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KEVELAER · WEEZE

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Zur Aufführung des Kindermusicals die „Vogelhochzeit“ hatte die Elterninitiative Sterntaler aus Winnekendonk eingeladen. Die Zuschauer erlebten einen abwechslungsreichen Nachmittag mit Tanzeinlagen, Chorgesängen und Sprechparts. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KEVELAER · WEEZE

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Inklusion und Schule

KREIS KLEVE. (KK) Der Verein Bildung und Erziehung (VBE) des Kreises Kleve lädt zur einer Informationsveranstaltung am Donnerstag, 24. März, 16 Uhr, ins Kolpinghaus Goch ein.

Thema ist die Umsetzung der sogenannten Inklusionsbestim- mungen, die „weitreichende Än- derungen bisheriger Strukturen mit sich bringen. Die Förderung der Schüler mit sonderpäda- gogischem Förderbedarf steht vor einer Zäsur und betrifft alle Schulformen“, so der VBE. „In- klusion“ bedeutet Einschluss, Enthaltensein. Dem Inklusions- gedanke folgend werden Men- schen nicht in Gruppen mit und ohne Behinderung unterteilt.

„Das grundlegende Merkmal der Inklusion ist die Auffassung, dass eine Gesellschaft aus Menschen besteht, die sich voneinander unterscheiden“, erklärt der Be- hindertenbeauftragte der Bun- desregierung auf seiner Inter- netseite. Laut Angaben des VBE wird es im Bereich Schule neben der modellhaften Einrichtung von Kompetenzzentren sonder- pädagogischer Förderung zur Ausweitung des Gemeinsamen Unterrichts (GU) und der inte- grativen Lerngruppen (iL) kom- men. In der Veranstaltung soll auch zur Sprache kommen, wie die personellen und sachlichen Ressourcen und Rahmenbedin- gungen zur Umsetzung der in der UN-Charta festgeschriebenen Inklusion aussehen.

An der Veranstaltung nimmt unter anderm eine Vertreterin der Bezirksregierung Düsseldorf teil. Anmeldungen per Mail bis zum 20. März bei jens@will- meroth-kleve.de, gabijanicki@

web.de oder Gertrud.Kersten@t- online.

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WEEZE

Die Mauer - eine Grenze durch Deutschland Erinnerungen an die Teilung Deutschlands veranschau- licht eine Plakatausstellung der Bundesstiftung Aufar- beitung. Unter dem Titel

„Die Mauer - eine Grenze durch Deutschland“ sind in Kürze im Rathaus Weeze 20 großformatige Plakate zu sehen. Nach Ausstellungsen- de können sie von Schulen ausgeliehen werden.Seite 4

KEVELAER

Memorial-Konzert für Georg Danzer Georg Danzer gilt als Pionier des Austro-Pop gilt. Mit einem Memorial-Konzert wollen Udo Höppner und Henning Schloer an den 2007 verstorbenen Künst- ler erinnern. Im Kevelaerer Café Gecko spielen sie am Samstag, 26. März, ab 20 Uhr „schöne böse Lieder“

von Georg Danzer. Darunter neue Interpretationen seiner großen Erfolge. Seite 2

KEVELAER | 11. WOCHE MITTWOCH 16. MÄRZ 2011

Die Vogelhochzeit

Das Tambourcorps wird „spielend 100“

Zum runden Jubiläum gibt es die Weezer Festkette, eine Fotoausstellung im Rathaus und ein großes Festwochenende am 6. und 7. Mai

SONDERSEITE

Wissenswertes für

„die moderne Frau“

„Wenn das Leben dir eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila“, sagt das Multitalent Sonya Kraus in seinem jüngsten Buch. Darin verrät Kraus ihre Strategie für Lebensglück, Erfolg und Spaß. Die NN verlosen fünf von der Autorin handsig- nierte Exemplare. Seite 11

„Es würde mir schwer fallen, altes Brot zu verheizen“

KEVELAER. Unser tägliches Brot soll möglichst frisch auf den Tisch kommen. „Altes“ Brot wird schon am selben Abend ausgesondert. Danach werden Brot, Brötchen und Kuchen vom Vortag preisgünstiger angeboten oder zu Paniermehl verarbeitet.

Auch die Kunden der gemein- nützigen Tafeleinrichtungen freuen sich Reste. Ebenso die Be- wohner von Tierparks. Mit einer

ungewöhnlichen Art der Back- warenverwertung sorgte Roland Schüren, Unternehmer aus Hil- den, landesweit für Schlagzeilen.

Bei ihm wird altbackenes Brot verheizt. Aber erst dann, so der Unternehmer auf seiner Home- page, „wenn es nicht mehr dem ihm zugedachten Zweck der Er- nährung der Menschen dienen kann.“ Dann sei eine Verwertung zu wählen, die die Umwelt am

wenigsten belaste. So wird bei Schüren das alte Brot geschred- dert, um danach als Heizmaterial in den neuen Biomasse-Heizkes- sel des Unternehmens zu wan- dern. Mit dessen Energie werden wiederum die Backöfen geheizt, in denen frische Brötchen herge- stellt werden. Wie denken Bäcker und Konditoren im Kreis Kleve über diese Variante der Wieder- verwertung? Die NN sprachen

mit Rainer Scholten, Chef eines mittelständischen Unterneh- mens mit vier Niederlassungen im Kreis Kleve. „Große Betriebe haben größere Probleme als wir.

Bei ihnen steuert der Computer die Backwaren-Menge. Bei uns die Verkäuferin. Sie weiß, welche Kunden in Urlaub sind. Danach richten wir unsere Kapazitäten.

Wir verkaufen ebenfalls Brot vom Vortag. Das darf aber nicht ausu-

fern.“ Früher hätten die Bauern altes Brot abgenommen und zu Futtermittel weiterverarbeitet.

Das sei gesetzlich nicht mehr erlaubt. Scholten würde grund- sätzlich erst nach anderen Wegen der Verwendung suchen, bevor er altes Brot verheizte. Aber: „Ich verachte es nicht, wenn jemand das tut.“ Die großen Betriebe stünden unter enormem Druck des Handels. Dazu gehörten

auch Überproduktionen. Er fürchtet, dass die Anzahl kleiner und mittlerer Betriebe deutlich schrumpft. „Wir gehören zu den wenigen, die den Dreh gekriegt haben, auch durch unsere fach- liche Kompetenz.“ Josef Mölders, Obermeister der Bäcker-Innung Niederrhein Kleve-Wesel, erklär- te auf NN-Anfrage: „Es würde mir schwer fallen, altes Brot zu verheizen.“ Kerstin Kahrl

WEEZE. „Spielend 100“ lautet das Motto, unter dem die Mit- glieder des Tambourcorps Weeze das Festjahr zum 100-jährigen Bestehen begehen wollen.

