4. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S
SAMSTAG 28. JANUAR 2017Tribute-Concert „One Moment In Time“
mit Whitney Houstons größten Hits
Nya King tritt am kommenden Dienstag in der Emmericher Stadthalle auf. Seite 10
NN-Serie „Von Weeze nach...“:
Es geht nach Edinburgh
Mit Ryanair die Facetten der schottischen Hauptstadt entdecken. Seite 13
Projektwerkstatt soll Impulse für die Seelsorge-Einheit bringen
Pfarrer de Baey: St. Christophorus/St. Johannes der Täufer soll weiter zusammenwachsen. Seite 28
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Neuer Melderekord:
114 Sportler bei I-Cup
„G9 jetzt“: Listen liegen ab Donnerstag aus
Der Rekord ist geknackt: Ins- gesamt 114 Sportler haben sich für den I-Cup der Lebenshilfe Unterer Niederrhein und des SV Rees am heutigen Samstag im Sport- und Freizeitcenter, Groi- ner Kirchweg 22a, in Rees ange- meldet (die NN berichteten). Bei dem inklusiven Hallenfußball- Turnier spielen Menschen mit und ohne Handicap zusammen.
Das Besondere: Erst zu Beginn der Sportveranstaltungen wer- den die Mannschaften ausgelost.
Das Turnier startet um 10 Uhr, die Siegerehrung findet dann ge- gen 16 Uhr statt.
Das Volksbegehren „G9 jetzt“
können alle Bürger des Landes NRW ab Donnerstag, 2. Febru- ar, unterstützen. In Emmerich liegen die Eintragungslisten für das Volksbegehren bis zum 7.
Juni im Rathaus in Zimmer 112 zu den folgenden Zeiten aus:
Montag bis Freitag von 8.30 bis 12.30 Uhr sowie Montag bis Mittwoch von 14 bis 16 Uhr und Donnerstag von 14 bis 18 Uhr.
Darüber hinaus liegen die Ein- tragungslisten an den Sonntagen 19. Februar, 26. März, 30. April und 28. Mai von 8.30 bis 12.30 Uhr an der Rathausinformation aus. Das Volksbegehren zielt auf den Erlass eines Gesetzes zur Änderung des Schulgesetzes NRW, das am 1. August in Kraft treten soll. Der genaue Wortlaut kann auf der Internetseite der Initiatoren (www.g9-jetzt-nrw.
de) nachgelesen werden.
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„Den Markenwert stärken“
Wirtschaftsförderer Sascha Terörde im NN-Interview: Emmericher Einzelhandel nach vorne bringen
EMMERICH. Als Sascha Ter- örde im Juli vergangenen Jahres als neuer Wirtschaftsförderer in Emmerich antrat, war er sich sicher: „Hier kann man etwas bewegen.“ Was sich vor allem bewegen muss, ist das Image der Stadt – ins Positive. Wie das passieren kann, erläutert Terörde im Interview mit NN-Redakteur Michael Bühs.
Herr Terörde, weshalb hat die Emmericher Innenstadt solch ein negatives Image?
Sascha Terörde: Es hapert am Markenwert der Stadt. Dieser ist gerade in Sachen Einzelhandel ziemlich am Boden.
Woran liegt das?
Terörde: Es gibt viele Aspekte.
Der Emmericher „nölt“ gerne – sehr vieles wird schlechter gere- det, als es tatsächlich ist. Beispiel Einzelhändler: Die Geschäfte, die wir in Emmerich haben, sind gute Fachgeschäfte mit Beratung und Vor-Ort-Service. Vor allem mit dem guten Service können die Einzelhändler gegen Groß- und Online-Händler bestehen.
Wie wollen Sie auf das Negativ- Image reagieren?
Terörde: Wir müssen die posi- tiven Seiten herausstellen, auf die die Emmericher stolz sein kön- nen. Ich merke: Die Leute woh- nen und arbeiten hier, sie sind aber nicht stolz auf ihre Stadt be-
ziehungsweise zeigen dies nicht.
Damit zieht man auch den Mar- kenwert runter. Es wird auch zu viel über Leerstand gesprochen.
