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KEVELAER · WEEZE

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KEVELAER · WEEZE

MITTWOCH 11. SEPTEMBER 2013 KEVELAER | 37. WOCHE

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KEVELAER Wie Landschaft die Namen prägt

Mit der landschaftlichen Prä- gung regionaler Name befasst sich der Sprachforscher Georg Cornelissen. Mehr dazu bei seinem Vortag am 12. Septem- ber, 20 Uhr, in Kevelaer.

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KEVELAER

„Kalle Pohl als schöner Schwede

Sein schauspielerisches Talent beweist der Komiker Kalle Pohl am Donnerstag, 19, Sep- tember. Pohl gastiert dann mit dem Theaterstück „Ein schö- ner Schwede in Kevelaer.

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KEVELAER Schützenelite

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WEEZE

Pfadfinder stellen 2014 den Festkettenträger

Die deutsche Pfadfinderschaft St. Georg Weeze-Kervenheim feiert in 2014 ihr 25jähriges Bestehen und darf deshalb zur Weezer Kirmes mit Daniel Reisdorf den Fstkettenträger stellen.

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SONDERSEITEN Bauen und Wohnen

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Seiten 12 - 13

Diesen Tag wird der kleine Nils gewiss nie vergessen. Beim Familientag der Fußballabteilung des Kevelaerer Sportvereins (KSV) traf er auf Kevin Großkreutz und durfte ihm ein Fußballer-Sammelbilderalbum mit den Konterfeis aller KSV-Spieler überreichen. Zum Programm des Familientages gehörten Fußball-Minigolf, die Abnahme des DFB-Fußballzeichens sowie Auftritte von Cheerleadern des VFR-Kevelaer, von Willi Girmes und dem BVB-Maskottchen Emma. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Ronald P. am CDU-Infostand

KEVELAER. (KK) Der CDU- Stadtverband Kevelaer infor- miert am kommenden Samstag, 14. September, von 10 bis13 Uhr, auf dem Roermonder Platz an einem Informationsstand die Bürger zur Bundestagswahl am 22. September.

Als besondere Gäste haben sich an diesem Vormittag der Kanzleramtsminister Ronald Pofalla und CDU-Bundestagsab- geordnete für den Kreis Kleve und seine Parteifreundin, die Landtagsabgeordnete Margret Voßeler, angemeldet. Auch Mit- glieder des CDU-Vorstands und CDU-Ratsmitglieder stehen als Ansprechpartner zur Verfügung.

UVK diskutiert das Gradierwerk

KEVELAER. (KK) Die Unter- nehmervereinigung Kevelaer (UVK) lädt zu ihrem nächsten Stammtisch-Abend am Don- nerstag, 19. September, um 19.30 Uhr im Hotel „Zur Brücke“

(Grevers-Sürgers), Bahnstrasse, alle interessierten Unternehmer und Selbstständige aus Kevelaer ein.

Der Abend wird diesmal mo- deriert von Thomas Schatorje, dem UVK-Sprecher. Nach der Verabschiedung des UVK-Positi- onspapieres zur künftigen Struk- tur der Wirtschaftsförderung im Kevelaerer Rathaus kommt das momentan vieldiskutierte The- ma „Saline/Gradierwerk“ zur Sprache. Weitere Diskussions- punkte kann jeder Teilnehmer einbringen.

Bürgerschaftliches Engagement

KREIS KLEVE. (KK) Seit neun Jahren würdigt das Bundes netz- werk Bürger schaft li ches Enga- ge ment (BBE) mit der bundes- weiten „Woche des bürgerschaft- lichen Engagements“ die Arbeit von mehr als 23 Millionen Frei- willigen. „Enga ge ment macht stark!“ lautet das gemein same Motto.

In diesem Jahr findet die Ak- tionswoche vom 10. bis 21. Sep- tember statt . Offizieller Medien- partner ist der Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter (BD- VA. Er ist einer der drei Verleger- verbände in Deutschland und die Spitzenorganisation der Anzei- genblattverlage.

Das bürgerschaftliche Engage- ment in seiner Viel falt möchten auch die Initiatoren des Aktions- bündnisses „Tag der Regionen vorstellen. Vom 27. September bis 13. Oktober stehen regio- nale Produkte, Handwerk und Dienstleistungen oder regionales Engagement im Mittelpunkt.

Auch im Kreis Kleve gibt es dazu Aktionen. So findet am Sonntag, 29. September, auf der Wasserburg Rindern in Kleve- Rindern, ein Regional- und Bau- ernmarkt statt. Veranstalter ist die oregional-rhein-waal.e.V.

Die NABU-Naturschutzstati- on Niederrhein lädt am 5. Okto- ber, 10 Uhr, in Kranbenburg zu einer 3D-Erlebnis-Tour durch die Düffel und am 6. Oktober, 10 -13 Uhr, ebenfalls in Kranenburg zu einer Rastvogel-Exkursion am Birdwatch-Tag ein.

Wird bald das „Aus“ verkündet?

Mitglieder der Genossenschaft „Dorfladen“ Kervenheim sind für den 20. September zu einer Versammlung eingeladen

KERVENHEIM. Gerade mal ein Jahr ist es her, da eröffnete in Kervenheim auf der Schlossstra- ße der Dorfladen. Der Beginn war von großen Hoffnungen getragen. Die Kervenheimer be- wiesen einmal mehr ihr „Wir- Gefühl“. Sie versuchten, ein Stück Lebensqualität in ihrer Ortschaft zu erhalten. Sie investierten Emotionen, legten selbst Hand an und gaben sogar Geld. 170 Kervenheimer kauften mehr als 200 Anteile zum Preis von je 250 Euro und ermöglichten so die Gründung des Dorfladens. War ihr Engagement vergeblich?

Für Freitagabend, 20. Septem- ber, sind die Mitglieder der Ge- nossenschaft, die den Laden trägt, zu einer Versammlung bei Brou- wers eingeladen. Möglicherweise wird an diesem Abend das Ende des Projekts bekannt gegeben.

Dementsprechende Meldungen erreichten die Niederrhein Nach- richten aus Kervenheim. „Das tä- te mir leid“, sagt Ortsvorsteher

Ernst Umbach. „Vielleicht wird der Laden auch umstruktiert.“

Leider, so gibt er zu, hätten sich die Zahlen nicht verbessert. Vor wenigen Monaten habe es be- reits eine Versammlung gegeben.

