KEVELAER · WEEZE
MITTWOCH 28. AUGUST 2013 KEVELAER | 35. WOCHE
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KEVELAER Neue Tische für AWO-Altentagesstätte
Jetzt macht das Bingospielen doppelt soviel Spaß. Die Besu- cher der Altentagesstätte der Arbeiterwohlfahrt spielen an neuen, komfortablen Tischen.
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Seite 7KEVELAER Puppenspiel:
Der kleine Vampir
Zum neuen Programm- Angebot des Kevelaerer Kul- turvereins Impuls gehört ein Puppenspiel für Kinder. Der
„Kleine Vampir“ kommt am 16. November zu Besuch.
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Seite 2SONDERSEiTE Kirmes in Weeze
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Seite 8WEEZE
Rote Telefonzelle als
„kleinstes Museum“
Mehr als zwei Besucher auf einmal passen nicht in dieses Museum. Dafür ist es nicht gedacht. Interessierte sollen die Exponate im „kleinsten Royal Air Force Museum in NRW“, einer Telefonzelle, nur von außen bestaunen. .
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Seite 6NN-AKTiON
Sommermaler-Preise
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Seite 4Einen trockenen Moment nutzte der NN-Fotograf, um rasch den Wember Thron im Bild festzuhalten. Der festliche Umzug durch Wemb fiel wegen des starken Regens deutlich kürzer aus als geplant. Die Stimmung war beim Königspaar Heinrich und Heidi Janssen und seinen Ministerpaaren Anneliese und Hubert Boßmann sowie Josefine und Josef Mund dennoch prima. Am kommenden Wochenende besucht der Wember Thron die Weezer Kirmes. Mehr dazu auf Seite 6. NN-Foto: Theo Leie
„Münte“ spricht zur Demographie
KREIS KLEVE. (KK) „Wer stemmt den Demografischen Wandel? Fachkräftemangel als Chance für neue Wege auf dem Arbeitsmarkt“ ist der Titel einer Veranstaltung der SPD-Bun- destagsfraktion, zu der die Bun- destagsabgeordnete Dr. Barbara Hendricks am Donnerstag, 29.
August, 18.30 Uhr, in die Gast- stätte Schnakenhaus, Marktstra- ße 12, in Kerken-Aldekerk, ein- lädt. Einlass ist ab 18 Uhr.
Barbara Hendricks freut sich, mit dem Bundesminister a.D.
und Sprecher der AG „Demogra- fischer Wandel“ der SPD-Bun- destagsfraktion, Franz Müntefe- ring MdB, einen Experten zum Thema begrüßen zu dürfen.
Franz Müntefering wird nach einem einleitenden Vortrag mit der Leiterin des Fachseminars für Altenpflege Kleve, Claudia Martin, dem Landesbehinder- tenbeauftragten NRW, Norbert Killewald, sowie dem Selbstän- digen Einzelhändler, Peter Kox, auf dem Podium diskutieren.
Piraten laden zum Stammtisch ein
KEVELAER. Die Piraten aus dem Kreis Kleve treffen sich am heutigen Mittwoch, 28. August, ab 19 Uhr zu ihrem Stammtisch in der Gaststätte Gelder Dyck in Kevelaer. Dabei werden sie über ihre Erfahrungen im aktuellen Wahlkampf und ihre Arbeit auf Kreis- und Landesebene berich- ten. Interessierte Bürger sind da- zu willkommen.
Quartiere gesucht für Studenten
KREIS KLEVE. Die Hochschu- le Rhein-Waal sucht dringend für Studenten Apartments und Wohnungen für Wohngemein- schaften“, sagt Prof. Dr. Marie- Louise Klotz, Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal. Ver- mieter werden gebeten, verstärkt Wohnraum in Kleve und Kamp- Lintfort sowie in der näheren Umgebung bei der Hochschu- le Rhein-Waal anzugeben und für die Studierenden bereit zu stellen. Insbesondere möblierte Wohnungen, die bereits über ei- ne Grundausstattung verfügen, wie etwa eine Kochgelegenheit und eine Waschmaschine seien für die neuen Studierenden wich- tig. Mit dem Beginn des Winter- semesters Mitte September wird eine lebhafte Nachfrage bei Zim- mern oder Wohnungen durch die Erstsemester der Hochschule Rhein-Waal erwartet. Die Hoch- schule rechnet mit weiter wach- senden Studierendenzahlen. Ver- mieter können bei Interesse auf der Homepage der Hochschule Rhein-Waal unter www.hoch- schule-rhein-waal.de/wohnen ein Formular ausfüllen und an- schließend ihre Wohnungsanzei- gen an die E-Mail-Adresse woh- nung@hochschule-rhein-waal.
de senden. Ansprechpartner der Hochschule für die Vermittlung von Wohnraum für Kleve und Umgebung ist Petra Hübers. Ih- re Sprechzeiten sind Montag bis Mittwoch und Freitag: 9 bis 13 Uhr sowie Donnerstag von 14 bis 17 Uhr, Telefon 02821/80673 253, E-Mail: wohnung@hoch- schule-rhein-waal.de.
