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Jetzt Sonntag von 12 bis 17 Uhrverkaufsoffen in Kevelaer!

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KEVELAER. Entfesselung, Trost, Perpektivwechsel – das sind die Themen der Wallfahrt für Men- schen mit Schlaganfall, Morbus Parkinson und Multipler Skle- rose der Spiritual Care Initiative Kevelaer am Freitag, 19. Mai, 15 Uhr, in Kevelaer. Spirituelle Be- gleitung geben und empfangen in Lebenssituationen, in denen einem der rote Faden schon ´mal verloren geht. Das ist eine Zielin- tention dieses Projektes in Keve- laer.

Hilfestellungen anbieten, bei Diagnosen, die man nicht hören will. Perspektiven geben, wo Pro- gnosen Angst machen. Sprechen und gemeinsam überlegen, ab- wägen, wenn man sich für The- rapien oftmals nicht im Hand- umdrehen und frohen Herzens entscheiden kann. Das eigene Gefangensein, die eigene Wert- schätzung und die für die Men- schen, die einen betreuen, be- gleiten, pflegen, behandeln, kann

Thema sein an diesem Tag. Die eigene Perspektive in einem Le- ben mit einer Krankheit, die den Betroffenen zumeist nicht sofort umbringt, sondern langsam und zunehmend „außer Funktion“

setzt. Alle Fragen, alle Zweifel, al- ler Unmut, aber auch aller Dank für eine positivere Entwicklung als ursprünglich gedacht, dürfen an diesem Tag am Gnadenbild der Consolatrix afflictorum, der Trösterin der Betrübten, eine Rolle spielen.

„Alles das kann man hier überlassen. Vor die Gottesmutter bringen, die selbst für Rollstuhl- fahrer noch fast auf Augenhöhe zu sehen ist. Maria und das Kreuz gehören zusammen – unabding-

bar. Heute gehört das Kreuz einer chronischen Erkrankung nicht mehr in unser Leben. Wir müs- sen und wollen funktionieren,

leistungsfähig und fit sein. Ge- brechlichkeit und Fehl-Funktion sind out“, sagt Dr. Elke Kleuren- Schryvers als Mitinitiatorin. So komme es darauf an, wo ein jeder bei sich noch Ressourcen sehen könne. „Wo wir in unserer Erkrankung noch unsere „Missi- on“, unseren Auftrag entdecken können, welche Talente wir noch nutzbar machen können für un- sere Umwelt, denn wir wollen nicht vollständig im „off“ leben“.

Ressourcen, Entfesselung, die Ketten abwerfen – mental, wenn es physisch nicht mehr geht. Die Farben des Regenbogens über dem Kreuz wieder wahrnehmen und dieses bis heute sichtbare Zeichen Gottes wieder anneh- men- als ein Symbol. „Kranke Menschen sehnen sich oft nach solchen Zeichen, die Gottes Nä- he zu ihnen wieder (neu) spürbar werden lassen.

Denn oft fühlen sie sich be- straft, gestraft. Die Fragen nach

dem „warum“ kommen un- erbittlich immer wieder. „So braucht es diesen starken Trost, dass Gott immer eigentlich das Unscheinbare, das Gehandicap- te, das Erfolglose, Minderwer- tige und Kranke sucht, um Hand anzulegen, aufzulegen, damit die Ketten von den Händen fallen“, sagt die Kevelaerer Ärztin.

WETTER �������������

Do. Fr.

20 6° 19° 6°

ist eine wesentliche Frage

Stadt hatte zum Festakt „375 Jahre Wallfahrt

Kevelaer“ eingeladen. Seite 2

die größten Hits der Original Beatles

NN verlosen Eintrittskarten für das Konzert am 27. Mai im Wunderland Kalkar. Seite 14

zeigt Vielfalt des Figurentheaters

Theater con Cuore gastiert in der Reihe

„Puppenspiel 18+“ in Kevelaer. Seite 12

SONDERSEITEN �������

Muttertag und Bauen und Wohnen

Im Innenteil dieser Ausgabe finden Sie eine Sonderseite Auto (Seite 6), eine Sonderseite zum Muttertag am 14. Mai (Seite 7).

Drei Seiten sind dem Thema Bauen und Wohnen (Seiten, 8, 9 und 10) gewidmet. Eine weitere den Autoprofis (Seite 11).

Gesundheitsversorgung auf dem Land als Thema

Evangelische Gemeinde lädt zur Diskussion ein

KEVELAER. (KK) Die Evange- lische Kirchengemeinde Keve- laer und das „Laboratorium“

des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt (KDA) laden zu einer Veranstaltung „Gesund- heitsversorgung auf dem Land“

in Kevelaer am Donnerstag, 18.

Mai, 19.30 Uhr, ins Generatio- nenhaus, Brunnenstr. 70, ein.

Viele Menschen im Kreis Kle- ve – Neuzugezogene, Senioren, Familien – sorgen sich um ihre Gesundheitsversorgung im länd- lichen Raum. Hausarztpraxen sind überlastet und der nächste Facharzt ist weit und/oder Ter- mine sind erst nach monatelan- ger Wartezeit zu bekommen.

Prof. Dr. Kerstin Hämel, Pro- fessorin für Gesundheitswissen- schaften mit Schwerpunkt pfle- gerische Versorgungsforschung, an der Fakultät für Gesundheits- wissenschaften der Universität Bielefeld wird sich zunächst in einem Hauptreferat mit der Fra- gestellung „Gesundheitsversor- gung auf dem Land“ beschäftig- ten. Dabei wird sie aktuelle Ent- wicklungen, Herausforderungen, Konzepte und Modelle für ver- lässliche Versorgungsstrukturen für Gesundheit und Pflege, Kon- sequenzen und Anforderungen an Politik auf den unterschiedli- chen Ebenen und offene Baustel-

len benennen. Weitere Kurzstate- ments kommen von Dr. Chris- toph Starke, Allgemeinmediziner aus Kevelaer, zum Thema „ärzt- liche Versorgung auf dem Land“

und von Norbert Killewald, der

„kommunalpolitische Strategien darstellen wird“. Norbert Kille- wald, Vorstand SPD Kreis Kleve, Mitglied des Ausschusses für Ge- sundheit und Soziales und Mit- glied der Kommunalen Pflege- und Gesundheitskonferenz im Kreis Kleve ist aktuell beteiligt an der „Redaktionsgruppe Gesund- heitsbericht für den Kreis Kleve“.

Anschließend werden die Teil- nehmer auf dem Podium disku- tieren und Fragen des Publikums aufnehmen. Die Veranstaltung wird unterstützt vom Förderver- ein „Generationenhaus e.V.“

Unbekannter schaltet Straßenbeleuchtung aus

„In unserer Straße war heute Nacht die Straßenbeleuchtung nicht an.“ Diese Mitteilung erreicht die Mitarbeiter der Stadtwerke Kevelaer derzeit vermehrt. Der Grund dafür ist ein für die Anwohner wenig lustiger Scherz: Ein Unbefugter schaltet willkürlich in Straßen in Kevelaer und in Winnekendonk die Beleuchtung aus. Wie er in den Besitz des Schlüssels für die Schaltkästen gekommen ist, ist noch unklar. Klar ist jedoch, dass er die öffentliche Sicher- heit und Ordnung gefährdet.

Eine Anzeige gegen Unbekannt wurde bei der Polizei erstattet.

Der vermeintliche Spaß kann für den oder die Täter harte Konse- quenzen mit sich bringen. Die Stadtwerke Kevelaer bitten die Einwohner um erhöhter Auf- merksamkeit, damit der Unfug bald ein Ende hat. Hinweise und Informationen nehmen die Stadtwerke Kevelaer während der Dienstzeiten gerne unter Telefon 02832/9313-0 oder die Polizei unter Telefon 110 ent- gegen.