Neben der Übernahme der Festkette zur Weezer Kirmes und einer geplanten Fotoausstellung im Rathaus, bereiten sie sich be- sonders auf ihr Festwochenende, 6. und 7. Mai vor. Am Freitag, 6. Mai, freuen sich die Spieler ganz besonders, die TOP-Cover BandGruppe „SMILE“ zu einem Auftritt in der Weezer Reithalle begrüßen zu dürfen. Die Mu- siker haben nicht nur die Hits der 1980er und 1990er Jahre,

sondern auch aktuelle Sachen im Gepäck. Für die Verpflegung der Besucher sorgen die Mitglie- der des Tambourcorps Weeze mit einem Imbisstand und einer Cocktail-Bar. Der Eintritt ist ab 18 Jahre. Karten gibt es bereits im Reisebüro Boeijen, in der Gast- stätte Airport in Weeze sowie in der Buchhandlung Angenheyster in Kevelaer zum Preis von fünf Euro (Abendkasse sechs Euro).

Am Festsamstag, 7. Mai, steht ein Trommlertreffen auf dem Weezer Cyriakusplatz auf dem Programm. Dazu wurden auch die Fahnenabordnungen der Weezer Vereine eingeladen. Bis

dato haben sich schon zehn Musikvereine und Spielmanns- züge angemeldet. Nach einem Gemeinschaftsauftritt auf dem Markt und anschließendem Um- zug durch die Schreinergemein- de beginnt in der Reithalle der offizielle Festakt, der von Ein- zelmusikvorträgen der musizie- renden Vereine umrahmt wird.

Im Verlauf der Festveranstaltung werden verdiente Mitglieder ge- ehrt. Ab 19 Uhr schließt sich ein Tanzabend mit einem Discjockey in der Reithalle an. Hierzu sind alle Weezer und auswärtigen Be- sucher eingeladen. Der Eintritt ist frei. Passend zum Festjahr hat

das Tambourcorps Weeze eine CD herausgebracht. Sie ist zum Preis von zehn Euro beim Reise- büro Boeijen und der Gaststätte Airport, sowie bei allen Mitglie- dern erhältlich ist. Dem Vorstand des Tambourcorps Weeze gehö- ren im Jubiläumsjahr folgende Mitglieder an: Tambourmajor Hubert Ingenbleek, Schriftführer Anton Ingenbleek, 2. Vorsitzen- der Stefan Arzt, Jugendwart Tim Janssen, Vorsitzender Michael Peters, Beisitzer Wolfgang Peters, Jugendwartin Christina Peters und Kassierer Thomas Coop- mans und Zeugwartin Astrid Kessels. Kerstin Kahrl

Diskussion:

Airport Weeze

KREIS KLEVE. Die Aktions- gemeinschaft gegen Fluglärm und Luftverschmutzung e.V.

lädt zu einer Podiumsdiskus- sion mit Vertretern der Land- tags- und Kreistagsfraktionen am Dienstag, 22. März, 19 Uhr, ins Bühnenhaus Kevelaer ein.

Die Diskussion steht unter dem Motto „Flughafen oder „Fluch- hafen“ - Der Airport Weeze, Wirtschaftsfaktor oder Steuer- geld- und Dreckschleuder? Ihre Teilnahme zugesagt haben Ke- velaer Bürgermeister, Dr. Axel Stibi (Begrüßung), Arndt Klo- cke, MdL (Fraktion Bündnis 90/

Die Grünen), Olaf Lehne, MdL (CDU-Fraktion), ein Vertreter der Linken, MdL, sowie Vertreter aus den Kreistagsfraktionen Kle- ve von Bündnis 90/ Die Grünen, und Die Linke. Bei der Veranstal- tung sollen vor allem die Themen Umwelt und Lärm, Finanzen und Änderungen im Luftverkehrs- gesetz (weitgehende Freigabe des Nachtflugs) angesprochen werden, so Karl-Heinz Kandolf, Vorsitzender der Aktionsge- meinschaft. Die Befürchtungen der Fluglärmgegner resultieren aus dem Koalitionsvertrag zwi- schen den Regierungsparteien in Berlin. Sie wollen „neben ei- ner Kapazitätsentwicklung der Flughäfen insbesondere inter- national wettbewerbsfähige Be- triebszeiten sicherstellen.“ Die dazu erforderliche Präzisierung im Luftverkehrsgesetz solle eine gleichberechtigte und konse- quente Nachhaltigkeitsabwägung von wirtschaftlichen, betrieb- lichen und dem Lärmschutz ge- schuldeten Erfordernissen auch bei Nachtflügen sicherstellen.

Die Entscheidung über Betriebs- zeiten-Änderungen an Flughäfen ist übrigens Ländersache.

Mit viel Elan bereiten sich die Mitglieder des Tambourcorps Weeze auf die Veranstaltungen zum 100-jährigen Jubiläum hin. Foto: privat

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Für das Gastspiel des Harmonie-Ensembles des Landespolizeiorchesters NRW am Samstag, 19. März, um 19 Uhr, auf Schloss Wissen in Weeze sind nur noch wenige Karten erhältlich. Es wird kein Eintritt erhoben, stattdessen wird um freiwillige Spenden gebeten, die es der Kran- kenbruderschaft Rhein-Maas ermöglichen, kranke und behinderte Pilger auf ihre Wallfahrt nach Lourdes mitzunehmen. Karten können beim Büro für Kultur und Fremdenverkehr der Gemeinde Weeze unter Telefon: 02837/910116 bestellt werden. Foto: privat

Im Mini-CAP im Klostergarten Kevelaer, eine Zweigstelle des CAP-Lebensmittelmarktes in Issum-Sevelen sind zwei neue Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung entstanden. Darius Zawilski und Claudia Senger bieten in dem kleinen Shop im Nachbarschaftshaus des Klo-

stergartens Alles für den täg- lichen Bedarf an – von frischen Brötchen, Obst, Fleisch und Ge- tränken bis hin zu Hygienearti- keln. „Wir freuen uns, dass wir mit diesem Nahversorgungsan- gebot für die Menschen im süd- lichen Kevelaer auch zwei neue integrative Arbeitsplätze schaf-

fen konnten“, sagt Kirsten Toms, die neue CAP-Marktleiterin für Sevelen und Kevelaer. Die CAP- Märkte seien ein Paradebeispiel dafür, wie sich Menschen mit und ohne Behinderung als Kol- legen im gleichen Betrieb ge- genseitig unterstützen können.

