg, Tegel und Span-

dau der Havel folgend. Dabei bot sich den Ruderern ein Labyrinth aus Seen, Kanälen und Schleu- sen. Zunächst Natur , soweit das Auge reicht, gegen Ende Groß- stadtarchitektur und historische Bauten entlang des Wannsees.

Die Mannschaft des Vierers mit Steuermann wechselte sich auf der Strecke ab, ein Hausboot diente als schwimmende Un- terkunft. „Das mobile Heim hat viele Vorteile“, erläutert Fahrten- leiter Herbert Kaiser, Schatz- meister des CRC „Verpflegung und Schlafplätze sind immer in Reichweite. Hinzu kommt eine Extraportion Geselligkeit.“

Im Hausboot durch Berlin

Klever Ruderer nahmen am Wander Ruder Treffen des DRV teil

Beim 47. Wander-Ruder-Treffen legten sich auch Ruderer aus der Schwanenstadt mächtig ins Zeug.

Foto: privat

Fechtmann auf Erfolgskurs

HALDERN. Kürzlich startete der Halderner Mountainbiker Jago Fechtmann in Grafschaft beim internationalen SKS-Sauerland- Marathon. Auf der 109 Kilome- ter langen Runde wurden die Landesverbandsmeisterschaften NRW ausgerichtete. In schwie- rigem Gelände musste der talen- tierte Mountainbiker alles geben.

Leider riss ihm zur Hälfte des Rennens die Kette. Aber Sportler sind solidarisch, und man half Jago Fechtmann, die Kette zu flicken. Der ehrgeizige Sportler konnte den Platzverlust in Gren- zen halten und in spannenden Aufholjagden wieder viele Kon- kurrenten einfangen.

Nach 109 Kilometern und 2.880 Höhenmetern kam Fecht- mann als zweiter Fahrer aus NRW ins Ziel und wurde damit Vizelandesmeister im MTB-Ma- rathon. Bereits im August wurde Sofia Telaak Vizelandesmeisterin im Bergzeitfahren und Sebastian Szraucner konnte sich im Juli schon den Titel des NRW-Lan- desmeisters im MTB sichern.

Damit hat die RG Haldern 03 wieder mal gezeigt, dass ihre Ath- leten im Land NRW in verschie- denen Rennsportdisziplinen die vordersten Plätze besetzen kön- nen.

Nissing und Hegger sind

die schnellsten Sturmfahrer

Vereinsmeisterschaft im Einzelzeitfahren beim RSV Sturm Uedem

UEDEM. Die Vereinsmeister- schaft im Einzelzeitfahren des RSV Sturm 03 Uedem sind wieder eine runde Sache gewe- sen. Gefahren wurde rund um den Tüschenwald oberhalb von Sonsbeck.

Start und Ziel der insgesamt 26 Fahrer war der dortige Parkplatz, wo Helmut Heckmann, Klaus Kempka, Elfi Matthiesen, Familie Skodek sowie Günter Domeyer vom RSV alles gut vorbereitet hatten. Organisationsleiter Kurt Skodek nahm abschließend die Siegerehrung vor und verteilte dabei die entsprechenden Ur- kunden, Gutscheine Sachpreise.

Neben den Fahrern von Sturm 03 nahmen Radsportler von Schne- cke Sonsbeck, Borussia Veen und DJK Twisteden an der Veranstal- tung teil.

Die Ergebnisse

Männer/Senioren 1 (35,4 Ki- lometer): 1. Klaus Nissing (54:10 Minuten, Durchschnittsge- schwindigkeit 39,2 Kilometer in der Stunde), 2. Frank Driessen (55:07), 3. Jürgen Teloo (1:06:28

Stunden); Senioren 2: 1. Armin Buhl (58:24, 36,3 km/h), 2. Sko- dek, Stefan (58:25), 3. van den Hövel, Dieter 59:50; Se- nioren 3-4 (23,6 Kilometer): 1.

Manfred Mölders (39:57, 35,4 km/h), 2. Ernst Kröll (44:47), 3.

Willi Hageney (49:53); Frauen (23,6 Kilometer): 1. Ruth Heg- ger (42:57, 32,9 km/h), 2. Angela Ehren (43:58), 3. Annemarie Ha- wix (47:32); Schüler (11,8 Kilo- meter): 1. Lena Borgards (30:59, 22,3 km/h).

Auf den Sattel, fertig, los: Am Parkplatz Tüschenwald starteten die Fahrer zur Vereinsmeisterschaft.

Foto: privat

Zunächst mussten die Finals des Akkerman-Cups wegen Re- gens verschoben werden. Aber am Nachholtermin konnten die Sieger des Akkerman-Tennisju- gendturniers sowie des gleich- namigen Kleinfeldturniers in teilweise sehr spannenden Ten- nismatches ermittelt werden.

Auch das Wetter spielt dieses Mal wieder optimal mit. Das genossen vor allem die vielen mitgereisten Eltern, Großeltern, Geschwister und Freunde, die die Spiele von der Sonnenteras- se des Tennisclubs Rot-Weiß am Bresserberg verfolgten. In der Al-

tersklasse Junioren II siegte Kai- Uwe Angenendt (RW Goch) vor Marco Voß und Hendrik Weier.

In der Altersklasse III belegte Thilo Wälbers (TC Keckfoars- Kervenheim) den ersten Platz vor Maarten Oversteegen (RW Kleve) und Maximilian Thesing.

Bei den Mädchen gewann in der Altersklasse Junioren II Frauke Waerder (TC Kapellen) vor Kim Kutzner und Joelle Kutzner (bei- de TC Hartefeld). Siegerin der Altersklasse III wurde Marieke Oversteegen (RW Kleve) vor Su- san Schöning (RW Kleve) und Michelle Tenhaft. Im Kleinfeld

(Foto, Jahrgänge 2003 bis 2007) wurden von Marco Oversteegen, Tennisakademie Oversteegen, drei Wettbewerbe organisiert. In der Gruppe Jungen A gewann Jakob Houben (RW Emmerich) vor Ben Heuveldop (RW Emme- rich) und Florian Heubach (TC Kalkar). In der Gruppe Jungen B wurde Jan Mutsaars (RW Kleve) Sieger vor Oliver Bong (RW Kle- ve) und Danilo Roumans (RG Kranenburg). Bei den Mädchen siegte Luca Brauers (BW Ke- velaer) vor Larissa Homa (RW Emmerich) und Demia Tuinfort (RG Kranenburg).

20. Akkerman-Tennisjugendturnier in Kleve

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