„Würde es immer wieder machen“
Und vor allem mit Rotary - Die Gymnasiastin Lore Sestig (16) aus Kevelaer verlebte ein Jahr als Austauschschülerin in Brasilien
KEVELAER. Lore Sestig blickt auf aufregende zwölf Monate zu- rück. „Ich würde es immer wie- der machen“ sagt die 16jährige Schülerin über ihr Austauschjahr in Brasilien, „und vor allem mit Rotary.“ Der Rotary Club Geld- ern (RC Geldern) hatte der Ke- velaererin die außergewöhnliche Chance gegeben, eine neue Kul- tur kennenzulernen.
Schmunzelnd erinnert sie sich an ihre erste Tage in der Schule von Santos, eine der bedeutends- ten Hafenstädte Lateinamerikas.
„Alle haben sich auf mich ge- stürzt und mit Fragen gelöchert.
Andere standen vor der Klas- senzimmertür und wollten ‚die Deutsche‘ sehen.“
Um dem Unterricht folgen zu können, musste sich die Kevela- ererin schnellstens mit der por- tugiesischen Sprache vertraut machen. „Die ganze Wohnung meiner ersten Gastfamilie hing anfangs voller kleiner Notizzet- tel, auf denen die Wörter für Ge- brauchsgegenstände geschrieben waren. Selbst der Hund trug am ersten Tag solch einen Zettel.“
Eine wirksame Hilfe für Lore, die sich schnell in die Sprache einfand. Insgesamt zweimal wechselte sie wie vorgesehen die Gastfamilie, von denen zwei mit- einander befreundet waren.
Viel Abwechslung fand sie bei Freizeitaktivitäten, die eigens für die Gruppe der Austauschschü- ler geplant waren. Außerdem bei mehrtägigen Reisen durchs Land.
Eine führte sie ins Pantanal, eines der weltweit größten Binnen- Feuchtgebiete. Sie sah Affen in den Bäumen, glasklares Wasser mit ungewöhnlichen Fischen und Pflanzen, sprang neben einem Wasserfall aus sechs Me- tern Höhe ins Wasser, besuchte eine Cobra- und Anaconda-
Station, ritt nach Western-Art, sah die berühmten blauen Ara- Papageien, schwamm mit rosa- farbenen Delfinen, ging Piranhas fischen, erlebte Alligatoren aus nächster Nähe und schlief nachts an Deck eines Schiffes in der Hängematte.
„Ich habe in meinem Aus- tauschjahr die tollsten Strände, die ältesten Städte, die schöns- ten Touristenattraktionen und mit der Christus Statue in Rio de
Janeiro mein erstes Weltwunder gesehen“, sagt Lore Sestig.
Ihr Schulalltag war ausgefüllt mit Unterricht am Vormittag.
An zwei Nachmittagen stand Portugiesisch-Lernen auf dem Programm, an drei Nachmitta- gen gab es jeweils eine Schwimm- stunde und an einem Nachmit- tag ging Lore zum Jazztanz.
Die herzliche, offene und di- rekte Art der Brasilianer ließ bei der jungen Kevelarererin kein
Heimweh aufkommen. „Sie ha- ben eine andere Einstellung zum Menschen. Sie halten Jeden so- lange für gut, bis er ihnen das Gegenteil beweist.“
Lores blonde Haare und ihre
„klaren Augen“ (so nennen Bra- silianer alle Augenfarben außer braun) brachten ihr viel Auf- merksamkeit ein. „Das Aussehen spielt in Brasilien eine wichtige Rolle. Zur Maniküre und zur Pediküre kommt regelmäßig je-
mand ins Haus. Lackierte Nägel sind bei den Damen quasi Pflicht.
Besonderer Wert wird auf die Pflege der Haare gelegt. Schön- heitsoperationen sind ganz nor- mal. Die Damen erzählen sich gerne, welche Eingriffe sie haben vornehmen lassen“, erinnert sich Lore.
Nicht gewöhnen konnten sie sich während ihres Aufenthalts an die Unpünktlichkeit der Bra- silianer. „Sie ist dort ganz nor- mal. Da kann es einem passieren, wenn man sich mit sechs Freun- dinnen verabredet hat, ins Kino zu gehen, dass nur eine erscheint.
Und die kommt dann noch zu spät“. Sehr bequem hingegen empfand die Niederrheinerin das Vorhandensein von Personal in den Haushalten der Wohlsituier- ten. „Uns wurde alles hinterher geräumt.“
Kaum an den Niederrhein zurückgekehrt, plant Lore schon den nächsten Auslandsaufent- halt. Das Fernweh hat sie gepackt.
„Am liebsten würde ich ein Jahr im Ausland studieren. Gerne in den USA“. Ein Hindernis sind die dortigen hohen Studienge- bühren. Doch Lore ist ehrgeizig.
Ein Super-Abiturschnitt könnte sie ihrem Traum ein Stück nä- her bringen. Dafür will sie sich in den kommenden zwei Jahren ins Zeug legen. Was sie einmal studieren möchte, weiß sie noch nicht. „Vielleicht Sprachen, Tou- rismus oder Medizin“.