Doch alle Appelle hätten wohl nichts genutzt. „Viele Leute ha- ben immer noch nicht begriffen, dass ein großes Stück Lebensqua- lität verloren geht, wenn der La- den tatsächlich schließt.“ Allein Idealismus und das Engagement der Ehrenamtlichen könnten das Projekt nicht retten. „Die kön- nen sich noch so bemühen, wenn viele Kervenheimer nicht vor Ort einkaufen.“

Seit Monaten kämpfen die Beteiligten um das Überleben des Dorfladen. „Weiterhin sind große Anstrengungen zwingend erforderlich, um die Rentabili- tät und damit die Existenz des Ladens dauerhaft zu sichern“ ist auf der Internetseite von Kerven- heim zu nachzulesen.

Inzwischen scheint der Punkt

erreicht zu sein, an dem die Ver- antwortlichen die Reißleine zie- hen müssen. Um den Laden fort- führen zu können, müsste jeder Kunde für durchschnittlich 10,50 Euro einkaufen. Aktuell liegt der Durchschnittswert eines Ein- kaufs bei 8,11 Euro. Rund zwei

Euro fehlen zum „Glück“:

Der Dorfladen ist ein genos- senschaftliches Projekt. An der Spitze der Genossenschaft stehen die Vorstände Dr. Marcus Kelm und Christian Vollmer. Sie wer- den von drei Aufsichtsratsmit- gliedern unterstützt. Der Genos-

senschaft gehört die Dorfladen- Immobilie an der Schlossstraße, gekauft von der Familie Koppers, die hier jahrzehntelang ihren Edeka-Marktes betrieb und sich dann aus Altersgründen aus dem Geschäft zurückzog.

Kerstin Kahrl

Bernd Pool: „Schon die Nominierung ist eine Ehre“

KEVELAER. Über das neue Kon- zept der Wirtschaftsförderungs- Gesellschaft (WFG) Kevelaer zur Marketing-Preisverleihung berichteten die Niederrhein Nachrichten in ihrer Ausgabe am Mittwoch, 4. September.

Die darin geäußerten Kri- tik einiger Kevelaerer mochte Bernd Pool, kommissarischer Geschäftsführer der WFG, nicht unkommentiert lassen. In dem NN-Artikel hatte Günther Krü- ger, Fraktionsvorsitzender der Kevelaerer Bürgervereinigung

(KBV), unter anderem bemän- gelt, das neue Konzept der Preis- verleihung sei nicht in der Gesell- schafterversammlung der WFG vorgestellt worden. Dazu Bernd Pool: „Ich habe es am 13. Juni im Aufsichtsrat der WFG vorstellt.

Die einhellige Meinung war: das ist eine gute Idee. In diesem Zy- klus gab es halt keine Sitzung der Gesellschafterversammlung.“

Anschließend, so Pool, habe er die Kevelaerer Ratsmitglieder in Kenntnis gesetzt. „Die Rück- meldungen waren überwiegen

positiv. Es gab den einhelligen Wunsch, die Veranstaltung zu modernisieren.“ Für Bürgermei- ster Dr. Axel Stibi sei es besonders wichtig, die Marketing-Preisver- leihung fortzuführen, so Pool.

Gegenüber den NN hatte Gün- ther Krüger wie auch sein FDP- Kollege Jürgen Hendricks au- ßerdem die neuen Modalitäten der Preisverleihung skeptisch hinterfragt. Die Jury wird künf- tigt drei Preisträger vorschlagen, von denen jedoch nur einer den Marketingpreis erhält. Die Ent-

scheidung über den Sieger liegt beim Publikum. Beide genann- ten Politiker befürchten ebenso wie Udo Holtmann von der Un- ternehmervereinigung Kevelaer (UVK), die Nominierten, die keinen Preis erhalten, könnten sich als Verlierer fühlen.

Dazu Bernd Pool: „Sind nicht eher diejenigen Verlierer, die erst gar nicht nominiert wurden? Wir müssen noch mehr herausstel- len, dass allein die Nominierung schon eine Auszeichnung ist.

Sollte ein Unternehmer jedoch

sagen, dass er unter den neuen Bedingungen nicht antritt, so werden wir seine Entscheidung natürlich akzeptieren.“ Bei der Bekanntgabe des Siegers will Pool möglicherweise darauf verzichten, die genaue Stimm- zahl bekannt zu nennen. „Falls die Stimmunterschiede zu groß sind“. Die Frage der NN, wie das Publikumsvoting ablaufen soll, will er derzeit nicht beantwor- ten. „Die genauen Modalitäten werden rechtzeitig bekannt gege- ben.“ Kerstin Kahrl

„Der Dorfladen Kervenheim wird leben“, waren Gründer, Honoratioren, Ehrenamtliche und Bürger bei dessen Eröffnung am 1. September 2012 optimistisch. NN-Foto: Archiv/Kerstin Kahrl

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Der Weg ist das Ziel

Ford-Umfrage: 68 Prozent der „Millennials“ legen beim Autofahren großen Wert auf das Fahrerlebnis

Zur Gruppe der Millennials werden junge Erwachsene gezählt, die heute zwischen 18 und 34 Jahre alt sind. Sie sind als erste Genera- tion mit dem

Internet aufge- wachsen. Sie nutzen Soziale Netzwerke wie Facebook täg- lich. Sie sind mobil und Ver- änderungen ge- genüber aufge- schlossen.

Sie erwarten etwas ganz an-

deres vom Leben als ihre Eltern.

Und das natürlich auch beim Auto- fahren.

Für die jungen Erwachsenen ist Autofahren vor allem ein Erlebnis:

Über zwei Drittel von ihnen sagten in einer Umfrage des Fahrzeugher-

stellers Ford, sie legen den größ- ten Wert auf das Fahrerlebnis im Auto. Bei der älteren Generation sagte das nur knapp über die Hälfte – bei ihnen ist die Freiheit, die ihnen das Auto- fahren bietet, wichtiger als bei den Millennials.