Wir müssen aber zeigen, was da ist, den Einzelhandel, den wir hier haben, nach außen stellen.
Dennoch gibt es Nachholbedarf.
Terörde: Ja, das Einzelhan- delskonzept, welches derzeit er- arbeitet wird, stellt heraus, dass es ihn in bestimmten Bereichen gibt. Trotzdem: Den Leuten ist teilweise nicht mehr bewusst, was es alles in Emmerich gibt.
Da muss nicht zuletzt die Em- mericher Werbegemeinschaft eine ihrer Aufgaben sehen; sie
hat in den vergangenen Jahren zu wenig „klassische Werbung“
für ihre Mitglieder gemacht. Ein positives Beispiel ist die IWE im Staddtteil Elten. Die Eltener le- ben ihre Marke Elten. Es wäre schön, wenn man diesen Elan auf die Gesamtstadt Emmerich übertragen könnte.
Wie könnte das aussehen?
Terörde: Wir wollen Stand- ortgemeinschaften in der Innen- stadt bilden, wollen dazu Eigen- tümer und Nutzer von Immobi- lien in kleinen Gemeinschaften zusammenbringen. So kann sich ein Wir-Gefühl entwickeln, zum Beispiel „Wir in der Steinstraße“
oder „Wir in der Kaßstraße“. Und dieses Wir-Gefühl kann sich von der kleinen Gemeinschaft auf die ganze Stadt übertragen.
Viele Emmericher kritisieren die Optik von Innenstadt-Gebäuden.
Terörde: Ich hoffe, dass die im Integrierten Stadtentwick- lungskonzept angedachten Pro- gramme auch umgesetzt werden.
Eines sieht beispielsweise Zu- schüsse für Eigentümer vor, die ihre Fassade renovieren. Solche Impulse sind notwendig, um das Bild des Einzelhandelsbereichs zu verbessern.
Was muss in Emmerich noch in naher Zukunft passieren, um den Markenwert zu verbessern?
Terörde: Ich bin optimistisch, dass in diesem Jahr endlich die Bebauung des Neumarktes tat- sächlich startet und wir in Zu- kunft den Platz dann mit ent- sprechenden Aktivitäten beleben können. Wichtig ist, dass ein sichtbarer Durchbruch zur Kaß- straße kommt. Auch die Verbin- dung von der Rheinpromenade zur Fußgängerzone und deren Wahrnehmung muss verbessert werden. Optimierungspotenzial sehe ich auch bei der Eingangs- situation über die Mennoniten- straße, zum Beispiel durch eine attraktive Bebauung.
Sascha Terörde, Wirtschaftsförderer in Emmerich. NN-Foto: MB
Das komplette Interview:
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„Elten helau!“ Während sich das Kolpingballett (Foto) auf die Sitzung der Kolpingsfamilie am 4. Februar vorbereitet, fiebern die St.-Martinus- Schützen ihrer Sitzung am 12. Februar entgegen; beide Veranstaltung finden im Kolpinghaus statt. Mehr auf Seite 4. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
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Senioren-Union besucht Sparkasse
EMMERICH. Die Senioren- Union im CDU-Stadtverband Emmerich lädt ihre Mitglieder und die der Frauen-Union zum jährlichen Besuch der Sparkasse ein. Dieser findet am kommen- den Donnerstag, 2. Februar, ab 17 Uhr in der Hauptstelle der Sparkasse Rhein-Waal in Em- merich an der Agnetenstraße statt; Treffpunkt ist an der Infor- mation. Es geht um das Thema
„Fragen rund ums Geld“: Lohnt sich das Sparen noch für uns Se- nioren? Keine Kredite mehr für Ältere? Bleiben Kontogebühren stabil? Bleibt die Sparkasse noch vor Ort? Auch Nicht-Mitglieder sind willkommen.
Sprechstunde mit Dr. Bergmann
KREIS KLEVE. Der Landtagsab- geordnete für die nördlichen und rechtsrheinischen Gebiete des Kreises Kleve und CDU- Kreisvorsitzende, Dr. Günther J.