Fest hingegen steht ihr näch- stes Reiseziel. „Ich werde meine Freundin Lisa Torres, eine Aus- tauschschülerin, die ich in Bra- silien kennenlernte, in Alaska be- suchen. Sie wohnt eine Flugstun- de von Vancouver entfernt. Dort möchte ich eines Tages einfach vor der Türe stehen.“
Kerstin Kahrl Chic in der Wüste: Lore Sestig ging in der Umgebung der Stadt Fortaleza auf eine Jeeptour durch die
Dünen. Das untere Foto zeigt sie zu Weihnachten mit ihrer brasilianischen „Familie“. Fotos:privat
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KEVELAER. Der Kevelaerer Kulturverein Impuls freut sich auf tolle Konzerte im Fo- rum der öffentlichen Begeg- nungsstätte. Den Anfang der Veranstaltungen machen gute Bekannte aus Berlin. Am Frei- tag, 6. September, präsentiert Impuls das mehrfach ausge- zeichnete „Theater Zitadelle“.
In Kevelaer durch die Stücke
„Sommernachtstraum“ und
„Puppen ante Portas“ vom Pu- blikum bekannt, kommen sie mit ihrem neuen Stück „Die Berliner Stadtmusikanten“ in der Reihe Puppenspiel für Er- wachsene zur Kleinkunstbühne ins Forum.
Kuh, Wolf, Katz und Spatz wollen etwas Besseres finden als den Tod. In diesem Fall wartet er auf sie im Altersheim, unter dem strengen Regime des schlechtge- launten Pflegepersonals, bevor- mundet und eingesperrt. Doch die Vier wollen noch einmal richtig auf die Pauke hauen und so ziehen sie los, nach Berlin, um dort Stadtmusikanten zu werden.
Denn Wolf und Katz können wunderbar singen, die Kuh war einmal eine große Ballerina.
Diese Interpretation des be- kannten Märchens verspricht einen kurzweiligen Abend mit skurrilen Tieren und Live-Musik.
Live-Musik gibt es dann am 14.September mit einem Forum- Konzert der Extraklsse. Mit „The Satelitte Year“ holt Impuls erneut einen der Newcomer der jun- gen Szene nach Kevelaer. Nach einem Achtungserfolg mit ihrem Debütalbum „Mission Polar- lights“ und einer ausgedehnten Tour durch ganz Europa kon- zentrieren sich die Jungs auf die
Produktion ihres neuen Albums und geben deshalb zur Zeit nur wenige Konzerte. Damit es ein
rundum gelungener Abend wird, präsentiert Impuls auch noch zwei Vorgruppen vom Nieder-
hein: „The Fous“ aus Dinslaken und „Fallen Leaves In June“ aus Goch .
Am 12. Oktober kommt mit Tom Lüneburge ein Singer-Song- writer der ganz besonderen Art nach Kevelaer. Mit seiner einzig- artigen Stimme und großartigen Songs, voller verzaubernder Me- lancholie, fesselt Tom Lüne- burger seine Zuhörer, gibt aber zusammen mit seinem Freund und Pianisten Christoph „Stof- fel“ Clemens auch die ein oder andere witzige Anekdote zum Besten. Tom Lüneburger kann auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2012 zurückblicken - mit seiner bisher besten Platzierung einer Single in den deutschen Charts (Duettsingle „We are one“ mit Stefanie Kloß von Silbermond) und tollen Auftritten als Support sowohl auf der Europatour, als auch auf der großen Deutsch- landtour der Band Silbermond vor fast 150.000 Besuchern.
Zum Impuls-Programm ge- hört auch wieder der traditio- nelle Glühweinstand zum Mar- tinsabend. Außerdem die Oldie- Night, die aufgrund rückläufiger Besucherzahlen der vergangenen Jahre konzeptionell umgestellt wird.
Mit „Faust“ wird es am 15. No- vember in der Reihe Puppenspiel für Erwachsene wieder klassisch.
Die Inszenierung des Hohenlo- her Figurentheaters beruht auf dem „Doktor Faustus“ von Mar- lowe. Mit Hilfe der handgefertig- ten Puppen entführen die Spieler das Publikum in eine mittelal- terliche Welt mit ihren Vorstel- lungen von Gut und Böse, von Teufelsbund und Höllenfahrt.
Und als Einstieg zur weiteren
Beschäftigung mit dem Faust- Thema ist sie ebenfalls bestens geeignet.
Für das jüngere Publikum heißt es am 16. November „Vor- hang auf“. Dann präsentiert der Kulturverein mit „Der kleine Vampir“ ein Puppenspiel für Kinder ab fünf Jahre. Johanna und Harald Sperlich vom Ho- henloher Figurentheater bringen diesen allseits bekannten Kinder- buchklassiker als Figurentheater auf die Bühne. Gespielt wird mit Maskenschauspiel sowie mit cir- ca 50 - 60 cm großen Tischma- rionetten in einer raffinierten Drehbühne.
Ein Wiedersehen der beson- deren Art wird es d am 16. No- vember im Forum geben, wenn der gebürtige Kevelaerer Sean Feeney nach 13 Jahren für ein Konzert aus Irland in seine alte Heimat zurückkehrt. Mit seiner neunköpfigen Band wird es ein ganz besonderes Konzerterleb- nis, in dem die Zuhörer die Ver- schmelzung von Motown und Soul mit traditioneller irischer Musik hören.
Dank der nunmehr fast drei- ßigjährigen Unterstützung der Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze ist es Impuls trotz steigender Kosten möglich, die Konzerte für nur 9,99 Euro und die Pup- penspielreihe für Erwachsene für nur 9 Euro im Vorverkauf anzu- bieten. Die Tickets für alle Veran- staltungen bekommt man beim Service-Center der Stadt Keve- laer oder im online-Ticketshop zum Selbstausdrucken. Weitere Informationen zum Programm und zum Ticketverkauf gibt es unter www.kulturverein-impuls.
de sowie auf Facebbook.