Für die jungen Fahrer wird da- gegen mit der Lieblingsmusik oder beim ge- meinsamen Fah- ren mit Freun- den der Weg zum Ziel. Auch Tech- nologie ist ein wichtiger Aspekt:

Sie probieren gern Neues aus und verbinden das Smartphone mit dem Auto. Das Auto wird zu einem Teil der Persönlichkeit und einem Ausdruck ihrer Individualität.

68 Prozent genießen das Fahrerleb- nis im Auto. Foto: Ford

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Studie: So sehen sich die Deutschen als Millionäre

Die Geissens oder Michael Schu- macher? Party, Bling-Bling und schnelle Autos oder lieber stille Zurückhaltung? Wie stellen sich die Deutschen das Leben als Millionär vor? Eine von der NKL-Lotterie und dem Marktforschungsinstitut Ipsos durchgeführte repräsentative Studie – das „NKL-Millionärsba- rometer“ – fördert überraschende Ergebnisse zu Tage.

Mehr als drei Viertel der an der Studie teilnehmenden Männer und

rund zwei Drittel der Frauen, die je- weils gerne Millionär wären, ergrei- fen konkrete Maßnahmen, um die erste Million zu erreichen. Platz eins der beliebtesten Strategien be- legt dabei die Teilnahme an einer Lotterie. 75 Prozent der Befragten, die gerne Millionär wären, lockt vor allem die Aussicht auf ein sorgen- freies Leben. Nur 19 Prozent dage- gen reizt die Aussicht, nie wieder ar- beiten zu müssen. Gefragt danach, was sie mit einer Million Euro ma- chen möchten, steht bei zwei Drit- teln der Deutschen die Unterstüt- zung der Familie an erster Stelle.

Dicht darauf folgen die Geldanlage

und die Erfüllung eigener Träume.

68 Prozent der Befragten sehen soziale Verantwortung als wichtigs- te und 65 Prozent Bescheidenheit als zweitwichtigste Eigenschaft ei- nes Millionärs. Auf Platz drei liegen mit 35 Prozent gute Umgangsfor- men. Bekannte TV-Millionäre, die ihr Jet-Set Leben genießen, können nicht überzeugen. Nur zwei Prozent nehmen sich beispielsweise die Geissens als Vorbilder im Fall eines Millionengewinns.

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Stadt bittet Einzelhändler um ihre Beteiligung

Kevelaers einzelhandelskonzept soll fortgeschrieben werden

KEVELAER. Die Stadt Kevelaer hat die GMA, Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbH, Köln, mit der Fortschrei- bung des Einzelhandelskon- zeptes beauftragt. Im Rahmen der Untersuchung werden zu- nächst aktuelle Daten zur Ein- zelhandelssituation der Stadt recherchiert und erhoben.

Die Befragung der Einzelhänd- ler läuft bereits. Darauf aufbau- end sollen Leitlinien für eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung sowie zu anstehen- den Standortfragen der Stadtent- wicklung erarbeitet werden.

Im Zuge der Sammlung de- taillierter Informationen zur aktuellen Situation des Verbrau- cherverhaltens in Kevelaer wird im September zusätzlich eine schriftliche Haushaltsbefragung bei den Bürgern der Stadt Keve- laer stattfinden.

Dabei werden 2.000 repräsen- tativ ausgewählte Einwohner der Stadt ausgewählt und angeschrie- ben. Damit aber alle Einwohner Kevelaers die Möglichkeit haben,

an der Befragung teilzunehmen, wird darüber hinaus eine On- line-Befragung angeboten.

Dazu sagt Bürgermeister Dr.

Stibi: „Wir sind auf möglichst umfangreiche Informationen der Kevelaerer Bevölkerung zum Einzelhandel angewiesen.

Deshalb rufe ich alle Kevelaerer Bürger auf, den schriftlichen Fragebogen oder den Online- fragebogen auszufüllen und die Verwaltung bei ihrer Arbeit aktiv zu unterstützen.“

Der Onlinefragebogen kann auf der Homepage der Stadt Ke- velaer aufgerufen werden: http://

www.kevelaer.de

Die Teilnahme an der Befra- gung ist freiwillig. Die Bestim- mungen des Datenschutzes sind dadurch in vollem Umfang ge- währleistet, dass die Befragung anonym stattfinden wird.

Für Rückfragen stehen bei der Stadt Kevelaer Ludger Holla, Te- lefon 02832/122409) und bei der GMA Christina Bellendorf, Te- lefon 0221/989438-0 gerne zur Verfügung.

Einzelhandels-Situation Kevelaers wird untersucht

Anschreiben an 2.000 haushalte verschickt

KEVELAER. Klaus Schwarz nutzte das „Heimspiel“ in der Marienstadt mit einer deut- lichen Positionierung: „Wenn besorgte Einzelhändler vor dem Hintergrund wachsender Zuneigung zum Internet ihre Schaufenster abkleben, dann bestrafen sie damit nicht die Internet-Käufer, sondern die über Jahre gewachsene Kund- schaft“, so der Geschäftsführer der Krause & Schwarz GmbH aus Kevelaer.

Der Werbeprofi sprach beim aktuellen Unternehmerabend mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve im Konzert- und Bühnenhaus zum Thema „Besser sein als Andere – Kundenerwar- tungen übertreffen.“

„Der Kunde hat ein Bedürfnis nach Wertschätzung“, formu- lierte Schwarz und unterstrich damit indirekt, welche Botschaft abgedunkelte Fenster wirklich senden.

Den „Beratungsdiebstahl“, wie der Hauptreferent des Abends

das „Sich-informieren“ im ört- lichen Handel und spätere Be- stellen über Internet nannte, das habe es schon zu Großmutters Zeiten durch Neckermann- und Quelle-Kataloge gegeben. Es sei nicht zu verhindern. Für Schwarz sind heute Kundenzufriedenheit und Kundenbindung „die“ Er- folgsfaktoren der Zukunft.

Kevelaers Bürgermeister, Dr.

Axel, erklärte, dass das Thema des Abends, das „Besser sein als andere“, durchaus auch für ei- ne Stadt, also auch für Kevelaer gelten kann. Deshalb müsse man auch gegenüber neuen Überle- gungen offen sein. In diesem Zu- sammenhang wies er auf die der- zeit laufende Überarbeitung des Einzelhandelskonzepts hin, de- ren Zielsetzung es auch sein müs- se, im Interesse der Wirtschafts- kraft der Stadt zusätzliche Hand- lungsspielräume zu gewinnen.