Zusammen mit den beeinträch-

tigten Kollegen aus den Integra- tionsbetrieben Hotel und Küche hat die Caritas im Klostergarten insgesamt 19 sinnstiftende Ar- beitsplätze für Menschen mit Be- hinderung geschaffen. Von links:

Darius Zawilski, Claudia Senger und Marktleiterin Kirsten Toms

Foto: privat

Neue Arbeitsplätze im CAP-Markt

KEVELAER. Wer wird zu den Siegern des Bläserklassen- Wettbewerbs „Klarinette trifft Trompete in Kevelaer“ zählen?

Diese nicht leichte Entschei- dung werden drei Jury-Mitglie- der am Samstag, 2. April, tref- fen, wenn etwa 250 Schüler ihr musikalisches Können im Kon- zert- und Bühnenhaus der Stadt Kevelaer unter Beweis stellen.

Zehn Bläserklassen aus der Region haben sich für den Wett- bewerb beworben und werden in drei verschiedenen Kategorien gegeneinander antreten. An- lässlich des Jubiläums „20 Jahre Konzert- und Bühnenhaus“ wird der Bläserklassen-Wettbewerb von der Wirtschaftsförderungs- Gesellschaft der Stadt Kevelaer in Zusammenarbeit mit dem Mu- sikhaus Welbers durchgeführt.

Am Samstag, 2. April, werden die

Schüler einer Jury, die sich aus drei erfahrenen Musikern zu- sammensetzt, ihr musikalisches Können präsentieren. Jürgen Krautwig ist Dozent an der Mu- sikschule Wesel und Oberhau- sen. Seit vielen Jahren tritt er als freiberuflicher Oboist bei vielen Konzerten auf und ist Projekt- leiter für das JeKi-Programm der gleichnamigen Stiftung „Jedem Kind ein Instrument“ in Ober- hausen.

Der gebürtige Kevelaerer Se- bastian Sürgers studiert derzeit an der Folkwang Hochschule Essen in der „Low Brass Class“

des Duisburger Symphonikers Ulrich Haas. Am unteren Nie- derrhein gilt Sebastian Sürgers als ein beliebter Dirigent und Ausbilder. Sein Herz gehört der böhmischen Blasmusik.Das drit- te Jury-Mitglied, Manuel Grund,

ist staatlich anerkannter Orche- ster- und Kammermusiker. Seit nunmehr drei Jahren leitet er als Künstlerischer Leiter den Gü- strower Volkschor e.V.. Darüber hinaus wirkte er bei Konzerten mit namenhaften Orchestern wie der Kammerphilharmonie Leip- zig sowie der polnischen Kam- merphilharmonie mit und tritt regelmäßig als Solist auf.

Im Anschluss an den Bläser- klassen-Wettbewerb, der von der Yamaha Musik Central Europe GmbH und der Rheinischen Post unterstützt wird, werden die drei Erstplatzierten der einzelnen Ka- tegorien im Rahmen der Sieger- ehrung ein frei gewähltes Stück präsentieren.

Hierzu sind ab 18.00 Uhr ne- ben den Teilnehmern des Wett- bewerbs auch Interessierte herz- lich eingeladen.

Hochkarätige Jury beim Bläserklassen-Wettbewerb

250 Schüler aus der Region kämpfen in Kevelaer um den Sieg

KEVELAER. Die Gewerbetrei- benden der Stadt Kevelaer zei- gen erneut die Bereitschaft zur sozialen Verantwortung durch die Schaffung von Ausbildungs- plätzen. Auch in diesem Jahr wurden für die Aktion „Kevelaer kämpft um Ausbildungsplätze“

rund 2.000 Gewerbetreibende und Freiberufler befragt.

Für das im August/September 2011 beginnende Ausbildungs- jahr werden noch 90 mögliche Chancen für den Sprung ins Berufsleben angeboten. Seit nunmehr zwölf Jahren ermit- telt die Wirtschaftsförderungs- Gesellschaft der Stadt Kevelaer (WfG) in jedem Frühjahr die

noch verfügbaren Ausbildungs- möglichkeiten im Handwerk, im Handel, in der Landwirtschaft sowie im Dienstleistungsbe- reich. Die aktuell angebotenen 60 Ausbildungsplätze und 30 Praktikumsplätze kommen aus unterschiedlichen Bereichen und bieten Jugendlichen aller Schulformen eine Perspektive für den Start in die Arbeitswelt.

Die betrieblichen Erwartungen an den Nachwuchs umfassen bei den Ausbildungsplätzen hand- werkliches Geschick, kaufmän- nisches Interesse, gute Noten in betriebsrelevanten Fächern oder ein Betriebspraktikum. Viel- fach werden auch soziale Kom-

petenzen wie Teamfähigkeit, Freundlichkeit und Zuverlässig- keit gefordert. Die Jahresprak- tikumsstellen sollen einerseits den Betrieben die Chance geben, einen potenziellen Auszubilden- den für das folgende Lehrjahr im Arbeitsumfeld kennenzulernen.

Andererseits soll Jugendlichen der Einstieg in die spätere Aus- bildung erleichtert werden.

Interessierte können sich im Internet auf der Homepage der Stadt Kevelaer „www.kevelaer.

de“ über die offenen Stellen in- formieren oder die Liste tele- fonisch unter der Rufnummer 02832/9537-0 bei der WFG Ke- velaer anfordern.

Kevelaer bietet 90 Chancen für Sprung ins Berufsleben

Detaillierte Liste bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kevelaer erhältlich

Kevelaer sollte Vorbild sein

Zur Unterbringung von Asyl- bewerbern in Kevelaer meldet sich ein Leser zu Wort:

In der alten Molkerei in Winne- kendonk und in den alten Mi- litärbaracken in Twisteden des Traberparks Twisteden werden in Kürze die Asylbewerber und die Obdachlosen der Stadt Kevelaer untergebracht. Ganz Deutsch- land spricht zur Zeit mehr denn je von Integration. Gerade eine Stadt wie Kevelaer ist als Wall- fahrtsort gefordert, Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, voll zu integrieren. Men- schen aus Krisengebieten, denen die Flucht nach Deutschland geglückt ist, sind meist trauma- tisiert. Ist es rechtens, sie in auf- fanglagerähnlichen Gebäuden, kurz vor der niederländischen Grenze, ohne Infrastruktur ab- zuschieben? Mit welchen Trans- portmitteln sollen sie ihre täg- lichen Besorgungen erledigen?

Wer trägt die Mehrkosten bei eventueller Nutzung des Bürger- busses? Unter „www.Integration.

Kreis-Kleve.de“ finden sich in den Nachbarstädten Kevelaers reichlich Hilfestellung und An- gebote für Ausländer. Klickt man Kevelaer an, erscheint „kein Ein- trag“. Warum ist das so?