Berliner Stadtmusikanten
flüchten aus dem Altersheim
Kevelaerer Kulturverein Impuls stellt sein aktuelles Veranstaltungsprogramm vor
Das Hohenloher Figurentheater gastiert auf Einladung des Kul- turvereins Impuls mit seinem Stück „Faust“ in Kevelaer. Fotos: Veranstalter
Das Hohenloher Figurentheater zeigt die Geschichte von „Dr.
Faustus“.
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Ein Spätsommer mit
Musik und ohne Grenzen
Neue deutsch-niederländischen Veranstaltungsreihe in Bergen, weeze, goch
GRENZREGION. „Wie machen‘s eigentlich die Nach-
barn?“ Die Bürgermeister dies- seits und jenseits der Grenze wollten‘s genauer wissen. In Wirtschaft, Tourismus und Kultur gibt‘s viel voneinander zu lernen. „Wir wollen endlich intensiv zusammen arbeiten“, sagt Khalid Rashid vom Büro für Kultur und Fremdenverkehr in Weeze.
Die Nachbarstadt auf deut- scher Seite saß schnell mit im Boot. „Ziel sind ganz viele grenzüberschreitende Projekte“, erklärt der Gocher Kulturamts- leiter Hermann-Josef Kleinen.
Auch auf niederländischer Sei- te stießen sie auf offene Türen.
Drei Workshops haben seit Ja- nuar stattgefunden mit Brain- storming und ersten konkreten Plänen. Den Auftakt einer ganz neuen grenzüberschreitenden Reihe macht das Kulturangebot
„Konzert ohne Grenzen - con- cert zonder grenzen“, das gleich im doppelten Sinn grenzüber- greifend den Ton angibt. Vier
„Musikalische Spätsommer- Sonntage im Grenzgebiet“ fin- den abwechslend diesseits und jenseits der Grenze statt mit Musikern aus beiden Ländern.
Auftakt war im niederländischen Bergen am vergangenen Sonn- tag, 25. August, direkt mit einer Premiere. In Goch hat der Diri- gent Sebastian Sürgers aus allen Musikvereinen das neue Jugend- orchester „Gocher Bläserjugend“
zusammen gestellt, das am Sonn- tag im Garten der Hostellerie De
Hamert in Willerloi an der Maas seinen ersten öffentlichen Auf- tritt haben wird. Eingebunden ist das Konzert in die Veranstal- tung „Regio Venlo/ Hauptstadt des Geschmacks“ und bietet von 10 bis 15 Uhr Kulinarisches und Kulturelles. Eine Woche später geht‘s in Weeze weiter.
„Wir konzentrieren uns nur auf die Musik“, sagt Khalid Ras- hid und lädt am Spätsommer- Sonntag, 8. September, von 15 bis 17 Uhr auf den neu gestalteten Cyriakusplatz mit musikalischen Gästen aus Bergen und dem Mu- sikverein 1871 Weeze ein. Dritte Station ist am 15. September von 11 bis 13 Uhr in Goch an
der Nierswelle mit der Gocher Bläserjugend und „Harmonie Unitas et Fidelitas“. Das vorerst letzte „Konzert ohne Grenzen“
ist am 22. September auf dem Marktplatz in Gennep mit dem Tambourcorps Weeze 1911 und Harmonie St. Caecilia Gennep.
„Unser nächster Wunsch ist ein ganz großes Konzert“, meint Rashid. In diesem Jahr sind ins- gesamt 300 Musiker am Projekt beteiligt. Und die Euregio Rhein Waal fördert die Reihe.Weitere Aktionen sind geplant wie die Erweiterung der Herrensitzroute und der Boxteler Bahn, Firmen- besuche und Rundgänge über die Grenzen hinaus. Stefanie Deckers An der Gocher Nierswelle findet eines der grenzüberschreitenden Konzerten statt. Kulturamtsleiter Hermann-Josef Kleinen lädt zusam- men mit seinem Weezer Kollegen Khalid Rashid, Özlem Yakin aus der Gemeinde Bergen und dem Dirigenten Sebastian Sürgers ein.
Nur zum Anschauen
Was aus alten Stühlen noch alles werden kann, wenn mit Phantasie und entsprechendem Werkzeug ausprobiert und ge- staltet wird, das können die Be- sucher des Weezer Rathauses in der Zeit vom bis zum 9. August im Foyer des Gebäudes anse- hen. Unter der Begleitung der Kunsttherapeutin Mareike van Elsbergen (m.) haben Bewohner der Eingliederungshilfe des Pe- trusheims in Weeze eine kleine Sitzmöbelausstellung geschaffen.
Damit die Petrusheimer Kunst
um eine Facette erweitert. Zehn alte Stühle wurden in den letzten Monaten umgestaltet, bemalt, beschraubt, beklebt, teilweise durchgesägt oder einfach um- wickelt. Jedes Einzelstück wurde nach den Fähigkeiten der Betei- ligten, die jeweils an dem Objekt gearbeitet haben, gestaltet. Die Ausstellungsstücke sind während der Öffnungszeiten des Rathaus- Foyers – montags bis mittwochs von 8 bis 17 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 - 12 Uhr zu sehen. Foto: privat
Die Bewohner des Katharinen- Hauses werden die Gäste des Pfarrfestes am Sonntag, 15. Sep- tember, in Winnekendonk mit einem ganz besonderen Werk überraschen.
