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KEVELAER · WEEZE

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KEVELAER. Wie der Text des Schwanengesangs auf die Wirt- schaftsförderungsgesellschaft (WFG) Kevelaer GmbH klin- gen die Worte Liquidation und Liquidator in der Vorlage von Bürgermeister Dr. Axel Stibi für die morgige Sitzung des Haupt- ausschusses.

Nur wenige Tage bleiben den Mitgliedern der Ratsfraktionen, um sich mit den Vorschlägen der Verwaltung zu befassen.

Schon sollen sie beschließen, dem Rat die Auflösung der WFG zu empfehlen, um die WFG dann als Stabsstelle direkt dem Bürger- meister zu unterstellen und somit in die Verwaltung zu integrieren.

Die Bereiche Stadtmarketing, Kultur und Tourismus samt der beiden Mitarbeiterinnen würden

„zunächst“ der Abteilung Service Center zugeordnet.

„Die Erörterung struktueller Veränderungen bzw. die Ent-

scheidung hierüber darf nicht als Unwerturteil über die bishe- rige Arbeit verstanden werden“, schreibt der Bürgermeister in seiner Vorlage. Welche Gedanken und Überzeugungen bewegen Stibi, die GmbH auflösen und das weit über die Grenzen Keve- laers hinaus anerkannte Erfolgs- model „Wirtschaftsförderung vereint mit Stadtmarketing, Kul- tur und Tourismus“ ohne Not aufgeben zu wollen?

Dazu schreibt Stibi in der Vor- lage: „Entscheidend für diese Po- sitionierung ist die Erwartung, dass durch die genannte Auftei- lung eine verbesserte Schwer- punktbildung/Konzentrations- wirkung erreichbar ist, die den jeweiligen Aufgabestellungen, insbesondere aber der zur for- cierenden Wirtschaftsförderung gerecht wird.“ Dabei komme der Frage der Organisationsform, in der die Aufgaben zukünftig

wahrgenommen werden sollen, zentrale Bedeutung zu. Erfolg- reiche städtische Wirtschafts- förderung hänge zuvörderst von der Qualifikation und den (ins- besondere kommunikativen) persönlichen Fähigkeiten des Wirtschaftsförderes ab, so Stibi weiter. Ob für die angedachte Be- soldung aber jemand mit der er- hofften und beschriebenen Qua- lifikation anzuwerben ist, scheint höchst fraglich. Wie eingangs erwähnt, will Stibi die WFG in die Verwaltung integrieren. So sei sie besser und direkter in den Informationsfluss in der Verwal- tung integriert. Entscheidende Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Wirtschaftsförde- rung würden von der Fachkunde und dem Engagement einer für die WFG aufgeschlossenen Ver- waltung abhängen. Und so sieht Stibi die Nähe zur Verwaltung als gravierenden Vorteil gebenüber

der bisherigen GmbH-Lösung.

In der bisherigen Lösung sei der fachliche Austausch mit der Ver- waltung und der Einfluss auf die Verwaltungsabläufe tendenziell erschwert. Das könnte doch an den handelnden Personen im Rathaus und nicht an der Orga- nisationsform liegen? Dass sei- ne Vorstellungen nicht überall auf Gegenliebe stoßen, darauf weist Stibi ausdrücklich in sei- ner Vorlage hin. Dass er jedoch dem kommissarischen WFG- Geschäftsführer Bernd Pool die Möglichkeit einräumt, seine – gewiss nicht ganz uneigennützige – Position ausführlich schriftlich darzulegen, diese der Tagesord- nung für die Sitzung beifügt und Pool außerdem Rederecht für die Sitzung einräumt, ist im parlamentarischen Raum unüb- lich und nur schwer zu verste- hen. Sollte sich Stibi mit seinem Wunsch, die GmbH aufzulösen,

durchsetzen, wäre Pool die Ge- schäftsführung der WFG quitt.

Das Anforderungsprofil für den einzustellenden Wirtschaftsför- derer erfüllt er schon im ent- scheidenden Punkt „einschlägige Berufserfahrungen im Bereich der Wirtschaftsfördung“ nicht.

Neben allen vorgeblichen, in- haltlichen Vorteilen soll außer- dem nicht verschwiegen werden, dass die Stadt Kevelaer durch die Auflösung der WFG pro Jahr rund 80.000 Euro sparen wür- de. Vielleicht hat dieser Anreiz den Bürgermeister ja beflügelt.

Die Einsparung kann ihm in der Gesamtrechnung teuer zu ste- hen kommen. Die Attraktivität Kevelaers und die hohen Besu- cherzahlen sind zum großen Teil der Kreativität der WFG zu ver- danken. Sie konnte bislang ohne Behinderung durch beamtete Be- denkenträger arbeiten.

Kerstin Kahrl

KEVELAER · WEEZE

MITTWOCH 26. JUNI 2013 KEVELAER | 26. WOCHE

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KEVELAER

Stipendiatin dankt mit einem Konzert

Lea Brückner (l.), Stipendi- atin des Kerpenkate Fonds Kevelaer, möchte sich für des- sen Unterstützung bedanken.

Darum gibt die 15-Jährige am 4. Juli ein Konzert im Büh- nenhaus. Die Pianistin Darija Babuschkina (r.) begleitet sie.

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KEVELAER

Benefizkonzert für Augenklinik

Der Gospelchor „Voices“ gibt am 30. Juni ein Benefizkon- zert im Bühnenhaus. Mit dem Erlös soll eine Augenklinik in Nigeria gebaut werden.

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WEEzE

Nächster Termin in der Bürgerwerkstatt

Die Gemeinde Weeze setzt ihre Reihe „Bürgerwerkstatt“

fort. Am Donnerstag, 4. Juli, 19.30 Uhr, geht es um Vorent- würfe für den Bereich zwi- schen Cyriakusplatz und Alter Markt (s. Foto).

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KEVELAER

Straßen-Bauarbeiten

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Auch die Wettener Landjugend beteiligte sich an der 72-Stunden-Aktion 2013 des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Ihren Arbeitseinsatz leisteten die Mitglieder auf dem Gelände hinter dem Josefshaus, um es samt Teich zu einem Ort der Erholung umzugestalten. Die Landjugend sanierte und erweiterte die Wege, stellte Bänke und Zäune auf. In Winnekendonk legten ihre „Kollegen“ am Dorfplatz einen Spielplatz an und pflasterten die Wege zur Kapelle neu. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Sperrmüll und seine Sammler

KEVELAER. (KK) Die SPD- Fraktion beantragt bei Bürger- meister Dr. Axel Stibi zu prü- fen, wie in Zukunft verhindert werden kann, dass organisierte Gruppen öffentlich ausgelegte Gegenstände des Sperrmülls durchsuchen und geeignete Ge- genstände auf ihre mitgeführten Kraftfahrzeuge laden.