Bergmann, bietet am Mittwoch, 8. Februar, von 16 bis 18 Uhr, in seinem Wahlkreisbüro in Kleve, Lindenallee 49, interessierten Bürgern wieder eine Sprechstun- de an. Anmeldung unter Telefon 02821/9977914 und per e-Mail an agnes.asdonk@landtag.nrw.de.
Im Rahmen der „Bau 2017“ in München hat Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks auch Vertreter des Reeser Unternehmens No- voferm getroffen. „Ich freue mich, dass ich auf der BAU 2017 die Ge- legenheit hatte, neben vielen anderen auch die Firma Novoferm aus dem Kreis Kleve zu besuchen“, sagte Hendricks. Foto: privat
Wanderung in der Rheinaue
HÜTHUM. Eine naturkundliche Wanderung veranstaltet der Na- bu-Kreisverband am Sonntag, 5.
Februar, in der Rheinaue bei Hüt- hum. Treffpunkt ist um 9 Uhr vor dem Tor der Klinkerwerke Muhr, Fackeldeystraße, Emmerich. Die Leitung hat Adalbert Niemers, Telefon 02822/70382.
Das Naturschutzgebiet „Em- mericher Ward“, das seit vielen Jahren von der Nabu-Natur- schutzstation Niederrhein be- treut wird, erstreckt sich auf ei- ner Länge von mehr als vier Kilo- metern am Rhein entlang. Es ist Teil des EU-Vogelschutzgebietes
„Unterer Niederrhein“. Zudem ist es ein wichtiges Teilgebiet der zur Flora-Fauna-Habitat (FFH)- Richtlinie gemeldeten Gebiete am Unteren Niederrhein.
Deshalb werden auf der Wan- derung die große Bedeutung der Rheinaue als Rastplatz für Zug- vögel aus Nord- und Osteuropa sowie Sibirien erläutert, aber auch die Bedeutung als Brut- und Rastplatz für zahlreiche ein- heimische Vogelarten. Außerdem gibt es Informationen zum Stand des Life-Projektes zur Fluss- und Auenoptimierung in der Emme- richer Ward und zu den derzeit durchgeführten Pflegemaßnah- men. Zur Wanderung sollten (neben festem Schuhwerk) ein Fernglas und ein Vogelbestim- mungsbuch mitgebracht werden.
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EMMERICH. „Wir haben über- haupt nicht mit einer so großen Resonanz gerechnet!“ Auriaque Towenou, seines Zeichens Ge- schäftsführer des Schülerunter- nehmens „Box It Yourself“, ist selbstverständlich erfreut.
Bislang waren die 20 Schüler des Projektkurses Sozialwissen- schaften am Willibrord-Gymna- sium in Emmerich mit Ständen auf den örtlichen Weihnachts- märkten vertreten und mit den dortigen Geschäften äußerst zu- frieden. Doch nun beschlossen die Beteiligten eine Bastelaktion in der eigenen Schule zu initiie- ren. Der Erfolg des Marketings in den eigenen Reihen: Über 100 Schüler meldeten sich in weni- gen Tagen für das Selbermachen von Spielzeug nach historischen Vorbildern oder dem Nähen von Handwärmern bei den jungen Firmengründern an. Die Fir- menaktie im Wert von zehn Euro ist jedenfalls in kürzester Zeit um rund 30 Prozent im Wert gestie- gen. „Wir mussten schon Inte- ressierte abweisen, die 100 und mehr Aktien kaufen wollten. Das ist verboten“, erläutert Towenou bedauernd.
Jetzt waren die ersten 30 Schüler in den Kunsträumen des Gymnasiums tätig. Kleine Holzelefanten wurden ausgesägt, Föhnbilder mussten erhitzt und Taschenwärmer genäht werden.
„Eigentlich wollte ich das Bild meinen Eltern schenken, aber jetzt behalte ich es vielleicht doch lieber für mich selber“, erzählt Heves aus der Klasse 5c. Ineke aus der 5d ist derweil mit ihrem ersten Elefantenspielzeug aus Holz beschäftigt und versucht ständig einen an einem Bänd- chen befestigten kleinen Ring auf den Rüssel des Tieres zu werfen.