Mehr als 30 Bewohner haben teilweise mit der liebevollen Unterstützung und Ermutigung vieler Mitarbeiter ein Gesamt- kunstwerk geschaffen. Die Idee zu diesem Projekt hatte die Kul- turgeragogin Monika Behrens.
„Das Gemeinschaftswerk ist ei- ne direkte Auseinandersetzung mit dem neuen Umfeld und hat einen stark identitätsstiftenden Charakter für den „neuen“
Lebensabschnitt im Kathari- nenhaus für die Bewohner“, so
Behrens. Ihr großes Lob gilt den Mitarbeitern in der Pflege, die ih- ren straffen Stundenplan durch- brochen haben, um den Bewoh- nern die kreative Mitarbeit zu ermöglichen und ihnen liebevoll betreuend zur Seite standen. Da- für wurde so manche freiwillige Überstunde in Kauf genommen.
Heimleitung Angelika Fedke ist begeistert vom Endergebnis: „ Da ist Lebensfreude pur zu sehen!“
Was auf der großen Leinwand zu sehen ist, wird nicht verraten.
Das Gemälde wird beim Pfarrfest am Sonntag, 15. September ent- hüllt und der zukünftige Bestim- mungsort des Gemeinschafts- werkes bekannt gegeben.
NN-Foto: privat
Enthüllung beim Pfarrfest
Frühschoppen des KMGV: Der Kevelaerer Männer-Gesang- Verein lädt am Sonntag, 15. Sep- tember um 11 Uhr, alle Männer, die gerne singen, zu einem mu- sikalischen Frühschoppen im Vereinslokal Schiffer, Walbecker Straße 146, ein.
Der Vorstand des Kevelaerer
Männer-GesangVereins möchte mit dieser Aktion um neue Mit- glieder werben und somit die Zukunft des Vereins sichern.Wer gerne künftig beim Kevelaerer Männer-Gesang-Verein mitsin- gen möchte, dem wird ein bei- tragsfreies erstes Mitgliedsjahr in Aussicht gestellt.
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Niederrhein Nachrichten und Kreis Kleve präsentieren:
Sommermaler
Malwettbewerb für Kinder und Jugendliche zwischen 3 und 15
Thema: »Mein Geburtstag«
Einsendeschluss: 30. August 2013
Schickt eure Bilder an:
Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40 c, 47608 Geldern Die Bilder dürfen nicht größer als DIN A3 sein.
Infos fi ndet ihr unter www.nno.de oder jede Woche in den Niederrhein Nachrichten Schirmherr: Landrat Wolfgang Spreen
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Supermarktknigge
Worauf legen die Deutschen Wert?
„Bitte. Danke. Nach Ihnen.“ Die Deutschen achten im Supermarkt auf gute Umgangsformen. Das zeigt eine repräsentative Online- Umfrage von EARSandEYES im Auftrag der EURO Kartensysteme vom Juni 2013 unter 1.000 Deut- schen zwischen 18 und 65 Jahren.
Wichtig sind freundliche Angestellte (92 Prozent), doch auch die Effi- zienz darf nicht fehlen. 6 von 10 Befragten möchten, dass der Vordermann schnell be- zahlt.
Knapp die Hälfte (47 Pro- zent) stört es, wenn jemand nach Kleingeld kramt. Beim bargeldlosen Bezahlen sind vor allem Sicherheit (94 Prozent) und Schnelligkeit (82 Prozent) wichtig.
Das geht z. B. mit girogo, der neuen kontaktlosen Be- zahlfunktion der Deutschen Kreditwirtschaft. Damit zahlen Sie Beträge bis 20
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Einfach Guthaben auf den Prepaid Chip laden und an der Kasse von zahlreichen Akzeptanzpartnern Ih- re girocard mit girogo-Funktion vor das Bezahlterminal halten. PIN oder Unterschrift sind nicht nötig.
So kommt Bezahlen bei den Deutschen an: 94 Prozent der Be- fragten befürworten den Einsatz von girogo.
NIEDERRHEIN. „Deutsch- lands großartigster Piraten- Entertainment-Markt entsteht“
– unter diesem Motto begrüßt der Brückenkopf-Park Jülich vom 20. bis 22. September sei- ne Besucher. Was diese sich vom deutschlandweit erstmalig stattfindenden Event erwarten dürfen? Zunächst einmal jede Menge Piratenvolk – meist im Zwist mit Royal Navy-Truppen aus dem 17. und 18. Jahrhun- dert.
Die entsprechenden Reenact- ment-Gruppen reisen aus ganz Europa an. In säbelrasselnden Shows – selbstverständlich in Originalgewandung – lassen sie sich von Reitergarden unter- stützen und von professionellen Pyrotechnikern ins rechte Licht setzen. Neben der spannungsge- ladenen Action finden sich im Programm auch Piratendinners, Konzerte und Marktgetümmel.
Und das Gefühl für ein Wochen- ende in der Welt von Seeräubern und Freibeutern Urlaub zu ma- chen, ist ebenfalls inklusive.