Fraktionsvorsitzender An- genendt weist darauf, dass den Kommunen die Erlöse der Ver- wertung des Sperrmülls zuste- hen. Der Stadt Kevelaer bleibe meistens nur noch der Abtrans- port relativ wertloser Materie, der wiederum Kosten verursache.

Bürgermeister Stibi hat sich inzwischen den Landrat des Kreises Kleve mit der Bitte um Unterstützung gewandt, da eine konzertierte Aktion gegen die illegale Sperrmüllsammlung der Unterstützung der Polizei und der Unteren Abfallwirtschaftsbe- hörde bedürfe.

In seiner Antwort weist Land- rat Spreen in seiner Funktion als Chef der Kreispolizeibehörde darauf hin, das Sammeln von Schrott an Sperrmüllsammelter- minen sei aus polizeilicher Sicht kein priorisiertes Problem. „Ei- ner Teilnahme an den von Ihnen geplanten Einsätzen stimme ich deshalb nicht zu“.

Auflösen oder als GmbH lassen?

Die Mitglieder des Hauptausschusses beraten morgen über die Zukunft der WFG – Bürgermeister Stibi will sie liquidieren lassen

Fraktionen noch nicht fest in ihrer Meinung

KEVELAER. Die Mitglieder der im Kevelaerer Rat vertretenen Fraktionen beschäftigten sich im Vorfeld der morgigen Hauptaus- schusssitzung mit der Absicht von Bürgermeister Dr. Axel Stibi, die Wirtschaftsförderungsgesell- schaft (WFG) aufzulösen und die Aufgaben in die Kernverwal- tung zurückzuführen (s. Artikel oben).

Für die FDP-Fraktion warnt deren Vorsitzender Jürgen Hend- ricks „vor einer Schwächung der WFG Kevelaer. Nach unserer

Auffassung brauchen wir eine starke und unabhängige WFG in Kevelaer. Viele sind der Auffas- sung, daß die Gewerbeflächen- vermarktung nicht optimal or- ganisiert ist. Das kann durch eine behutsame Umstrukturierung verbessert werden“, so seine vor- läufige Stellungnahme. Die Li- beralen werden sich ausführlich erst heute Abend bei ihrer Frak- tionssitzung mit der Thematik beschäftigen können.

Für die Unabhängige Wählerg- meinschaft (UWU) erklärt deren

Fraktionsvorsitzender Ernst Um- bach: „Ich halte von der Idee gar nichts. Was nützt uns die WFG in der Verwaltung? Wir haben doch keine Gewerbeflächen zu verwal- ten und außerdem keine Struk- turen innerhalb der Verwaltung.“

Nach Umbachs Auffassung soll die rechtliche Form der GmbH für die WFG belassen werden.

Umbach argwöhnt überdies, dass sich – sollte die WFG tatsächlich aufgelöst werden – bei der von Stibi vorgeschlagenen Besoldung keine Spitzenkräfte bewerben

würden. Für dringend verbesse- rungswürdig hält er die Aufga- benteilung zwischen WFG und Verkehrsverein. „Hier muss es klare Strukturen geben. Künftig soll die WFG die Arbeit für den Verkehrsverein nur gegen Bezah- lung erledigen.“

Die Mitglieder der Fraktion der Kevelaerer Bürgervereini- gung (KBV) haben sich auf keine abschließende einheitliche Mei- nung festgelegt, da zu allen Kon- zepten noch Fragen offen seien.

„Wir werden selbstverständlich

uns auch die Argumente der an- deren Fraktionen anhören. Eine endgültige Entscheidung wird von uns dann in der Sitzung des Rates erfolgen“, sagt Fraktions- vorsitzender Günter Krüger..

Auch die SPD-Fraktion hat sich noch nicht festgelegt. „Wir werden zunächst den Hauptaus- schuss aufmerksam verfolgen.

Dort wird Herr Pool das Konzept der WfG vortragen. Auch dieses gilt es zunächst abzuwarten“, sagt Fraktionsvorsitzender Ralf Ange- nendt den NN.

Hundesteuer soll teurer werden

KEVELAER. (KK) Die CDU- Fraktion hatte im Rahmen ihrer Etatberatungen beantragt, eine mögliche Erhöhung der Hunde- steuer zu prüfen. Der Kevelaerer Verwaltung erscheint eine mo- derate Anhebung der Steuersätze geboten. Sie schlägt vor, die Hun- desteuer zum 1. Januar 2014 zu erhöhen. Danach soll die Steuer für einen Hund von 60 auf 64 Eu- ro, für zwei Hunde von 75 Euro je Hund auf 80 Euro je Hund stei- gen. Halter von drei und mehr Hunde müssten künftig statt 90 Euro je Hund auf 96 Euro je Hund zahlen. Das entspricht ei- ner Erhöhung von 6,67 Prozent.

Weezer feiern Fertigstellung

WEEZE. (KK) Die Fertigstellung von Cyriakusplatz und Keve- laerer Straße feiern die Weezer mit der offiziellen Übergabe des Platzes im Rahmen der Weezer Straßenparty am Samstag, 20.

Juli, 14 Uhr. Ein großes Veran- staltungsprogramm mit Akti- onen und Informationsständen, vorbereitet durch Geschäfte, Einzelhandel, Unternehmen und die Gemeindeverwaltung, er- wartet die Gäste. Vom Rathaus bis zum Weezer Wellenbrecher wird es eine Aktionsmeile geben.

Fortgeführt wird das Programm mit der zweitägigen Weezer Stra- ßenparty. Dieses Fest wird am Samstag, 20. Juli, um 15.30 Uhr offiziell auf dem Alten Markt er- öffnet. und bietet ein Programm aus Live-Musik, dazu Cocktail-, Verkaufs-, Informations- und Trödelstände. Nachdem der Cy- riakusplatz fertig gestellt ist, geht die Gemeinde an den Ausbau der Verbindungsstraße zwischen Al- ter Markt und Cyriakusplatz. Es soll eine attraktive Verbindung werden.

