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MITTWOCH 10. OKTOBER 2012 KEVELAER | 41. WOCHE

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KEVELAER · WEEZE

MITTWOCH 10. OKTOBER 2012 KEVELAER | 41. WOCHE

UNSERE THEMEN

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Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

Komödie: „Ein neuer Mann für meine Frau“

„Ein neuer Mann für meine Frau“ heißt die Komödie, die der Theaterverein Gemütlich- keit gleich an vier Terminen in Kervenheim spielt. An zwei Abenden sogar mit Menü.

A Seite 2

Kunstwerk Oktober im Museum Kevelaer

Ein Hinterglasbild (um 1800) in klassischer Altararchitektur ist das Kunstwerk des Mo- nats Oktober im Niederrhei- nischen Museum Kevelaer.

A Seite 15

Theaterverein 4c mit neuem Stück

„Fast wie bei uns daheim“

heißt das neue Stück des The- atervereins 4c aus Kevelaer.

A Seite 3

Verlagssonderseiten Bauen und Wohnen

A Seiten 8 - 9 - 10

WETTERTREND

Heimatausschuss feiert Jubiläum

WETTEN. Das Präsidium der Geselligen Vereine Wetten macht darauf aufmerksam, dass für die Feier zum 25jährigen Jubiläum des Heimatausschusses am kom- menden Samstag, 13. Oktober, noch Eintrittskarten erhältlich sind. Beginn ist um 19 Uhr mit einer Messe auf Wettes-Platt. Ab 20 Uhr findet ein gemütlicher Abend mit einem bunten Pro- gramm im „Knoase-Saal“ statt.

Das Programm wird unter Betei- ligung aller Wettener Vereine ge- staltet und umfaßt neben musi- kalischen Beiträgen des Kirchen- chores und des Musikvereins ei- nige besondere Überraschungen.

Karten zum Preis von drei Euro sind beim Bäcker in der Gaststät- te „Zur Brücke“ erhältlich. Der Erlös ist für die alljährliche Wet- tener Seniorenfahrt bestimmt.

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Wackers kennt den Absender

Sendeprotokolll der Stadtverwaltung machte unterdrückte Faxkennung kenntlich – Urheber soll aus der Kevelaerer CDU kommen

KEVELAER. Der anonyme Brief- schreiber hat sein Ziel erreicht, so das bittere Fazit einer höchst un- erfreulichen Aktion in Kevelaer.

Dr. Franck Wackers (CDU) hat darauf verzichtet, in den Kevela- erer Stadtrat nachzurücken.

„Mitte September wurde mit einem gefälschten Einspruch ver- sucht, mich von der Übernahme meines Mandates im Rat meiner Heimatstadt Kevelaer abzuhal- ten. Da mir zwischenzeitlich In- dizien für die Urheberschaft der gefälschten Urkunde bekannt geworden sind, sehe ich keine geeignete Vertrauensbasis mehr für eine ehrenamtliche Ratstä- tigkeit“, sagte Wackers in seinem Schreiben an Kevelaers Bürger- meister Dr. Axel Stibi.

In der Tat scheint die Indizi- enlage dichter geworden zu sein.

Jedenfalls ist dem Betroffenen (und den NN) mittlerweile be- kannt, auf welchen Namen der Faxanschluss lautet, von dem

aus das denunziatorische Schrift- stück offenbar losgeschickt wurde. Als der Einspruch Mitte September bei der Kevelaerer Stadtverwaltung einging, enthielt er zwar keine Absenderkennung – die war unterdrückt –, aber die Unterschrift eines ehemaligen Nachbarn von Dr. Wackers.

Der prangerte an, Wackers wohne nicht mehr in Kevela- er, habe vielmehr in Düsseldorf seinen Lebensmittelpunkt und könne somit nicht in den Ke- velaerer Rat einziehen. Wackers setzte sich umgehend mit dem angeblichen Verfasser in Verbin- dung. Der bestritt die Urheber- schaft und teilte Bürgermeister Stibi zu seiner Entlastung seine eigene Faxnummer mit. Inzwi- schen waren die Experten bei der Stadtverwaltung Kevelaer dem Absender des Schreibens näher gekommen. Dank des Sendepro- tokolls. Das erfasst in der Stadt- verwaltung alle ein- und ausge-

henden Faxe. Diesen Umstand hatte der Faxabsender wohl nicht bedacht. In der causa Wackers war bei dem Schreiben im Rat- haus eine Kennung festgehalten worden. Sie stimmte nicht mit der des Nachbarn überein. „Dank des Protokolls konnte durch eine Rückwärtssuche der Name des

Absenders festgestellt werden“, sagte Dr. Wackers im Gespräch mit den NN. Die betroffene Fa- milie mit prominenten CDU- Mitgliedern bestreite ihre Betei- ligung, habe aber bislang kein entlastendes Material vorgelegt.

Auch nicht ihre eigene Sendeliste.

„Alle Informationen, über die ich verfüge, sind auch der Kri- minalpolizei und der Staatsan- waltschaft, bei der Bürgermeister Stibi Strafanzeige erstattet hat, bekannt.“ Als Jurist sieht Wa- ckers in dem Vorgang sogar „eine mögliche Urkundenfälschung“.

„Besonders schlimm an der ganze Geschichte finde ich, dass ein unbescholtener Dritter mit hineingezogen wurde. Ich habe mich nicht darum gerissen, in den Rat nachzurücken. Aber ich stand im Wort. Meine Kandida- tur ist nie beanstandet worden.

Wer das anders sah, hätte seine Bedenken direkt bei der Aufstel- lung der Rerserveliste vortragen

müssen.“ Wackers bestreitet nicht, seinen Lebensmittelpunkt in Düsselsdorf zu haben, wo er in leitender Position arbeitet.

Dieser Umstand sei bekannt ge- wesen. Seine ehrenamtliche poli- tische Arbeit will er auf anderen Ebenen fortsetzen.

Sehr enttäuscht, weil alle Spu- ren innerhalb der Kevelaerer CDU zu suchen seien, ist Dr. Ed- mund Bercker, Kevelaerer Orts- vorsteher und graue Eminenz der CDU. „Der Vorgang muss lückenlos aufgeklärt werden. Die Bürger dürfen nicht den Ein- druck haben, wir Christdemo- kraten kehren etwas unter den Teppich. Auch wenn die Aufklä- rung für uns schmerzhaft werden kann. Die Betroffenen müssen jetzt aktiv zur Aufklärung beitra- gen. Ich halte es für ausgeschlos- sen, dass ein Dritter das Faxgerät manipuliert hat“, lauten die deut- lichen Worte Berckers.

Kerstin Kahrl

NN verlosen Karten für „Kein Pardon“

Am 31. Dezember verabschie- det sich das Musical aus Düs- seldorf.

