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KEVELAER · WEEZE

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KEVELAER. Ein wenig aufgeregt ist Jan Wolfgang Menn schon.

Zwar ist der pensionierte Pä- dagoge gewöhnt, vor größeren Menschenansammlungen zu sprechen, doch am 14. Juli wird es für ihn eine neue Situation, eine Premiere, geben: Er stellt sein erstes Buch vor. „Unterneh- men Abendfrieden“ heisst sein Roman, der eine Handlung mit ernstem Hintergrund birgt.

Menn, Jahrgang 1938, widmet sein Werk der gewagten The- se, Senioren könnten eine ent- behrliche Generation seien. Der Autor weiss, wovon er spricht.

Er beobachtet den Umgang der Gesellschaft und der politischen Parteien mit ihren Senioren und ist unzufrieden. Seinen Unmut über bestehende Verhältnisse kleidet er in einen vordergründig vergnüglichen Lesestoff. Es ist das Jahr 2024 und Hetty Wiegand fei- ert in ihrer Seniorenresidenz am Rhein ihren 80. Geburtstag. Die

Feier verläuft anders als gedacht.

Es kommt zu tumultartigen Sze- nen. Die Residenz erweist sich als goldener Käfig, ja sogar als eine Art Gefängnis.

Jan Wolfgang Menn wünscht sich, dass sein Roman zur Dis- kussion anregt. „Die Interessen der Senioren müssen in der Öf- fentlichkeit besser vertreten und gehört werden“, fordert er. „Es ist unserer Aufgabe, Finger in Wun- den zu legen und Probleme auf- zuzeigen.“

Für deren Lösung seien jedoch andere gesellschaftliche Grup- pen zuständig, beispielsweise die Parteien. „Wir kommen in deren Programmen kaum vor.

Sie vernachlässigen uns. Dabei wächst die Bevölkerungsgruppe der Senioren stetig. Irgendwann gibt es einen Knall und uns fliegt das ganze System um die Oh- ren“, fürchtet Menn. „Müssen wir solange warten? Wir müssen sofort auf die Anforderungen

des demographischen Wandels reagieren. Wovon sollen die Al- tersbezüge der Rentner künftig bezahlt werden? Wie kann si- chergestellt werden, dass die Se-

nioren davon menschenwürdig leben können?“ Menn verpackt seine Kritik am Symstem in eine Handlung, bei dem es ihm wich- tig war, Unterhaltungswert und Empörung in ein Buch zu be- kommen. „Mein Text hat starke satirische Elemente und enthält ganz bewusst dialektische Ver- fremdung“, erklärt Menn, der darin seine starke Affinität zu Berthold Brecht beweist. Mit seinem „dialektischen Theater“

versuchte Brecht, einen Wider- spruch zwischen Unterhaltung und Lernen entstehen zu lassen.

Seit sechseinhalb Jahren leben Jan Wolfgang Menn und seine Frau in einer Seniorenresidenz miten in Kevelaer. Lange haben sie nach einem geeigneten Al- terswohnsitz gesucht. Die Land- schaft sollte flach sein, der Ort nicht weit von den Kindern ent- fernt. Sie fühlen sich pudelwohl und „haben noch keinen Tag be- reut“. Menn und seine schätzen

an ihrem Wohnsitz, dass „wir mitten im Leben sind, aber wenn wir wollen unsere Ruhe haben.“

Die Marienstadt ist den beiden längst ans Herz gewachsen. „Hier ist immer etwas los. Und vieles zum Nulltarif.“ Sein erstes Buch stellt Jan Wolfgang am kommen- den Sonntag, 16 Uhr, im Wohn- stift St. Marien vor. Der Eintritt zur Premiere ist frei.

Kerstin Kahrl

KEVELAER · WEEZE

MITTWOCH 10. JULI 2013 KEVELAER | 28. WOCHE

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KEVELAER

Willi Girmes lädt zur Schlagerparty ein

Willi Girmes (2.v.l.) plant Großes. Für Samstag, 7. Sep- tember, 20 Uhr, lädt er zu ei- ner großen Schlagerparty ins Bühnenhaus ein. Mit dabei:

seine Tochter Isabell und sein Freund Michael Shalton (r.).

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Seite 6

KEVELAER

Name des Referenten steht schon fest

Die WFG Kevelaer weist auf die Marketing-Preis-Verlei- hung am 20. November hin.

Bei der Auswahl des Refe- renten bleibt man bei Sinnen:

Michael Gerber spricht zum Stadtmarketing.

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SONDERSEITEN Bauen & Wohnen

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Seite10 - 11

WEEzE

Weezes Entwicklung ist beispielgebend

Weezes wächst, Weeze wan- delt sich, Weezer ist Wer, fasst die Kreis-Wirtschaftsförde- rung Kleve die Aussagen ihres jüngsten Unternehmerabends in der Gemeinde zusammen.

Die WFG nennt die Entwick- lung „beispielgebend“.

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KEVELAER Kulturprogramm

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Seite 6

So sehen glückliche Schüler aus: Sie haben es geschafft und die Niederrhein Nachrichten gratulieren den Abiturienten 2013 des Kevelaerer Kardinal-von-Galen-Gymna- siums zur bestandenen Reifeprüfung. Auf den Stufen vor dem Hauptportal der Basilika stellten sie sich zum Abschlussbild auf. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Hundesteuer soll ab 2014 steigen

KEVELAER. (KK) Die Stadt Kevelaer will die Sätze für die Hundesteuer zum 1. Januar 2014 anheben. Für einen Hund soll sie von 60 Euro auf 64 Euro steigen.

Für Halter von zwei Hunden soll die Steuer von derzeit 75 Euro je Hund auf 80 Euro je Hund klettern. Noch teurer wird es für Bürger, wenn sie drei und mehr Hunde halten. Jedes Tier soll sie statt 90 Euro künftig 96 Euro ko- sten.

Unternehmen „Abendfrieden“

Jan Wolfgang Menn stellt sein erstes Buch vor und will aufrütteln - Sind Senioren eine entbehrliche Generation?

Kann der Rat die WFG überhaupt auflösen?

KEVELAER. Zu ihrer letzten Sitzung vor der Sommerpau- se kommen die Mitglieder des Kevelaerer Stadtrates am kom- menden Dienstag, 16. Juli, 18.30 Uhr, zusammen. Besonders ein Tagesordnungspunkt wird für Diskussionsstoff sorgen: Die von Bürgermeister Stibi beabsichtigte Auflösung der Wirtschaftsförde- rungsgesellschaft.