Dieter Böhm Twisteden

Leserzuschriften werden unabhängig davon veröffentlicht, ob die zum Aus- druck gebrachte Meinung mit der Mei- nung der Redaktion übereinstimmt.

Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschrif- ten werden nicht veröffentlicht.

Einen Abend mit Musik des verstorbenen Wiener Liedermachers Georg Danzer gibt es am 26. März in Kevelaer. Foto: Maren Volkmann

KEVELAER. Mit einem Georg Danzer Memorial-Konzertpro- gramm wollen Udo Höppner (Gesang und Gitarre) und Hen- ning Schloer (Gitarren) dem 2007 verstorbenen Künstler die Ehre erweisen.

Im Café Gecko auf der Keve- laerer Busmannstraße spielen sie am Samstag, 26. März, 20 Uhr,

„schöne, böse Lieder“ des Mu- sikers aus Wien. Einlass ist ab 19 Uhr. Georg Danzer (1947 – 2007) war in den späten 1970er und 1980er Jahren der popu- lärste deutschsprachige „Lie- dermacher“ neben Konstantin Wecker. Höppner und Schloer erinnern in ihrem Programm an den Wiener „Pionier des Austro- Pop“. Höppner singt und spricht Texte des Wiener Liedermachers.

Schloer präsentiert neuartige Interpretationen von Danzers großen Erfolge wie „Frieden“

und „Laß mi amoi no d`Sun aufgehn segn“. Georg Danzer Memorial-Konzert soll den Auf- takt einer Reihe von Kulturver- anstaltungen darstellen, so Udo Höppner. Seit gut einem Jahr lebt er vergnügt in Kevelaer und hat- te kürzlich mit seinem aktuellen Stück Being Charles Bukowski sein Debüt am Niederrhein. Seit er in NRW zurück ist, widmet sich Höppner vor allem der ei- genen Bühnenperformance, lite- rarisch-musikalischen Program- men und dem Brückenschlag zur bildenden Kunst. Der Eintritt zur Veranstaltung kostet zehn Euro.

Schüler, Studenten und Wehr- pflichtige zahlen fünf Euro.

Memorial-Konzert für Pionier des Austro-Pop

Schöne, böse Lieder von Georg Danzer im „Gecko“

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MITTWOCH 16. MÄRZ 2011 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Gewinnerin startet mit Airwaves Mini durch

Durchatmen. Durchstarten.Danach fühlte sich Nadja H. aus Markt Erl- bach, als sie glücklich in ihren neuen Airwaves Mini stieg. Das coole Ge- fährt hatte Nadja als Hauptgewinn aufwww.airwaves.debeim Airwaves IQ Freestyle Battle gewonnen, wel- ches mehr als 100.000 mal gespielt

wurde. Schon bald folgen neue Akti- vitäten und Airwaves informiert seine Fans auf der Home-

page und zusätz- lich auf Face- book. Also, Fan werden lohnt sich.

Bauchschmerzen, Unwohlsein und Durchfall

Millionen Menschen leiden an Allergien und Unverträglichkeiten

Immer mehr Menschen können Lebensmittel nicht vertragen oder reagieren allergisch. Lebensmittel lösen bei ihnen Bauchschmerzen, Unwohlsein oder Durchfall aus.

Aber auch Hautbeschwerden und Depressionen können durch Aller- gien und Unverträglichkeiten aus- gelöst werden. Oft ist das Getreide- eiweiß Gluten, das in Weizen, Rog- gen und Gerste vorkommt, verant- wortlich. Zudem steckt Gluten als Zusatzstoff verborgen in vielen Lebensmitteln. Gluten kommt praktisch überall vor: Brot oder Nudeln, Bier und Pizza enthalten das Getreideeiweiß.

Hunderttausende von Menschen sind von der Weizenallergie, wie Zöliakie und Sprue umgangs- sprachlich bezeichnet wird, betrof- fen und Experten vermuten eine hohe Dunkelziffer. Leider sind viele Ärzte mit der Diagnostik von

Allergien und Unverträglichkeiten überfordert und für die Patienten beginnt ein langer Leidensweg.

Während die Diagnose bisher nur durch aufwendige und schmerz- hafte Untersuchungen möglich war, gibt es jetzt den GlutenCHECK.

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Ihr musikalisches Können haben die „Jungen Streicher Kevelaer“

unter der Leitung von Maren und Thomas Brezinka beim Fa- milienkonzert im historischen Saal des Schlosses Wissen kürz-

lich unter Beweis gestellt. Im Pu- blikum saßen auch ihre Eltern, Großeltern, Geschwister und viele Familien mit Kindern. Das

„Jugendstreichorchester“ und die „Streichmäuse“ (jüngstes

Ensemble der „Jungen Streicher Kevelaer“) begeisterten die rund 130 Besucher dieses Schloss Wis- sener Familienkonzertes mit ih- rer Musik und dem Zusammen- spiel der jungen Talente. Auch die

Erklärungen der Eheleute Bre- zinka zu den Instrumenten und zur Musik kamen bei den Zuhö- rern gut an. Das nächste Schloss Wissener Familienkonzert findet am 4. Dezember statt. Foto: privat

130 Besucher sahen die „Jungen Streicher Kevelaer“

KREIS KLEVE. Insgesamt zwölf Delegierte vertraten die CDU des Kreises Kleve auf dem 33. Landesparteitag der CDU NRW in Siegen. Zu Beginn in- formierte dort der CDU-Lan- desvorsitzende Bundesumwelt- minister Dr. Norbert Röttgen über den aktuellen Stand der Ereignisse in Japan.

In seiner Rede kritisierte Rött- gen die „Verschuldungspolitik der rot-grünen Landesregie- rung“. „Wir werden sie damit treiben, bis es zu einer Korrektur oder Abwahl dieser Regierung kommt.“ Für den Fall, dass Rot- Grün keinen verfassungskon- formen Haushalt vorlege, werde die CDU im Landtag Neuwahlen beantragen. Röttgen weiter: „Ich will Ministerpräsident werden“.

Inhaltlich stand der Parteitag im Zeichen der Schulpolitik.