A Seite 12

Kirche in der Weltgesellschaft

KEVELAER. In der Reihe „Ke- velaerer Gespräche“ findet am Montag, 29. Oktober, der Vortrag zum Thema „Gaudium et spes – Kirche in der Weltgesellschaft“

statt. Der Vortrag von Dr. Stefan Nacke beginnt um 18 Uhr im Priesterhaus in Kevelaer.

Am 11. Oktober 1962 wurde das Zweite Vatikanische Konzil eröffnet. Es war von Papst Jo- hannes XXIII. mit dem Auftrag zu pastoraler und ökumenischer Erneuerung einberufen worden.

Viele Beschlüsse und Dekrete wurden gefasst und verabschie- det. Jetzt nach 50 Jahren wird zurück geblickt. Welche Folgen hatte das Konzil, welchen Erwar- tungen wurde entsprochen, wel- che wurden enttäuscht? Der letz- te Vortrag in diesem Jahr in der Reihe „Kevelaerer Gespräche“ ist für den 10. Dezember geplant.

Anmeldungen sind im Prie- sterhaus Kevelaer, Telefon 02832/93380, beim Katholischen Bildungswerk Kleve, Telefon 02821/721525, und unter www.

kbw-kleve.de möglich.

Der brünette Gegenentwurf zu Barbie wurde beim sechsten Trödelmarkt des Bädervereins Kevelaer angeboten. Ob die fragile Schönheit den Besitzer wechselte, ist nicht bekannt. Über 100 private Händler sorgten bei der Veranstaltung für ein breites Angebot. Der Erlös aus den Standgeldern ist für die Aktion „Jedes Kind soll schwimmen lernen“

bestimmt. Der Bäderverein unterstützt damit den Ersatzbau des Lehrschwimmbeckens am Hallenbad Kevelaer.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Dr. Frank Wackers (r.) verzich- tet auf sein Ratsmandat.

125 Jahre Pfarrkirche St. Urbanus Winnekendonk

WINNEKENDONK. Unter dem Datum 5. Juli 1886 ist in der Acht erhoeker Schulchronik nachzul- esen: „Am Kirmesmontag wurde in Winnekendonk in feierlicher Weise der Grundstein der neu zu erbauenden Kirche gelegt. Bau- und Kostenanschlag sind an- gefertigt. Der Bauunternehmer Lünen aus St. Tönis hat die Aus- führung übernommen. Die alte Kirche wurde zunächst bis zum Chor abgebrochen und dann mit der erste Hälfte (der Bauarbei- ten) begonnen.“ Die neu erbaute Kirche wird am 27. September 1887 konsekriert.

Noch bis zum 21. Oktober dauern die Feierlichkeiten, mit denen die Mitglieder der Pfarrge- meinde St. Urbanus Winneken- donk die 125-jährige Wiederkehr des Kirchweihfestes begehen.

Zu diesem besonderen Jubilä- um legte die Kirchengemeinde eine umfangreiche Festschrift vor. Elisabeth Werner, Vorsit- zende des Gemeinderats Winne- kendonk, bezeichnet sie „als ein Zeugnis vieler unterschiedlicher Glaubenserfahrungen und eine Zusammenstellung des facetten- reichen Miteinanders“. Zudem sei die Schrift ein wichtiges Zeit-

dokument des Niederrheins und des Ortslebens. In alphabetischer Reihenfolge enthält sie Berichte der Vereine und Gemeinschaf- ten, die aufgefordert worden wa- ren, einen Artikel beizusteuern.

Schilderungen aus der Zeit von 1987 bis 2012 haben bewusst Pfarrbriefcharakter. Die Nöte der Kirchengemeinde St. Urbanus zwischen 1943 und 1946 sind in einer Dokumentation nachzu- lesen. Zahlreiche Fotostrecken bebildern die Festschrift. Mit einem Bericht über die Entwürfe der früheren Chorfenster in der Pfarrkirche St. Urbanus Winne-

kendonk schließt das Buch. Hier ist ein Vergleich zwischen dem Innenraum der Kirche vor dem Krieg, den farbigen Entwürfen und dem heutigen Innenraum möglich.

Für Redaktion und technische Gestaltung zeichnet Josef Kemp- kes verantwortlich, der bereits die Festschrift zum 100jährigen Kirchweihfest erstellte.

Das Buch ist im Pfarrbüro St.

Urbanus Winnekendonk, Markt- straße 32, erhältlich. Nähere In- formationen gibt es dort unter Telefon 02832/8433.

Kerstin Kahrl

Die Pfarrkirche St. Urbanus Winnekendonk.

NN-Foto: R. Dehnen

Die Idee der City-Maut sorgt für reichlich Diskussionen. Die wirklich drängende Frage aber ist: Geht eine City-Maut über- haupt weit genug? Denn was hat beispielsweise der Kreis Kleve von einer Gebührenerhebung für den Verkehr in Großstädten?

Da gäbe es doch andere Möglich- keiten:

Die Dorf-Maut: Ist leichter um- zusetzen, da ein Dorf wesent- lich weniger Zufahrtsstraßen hat als eine Metropole wie Köln oder Berlin. Für die Kontrolle bräuchte man auch keine elektro- nischen Anlagen – das könnten die örtlichen Ratsmitglieder im Schichtdienst übernehmen.

Die Landstraßen-Maut: Hätte den angenehmen Nebeneffekt, dass mancher Rübentrecker ver- schwinden würde. Gut für die Polizei: Ein flüchtiger Trecker- fahrer ist auch schnell eingeholt.

Die Kreisverkehr-Maut: Der Vor- teil liegt auf der Hand – einmal die Ausfahrt verpasst, ist gleich die nächste Gebühr fällig. Und ein Kreisverkehr mit drei bis vier Ausfahrten ist leicht zu kontrol- lieren. Haben Sie weitere Maut- Ideen? Dann schreiben Sie an redaktion@nno.de.

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KERVENHEIM. Seit April pro- ben die Akteure des Theater- vereins Gemütlichkeit 1879 in Kervenheim ihr neues Stück

„Ein neuer Mann für meine Frau“ und freuen sich jetzt auf die Aufführungen.

In der turbulenten Komödie von Claudia Gysel taucht eines Tages Bea Wasser-Brunner bei ihrem geschiedenen Mann auf und bittet ihn für kurze Zeit bei ihm wohnen zu dürfen, da sie im Moment infolge widriger Um- stände weder Arbeit, Wohnung und auch kein Geld mehr hat.

Nur widerwillig nimmt Daniel seine Exfrau bei sich auf und ab diesem Moment geht alles schief.