Ruppige Piraten, mutige See- männer und taffe Frauen schei- nen mit ihren detailgetreuen Kostümen geradewegs dem Jahr 1659 entsprungen zu sein. Aus den malerisch inszenierten Häu- sern, Spelunken und Tavernen
im Brückenkopf-Park erklingen Säbelrasseln, Seemannsmusik und Gepolter. Die Besucher füh- len sich wie in einem lebendigen Bilderbuch: Sie tauchen ein in das Leben von Piraten und Ro- yal Navy mit ihren Kämpfen um Schätze und um Frauen. In ih- re Feiern mit lauter Musik und wilden Gelagen. Gruppen aus Schweden, Dänemark, Tsche- chien, England, den Niederlan- den und Frankreich sorgen für internationale Stimmung und tun damit ihr Übriges für ein au- thentisches Erlebnis.
Egal ob Voll- oder Leichtma- trose: Am Freitag, 20. September, öffnen sich die Tore für alle, die schon vorab einen ersten Blick auf das abenteuerliche Getüm- mel erhaschen wollen. Während auf dem Hauptplatz die General- proben laufen, können sich die ersten Gäste bei einem stilechten Abenteuer-Dinner mit mehreren Gängen verwöhnen lassen. Die Karten dazu gibt es nur im Vor- verkauf. Das eigentliche Event startet am nächsten Morgen mit einem bunten Mix aus Piraten- Action und Reiter-Shows, die unterstützt werden von be- kannten Stuntleuten der Firma VIP-Stunts um Matthias Schen- del (Galileo, „Operation Walkü- re“ mit Tom Cruise), Pyrotechni-
kern wie Sven Kühn (Alarm für Cobra 11) und professionellen Kostümschneidern wie Joach- im Kreuzer. Vielfältige Musik- Acts, so beispielsweise Elmsfeuer oder Mr. Hurley & die Pulver- affen, sorgen für schwungvolle Piraten-Stimmung. Überall auf dem Gelände haben die interna- tionalen Reenactment-Gruppen ihre Lager aufgeschlagen und lassen Besucher am Freibeuter- leben teilhaben – mit Raufereien, Tanz- und Jonglierchoreogra- phien, spontanen Fechtstunden und jeder Menge Atmosphäre.
Daneben werden sich auch histo- rische Händler und Handwerker die Ehre geben – auf dem Markt
„Porto Bello“ lässt es sich um alles, was das kleine und große Piratenherz begehrt, wunderbar feilschen. Exotische Speisen lo- cken in die Tavernen und Spe- lunken, wo natürlich die „Buddel voll Rum“ nicht fehlen darf.
Details zum Programm, das ständig aktualisiert wird, und weitere Infos gibt es im Internet unter www.piratenabenteuer.de.
Für die fleißigen Sommerma- ler stellt der Veranstalter vier Fa- milienkarten für den 22. Septem- ber zur Verfügung. Sie werden unter den Einsendungen verlost, die bis zum 31. August bei den NN eingetroffen sind.
Von Enterhaken, Raubeinen und 'ner Buddel voll Rum
NN-Sommermaler: Piraten-Festival im Brückenkopf-Park Jülich
Eine Zeitreise der besonderen Art verspricht das Piratenfest in Jülich zu werden.
Fotos: Uwe Schumacher
Online-Voting im Malwettbewerb
NIEDERRHEIN. Beim groß- en NN-Sommermalwettbewerb werden alle bislang eingereich- ten Bilder unter www.nno.de veröffentlicht. Die Leser haben die Möglichkeit online für ihren Favoriten abstimmen und dabei jede Woche einen Leserpreis ge- winnen. Unter allen Teilnehmern des Online-Gewinnspiels verlo- sen die NN wöchentlich jeweils zwei Sommerpakete der Deut- schen Post. Freuen können sich die Gewinner über ein Rund- um-Paket für den perfekten Ur- laubstag. Gefüllt ist jedes Paket mit einer Strandtuch, Kühl- tasche, Kulturtasche, Schirm- mütze, Fußball mit Luftpumpe, Dan Browns neuestem Thriller
„Inferno“, Donna Leons Krimi
„Tierische Profite“ sowie einem Urlaubslesebuch. Alle weiteren Infos unter www.nno.de.
Jede Woche verlosen die NN beim Online-Voting zwei Som- merpakete der Deutschen Post.
Die Kindergartengruppe die „Wibbelstertches“ des Städtischen Kindergartens Spatzennest am Keysershof besuchte die Pizzeria „Elio“, der Familie Ameti. Hier verbrachten die 26 Kinder samt Erzieherinnen einen informativen Vormittag. Die meisten ihrer Fragen bekamen die Kinder beantwortet. Geschmeckt hat es ihnen auch. Foto: privat
10 Jahre Tierheim in Geldern
GELDERN. Der Tierschutzver- ein Geldern feiert am Samstag, 7. September, von 11 bis 17 Uhr, das zehnjährige Bestehen seines Tierheims auf der Liebigstra- ße 51 in Geldern. Neben einem Tag der offenen Tür und Essen und Trinken wird den zwei- und vierbeinigen Besuchern ein inte- ressantes Rahmenprogramm ge- boten. Zwei Künstlerinnen wer- den eine cirka 30 Quadratmeter große Wand des Tierheims mit einem Bild verschönern. Extra für die vierbeinigen Besucher wird es eine große Beachpar- ty geben. In vielen Pools kön- nen die Hunde nach Herzens- lust planschen und toben. Und selbstverständlich werden auch in diesem Jahr wieder die traditi- onelle Tombola ohne Nieten und die Kuchenversteigerung zu den Höhepunkten zählen.