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2013

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KEVELAER. Seit sechs Jahren begleitet die Pianistin Darija (Dasha) Babuschkina wohlwol- lend und fördernd den Lebens- weg der jungen Geigerin Lea Brückner, die einst bei ihr Kla- vierunterricht erhielt. „Durch alle Höhen und Tiefen“, wie sie sagt. „Doch Lea ist ein Stehauf- männchen. Deshalb unterstütze ich sie.“

Am Donnerstag, 4. Juli, 20 Uhr, geben die Musikerinnen ein Kon- zert im Bühnenhaus Kevelaer zugunsten der Stiftung Kerpen- kate Fonds, dessen Stipendiatin Lea seit 2011 ist. „Musikalische Begegnung der Generationen - erwachsene Erfahrung trifft jugendliche Leidenschaft“ ist es überschrieben. Mit dem Konzert möchte sich die Wettenerin für ihre Förderung bedanken.

Auch moderne Stück

Die Anregung dazu stammt aus der Stadtverwaltung. Die Idee, es dem Kerpenkate Fonds zu widmen, kommt von Lea.

„Und weil ich eine musikalische Begleitung brauche, habe ich Da- sha gefragt, die prompt zusagte“, berichtet Lea Brückner. „Das Konzertprogramm ist eine musi- kalische Zusammenfassung des- sen, was wir gemeinsam erlebt haben, was und wie wir sind“, sagt Dasha Babuschkina. „Lea ist jugendlich-temperamentvoll und ich mehr romantisch.“ Beim Konzert am 4. Juli sind unter an- derem Werke von Mendelssohn, Paganini und Wieniawski zu hö- ren, darunter einige Lieblings- stücke von Lea. „Das Programm richtet sich an alle Altersklassen, auch an junge Leute, denn wir spielen einige moderne Stücke.

So von Rodion Schtschedrin“, er- klärt Dasha Babuschkina.

Lea Brückner

Die Gymnasiastin spielt seit acht Jahren Violine. Mehrere Jahre erhielt sie Unterricht in der S-Klasse (Spitzenförderung der Folkwang Musikschule Essen).

Seit Januar wird sie von Rudens Turku, vertretender Dozent von Julia Fischer an der Musikhoch- schule München, unterrichtet.

Sie hat an verschiedenen Mei- sterkursen teilgenommen. Re- gelmäßigen Unterricht erhält Lea Brückner bei Prof. Bohuslav Ma- tousek, Musikhochschule Prag.

Lea Brückner gewann mehrere Preise beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ bis zur Bundesebene.

Als Solistin hat sie unter ande- rem mit dem Neuen Symphonie Orchester Berlin bei den „Inter- nationalen Musiktagen in Hessen“

und beim „Rhein-Ruhr Festival“

gespielt.

Darja Babuschkina

Die Künstlerin wurde 1978 in der Ukraine geboren. Im Alter von

fünf Jahren begann sie, Klavier zu spielen. Bald darauf wurde sie an der Staatlichen Rimski-Korsakow Spezialmusikschule für hochbe- gabte Kinder in St. Petersburg auf- genommen. Mit 15 Jahren kam sie mit ihrer Familie nach Deutsch- land. Ihr Musikstudium hat Dar- ja Babuschkina an der Folkwang Musikhochschule in Essen abge- schlossen. Als Solistin war sie un- ter anderem in Italien, Russland, Spanien und Korea unterwegs.

Das Konzert soll für den Ker- penkate-Fonds und dessen Begab- tenförderung werben. Mit dem Erlös werden weitere Hochbegabte gefördert. Der Kerpenkate-Fonds leidet, wie viele andere Stiftungen,

unter dem anhaltenden Zinstief auf dem Kapitalmarkt. Durch die verminderten Zinserträge werden weniger Mittel als benötigt zur Förderung junger Talente erzielt.

Bereits mehrfach haben in der Vergangenheit Stipendiaten des Fonds öffentlich um Spenden ge- worben.

Der Eintritt zum Konzert am 4. Juli kostet für Erwachsene acht Euro (Abendkasse zehn Eu- ro), für Kinder und Jugendliche vier Euro (Abendkasse fünf Eu- ro). Karten sind im Vorverkauf im Service-Center Kevelaer und in der Bücherstube im Cen- trum Aengenheyster erhältlich.

Kerstin Kahrl

Mittwoch 26. Juni 2013 niEDERRhEin nAchRichtEn

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Sie erreichen uns montags bis freitags von 9.00 - 16.00 Uhr

Sie sind guten Mutes und freuen sich auf ihr gemeinsames Konzert:

die Kerpenkate-Stipendiatin Lea Brückner (l.) und ihre Freundin und musikalische Begleiterin Darija Babuschkina. nn-Foto: Kerstin Kahrl

KEVELAER. „We can move mountains“ - „Wir können Ber- ge versetzen“ heißt das Bene- fizkonzert, das der Gospelchor

„Voices“ aus Uedem am Sonn- tag, 30. Juni, um 16 Uhr in der Jesus-Christus-Kirche in Keve- laer gibt.

Mit diesem Benefizkonzert möchte der Chor die Errichtung einer Augenklinik in dem Ort Ilo- ra in Nigeria unterstützen. Chor- mitglied Inge Ogundare und ihr Mann, der Kinder- und Jugend- arzt Dr. Abiodun Ogundare aus Kevelaer, wollen helfen, diese Au- genklinik aufzubauen.

Neben einem vielfältigen Pro- gramm mit Gospel- und Pop- songs und selbstverständlich auch mit einem afrikanischen Lied wird der Uedemer Gospel- chor unter anderem den alten Beatlessong „With a little help from my friends“ aufleben las- sen :

Darüber hinaus erhält der Chor Unterstützung von dem

„Latter Rain Choir“ aus Düssel- dorf. Der Chor gehört zu der frei- kirchlichen Gemeinde Holy City of God Ministry aus Westafrika.

Der Eintritt zum Konzert ist frei, Spenden sind sehr er- wünscht. In Nigeria leben 170 Millionen Menschen, die von nur 300 Augenärzten versorgt werden. Eine Augenklinik ist des- halb dringend notwendig. Viele unversorgte Augenerkrankungen führen in Nigeria dazu, dass viele Kinder und Erwachsene erblin- den. Oftmals sind diese Erkran- kungen zu heilen und ist durch

eine Operation das Augenlicht wieder herzustellen. Aufgrund der ärztlichen Unterversorgung und auch mangelnder finanzi- eller Möglichkeiten müssen sich die meisten Menschen dort mit ihrer Erblindung abfinden. Da- bei ist ein Erwachsener, der durch eine Behandlung oder Operation das Augenlicht wiedererlangt, in der Lage, wieder die wirtschaft- liche Versorgung seiner Familie zu übernehmen.