Bea ist eine Chaotin wie sie im Buche steht. Alles, was sie an- fasst, geht in die Brüche und die Nerven des armen Daniel werden erneut auf eine harte Probe ge- stellt. Es dauert nicht lange, und er versucht mit allen Mitteln, sie

wieder an den Mann zu bringen, damit sein Leben wieder normale Formen annimmt. „Obwohl wir vor drei Wochen noch zwei Um- besetzungen organisieren muss- ten, sind wir gut im Zeitplan und ich sehe der Premiere mit einem gutem Gefühl entgegen“ sagt Stefan Spittmann, Spielleiter der Kervenheimer Laiendarsteller.

Wegen der großen Nachfra- ge wird es auch in diesem Jahr wieder zwei kulinarische Abende geben. Im Preis von 42 Euro sind ein Sektempfang und ein Drei Gänge Menü enthalten. Die Ter- mine sind am Freitag, 26. und am Samstag, 27. Oktober, jeweils um 19 Uhr, Einlass ist bereits ab 18 Uhr. An beiden Abenden sind Heinz Kanders und sein Catering Team für die kulinarischen Ge- nüsse verantwortlich. Das Krea- tivteam um Marlies Seifert sorgt für die Saal- und Tischdekorati- on. Eine weitere Abendauffüh-

rung ohne Menü ist am Samstag, 3. November um 19.30 Uhr. Hier kostet der Eintritt acht Euro.

Neu im Programm ist das „The- ater am Mittag“ am Sonntag, 4.

November, um 15 Uhr. Die Auf- führung ist für Familien und Se- nioren gedacht. Der Eintritt in- klusive Kaffee und Kuchen kostet zwölf Euro. „Eintrittskarten sind nur im Vorverkauf erhältlich“ so Erich Derricks, der Vorsitzende des Vereins: „Nur für die Auf- führung am 3. November gehen eventuell noch vorhandene Rest- karten an die Abendkasse“. Sie gibt es in Kervenheim bei Beate Gansen unter der Telefonnum- mer 02825/1644, im Internet un- ter karten@tvg-kervenheim.de und in der Provinzial Geschäfts- stelle Erich Derricks, Marktstr.

17 in Kevelaer. Infos und Fotos von den Proben sind im Internet unter www.tvg.kervenheim.de zu sehen.

Theater am Abend wird

mit und ohne Menü serviert

„Gemütlichkeit Kervenheim“ gibt vier Vorstellungen, eine davon am Mittag

Eine turbulente Komödie bringen die Mitglieder des Theatervereins Gemütlichkeit 1879 Kervenheim an vier Abenden auf die Bretter, die die Welt bedeuten.

Foto: privat

WEEZE. Heino Tiskens, der Lie- dermacher und Ulrich Beckers, der Textrezitator haben ein gemeinsames Programm ent- wickelt, welches am Freitag, 19.

Oktober, um 19.30 Uhr zur Auf- führung in der Alten Schmiede in Weeze kommen soll.

Die beiden befreundeten Künstler entwickelten ihre Idee

„Sprechen und Gesang“ wäh- rend ihrer gemeinsamen Arbeit an Stimme und Gesang. Musik und Stimme, beides Medien, die eine Vielseitigkeit an Emotionen auszudrücken vermögen und zu

einem „ Tiefen Erleben“ der Zu- hörer beitragen können.

Welche Persönlichkeiten stecken hinter diesen beiden Künstlern?

Heino Tiskens denkt gerne quer, beobachtet die Welt im Kleinen wie im Großen und entwickelt daraus seine Texte, die er auch selber vertont. Er denkt nicht lösungsorientiert, sondern will Denkanstöße vermitteln, einmal in sich selbst hinein zuhören.

Seine Lieder sind berührend , nachdenklich, amüsant , nicht anstößig , lassen Feinsinnigkeit, Hintersinnigkeit und ebenso Ver-

schmitztheit erspüren und liegen immer nah beim Menschen.

Ulrich Beckers, Atem- Stimm- und Sprachlehrer, rezitiert Texte.

Damit möchte er Spaß an Spra- che und Sprechen vermitteln und den Zuhörer spüren lassen, welche Kräfte in diesem erweckt werden können. Der Eintritt ko- stet acht Euro an der Abendkasse und sieben Euro im Vorverkauf.

Karten sind beim Büro für Kul- tur und Fremdenverkehr der Ge- meinde Weeze (Rathaus, Zimmer 6), Telefon 02837/910116, E-Mail tourinfo@weeze.de erhältlich.

Wort trifft Ton im Kopfkino

Heino Tiskens und Ulrich Beckers in der Alten Schmiede in Weeze

WEEZE. Südafrika ist ein Land der Gegensätze: Fruchtbare Landstriche mit blühenden Feldern und karge Böden auf denen kaum etwas wächst, viele Menschen ohne Arbeit in bit- terer Armut in den Townships und in einigen Stadtteilen der Metropolen ein Personenkreis mit unsäglichen Reichtum.

Benachteiligung und Vorteils- nahme sind auch in der Zeit nach der Apartheid weit verbreitet.

Gregor Lamers und Heinz Westhoff vom Verein Hope &

Future e.V., der sich um Kinder kümmert, die HIV und AIDS betroffen sind, wollen über die Situation des Landes berich- ten. Dies tun sie mit Dias, aber auch mit Kunstwerken südafri- kanischer Künstler und Kunst-

handwerker. Frank Ross und Peter Sibeko, deren Bilder schon auf Ausstellungen in der ganzen Welt vertreten waren, werden da- bei sein. Aber auch Bilder, Skulp- turen und Kunsthandwerk run- den diesen Abend ab. Verknüpft wird dies durch einen Blick auf das heutige Südafrika, seine Pro- bleme, aber auch sein hoffnungs- voller Aufbruch in ein Land, das die Menschen eint, egal welcher Hautfarbe und Herkunft. Die Bücherei St. Cyriakus lädt zu die- sem Vortrag am Freitag, 26. Ok- tober, um 19 Uhr in die Bücherei am Kirchplatz in Weeze ein. Die Kunstwerke sind auch am 27.

Oktobe, 10 bis 12 Uhr, in einer Ausstellung in der Katholischen Öffentlichen Bücherei zu besich- tigen und zu erwerben.

Land unter‘ m Regenbogen

Südafrika: Diavortrag und Kunsthandwerk

Die Mitglieder der Künstlergruppe IMAGO, Kunstforum Kevelaer,

nutzten die Aktion „Malen im Garten“ von Susanne und Franz Sten-

mans und erstellten gemeinsam ein Bild. Das Kunstwerk wird bei einer

Ausstellung am 21. Oktober im Bühnenhaus Kevelaer zugunsten des

Hospiz in Wetten versteigert.