Seine Position dazu hatte Stibi bereits schriftlich für die jüngste Sitzung des Hauptausschusses darlegte (die NN berichteten).

Trotz massiver Widerstände hat er sie bislang nicht geändert. In der entsprechenden Vorlage für die bevorstehende Ratssitzung heisst es nun: „Der Rat der Stadt Kevelaer beschließt die Auflö- sung der Wirtschaftsförderungs- Gesellschaft der Stadt Kevelaer mbh und die Rückführung der Aufgaben in die Kernverwaltung.

Der Rat weist die Mitglieder der Gesellschafterversammlung der Wirtschaftsförderungs-Gesell- schaft der Stadt Kevelaer mbH gemäß § 113 Abs. 1 Satz 2 GO

NRW an, einen entsprechenden Auflösungsbeschluss zu fassen und den Geschäftsführer der Gesellschaft, Bernd Pool, zum Liquidator zu bestellen“.

So der genaue Text. Und hier stellt sich eine entscheidende Fra- ge. Kann der Rat überhaupt be- schließen, die WFG aufzulösen?

Nach Informationen der NN ist das höchst zweifelhaft. Den Auf- lösungsbeschluss könnten wohl nur die Gesellschafter der WFG herbeiführen. Wurde im Gesell- schaftsvertrag keine andere Re-

gelung getroffen, sei dafür eine Mehrheit von dreiviertel der ab- gegebenen Stimmen notwendig.

Analog dazu könnte der Keve- laerer Rat also nur beschließen, die Mitglieder der Gesellschafter- versammlung der WFG anzuwei- sen, einen Auflösungsbeschluss zu fassen.

Im Vorfeld der Ratssitzung legen drei Fraktionen und eine Vereinigung nochmals ihre Posi- tionen dar. Die SPD Fraktion im Rat der Stadt Kevelaer beantragt, die Wirtschaftsförderungsgesell-

schaft mit beschränkter Haftung in ihrer bestehenden Formbeizu- behalten sowie die Geschäftsfüh- rerstelle auszuschreiben.

Sollte die WfG als GmbH je- doch mehrheitlich zur Liqui- dation beschlossen werden und wie im Beschlussvorschlag der Verwaltung vorgesehen in die Verwaltung integriert werden, beantragt die SPD Fraktion die Einsparung der angedachten Stabstelle. Weitere Stellungnah- men auf Seite 3.

Kerstin Kahrl

In Planung: drei Förderzentren

KEVELAER. (KK) Die Landes- regierung hat die Mindestgrö- ßen für Förderschule neu fest- gelegt. Danach liegen von den acht Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen im Kreis Kleve sieben Schulen (Aus- nahme: Astrid-Lindgren-Schule Goch) unterhalb der Mindest- größe von 144 Kindern.

Die Mitglieder der Bürger- meisterkonferenz haben in ihrer jüngsten Sitzung mit dem Land- rat einstimmig beschlossen, das Rahmenkonzept zur Zukunft der Förderschulen im Kreis Kleve mitzutragen und gemeinsam mit allen Kommunen und dem Kreis Kleve umzusetzen, obwohl man dies gemeinsam gegenüber dem bestehenden Zustand für eine Verschlechterung halte.

Danach sollen drei Förder- schulen zu Förderzentren mit jeweils den Förderschwerpunk- ten Lernen (LE), emotionale und soziale Entwicklung (ES) und Sprache (SQ) in Trägerschaft des Kreises Kleve ausgebaut wer- den. Standorte sollen Emmerich (Region nördliches Kreisgebiet mit den Kommunen Emmerich, Rees, Kleve und Kranenburg), Goch (Region mittleres Kreisge- biet mit den Kommunen Goch, Bedburg-Hau, Kalkar, Weeze und Uedem) und Geldern (Regi- on südliches Kreisgebiet mit den Kommunen Geldern, Kevelaer, Straelen, Kerken, Issum, Rheurdt und Wachtendonk) werden.

Es sollen entsprechend dieser regionalen Zuordnung Schulein- zugsbereiche gebildet werden. Im Rahmen dieses Konzepts soll die Stadt Kevelaer das Förderzen- trum an der Bieg auflösen.

Die Finanzierung der Schulen soll über differenzierte Kreisum- lagen, getrennt für die drei För- derzentren mit den ihnen jeweils zugeordneten Kommunen er- folgen. Die Abrechnung erfolgt nach der Anzahl der aus den ein- zelnen Kommunen die Förder- schule besuchenden Schüler, so der Beschluss.

Gemeindefest im Hausgarten

WEEZE. (KK) „Wasser zum Le- ben“ lautet das Motto des Ge- meindefestes, zu dem die Evan- gelische Kirchengemeinde Weeze am kommenden Sonntag, 14.Ju- li, einlädt.

Das Fest beginnt mit einem Familiengottesdienst um 10 Uhr in der Evangelischen Kirche. Im Gemeindehausgarten am Fähr- steg 2-4 lädt die Kirchengemein- de anschließend mit einem bunt- gefächerten Bühnenprogramm Jung und Alt bis 17 Uhr zum Feiern ein.

Jan Wolfgang Menn stellt am Sonntag im Wohnstift St. Marien sein erstes Buch vor Foto: privat

INFO Jan Wolfgang Menn:

1938 in Remscheid geboren Studium der Germanistik, Geschichte und Soziologie 30 Jahre als Lehrer tätig, davon 22 Jahre als Schulleiter Vorsitzender der Prüfungskom- mission für Lehrämter an der Uni Wuppertal

Mitglied der Landesschulbuch- kommission

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Die Kreis Klever CDU-Landtagsabgeordnete Margret Voßeler besuchte auf Einladung des CDU-Ortsverbandes Twisteden das Twiste- dener Familien-Unternehmen „Glas und Farbe Neumann“. Werner Neumann (4.v.r.) selbst ließ es sich nicht nehmen, die Geschichte des Unter- nehmens und viel Interessantes über die Gestaltungsmöglichkeiten mit Farben und Glas zu erzählen. Unterstützt wurde er dabei von seinem Sohn Matthias. Im Anschluss an diesen Besuch konnte sich die Abgeordnete bei einem Rundgang durch Twisteden davon überzeugen, dass die Ortschft „lebens- und liebenswert ist“, wie es Ortsvorsteher Josef Kobsch zusammenfasste. Foto: privat

Kevelaer. Nachdem der rat der Stadt Kevelaer die entschei- dung über die Kernsanierung des rathauses und die verlage- rung des Dezernats II zum Hoo- geweg 71 beschlossen hat, steht für die Mitarbeiter der Bereiche Jugend, Soziales, Schulen und Sport am zweiten Wochenende im Juli der Umzug in das neue verwaltungsgebäude an.