KOMMUNE �����������

Das WDR-Fernsehen strahlt voraussichtlich morgen, Don- nerstag, 11. Mai, in der Lokalzeit ab 19.30 Uhr einen Beitrag aus Kevelaer aus. Darin geht es um den Kampf der Mitglieder des Fördervereins für Gesundheits- pflege und Daseinsfürsorge Nie- derrhein e.V. um den Erhalt der Sauna im Hallenbad Kevelaer.

Im Fernsehen: Kampf um Erhalt der Sauna KOMMUNE �����������

Entfesselung, Trost und Perspektivwechsel

Initiative Spiritual Care lädt Menschen mit Schlaganfall, Multipler Sklerose und Morbus Parkinson zur Wallfahrt ein

Bürger treffen Armin Laschet

KEVELAER. Der Landesvorsit- zende und Spitzenkandidat der CDU Nordrhein-Westfalen, Ar- min Laschet, besucht am Don- nerstag, 11. Mai, den Kreis Kleve.

Bei einer ganzen Reihe von Ter- minen besteht für alle interes- sierten Bürger die Gelegenheit, mit Armin Laschet ins Gespräch zu kommen. Folgende öffent- liche Termine sind vorgesehen:

Donnerstag, 11. Mai, 11 bis 11.30 Uhr, auf dem Markt Issum, Vogt- von-Belle-Platz. Von 12.45 bis 13.30 Uhr ist ein Imbiss mit Bür- gern in der Lindenstuben, Stauf- fenbergstr. 37, in Geldern vorge- sehen. Der Imbiss ist kostenfrei.

Eine Anmeldung per Mail unter info@cdu-kreis-kleve.de oder telefonisch unter 02821/997790 ist unbedingt erforderlich. Von 13.45 bis 14.30 Uhr besucht Armin Laschet den landwirt- schaftlichen Betriebes von Georg Dicks, Wissenerfeld 6, in Weeze und spricht dort mit Landwirten.

Ein Casanova kehrt zurück

Für die Aufführung von Casanovas Comeback, einer unterhaltsamen Komödie in drei Ak- ten, am kommenden Samstag, 13. Mai, 19.30 Uhr, im Saal Brouwers, sind beim Theaterverein Gemüt- lichkeit noch einige Karten erhältlich. Mehr zum Stück auf Seite zwölf. NN-Foto: Gerhard Seybert

Norbert Killewald stellt kom- munalpolitische Strategien zur Gesundheitsversorgung vor.

Foto. privat

Programm

15 Uhr: Gemeinsame Feier der Heiligen Messe in der Beichtka- pelle Domkapitular Rolf Lohmann.

Die Möglichkeit zum Einzelsegen für einen jeden Pilger besteht.

Gleich ob krank oder Angehöriger, Begleiter, Pflegende

16 Uhr: Kreuzwegmeditation mit Bildern im Priesterhaus (Evelyn Horn)

17.15-17.45 Uhr: Gedanken zu Ressourcen bei Krankheit (Viktor Fischer)

18 Uhr: Begegnung und Abendim- puls am Gnadenbild (Sr. Marlies Mauer, CS)

Dr. Elke Kleuren-Schryvers lädt zur Teilnahme an der Wall- fahrt ein. NN-Foto: Gerhard Seybert

Landwirtschaft - welche wollen wir?

KEVELAER. Weltläden und Fair-Handels-Gruppen am Nie- derrhein und im Münsterland widmen ihr ehrenamtliches En- gagement in diesem Jahr der Fra- ge nach einer zukunftsfähigen Landwirtschaft. Vom 13. Mai bis zum 14. Juli finden zahlreiche Veranstaltungen statt, die der Frage nachgehen, welche Land- wirtschaft wünschenswert ist?

Verbraucher haben bei einer Veranstaltung der Weltläden in Geldern und Kevelaer am Montag, 22. Mai, 19.30 Uhr, im Hotel Goldener Löwe, Amster- damerstraße 13 in Kevelaer, Gelegenheit, den Fairen Handel und Ideen für eine zukunftsfä- hige Landwirtschaft kennen zu lernen. Helmut Pojunke, Leiter der Geschäftsstelle des West- deutschen Förderkreises von Oikocredit spricht über faire Geldanlagen, landwirtschaftliche Finanzierungen und über die Si- tuation von Kleinbauern auf den Philippinen. Interessierte sind zur Veranstaltung willkommen.

Die Weltläden der Region zei- gen während der Aktionsreihe Beispiele, wie Fairer Handel im Bereich der Landwirtschaft so- wohl vor Ort, als auch in den Ländern des Globalen Südens so- ziale und wirtschaftliche Fairness im Handel möglich macht.

Wie vielfältig, bunt und sinn- stiftend das Angebot fair gehan- delter Waren ist, wollen die Welt- läden Geldern und Kevelaer bei der Veranstaltung am Montag, 22. Mai, in Kevelaer den Besu- chern zeigen.

„Gebrechlichkeit und Fehlfunktion

sind out.“

Dr. Elke Kleuren-Schryvers

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KEVELAER. „Es kommt nie- mals ein Pilger nach Hause, ohne ein Vorurteil weniger und eine neue Idee mehr zu haben“, zitierte die Stadt Kevelaer den Märtyrer, Philosoph und Hu- manist Thomas Morus in ihrer Einladung zum Festakt „375 Jahre Wallfahrt Kevelaer“.

Bürgermeister Dr. Dominik Pichler wies die Festgemeinde im Bühnenhaus darauf hin, dies sei ein Empfang zum Geburtstag und nicht zu einem Jubiläum.

Angesichts der „Beförderung“

des Kevelaerer Wallfahrtsrektors zum Weihbischof in Xanten, freute sich Pichler, dass Rolf Loh- mann noch einige Zeit in Kevela- er bleibt. „Dann bekommen wir noch ein paar Projekte durch“.

Rolf Lohmann betonte in sei- nem Grußwort, es bei diesem Anlass wichtig, nicht nur zurück, sondern vor allem in die Zukunft zu schauen. „Die wesentliche Frage beschäftigt sich mit dem Erhalt der Wallfahrt. Was be- deutet es für uns, in einer Wall- fahrtsstadt zu leben?“ Bei allen Fragen, die die Entwicklung der Marienstadt betreffen, sollten auch die zahlreichen Gäste ge- hört werden, so Lohmann. „Sie haben eine innige Verbindung zu Kevelaer und erfreuen sich an der beschaulichen Stadt. Wir wol- len bewußt auf sie hören“. Der Wallfahrtsrektor dankte denje- nigen, die die Situation Kevelaer verbessern wollen. Mit Blick auf die Entwicklung des Zukunfts- konzepts Wallfahrt 2050 sagte Lohmann: „Dort, wo der Peter- Plümpe- und der Kapellenplatz im Einklang sind, wird es eine schöne Zeit in der Planung“.

Die Zeit von der Entstehung der Wallfahrt bis heute, ließ Werner Bartz, Fachbereichslei- ter bei der Stadt Kevelaer und

zuständig für das Stadtarchiv, in seiner Diaschau Revue passie- ren. Bei deren Vorbereitung war er von Kevelaers Stadtarchivarin Dorothee Fleming-Lühr und ei- ner Gruppe ehrenamtlicher Hel- fer unterstützt worden.

Persönliche Gedanken zur Kevelaer-Wallfahrt trugen Ober- ministrant Christoph Möders, Kaplan Christoph Schwerhoff und Domkapitular em. Prälat Richard Schulte Staade vor. Der Ehrenbürger der Stadt Kevelaer ließ seine Zuhörer auf unterhalt- same Art an seinen Bemühungen teilhaben, „Kevelaer so aus dem Provinziellen heraus zu bringen, dass man darüber spricht“. Auch das Priesterhaus sollte wieder flott machen, denn „die Zahl der

Übernachtungen reichte nicht aus“. Beides ist ihm gelungen.