NN-Foto: Theo Leie

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Künstlerporträt mit Ausstellungsbesuch

„Marc Chagall und die Bibel“ in Münster

GELDERLAND. Das Kunstmu- seum Pablo Picasso in Münster zeigt in Kürze die eindrucksvolle Sonderausstellung „Marc Cha- gall und die Bibel“. Die Volks- hochschule Gelderland bietet dazu nicht nur einen Museums- besuch mit spezieller Führung an, sondern stellt vorab auch Le- ben und Werk des renommierten Künstlers in der Veranstaltungs- reihe „Künstlerporträt“ vor. Der Vortrag mit Bildpräsentation kann gleichzeitig zur Vorberei- tung des Ausstellungsbesuchs genutzt werden.

Mit rund 140 Gemälden, Gra- fiken, Keramiken, Glasmalereien und Handzeichnungen doku- mentiert das Kunstmuseum Pablo Picasso Münster den facetten- reichen biblischen Kosmos Marc Chagalls. Unter den Künstlern des 20. Jahrhunderts gilt Marc Chagall (1887-1985) als großer Botschafter der Bibel. Seine Illus- trationen des Alten und Neuen Testaments sind im Bewusstsein vieler Menschen fest mit den Geschichten der Heiligen Schrift verbunden. In seinen Bibel-Bil- dern löst Chagall sich von allen

konfessionsgebundenen Darstel- lungstraditionen. Mit seiner in- dividuell-poetischen Bildsprache schafft er dabei eine künstlerische Verbindung zwischen Juden- und Christentum.

In der Ausstellung erwartet den Besucher ein exemplarischer Querschnitt durch das gesamte religiöse Schaffen des Künstlers.

Auch ein Kirchenfensterentwurf für die Kathedrale in Metz wird in Originalgröße in Münster ausge- stellt. Die Leihgaben der Ausstel- lung stammen aus dem „Musée National Biblique Marc Chagall“

in Nizza, dem „Centre Pompi- dou“ in Paris und von den Erben des Künstlers.

Die Halbtagesexkursion nach Münster findet am Sonntag, 25.

November, statt. Anmeldungen (Veranstaltung Nr. B2104) neh- men die VHS in Geldern, Kapuzi- nerstraße 34 sowie die bekannten Anmeldestellen entgegen. Die Teilnehmergebühr beträgt 36 Eu- ro (inklusive Bustransfer, Eintritt und Führung). Anmeldungen und Informationen – auch zum Künstlerporträt – unter Telefon 02831/93750.

Marc Chagall: „Rachels Grabmahl“, 1966.

Foto: Comité Chagall

Der niederrheinische Adel

Vortrag von Dr. Ralf Jahn in der Tonhalle Geldern

GELDERN. Dr. Ralf Jahn hält am Montag, 22. Oktoberm ei- nen Vortrag über das Thema:

„Der niederrheinische Adel und seine Bedeutung bei der Entste- hung des politischen Katholi- zismus“. Der Vortrag des Histo- rischen Vereins für Geldern und Umgegend beginnt um 20 Uhr in der Tonhalle der Kreismusik- schule, Boeckelter Weg 2. Der Eintritt ist frei.

Die politische Mobilisierung des deutschen Katholizismus hatte im Vormärz mit den „Köl- ner Wirren“, der Trierer Wall- fahrt und dem „Deutschkatholi- zismus“ eingesetzt, sich während der Revolution von 1848/49 kraftvoll ausgedehnt, ihren Hö- hepunkt aber erst im „Kultur- kampf“ der 1870er Jahre erreicht.

Wichtigster Fürsprecher katho- lischer Einflussnahme auf die Politik in dieser Epoche war der Mainzer Bischof Wilhelm Em- manuel Freiherr von Ketteler. Ab 1852 existierte im preußischen Abgeordnetenhaus eine Katho- lische Fraktion, die aber 1862 zerfiel. Erst im Zuge liberaler Vorherrschaft und drohender kirchenfeindlicher Maßnah- men gelang eine Neugründung.

Auf der Grundlage des 1864- 1866 vorbereiteten Soester Pro- grammes von 1870 gründete man

die Zentrumspartei als Vertre- tung des politischen Katholizis- mus. In dem 1871 beginnenden

„Kulturkampf“ entwickelte das von Bismarck als „reichsfeind- lich“ attackierte Zentrum großen Kampfgeist und eine Geschlos- senheit ohnegleichen. Seit der Reichstagswahl 1871 war die für die Kulturkampfjahre im Kreis Geldern typische Reduzierung des Parteienspektrums auf Zen- trum und Nationale bereits aus- gebildet. Die Katholische Frak- tion und die Zentrumspartei standen insbesondere unter dem Einfluss einer rheinisch-west- fälischen Adelsgruppe, die eng- stens untereinander verwandt war und über Jahrzehnte sehr viele bedeutende Gestalten des politischen Katholizismus stellte (Loë, Hoensbroech u.a.). Nicht wenige Reichstagsmandate der Zentrumspartei in diesem Zeit- raum wurden von diesem Fami- liennetzwerk wahrgenommen.

Schon Gregor Hövelmann konn- te nachweisen, dass dieses fami- liäre Netzwerk einheitlich bei politischen Fragen vorging und auch schon 1857/58 versuchte, den Gelderner Bürgermeister Graf Schmising-Kerssenbrock als neuen Landrat des Landkreises Geldern durchzubringen, was aber dramatisch scheiterte.

„Fast wie bei uns daheim“- heißt das neue Theaterstück der Keve- laerer Theatergruppe 4C. Jeder hat es im Urlaub schon beobach- tet, da kommen Deutsche nach Spanien und führen sich auf, als wären sie „zu Hause“. Bringen ihr eigenes Bier mit, kritisieren an den Zimmern und dem Per- sonal und nicht zu vergessen, die unmöglichen anderen Gäste.

Man hat schließlich Rechte, denn

man kommt nun schon seit 19 Jahren in dieses Hotel um Ur- laub zu machen. Vater, Mutter, Tochter und Großvater treffen auf eine dominante Urlauberin mit einem Waschlappen als Gat- ten und nicht weniger trotteligen Sohn. Diese unterschiedlichen Gäste hat Hotelier Pedro und sein Zimmermädchen beruhigend zu versorgen. Eine geniale Komödie mit vielen gelungenen Dialogen

ist eine Herausforderung der Theatergruppe 4C an den zwei Spieltagen im Bühnenhaus Keve- laer. Beginn ist jeweils um 20 Uhr am Freitag, 26., und Samstag, 27.

Oktober. Der Eintritt beträgt für Erwachsene acht Euro, Kinder bis 14 Jahre sechs Euro, eine Familie (zwei Erwachsene und zwei Kin- der) 20 Euro und eine Gruppe ab zehn Personen, je sechs Euro pro Person.