Hierzu verabschiedeten die 670 Delegierten den Leitantrag des Landesvorstands Generalsekre- tär Oliver Wittke erklärte: „Wir müssen etwas an der Hauptschu- le ändern, und wir müssen auch

die Gesamtschule als Bestandteil unseres Schulsystems akzeptie- ren.“ Als Delegierte für den Bun- desausschuss und Bundespartei- tag wurden aus dem Kreis Kleve Dr. Helmut Linssen und Kanz- leramtsminister Ronald Pofalla MdB mit wiedergewählt. Damit wird der CDU-Kreisverband Kleve auch weiterhin auf Bun- desparteitagen mit insge-samt neun Delegierten eines der größ- ten Kontingente stellen. Als De- legierte des CDU-Kreisverbands Kleve waren in Siegen dabei: der CDU-Kreisvorsitzende Dr. Gün- ther Bergmann (Kalkar), Kanz- leramtsminister Ronald Pofalla MdB (Weeze), Dr. Helmut Lin- ssen (Geldern), Manfred Palmen MdL (Kleve), Margret Voßeler MdL (Issum), Jörg Cosar (Kle- ve), Maria Ingenerf (Uedem), Gertrud Kersten (Kranenburg), Gabriele Schmidt (Kleve), Tho- mas Selders (Kevelaer), Agnes Stevens (Uedem), Dr. Frank Wa- ckers (Kevelaer). Mit dabei war außerdem auch CDU-Kreisge- schäftsführer Manfred Lorenz.

Die Gesamtschule als Teil

des Schulsystems akzeptieren

Kreis Klever Delegierte beim CDU-Landesparteitag

KBV-Sprechstunde: Das KBV- Bürger-Büro auf der Bahnstraße 44 ist am Samstag, 19. März, von 11 bis 12 Uhr mit dem sachkun- digen Bürger Carl Mevißen be- setzt. Er ist für Fragen und An- regungen der Bürger unter der Telefon-Nummer 02832/976970 zu erreichen.

CDU-Sprechstunde: Im Rah- men der CDU-Bürgersprech- stunde wird am Samstag, 19.

März, 10 bis 12 Uhr, der Vorsit- zende des CDU-Stadtverbandes und der stellvertretende CDU- Fraktionsvorsitzende Kevelaer, Thomas Selders, unter der

Telefon-Nummer 0173/5257482 für Fragen Bürger zur Verfügung stehen.

Kinderkleiderbörse: Der Kin- dergarten St. Peter in Wetten ver- anstaltet am 19. März wieder ei- ne Kinderkleiderbörse. Verkauft werden gut erhaltene Frühjahr/

Sommerkleidung, Schuhe, Kin- derwagen, Spielzeug und vieles mehr. Eine Cafeteria hat geöff- net. Verkaufslisten sind ab so- fort im Kindergarten erhältlich.

Informationen dazu sind unter der Rufnummer 02832/2965 er- hältlich.

KURZ & KNAPP

Heimatabend mit Überraschungen

WETTEN. Der Heimatabend der Geselligen Vereine in Wetten findet am 2. April statt. Beginn ist um 20 Uhr im „Knoase Saal“.

Im Mittelpunkt des Abends steht die Proklamation des Festket- tenträgers für das Festjahr 2011.

Das übrige Programm wird un- ter Beteiligung aller Wettener Vereine gestaltet und umfaßt neben musikalischen Beiträgen des Kirchenchores und des Mu- sikvereins unter anderem das traditionelle Heimatquiz, Mund- artvorträge und einige besondere Überraschungen. Das Präsidium der Geselligen Vereine lädt alle Wettener zur Teilnahme am Hei- matabend 2011 ein. Der Karten- vorverkauf findet am Sonntag, 20. März um 10.30 Uhr in der Gaststätte „Knoase-Treff“ statt.

Der Preis je Karte beträgt fünf Euro.

Versammlung der Viktoria

WINNKENDONK. Der Vor- stand des Sportvereins „Viktoria 1922“ Winnekendonk e.V. lädt zur Mitgliederversammlung am Freitag, 25. März, um 19.30 Uhr in das Vereinslokal „ Zur Brücke“, Wettener Strasse 18, ein. Auf der Tagesordnung stehen unter an- derem Berichte der Abteilungen und des Vorstandes, der Kassen- bericht, satzungsgemäße Wahlen zum Vorstand.Ehrungen und die Vorstellung Neubau Sportplatz- gelände. Das Protokoll der letz- ten Mitgliederversammlung vom 26. März 2010 kann vor der Ver- sammlung eingesehen werden.

Der Vorstand weist darauf hin, dass im Interesse aller Nichtrau- cher während der Versammlung nicht geraucht werden soll. Eine Raucherpause wird eingelegt.

FDP-Sprechstunde: Am Bürger- telefon des FDP-Ortsverbands Kevelaer sitzt am 19. März, 10 bis 12 Uhr, Dr. Heinz Frieske. Zu der angegebenen Zeit ist er unter der Telefonnummer 02832/5692 zu erreichen.

SPD-Sprechstunde: Die nächste Bürgersprechstunde des SPD- Ortsvereins Kevelaer findet am kommenden Samstag, 19. März, im Parteibüro in der Maasstras- se 42 mit Heinz Ermers statt. Er steht dort für Fragen und Anre- gungen zu kommunalpolitischen Themen von 10 bis 12 Uhr zur Verfügung und ist zudem unter der Telefonnummer 5225 zu er- reichen.

Seniorennachmittag: Die Ca- ritas-Konferenz von St. Marien Kevelaer lädt alle Pfarr-angehö- rigen, die 70 Jahre und älter sind, zu einem gemütlichen Nachmit- tag ein. Beginn ist am Donners- tag, 24. März, um 15 Uhr mit einer Messe in der Beichtkapelle.

Anschließend hält Pfarrer Kna- den einen Vortrag im großen Saal des Priesterhauses.

Anmeldungen zu der Veranstal- tung sind bei den Bezirkshel- ferinnen der Caritas der an der Pforte des Priesterhauses bis zum 20. März möglich.

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erfolgreichen Start soll es auch beidenweiteren Abschlussbäl- len zukünftig Jugendturniere geben.

Erstmalig hielt auch ein Gelderner Fotograf das Ge- schehen in Bildern fest. Fotos der gelungenen Veranstaltung fi nden Sie im Netz unterwww.

tanzschule-axmann.de.

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Augengesundheit: Laser oder Linse? – Kunstlinsen – Linsenoperation Sport & Fitness: Step, Spinning & Co. – Vibrationstraining

Rückenschmerz: Das Ende der Schonzeit – Bewegung ist die beste Medizin

WEEZE. In diesem Jahr jährt sich der 50. Jahrestag des Baus der Berliner Mauer. Weezes Bür- germeister Ulrich Francken hat dies zum Anlass genommen, die Plakatausstellung der „Bundes- stiftung Aufarbeitung“ sowie der Zeitungen „BILD“ und „Die Welt“ nach Weeze zu holen. Un- ter dem Titel „Die Mauer – eine Grenze durch Deutschland“

werden im Foyer des Rathauses der Gemeinde Weeze Erinne- rungen an die Teilung Deutsch- lands anschaulich gezeigt.