Nicht zuletzt durch den Besuch von Persönlichkeiten wie Papst Johannes Paul II. im Jahr 1986 und Mutter Teresa beim Maria- nisch-Mariologischen Weltkon- gress im Jahr 1987 in Kevelaer.

Mit ökumenischen Abschluss- worten von Pfarrerin Karin Dembek und Pastor Rolf Loh- mann endete der Festakt.

Den musikalischen Part des Festaktes übernahmen die Abi- band 2017 des Kevelaerer Kar- dinal-von-Galen-Gymnasiums und der Theaterchor unter Lei- tung von Tom Löwenthal. Beide Ensembles erhielt langanhal- tenden Beifall für ihre Beiträge.

Kerstin Kahrl

Erhalt der Wallfahrt als wesentliche Frage

Stadt Kevelaer feierte „375 Jahre wallfahrt Kevelaer“ mit einem Festakt

Vertreter aus Politik, Verwaltung und öffentlichem Leben nahmen am Festakt „375 Jahre Wallfahrt Kevelaer“, ausgerichtet von der Stadt Kevelaer, im Bühnenhaus teil. NN-Fotos(3): Gerhard Seybert

Grußworte kamen von Kevelaers Bürgermeister Dr. Dominik Pichler (oben) und Wallfahrtsrektor Rolf Lohmann (unten).

Kevelaerer Bürgervereinigung:

Das KBV-Bürger-Büro auf der Biegstraße 61 ist am kommen- den Samstag, 13. Mai, 11 bis 12 Uhr, mit dem KBV-Vorstands- mitglied und sachkundigen Bür- ger Siegfried Pathe besetzt. Er ist für Fragen und Anregungen der Bürger dort auch unter Telefon 0151/65767610 zu erreichen.

SPD Weeze: Der SPD Bürgertreff in Weeze bleibt am kommenden Samstag, 13. Mai, geschlossen, da die SPD-Mitglieder mit der Muttertagsaktion in Weeze un- terwegs sein werden.

CDU Kevelaer: In der CDU-Bür- gersprechstunde am Samstag, 13.

Mai, steht Willi Scholten, Vorsit- zender des CDU-Ortsverbandes Kervenheim, für Fragen und Anregungen der Bürger zur Ver- fügung. Von 10 bis 12 Uhr ist er unter Telefon 0172/2607553 zu erreichen.

SPD Kevelaer: Die SPD Kevela- er hat am Samstag, 13. Mai, 9 bis 13 Uhr, am Roermonder Platz in Kevelaer einen Wahlstand mit Kinderhüpfburg. Dort werden Vertreter der Kevelaerer SPD für Fragen der Bürger zur Verfügung stehen. Die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, und Kreis Klever Bundestagsabgeordnete Dr. Barbara Hendricks und der Landtagskandidat Norbert Kil- lewald werden von 11 bis 11.30 Uhr anwesend sein.

CDU-Infostand: Die CDU Ke- velaer informiert am Samstag, 13. Mai, 10 bis 13 Uhr, auf dem Roermonder Platz am CDU In- fomobil zur Landtagswahl. Die CDU-Landtagsabgeordnete Margret Voßeler wird ab 12.30 Uhr für Fragen zur Verfügung stehen.

KURZ & KNAPP

KREIS KLEVE. Zur Teilnah- me an den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen (NRW) am Sonntag, 14. Mai, ruft das Kreiskomitee der Katholiken im Kreisdekanat Kleve auf und un- terstützt damit den Aufruf der katholischen Laienvertretungen der Erzbistümer Köln und Pa- derborn sowie der Bistümer Aa- chen, Essen und Münster.

„Wer seine Stimme nicht ab- gibt, gibt sie denen, die sich gegen die Grundsätze unserer Demokratie stellen“, heißt es in einem gemeinsamen Wahlaufruf der Diözesanräte und Diözesan- komitees der Katholiken in NRW.

Die christlichen Wähler sollten sich für Kandidaten entscheiden,

„die sich für Menschenwürde und Toleranz, Solidarität und Mitverantwortung, Demokratie

und friedliche Auseinanderset- zung bei der Suche nach tragfä- higen Kompromissen einsetzen“.

Den Kandidaten, die Vorurteile und Hass gegen Minderheiten und Fremde schürten und eine Ideologie der Ungleichwertigkeit von Menschen verträten, könne mit der Stimmabgabe „die gebo- tene Absage erteilt werden“.

Zentrale Aufgaben der Politik sind nach Meinung des Kreisko- mitees der Katholiken und der diözesanen Laienvertretungen der Einsatz für soziale Gerechtig- keit, die Förderung einer kinder-, jugend- und familienfreund- lichen Gesellschaft, die Bewälti- gung der Folgen des demogra- phischen Wandels sowie der Ein- satz für weltweite Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung.

Kreiskomitee ruft Katholiken auf, zur Wahl zu gehen

Keine Stimme für Kandidaten, die hass schüren

Kreis Kleve lädt zur Wahlparty

KREIS KLEVE. Für den kom- menden Sonntag, 14. Mai, ab 17.30 Uhr, lädt die Kreisverwal- tung zur Wahlparty ins Kreis- haus in Kleve ein. Auf zwei großen Leinwänden werden die eingehenden Wahlergebnisse der Landtagswahl NRW aus den Städten und Gemeinden im Kreis Kleve gezeigt. Darüber hinaus kann sich jeder Interessierte bei der Infobörse über alle Wahler- gebnisse im Kreisgebiet infor- mieren. Landesweite Wahlergeb- nisse können auf einem großen Flachbildschirm verfolgt werden.

Die Wahlparty findet im May- waldsaal der Kreisverwaltung in Kleve, Nassauerallee 15-23, statt. Besucher werden gebeten, den „alten“ Haupteingang ganz links am Prinz-Moritz-Park zu nutzen. Für Getränke und einen kleinen Imbiss ist gesorgt. Im Internet werden die Wahlergeb- nisse ab etwa 18.15 Uhr veröf- fentlicht. Auf der Startseite www.

kreis-kleve.de befindet sich ein Direktlink zu den Ergebnissen.

Insgesamt haben im Kreis Kleve 25.396 Wahlberechtigte einen Wahlschein zur Briefwahl erhal- ten. Dies entspricht zum Stichtag 2. Mai einem Anteil von kreis- weit durchschnittlich 11,2 Pro- zent. Die höchste Quote gibt es mit 13,32 Prozent in Rheurdt. In Straelen haben bislang 8,94 Pro- zent der Wahlberechtigten einen Wahlschein angefordert.

KURZ & KNAPP

FDP Kevelaer: Das Bürgertele- fon des FDP–Ortsverband Ke- velaer wird am Samstag, 13. Mai, 10 bis 12 Uhr, von Dr. Anton Willkomm wahrgenommen. Zur angegebenen Zeit ist er unter Te- lefon 02832/978362 zu erreichen.

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KREIS KLEVE. Zu einem Talka- bend mit NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans hatte die Kreis Klever SPD eingela- den. Gut verständlich und kurz- weilig erzählte der Gast über seine zunächst etwas dröge er- scheinende Aufgabe.