KURZ & KNAPP
Konzert im Atelier auf Schloss Wissen: Vier KünstlerInnen sind bis Dezember im Lokal Harmo- nie in Ruhrort zu Gast und ar- beiten in Kooperation mit dem aktuellen Moerser Improvisor in Residence Michael Schiefel.
Die erste Residentin ist die junge
litauische Performerin und Mu- sikerin Eglé Sirvydyte. Sie ist am kommenden Freitag, 30. August, ab 20 Uhr zu Gast im Atelier von Bettina Hachmann auf Schloss Wissen, Schlossallee26, in Weeze.
Der Eintritt ist kostenlos, Spen- den werden gerne angenommen.
Mittwoch 28. August 2013 gs 1 | NiEDERRhEiN NAchRichtEN
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Mittwoch 28. August 2013 NiEDERRhEiN NAchRichtEN
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Tag des Kaffees: Naturata verführt mit neuen, leckeren Heißgetränken
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wurde, der bundes- weit jährlich am 7.
September zelebriert wird. Zudem ein Grund mehr für den Bio-Anbieter Natu- rata, Genießern die- ses Heißgetränks
leckere Alternativen zu bieten. Das Unternehmen garantiert seit mehr als 30 Jahren Bio-Genuss auf höch- stem Niveau. Das gilt auch für Na- turata Getreidekaffee, der mit sei- ner hochwertig abgestimmten Re- zeptur für vollmundigen Ge- schmack und genussvolle Momen- te sorgt. Das Getreide stammt von biodynamisch arbeitenden Land- wirten aus Deutschland, Zichorien, Eicheln und Feigen werden in Eu- ropa und der Türkei angebaut. Ein Familienbetrieb in der Schweiz läs-
st durch die sorgfältige Röstung der Zutaten den besonders milden Ge- schmack entstehen, der in Kombi- nation mit der feinen Crema für genüssliche Kaffeehaus-Momente sorgt. Jetzt bekommt das Getreide- kaffee-Sortiment köstliche Verstär- kung. Die wird vor allem jenen schmecken, die Ge- treidekaffee bisher noch nicht kennen, auf der Suche nach Alternativen zu her- kömmlichem Boh- nenkaffee sind oder Abwechslung lie- ben. Vanilla & Love verführt die Geschmacksnerven mit echter Bourbon Vanille und läs- st sich heiß und kalt in Wasser oder Milch genießen. Chai & Chill stimmt mit feinen Chai-Gewürzen, Lavendel und Lindenblüten perfekt auf den Herbst und gemütliche Re- lax-Stunden ein.
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Mit einer feierlichen Überga- be wurde das kleinste Royal Air Force Museum Nordrhein-West- falens, das sich in einer roten britischen Telefonzelle am Bier- garten Kevin’s Pub in der Wasser- straße in Weeze befindet, durch Bürgermeister Ulrich Francken (links neben der Telefonzelle)
und Helmut Hartmann, Vorsit- zende des Museumsvereins Ro- yal Air Force Laarbruch-Weeze (rechts neben der Telefonzelle), freigegeben. Die Telefonzelle steht seit fast 30 Jahren in Weeze.
Am 24. August 1983 übergab Group Captain Graham Smart, Kommandeur des britischen
Flugplatzes, sie der Gemeinde.
Ihren Standort hatte sie damals auf dem Cyriakusplatz an der Kevelaerer Straße. Dort stand sie bis zum Beginn der Bauarbeiten zur Neugestaltung des Rathaus- vorplatzes. Nach der Renovie- rung durch den Museumsverein Laarbruch fand sie am Biergarten
ihren endgültigen Platz. Die Te- lefonzelle, zum kleinen (Werbe-) Museum umfunktioniert, erin- nert an die Anwesenheit der Ro- yal Air Force Laarbruch in Weeze von 1954 bis 1999 und weist auf das Royal Air Force Museum Laarbruch-Weeze auf dem Air- port Weeze hin. Foto: privat
Kleinstes Royal Air Force Museum in NRW
In diesem Jahr kann der Hei- mat- und Verkehrsverein (HVV) Weeze sich über die wachsen- de Zahl von Mitgliedsvereinen freuen. Denn die Vereine „Brisk- Boots Weeze“ und „Budo-Sport- gemeinschaft Weeze“ haben sich als 44. und 45. Mitglied bei der Dachorganisation angemeldet.
„Das Vereinsleben in unserer Gemeinde wird durch diese Mit- gliedschaften ganz sicher an At-
traktivität gewinnen und dazu beitragen, dass der Kirmesum- zug in den kommenden Jahren am Kirmesmontag noch länger und interessanter wird“, sagt Jo- hannes Masseling, Vorsitzender des HVV. Die Brisk-Boots und die Budo-Sportgemeinschaft schmücken ab sofort mit ihrem jeweiligen Logo nun auch den Vereinsbaum des Heimat- und Verkehrsvereins, der auf dem Cy-
riakusplatz steht. Wacky Knech- ten, Vorsitzender der Brisk-Boots (erste Reihe kniend 3. v.r.), und Matthias Braß, Vorsitzender der Budo-Sportgemeinschaft (hinte- re Reihe 2. v.l.), freuten sich ge- meinsam mit ihren Mitgliedern und Johannes Masseling (hintere Reihe 1. v.l.) über die Anbrin- gung ihrer Vereinsschilder am Weezer Vereinsbaum.