„Ich habe schon 50 Versuche, aber war noch nicht erfolgreich“, sagt sie, ohne die Begeisterung zu
verlieren. Finanzvorstand Ma- rius Glittenberg sieht die große Nachfrage auch in der Attrakti- vität des Angebotes begründet.
„Selbstverständlich tut die Weih- nachtszeit ein Übriges, doch wir haben auch über die Website schon früh Umsätze generieren können, die nicht unbedingt der Jahreszeit zuzuordnen sind“, so der Oberstufenschüler. Firmen- chef Towenou ist sogar fest davon überzeugt, dass das Projekt auch außerhalb von Schule funktio- nieren würde.
Der Bedarf an Bausätzen zum Selbermachen ist jedenfalls da:
Nicht alle 100 Schüler, die übri- gens nur aus den Jahrgangsstu- fen 5 und 6 kommen, konnten
vom Projektkurs gleichzeitig betreut werden, die Aktion wird nun auch an zwei weiteren Ta- gen nach den Weihnachtsferien angeboten. Projektlehrerin Lena Dabringhausen ist selbstver- ständlich begeistert über den großen Zuspruch: „Tolle Sache.“
Wer Produkte des Unternehmens bestellen möchte, kann sich auf der Seite bit.ly/box-it-yourself umschauen. Dort soll in den nächsten Tagen ein Shopsystem installiert werden.
Das eingenommene Geld wird wohl vollständig einer gemein- nützigen Organisation gespen- det, zumindest war dies laut Da- bringhausen in den vergangenen Jahren immer der Fall.
Schülerunternehmen „Box It Yourself“ auf Erfolgskurs
Über 100 Schüler des Willibrord-Gymnasiums an der Aktion beteiligt
Zoe te Laak bearbeitet das Holz. Foto: privat
Drum-Workshop: Ein Drum- Workshop mit Andy Gillmann findet am heutigen Samstag von 14 bis 17 Uhr im Buena Ressa Mu- sic Club an der Empeler Straße 85 in Rees statt. Gillmann gehört zu Deutschlands Top-Schlagzeu- gern und Schlagzeug-Lehrern.
Seine Lehr-DVDs werden in ganz Europa verkauft und bekommen in den Fachzeitschriften und im Internet ausgezeichnete Kri- tiken. Gillmann wird bei seinen Workshops ausführlich solieren, Playalongs spielen und auch eine Reihe von faszinierenden Groove- und Fill-In-Konzepten vorstellen. Dazu gibt es nützliche Tipps zur Ergonomie am Drum- set und eine Besensession.
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9. Vorlesewettbewerb in der Stadtbücherei
Zum neunten Mal hat die Stadt- bücherei Rees zusammen mit der Buchhandlung „Die Bücherecke“
einen Vorlesewettbewerb für die Reeser Schulen ausgerich- tet. Zehn Mädchen und Jungen der Rheinschule, der Realschu- le und des Gymnasiums Aspel stellten sich der Jury, bestehend aus Renate Bartmann (Inhabe- rin der „Bücherecke“), Tatjana Engel (Lehrerin des Gymna- siums Aspel), David Scheffler
(Realschule), Katharina Heynen (Rheinschule) und Thomas Dierkes (Leiter Stadtbücherei).
Der Wettbewerb ging über zwei Durchgänge: Zunächst durften die Schüler aus einem eigenen Buch vorlesen, dann mussten sie einen unbekannten Text vortra- gen. In diesem Jahr war dies der Fantasyroman „Gregor und die graue Prophezeiung“ von Suzan- ne Collins. Die Teilnehmer wa- ren Stella Alders, Marc Gamers
(beide Rheinschule), Angelina Caninenberg, Leonie Koppers, Maik Schopohl, Lilien Steinfeld, Tom van Ackeren (alle Real- schule), Klara Doppstadt, Greta Heidemann-Braems und Vic- toria Joosten (alle Gymnasium Aspel). Die drei Erstplatzierten, die die Jury auszeichnete, waren Stella Alders, Tom van Ackeren und Greta Heidemann-Braems.