Ab dem 16. Juli finden 54 städtische Beschäftigte am Hoo- geweg 71 in Kevelaer ihre neue Wirkungsstätte. Die Bürger er- reichen hier das Jugendamt, das Jobcenter einschließlich Arbeits- vermittlung, den Bereich Soziales inklusive der Wohngeldstelle und die Abteilung Schulen und Sport.

Diese Organisationseinheiten werden voraussichtlich für die kommenden zehn Jahre ihre Hei- mat am Hoogeweg 71 haben.

Ersatzunterkünfte

Mitte Oktober dieses Jahres wird das jetzige Verwaltungsge- bäude am Peter-Plümpe-Platz komplett leergezogen. Die noch im Rathausgebäude verbliebe- nen Verwaltungsbereiche werden für die Dauer der Kernsanierung des Rathauses vorübergehend in Ersatzunterkünfte (Altes Rat- haus, Öffentliche Begegnungs- stätte und Container) ziehen.

Die Bürger werden über diese Veränderungen noch gesondert informiert. Anfang November werden die Abbrucharbeiten am Rathausgebäude beginnen.

Im Zuge des jetzigen „Teil“- Umzuges in das neue Verwal- tungsgebäude am Hoogeweg 71

werden gleichzeitig erste Vor- bereitungen für die künftige Räumung des Rathausgebäu- des während der Kernsanierung durchgeführt.

Vorbereitungen

So werden am Freitag, 12. Juli, die Server der Stadtverwaltung an einen neuen Standort verla- gert. Aufgrund des Serverumzugs steht an diesem Tag die kom- plette städtische Technik nicht zur Verfügung. Auch die Telefon- anlage und der E-Mail-Verkehr sind vom Serverumzug betrof- fen und funktionieren zeitweise nicht. Eingehende E-Mails wer- den jedoch zwischengespeichert und bei Wiederaufnahme des Dienstbetriebes bearbeitet. Die städtischen Internetseiten und alle damit verbundenen Funk- tionalitäten sind an diesem Tag weiterhin verfügbar.

Freitag geschlossen

Die Dienststellen der Verwal- tung sowie die Stadtwerke Ke- velaer bleiben daher am Freitag, 12. Juli, geschlossen. In drin- genden Fällen erreichen Bürger den Bereitschaftsdienst unter der bekannten Telefonnummer 02832/931394.

Die vom Verwaltungsumzug betroffenen Organisationsein- heiten Jugend, Soziales, Schulen und Sport schließen bereits am Donnerstag, 11. Juli, um 12.30 Uhr. Dann Beschäftigten die letz- ten Kisten packen, um am Freitag in der Frühe mit den Umzugsar- beiten starten zu können. Die eigentlichen Umzugsarbeiten

finden am Freitag 12. Juli, und am Samstag 13. Juli, statt. Die Büroausstattung, die Akten, die Technik und jegliches erforder- liche Arbeitsmaterial werden durch ein beauftragtes Umzugs- unternehmen vom Rathaus zum neuen Verwaltungsgebäude am Hoogeweg transportiert und dort wieder aufgebaut.

Am Montag, 15. Juli, bleibt das Verwaltungsgebäude am Hoogeweg noch für abschlie- ßende Umzugsarbeiten und für das Einrichten der Arbeitsplätze geschlossen. Alle sonstigen Ver- waltungsdienststellen sind an diesem Tag wieder wie gewohnt geöffnet und nehmen sich gerne ihrer Anliegen an.

Ab Dienstag erreichbar

Ab Dienstag, 16. Juli, sind die Bereiche Jugend, Soziales, Schulen und Sport in den neu- en Räumen erreichbar. Für das Verwaltungsgebäude am Hoo- geweg gelten die nachfolgenden Öffnungszeiten: montags, diens- tags, donnerstags und freitags von 9 - 12 Uhr. Die Mitarbeiter des Jobcenters, der Abteilung So- ziales und des Jugendamts stehen zu diesen Zeiten sowie nach vor- heriger Vereinbarung für die An- liegen der Bürger zur Verfügung.

Die Mitarbeiter der Abteilung Schulen und Sport sind wie folgt zu erreichen: montags bis freitags von 9 bis 12.30 Uhr, montags bis donnerstags von 14 bis 16 Uhr sowie nach vorheriger Vereinba- rung. Außerhalb der Öffnungs- zeiten melden sich Besucher bitte am Empfang.

Dezernat für Jugend, Soziales, Schulen und Sport zieht um

Ab 16. Juli sind die Mitarbeiter am hoogeweg wieder erreichbar

Kevelaer. Zum 26. Mal wird in diesem Jahr der Marketing- Preis-Kevelaer im festlichen rahmen des Konzert- und Büh- nenhauses der Stadt Kevelaer verliehen. Termin ist am Mitt- woch, 20. November, 19.30 Uhr.

Hauptreferent der diesjäh- rigen Preisverleihung ist Micha- el Gerber, der in der Stabstelle der Geschäftsführung der BIS Bremerhaven Gesellschaft für Investitionsförderung und Stad- tentwicklung mbH tätig ist. Er wird mit seinem Referat in den Abend einstimmen. Sein Vortrag ist überschrieben „Stadtmar- keting zwischen Werbung und Strategie – Zur Weiterentwick- lung und Profilierung von Städ- ten und Regionen“. In den Jahren zuvor beeindruckten namhafte Referenten wie Dr. Norbert Blüm, Ernst-Dieter Lueg, Prof.

Justus Frantz oder Nina Ruge,

die Gäste des Marketing-Preises- Kevelaer mit ihren Vorträgen zu unterschiedlichen Themen. Mit Michael Gerber reiht sich ein Referent in die Liste ein, der sich seit 1996 besonders im Bereich (Innen)Stadtentwicklung, City- management und strategisches Marketing engagiert und tätig ist. Darüber hinaus wirkt Ger- ber als Projektmanager an der touristischen und marketingori- entierten Weiterentwicklung des

„Schaufenster Fischereihafen“

mit. Auch den Zusammenschluss aller stadtteilbezogenen Werbe- gemeinschaften als Marketing- initiative berät und unterstützt Gerber seit 2008. Seit Mai 2008 ist der diesjährige Referent der Verleihung des Marketing-Preis- Kevelaer Vorstandsvorsitzender und Sprecher der Bundesvereini- gung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V.