Foto: privat

„Fast wie bei uns daheim“

Der russische Kinder- und Ju- gendchor „Mladuschka“, der in der katholischen Pfarrkirche St. Cyriakus in Weeze und im Bürgerhaus in Wemb auftrat, begeisterte die Zuschauer mit russischer Folklore. Die Sänger

aus Kaliningrad gaben einen Einblick in die Seele Russlands.

Die bunten Kostüme, die strah- lenden Gesichter der Kinder und die perfekte Leitung des Chores durch Lidia Dunajewa haben die Zuschauer sichtlich berührt

und Emotionen ausgelöst. Mit tosendem Beifall und Standing- Ovations haben die Besucher die Konzertleistungen des Chores honoriert. Über 1.000 Euro sind als Spenden für „Mladuschka zu- sammengekommen.

Foto: privat

„Mladuschka“ begeisterte die Zuhörer

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Große Freude über die neue Wasserspielanlage herrscht im St.

Antonius Kindergarten Kerven- heim. Künftig können die Kin- dergartenkinder dort mit Sand und Wasser nach Herzenslust ex- perimentieren. Ebenso wurde ein

neues Trampolin errichtet. Mög- lich gemacht hat dies Karl-Heinz Brouwers von der Volksbank an der Niers. Brouwers scheidet in Kürze nach fast 37 Jahren aus dem aktiven Dienst der Volks- bank aus und wünschte sich von

seinem Arbeitgeber anstelle einer Abschiedsfeier neue Spielgeräte für die Außenanlage des Kinder- gartens. Die Kinder bedankten sich zusammen mit der Kinder- gartenleiterin Denise Koenen bei dem edlen Spender .

Foto: privat

Mit dem neuen Volleyballnetz können die Grundschüler der Overberg-Grundschule in Winnenken- donk ab sofort auch auf dem Außengelände um den Sieg wetteifern. Durch eine Spende der Volksbank an der Niers konnte das neue Spielgerät angeschafft werden. Heinz-Peter Angenendt, Geschäftsstellenleiter der Volksbank in Winnekendonk, hat zusammen mit den Schülern das farbenfrohe Volleyballnetz in Au- genschein genommen und einer ersten „Belastungsprobe“ unterzogen.

Foto: privat

Neue Wasserspielanlage

KEVELAER. Beim Tag der of- fenen Tür im Caritas-Centrum Kevelaer-Weeze nutzten zahl- reiche Bürger aus Kevelaer und Weeze die Gelegenheit, die Räumlichkeiten und das Team der Caritas kennenzulernen und sich über die Hilfs- und Be- ratungsangebote im Centrum zu informieren.

Seit wenigen Wochen ist das Caritas-Centrum gegenüber des Kevelaerer Rathauses geöff- net und bietet von Sozial- und Schuldnerberatung über Migra- tions- und Familiendienste bis hin zum Fachdienst Gemeinde- caritas und dem Freiwilligen- Zentrum alle Beratungsdienste der Caritas unter einem Dach an.

Beim Festakt zum Beginn des Tages der offenen Tür berich- tete Centrumsleiterin Nadja Hübinger von den Erfahrungen während der ersten Wochen im Caritas-Centrum: „Einige Men- schen, die zu uns kamen, wollten nur unsere Einrichtung kennen lernen. Aber die meisten, die ka- men, waren in irgendeiner Not- lage und brauchen schnelle Hilfe - sei es, weil das Geld für wich- tige Medikamente fehlte oder der Strom abgestellt wurde.“ Um diese schnelle Hilfe leisten zu können sei es nötig, nahe bei den Menschen vor Ort zu sein.

Das bestätigte auch Kevela- ers Bürgermeister Dr. Axel Sti- bi, der - auch für seinen Weezer

Amtskolllegen Ulrich Franken - feststellte: „Wir wissen oft nicht, welche Schicksale sich hinter den Fassaden unserer Stadt ver- bergen.“ Deshalb sei es wichtig, dass es einen Ort gebe, wo man den Menschen zuhört und ih- nen weiterhilft. „Danke, dass Sie hier sind“, sagte Stibi zu den anwesenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Caritas- Centrums. Die Glückwünsche von der evangelischen Kirchen- gemeinde zur Eröffnung über- brachte die Presbyterin Ingeborg Bieker-Riedel.

Ab sofort ist das Centrum dann wieder als Anlaufstelle für junge Familien und Menschen in Not erreichbar.

Centrumsleiterin Nadja Hübinger spricht während des Festaktes zur Eröffnung.

Viele Besucher kamen in das neue Caritas-Centrum

Tag der offenen Tür in den neuen Räumlichkeiten in Kevelaer

Inklusion wird gelebt

Haus Freudenberg: Erneut erfolgreiche Vermittlung in den ersten Arbeitsmarkt

KREIS KLEVE. Die Haus Freu- denberg GmbH hat erneut eine Erfolgsnachricht zu verkünden:

Christian van den Bisen, bisher Beschäftigter der Freudenber- ger FREDA-Werkstatt in Keve- laer, ist auf den ersten Arbeits- markt vermittelt worden. Der 28-jährige gelernte Maurer aus Weeze hat den Sprung von der Werkstatt für behinderte Men- schen in die freie Wirtschaft geschafft.

Als Hausmeister und in der Gästebetreuung ist er nun in der Jugendtagungsstätte „Wolfs- berg“ in Kranenburg-Nütterden tätig „und super zufrieden“, wie er sagt. Dem kann sich Martina Friedrichs, Geschäftsführerin der Jugendherberge „Wolfsberg“ nur anschließen: „Unsere Zusam- menarbeit funktioniert bestens“, unterstreicht sie, „Christian passt sehr gut in unser Team, ist zu- verlässig und unkompliziert. Er macht seine Arbeit sehr gut.“

„Es ist in diesem Jahr die 4 Per- son, die wir auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt vermittelt haben und macht deutlich, dass Werk- stätten für behinderte Menschen keine Einbahnstraßen sind. Mit viel Engagement und Förderung sind Wege aus der Werkstatt möglich“, so Beatrix Heister- mann, Prokuristin und Leiterin des Sozialen Dienstes der Haus Freudenberg GmbH. In den Jah-

ren 2010 und 2011 vermittelte die HF GmbH insgesamt 15 Per- sonen.