„Wie kauft man eigentlich so eine Steuer-CDs?“, fragte Thor- sten Rupp, SPD-Landtagskandi- dat für den Nordkreis, der durch den Abend führte. „Also man muss sich das nicht so vorstellen, dass wir jetzt Leute rausschicken, die aktiv die CDs suchen. Son- dern diese Daten landen auf den unterschiedlichsten Wegen bei uns: Sie werden uns zum Beispiel zum Kauf angeboten oder je- mand gibt sie uns aus schlechtem Gewissen oder Aufklärungswil- len kostenlos“, erläutert der Mi- nister. Rund 18 Millionen hat der Ankauf der Steuer-CDs insge- samt gekostet, davon musste das Land NRW zwei Millionen Euro aufwenden – den Rest der Bund

und die anderen Länder. Daraus ergaben sich Rückflüsse durch Selbstanzeigen und Geldstrafen in Höhe von 2,3 Milliarden Eu- ro für Nordrhein-Westfalen und über 6 Milliarden insgesamt für den Bundeshaushalt. Norbert Walter-Borjans wird oft gerne mit dem Satz zitiert „Steuern zahlen macht keinen Spaß, aber Sinn.“

Diesen erweiterte er an dem Tal- kabend in der Klever Stadthalle noch um: „Beim Steuern zahlen teilen sich die Menschen nicht in oben und unten oder arm und reich, sondern in anständig oder unanständig. Wer Steuern hin- terzieht ist einfach nicht anstän- dig.“ Dem Vorwurf, dass die jet- zige NRW-Regierung die Kom- munen besonders im ländlichen Raum vernachlässige, entgegnete er: „2010 wurden 15 Milliarden Euro an die nordrhein-westfä- lischen Kommunen ausgeschüt- tet. 2017 waren es insgesamt 25 Milliarden. Natürlich sind auch die Belastungen, zum Beispiel zu

den Zuzug von Flüchtlingen ge- stiegen, aber wir lassen die Kom- munen nicht im Stich. 23 Cent jedes eingenommenen Euros im Land geht an sie.“ Der Minister nahm sich ausführlich Zeit, auf Rupps Frage nach dem Einfluss von Johannes Rau – Walter-Bor- jans war Regierungssprecher des ehemaligen Ministerpräsidenten – zu antworten: „Von ihm habe ich gelernt, dass man alle Briefe die man schreibt oder unter- schreibt, so schreiben muss, dass besonders Bürger, die sich mit ih- ren Anliegen an uns wenden, sie verstehen. Kein Beamtendeutsch ist hier gefragt. Da bin ich pedan- tisch.“ Ein privates Detail konn- ten die Zuhörer über Norbert Walter-Borjans erfahren: Der Mann, der beruflich wohl eine der teuersten CD-Sammlungen der Welt besitzt, hat sich privat Ende der 1980er zunächst schwer mit dieser Neuerung getan und an seinen Schallplatten gehan- gen.

Wer Steuern hinterzieht, ist einfach nicht anständig

NRw-Finanzminister zu Gast bei der Kreis Klever SPD

„Wir haben einen Finanzminister mit Herz und Verstand“, meinte Norbert Killewald, SPD-Land- tagskandidat für den Südkreis (r.), am Ende des Abends mit NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans (m.). Rechts im Bild: Thorsten Rupp, SPD-Landtagskandidat Nordkreis Kleve. Foto: privat

ländlicher Raum“ durch den Landesvorsitzenden und Spit- zenkandidaten der CDU Nordr- hein-Westfalen, Armin Laschet.

Diese Entscheidung sei ein wichtiger Schritt, um den Inte- ressen des ländlichen Raums in der Landespolitik wieder mehr Gehör zu verschaffen. Nach der Landtagswahl am 14. Mai soll ein Experten-Team die Interessen und Belange der ländlichen Be- völkerung in die Verhandlungen über eine Regierungsbildung ein- bringen. Vorausgesetzt, die CDU ist an der Regierungsbildung be- teiligt.

Neben der Bundesvorsitzen- den des CDU-Fachausschusses

„Landwirtschaft und ländlicher Raum“, Christina Schulze-Fö- cking, und dem Kommunalex- perten der CDU-Landtagsfrak- tion, André Kuper, gehört dem Trio auch der Vorsitzende der Familienbetriebe Land und Forst NRW, Max von Elverfeldt, an.

Elverfeldt ist seit 2011 Vor- sitzender der Familienbetriebe Land und Forst NRW und setzt sich in dieser Funktion für eine standortgerechte und nachhal- tige Bewirtschaftung der Natur und Umwelt, die Anerkennung der Leistungen der Land- und Forstwirtschaft, den Erhalt der Verfügungs- und Nutzungsfrei- heit des Eigentums und die All- gemeinwohlverpflichtung des Grundeigentums ein.

Die Berufung ihres Vorsitzen- den sehen die Familienbetriebe Land und Forst als wichtiges Si- gnal und Bestätigung ihrer Arbeit in den letzten Jahren. So habe man mit viel Engagement auf handwerkliche Fehler und die einseitige ideologische Ausrich- tung von Gesetzesvorhaben wie dem Landesnaturschutzgesetz oder dem Landeswassergesetz durch das grün geführte Um- weltministerium in Düsseldorf hingewiesen.

„Ich freue mich, den Anliegen der Menschen in ländlichen Re- gionen wieder mehr politisches

Elverfeldt, 53, ist seit 2011 Vor- sitzender der Familienbetriebe Land und Forst NRW und seit 2016 stellvertretender Vorsit- zender des Bundesverbandes der Familienbetriebe Land und Forst. Er ist Sprecher des Akti- onsbündnisses ländlicher Raum, einem Zusammenschluss von 16 Fachverbänden und 600.000 Mit- gliedern in NRW. Für die CDU ist er Mitglied des Kreistages in Kleve und Vorsitzender des Orts- verbandes in Weeze. Elverfeldt ist Land- und Forstwirt, verheiratet und hat vier Kinder.

Max von Elverfeldt aus Weeze wurde von Armin Laschet Spit- zenkandidat der CDU NRW, in dessen Kompetenzteam „Heimat und ländlicher Raum“ berufen.

Foto: privat

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21.03.-20.04.

Es ist toll, was so alles an fantastischen Mög- lichkeiten vorhanden ist! Sie haben nur noch die Aufgabe, die richtige für sich herauszusuchen.

Tun Sie das unter Berücksichtigung Ihrer Vorhaben und Möglichkeiten!

Stier 21.04.-21.05.

Irgendwo ist eine bri- sante Angelegenheit im Gespräch. Und in dieser Woche werden Sie nun um Stellungnahme dazu gebeten. Wenn Sie schlau sind, legen Sie die Karten dabei off en auf den Tisch!

Zwilling 22.05.-21.06.

Venus und Mars können Ihnen das große Liebesglück bescheren. Wenn Sie emotional off en sind und für ungestörte Zweisamkeit sorgen, allemal. Singles könnten sich übrigens Hals über Kopf verlieben.

Krebs 22.06.-22.07.

Der Krebs ist zurzeit ein Arbeitstier und hat eine schier un- glaubliche Energie. Aber irgendwann muss auch mal eine Pause sein. Ruhe ist jetzt angesagt! Genießen Sie das bevorstehende Wochenende!

Löwe23.07.-.23.08.

Viel besser könnten die Liebessterne für Sie nicht stehen. Ge- ben Sie sich einfach Ihren Gefühlen hin. Den atemberaubenden Rest erle- digt Amor für Sie. Singles sollten ganz schnell in Flirtbereitschaft gehen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Rund um den Arbeits- platz ist kaum mit spektakulären Einfl üs- sen bzw. Entwicklungen zu rechnen.

Sie brauchen sich also diese Woche nicht zu überschlagen. Ziehen Sie Ihr Pensum einfach in Ruhe durch.

Waage 24.09.-23.10.

Gehen Sie nicht zu stürmisch und for- dernd, sondern sanft und einfühlsam auf den Partner zu.

Dann hat Amor es leichter. Geben Sie sich spontan und natürlich. Halten Sie aber Ihr Temperament im Zaum.

Skorpion 24.10.-22.11.

Ein bisschen mehr Aufmerksamkeit und Sie fi nden das große Glück! In dieser Woche steht nämlich ganz unvorhergesehen der Mensch vor Ihnen, der Ihnen ein neues Lebensgefühl vermitteln kann.

Schütze 23.11.-21.12.