Stadtmarketing zwischen Werbung und Strategie

Michael Gerber referiert beim Marketingpreis

Michael Gerber, ist der Referent bei der Verleihung des Marketing-

Preis-Kevelaer. Foto: privat

CDU-Bürgersprechstunde:

Im Rahmen der CDU-Bürger- sprechstunde steht am Samstag, 13. Juli, 10 bis 12 Uhr, der Ker- venheimer CDU-Ratsvertreter Martin Brandts unter Telefon 0172-3789696 für Fragen der Bürger zur Verfügung.

Kevelaerer Bürgervereinigung:

Das KBV-Bürger-Büro auf der Bahnstraße 44 ist am Samstag, 13. Juli, von 11 bis 12 Uhr mit Heinz Melzer besetzt.

FDP-Bürgersprechstunde: Am Bürgertelefon des FDP-Ortsver- bandes Kevelaer sitzt am Sams- tag, 13. Juli, 10 bis 12 Uhr Dr.

Heinz Frieske. Zu der angege- benen Zeit ist er unter Telefon 02832-5692 zu erreichen.

UWU-Sprechstunde: Die Sprechstunde der UWU übernimmt am Sams- tag, 13. Juli,Rainer Kürvers, 02825/938258.

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13.7.2013 - ab 19.30 Uhr Kevelaer. Zur aktuellen Si-

tuation in Sachen „Zukunft der Wirtschaftsförderung in Kevelaer“ erklärt der verhand- lungsführer der Unternehmer- vereinigung Kevelaer (UvK), rudi Beerden: „Die durch die Unternehmervereinigung Keve- laer e.v. (UvK) angeregte par- teiübergreifende Diskussion

„runder Tisch zur zukünftigen Wirtschaftsförderung in Ke- velaer“ wurde durch vertreter aller Kevelaerer Stadtrats-Frak- tionen angenommen.“

Auch Bürgermeister Dr. Axel Stibi sei dem Gesprächsangebot gefolgt. Die Diskussion und der Austausch der Argumente verlie- fen in einer sachlich motivierten Atmosphäre. Die Mehrheit der anwesenden Teilnehmer unter- stützte am Ende die Position

der UVK: Neupositionierung der Wirtschaftsförderung-Ge- sellschaft mit Ergänzung einer zusätzlichen starken Persönlich- keit als Geschäftsführer/in. Auf Einladung der UVK war auch der Ortsvorsteher von Kevela- er-Mitte Dr. Edmund Bercker anwesend. In seinem bemer- kenswerten Plädoyer habe er für eine von der Politik unabhängig agierende WFG in der Rechts- form der GmbH votiert. Dr.

Bercker habe darauf verwiesen, dass seine nunmehr 40jährige Erfahrung, angefangen vom Ke- velaerer Verkehrsverein über die 25jährige WFG-Geschichte ge- zeigt habe, dass die Institution der WFG unverzichtbar und für die Zukunft der Stadt Kevelaer ein „muss“ sei. Die Liquidation der WFG wäre eine für die Zu-

kunft der Wirtschaft in Kevelaer mehr als negative Beschlussfas- sung. Der Bürgermeister und Thomas Selders (CDU) hätten jedoch deutlich gemacht, dass sie ihre bejahende Position zur Liquidation der WFG, ungeach- tet der vorgebrachten Argumente der Anwesenden (darunter auch anderer CDU Ratsmitglieder) für den Fortbestand der WFG, wei- terhin verfolgen würden. „Letzt- lich müsste die CDU-Fraktion inhaltlich darüber befinden“, so die Aussage des Bürgermeisters.

Es könne dazu kommen, dass diese einseitige Politik dazu führt, dass es keinen wirklichen Konsens zwischen der Verwal- tung und Politik auf der einen Seite und der Unternehmerschaft auf der anderen Seite geben wird, meint Beerden. Es sei denn, dass

sich in der CDU-Fraktion nicht doch der ein oder andere Ver- treter oder besser doch noch die Mehrheit daran erinnert, dass die Wirtschaft in Kevelaer von hier ansässigen Unternehmern getragen und gemacht wird. Und genau diese bitten bzw. fordern, dass ihre Argumente akzeptiert werden. „Wir sind gespannt, ob und was in der Kevelaerer Politik in unserem Sinne geschieht. Die UVK wird auch künftig ihr Ziel verfolgen, Schaden von Kevelaer abzuwenden und wir werden die Kevelaerer Kommunalpolitik an ihren Entscheidungen messen.

Die UVK wird nicht aufhören, diese in der Öffentlichkeit anzu- mahnen und mit der gleichen Ve- hemenz weiterhin Forderungen an die zukünftige WFG stellen“, so Beerden.

Institution der WFG ist für Kevelaer unverzichtbar

Plädoyer von Dr. Edmund Bercker beim runden tisch der unternehmervereinigung Kevelaer (uVK)

Kevelaer. Zur aktuellen Dis- kussion über die Zukunft der Wirtschaftsförderung der Stadt Kevelaer gibt Bürgermeister Dr.

axel Stibi eine Presseerklärung.

„Soweit ersichtlich, besteht Ei- nigkeit darüber, dass im Hinblick auf die derzeitige Aufgabenwahr- nehmung der Wirtschaftsförde- rungs-Gesellschaft der Stadt Ke- velaer mbH Veränderungen vor- genommen werden sollen. Über- einstimmung besteht insbeson- dere darin, dass es zukünftig für die Verantwortungsbereiche der Wirtschaftsförderung i.e.S. und Stadtmarketing, Kultur und Tou- rismus personal getrennte Ver- antwortlichkeiten geben sollte.

Dies verbunden mit der Erwar- tung, dass durch diese Aufteilung eine größere Konzentration und Forcierung im Bereich der Wirt- schaftsförderung (Neuakquise, Bestandspflege, Leerstandsma- nagement, konzeptionelle und projektbezogene Entwicklung des Wirtschaftsstandortes) zu er- reichen ist.

Aus den bisherigen Gesprä- chen und Beratungen ist deutlich erkennbar, dass sich die unter- schiedlichen Bewertungen auf die Frage konzentrieren, in wel- cher Organisationsform zukünf- tig die Aufgaben wahrgenommen werden sollen.

Ich habe dem Rat der Stadt Ke- velaer zur grundsätzlichen Ent- scheidung in der Sitzung am 16.

Juli vorgeschlagen, die bisherigen Aufgaben der Wirtschaftsför-

derungs-Gesellschaft der Stadt Kevelaer mbH in die Verwaltung zu überführen. Für den Bereich der Wirtschaftsförderung soll eine Stabsstelle eingerichtet und nach Ausschreibung besetzt wer- den, die sich ausschließlich mit diesem Themenfeld befasst und als zentraler Ansprechpartner für die Interessen der Wirtschaft fungiert.