Zuständig für die Vermittlung von Freudenberger Beschäftigten auf den allgemeinen Arbeits- markt ist Uwe Egerding. Er ist seit rund zwei Jahren Koordina- tor für Integration und Vertrieb in der Haus Freudenberg GmbH und baut Brücken zwischen Haus Freudenberg und den Un- ternehmen, die Potential als Ar- beitgeber bieten. Uwe Egerding stellt den Kontakt her, vermittelt Praktika und informiert Firmen- inhaber über Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit der Haus

Freudenberg GmbH. „Gute Un- terstützung bei der Vermittlung von Beschäftigten erhält die Haus Freudenberg GmbH auch vom Integrationsfachdienst des SOS Kinderdorfs. Individuelle Lösungswege werden mit diesem erarbeitet und auch eine effektive Begleitung bei der Einarbeitung wird von dort geleistet“, berichtet Beatrix Heistermann.

Bei der Suche und Auswahl von Unternehmen, die der Ko- ordinator für solche Projekte anspricht, schaue Uwe Egerding stets genau hin. „Die Philosophie des Unternehmens muss passen“, sagt er, „wir brauchen Firmen, die unseren Beschäftigten eine echte Chance geben und sie för- dern.“ „Auch heute gilt es noch, eine Menge Überzeugungsarbeit bei den Firmen zu leisten“, weiß Uwe Egerding, „haben die Un- ternehmer erst festgestellt, dass Haus Freudenberg gute, hoch- motivierte Menschen beschäftigt, sind alle Hemmschwellen Schnee von gestern.“ Die Wirtschaft solle sich seiner Meinung nach mehr öffnen für die Beschäftigung von Menschen mit Handicap, meint der Koordinator und setzt sich dafür ein, dass mehr Unterneh- mer diesen Schritt wagen. Der Staat unterstützt die Einstellung von Menschen mit Behinderung durch verschiedene finanzielle Anreizsysteme.

Christian van den Bisen arbei- tet als Hausmeister der Jugendta- gungsstätte „Wolfsberg“.

Foto: privat

KREIS KLEVE. Tagesmütter und Tagesväter sollen die hygie- nischen Anforderungen bei der Zubereitung und Abgabe von Lebensmitteln erfüllen.

So gibt es das europäische Le- bensmittelrecht vor. Müssen jetzt Teppiche entfernt werden, zu- sätzliche Handwaschbecken in- stalliert werden oder gar Gefah- renanalysen für das Zubereiten von Mahlzeiten erstellt werden?

Die Diskussionen haben zu Ver- unsicherungen und auch Unmut der Betroffenen geführt. Bun- desweit hagelte es Proteste. Nun gibt das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Spielraum für flexible Lösungen. Wie diese im Kreis Kleve aussehen werden, erläutern Mitarbeiter des Sach- gebiets „Lebensmittelüberwa- chung“ der Kreisverwaltung im

Rahmen einer Informationsver- anstaltung. Alle Tageseltern sind herzlich zur Teilnahme eingela- den am 18. Oktober, 19 Uhr, im Pädagogischen Zentrum des Be- rufskollegs, Felix-Roeloffs-Str. 7, in Kleve. Neben vielen wichtigen Informationen wird es auch die Möglichkeit zur Diskussion und zum Beantworten von Fragen ge- ben. Informationsmaterial wird ebenfalls zur Verfügung gestellt.

Information für Tageseltern

Veranstaltung zum Thema „hygienische Anforderungen“

Nachmittag für Senioren: Alle Wettener Senioren sind zum ers- ten Seniorennachmittag nach der Sommerpause am Mittwoch, 10.

Oktober, um 14.30 Uhr ins Pfarr- heim eingeladen. Dieser gesellige Nachmittag steht unter dem Motto „Melodien für Senioren“.

Kevelaer Gestern und Heute:

Zu einer fotographischen Bil- derreihe mit Wilfried Schotten am Montag, 15. Oktober, lädt die Kolpingsfamilie Kevelaer herz- lich ein. Mit Aufnahmen rund um „Kevelaer Gestern und Heu- te“ wollen wir einen interessan- ten Abend gestalten. Beginn ist um 19.30 Uhr im Petrus-Canisi- us-Haus.

L

KURZ & KNAPP

Vorsorge per Vollmacht

KEVELAER. Das nächste Treffen der Kevelaerer Diabetiker-Selbst- hilfegruppe findet am Donners- tag, 11. Oktober, um 19.30 Uhr im Forum der Öffentlichen Be- gegnungsstätte Kevelaer statt. Das Thema des Abends lautet: „Die Vorsorgevollmacht“. Referent ist Rudi Melzig, Teamsprecher der ambulanten Hospizgruppe in Kevelaer. Die Kevelaerer Hospiz- gruppe ist eine Regionalgruppe der IGSL, der internationalen Gesellschaft für Sterbebegleitung und Lebensbeistand. Betroffene, Familienangehörige und Interes- senten sind herzlich eingeladen.

Tauschabend für Briefmarken

KEVELAER. Der nächste Tauschabend des Briefmarken- sammler-Vereins Kevelaer ist am Mittwoch, 10. Oktober, um 19.30 Uhr in der Gaststätte Schiffer (Haus Klinkenberg), Walbecker Str. 146, in Kevelaer. Der Tausch der Jugendgruppe beginnt be- reits um 18 Uhr. Auch interes- sierte Ansichtskartensammler

Ruth Keuken zu Gast bei der UVK

KEVELAER. Die Unternehmer- Vereinigung Kevelaer lädt zu ihrem nächsten Stammtisch am Donnerstag, 11. Oktober, um 19.30 Uhr, in die Gaststät- te „Zum Einhorn“ (Scholten), Twistedener-Str. 285, ein. Ruth Keuken, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderungsgesell- schaft Kevelaer (WfG) steht als Referentin und Gesprächspart- nerin zum Thema „Was können wir von der WfG Kevelaer erwar- ten?“ zur Verfügung. Anschlie- ßend finden Gesprächsrunden zu folgenden Themen statt: Ge- werbeflächenvermarktung in Kevelaer; Standortfaktoren und Infrastruktur in Kevelaer; Pro- blem- und Krisenmanagement für in Kevelaer ansässige Unter- nehmen. Im Laufe der Versamm- lung wird ein Imbiss gereicht.

Konzert mit

„A Catrella“

KEVELAER. Zu einem Konzert mit dem Ponter Vokalensemble

„A Catrella“ lädt das Wohnstift St. Marien, Luxemburger Ga- lerie, in Kevelaer am, Sonntag, 14. Oktober, um 16 Uhr ein. Das Konzert findet statt im Forum auf der ersten Etage. Die fünf Männer bezeichnen ihre Musik als „modernern Vocalpop“. Der Eintritt ist frei.

Jazz im Löwen beginnt wieder

KEVELAER. Die in den Winter- monaten laufende Konzertrei- he Jazz im Löwen beginnt am Freitag, 26. Oktober, zum 22.

Mal. Den Auftakt macht die nie-

derländische Freetime Old Dixi

Jassband aus Enkhuize.