Sie meinen mal wieder, alles nach eigenen Wissen und Denken vornehmen zu müssen. Hö- ren Sie sich ruhig auch an, was man Ihnen zu sagen hat! Dann können Sie ja immer noch frei entscheiden.

Steinbock 22.12.-20.01.

Machen Sie sich die Zusammenkünfte so zu Nutze, dass Sie bei den Mitmenschen, mit denen Sie zu tun haben, angenehm auff allen! Es kann nicht falsch sein, mehrere Eisen im Feuer zu haben.

Wassermann 21.01.-19.02.

Ereignislos verläuft diese Woche ganz bestimmt nicht. Doch bei allem was geschieht, stehen Sie unter Jupiters Schutz. Der macht es möglich, dass Ihnen alles gelingt, was Sie anpacken und leisten.

Fische 20.02.-20.03.

In diesen Tagen scheint es regelrecht so, als würden die Er- eignisse sich überstürzen. Dies begrü- ßen Sie höchsterfreut. Sie hoff en, dass Ihr, in letzter Zeit recht festgefahrener Alltag eine Aufl ockerung erfährt.

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Mit einer Spende von insgesamt 2.900 Euro aus dem Verlosungs- ergebnis des Heimatabends unterstützt das Präsidium der Geselligen Vereine Kevelaer die Arbeit der „Aktion St. Nicolaus e.V.“ Kevelaer. Dr. Wilhelm Stas- sen und Erich Rotthoff vom Vor-

stand des Vereins bedankten sich beim Präsidium der Geselligen Vereine von Kevelaer 1908 e.V.

für die Spende. „Wir spenden die Einnahmen aus dem Verlo- sungsergebnis des Heimatabends jedes Jahr an eine soziale oder wohltätige Einrichtung“, so Prä-

sident Peter Tenhaef. „In diesem Jahr unterstützen wir die Aktion St. Nicolaus, weil die St. Huber- tusgilde Keylaer als Festverein der diesjährige Kevelaerer Kir- mes den Verein bereits seit vielen Jahren unterstützt und diese Ver- wendung vorgeschlagen hatte.“

Der Kevelaerer Verein „Aktion St. Nicolaus“ besteht seit 1970 und leistet Hilfe für behinderte Kinder. Von links: Peter Tenhaef (Präsidium), Dr. Wilhelm Stas- sen, Erich Rotthoff (beide Aktion St. Nicolaus), Heinz Goemans (Präsidium). Foto: privat

Spende an Aktion St. Nikolaus

WETTEN. Zum Schützenfest mit öffentlichem Prinzenschie- ßen lädt die St. Petrus-Bruder- schaft Wetten Sonntag, 14. Mai, ein.

Durch den festen Einbau von Fundamenten für die Vogelstan- ge und das große Fallschirmdach auf dem Wettener Marktplatz wurde auch nach außen hin de- monstriert, dass das Vogelschie- ßen der St. Petrus-Bruderschaft wieder fester Bestandteil des Dorflebens geworden ist. Das unterstreicht die Bruderschaft in diesem Jahr zusätzlich durch eine Einladung an alle Dorfbewohner ab dem Alter von zwölf Jahren, an einem parallel ausgetragenen

„öffentlichen Prinzenschießen“

teilzunehmen. Am Sonntag, 14.

Mai, werden die Schützen – nach

der Andacht um 13.30 Uhr – mit musikalischer Begleitung des Musikvereins „Eintracht Wet- ten“ - an der Vogelstange auf dem Friedensplatz eintreffen.

Dort werden sie ab ca. 15 Uhr zunächst die Trophäen (Flügel, Schwanz, Kopf) erobern, um danach die Königswürde auszu- schießen. Gäste schießen zeit- gleich im Rahmen des „öffent- liche Prinzenschießens“ direkt daneben auf einen eigenen Vogel.

Alt und Jung können sich – unter dem großen Fallschirm- dach – in der Cafeteria oder am Pavillon mit selbstgebackenen Kuchen, Kaffee, Bier, Softdrinks und Würstchen stärken. Auch an die Kinder ist gedacht: Sie können sich auf der Hüpfburg, beim Kinderschminken oder

beim „Schützenfest der Kleinen“, wo auch sie ihre eigene Königin oder ihren König „auswerfen“, amüsieren. Am darauffolgenden Samstag, 20. Mai, wird das neue Königspaar mit seinem Hofstaat und den Prinzen gegen 17.30 Uhr die Parade auf dem Markt abnehmen und nach dem groß- en Festzug durch die Gemeinde den Königsgalaball eröffnen. Da- zu werden zahlreiche Schützen befreundeter Bruderschaften er- wartet. Die Band „Two-for-You“

spielt zum Tanz auf. Die Veran- staltung ist öffentlich, der Eintritt frei.

Weitere Informationen zum Vogelschießen und zur St. Pe- trus-Bruderschaft finden Interes- sierte auch auf deren Internetsei- te www.petrus-bruderschaft.de.

Vogelschießen und

öffentliches Prinzenschießen

Petrus-Bruderschaft lädt zum Schützenfest auf dem wettener Marktplatz ein

Seit Jahren eröffnet die St. Jo- hannes-Bruderschaft als erste die Kür der Majestäten im Stadt- bund Kevelaer. Am Vortag hatte Theo Ambrosius das Klotzschie- ßen für sich entschieden und wurde neuer Klotzkönig. Groß war die Vorfreude auf das jähr- liche und traditionsreiche Vogel- schießen. Als Präsident konnte Theo Ambrosius zahlreiche Gä- ste begrüßen. Die Organisatoren und die Schießmeister hatten die Veranstaltung hervorragend vor- bereitet, so dass alle Anwesenden gespannt auf den Nachfolger von Königin Lilo Zass waren. Mehre- re Anwärter traten an, um diese Ehre zu erlangen. Das sorgte für einen spannenden Wettkampf. J.

Den ersten Preis gewann Man-

fred Zass mit dem Abschuss des Vogelkopfes, den zweiten (linker Flügel) holte sich Erika Schröter und den dritten Preis (rechter Flügel) sicherte sich Madeleine Mawinski. Der Höhepunkt des Königsschießens war erst mit dem 495. Schuss erreicht. Mit diesem finalen Treffer schoss Lisa Schmitz (l.) den Rest des Rumpfes von der Vogelstange und sicherte sich die Würde als neue Königin.

Sie ernannte Erika Schröter (r.) zur ihrer Adjutantin. Anschlie- ßend feierten die Mitglieder der St. Johannes-Bruderschaftim voll besetzten Haus ihre neue Maje- stät mit den zahlreich erschie- nenen Gratulanten ausgelassen bis in die späten Nachtstunden.

Foto: privat

Lisa Schmitz ist die neue Königin

Seb schießt auf Königsvogel

KEVELAER. Die St. Sebastianus–

Schützenbruderschaft 1635 Ke- velaer e.V. veranstaltet am Sams- tag, 13. Mai, ein Preis-, Prinzen- und Königsvogelschießen. Dabei verabschiedet sie den Thron um Guido Langenhuizen mit Gattin Carmen, Adjutant Jörg Brade mit Gattin Uschi sowie Prinzessin Verena Rütten mit Adjutantin Alina Herget. Die Veranstaltung beginnt mit dem Eintreffen der Bruderschaft um 11.30 Uhr im Vereinslokal Goldener Schwan.

12.15 Uhr folgt der Abmarsch der Bruderschaft mit Musik- verein und Spielmannszug zum scheidenden König Guido Lan- genhuizen und seinem Adju- tanten Jörg Brade. Gegen 14 Uhr ist das Eintreffen an der Josef- Schotten –Schützenhalle geplant.