Der Kinder- und Jugendarzt und gebürtiger Nigerianer Dr.

med. Abiodun Ogundare hilft der katholischen Diözese Oyo in Ilora diese Augenklinik auf- zubauen. Er arbeitet mit dem katholischen Bischof von Oyo zusammen und hat für die Er- richtung der Augenklinik der Diözese Oyo sein Familienhaus in Ilora gespendet. Somit ist der Grundstock für die Klinik bereits gelegt. Das bestehende Haus wird nun in eine funktionierende Au- genklinik umgebaut. Im Lauf der Zeit soll außerdem eine fahren- de Ambulanz ins Leben gerufen werden, die die Aufklärung und Versorgung in den umliegenden Dörfern und Schulen überneh- men kann.

Die katholische Diözese über- nimmt die Ausführung und Ver- antwortung für das Projekt vor Ort in Nigeria, der Verein Imole- Lichtstärke hilft mit den notwen- digen finanziellen Mitteln von Kevelaer aus. Für die Betreuung des Projekts wurde der Verein Imole-Lichtstärke-Hilfe für Ni- geria gegründet.

Der Gospelchor Voices kann Berge versetzen

Benefizkonzert am 30. Juni in Kevelaer

Erwachsene Erfahrung trifft jugendliche Leidenschaft

Lea Brückner gibt mit Darija Babuschkina ein Konzert für den Kerpenkate-Fonds

KEVELAER. Auf eine große Resonanz hatten die Organisa- toren des Gesangswettbewerbs

„Deine Stimme für Kevelaer“

rund um das Heimatlied „Dor hör ek t’hüß“ gesetzt – dass bei der großen Entscheidung am 18.

Juli im Konzert- und Bühnen- haus insgesamt über 600 Sänger auf der Bühne stehen werden, hat die NiersEnergie GmbH und die Volksbank an der Niers dann doch überrascht.

„Ich glaube, wir haben mit unserem Wettbewerb voll ins Schwarze getroffen“, so Hans- Josef Thönissen von den Stadt- werken und Heinz Litjens, Ge- schäftsstellenleiter der Volksbank in Kevelaer, ergänzt: „Wir sind begeistert über die hohe Reso- nanz von 20 Wettbewerbsbeiträ- gen. Eindrucksvoller kann man seine Verbundenheit und Zunei- gung zu seiner Heimatstadt wohl nicht zum Ausdruck bringen.“

Die Sinne für die Heimatge- schichte zu schärfen und diese in allen Generationen lebendig zu

halten, ist Ziel des gemeinsamen Projekts der Stadtwerke Kevelaer und der Volksbank. Die Aufgabe für die Wettbewerbsteilnehmer war dabei gleichermaßen einfach wie komplex: Wer kann das Hei- matlied in überzeugender Weise erklingen lassen? Oder wer hat Ideen, ein neues Lied über unse- re Heimat zu dichten? Das Publi- kum darf also gespannt sein: Den Auftakt bilden um 16.00 Uhr die Kinder der Kindertagesstätte

„Sternschnuppe“, den Abschluss des Wettbewerbs um 20.00 Uhr der Musikverein Kevelaer, der allein rund 100 Sänger und Mu- siker auf die Bühne bringt.

Schon jetzt dürfte klar sein, dass die prominent besetzte Jury rund um Bürgermeister Dr. Axel Stibi und Kinderliedersänger Rainer Niersmann keine leich- te Aufgabe erwartet. Schließlich gilt es in den vier Kategorien Kindergärten, Grundschulen, weiterführende Schulen und Of- fene Klasse die Gewinner zu er- mitteln.

Deine Stimme für Kevelaer

Über 600 teilnehmer beim Gesangswettbewerb

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KEVELAER. Der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-West- falen hat mit den Straßenbau- arbeiten auf der Rheinstraße (B9 – Niersbrücke ) und der B 9 zwischen Lindenstraße und Wettener Straße begonnen.

Die Leistungen umfassen die Erneuerung des Unterbaus und des bituminösen Fahrbahnauf- baues auf einer Länge von ca. 360 Meter auf der Rheinstraße und ca. 900 Meter auf der Kölner- und Klever Straße einschließlich der Sanierung des Niersbauwerkes und der Erneuerung der Lichtsi- gnalanlage im Kreuzungsbereich.

Die vorhandenen Straßenabläufe und Schachtabdeckungen wer- den erneuert. Die Sanierungs- arbeiten sollen am 31. Oktober fertig gestellt sein. Dieser Termin kann sich durch ungünstige Wit- terungseinflüsse verschieben.

Fahrbahnsperrung

Die Straßenbauarbeitenar- beiten werden unter halbseitiger Sperrung der Fahrbahn der B9 (Einbahnstraße Richtung Geld- ern) sowie auf der L 491 (Ein- bahnstraße Richtung Winneken- donk) durchgeführt. Im Kreu- zungsbereich B 9 /L 491 ist ein Rechtsabbiegen von der B9 Kleve Straße in die Rheinstraße- Zen- trum möglich. Folgende Umlei- tungsstrecke für den Verkehr aus Richtung Geldern, bei Sperrung ab Kreisverkehr B 9 (Kölner Stra- ße - Wettener Straße - Feldstraße in Kevelaer), wird eingerichtet.

Umleitungsstrecke U13 Zielführung ab B 9 über Wetten nach Winnekendonk: B 9 Gelder Dyck [aus Richtung Geldern]

rechts ab, über die L 486 Twiste- dener Straße à Hauptstraße (mit Eingeschränktem Halteverbot) links ab K 33 Altwettener – Weg à Wettener Straße à Heiligen Weg àL 491 Ende.

Umleitungsstrecke U12 Zielführung ab B 9 über OW1

über Weeze-Wemb zum Airport Weeze bzw. Weeze/A 57 Goch/

Kleve (U12): B 9 Kölner Str. [aus Richtung Geldern] links ab à auf die L 491 Weller Landstraße (OW 1)/ L 361 Wember Straße rechts ab à L 361 Auf der Schanz à L 361 Wember Straße /L 361 Weller Straße rechts ab à Willy Brandt Ring à B 9 Ende.

Zielführung im Zentrum Ke- velaer mit dem Hinweis auf den Tafeln: B 9 Richtung Weeze ge- sperrt! U 12 folgen. z.B. ab Bahn- straße, Wettener Straße über Feldstraße, Rückführung mit U 12 bis OW 1.

Die Umleitungsstrecke für die Vollsperrung L 491 Rheinstraße ab K13-Grotendonker Str. in Ke- velaer.

Umleitungsstrecke U17 L 491 Kevelaerer Str. aus Rich- tung Winnekendonk: Über die L362-Kervenheimer Straße, Winnekendonker Straße, L464- Schloß-Wissener Straße, Kerven- heimer Straße zur B9 Kevelaerer Straße.