Alle Teilnehmer erhielten einen Buchpreis. NN-Foto: Michael Bühs
Tolle Stimmen und Rhythmus
Zwei neue Projekte starten im Februar im Reeser Jugendhaus „Remix“
REES. Das Reeser Jugendhaus
„Remi“ bietet wieder interes- sante Projekte wie Gesangscoa- ching und Samba Percussion an, die ab Februar über mehrere Monate bis zum Sommer laufen.
Gesangscoaching: Das Projekt
„Gesangscoaching“ findet vom 1.
Februar bis 28. Juni, außer in den Ferien, immer mittwochs von 17 bis 19 Uhr statt. Das Projekt wird von der BAG Musik gefördert.
Referentin ist Angelique Dam- schen. Zur Ausbildung der Ge- sangsstimme (Brust- und Kopf- stimme) gehört das Erlernen der richtigen Atemtechnik. Für eine gute Bühnenpräsenz werden ebenfalls Übungen zum Körper- und Selbstbewusstsein durchge- führt. Singen kann dadurch auch dem Stressabbau dienen. Das Projekt wird mit der professio- nellen Aufnahme einer eigenen CD im Tonstudio abgeschlossen.
Dieses Projekt, das bereits zum neunten Mal im Jugendhaus „Re- mix“ angeboten wird, ist bereits
in den vergangenen Jahren sehr gut bei den Jugendlichen ange- kommen. So konnten aus den letzten Coachings schon tolle Aufnahmen bewundert werden;
vier Mädchen haben bereits an zwei Gesangsprojekten teilge- nommen.
Interessierte Mädchen und Jungen ab zehn Jahren können für einen Kostenbeitrag von 50 Euro während des gesamten Zeitraums teilnehmen. In dem Kostenbeitrag sind die Fahrt zum Tonstudio in Bocholt und die professionelle Aufnahme ei- ner eigenen CD enthalten. Beim ersten Termin ist eine kostenlose Probeteilnahme möglich.
Samba-Percussion: Das Pro- jekt „Samba-Percussion“ findet vom 28. Februar bis 11. Juni, au- ßer in den Ferien, immer diens- tags von 17 bis 19 Uhr statt. Das Projekt wird ebenfalls von der BAG Musik gefördert. Referen- tin ist Ursula Basfeld. Samba ist die bekannteste brasilianische
Musik- und Tanzform mit ver- schiedenen Stilrichtungen. Es wird nach Art der afrikanischen und brasilianischen Meister un- terrichtet, Vorerfahrungen sowie Notenkenntnisse sind nicht er- forderlich. Dieses Projekt richtet sich vor allem an alle, die Spaß an Rhythmus und Musik haben.
Beim gemeinsamen Trommeln in einer „Sambabateria“ entsteht sofort ein toller Groove, der al- le mitreißt. Ziel ist es, dass die Gruppe beispielsweise mit einem Auftritt beim Stadtfest ihr Kön- nen unter Beweis stellen kann.
Interessierte Mädchen und Jun- gen ab zehn Jahren können für einen Kostenbeitrag von 30 Eu- ro während des gesamten Zeit- raums teilnehmen. Beim ersten Termin ist eine kostenlose Pro- beteilnahme möglich.
Anmeldung: Anmeldungen zu beiden Projekten können beim „Remix“ unter Telefon 02851/961275 sowie per e-Mail an info@remix-rees.de erfolgen.
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Als „Badenixe“ vom
Hobbytheater in die Bütt
Manuela Wijnands ist seit 2009 Büttenrednerin
ELTEN. Man kennt sie als Bade- nixe, Oma, „Fräulein von anno dazumal“ und Bäckereifachver- käuferin: Seit 2009 geht Manue- la Wijnands in Elten in die Bütt, schlüpft dazu immer wieder in neue Rollen. Ihre Themen: Ab- nehmen und Männer. „Ich bin nicht immer nett zu den Män- nern“, gesteht die 47-Jährige lachend. Ihr liebstes Opfer wird dabei auch bei der Kolpingsit- zung am Samstag, 4. Februar, wieder ist ihr Mann sein. „Ich zie he mich aber auch selbst durch den Kakao“, betont sie.