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Sommerzeit ist Erntezeit und die Gärtner freuen sich, wenn jetzt die selbstgezogenen To- maten, Gurken, Salate und Co.

frisch auf dem eigenen Tisch landen. Und überhaupt, Gärt- nern nimmt als Trend immer mehr zu. Sogar in Großstädten möchten viele nicht mehr auf die eigene kleine Scholle ver- zichten.

Was man im Gemüsebeet ent- decken, anbauen und genießen kann, stellt der neueste Band der Buchreihe „Aus Liebe zum Land- leben“ zusammen. Die NN verlo- sen dreimal das neue „Gemüse“- Buch von Christian Havenith.

Gemüse ist angesagter denn je. Ob aus dem eigenen Garten oder frisch vom Markt. Gemüse- Experte Havenith zeigt, wie man gesundes Gemüse selbst anbau- en, ernten und schließlich genie- ßen kann - egal ob im Beet oder im Balkonkasten. Auf 208 Seiten dreht sich alles um die „große Vielfalt“. Grundlagen für erfolg- reiches Gärtnern, biologischer Pflanzenschutz, richtiges Dün- gen, Wässern und Aussäen sowie die nötigen Werkzeuge stellt der Autor ebenso vor wie verschie- dene Projekte zum Erhalt der Pflanzenvielfalt. In neun einzel-

nen Kapiteln rückt der Experte dann die einzelnen Gemüsear- ten in den Mittelpunkt: Bohnen, Salat, Erbsen und Linsen, Kohl, Kürbis, Nachtschattengewächse, Spinat, Rüben, Zwiebeln und Lauch. Der Leser findet prak- tische Tipps zu Anbau und Pfle-

ge, aber auch seltene Sorten und über 50 Kochrezepte runden die Zusammenstellung ab. Christian Havenith zeigt in seinem Buch

„Gemüse – Die große Vielfalt ent- decken, anbauen und genießen“

eine reichhaltige Auswahl dieser

„Gartenschätze“. Der Gartenex- perte hat in seiner Gärtnerei eine Art Arche Noah der vergessenen Sorten zusammengetragen.

450 verschiedene Sorten Mit mittlerweile mehr als 450 verschiedenen Sorten ist sein Garten zum größten Regional- sortenarchiv der Bundesrepublik angewachsen.

Auf sehr anschauliche Weise gibt der zertifizierte Kräuterex- perte nun seine langjährige Er- fahrung weiter.

Die NN verlosen dreimal „Ge- müse“. Wer gewinnen möchte, schickt eine Postkarte an die Nie- derrhein Nachrichten, Marktweg 40c, 47608 Geldern.

Einsendeschluss ist der 15. Ok- tober. Das Buch „Gemüse“ mit 208 Seiten und zirka 300 Farb- fotos ist erschienen im Dort-Ha- genhausen-Verlag.

Die Gewinner werden benach- richtigt und unter www.nno.de

veröffentlicht.

nm

Gemüse in Hülle und Fülle

NN verlosen dreimal das Koch- und Gartenbuch von Christian Havenith

Was der Garten hergibt: Das neue Buch der Reihe „Aus Liebe zum Landleben“ rückt Gemüse in den Mittelpunkt.

Farbenfrohe Heidepflanzen

Heidepflanzen sind die ideale Besetzung für Kästen oder Kübel in der zweiten Jahreshälfte. Ne- ben den leuchtenden Blüten der Eriken kommen Besenheide und Englische Heide gut zur Geltung.

Mit passenden Pflanzen-Part- nern lassen sich zahlreiche Kom- binationen ausprobieren.

Beliebt sind die Heidepflanzen nicht nur wegen ihrer Vielfalt und intensiven Blütenfarbe. Sie sind nicht anspruchsvoll und halten lange durch. Zu ihren passenden Begleitern zählen Alpenveilchen, beispielsweise für Ton-in-Ton- Arrangements. Aber auch vio- lett- oder weißblühende Astern passen in eine Heide-Kulisse. Als Hingucker eignet sich Zierkohl.

Viele buntblättrige Herbststau- den und Gräser bereichern die Heide-Dekoration. Glasfaser- ton-Gemisch oder Korbgeflecht, Heide passt in alle Gefäßarten.

Wichtig ist immer ein Abzugs- loch für überschüssiges Gieß- oder Regenwasser. Eine ein bis zwei Zentimeter dicke Schicht aus Granulat sorgt für eine gute Drainage. Heidepflanzen und ihre Begleiter können, anders als im Frühjahr, eng in Kasten und Kübel eingepflanzt werden, da sie im Herbst nicht mehr so rasch wachsen. Kleine Accessoires wie ein Kränzchen oder Früchte ver- binden die Bepflanzung mit dem Gefäß zu einem Gesamtbild.

Foto: Azerca

Winterpause für Gartengeräte:

Vor den langen Wintermonaten sollten alle Gartengeräte gereini- gt und eingelagert werden. Wich- tig ist vor allem ein trockener Platz zum Überwintern. Rasen- mäher und -trimmer müssen von Grasresten, Motorsäge samt Schneidgarnitur von Schmutz und Sägespänen befreit wer- den. Für das Nachschärfen einer stumpfen Sägekette gibt es eini- ge praktische Hilfsmittel, damit man wieder mit Biss in die neue Saison starten kann. Bei allen Fragen rund um die Gerätepflege hilft natürlich auch der Fachhan- del vor Ort.

L

KURZ & KNAPP

KREIS KLEVE. „Das Gold der Erde und Pommes Fritz“, so das Mott. Denn rund um die Kartoffel drehte sich das Kreis- verbandsfest der Frauenhilfen im Evangelischen Kirchenkreis Kleve.

120 Frauen und einige Män- ner lauschten in Pfalzdorf den kreativen Vorträgen rund um das Alltagslebensmittel der Deut- schen. In unzähligen Variationen werden Kartoffeln zubereitet:

Vom Kartoffelpüree über Reibe- kuchen, Bratkartoffeln, Pommes bis hin zu Kartoffelsuppe und -salat. In noch mehr Varianten bauen Landwirte auf der ganzen Welt Kartoffeln an. Pfalzdorfs Pfarrer Armin Rosen erinnerte in seiner Andacht an andere Zeiten: „Vincent van Goghs Bild ,Die Kartoffelesser‘, das Portrait einer ärmlichen Bauersfami- lie, zeigt, wie dankbar wir heute sein dürfen.“ Früher konnten Menschen sich trotz harter kör- perlicher Arbeit und Schwielen an den Händen eben nur kargen Kartoffelbrei erlauben. Nudeln, Pizza und Reis waren hierzu- lande damals unbekannt. Den historischen Werdegang des Nachtschattengewächses erläu- terten die Frauen des Kreisvor- stands in verschiedenen Anspie-

len. Der alte Kaiser Fritz war es, der die Kartoffel mittels Erlass seinen Untertanen einst empfahl, daher sein Spitzname „Pommes Fritz“. Um Bedenken gegen die Kartoffel abzubauen, machte er sie zu etwas Besonderem: Er ließ Äcker einfach von Soldaten be- wachen. Diese hörten im Krieg noch auf die Order: Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartof- feln. „Alltagstauglichkeit beweist

die Kartoffel beispielsweise in Form von Kartoffelumschlägen bei Erfrierungen“, beschrieb Ute Tenter Gesundheitsaspekte. So- gar eine Kartoffelsauna gibt es mittlerweile in Deutschland. Ab- nehmen kann man und frau mit der Kartoffeldiät, wobei Chips und Pommes leider nicht auf dem Speiseplan stehen. Litera- risch haben sich einige Dichter und Komiker dem Erdapfel an-

genommen. Ingeborg Ramforth- Pape erfreute mit Gedanken von Ringelnatz, Erhardt und Claudi- us. Der Superintendent des Kir- chenkreises Kleve Hans-Joachim Wefers dankte den Frauen für ihr großes ehrenamtliches Engage- ment in den Kirchengemeinden des Kirchenkreises Kleve: „Frau- enhilfen zeichnen sich durch ihre langjährige Treue und Konstanz aus.“

Kartoffeln und Literarisches vom gesunden Gold der Erde

Kreisverbandsfest der Frauenhilfen im Kirchenkreis Kleve gefeiert

Rund um die Kartoffel drehte sich das Kreisverbandsfest der Frauenhilfen im Kirchenkreis Kleve. Rund 120 Teilnehmer lauschten den interessanten Vorträgen.

APPELDORN. Die Würfel sind gefallen. 157 Gärten wurden in den letzten Wochen vom Kreis- verband Kleve für Heimatpflege in Augenschein genommen. In sechs Kategorien wurden die jeweils schönsten Drei gewählt.

Jetzt stehen die Preisträger fest und werden demnächst gekürt.

Während beim „Blumen- schmuck“ die Sieger aus Gel dern und Bedburg-Hau kommen, ist der Naturgarten 2012 in Appel- dorn anzutreffen. Brunhilde und Rudolf Neinhuis sind stolz dar- auf, dass sie Gärten aus Louisen- dorf und Winnekendonk hinter sich lassen konnten: „Wir freuen uns über die Auszeichnung, weil wir oft belächelt werden.“

Dabei gehen die Eheleute voll und ganz in ihrem Hobby auf.

Während sich Rudolf Neinhuis hauptsächlich um den Rasen kümmert, pflegt seine Frau täg- lich die Beete. „Der kürzeste Weg zur Gesundheit ist ein Gang in den Garten“, Brunhilde Neinhuis lässt auf ihre grüne Oase nichts kommen. Auf 2.800 Quadratme- tern finden sich eine Vielzahl von Obstbäumen, Stauden und ein Treibhaus.

Aber auch Nisthilfen, Insek- tenhotels und ein Komposthau- fen sind hier anzutreffen. Und selbst der Maulwurf darf nach Herzenslust buddeln. „Das hält

den Boden gesund“, versichert die 72-Jährige Hobbygärtnerin, die von der Chemiekeule gar nichts hält.

Seit 1965 wohnt das Ehepaar (2011 war Goldhochzeit) in Ap- peldorn. Ihr Garten ist in all den Jahren stetig gewachsen. „Das liegt mir einfach im Blut“, hält Brunhilde Neinhuis die Famili- enbande hoch. Großvater und Vater waren Gärtner, ihr Sohn ist Biologe. Der Kreisverband will mit seiner Auszeichnung die Gartenliebhaber unterstützen.

„Schöne Gärten setzen zudem

Akzente für den Wettbewerb Un- ser Dorf hat Zukunft“, fördert der stellvertretende Vorsitzen- de Josef Jörissen den Wettstreit unter den Hobbygärtnern. „Viele Besitzer von Siegergärten werden durch die Auszeichnung mutiger und wechseln nachher auch in die Offene Gartenpforte.“

Vorgeschlagen werden die Teilnehmer meistens von den örtlichen Heimatvereinen. Vor allem HVV Appeldorn und Ons Derp Winnekendonk waren 2012 ziemlich aktiv. Der Lohn für ihre Mühe: Die Sieger der Kategorie

„Vorgarten“ und „Bauerngarten“

kommen beide aus Winneken- donk und ließen Teilnehmer aus Geldern, Goch, Keeken und Ap- peldorn hinter sich. Bei der Fas- sadenbegrünung setzte sich eine Familie aus Kevelaer vor zwei Teilnehmern aus Bedburg-Hau durch. Der schönste Wirtschafts- garten steht in Grafwegen. Platz zwei und drei belegen Kerven- heim und Nütterden.

Die Preisverleihung findet am Samstag, 20. Oktober, um 17 Uhr in der Gaststätte „An de Klus“ in Lüllingen statt. Dort gibt‘s neben Urkunden auch Preisgelder (50, 40 und 30 Euro). Die sechs Sieger werden darüber hinaus am 27.

Oktober auch noch auf Landes- ebene in Ahaus ausgezeichnet.

Christian Schmithuysen

Kürzester Weg zur Gesundheit ist ein Gang in den Garten

Naturgarten 2012: Eheleute Neinhuis schwören auf ihre grüne Oase

Der Garten ist ihr Jungbrunnen.

Brunhilde und Rudolf Neinhuis genießen ihr lauschiges Plätz- chen im Grünen. Ihre grüne Oa- se wurde nun zum Naturgarten 2012 gekürt.

NN-Foto: CS

Grüne Wiese wird zum Paradies

KEVELAER. Ein Vortrag für Gartenfreunde mit dem Titel

„Von der grünen Wiese zum blühenden Paradies“ findet am Donnerstag, 11. Oktober, um 19.30 Uhr im Niederrheinischen Museum Kevelaer, Hauptstraße 18, statt. Einen Garten ganz nach den eigenen Vorstellungen zu ge- stalten - eine schöne Vorstellung und eine echte Herausforderung.

Dr. Susanne Paus und Peter Zweil

laden zu einem „Spaziergang

durch das Gartenjahr“ ein. Von

der ersten Grundidee, über Sitz-

plätze und Wegebau bis hin zur

Teichanlage gibt es viele wert-

volle Tipps. Und damit zu allen

Jahreszeiten etwas blüht werden

empfehlenswerte Arten und Sor-

ten im Portrait vorgestellt. Der

Eintritt kostet drei Euro.

Referenzen

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