Das Vogelschießen beginnt dort um 14.30 Uhr. Während der ge- samten Zeit werden Kaffee, Ku- chen, Würstchen sowie gekühlte Getränke des Gaststättenteams Scholten angeboten. Die Pro- klamation der/des neuen Köni- gin/Königs, der/des Prinzessin/

Prinzen und der Preisträger ist gegen 17.15 Uhr geplant.

Vogelschießen am Muttertag

WINNEKENDONK. Die St. Se- bastianus Schützenbruderschaft Winnekendonk lädt am Mutter- tag, 14. Mai, zum Vogelschießen auf dem St. Sebastianus-Platz, neben der Feuerwehr, ein. Um 14 Uhr marschiert der Verein zu den Klängen des Musikvereins Win- nekendonk von der Vereinsgast- stätte Kanders durch das Dorf, um den König abzuholen. Ab 15 Uhr findet an der Vogelstange das Preis- und Prinzenschießen für alle Kinder im Alter zwischen 4 und14 Jahre statt. Desweiteren können sich alle Anwesenden am Fahnenschwenken probieren.

Die Schützen führen ihr Preis- schiessen durch und ermitteln ihren neuen König. Die Feuer- wehr unterstützt die Bruder- schaft mit einer Cafeteria, kühlen Getränken und Gegrilltem.

Kneipp-Fahrt zur Gartenschau

GELDERLAND. Der Kneipp- Verein Gelderland macht am Mittwoch, 28. Juni eine Tagestour zur Landesgartenschau nach Bad Lippspringe. Im Reisepreis von 55 Euro pro Person (Nicht- mitglieder zahlen 60 Euro) sind Busfahrt, sämtliche Führungen und das Mittagessen enthalten.

Eine Anmeldung ist bis zum 31.

Mai in der Kneipp-Geschäfts- stelle in Geldern unter Telefon 02831/993880 möglich.

Die Volkshochschule Goch- Kevelaer-Uedem-Weeze bietet folgende Kurse an:

Die Freude am Flanieren, Bum- meln und Lustwandeln - Der Spaziergang in der Malerei: Der Bildvortrag findet am Mittwoch, 10. Mai, 11 bis 12.30 Uhr, in der Begegnungsstätte Kevelaer statt.

Die Teilnahme kostet fünf Euro.

KURZ & KNAPP

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cken ausgetragen. Die Siegereh- rung fand jetzt statt.

57 Klubs, die sich in 17 ge- mischte, 31 Männer- und neun Frauen-Klubs aufteilten, haben in diesem Jahr an der Kegel- Ortsmeisterschaft auf den Ke- gelbahnen im Waldhaus Dicks, Hotel Jägerhof und Lieven Heer teilgenommen. Dies ist eine

und Wanderpokale gewinnen können. Seit Jahren konnte die

„60 Klubs-Teilnehmer-Marke“

gehalten werden, dieses Jahr ist dann ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Die Organisatoren hoffen, dass die Teilnehmerzahl im kommenden Jubiläumsjahr wieder ansteigen wird.

Einzelortsmeisterin 2017 mit

Klubwertung Frauen:

1. „Die lustigen Elf“ mit 384 Punkten (das siebte Jahr in Fol- ge). 2. „Einmal im Jahr“ mit 377 Punkten. 3. „Die flotte Truppe“

mit 358 Punkten. Klubwertung Männer:

1. „10 Alt 1 Pils“ mit 442 Punk- ten. 2. „Dat düt nix“ mit 442 Punkten. 3. „Don Promillos“ mit

Rinne“ mit 387 Punkten. Der Ausrichter, die „Weezer Kegel- freunde“, bedanken sich bei allen Mitwirkenden, den Klubs, den Schiedsrichtern, den Kegelgast- stätten, dem Kellnerteam im Bürgerhaus Weeze und der Ge- meinde Weeze für die Unterstüt- zung bei der Vorbereitung und Durchführung .

Freuen sich über das gelungene Turnier (v.l.) Guido Koenen, Einzelortsmeister 2017, die Einzelorts- meisterin 2017 Elisabeth Krauhausen und Andreas Ingenbleek vom Ausrichter „Weezer Kegelfreunde“.

Foto: privat

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Jetzt spätestens die Reifen wechseln

Bei der auswahl der richtigen Sommerreifen sind verschiedene Kriterien unbedingt zu beachten

Mit den steigenden Tempera- turen gehören die Winterreifen wieder runter. Die alte Faustre- gel „Von O bis O“ (von Ostern bis Oktober), also von wann bis wann Sommerreifen aufgezo- gen werden sollen, gilt als grobe Orientierung. Viel wichtiger ist das Einbeziehen des Wetter und des Wohnortes in die bevorste- hende Entscheidung, betont der Automobilclub von Deutsch- land.

Sommerreifen haben ein ganz anderes Profil als Winter- und Ganzjahresreifen. Die Profilstol- len sind weniger grob, die Rillen feiner. Auch wenn die Profiltiefe gesetzlich nur mindestens 1,6 Millimeter betragen muss, emp- fiehlt der AvD ein Minimum von drei Millimetern als Mindest- profiltiefe, um das Aquaplaning- Risiko auch bei starker Nässe im Sommer so gering wie möglich zu halten.

Viele Autofahrer wünschen sich besonders breite Reifen, die auf möglichst großen Felgen aufgezogen sein sollen. Sie sind bei Trockenheit und speziell in schnellen Kurven vergleichswei- se besser, doch sobald es regnet wirken sie als extreme Tempo- bremse, weil sie viel schneller

„aufschwimmen“

Extreme Niederquerschnitts- reifen verbessern zwar die Sei- tenführung, doch je niedriger die Reifenflanke ist, desto höher das Risiko, sich beim Parken am Randstein teure Felgenschäden zu holen. Erst bei 15 Zentimetern Höhe von der Fahrbahnoberflä- che bis zum Felgenhorn ist man vor Bordsteinschäden halbwegs gefeit. So genannte Niederquer-

schnittsreifen verzeihen auch weniger Luftdruck-Sünden.

Schon 0,5 bar zu viel lassen sie in der Mitte schneller verschleißen – ein teurer Neukauf wird fällig, warnt der Automobilclub. Kom- forteinbußen sind unabhängig von Stoßdämpfer- und Fahr- werkseinstellungen sind nahezu unvermeidbar.

Alles in allem geht es bei der Lauffläche von Sommerrei- fen darum, den bestmöglichen Kompromiss zwischen Haftrei- bung und niedrigem Rollwi- derstand zu finden, damit auch der Kraftstoffverbrauch wirt- schaftlich bleibt. Die vielfach veröffentlichten Reifentests ge- ben darüber Aufschluss, ob ein

bestimmter Reifen eher Hand- ling- oder Nässe-Vorteile hat, wie sein Bremsweg ist und sein Verschleiß. Daneben gibt das neue EU-Reifenlabel Auskunft über Kraftstoffeffizienz (Rollwi- derstand), Nasshaftung und zum Rollgeräusch eines Reifens. Erst dann sollte die Frage des Preises interessant werden.

Kriterien beachten

Bei der Auswahl der richtigen Sommerreifen sind verschiedene Kriterien zu beachten. Allen voran die richtige Reifengrö- ße, die man nicht immer alle im Fahrzeugschein oder in der Konformitätsbescheinigung fin- det. Dort sind die Kennzahlen

der Reifengröße und des Rei- fenquerschnitts angegeben. Oft sind weitere Größen erlaubt, die man beim Hersteller oder Händ- ler erfragen sollte. Zudem sollte man beim Kauf von Sommerrei- fen darauf achten, ob man statt Ersatzrad nur eine Füllflasche möchte oder sogar zu Runflat- Reifen greift, die auch im Falle eines plötzlichen Druckverlusts noch kontrollierbar sind, wenn man den Druckverlust rechtzei- tig bemerkt. Seit 1. Januar 2015 verfügen alle Neuwagen über eine integrierte Luftdruck-Über- wachung. Da entscheidet man beim Kauf des Autos, ob man das preiswerte indirekte oder das bei jeder Umbereifung teure di-

rekte Messsystem ordert. In bei- den Fällen profitieren vor allem Autofahrer ohne Ersatzrad, weil sie den Druckverlust mitgeteilt bekommen, bevor der Reifen ka- putt ist und man ihn mit der Re- paraturflasche noch retten kann.