Auch die Realisierung eines Gra- dierwerkes im konzeptionellen Rahmen eines Gesundheitsparks gehöre zu den aktuellen Überle-

gungen mit einer guten Perspek- tive für die Nutzung der vorhan- denen Thermalsolequelle.

Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers stellte in sei- nem Vortrag „Export beflügelt die Region“ zum Anlass „20 Jahre Europäischer Binnenmarkt“ die in Riesenschritten gewachsene Exportquote des Kreises Kle- ve von 26,4 Prozent in 1988 auf heute 47,7 Prozent heraus. Ein deutlicher Bevölkerungsanstieg und eine massive Zunahme bei den Sozialversicherungspflich- tig Beschäftigten von 68.000 in 1990 auf 82.500 in 2012 waren nur zwei Indikatoren für sein positives Fazit. Von den 1.095 in- ternationalen Unternehmen des IHK-Bezirkes Duisburg-Wesel- Kleve sind 614 im Kreis Kleve zuhause – darunter sehr viele Niederländer. Ein besonderes Beispiel sei hier die in Kevelaer beheimatete Firma RedSun gar- den products mit ihren über 220 neuen Arbeitsplätzen in gut zehn Jahren.

Der Beratungsdiebstahl ist nicht zu verhindern

Fazit von referent Klaus Schwarz beim Unternehmerabend Kevelaer

KEVELAER. Die Stadt Kevelaer hat die GMA, Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbH, Köln, mit der Fortschrei- bung des Einzelhandelskon- zeptes beauftragt.

Im Rahmen der Untersuchung werden zunächst aktuelle Daten zur Einzelhandelssituation der Stadt recherchiert und erhoben.

Darauf aufbauend sollen Leit- linien für eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung sowie zu anstehenden Stand- ortfragen der Stadtentwicklung erarbeitet werden. Um gezielte Aussagen über den derzeitigen Stand und die zukünftige Ent-

wicklung im Einzelhandel zu er- halten und um Anregungen zur weiteren Handelsentwicklung in Kevelaer zu erfassen, wird eine Online-Befragung der Einzel- händler durchgeführt. Alle Ein- zelhändler Kevelaers haben die Möglichkeit an der Befragung teilzunehmen. Die Teilnahme an der Befragung ist über die Homepage der Stadt Kevelaer möglich: www.kevelaer.de. „Um aussagefähige und zuverlässige Ergebnisse zu erhalten, bittet ich unsere Einzelhändler um eine re- ge Teilnahme an der Befragung.

Bei der Befragung können u. a.

Meinungen und Anregungen zur

Situation des Einzelhandels, zur verkehrlichen Situation sowie zur einzelbetrieblichen Situation abgegeben werden“, sagt Bürger- meister Dr. Stibi. Die Mitarbei- ter der GMA sind verpflichtet, sämtliche Angaben streng ver- traulich zu behandeln und nicht an Dritte weiterzuleiten. Alle Da- tenschutzauflagen werden erfüllt.

Einzeldaten werden weder der Stadt Kevelaer noch sonstigen Personen zugänglich gemacht.

Für Rückfragen stehen bei der Stadt Kevelaer Herr Holla, Tele- fon 02832/122409) und bei der GMA Frau Bellendorf Telefon 0221/989438-0) zur Verfügung.

Kevelaers Bürgermeister Dr. Axel Stibi bekannte beim Unternehmerabend, neuen Entwicklungen ge-

genüber offen zu sein. Foto: privat

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Der Kevelaerer Sportverein schickt nach langer Unterbrechung wieder eine U20-Volleyball-Mannschaft ans Netz. Start ist am 22. September. Betreuerinnen sind Ivonne The- sing und Sonja Holtappels sowie Trainerin Heike Thyssen. Sie trainieren dienstags von 19-20 Uhr und donnerstags von 17-19 Uhr in der Zweifachhalle. Die neuen Trikots hat

Bernward Simon von der Firma Hammans aus Kevelaer gesponsert. Foto: privat

KEVELAER. Wenn sieben aktu- elle und ehemalige Bundesliga- teams, mehrere Europameister, Olympiateilnehmer und Me- daillengewinner bei einem Luft- gewehrturnier antreten, muss es sich um etwas Besonderes handeln. Diesem Anspruch wird der Walther Luftgewehr Cup der Schieß-Sport-Gemein- schaft (SSG) Kevelaer am 28.

September gerecht.

Ihr international besetzte Turnier bietet Wettkampfatmo- sphäre auf Bundesliganiveau.

Die deutsche und internationale Schützenelite nutzt diese ein- malige Gelegenheit zur Stand- ortbestimmung und Leistungs- kontrolle. Vier Wochen später (26. und 27. Oktober) beginnt die Luftgewehr-Bundesliga mit einem Heimkampf in Kevelaer.

Auch die internationalen Spit- zenschützen der SSG, Sergey Richter (Luftgewehreuropamei- ster 2013) und Ivana Maksimo- vic (Silbermedaillengewinner Olympia 2012 und EM-Dritte 2013) reisen speziell zum Walther Luftgewehr Cup aus Tel Aviv und Belgrad an. „Um diese bei- den Schützen beneidet uns ganz Deutschland“, weiß Rudi Joosten, Vorsitzender der SSG, stolz zu berichten. „Ivana ist zudem das Gesicht des Walther Luftgewehr Cups“, so Joosten und verweist auf das Foto von Maksimovic auf den Veranstaltungsplakaten, auf dem die Modellqualitäten der 23-jährigen Serbin aufblitzen.