Seit mittlerweile 26 Jahren lebt die gebürtige Emmericherin nun in Elten. Ihre ersten Schrit- te im Karneval unternahm sie im Kinderkarneval des GECK, mit einem Zwiegespräch und als Mitglied des Elferrates. Später wechselte sie als Funke ins große GECK-Komitee, begleitete auch mehrfach einen Prinzen. Mit der Geburt ihrer beiden Söhne nahm sich Manuela Wijnands eine Pau- se vom närrischen Treiben.
Es folgte ihr „Comeback“ im Jahr 2009. „Ich habe damals im Mütter-Café der kfd Elten The- ater gespielt und wurde dabei von Franz Berg und Theo Meyer entdeckt“, erzählt sie. Die beiden erfahrenen Büttenredner wollten sie ebenfalls für einen Auftritt ge- winnen, „erst mal aber habe ich gesagt: Ich kann das nicht!“ Doch Berg und Meyer ließen nicht lo- cker, und letztlich sagte Manuela Wijnands dann zu. Mit Unter- stützung von Theo Meyer und Doris Kerkhoff schrieb sie ihre erste Büttenrede. „Damals habe ich mich schon auf meine beiden
Themen festgelegt“, erzählt sie:
Abnehmen und Männer.
Vor ihrem ersten Auftritt als Badenixe „war ich fürchterlich aufgeregt. Schrecklich war auch die Generalprobe: Ich stand al- lein auf der Bühne, alle anderen im Saal waren mit ihren eigenen Dingen beschäftigt, keiner hat gelacht.“ Heute hat sie ein kleines Hilfsmittel gegen Lampenfieber.
„Ich trinke vor der Türe ein oder zwei Kümmerling, das ist ein Ritual“, verrät sie schmunzelnd.
Und wenn die Türe zum Saal aufgeht, „werde ich ganz ruhig.
Denn dann bin ich in meinem Wohnzimmer.“
Als solches bezeichnet sie das Kolpinghaus. Fester Bestandteil ist die Bütt selbst, „meine Insel“
nennt Manuela Wijnands sie.
Als sie bei einer Sitzung darauf verzichtete und sich frei auf der Bühne bewegte, „fühlte ich mich überhaupt nicht wohl“.
Um die Weihnachtszeit herum beginnt sie, ihre Büttenrede zu schreiben. Bis dahin hält sie das ganze Jahr über Ausschau nach Geschichten. „Ich mache mir auch Notizen, wenn ich etwas sehe oder erlebe, sei es bei der Arbeit, beim Arzt, im Urlaub am Frühstücksbüffett oder bei un- serer Silberhochzeit.“
Für angehende Büttenredner hat Manuela Wijnands ein paar Tipps parat, die sie selbst mit auf den Weg bekam: „Langsam re- den und Pausen machen, damit das Publikum lachen kann.“ Ihre Zettel mit der Rede hat sie immer dabei, mehr als Stichwort-Hilfe.
„Ablesen versuche ich zu vermei- den, ich will meinen Text mög- lichst frei vortragen.“ Dennoch gibt es ihr Sicherheit, den Zettel jederzeit zur Hand zu haben.
Längst ist Manuela Wijnands eine Institution bei der Kol- ping-Sitzung, hat stets klare Erwartungen an ihren Auftritt:
„Hoffentlich lachen die Leute wenigstens ein bisschen.“ Und?
„Bis jetzt wollen sie mich noch sehen.“ Michael Bühs
„Das Kolpinghaus ist mein Wohnzimmer, die Bütt meine Insel“
Manuela Wijnands freut sich auf ihren Auftritt bei der Kolping-Sitzung
Ihre Insel: In der Bütt auf der Kolpinghaus-Bühne fühlt sich Manuela Wijnands zuhause.
Foto: Edgar Pollmann
„Fast schon ein Musical“
Dreimal tritt das Kolpingballett am 4. Februar auf – zweimal mit Showtanz
ELTEN. Nach der Sitzung ist vor der Sitzung. Das gilt vor allem dann, wenn man Mitglied in einer Tanzgruppe ist. „Wirklich Pause haben wir eigentlich nie“, bestätigt Mandy Worringer.