Bei diesem Vorschlag habe ich mich von der Überzeugung leiten lassen, dass die für den Erfolg der Wirtschaftsförderung wichtigen und unverzichtbaren Einfluss-

nahmen auf Dienststellen der städtischen Verwaltung, die zur Unterstützung und/oder Be- schleunigung von Anliegen der Unternehmerschaft wichtig sind, durch einen antreibenden und initiierenden Wirtschaftsför- derer oder Wirtschaftsförderin innerhalb der Verwaltung bes- ser und schneller möglich sind.

Gleiches gilt – soweit möglich - für die notwendigen Einfluss- nahmen auf entscheidende Rah- menbedingungen, die (z.B. im planerischen oder verkehrlichen Bereich) durch übergeordnete Stellen gesetzt werden.

An dieser entscheidenden Stelle vertritt die Unternehmer- vereinigung Kevelaer (UVK) mit großem Engagement die grundsätzlich entgegengesetzte Auffassung, dass die überein- stimmend für richtig gehaltenen Zielsetzungen nur im Rahmen einer neu aufgestellten Wirt- schaftsförderungsgesellschaft in der Rechtsform einer GmbH er- reichbar sein werden.

Im Kern wird die Argumen- tation von der Überzeugung getragen, dass in der privaten Rechtsform einer GmbH (gerade wegen der über die Rechtsform dokumentierten Unabhängigkeit von der Verwaltung) größere Fle- xibilität und Handlungsfreiheit besteht und schnellere Entschei- dungen möglich sind. Leider ist es durch Berichterstattungen im Zusammenhang mit der Positi- onierung der UVK zu Darstel-

lungen gekommen, die ein deut- lich verzerrtes und unrichtiges Bild über die permanente Arbeit der Verwaltung im Bereich der Wirtschaftsförderung zeichnen

Die Verwaltung macht regel- mäßig die Erfahrung, dass die Unternehmerschaft sich über- wiegend nicht über ihre Anliegen

„ informell mit dem Geschäfts- führer einer GmbH“ austauschen will sondern mit sehr konkreten Anfragen den ganz direkten Weg in die Verwaltung sucht, um konkrete, fachlich-kompetente und verlässliche Antworten auf ihre Fragen zu erhalten. In der Verwaltung stehen die Mitarbei- terinnen und Mitarbeiter bereit, um eben diese Antworten mit dem eindeutigen Antritt zu ge- ben, Vorhaben (z.B. durch inten- sive aktive Abstimmung mit allen Beteiligten) zu ermöglichen und nicht zu verhindern.

Über den richtigen Weg zur zukünftigen organisatorischen Verortung der städtischen Wirt- schaftsförderung lässt sich mit inhaltlichen Argumenten strei- ten. Auf emotionalisierende Darstellungen, die an den Fakten eindeutig vorbeigehen, sollte im Sinne der gebotenen Objektivie- rung aber verzichtet werden.

Ich bin überzeugt davon, dass es richtig ist, die grundsätzliche Entscheidung in der Ratssitzung am 16. Juli zu treffen, um an- schließend schnellstmöglich die Position des Wirtschaftsförderers besetzen zu können“.

Stibi bleibt bei seiner Position

Kevelaers Bürgermeister gibt Presseerklärung zum thema wirtschaftsförderungsgesellschaft ab

Dr. Axel Stibi bittet um Sach- lichkeit bei der Diskussion um die Zukunft der WFG.

NN-Foto: R. Dehnen/Archiv

Vorerst nicht liquidieren

Kevelaer. Das Ratsmitglied der Kevelaerer Bürgervereini- gung Günther Krüger stellt für die nächste Sitzung des Kevela- erer Stadtrates am Dienstag, 16.

Juli, einen Antrag.

Danach solle der Rat wie folgt beschließen: 1. Die Wirtschafts- förderungsgesellschaft der Stadt Kevelaer GmbH wird (vorerst) nicht liquidiert. 2. Die Position einer/eines Geschäftsführerin/

Geschäftsführers wird unver- züglich ausgeschrieben. 3. Die Ausschreibung soll folgende we- sentliche Punkte enthalten: Tä- tigkeitsschwerpunkt klassische Wirtschaftsförderung, eine der Position entsprechende Ausbil- dung und berufliche Erfahrung, 3- oder 5-Jahresvertrag, keine Vorgabe einer Vergütung. Zur Begründung führt Krüger an:

Zwar könnte jederzeit wieder eine GmbH gegründet werden, dieser Schritt erscheine nach einem Liquidationsbeschluss jedoch eher unwahrscheinlich.

Im Gegensatz zu einer Verwal- tungsausschreibung könne die Vergütung in der Ausschreibung offengelassen werden. Sollte kein Bewerber eine überzeugende konzeptionelle Darstellung sei- ner zukünftigen Tätigkeit für eine Kevelaer-spezifische Wirt- schaftsförderung bieten oder die Vergütungsforderungen nicht zu erfüllen sein, würde eine Ein- stellung unterbleiben und die GmbH dann liquidiert.

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Mittwoch 10. Juli 2013 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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WEEZE. Auf der Kevelaerer Straße, von der Petersstraße bis zur Kardinal-Galen-Straße, in Weeze gilt jetzt Tempo 20 und rechts vor links. Gleichzeitig regelt der dort ausgewiesene verkehrsberuhigte Geschäfts- bereich, das in dieser Zone nur auf ausgewiesenen Parkplätzen zeitbegrenzt (maximal zwei Stunden) geparkt werden kann.

Weiterhin wurde im Rahmen der Neugestaltung dieses Be-

reiches die Vorfahrtsregelung an der Einmündung Petersstraße geändert. Die in den Ort hinein fahrenden Verkehrsteilnehmer werden über eine abknickende Vorfahrt nunmehr nach links auf die Peterstraße und Bahn- straße zur Durchfahrt geleitet.

Alle Verkehrsteilnehmer, die zum Einkauf in den Ortskern wollen, können nach wie vor in die Ke- velaerer Straße einfahren. Das Abbiegen von der Peterstraße,

aus Richtung Loestraße nach rechts auf die Kevelaerer Straße in Richtung Ortskern ist nicht mehr zulässig.