Für den Walther Luftgewehr Cup haben schon so viele Mannschaf- ten gemeldet, dass eine zusätz- liche Wettkampflage auf den 24 elektronischen Schießanlagen in der Dreifachturnhalle im Sport- zentrum Hüls eingeplant werden musste. Beginn ist ab 7 Uhr. Ab 15 Uhr findet das Mannschafts- finale im Ligamodus statt und ab 18 Uhr wird das Einzelfinale nach dem neuen internationalen Finalmodus durchgeführt. Der Eintritt zu dem Spitzensporte- vent ist frei. Auch für die SSG soll der Cup weitere Erkenntnisse für die Besetzung des Kaders für die beiden Bundesligamann-

schaften (1. und 2. Liga) und das Oberligateam aufzeigen. Nach dem überraschenden Sieg in der letzten Bundesligasaison in der Gruppe Nord und dem Ge-winn des 3. Platzes beim Bundesliga- finale könnte die SSG in dieser Saison vom Jäger zum Gejagten werden. „Mit dieser neuen Situ- ation müssen wir lernen umzu- gehen, zudem sich die anderen Teams deutlich verstärkt haben“, so Joosten, der damit mögliche zu hohe Erwartungen an das jun- ge SSG-Team dämpft. Der SSG- Kader will sich auf seine eigenen Fähigkeiten, den Walther Luftge- wehr Cup und auf die weitere Sai-

sonvorbereitung konzentrieren, um möglichst erfolgreich beim Heimkampf in die Bun-desliga zu starten. Nach den sportlichen Höchstleistungen wird beim Ok- toberfest des Fördervereins im SSG-Treff zünftig gefeiert. Hier- zu gibt es ausschließlich im Vor- verkauf noch einige wenige Rest- karten für 15 Euro einschließlich Eintritt, Oktoberfestbuffet und einer Freimaß (0,5 Liter). Sie sind im Frisurenstudio Terpoor- ten, Bahnstr. 37 in Kevelaer, oder unter der Ticket-Hotline 0157- 79611810 erhältlich. Weitere In- formationen auch unter www.

ssg-kevelaer.de.

Das Gesicht von Ivana Maksimovic, Silbermedaillengewinnerin bei den Olympischen Spielen 2012, ziert die Plakate, die auf den Walter Luftgewehr Cup am 28. September in Kevelaer hinweisen. Foto: privat

Internationale Schützenelite gibt sich ein Stelldichein

beim walther Luftgewehr cup der Schieß-Sport-Gemeinschaft Kevelaer

Stadtmeisterschaft der Golfer

KEVELAER. Die Kevelaerer Golf-Stadtmeisterschaft geht am 14. September mit der 7. Auflage ins „verflixte 7. Jahr“. Trotz der für den einen oder anderen ver- meintlich ungünstigen Vorzei- chen gehen die Veranstalter auch in diesem Jahr von einer erfolg- reichen Fortsetzung der Veran- staltung aus.

Die Anlage des Golfclubs Schloss Haag wird einen Platz in hervorragendem Zustand zur Verfügung stehen. Mit der Volks- bank an der Niers als Hauptspon- sor an der Seite könnten die Rah- menbedingungen nicht besser sein. Die Organisatoren bedan- ken sich im Vorfeld ausdrücklich bei der Volksbank an der Niers für die Treue, ohne die eine sol- che Veranstaltung nicht auf die Beine zu stellen wäre.

Die Kevelaerer Golf-Stadtmei- sterschaft wird mit ihrem Turnier nach 2012 zum erneut Gast im Golfclub Schloss Haag sein. Wie schon in den Vorjahren haben wieder maximal 80 Spielerinnen und Spieler die Chance auf den Titel sowie die weiteren Platzie- rungen und Sonderpreise. Auch Benedikt Polders, Sieger der Jah- re 2011 und 2012, tritt wieder an.

Anmeldungen nimmt das Or- ganisationsteam, bestehend aus Marcus Plümpe, Dirk Winkels und Thomas Hardieck, gerne noch bis Mittwoch, 10. Septem- ber, 16 Uhr, per Mail (kev.golf.

stadt2013@gmx.de) oder per Fax (02832/799425) entgegen. Teil- nahmeberechtigt sind alle Gol- fer, die ihren Lebensmittelpunkt (privat oder beruflich) in Kevela- er haben oder in Kevelaer gebo- ren oder aufgewachsen sind und einem vom DGV anerkannten Golfclub angehören.

Lehrgang in Erster Hilfe

WEEZE. Die DLRG Ortsgruppe Kevelaer bietet neue Lehrgän- ge an. Ein Erste Hilfe Lehrgang (acht Doppelstunden) findet am Samstag, 28. September, und am Sonntag, 29. September, jeweils von10 bis 17 Uhr.

Ein Erste Hilfe Training (vier Doppelstunden) startet am Samstag,12. Oktober, und dau- ert von 10 bis 17 Uhr. Die Kurse finden jeweils im DLRG – Schu- lungsheim; Schillerstraße 23, in Kevelaer statt. Eine verbindliche Anmeldung unter Angabe von Name, Adresse, Geburtsdatum und Telefon ist bis spätestens zum Donnerstag der jeweiligen Woche erforderlich. Sollten sich nicht genügend Teilnehmer an- gemeldet haben, behält sich der Veranstalter vor, den Lehrgang abzusagen. Die DLRG Kevelaer ist ermächtigte Ausbildungsor- ganisation und kann damit die

„Erste Hilfe Ausbildung, für Betriebe, Kindergärten, Schulen etc. durchführen. Fragen beant- wortet der Erste Hilfe-Ausbilder Gerhard Martens unter Telefon 02823/6747 oder Email gerhard- martens web.de.

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Der amtierende Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Weeze Peter Cox (l.) scheidet zu seinem 60. Ge- burtstag im Oktober aus dem Amt aus. Da sein Nachfolger in Wemb wohnt, musste die Löschzugführung in Weeze neu geregelt werden. Auf der Herbstversammlung des Löschzuges Weeze wurde der stellver- tretende Wehrleiter Gerd Ripkens durch den Wehrleiter zum Löschzugführer ernannt. Stellvertretender

Löschzugführer wurde Christian Bergers (r.). Foto: privat

WEEZE. Bei einer Veranstal- tung im vergangenen Jahr in den Niederlanden (in der Pro- vincie Gelderland) hatte Ulrich Francken, Vorsitzender von der Euregio Rhein-Waal und Bürgermeister der Gemeinde Weeze, das Exoduskomitee aus Huissen (NL), zu einem Gegen- besuch nach Weeze eingeladen.

Die Mitglieder dieses Komitees beschäftigten sich mit der Ge- schichte des Zweiten Weltkrieges.

Kürzlich kam es zum Gegenbe- such Weeze, bei dem sich die Gä- ste über die Kriegsgeschichte der Gemeinde vor Ort informierten.