L 491 aus Richtung Sonsbeck bzw L 362 aus Richtung Kapel- len: In Winnekendonk, L 362 Sonsbecker Straße rechts ab àin die Kervenheimer Straße, Winnekendonker Straße; L 464 Schloß-Wissener Straße, Kerven- heimer Straße zur B 9 Ende der U17 Beschilderung.

Für die Verbesserung der Ver- kehrsabflüsse auf den Umlei- tungsstrecken werden, während der gesamten Bauzeit, in den fol- genden Knotenpunktsbereichen Baustellenlichtsignalanlagen auf- gestellt: · L362/L491 in Winne- kendonk: Kreuzung Sonsbecker Str./ Kervenheimer Str.

· L362/ L464 Kreuzung Winne- kendonker Str. /Schloß-Wissener Straße

· L464/ K13 Kreuzung Schloß- Wissener Straße/ Schravelner Straße

· B9/ L464 Kevelaerer Straße/

Kervenheimer Straße.

Landespolitik einmal direkt zu erleben, war das Ziel der 35 Landfrauen aus dem Ortsver- band Twisteden.

Und so besuchten sie den Land- tag NRW in Düsseldorf. Von der Besuchertribüne des Plenarsaals verfolgten sie zunächst die Frage-

stunde zu den Offshore-Aktivi- täten der WestLB. Anschließend nutzten sie intensiv das persön- liche Gespräch mit der Kreis Kle- ver CDU-Landtagsabgeordneten und Präsidentin der Rheinischen Landfrauen, Margret Voßeler, um sich über aktuelle landespo-

litische Themen zu informieren.

Schwerpunkte der Diskussion waren landwirtschaftliche The- men wie die von Minister Rem- mel geplante Verschärfung der Nutztierhaltungsverordnung und das Verbandsklagerecht von Tierschutzvereinen. Daneben

ging es um die landesweite Ein- führung inklusiven Schulunter- richts.

Ein Thema, das auch mit Blick auf die Schulsituation in Keve- laer, für die Besucherinnen aus Twisteden noch viele Fragen auf-

warf. Foto: privat

Twistedener Landfrauen besuchten den Landtag

WEEZE. Die SPD-Ratsfraktion Weeze beantragt, der Rat der Ge- meinde Weeze möge folgenden Be-schluss fassen: „Der Rat der Gemeinde Weeze fordert die Bundesregierung auf, die Schul- sozialarbeit im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets über den 31. Dezember hinaus sicherzustellen und die Leistun- gen in Höhe von 400 Millionen Euro pro Jahr zu entfristen“.

Der Rat erwartet von der Lan- desregierung, dass sie sich weiter- hin, auch im Bundesrat, für eine Entfristung der Mittel einsetzt, so SPD-Fraktionsvorsitzender

Alfons van Ooyen. Er begründet den SPD-Antrag wie folgt: „Die neuen Strukturen der Schulso- zialarbeit haben sich in Weeze bestens bewährt. Mit dem Ansatz früher und zielgerichteter Hilfen im Primarbereich eröffnet die neue Schulsozialarbeit insbeson- dere Kindern aus bildungsfernen Haushalten einen besseren Zu- gang zu Bildung und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben“.

In der zentralen Phase des Übergangs von der schulischen in die berufliche Ausbildung lei- ste die Schulsozialarbeit einen zentralen Beitrag für einen be-

ruflichen Einstieg und die Ver- meidung sozialer Bedürftigkeit.

Schulsozialarbeit stellw da- mit in Weeze ein wirkungsvolles Instrument zur optimalen Ver- mittlung von Bildungs- und Teilhabechancen für Kinder und Jugendliche dar. Aufgrund der nach wie vor äußerst angespann- ten Finanzlage der Gemeinde Weeze sei eine Weiterführung der zwischenzeitlich gut etablier- ten Arbeit nur mit einer weiteren finanziellen Unterstützung des Bundes oder des Landes möglich.

„Da die Schulsozialarbeit als Ergebnis des Vermittlungsaus-

schusses ein tragender, beglei- tender Bestandteil des Bildungs- und Teilhabepakets ist, muss die Fortsetzung der Förderung durch den Bund gefordert wer- den. Andernfalls fiele die weite- re Finanzierung den Kommunen zu“.

Von den im Bundeshaushalt eingeplanten Mitteln in Höhe von gut 700 Millionen Euro wür- den nach der aktuellen Übersicht des Bundesministeriums für Arbeit lediglich rund 430 Mil- lionen Euro für Leistungen des Bildungs- und Teilhabepakets benötigt.

SPD will Finanzierung fortführen

Schulsozialarbeit habe sich bewährt - Landesmittel seien noch nicht ausgeschöpft

Umfangreiche Bauarbeiten

An der B9 und der Rheinstraße in Kevelaer

(4)

Mittwoch 26. Juni 2013 niEDERRhEin nAchRichtEn

04

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Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jedem Block dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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89 Schülerinnen und Schüler der Liebfrauenschule haben jetzt die Prüfungen der Allgemeinen Hochschulreife bestanden. 20 von ihnen hatten das naturwissen- schaftlich ausgerichtete Berufliche Gymnasium mit den Leistungs- kursen Ernährungswissenschaften und Biologie besucht. Die übrigen 69 Abiturienten hatten sich im beruflichen Gymnasium mit dem fachlichen Schwerpunkt „Erzie- hung und Soziales“ der Vielfalt pädagogischer Fragen gewidmet.

Die Abiturienten: AH/13 E: Se- veen Alessawe (Goch), Stefanie Bauer (Kevelaer), Teresa Becker (Goch), Katharina Birk (Geld- ern), Fabian Brzeczek (Alpen), Valerie de Groot (Kleve), Julia Hendrix (Kevelaer), Julia Kas- perzak (Geldern), Katharina Key- sers (Kerken), Julia Klingenburg

(Geldern), Alina Koch (Geldern), Kerstin Luge (Rheurdt), Jennifer Mohrmann (Rheinberg), Laura Mölders (Geldern), Lisanne Maria Pauen (Sonsbeck), Anna Mae Sch- midt (Sonsbeck), Tabitha Schmidt (Sonsbeck), Jeannine Timmer (Goch), Lena Tißen (Straelen), Johanna Maria Wiesel (Uedem).