Die Ausweisung eines ver- kehrsberuhigten Geschäftsbe- reiches als Zone eignet sich besonders zur Regelung des Verkehrs und Reduzierung der Geschwindigkeit. Hierdurch soll sich zum einen die Verkehrssi- cherheit in Bezug auf die Nut- zung des öffentlichen Raums

durch gastronomische Aufstell- flächen und bei hohem Fußgän- geraufkommen verbessern. Zum anderen kann von einer erheb- lichen Lärmminderung für die Anwohner ausgegangen und der Durchgangsverkehr erheblich reduziert werden. Weil bei der flächigen Einrichtung einer Tem- pozone nur im Zonenübergang beschildert werden muss, trägt der verkehrsberuhigte Geschäfts- bereich zusätzlich zu einer Redu- zierung der Beschilderung in den Ortskernen bei.

Im gesamten 20er Zonen- Bereich sowie im verkehrsberu- higten Bereich Wasserstraße/Al- ter Markt gilt werktags von 6 bis 22 Uhr eine Parkzeitbeschrän- kung von zwei Stunden. Geparkt werden darf nur auf den dafür gekennzeichneten Flächen.

In der Zone 20 gilt für alle Ver- kehrsteilnehmer rechts vor links.

Den Verkehrsteilnehmern, die vom Cyriakusplatz oder aus der Straße Zur Geizefurt von rechts kommen, ist Vorfahrt zu gewäh- ren. Die Gemeindeverwaltung bittet alle Verkehrsteilnehmer, die Geschwindigkeit einzuhal- ten sowie die Parkregelungen zu beachten und eine Parkscheibe auszulegen. Der ruhende Verkehr wird durch die Gemeinde Weeze überwacht. Ebenso wird es bei Bedarf zukünftig Geschwindig- keitskontrollen geben.

Auf der Kevelaerer Straße in Weeze gilt jetzt Tempo 20

Gemeinde richtet verkehrsberuhigten Geschäftsbereich ein

Von der Petersstraße bis zur Kardinal-Galen-Straße, in Weeze gilt jetzt Tempo 20. In dieser Zone darf nur

für zwei Stunden geparkt werden. Foto: privat

WEEZE. Die positive Entwick- lung in den örtlichen Gewer- begebieten lässt sich an Namen wie Uni-Geräte, Wystrach oder JOMO festmachen. Die Zahl der Arbeitslosen ist rückläufig, die der sozialversicherungspflich- tigen Arbeitsplätze steigend - hat die 2.615 erreicht - und die Anziehungskraft der Gemeinde Weeze lässt sich mit den 22.000 Übernachtungen bei gewaltigen Zugewinnen nur ansatzweise skizzieren.

Weeze wächst, Weeze wandelt sich, Weeze ist „Wer“. Diesen Schluss lässt der jüngste Un- ternehmerabend mit der Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve zu, an dem Bürgermeister Ulrich Francken die jüngsten Verän- derungen herausstellte. „„Wir haben mit zehn Jahren Arbeit manches Gute hinbekommen“, sagt der erste Bürger, als er die Veränderungen auf dem Cyria- kusplatz aufzeigte, der noch auf die neue Drogerie Rossmann

wartet, aber nicht zuletzt auch durch Rathaus-Sanierung und Volksbank-Neubau ein echter Ortskern wurde. Der Ausbau der Hotelkapazitäten in Weeze, der hohe Standard bei den Verände- rungen im ehemaligen Theresi- enstift und am Hertefeldhof zur Kangaroo Lodge und vieles mehr leisten einen Beitrag dazu, dass das Wir-Gefühl im ehemaligen Schreinerdorf zur echten Größe wird. „Die jetzige Herausforde- rung ist die Wiederbelebung des Alten Marktes und die Attrakti- vierung der Verbindung vom Cy- riakusplatz zum Alten Markt“, so Francken, der tagesaktuell durch die Bürgerwerkstatt und viele Gespräche mit seinen Bürgern nach Lösungsansätzen sucht.

Schon Ende des Jahres erwartet er erste Förderzusagen für die Maßnahmen im Rahmen des In- tegrierten Handlungskonzeptes.

Eine „schubartige, in der Re- gion beispielgebende Entwick- lung“ nannte Kreis-Wirtschafts-

förderer Hans-Josef Kuypers das, was gerade in Weeze passiert. Er lud die Anwesenden zur Unter- nehmerwerkstatt Kreis Kleve ein – eine dreiteilige Seminarreihe mit Professoren der Hochschu- le Rhein-Waal, die im Herbst in ausgewählten Hotels von Geld- ern, Rees und Kleve stattfinden wird.

Werbe-Profi Klaus Schwarz, der Hauptreferent des Abends im Ratssaal des Weezer Rathauses stellte an diesem Abend die Be- deutung des Vertrauens als Mo- tiv für manchen Einkauf heraus.

Der in Kevelaer tätige Unterneh- mer betonte, dass die „Macht der Freundlichkeit“ und das Bedürf- nis des Kunden nach Wertschät- zung wohl wichtigste Wegweiser für das Erreichen einer intakten Geschäftsverbindung seien. Für Schwarz ist der stets freundliche, umgängliche Speiseeis-Anbieter Al Pago im Herzen Weezes ein strahlungskräftiges, besonderes Beispiel für seine Ansichten.

Weezer Entwicklung ist in der Region beispielgebend

Zahlen belegten beim unternehmerabend der Kreis wFG die Anziehungskraft

Weeze wächst und wandelt sich. Zu diesem Schluss kam die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve bei ih-

rem Unternehmerabend in der Schreinergemeinde. Foto: privat

WEEZE. Unter dem Motto „…

Freude am Gesang – und das schon 100 Jahre lang.“ feiert der Männergesangverein (MGV) Weeze in diesem Jahr sein Ver- einsjubiläum.

Ein Höhepunkt war bereits das Jubiläumskonzert, am Sonn- tag, 28. April im Bürgerhaus in Wemb und der Festakt am 21. Ju- ni unter Mitwirkung aller Weezer Vereine im Festzelt der DLRG.

Am kommenden Sonntag, 14.

Juli, schließt sich das „Frühstück mit dem MGV“ an, dass bereits zum vierten Mal veranstaltet wird. Um 6 Uhr beginnt der Ein- satz für die Männer des MGV und ihre Partnerinnen. Sowohl im Vorbereich der alten Schmie- de als auch auf Teilen der Wasser- straße werden Bänke und Tische, Fallschirme und Sonnenschirme sowie eine Bühne für die Chöre aufgestellt. Das Frühstücksbüffet ist ab 9 Uhr geöffnet und kostet

acht Euro pro Person. Das Früh- stück und der anschließende Frühschoppen findet an und um die alte Schmiede, Wasserstr. 7, Weeze statt. Während des Früh- stücks/Frühschoppens treten folgende Gastchöre im lockeren Rahmen auf der Wasserstra- ße auf: Männer-Gesang-Verein Concordia Straelen 1880 e.V., Männer-Gesang-Verein Froh- sinn 1904 Goch und Kevelaerer Männer-Gesang-Verein 1896 e.V.