Da Anfang 1945 der Nie- derrhein und damit auch die Gemeinde Weeze Schauplatz schwerer Gefechte waren, war die Stippvisite vom großen In-

teresse für die zwölf angereisten Vereinsmitglieder. Sie besuchten auch Schloss Wissen, das 1945 eine Zeit lang als Auffangla- ger und Lazarett fungierte. Der Vater des jetzigen Schlossbesit- zers, Fritz Graf von Loë, nahm sich Zeit, die Gäste durch das Schloss zu führen und sie über seine Kriegserlebnisse zu infor- mieren. Dabei zeigte er auch die (Luftschutz-)Keller-Räume des Schlosses. Danach ging es wei- ter zur Gedenkstätte „Kriegs- gefangenentlassungslager“, wo 230.000 deutsche Kriegsgefan- gene unter dem Befehl der Eng- länder interniert waren und nach Kriegsende von dort aus nach Hause zurückkehrten. Eine wei- tere Besichtigungsstation war die Kriegsgräberstätte Weeze an

der Uedemer Straße. Der Ehren- friedhof, der in 1950 durch den ersten Präsidenten der Bundes- republik Deutschland Professor Dr. Theodor Heuss eingeweiht wurde, fand bei den Besuchern aufgrund der außergewöhn- lichen Gestaltung eine besondere Zustimmung. Der Abschluss des Besuches fand im Museum Royal Air Force Laarbruch-Weeze auf dem Airport Weeze statt. Hier hatten die Besucher bei Kaffee und Kuchen die Gelegenheit, mehr über die Zeit (zwischen 1954 und 1999) der Briten in der Gemeinde Weeze und über die Exponate im Museum zu erfah- ren. Weitere Informationen zur Arbeit des Exoduskomitees sind im Internet unter www.exodus- huissen.nl zu finden.

Im Mittelpunkt: Geschichte des Zweiten Weltkriegs

Mitglieder des exoduskomitees besuchten die Gemeinde weeze

Auch ein Besuch der Kriegsgräberstätte in Weeze stand auf dem Programm der Mitglieder des Exo-

duskomitees. Foto: privat

WEEZE. Die Musikvereine aus Weeze und Wemb und die Fan- faren „Eendracht“ aus Sieben- gewald (NL) und „Helpt Elkan- der“ aus Afferden (NL) sorgten auf dem Cyriakusplatz in Weeze für eine grenzenlose musika- lische Reise zwischen Deutsch- land und den Niederlanden.

Die „grenzenlose“ Konzertrei- he wanderte an diesem Tage im Rahmen des Euregio Rhein-Waal Projektes in Richtung Weeze und Deutschland, wo die vier betei-

ligten Musikergruppen alles ga- ben, um die rund 200 Zuschauer, die zum Cyriakusplatz gekom- men waren, zu begeistern. Sie genossen die Darbietungen der deutschen und niederländischen Musiker. Die Open-Air-Reihe

„Konzert ohne Grenzen/concert zonder grenzen“ wird von den Kommunen Bergen und Gennep auf niederländischer Seite sowie Goch und Weeze auf deutscher Seite mit Unterstützung der Eu- regio Rhein-Waal veranstaltet.

Der Eintritt für alle Konzerte ist frei. Das nächste Konzert ohne Grenzen findet am Sonntag, 15.

September, an der Nierswelle in Goch statt. Der Abschluss der Konzertreihe ist am Sonntag, 22.

September, in Gennep. Auf dem Markt treten von 11 bis 13 Uhr das Tambourcorps Weeze 1911 und Harmonie St. Caecilia aus Gennep auf. Informationen zu den einzelnen Konzerten gibt es bei allen teilnehmenden Kom- munen.

Grenzenloses Konzert kam bei Zuhörern in Weeze gut an

reihe geht am kommenden Sonntag in Goch weiter

Die Lüneburger Heide in Dias

WEEZE. Die Reisegruppe des Heimat- und Verkehrsvereins Weeze um Alfred Derks-Zill- mann lädt zum Dia-Abend über die Reise in die Lüneburger Hei- de ein. Der Dia-Abend findet am 25. September, 19 Uhr, im Saal

„Zur Post“ statt. Dabei wird das Reiseziel für 2014 vorgestellt. Die Teilnahme ist kostenlos.

Senioren

amüsierten sich

WEEZE. Im Rahmen der Kirmes 2013 hatte der Bürgermeister der Gemeinde Weeze, Ulrich Fran- cken, in Zusammenarbeit mit dem Heimat- und Verkehrsver- ein Weeze, wie in jedem Jahr, alle Bürger, die 75 Jahre und älter sind, zum jährlichen Seni- orennachmittag eingeladen.

Mit einem bunten und ab- wechslungsreichen Programm wurden rund 240 Senioren im Festzelt unterhalten. Lustige, amüsante und unterhaltsame Auftritte wie die plattdeutsche Darbietung von Liesel Veele- mann, und die Tanzvorfüh- rungen des St. Cyriakus-Kin- dergartens und der Rheinischen Landfrauen Weeze-Wemb sorg- ten für die richtige Stimmung Bei „Kaffee und Kuchen“, serviert vom Weezer Markt-Café, brachte die Garde des Männergesang- vereins mit Gesang und einer Tanzeinlage die Senioren in Be- wegung Anwesenden. In gemüt- licher Runde plauderten, lachten, schunkelten und sangen sie.

MGV Weeze gibt Konzert in Wemb

WEEZE. Der Musikverein Weeze gibt am Samstag, 21. September, 20 Uhr, ein Konzert im Bürger- haus Wemb.

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St.Bernhard-Hospital, Krankenpflegeschule, Bürgermeister-Schmelzing-Str. 90

Kempen: Mi. 11.09.2013, 19.00 Uhr, Hospital zum heiligen Geist – Kantine, von Broichhausen Allee 1 Kevelaer: Do. 19.09.2013, 19.00 Uhr,

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Eine wunderschöne Goldhoch- zeit feierten die Eheleute An- nemarie und Theodor van Wi- ckeren aus Wemb.