AH/13 S 1: Elisa Angenendt (Ke- velaer), Laura Beaupoil (Goch), Miriam Braßeler (Kevelaer), Alexandra Cox (Kevelaer), Anne Drießen (Kevelaer) Denise En- gels (Geldern), Thomas Heckens (Kevelaer), Lisa Hendricks (Ke- velaer), David Herberhold (Stra- elen), Sina Hünting (Kevelaer), Bastian Janßen (Goch), Manuela Kempkens (Geldern), Lea König (Goch), Maike Kranenburg (Ke- velaer), Elena Küppers (Geldern), Annika Moll (Weeze), Katharina

Mott (Kevelaer), Ilona Schaffers (Kevelaer), Sandra Steenmans (Kevelaer), Elena Tebest (Weeze), Birthe Wälbers (Kevelaer), Dé- sirée Wegmann (Kevelaer), Julia Welbers (Goch), Martina Wust- mans (Kevelaer).

AH/13 S 2: Simone Aschfalk (Stra- elen), Seda-Nur Asci (Geldern), Claire Baumanns (Geldern), Lau- renz Blindenbacher (Geldern), Kristina Crom (Geldern), Jule Derkx (Straelen), Marina Dra- ganski (Issum), Marie Dreinert (Geldern), Christina Egenberger (Goch), Daniela Emler (Kerken), Kathrin Garlichs (Issum), Anna Heelers (Straelen), Felizia Hegner (Geldern), Pia Hermann (Stra- elen), Katrin Lange (Straelen), Kristin Leenen (Straelen), Mi- chael Manz (Geldern), Thomas Raeth (Straelen), Sabrina Ratt-

mann (Issum), Susanne Ripkens (Issum), Pia Stienen (Straelen), Laura Vasta (Geldern), Kathari- na Vogel (Issum), Lena Weikamp (Straelen).AH/13 S 3: Dana So- phie Brinkmann (Kalkar), Evi Delbeck (Straelen), Pauline Deng (Bedburg-Hau), Tabea Gerold (Kleve), Saskia Herbst (Alpen), Dennis Huiskens (Rheinberg), Tobias Keisers (Alpen), Julia Kohl (Kleve), Rebecca Kohl (Kleve), Natalie Kuhr (Bedburg-Hau), Mi- riam Mutz (Alpen), Brit Paßon (Rheinberg), Sven Rosendahl (Alpen), Alina Schmidt (Alpen), Lea Stoffelen (Bedburg-Hau), Lara Tenhaft (Kleve), Sandra van Fürden (Xanten), Julia van Gem- meren (Xanten), Laura van Tree- ck (Geldern), Irina Verhülsdonk (Bedburg-Hau), Alena Wölfl (Kranenburg). nn-Foto: theo Leie

Die Liebfrauenschule entlässt 89 Abiturienten

WEEZE. Der Verein zur Betreu- ung der Weezer Grundschul- kinder e.V. sein 15-jähriges Jubi- läum im Wellenbrecher Weeze.

Mit zahlreichen Gästen und Kindern erlebten alle einen schönen Tag bei Unterhaltung, Spiel, Spaß und Tanz.

Speziell zu diesem Anlass fand für die Kinder ein Streetdance- Workshop unter Anleitung der Trainerin Annika vom Street- dance e.V. aus Kleve statt. Schon am Nachmittag konnten die Kinder eine kleine Dance-Per- formance aufführen, zur Freude der anwesenden Eltern und Eh- rengäste.

Bei Kaffee und Kuchen ließ die erste Vorsitzende des Vereins zur Betreuung der Weezer Grund- schulkinder e.V., Heidi Hasse, die Geschichte des Vereins von der Elterninitiative bis hin zur offenen Ganztagsschule Revue passieren. „Jede Vision beginnt mit der gedanklichen Reise. Jeder

Erfolg mit der praktischen Um- setzung (unbekannt)“, so war auf der Einladung zu lesen.

Gegründet wurde der Verein im Jahre 1998 und startete mit 15 Kindern und zwei Betreue- rinnen. Betreut wurde in der Zeit von 8 -13 Uhr montags bis freitags.

Schnell nahm die teilneh- mende Zahl der Kinder und die Zahl der Betreuerinnen zu,

ebenso die Angebotspalette. Die Eltern konnten nun wählen zwi- schen den Modellen „Schule von 8 bis 13“ oder „13+“ (Übermit- tagbetreuung). Nach dem Um- zug 2003 ins neu errichtete Haus des Wellenbrechers kam noch die Ferienbetreuung dazu.

Heute geht der Trend eher zur Ganztagsbetreuung bis 16 Uhr.

Zurzeit werden 88 Kinder bei- der Weezer Grundschulen von 12 Mitarbeiterinnen mit unter- schiedlichen pädagogischen und hauswirtschaftlichen Qualifikati- onen betreut.

Durch die gemeinsame Nut- zung der Räume mit dem Team des Jugendfreizeitheimes „Wel- lenbrecher“ und der darin statt- findenden Projekte ist im Laufe der Zeit ein Netzwerk geknüpft worden, das für die Zusammen- arbeit mit den beiden Grund- schulen, den Eltern und allen Stellen der Kinder- und Jugend- hilfe wichtig geworden ist.“

Jede Vision beginnt mit der gedanklichen Reise

Verein zur Betreuung weezer Grundschulkinder feiert 15jähriges Bestehen

Das Büchsenwerfen bei Kindergeburtstagen oder Festen kommt nicht aus der Mode. Beim ersten Som- merfest der Petrus-Canisius-Schule Weeze hatten die Kinder ihren Spaß, auf Dosen mit den Conterfeis ihrer Lehrer zu zielen. Im Vorfeld der Veranstaltung waren die Besucher aufgefordert worden, an der Gestaltung eines Abschiedsbuches für die Rektorin Marita Sacco und ihre Kollegin Jutta Müller-Schwedler mitzuwir- kenden. Beide Pädagoginnen gehen zum Schuljahresende in den Ruhestand. nn-Foto: Rüdiger Dehnen

Fröhlich war die Feier zum 15jährigen Bestehen. Foto: privat

Noch freie Plätze in Kidix- Kursen: Kidix ist ein Kurs für El- tern mit Kindern von ein bis drei Jahren. Kidix ist das neue Eltern- Kind-Kurskonzept für alle ka- tholischen Familienbildungsein- richtungen in NRW. In Kursen der Familienbildungsstätte Geld- ern-Kevelaer sind ab September noch Plätze frei. Auskunft unter Telefon 02831/134600.

Spatzennest wird zertifiziert

KEVELAER. Der städtische Kin- dergarten Spatzennest erhält am Freitag, 28. Juni, aus der Hand des Landessportbund (LSB) sei- ne offizielle Zertifizierung zum Bewegungskindergarten verlie- hen.