Frühstück mit dem MGV

Rund um die Alte Schmiede in weeze wird‘s am Sonntag gemütlich

Die Künstlerin Gabriele Gebei verwendet für ihre Bilder eine überraschende Mixtur aus Pasten, Lacken, Pigmenten, Rost, Draht, Kupfer, Kunststoff, Sand und dazwischen auch mal Blattgold. Ihre Werke sind im Rahmen einer Einzelausstellung bis zum 21. Juli im Foyer des Rathaus Weeze zu sehen. Links im Bild: Kalid Rashid, vom Büro für Kultur und Fremdenverkehr der Gemeinde Weeze. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Kevelaer. Groß ist die vor- freude bei Willi Girmes. In sei- ner Heimatstadt Kevelaer wird er am Samstag, 7. September, ab 20 Uhr, im Bühnenhaus die „1.

große Schlagerparty mit Willi Girmes & Friends“ geben.

Zu den „Friends“ zählt der Sa- xophonist Michael Shalton, ein langjähriger Weggefährte von Willi Girmes. Stolz ist Papa Willi, an diesem Abend wieder einmal Tochter Isabell präsentieren zu können. Die 13Jährige geht - un- terstützt von Mutter Barbara und Vater Willi - eigene musikalische Wege. Isabell singt Schlager und englische Pop-Songs. Für seine 1.

große Schlagerparty in Kevelaer wird Willi eigens aus Mallorca anreisen, wo er seit Jahren eine feste Größe im Showgeschäft ist und vor allem im Sommer sehr gut gebucht ist. Schon heute kün- digt er für den 7. September eine Uraufführung an, für die er Rei- ten lernen muss. Die „1. Schla- gerparty in Kevelaer“ soll keine Eintagsfliege bleiben, weitere sind in der Planung. Anna-Ma- ria Zimmermann, Jürgen Drews und Micky Krause kündigt Gast- geber Girmes für seine Kevela- erer Schlagerparty 2014 an. An den Erfolg der Premiere glauben

auch die Inhaber der Pizzeria

„La Piazza“ aus Kevelaer und die Firmenleitung von „Red Sun“.

Sie präsentieren das Konzert.

Eintrittskarten kosten im Vor- verkauf zwölf Euro (Abendkasse 14,50 Euro). Sie sind im Service- Center der Stadt Kevelaer, bei Landhausmoden Biesemann,

im Hairroom Nr. 17 in Wetten und bei Willi Girmes in Goch- Asperden erhältlich. Wer sich an diesem Abend etwas Besonderes gönnen möchte, kauft eine VIP- Karte, die ihn zum Verzehr von Wein, Champagner und mediter- ranen Häppchen berechtigt.

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Kevelaer. Komödien mit Hel- mut Zierl, Kalle Pohl und Jo- chen Senf, Klassiker von Hein- rich von Kleist, Molière und Thomas Mann und ein preis- gekröntes Schauspiel, das auf einer wahren Begebenheit be- ruht – die sieben aufführungen der Theaterreihe 2013/2014 der Stadt Kevelaer unterhalten das Publikum mit einem abwechs- lungsreichen Programm.

Der Vorhang im Konzert- und Bühnenhaus der Stadt Kevelaer öffnet sich erstmals am 19. Sep- tember für die Protagonisten des Stückes „Ein schöner Schwede“.

„Ein schöner Schwede“

Um ihre Gäste zu beeindru- cken, bestellt Denise bei einer Agentur einen Mann. Einen Schweden – oder gar nichts.

Doch der „Schöne Schwede“, so der gleichnamige Titel der Ko- mödie am 19. September, ist der offensichtliche Ladenhüter. Dass er ein echter Schwede ist, macht die Sache nicht besser. Kalle Pohl und Sibylle Nicolai eröffnen mit dieser Komödie die Theatersai- son 2013/2014. „Die Marquise von O…“ nach der Novelle von Heinrich von Kleist steht am 9.

Oktober auf dem Spielplan. Die alleinerziehende Mutter wird in den Wirren eines Krieges un- wissentlich schwanger. Von ihrer Familie verstoßen sucht die Mar- quise den Vater ihres ungebore- nen Kindes.

Am 7. November folgt Mo-

lières Klassiker „Der Geizige“.

Für Harpagon zählt nur Geld, sein Geld. In allen Mitmenschen sieht er Schmarotzer, die ihn aus- nutzen. Selbst seine Kinder zählt er dazu. Diese will er nun mög- lichst schnell und kostengünstig verheiraten. Und will selbst noch einmal den Hafen der Ehe an- steuern – mit der Frau, die auch sein Sohn liebt.

Helen Keller verlor Ende des 19. Jahrhunderts mit 19 Mona- ten Augenlicht und Gehör. Wie sie dank ihrer Lehrerin Anni Sul-

livan ihre Isolation durchbricht und lernt, zu kommunizieren, zeigt das Schauspiel „Licht im Dunkel“. Die preisgekrönte Pro- duktion, die am 10. Dezember im Bühnenhaus zu sehen ist, basiert auf einer wahren Begebenheit.

Die Wahrheit

Michel hat eine sehr „farben- reiche“ Beziehung zur Wahrheit.

Auch wenn sich alles gegen ihn verschworen hat, hat ihn seine ausgeprägte Fantasie noch nie im Stich gelassen. Allerdings gibt es

auch Tage, da haben seine Lügen sehr kurze Beine… Und am 7. Ja- nuar ist so ein Tag. Der aus dem Fernsehen bekannte Helmut Zierl übernimmt die Rolle des Michel und will mit der Komödie

„Die Wahrheit“ das Kevelaerer Publikum begeistern.

„Mario und der Zauberer“

heißt der moderne Klassiker von Thomas Mann, der am 10. März aufgeführt wird. Der Höhepunkt eines Italienurlaubs soll die Va- rietévorstellung eines Zauberers sein. Statt der erwarteten Zau- bertricks erleben die Zuschauer Hypnose und Gedankenkon- trolle. Nicht alle ertragen die Er- niedrigung vor Publikum und es kommt zum Eklat.

Urlaub mit Papa

Auf die Insel Norderney führt die Komödie „Urlaub mit Papa“

am 1. April. Jochen Senf alias Heinz begleitet seine Tochter Christine, dargestellt von Micha- ela Schaffrath, auf die Insel. Es kommt, wie es kommen muss:

Chaos auf der ganzen Linie.