Die Goldbraut stammt aus Wemb, der Goldbräutigam aus Baal. Sie kannten sich schon als Kinder. Beim Möhneball 1961 in Weeze hat‘s gefunkt. Das Wich- tigste im Leben der Eheleute ist ihre tolle Familie: die drei Kin- der, drei Schwiegerkinder und neun Enkel. Annemarie und

Theodor van Wickeren sind sehr gesellig und nehmen rege am Dorfleben teil. Sowohl in der Kirchengemeinde als auch in der Dorfgemeinschaft. Theodor gehört seit über 50 Jahren der St. Sebastianus-Schützenbruder- schaft Wemb an und ist mittler- weile deren Ehrenvorsitzender.

Auch in der Nachbarschaft „van de Hej bis an de Lej“ bekam er den Ehrenvorsitz angetragen. Die Nachbarn schmückten zur Gold-

hochzeit das Haus der Eheleute van Wickeren überaus prächtig.

Ein Präsidentenamt bekleidet auch Frau Annemie. Seit fast 49 Jahren leitet sie den Damenke- gelclub „Immer lustig“ und freut sich schon heute auf die Feier des 50jährige Jubiläums im Jahr 2014.

Ein weiteres Hobby verbindet die Eheleute: Sie reisen gerne mit ih- rem Campingwagen.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Goldhochzeit im Hause van Wickeren Standesamt

zieht um

KEVELAER. In Vorbereitung auf die anstehende Verlagerung der städtischen Beschäftigten in Ersatzunterkünfte während der Zeit der Kernsanierung des Rat- hauses zieht das Standesamt der Stadt Kevelaer am kommenden Dienstag, 17. September, inner- halb des Alten Rathauses um.

Das Standesamt bleibt an diesem Tag geschlossen. Ab dem 18. Sep- tember sind die Standesbeamtin Frau Valenta und der Standes- beamten Herr Cleve im Dachge- schoss des Alten Rathauses in den Räumen 34 und 36 zu erreichen.

Weitere Umzugsarbeiten finden in der Zeit vom 11. bis 14. Okto- ber und vom 18. bis zum 21. Ok- tober statt. In diesen Zeiten sind einige Organisationseinheiten nur eingeschränkt erreichbar bzw. geschlossen. Das Service- Center ist - mit Ausnahme des 26. Oktober - im Oktober an den Wochenende nicht geöffnet. Die Stadt Kevelaer bittet die Bürger, die Informationen zu den Öff- nungszeiten der Verwaltung in der örtlichen Presse und auf den Internetseiten der Stadt Kevelaer (www.kevelaer.de) zu beachten.

Herbstbörse im Spatzennest

KEVELAER. Die Herbstbörse des Kevelaerer Kindergartens Spatzennest findet am kommen- den Samstag, 14. September, 13 bis 15 Uhr, statt. Neben Herbst- und Winterkleidung für Kinder und Jugendliche werden Spiel- zeug, Bücher, Babyaustattung, Fahrzeuge, Kinderwagen und Umstandsmode etc. angeboten.

In der Cafateria gibt es selbstge- backenen Kuchen.

KURZ & KNAPP

Öffnungszeiten des Hallen- bads: Das Hallenbad ist wieder geöffnet. Ab Donnerstag, 19.

September, gelten geänderte Öff- nungszeiten. Donnerstags: 14 bis 15 Uhr - Behindertensport; 15 bis 16 Uhr - Bewegungskinder- garten; 16 bis 17 Uhr - Rheuma-

Liga; 17 bis 18 Uhr - Familienbil- dungsstätte (Wassergymnastik für Senioren); 17 bis 18 Uhr - KSV (eine Bahn); 18 bis 19 Uhr - DLRG Kevelaer; 19 bis 21 Uhr - Frauen. Das öffentliche Schwim- men (Familienbad) von 14 bis 16Uhr entfällt.

Tastschreiben: Bei der Volks- hochschule beginnt der Kurs

„Tastschreiben in sechs Stunden“

am Dienstag, 17. September. Er dauert von 17.30 bis 19 Uhr in der Begegnungsstätte in Kevela- er, (Kurs B5430K). Die Gebühr beträgt 56 Euro.

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 17. September 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

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Widder 21.03.-20.04.

Einzig Spontanent- scheidungen müssen Sie heute vermeiden, denn damit könnten Sie schief liegen.

Doch wenn Sie auf Ihren gesunden Men- schenverstand ebenso hören wie auf Ihren Instinkt, streichen Sie Erfolge ein.

Stier 21.04.-21.05.

Bei Vorgesetzten ha- ben Sie den begehrten Stein im Brett. Enga- giert und zielstrebig sind Sie auch. Das riecht förmlich nach Erfolg. Kurzum, der Fahrstuhl nach oben scheint gera- de frei zu sein, steigen Sie ein!

Zwilling 22.05.-21.06.

Heute werden Sie aus kosmischer Sicht nicht sehr stark gefordert. Aber morgen sollten Sie fi t und vorbereitet sein, nämlich im Job. Treff en Sie also Vorbereitun- gen, soweit das möglich ist. Ein Abendspa- ziergang hilft die Gedanken zu sortieren.

Krebs 22.06.-22.07.

Venus schürt intensi- ve Gefühle, Mars sen- det erotische Impulse.

Da kann es keine zwei Meinungen ge- ben: Die Liebe ist heute auf jeden Fall das prickelnde Thema des Tages. Wer noch solo ist, gehört auf die Piste!

Löwe23.07.-.23.08.

HSie könnten heute eigentlich mal einen Schontag einlegen.

Nicht, dass Sie die Arbeit vernachlässi- gen sollen, doch persönliche und pri- vate Interessen dürfen auch mal wieder auf der Tagesordnung stehen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

In berufl icher Hinsicht sollten Sie etwas vor- sichtig sein. Es können sich zwar neue Perspektiven eröff nen, von denen Sie profi tieren; allerdings neigen Sie zu Euphorie und könnten unbesonnene Entscheidungen treff en.

Waage 24.09.-23.10.

Erledigen Sie heute die Pfl icht in aller Ruhe und Gründlichkeit und wenden Sie sich dann persönlichen Interessen zu. Ein vernachlässigtes Hobby will auch mal wieder zu seinem Recht kommen, ebenso der Partner.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sind Sie von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt? Nur zu. Die positiven kosmischen Einfl üsse konzen- trieren sich momentan hauptsächlich auf Herzensangelegenheiten. Ob solo oder liiert, Sie kommen auf Ihre Kosten.