Dazu eingeladen sind der in- terne Kreis der Elternschaft, die Kinder sowie Vertreter des LSB, des Trägers Stadt Kevelaer und des Kevelaerer Sportverein (KSV). Anlässlich der Verleihung findet ein kleines Fest in der Dreifachturnhalle auf der Hüls statt. Bewegung steht auch hier im Mittelpunkt des Geschehens.

Die Vorschulkinder präsentieren ihr Erlerntes aus einem Trom- melprojekt, das an drei Tagen zuvor mit der Gruppe ADESA aus Kevelaer im Kindergarten stattgefunden hat. Ein weiteres Highlight bei der Veranstaltung wird für die Spatzennestkinder das Erlangen des kleinen Sport- abzeichen „ Jolinchen“ sein. Un- terstützt werden wird der Kin- dergarten Spatzennest von eini- gen Übungsleitern des KSV, der zukünftiger Kooperationspart- ner des Bewegungskindergartens sein wird.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 26. Juni 2013 GS 1| niEDERRhEin nAchRichtEn

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Mittwoch 26. Juni 2013 niEDERRhEin nAchRichtEn

06

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 2. Juli 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

ZIMMERLINDE

Widder 21.03.-20.04.

Heute werden Sie aus kosmischer Sicht kaum gefordert. Im Gegenteil. Ein positiver Venuseinfl uss lässt darauf schließen, dass Sie dem Leben auch mal wieder angenehme Seiten abgewinnen können.

Stier 21.04.-21.05.

So, wie die Sterne jetzt stehen, haben Sie in Sachen Karriere ziemlich freie Fahrt. Da sollten Sie nicht lange fackeln, sondern Chancen ergreifen, wenn sie sich bieten. Damit ist ganz fest zu rechnen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Arbeit haben Sie schnell und gut im Griff , Vorgesetzte vermutlich auch. Ein erfreulicher Umstand, aus dem sich etwas machen lässt. In privaten Beziehungen sollten Sie ein bisschen lockerer und toleranter reagieren.

Krebs 22.06.-22.07.

Die Nerven liegen heute schnell blank.

Mond und Uranus schießen quer und Sie nehmen alles auf einmal in Angriff . Lassen Sie das lieber bleiben. Mit System bekommen Sie Ihre Pfl ichten besser in den Griff .

Löwe23.07.-.23.08.

Innerlich sind Sie zwar recht gefestigt und ausgewogen, doch um Sie herum geht es nach wie vor turbulent und hektisch zu. Besondere Vorsicht ist noch in berufl icher Hinsicht bei größeren Veränderungen geboten.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Dank Mond und Venus fühlen Sie sich ausge- sprochen wohl in Ihrer Haut und unternehmungslustig sind Sie auch. Bringen Sie die Pfl ichten so schnell wie möglich hinter sich und ge- nießen die schönen Seiten des Lebens.

Waage 24.09.-23.10.

Machen Sie sich nichts draus, wenn der Wecker heute zu laut klingelt, der Toast anbrennt und der Bus zu früh abfährt. Gegen Nachmittag spüren Sie die Ursachen für Ihre Missgeschicke auf.

Es wird sich alles zum Besseren richten.

Skorpion 24.10.-22.11.

Mond und Jupiter, in positiven Winkeln zu Ihrer Geburtssonne, bescheren Ihnen heute einen absolu- ten Wohlfühltag, an dem besonders private und familiäre Dinge auf dem Programm stehen sollten.

Schütze 23.11.-21.12.

Besonders viel scheint sich aus kosmischer Sicht nicht zu tun.

Sie können den Tag also in aller Ruhe angehen. Am Abend könnte mal wieder Freundschaftspfl ege auf dem Pro- gramm stehen oder ein Besuch im Kino.

Steinbock 22.12.-20.01.

Mond und Uranus ma- chen Sie heute leider ein bisschen reizbar bis angriff slustig. Doch zum Glück wird ein positiver Venuseinfl uss gegensteu- ern. Lassen Sie Toleranz walten, wenn es mal mehr als eine Meinung gibt.

Wassermann 21.01.-19.02.

Wenn Sie im Job kon- zentriert und gründlich ans Werk gehen, haben Sie den Arbeitstag schon so gut wie in der Tasche. Das sollte reichen. Es besteht keine Veranlassung, heute irgendwelche Sonderschichten zu fahren.

Fische 20.02.-20.03.

Die Liebe scheint Sie heute voll im Griff zu haben und das ist aus kosmischer Sicht auch in Ordnung.

Intensive und leidenschaftliche Ge- fühle wollen ausgelebt und sexuelle Tabus durchbrochen werden.

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KEVELAER. Auch in diesem Jahr erheben sich an einem Wo- chenende im August gut zwei Dutzend bunte Himmelsrie- sen beim in den Himmel über Kevelaer. Zum 19. Mal ist die heiße Luft in ihrer schönsten Form von Freitag, 16. August, bis Sonntag, 18. August auf der Ballonwiese am Hülspark zu be- trachten.

Der Verkehrsverein Kevelaer und Umgebung e.V. hat sich als Ergänzung zum bestehenden Programm etwas Neues einfallen lassen: Auf der Ballonwiese wird ein Sommerbiathlon stattfinden.

Segway und Laserschießen An der Kombination aus Seg- wayfahren und Laserschießen können sowohl Erwachsene als auch Kinder teilnehmen. Als Ge- winn winken eine Ballon-Fahrt bzw. eine Kinder-Segway-Tour.

Beginnen wird der Sommerbi- athlon für die Kinder um 16.30 Uhr. Bis 18 Uhr ist es möglich die Geschicklichkeit abwechselnd auf den Segways und beim La- serschießen zu testen. In der letz- ten halben Stunde bis 18.30 Uhr wird in einem Wettkampf der

Tagessieger ermittelt. Gleiches gilt für die Erwachsenen, die von 18.30 bis 20 Uhr üben und bis 20.30 Uhr den Gewinner einer Ballon-Fahrt im Duell ermitteln.

Die Fahrt kann auch schon wäh- rend des Festivals stattfinden. Die Teilnahme kostet pro Person 29 Euro. Die Mindestteilnehmer- zahl für den Sommerbiathlon beträgt in jeder Gruppe 20 Per- sonen. Die Anmeldung ist im

Verkehrsbüro der Stadt Kevelaer, Peter-Plümpe-Platz 12, 47623 Kevelaer, unter der Rufnummer 02832/122-151 oder 122-152 möglich.

Nachtglühen

Nach den Wettkämpfen be- steht die Chance, sich an der Bal- lonwiese auf das anschließende Ballonglühen einzustimmen.