Manche Fahrer finden bei der Reifenwahl auch persönliche Vorlieben, wie Handling, Fahr- komfort, Geschwindigkeit oder Lebensdauer als Kriterium zur Wahl des Sommerreifens wich- tig. Runderneuerte Reifen sollten bei modernen Pkw nicht mehr in Erwägung gezogen werden, meint der AvD, weil sie bei hö- heren Geschwindigkeiten als 120 km/h schneller defekt werden können.

Die Lebensdauer von Som- merreifen hängt stark von der Beanspruchung ab. Werden die Pneus oftmals schnell gefahren und hart abgebremst, verschlei- ßen sie auch schneller. Deshalb sollte man die Profiltiefe immer im Auge haben und auch den Reifendruck (am kalten Reifen) wöchentlich kontrollieren. Zu niedriger Luftdruck lässt den Reifen walken, heiß werden und gegebenenfalls sogar platzen, speziell wenn die Gewichtsbela- stung hoch ist.

Zu hoher Luftdruck nutzt den Sommerreifen in Profilmitte schneller ab und beeinträchtigt die Seitenführung. Beide „Sün- den“ lassen die Reifen schneller altern. Schlussendlich sind aber vor allem drei Dinge wichtig: Im Sommer fährt man keine Win- terreifen, der Luftdruck muss stimmen, und es sollten nicht weniger als drei Millimeter Profil vorhanden sein.

Spätestens jetzt sollte von Winter- auf Sommerreifen gewechselt werden. Foto: auto-Medienportal/Goodyear

WINNEKENDONK. Zur Mit- gliederversammlung des Sport- verein Viktoria 1922 Winne- kendonk begrüßte Vorsitzender Peter Schlossarek fast 100 Mit- glieder.

Die Vertreter der einzelnen Abteilungen konnten nur Posi- tives vermelden. So den Aufstieg der ersten Damenmannschaft in die Landesliga. Auch die A-Ju- gendmannschaft kann in dieser Saison den Aufstieg in die Lei- stungsklasse schaffen. Der Verein ist mit über 20 aktiven Fußball- mannschaften einer der größten

im Fußballkreis Kleve-Geldern.

Der Lauftreff veranstaltet mit dem Golddorflauf ein Event, das weit über die Grenzen des Stadt und des Kreisgebietes bekannt ist. Die Kassenlage ist zufrieden- stellend. Trotzdem müssen in diesem Jahr die Beiträge mode- rat erhöht werden. Grund ist der Beschluss der Rat der Stadt Ke- velaer, die Vereine an den Ener- giekosten zu beteiligen. Die nicht unerhebliche Eigenbeteiligung kann aus dem bisherigen Haus- halt nicht zusätzlich aufgebracht werden. Die Beitragserhöhung

wurde mit großer Mehrheit von der Versammlung beschlossen.

Peter Schlossarek übernahm die satzungsgemäßen Wahlen zum Vorstand. In diesem Jahr schei- det Wolfgang Vogts als Volleybal- lobmann nach jahrelanger guter Arbeit aus. Der erste Vorsitzende bedankte sich bei ihm für die geleistete Arbeit. Als seine Nach- folgerin wurde Sandra Derks einstimmig gewählt. Alle ande- ren Vorstandsmitglieder, zweiter Vorsitzende, zweite Geschäfts- führer, zweiter Kassierer, Ober- turnwartin, Lauftreffobmann

wurden in ihren Ämtern bestä- tigt und wiedergewählt. Peter Schlossarek ehrte sechs Mitglie- der für 25jährige Zugehörigkeit, sechs Mitglieder für 40jährige und drei Mitglieder für 50 jäh- rige Vereinszugehörigkeit. Dazu überreichte er ihnen Ansteck- nadeln in Bronze, Silber und Gold. Seit 60 Jahre gehörte Wal- ter Sturme dem Verein an. Auf 65 Jahre Mitgliedschaft können Josef Heinsch, Bernd Lohmann und Willi Klümpen zurückbli- cken, Jakob van Afferden sogar auf 70 Jahre.

Bei der Mitgliederversammlung des SV Viktoria 1922 Winnekendonk wurden Vorstandsmitglieder gewählt und langjährige Mitglie- der geehrt. Von links: kniend: Ulrich Berns, Sven Hartmann, Timo Dahlmann. Stehend: Andrea Schlossarek, Martin Drißen, Matthias Kohler, Peter Schlossarek, Walter Sturme, Michael Noeldner, Uwe Völlings, Wilfried van Linn, Jakob van Afferden, Wolfgang Vogts, Bernd Lohmann, Karl-Heinz Grootens, Udo Verheyen, Lutz Stermann, Sandra Derks und Ursula Hebben. Foto: privat

Mitgliedsbeiträge werden moderat erhöht

Beschluss bei der Mitgliederversammlung des SV Viktoria winnekendonk

Die Mitglieder der Tennisabtei- lung des Sportvereins SV Union Wetten 1921 e.V. haben in den vergangenen Wochen die Ten- nisanlage aus dem Winterschlaf geweckt. Dazu wurden die Ten- nisplätze hergerichtet, das Club- haus gereinigt, die Außenanlagen gepflegt und vieles mehr. Auch wurde in den vergangenen Mona- ten – und darauf ist der Vorstand der Tennisabteilung besonders stolz – der brachliegende dritte Tennisplatz wieder spielfähig ge- macht. Aufgrund der steigenden Mitgliederzahlen wurde das Pro- jekt “„Platz 3“„ in 2016 angegan- gen und jetzt mit der Einsegnung durch Diakon Berthold Steeger seinen Abschluss. Steeger sagte:

„Die planerische Umsetzung und die Finanzierung des neuen Platzes wurden in vielen Stunden von den Vorstandsmitgliedern

unter dem Vorsitz von Abtei- lungsleiter Marcel Deinert in die Tat umgesetzt. Nun stehen den Tennismitgliedern drei tolle Plät- ze zur Verfügung, die auch schon ausgiebig bespielt werden“. Die offizielle Saisoneröffnungfand im Anschluss an die Einsegnung statt. Tennistrainer Guido Driess trainierte mit den Kindern, die Erwachsenen spielten auf den anderen Plätzen einige Doppel aus. Mitglieder der Tennisab- teilung Wetten nehmen derzeit wieder an der Medensaison teil.

In Kooperation mit dem Tennis- verein Hartefeld beteiligen sich 18 Kinder und Jugendliche aus Wetten in verschiedenen Grup- pen daran. Die Herren bilden eine Kooperation mit dem Ten- nisverein Winnekendonk und spielen in der Gruppe Herren 30 Kreisklasse A. Foto: privat

Dritter Tennisplatz eingeweiht

Sportkurs Zumba Gold

KEVELAER. Das Sportbildungs- werk Kleve bietet in Winneken- donk einen Zumba Gold-Kurs an. Zumba Gold eignet sich, um fit, gesund und in Bewegung zu bleiben. Zumba Gold bietet ein Ganzkörper-Workout zum Rhytmus lateinamerikanischer Musik, dessen Tanzschritte leicht zu erlernen und einfach nach- zutanzen sind. Zumba Gold kann in jedem Alter erlernt werden.

Kursbeginn ist am Donnerstag, 11. Mai. Der Kurs findet acht mal donnerstags, 8.45 bis 9.45 Uhr, in der Begegnungsstätte Winneken- don statt. Die Gebühr beträgt 28 Euro. Anmeldung unter Telefon 02837/668718.