Schütze 23.11.-21.12.

Passen Sie bitte auf, dass Sie heute nicht mit Ihrem Chef aneinander geraten.

Speziell am Nachmittag wäre es schlauer, die Ellenbogen einzuziehen und auf diplomati- sches Vorgehen zu setzen. Als guter Schütze treff en Sie auch den richtigen Tonfall.

Steinbock 22.12.-20.01.

Lassen Sie sich heute weder unter Druck setzen noch nervös machen. Sie brauchen einen klaren Überblick und eine methodische Ar- beitshaltung. Es sei denn, Sie setzen Ihr Pensum von vornherein zu hoch an.

Wassermann 21.01.-19.02.

Der Kosmos ist auf berufl ichen Erfolg pro- grammiert. Da sollten Sie sich nicht mit langen Überlegungen aufhalten, sondern Ihre Pläne konse- quent umsetzen. Ihr Chef könnte wohl- wollend auf Ihre Vorschläge reagieren.

Fische 20.02.-20.03.

Die berufl ichen und/

oder häuslichen Pfl ich- ten müssen zwar nicht zu kurz kommen, sind aber nicht unbe- dingt das wichtigste Thema des Tages.

Schreiben Sie persönliche Interessen und Neigungen ruhig etwas größer.

So stehen Ihre Sterne

KW37- 2013

Sie proben mehrmals in der Wo- che. Entweder im Garten oder im Haus der Familie Baaken im Ach- terhoek. Mit Feuereifer sind die Mitglieder der Theatergruppe des jungen Vereins „Natur & Kul- tur Achterhoek“ bei der Sache.

Am kommenden Samstag, 14.

September, feiert ihr Mundart- Stück „Gedrüss im Achterhoek“

in der Scheune von Haus Winkel, Winkelscher Weg, Premiere. Die muntere Geschichte entstammt zum größten Teil der Feder von Petra Baaken und handelt vom heiratswilligen Bauern Heinrich (Bernd Verhülsdonk), seinen El- tern Maria (Gertrud Kerkmann) und Karl Gustav (Norbert Lan- genberg), einer Heiratsvermittle-

rin (Hanni Witt), und drei Ehe- kandidatinnen (Anika Baaken, Christin Aymans und Gertrud Koenen). Bei seiner Entschei- dung lässt sich Bauer Heinrich nicht von seinem Herzen son- dern von seinem Verstand lei- ten und wählt die Frau mit der größten Lebenserfahrung. Die Dialoge meist auf Plattdeutsch

vorgetragen. Bei „Gedrüss im Achterhoek“ stehen drei Gene- rationen auf der Bühne. Die Kin- der haben besondere Freude am

„Klompentanz“. Die Aufführung beginnt am Samstag, 14. Septem- ber, um 19 Uhr. Einlass ist ab 18 Uhr. Eintritt wird nicht erhoben, eine Spendenbox geht.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Gedrüss im Achterhoek

Zwischen Beuys und Broekhu- ysen liegen ziemlich genau 15 Kilometer erläutert LVR-Sprach- forscher Georg Cornelissen in einem Vortrag am morgigen Donnerstag, 12. September, 20 Uhr, im Niederrheinischen Mu- seum für Volkskunde und Kul- turgeschichte in Kevelaer. Er hat herausgefunden, dass Beuys zunächst ein niederrheinischer Hofname war, der dann auf sei- ne Bewohner übergegangen ist.

Die landschaftliche Prägung der regionalen Namen steht im Mit- telpunkt dieses Vortrages. Das ist auch ganz wörtlich zu verstehen:

Wie machen sich die Landschaft und die landschaftstypische Siedlungsform in den hiesigen Namen bemerkbar? Cornelis- sen ist bislang mit einer Reihe von Arbeiten über die niederr- heinischen Familiennamen in Erscheinung getreten. In diesem Vortrag wird er auch auffällige Ortsnamen erläutern. Der Abend ist Teil der Veranstaltungsrei- he „Stadt Land Fluss - Tage der Rheinischen Landschaft 2013“, die der LVR vom 31. August bis 15. September 2013 am Niederr- hein veranstaltet. Der Eintritt ko- stet drei Euro. Foto.: privat

Vortrag zu regionalen Namen

Ötzi bleibt länger im Museum

KEVELAER. Die derzeit im Nie- derrheinischen Museum in Ke- velaer gezeigte Ausstellung „Ötzi, der Mann aus dem Eis“ hat bisher zahlreiche Besucher ins Museum geführt und ist noch bis zum 6.

Oktober zu sehen.

Neben der wohl bekanntes- ten Gletschermumie und der Geschichte ihrer Entdeckung widmet sich die Ausstellung der Kulturgeschichte der Jung- steinzeit (Hausbau, Werkzeuge, Waffen, Seßhaftwerdung, Wirt- schaftsweise und Domestikation von Tieren) und dem jagdlichen Beutespektrum des Gletscher- mannes, so dass zahlreiche Tiere in ihrer nachgestellten Umge- bung zu sehen sind. Die Öff- nungszeiten des Museums in Ke- velaer sind Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr.

Harfe, Gesang und Klavier

KEVELAER. Ein Konzert mit Harfe, Gesang und Klavier findet am Sonntag, 22. September, 16 Uhr, im Forum des Wohnstifts St. Marien Kevelaer statt. Mitwir- kende sind Sophia Lehnen, Harfe und Gesang, und Elmar Lehnen am Klavier. Der Eintritt ist frei.

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Referenzen

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KREIS KLEVE. Um auch blinden und sehbehinderten Wahlbe- rechtigten die Möglichkeiten zu geben, an der kommenden Bun- destagswahl am 22. September ohne fremde Hilfe – und somit

wurde bei rund einer Windstär- ke von rund sechs Knoten. „Der Start von der Ballonwiese war ganz normal. Die Ballone lösten sich nach und nach aus dem Pulk. Der erste Teil der

dafür, dass die Kinder mit ihren Gastfamilien die schöne Weezer Landschaft aus einer neuen Per- spektive erleben konnten. Nach Abschluss der Paddeltour ging es noch in Weeze

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