Damit sollen der breiten Öf- fentlichkeit und insbesondere der Jugend die historischen Ereig- nisse der Teilung ins Bewusstsein gebracht werden. Die Verbands- sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze hat die Einrahmung der Plakate ermöglicht hat. Vom 21. März bis zum 8. April haben Besucher des Rathauses die Möglichkeit, sich anhand der Ausstellung über

die Geschichte der Mauer näher zu informieren. Zwanzig groß- formatige Plakate erzählen die Geschichte sowohl der Berliner Mauer als auch der innerdeut- schen Grenze. Die Ausstellung zeigt Fotos und Dokumente aus den Archiven der beiden Zei- tungen, die teilweise erstmals nach Jahrzehnten wieder zu se- hen sein werden. Das Autoren- team Sven Felix Kellerhoff (Die Welt) und Dr. Ralf Georg Reuth (BILD) beschreibt die Abriege- lung der innerdeutschen Gren- ze nach 1952, die dramatischen Umstände des Mauerbaus und die Reaktionen der Westmäch- te darauf. Themen sind weiter- hin das SED-Grenzregime und seine Opfer, Fluchten und die Fluchthilfe, der Alltag entlang der innerdeutschen Grenze der geteilten Stadt Berlin sowie die Überwindung der Teilung mit der friedlichen Revolution in der

DDR und der Wiedervereinigung im Jahre 1989. Den Abschluss bil- den die juristische Aufarbeitung der Grenze durch Deutschland mit den Mauerschützenprozes- sen sowie das Gedenken an die Mauer in der Gegenwart. Die Ausstellung ist zu den folgenden Öffnungszeiten des Rathauses zugänglich: Montag bis Mitt- woch, 8 bis 17 Uhr, Donnerstag 8 bis 18 Uhr und Freitag 8 Uhr bis 12 Uhr.

Nach dem Ende der Ausstel- lung können die eingerahmten Plakate auch von Schulen aus Weeze und Umgebung ausgelie- hen werden. Für Fragen hierzu oder zur Ausstellung wenden sich Interessenten bitte an das Büro des Bürgermeisters der Gemein- de Weeze, Zimmer 5 im Rathaus, Telefonnummer 02837/910116.

Ulrich Francken steht auch per- sönlich für Fragen oder Informa- tionen zur Verfügung.

„Die Mauer -eine Grenze durch Deutschland“

Ausstellung im Foyer des Rathauses Weeze vom 21. März bis 8. April

Großformatige Plakate erzählen die Geschichte der Berliner Mauer in der neuen Ausstellung im Foyer

des Rathaus Weeze. Foto:privat

Müll säumte ihren Weg

Zu den Müllhinterlassenschaf- ten am Tulpensonntag meldet sich ein Leser zu Wort:

Es scheint für jedermann ein gewohntes Alltagsbild zu sein, wenn in Straßengräben und an Straßenrändern Abfälle unseres täglichen Lebens vorzufinden sind.

Doch es gibt Zeiten da wird aus Alltag etwas Besonderes. Der vergangene Tulpensonntag war ein besonderer Tag. Geschätzte 500 Jugendliche im Alter von 14- 20 Jahren, die sich seit 10.30 Uhr auf dem Parkplatz des Penny- Marktes in Kevelaer versammel- ten, zogen gemeinsam Richtung Twisteden, um dort den Karne- vals Umzug zu sehen. Der Fuß- weg führte über die Walbecker Straße in südlicher Richtung. Ein Richtungswechsel erfolgte kurz vor Ortsausgang beim Contai- nerdienst Winkels über die Feld- wege bis schließlich nach Twiste- den.

Da ich in Twisteden selbst erst- malig auf die Laufgruppe junger Karnevalisten gestoßen bin, hatte ich seit dem eine ungefähre Ah- nung über den Verlauf der Weg- strecke. Nach Ende des Karneval- sumzuges habe ich mir dann die vorgenannte Strecke in Richtung Kevelaer persönlich angesehen.

Glasflaschen diverser Spiritu- osen, Bierflaschen, Bierdosen, Plastikflaschen und – Becher so- wohl als Einweg- oder Mehrweg, Schapsfläschchen und sogar ein Einkaufswagen säumten das Feld, die Straße, den Wassergra- ben und den Grünstreifen.

An Straßenkreuzungen kon- zentrierte sich die Menge des Abfalls, so dass verteilt auf die Gesamtstrecke alle zehn Me- ter ein „unachtsam“ verlassener Getränkebehälter zu finden war und wohl noch zu finden ist. Be- merkenswert, wie so eine große Gemeinschaft in Begleitung von Polizei und Ordnungsamt im alkoholischen Rausch auf dem Weg ist.

Fraglich ist wer länger etwas da- von hat, die Umwelt oder die Ge- meinschaft?

Thomas Molderings Kevelaer

Durcheinander bei Rettungsdienst

Zum Karnevalsumzug in Twi- steden meldet sich ein Leser zu Wort:

Spielt die Kreisleitstelle Kleve/

Geldern mit unserer Gesundheit?

Oder wollen sie nur unsere Steu- ern verschwenden? So geschehen am Sonntag, 7. März, in Twiste- den beim Karnevalsumzug. Nach dem traurigen Ereignis bei der Love Parade in Duisburg im letz- ten Jahr sind sich alle einig gewe- sen, dass die Sicherheit an erster Stelle stehen muss. Aus diesem Grund ist auch für den Karneval- sumzug in Twisteden eine Gefah- renanalyse nach Maurer gemacht worden. Diese ergab die Anzahl der benötigten Einsatzkräfte und Rettungsmittel fürs Deut- sche Rote Kreuz. Bereit standen also mehrere Fußtruppen, eine Sammelstelle für Betrunkene, ein Notarzt, der sonst Rettungshub- schrauber fliegt, sowie ein RTW und ein KTW. Soweit, so gut.

Kurz bevor der Umzug startete kam es zu dem ersten Einsatz, bei dem der Rettungswagen des DRK mit Notarzt zu einem nicht alkoholisierten, älteren Herrn gerufen wurde, der zusammen gebrochen war. Ein Transport ins Krankenhaus war notwendig.

Als ein durch die Kreisleitstelle eingesetzter zweite RTW eintraf wurden die Rettungskräfte des DRK aufs Abstellgleis geschoben indem sie keine Beförderungs- freigabe der Leitstelle bekamen.

Dieses geschah leider an diesem Tag mehrfach, so dass Patienten auf einen Transport warten mussten, bis der örtliche Ret- tungsdienst eintraf. Obwohl qua- lifiziertes Fachpersonal unmittel- bar vorhanden war.