Abonnements für die ins- gesamt sieben Aufführungen der Theaterreihe sind jetzt im Kulturbüro der Stadt Kevelaer, Venloer Str. 33-35, Telefon-Nr.:

02832/9537-12, erhältlich.

Sie kosten 48 bis 85 Euro. Ein- zelkarten gibt es ab dem 15. Au- gust im Service-Center der Stadt Kevelaer, Peter-Plümpe-Platz 12,.

Es ist unter Telefon 02832 /122-0 erreichbar.

Kevelaer. Der „rastlose Im- presario“ kehrt in die Ma- rienstadt zurück, wo er sich mittlerweile „richtig zu Hause“

fühlt. erneut wird die Bühne im Konzert- und Bühnenhaus der Stadt Kevelaer, das Professor Justus Frantz als sein „Wohn- zimmer“ bezeichnete, geprägt sein von jungen, hochbegabten Musikern aus aller Welt.

Im Rahmen einer Kurztournee werden Professor Justus Frantz und das Barockorchester der Philharmonie der Nationen am 17. Dezember in Kevelaer gastie- ren. Dies ist eine von drei Son- derveranstaltungen, die das Kul- turprogramm der Stadt Kevelaer in den kommenden Monaten abrunden.

Weihnachtsprogramm Mit einem besonderen Weih- nachtsprogramm setzen die 21 Musiker des Barockorchesters der Philharmonie der Nationen einen weiteren Akzent in der be- sinnlichen Zeit des Jahres. „Die

Kontaktaufnahme der Agentur der Philharmonie der Nationen hat uns sehr gefreut. Knüpfen wir hier doch nach einer lan- gen Pause wieder an eine gute Zusammenarbeit im Bereich der klassischen Konzerte an“, so Bernd Pool, Wirtschaftsförderer und Leiter des Kulturbüros. Zum Preis von 25 bis 40 Euro sind die Eintrittskarten für dieses beson- dere Konzert in der Vorweih- nachtszeit erhältlich.

Gospel Singers & Band Auf Einladung der Wirt- schaftsförderungs-Gesellschaft Kevelaer haben auch die Origi- nal USA Gospel Singers & Band sowie das Ensemble der Keve- laerer Musical-Night die Mari- enstadt im Tourplan der Saison 2013/2014.

Am Montag, 2. Dezember, öffnet sich in Kevelaers „guter Stube“ um 20 Uhr der Vorhang für sie. Das Ensemble aus ausge- wählten Spitzensängern, hervor- ragenden Solisten und Musikern

bietet eine atemberaubende Gos- pelshow mit allem, was Gospel so schön macht: Emotionalität, Religiosität und pure Lebens- freude. Die afro-amerikanische Gospelgruppe bringt mit Live- Band und großer Licht- und Bühnenschau das ursprüngliche Gefühl der Gospelkultur authen- tisch nahe und erzählt deren Ge- schichte. Der Eintrittspreis liegt je nach Kategorie zwischen 20 bis 35 Euro. Erhältlich sind die Eintrittskarten ab dem 15. Juli im Service-Center der Stadt Ke- velaer. Zeitgleich startet auch der Vorverkauf für die nächste Son- derveranstaltung, die nur weni- ge Tage später ins Konzert- und Bühnenhaus der Stadt Kevelaer einlädt.

Broadway-Flair

Das Interesse an der Kevelaerer Musical-Night ist ungebrochen.

Und so wird sie am Samstag, 25. Januar, erneut Broadway- Flair ins Konzert- und Bühnen- haus bringen. Denn dann heißt

es ab 20 Uhr „Bühne frei“ für die Kevelaerer Musical-Night, die abermals von der Verbands- sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze unterstützt wird. Auf dem Pro- gramm stehen Produktionen, die in Deutschland zu sehen sind, ebenso, wie die Inszenierungen, die beispielsweise in London oder New York aufgeführt wer- den.

Erneut werden Axel Törber und seine Live-Band zusammen mit den Hauptdarstellern der großen Produktionen Broadway- Flair ins Konzert- und Bühnen- haus der Stadt Kevelaer bringen.

Die Eintrittskarten in die Welt des Musicals kosten zwischen 20 und 35 Euro und sind ab dem 18.

November erhältlich.

Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen sind im Service-Center der Stadt Ke- velaer, Peter-Plümpe-Platz 12, Telefon-Nr.: 02832 / 122-0, er- hältlich. Hier können auch Ein- trittskarten erworben und be- stellt werden.

Schöner Schwede macht den Auftakt

Kevelaerer theaterreihe 2013/2014 umfasst sieben Aufführungen - viel Prominenz auf der Bühne

Mit der Komödie „Ein schöner Schwede“ wird die Kevelaerer Theatersaison 2013/2014 am 19. September eröffnet. Die männliche Hauptrolle übernimmt Kalle Pohl (Mitte.). Foto: Veranstalter

Tochter Isabell und Freund Michael Shalton hat Willi Girmes (r.) zu seiner „1. Kevelaerer Schlagerparty“ eingeladen. Sie bestreiten mit eigenen Auftritten einen Teil des Programms am 7. September, ab 20

Uhr, im Bühnenhaus Kevelaer. Foto: privat

„Große Schlagerparty mit Willi Girmes & Friends“

Premiere im Kevelaerer Bühnenhaus - Karten schon erhältlich

Drei Sonderveranstaltungen

im Bühnenhaus: Justus Frantz, original uSA Gospel Singers & Band und die Musical-Night

Referenzen

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wurde bei rund einer Windstär- ke von rund sechs Knoten. „Der Start von der Ballonwiese war ganz normal. Die Ballone lösten sich nach und nach aus dem Pulk. Der erste Teil der

dafür, dass die Kinder mit ihren Gastfamilien die schöne Weezer Landschaft aus einer neuen Per- spektive erleben konnten. Nach Abschluss der Paddeltour ging es noch in Weeze

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Freitzeitspaß ist ebenfalls für die Kinder in der Klasse zehn bis zwölf Jahre angesagt: Neben dem Hauptpreis (zwei Tage für vier Personen im Phantasialand samt Übernachtung)

KEVELAER. Klaudija Pauno- vic stellt am Freitag, 28. Juni, 20 Uhr, im Café Crêperie ARTig erstmals ihr Buch „Alles für die Liebe, nichts ohne sie” vor. Bei der Premierenlesung

Ge- zeigt werden in diesem Jahr zahl- reiche Privathäuser, aber auch neue Miet- und Eigentumswoh- nungen, Bauwerke für Büro und Verwaltung, Schule und Bildung, Senioren und