Bäderverein im Freibad anwesend

KEVELAER Der Bäderverein Kevelaer schlägt ab dem 13. Mai jeden Samstag von 10 bis 14 Uhr seine „Zelte“ im Freibad auf und steht Interessenten und Mitglie- dern für alle Fragen rund um die Mitgliedschaft zur Verfügung.

Wer noch Mitglied im Bäderver- ein werden möchte, hat dazu Ge- legenheit an jedem Samstag bis zum 15. Juli (außer Kirmessams- tag). Auch Ersatzkarten können zu diesen Terminen beantragt werden. Allerdings gilt: In der Zeit zwischen der Beantragung und Erhalt des Mitgliedsaus- weises ist bei Eintritt ins Freibad der Tagespreis an der Freibadkas- se zu entrichten. Neumitglieder sollten eine Einzugsermächti- gung für die Beiträge erteilen.

Mit Beginn der Freibadsaison wird das Freibad dienstags ver- lässlich bei jeder Wetterlage von 10 bis 20 Uhr geöffnet sein.

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„Elvis“ in Concert in Oberhausen

NN verlosen 5 x 2 tickets für die Produktion am 16. Mai in der König-Pilsener-arena

OBERHAUSEN. Am 14. Mai ist Muttertag. Was bloß schenkt man dieses Mal Originelles zum Muttertag? Hier ein etwas an- deres Geschenk: „Elvis in Con- cert“ in Oberhausen. Am Diens- tag, 16. Mai um 20 Uhr, macht diese großartige Produktion Station in der König-Pilsener- Arena und die NN verlosen .

Seine Stimme, die zugehörigen Original-Filmaufnahmen seiner bekanntesten Rock’ n Roll Songs und schönsten Balladen auf der großen Leinwand und ein klas- sisches Orchester in einer spek- takulären neuen Produktion von Elvis Presley Enterprises: Unter dem Titel „The Wonder of You“

geht das ultimative Elvis-Kon- zertereignis mit Stargast Priscilla Presley zum ersten Mal auf Tour- nee.

Mit dem Album „If I can dream“, das mit dem Londoner Royal Philharmonic Orchestra im letzten Jahr erschien, ging posthum einer von Elvis‘ größten

Wünschen in Erfüllung: gemein- sam mit einem großen Orchester zu singen. Das Projekt feierte weltweit sensationelle Erfolge und erreichte in Großbritannien nach nur zehn Wochen sogar dreifachen Platinstatus.

„If I can dream“ und die jetzt erscheinende Fortsetzung „The Wonder of You“ bilden das Fun-

dament für eine neue Konzert- produktion, in der sich zu Elvis‘

Stimme und dem Orchester- sound mit Original-Filmaufnah- men der Songs von Konzert- und Fernsehauftritten eine dritte, visuelle Ebene hinzufügt. „Ich empfinde es als eine große Ehre, an der Produktion und Präsen- tation dieser Konzertreihe mit-

zuwirken, die aus diesen beiden gelungenen und erfolgreichen Alben und der Zusammenarbeit mit einem hochkarätigen Sym- phonieorchester hervorgeht“, sagt Priscilla Presley.

Sie wird es sich nicht nehmen lassen, auf dieser besonderen Tournee mitzureisen, um dem Publikum aus ihrem gemein- samen Leben mit Elvis und von seinem künstlerischen Erbe zu erzählen. Einblicke in Elvis‘ Pri- vatleben gibt es bis heute nur bis zu einem bestimmten Grad.

Tickets für „Elvis in Concert“

in Oberhausen gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, sowie im Internet unter www.

semmel.de.

Als Stargast wird Priscilla Presley am 16. Mai aus ihrem gemein- samen Leben mit Elvis und von seinem künstlerischen Erbe erzählen.

Foto: Paul Sanders

Muttertags Verlosung

Die NN verlosen 5 x 2 tickets für die Show am 16. Mai in oberhau- sen. Rufen Sie einfach am Donners- tag, 11. Mai, 12 Uhr, unsere hotline 02831/9777099 an. Die ersten fünf anrufer gewinnen die tickets.

Wunderschöner Strauß zum Muttertag: Opulente Pfingstrosen, edle Rosen und zartes Kraut. Foto: Blumen –1000 gute Gründe

NIEDERRHEIN. Der Mai ist ei- ner der schönsten Monate des Jahres. Wenn die Sonne jetzt scheint, dann oft von einem makellosen, tiefblauen Himmel, die meisten Pflanzen haben nun ihre Hauptblütezeit. Und als gä- be es im Mai damit nicht schon 1.000 gute Gründe, einem lieben Menschen Blumen zu schenken, kommt mit dem Muttertag ein gewichtiger hinzu.

Natürlich sind Mütter heute daran gewöhnt, dass man nicht nur an einem Sonntag im Mai an sie denkt. Trotzdem freuen sie sich an diesem Tag ganz beson- ders über einen Blumenstrauß – zum Beispiel aus wunderschönen Pfingstrosen.

Als Rose ohne Dornen hat sie ihre ganz besondere Symbol- kraft: Im Christentum steht sie als „Marienrose“ für Geborgen- heit und mütterliche Liebe. In Asien wiederum war die Pfingst- rose lange Zeit nur einer geho- benen Schicht vorbehalten, hier verheißt sie Glück und Reichtum.

Pfingstrosen sorgen mit ihren fülligen, farbenfrohen Blüten im- mer für Aufsehen, ob als großer Strauß, zusammen mit anderen Blüten oder als Solitär. Auch ih- re Ausdauer ist beeindruckend:

Chinesische Pfingstrosen blei- ben in der Vase bis zu zehn Tage schön, Bauernpfingstrosen etwas kürzer. Zur Saison finden sich die herrlichsten Exemplare im Fach- handel. Wer die Pflanze im Gar- ten hat, kann sie auch gut selbst schneiden. Die schönsten Blüten gibt es, wenn jeder Stiel nur ei- ne einzelne große Knospe trägt.

Sie sollte auf leichten Druck et- was nachgeben und bereits Far- be annehmen. Bei zu früh ge- schnittenen Stielen besteht das Risiko, dass sich die Knospen nicht öffnen, zu spät geerntete sind schneller verblüht. Tipp:

Wenn die Pfingstrosen fast ver- blüht sind oder zu schwer für die Stiele werden, können sie auch schwimmend inszeniert werden:

Einfach die Blüte kurz abschnei- den und in eine mit Wasser ge- füllte, flache Schale legen. So er- freuen sie jede Mutter auch noch lange über den Muttertag hinaus!

Am 14. Mai ist Muttertag

Pfingstrosen haben eine besondere Symbolkraft

Weil man am Muttertag auf frühlingshaftes Wetter hoffen darf, sind Ausflüge an diesem Tag eine tolle Gelegenheit, ge- meinsam die Natur zu genießen.

Ein Zoobesuch oder eine Fahr- radtour sind für die ganze Fami- lie ein Vergnügen und für Mütter eine Erholung.

Zumindest wenn sie sich um die Vorbereitung nicht küm- mern müssen. Bei der Auswahl des Ausflugsziels wird selbstver- ständlich auf die Hauptperson und auf ihre Vorlieben Rücksicht

genommen. Freilichtmuseen, Naturschutzgebiete und Tierge- hege gibt es in jeder Region zu entdecken. Und wer am Mutter- tag keine Zeit für diesen Ausflug hat, verschenkt einfach eine Ein- ladung zu einem Ausflug am fol- genden Wochenende.

Ein Erlebnis mit Spaßfaktor ist ein rustikales Picknick. Stehen die Kinder mit einem gepackten Picknickkorb und einer großen Decke vor der Tür, wird der Tag im Grünen zu einem unvergess- lichen Event.

Gemeinsam den Muttertag erleben

Rustikales Picknick: ein Erlebnis mit Spaßfaktor

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