Eine Stärkung ist am Grill- und Getränkestand möglich. Mit Einbruch der Dunkelheit, gegen 22 Uhr, beginnt das computer- gesteuerte farbenfrohe Spekta- kel, bei dem die Ballon-Piloten die Brenner mit einer program- mierten, musiksynchronen Steu- erung exakt im Takt der Musik zünden. Die Ballon-Starts an diesem Wochenende sind, vo- rausgesetzt die Wetterbedin- gungen stimmen, für Freitag um 18.30 Uhr und Samstag und Sonntag jeweils um 6.30 und 18.30 Uhr geplant. Wer einmal in einem Heißluft-Ballon mitfahren möchte, der melde sich hierzu im Verkehrsbüro der Stadt Kevelaer, Peter-Plümpe-Platz 12, 47623 Kevelaer, unter der Rufnummer 02832/122-151 oder 122-152.

Kevelaerer Ballonfestival mit neuem Begleitprogramm

Sommerbiathlon mit Segwayfahren und Laserschießen auf der hülsparkwiese

KEVELAER. Berlin hat einen, Magdeburg ebenfalls, Kempen wird sich bald auch in die Rei- he derer eingliedern, die einen haben. Und auch Kevelaer wird einen haben: einen Imagefilm.

Um dieses Ziel zu erreichen, hat sich die Wirtschaftsförderungs- Gesellschaft der Stadt Kevelaer im 25. Jahr ihres Bestehens eine Besonderheit einfallen lassen:

Sie lobt einen offenen Wettbe- werb zur Erstellung eines Ima- gefilmes aus.

Teilnehmen kann jeder, allei- ne oder in der Gruppe, als Ver- ein oder Hobbykünstler. Auch Gewerbetreibende dürfen einen Vorschlag einreichen.

Offener Wettbewerb

Als Anreiz winkt ein Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro für den Siegerfilm. „Wir haben uns für die Realisierung eines Imagefilms in Form eines offenen Wettbe- werbs entschlossen, um Kevela- erer Bürger und Interessierte zu integrieren und um zu erfahren, wie sie ‚unverwechselbar Kevela- er‘ sehen. Wir wollen das Haupt- augenmerk nicht nur auf die Kevelaerer Sehenswürdigkeiten legen, sondern auch auf das Le- bensgefühl, die Atmosphäre und den Zusammenhalt in Kevelaer.

Denn all das macht Kevelaer zu

einer besonderen, einer ‚unver- wechselbaren‘ Stadt“, so Wirt- schaftsförderer Bernd Pool. Die einzigen Vorgaben sind: Der Film sollte zwischen vier und sechs Minuten lang und gerne mit Musik unterlegt sein. „Auch eigene Kompositionen sind hier- bei denkbar – sie würden das Ge- zeigte noch ‚unverwechselbarer‘

machen“, ist sich die WfG Keve- laer sicher.

Bis 15. Oktober

Sie nimmt Anmeldungen zum Projekt entgegen und steht für Fragen jederzeit zur Verfügung.

Sie hilft auch, wenn beispiels- weise rechtefreies Fotomaterial von Veranstaltungen wie den Ke- velaerer Puppenspiel-Tagen im Mai oder dem Kevelaerer Krip- penmarkt im Dezember benötigt wird.

Bis zum 15. Oktober können Vorschläge für den Imagefilm eingereicht bei der Wirtschafts- förderungs-Gesellschaft der Stadt Kevelaer mbH, Venloer Straße 33-35, 47623 Kevelaer, E-Mail info@wfg-kevelaer.de, eingereicht werden.. Für Fragen stehen die Mitarbeiter unter der Telefon-Nummer 02832/95370 zur Verfügung. Eine mehrköpfige Jury wählt den Film aus, der den Stadtslogan „Unverwechselbar

Kevelaer“ auf besondere Weise widerspiegelt.

Prämierung im November So facettenreich wie der Ima- gefilm wird auch die Jury besetzt sein, die über die eingereichten Beiträge entscheidet. Neben dem Geschäftsführer und den Mit- gliedern des Aufsichtsrates der Wirtschaftsförderungs-Gesell- schaft der Stadt Kevelaer werden auch Vertreter der Kirchenge- meinden sowie der Stadtwerke Kevelaer und der ortsansässigen Kreditinstitute dabei sein. Mit den Schülersprechern der weiter- führenden Schulen in Kevelaer kommt auch das Votum junger Erwachsener zum Tragen.

Am 12. November wird es dann spannend. Um 19.30 Uhr findet die öffentliche Prämie- rung des Imagefilms für Kevelaer im Konzert- und Bühnenhaus statt. Gut eine Woche nach der Prämierung, am 20. November, wird der Imagefilm im Rahmen der diesjährigen Verleihung des Marketing-Preises Kevelaer prä- sentiert.

Vorreiterrolle Kevelaers Das Ziel der Stadtväter war seinerzeit klar definiert: der hei- mischen Wirtschaft ein deut- liches Signal besonderer Koope-

rationsbereitschaft geben und Kultur und Wirtschaft näher zusammenzuführen. Mit dieser besonderen Aufgabenstellung zwischen Neuakquisition und Bestandspflege begab sich Ke- velaer in eine Vorreiterrolle und gründete als erste Stadt im Kreis Kleve eine Wirtschaftsförde- rungs-GmbH.

25 Jahre WFG Kevelaer

Am 1. August jährt sich nun das Gründungsdatum der Wirt- schaftsförderungs-Gesellschaft der Stadt Kevelaer zum 25. Mal.

Die Bilanz kann sich sehen las- sen. Mehr als 625.000 Quadrat- meter verkaufte Gewerbeflächen, eine Steigerung der Gewerbe- betriebe von etwa 1.000 im Jahr 1988 auf heute gut 2.300, Hun- derte von Existenzgründungs- beratungen, ein Jahreskalender mit Dutzenden überregional strahlkräftigen Veranstaltungen sowie die Formulierung des Stadtmarketing-Ansatzes „Keve- laer – Stadt der Kunst und des Kunsthandwerks“ setzen deut- liche Aktivitäten-Schwerpunkte der WfG Kevelaer. „Wir freuen uns auf die kommenden Heraus- forderungen und Aktionen wie den Imagefilm. Mit diesem wird das Jubiläum nun auf besondere Weise gefeiert“, so Bernd Pool.

Ein Imagefilm für Kevelaer

wirtschaftsförderung Kevelaer lobt zu ihrem 25-jährigen Bestehen einen wettbewerb aus

Das Nachtglühen beim Kevela- erer Ballonfestival zieht alljähr- lich Hunderte von Besuchern auf die Hülsparkwiese. Foto: privat

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