In der freien Wirtschaft würde man sich von solchen Mitar- beitern wie in dieser Leitstelle schnell trennen. Bei unseren Nachbarn im Kreis Viersen, Stadt Krefeld funktionier die Zusam- menarbeit übrigens schon seit Jahren hervorragend.

Thomas Kuenen Geldern

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

POLIZEIBERICHT

Parkender PKW beschädigt: Ein unbekanntes Fahrzeug beschä- digte am Montag zwischen 8 und 13 Uhr einen blauen Mercedes auf dem Basilikaparkplatz an der Friedensstraße in Kevelaer. Die 37-jährige Besitzerin stellte nach ihrer Rückkehr zu ihrem Fahr- zeug fest, dass dieses hinten links angefahren worden war.

Motorrad entwendet: Unbe- kannte Diebe entwendeten in der Nacht von Sonntag, 13. März, auf Montag 14.März, in Kevela- er ein orangefarbenes Motorrad der Marke KTM. Das Motorrad mit dem Kennz. KLE-Q 89 stand auf der Römerstraße im Bereich Sankt-Klara-Platz. Hinweise bit- te unter Tel. 02823-1080.

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Hobbykünstler stellen aus

KEVELAER. Mehrere Hobby- künstlerinnen aus Kevelaer laden am 9. und 10. April , 11 bis 18 Uhr, zu ihrer Frühjahrsausstel- lung bei Flora-Design , Vorst 14 in Kevelaer ein. Sie zeigen Flo- ristik, Pflanzen, Spruchkarten, Schmuck, Keramik, Acrylmale- rei, Fotografie, Kinderkleidung.

Karneval 2011 in Bildern

KEVELAER. So schön war der Karneval 2011 in Kevelaer. Das beweisen mehrere hundert Auf- nahmen, die ab sofort in der Ke- velaeer Bäckerei Kammann, Bus- mannstraße 3, zu sehen sind. Die Fotos lassen unter anderem die VFR-Veranstaltungen Kinder- karneval, bunter Nachmittag für Jung und Alt sowie die ausver- kaufte Kappensitzung im Büh- nenhaus Revue passieren. Die Fotos sind in der Bäckerei auch direkt zu bestellen.

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ELWWHQXP7HUPLQDEVSUDFKH Naturliebhaber können sich freuen, wenn in wenigen Wo- chen das erste Grün der frisch gepflanzten Sträucher und Ge- hölze entlang der Landstraße 5 ausschlägt. Angrenzend an das Gelände des Reitervereins Graf von Schmettow haben Hel- fer des Reitervereines und der Weezer Politik zusammen mit

„Aktiv-vor-Ort“-Projektleiterin Brigitte Hintzen-Elders einen 200 Meter langen Streifen neu bepflanzt. Die Bepflanzung ist eine Ausgleichsverpflichtung, die der Rei terverein nach dem Bau seiner Reithalle durchführen muss. „Ausgleichsmaßnahmen sind ökologisch notwendig und nach dem Naturschutzgesetz

vorgeschrieben. Wir freuen uns, dass RWE dabei ein Teilprojekt unterstützt“, erläutert Johannes Krebbers, 1. Vorsitzender des Reitervereins. RWE- Mitarbei- terin Brigitte Hintzen-Elders hat von ihrem Arbeitgeber RWE Deutschland eine Anschubfinan- zierung für ihr Projekt in Höhe von 2.000 Euro erhalten. Geld,

das aus der Aktion „Aktiv vor Ort stammt, mit der der Energiever- sorger das ehrenamtliche Enga- gement seiner Mitarbeiter in den Kommunen unterstützt. Weezes Bürgermeister Ulrich Francken, der sich für das Pflanzprojekt eingesetzt hatte, dankte Brigitte Hintzen-Elders und allen ehren- amtlichen Helfern. Foto: privat

Sträucher und Gehölze gepflanzt

KEVELAER. Bereits die Titel- seite des neu aufgelegten Flyers

„Reisemobilfreundliches Keve- laer“ verspricht den Freunden des „rollenden Heims“ eine ent- spannende Atmosphäre in und um Kevelaer.

Ob bei einem Bummel durch die malerischen Straßen und Gassen der Innenstadt, bei ei- ner Erkundung der niederr- heinischen Landschaft oder bei einem Besuch der zahlreichen öffentlichkeitswirksamen Ver- anstaltungen: Der Staatlich An- erkannte Erholungsort hat für die interessierten Reisemobil- Freunde viel zu bieten.

Insgesamt drei Reisemo- bilstellplätze werden in dem druckfrischen Flyer vorgestellt.

In unmittelbarer Nachbarschaft des Sport- und Seminarhotels Schravelsche Heide stehen 80 großzügig angelegte Plätze für Reisemobile zur Verfügung.

Neben ruhiger Lage direkt am Waldrand bietet dieser Stellplatz allen Komfort. In einem Waldge- biet gelegen bietet der Reisemo- bilhafen Den Heyberg Platz für insgesamt 150 Reisemobile. Das ehemalige Munitionsdepot bietet die Möglichkeit, die Natur und Ruhe in der Nähe der nieder- ländischen Grenze zu genießen.

Für den innerstädtischen Gast bietet der Europaplatz eine gute Alternative. Die Stadt Kevelaer hat dort drei ausgewiesene Stell- plätze eingerichtet, die kostenfrei genutzt werden können.

Ob eine spannende Stadtfüh- rung, Ruhe und Erholung oder außergewöhnliche Stellplätze: in Kevelaer finden die Reisemobil- Freunde ein rundes Angebot.

Einen weiteren Überblick über das Angebot verschafft der vier- farbige Flyer „Reisemobilfreund- liches Kevelaer“, der ab sofort bei den Partnern und im Verkehrs- büro der Stadt Kevelaer erhält- lich ist.

Der druckfrische Flyer „Reisemobilfreundliches Kevelaer“ ist ab sofort bei allen Partnern und im

Verkehrsbüro der Stadt Kevelaer erhältlich. Foto: privat

Flyer beweist: Kevelaer ist reisemobilfreundlich

Drei Stellplätze werden vorgestellt - rundes Angebot in der Marienstadt

Manchmal vergeht die Zeit wie im Flug. Eben wärmte noch der Spätsommer und schon rauschten die winterlichen Festtage mit Plätzchen backen, Geschenke stöbern, Menüideen und Silvesterplänen vorbei. So viel zu tun und dabei komplett den Garten vergessen!

Es kam zwar rechtzeitig im Herbst die Gartenschere zum Einsatz und winterfest wurde das private Grün in letzter Minu- te auch gemacht, aber dennoch kam der Winter viel zu früh.