Foto: privat
Neue Mitglieder im Heimat- und Verkehrsverein Weeze
GELDERLAND. Nach den Fe- rien starten an vielen Orten die Kurse des Kneipp-Vereins Geldern. In manchen Pilates-, Feldenkrais-, Yoga- oder Rü- cken-Fitness-Kursen sind noch Plätze frei
Das komplette Kneipp-Pro- grammheft liegt an vielen Stellen im Gelderland aus oder kann zu den Öffnungszeiten der Kneipp- Geschäftsstelle abgeholt werden.
Der Kneipp-Verein erstellt für seine Mitglieder seit dem ver- gangenen Jahr monatlich ein Mitteilungsblatt, das dem Mit- glieder-Journal beigelegt wird.
Mittlerweile wurde das 15. Mit- teilungsblatt erstellt und kann
auch von Nichtmitgliedern in der Geschäftsstelle abgeholt wer- den. Darin enthalten sind Nach- berichte zu Veranstaltungen, wie zum Beispiel eine Rückblende zum Sing-Wettbewerb „Deine Stimme für Kevelaer“, an dem sich der Verein mit dem Pro- jekt „Kneipp singt Volkslieder“
beteiligt hat. Außerdem enthält das Mitteilungsblatt Vorankün- digungen zu Kursen oder Vor- tragsveranstaltungen und wei- tere Neuigkeiten innerhalb des Vereins.
Inzwischen bietet der Kneipp- Verein auch an einem fünften Samstag im Monat eine kosten- freie Wanderung an. Somit haben
Wander-Interessierte jede Woche die Möglichkeit zur Bewegung in der freien Natur mit Gleich- gesinnten. Für das kommende Jahr werden noch Wanderführer insbesondere im Bereich Kevela- er gesucht, die sich in der Umge- bung gut auskennen und Freude daran haben, andere über die ih- nen bekannten Wege zu führen.
Eine Kontaktaufnahme ist zu den Öffnungszeiten in der Geschäfts- stelle Markt 17, dienstags und freitags von 9 bis 12 Uhr sowie mittwochs und donnerstags von 15 bis 18 Uhr, möglich oder un- ter Telefon 02831 993880. Nähere Informationen auch unter www.
kneippverein-geldern.de.
Kneipp-Verein gibt monatlich ein Mitteilungsblatt heraus
Außerdem sucht der Verein ehrenamtliche wanderführer für Bereich Kevelaer
In Winnekendonk:
Tag der Vereine
WINNEKENDONK. Beim Tag der Vereine am Samstag, 8. Sep- tember, stellen sich die Mitglieds- verbände er Geselligen Vereine von Winnekendonkder Öffent- lichkeit vor. Nach dem Hochamt in der Pfarrkirche startet der Tag um 11 Uhr und bietet Programm bis 18 Uhr. Rund um den Alten Markt gewähren die Vereine Ein- blicke in ihre Tätigkeiten und Aufgaben. Der Hauptanlauf- punkt wird die Öffentliche Be- gegnungsstätte sein. Die Schüt- zen der St. Maria Bruderschaft Achterhoek und der St. Seba- stianus Bruderschaft laden zum Laser- und Luftgewehrschiessen ein. Musikalisch Interessierte sind bei den offenen Proben des Musikvereins und seiner Jugend- gruppe richtig. Karnevalistisch wird es durch die Tanzgarde der Achterhoeker Karnevalsgesell- schaft AKG. Willi Gietmann wird das Programm moderieren und dabei viele Informationen geben.
Der Alte Markt bietet Raum für die Vereine mit mehr Platzbedarf.
Der Sportverein Viktoria mit sei- nen zahlreichen Abteilungen, die Tischtennisfreunde, der Tennis- verein und der Reiterverein St.
Georg mit der Voltigierabteilung sind vertreten. Das Ehrenamt in der Freiwilligen Feuerwehr und der Bürgerbusverein präsentie- ren sich hier. Im Alten Rathaus informiert die Geschichtsgruppe über ihre Arbeit.
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Yoga mit dem Kneipp-Verein:
Yoga bedeutet Einheit und be- wirkt in der Praxis die Harmo- nisierung von Körper, Geist und Seele. Dadurch gilt es als eines der besten Mittel gegen Stressbe- wältigung. In der Gymnastikhal- le der Franziskusschule, Haag- schwer Weg 32 in Geldern sind im Yoga-Kurs Nr. 706 ab Mittwoch,
11. September, mit Mara Baston von 16.15 bis 17.45 Uhr noch Plätze frei. Eine Anmeldungen nimmt der Kneipp-Verein Geld- ern in der Geschäftsstelle, Markt 17 während der Geschäftszeiten dienstags und freitags von 9 bis 12 Uhr, mittwochs und donners- tags von 15 bis 18 Uhr entgegen., Telefon 02831/993880