Die Blumenzwiebeln zu pflan- zen - schlicht versäumt. Dabei sind sie es gerade, die das Jahr früh bunt machen. Die ersten blühen Ende Januar, allerdings nur, wenn man ihre Zwiebeln noch vor dem Winter gepflanzt hat. Und wenn nicht?

Gute Nachrichten aus Gärtne- reien und Gartencentern: Dort gibt es jetzt noch vor Beginn der Frühjahrssaison vorgetriebene und kurz vor der Blüte stehende Zwiebelblumen in Töpfen. Sie beginnen jetzt schon auch ohne Winterkälte und Frühlingswär- me, Farbe zu zeigen, denn beides haben ihnen pfiffige Gärtner längst im Gewächshaus vorge- gaukelt.

Perfekt, um sich mit den blü- henden Gewächsen die winter- liche Tristesse zu vertreiben! Al- lein schon die Auswahl zwischen den angebotenen zarten Krokus- sen, meist gelben Narzissen, duf- tenden Hyazinthen und bunten Tulpen macht richtig Spaß!

Wer sich nicht entscheiden kann, nimmt sie einfach alle. Das Einpflanzen geht dann eins, zwei, drei.

Dazu die Zwiebelblumen vor- sichtig aus ihren Plastiktöpf- chen nehmen, sehr trockene Wurzelballen in einen Eimer mit Wasser tauchen, bis keine

Blasen mehr aufsteigen. Dann in verschiedene mit Blumenerde gefüllte Gefäße von klassischen Tonschalen bis ausrangierten Suppentöpfen pflanzen. Wichtig

ist, dass am Boden Löcher sind, damit überschüssiges Wasser ab- fließen kann. Fehlen sie, darf nur sehr vorsichtig gegossen werden.

Danach gibt es für die bunten

Frühjahrsboten einen Willkom- mensschluck und einen Platz im Freien, der auch vom warmen Wohnzimmer mit Blick aus dem Fenster gut sichtbar ist.

So wird der Frühling richtig bunt

Der Winter kam wie immer zu früh - so viel zu tun und dabei komplett den Garten vergessen

So wird der Frühling trotzdem bunt: Vorgetriebene Zwiebelblumen in Töpfen sind die Lösung, wenn im Herbst versäumt wurde, Blumenzwiebeln zu pflanzen. Schon bevor Bäume und Sträucher austrieben, bringen sie Farbe in den Garten, auf den Balkon oder auf die Terrasse.

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Gewerbering 30 (an der B9, Gewerbegebiet Ost) Kevelaer, Telefon 02832/3770

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.30-18.30 Uhr, Sa. 9-16 Uhr, So. 12-17 Uhr

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Im März verabschiedet sich der Winter ganz offiziell. Die Natur erwacht langsam aus der win- terlichen Ruhe, auch wenn es bis zum fulminanten Blütenrausch der Zierkirschen, Zieräpfel und Rhododendren noch einige Zeit dauert.

Dafür ist die Freude umso größer, wenn jetzt schon einige Pflanzen blühen. Narzissen und andere Zwiebelblumen bringen erste Farben in den Garten.

Die Magnolien gehören zu den Stars im Frühlingsgarten. Ihre Blüten sind oft sehr groß und nicht zu übersehen.

Die extravagant anmutenden Blüten leuchten in reinem Weiß oder erfrischenden Rosatönen, manche beeindrucken mit dun- klem Purpurrot und es gibt sogar gelb blühende Sorten.

Die prachtvollen Magnolien gehören stammesgeschichtlich gesehen zu den ältesten Blüten- pflanzen, denn ihre Entstehung reicht über 100 Millionen Jah- re zurück. Auch sie wurden in

Europa ein Opfer der Eiszeiten.

Magnolien überlebten aber in Ostasien und auf dem ameri- kanischen Kontinent. In China wurden Magnolien schon vor mehr als 1.000 Jahren sehr ge- schätzt. Sie wuchsen dort in Tempelanlagen und wurden vom Kaiser als besondere Auszeich- nung verschenkt. Nach Europa

gelangten sie erst wieder im 17.

Jahrhundert. Die eindrucks- vollen, großen Magnolienblüten öffnen sich bei manchen Magno- lien schon vor dem Laubaustrieb im zeitigen Frühjahr.

Sie sind äußerst elegant ge- formt und haben dazu beigetra- gen, dass Magnolien gerne in den Garten gepflanzt werden.

Magnolien sind die

Stars des Frühlingsgartens

Extravagante Blüten der Magnolie öffnen sich schon frühzeitig

Magnolien gehören zu den Stars im Frühlingsgarten. Ihre Blüten sind oft sehr groß und nicht zu übersehen. Foto: PdM

Obstbäume noch schützen

Bei den derzeitigen Tempera- turen sollten die Obstbäume im Garten gekalkt werden, damit die Stämme vor eventuellen Tempe- raturschwankungen geschützt sind.

Der häufige Wechsel von Nachtfrösten zu tagsüber oftmals intensiver Sonneneinstrahlung hat häufig zur Folge, dass die Rinde an den Stämmen aufplatzt und so Schädlinge und Pilze ein- dringen können.

Ursache dafür ist das zwischen den Zellwänden gefrierende Wasser, das in den Zellen selbst eine Entwässerung einleitet und bei entsprechend langsamem Prozess zu einer Frosthärte in den Zellen führt. Entstehen da- bei Eiskristalle, sterben die be- troffenen Zellen ab. Plötzlich eintretende Wärme bewirkt hin- gegen, dass die Zellen auftauen, was eine Überschwemmung zur Folge haben kann. Abhilfe leisten Baumschutzfarben, die als Bio- Baumanstrich auf die Stämme aufgetragen werden.

Diese Kalkbrühe, die als fertige Mischung gekauft werden kann, benötigt eine Antrocknungszeit von etwa zwei bis drei Stunden.

Bei Regen und bei Temperaturen von weniger als drei Grad sollte sie nicht aufgetragen werden.

Auch muss darauf geachtet wer- den, dass die Rinde beim An- strich trocken ist.

KURZ & KNAPP

Charakter-Köpfe: Wer sich oder seinen Freunden einmal einen besonders kreativen Frühlings- gruß zukommen lassen möchte, der wähle verschiedene Blumen- persönlichkeiten wie Flieder, Tul- pe, Narzisse, Anemone und Hya- zinthe auf der Farbpalette Weiß- Rosa-Rot. Zwanglos arrangiert sehen solche Charakter-Köpfe, die sich in Form, Farbe und Tex- tur voneinander abheben, wie selbst gepflückt aus.

Referenzen

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