Die 26-Jährige hat im Frühjahr 2016 die Leitung des Eltener Kolpingballetts übernommen, gemeinsam mit ihrer Freundin und langjährigen „Mittänzerin“
Marie Gerritzen (26). Gemein- sam bereiten sie die 14-köpfige Truppe nach dem Umbruch im vergangenen Jahr auf ihre erste Sitzung vor.
Marie und Mandy stammen beide aus „jecken“ Familien, die im Karneval bei Kolping sehr aktiv sind. 2005 und 2008 traten sie dem Kolpingballett bei, „für Karnevalsverliebte gehört das als Mädchen einfach dazu“, sagt Mandy. Als im vergangenen Jahr ein Großteil der Truppe aufhörte, darunter auch die Leitung, „war vorhersehbar, dass wir über- nehmen würden“, sagt Marie,
„schließlich haben wir auch vor- her schon Tänze mit erarbeitet.“
Nun haben sie erstmals die Verantwortung und nehmen die- se auch sehr ernst. Denn in Elten ist es Brauch, dass sowohl bei Kolping als auch bei den Schüt- zen neben einem Marschtanz im Funkenkostüm auch zwei Show- tänze aufgeführt werden. „Das ist sehr zeitintensiv und aufwendig“, verrät Marie. Entsprechend ha- ben die Vorbereitungen bereits im März 2016 mit einem ersten Treffen der „neuen“ Truppe be- gonnen, in der 14 Mädchen zwi- schen 14 und 23 Jahren tanzen (zwei weitere Funken gehören der aktuellen Garde an). Ne- ben möglichen Themen für die Showtänze und der Musikaus-
wahl wurde auch „nachgekakelt“, erzählt Mandy: „Was müssen wir besser machen, was sollten wir verändern?“
Eine der schwierigsten Aufga- ben war die Themen- und Mu- sikfindung. Nicht nur galt es, 18 Meinungen und 18 Vorschläge unter einen Hut zu bringen. „Wir wollen auch kein Thema wieder- holen, das es schon mal gab – sei es bei uns oder bei einer anderen Gruppe“, ergänzt Marie. Gera- de die Showtänze sind mit viel Arbeit verbunden, da der zwei- te nicht selten zu einem kleinen Musical wird, wie es etwa bei
„Tarzan“ oder „Der Zauberer von Oz“ in der Vergangenheit schon der Fall war.
Es folgten wöchentliche Tref- fen, doch seit Dezember hat sich die Schlagzahl erhöht auf drei Trainingseinheiten in der Woche.
In den zwei Wochen unmittelbar vor der Sitzung trifft sich das Bal- lett bis zu fünfmal, auch sonn- tags. „Es ist ein kleines Hobby mit hohem Aufwand“, sagt Marie lachend. Aktuell ist der Tag für sie und Mandy klar strukturiert:
Morgens geht es in den eigenen Friseursalon, nach zehn Stunden Arbeit werden noch schnell zwei Stunden lang Schritte im Ge- schäft erarbeitet, dann steht zum Abschluss das zweistündige Trai- ning an. Da ist es wohl normal, dass es auch Tage gibt, an denen abends die Energie aufgebraucht scheint. „Aber dann motivieren
wir uns gegenseitig“, sagt Marie.
Und es lohnt sich, betonen die beiden Trainerinnen: „Wir haben eine super Truppe. Jeder hilft, wo er nur kann.“ Das reicht von der Sponsorensuche bis zum Wurf- material für den eigenen Wagen beim Umzug. „Alle sind sehr en- gagiert“, sagt Marie. Falls sie und Mandy aus beruflichen Gründen es mal nicht zum Training schaf- fen, ziehen die Mädchen dies auch allein durch. „Das ist es gut, dass noch ein paar Erfahrene da- bei sind, die seit drei, vier Jahren tanzen“, sagt Mandy.
Der Umbruch im vergangenen Jahr macht die Arbeit für das Duo auf der einen Seite leich- ter, „weil die Mädels relativ neu sind und sehr motiviert sind“, erzählt Marie. Auf der anderen Seite steht die fehlende Erfah- rung des jungen Balletts. „Es ist Nervosität dabei, wenn man erst- mals bei den Erwachsenen tanzt“, weiß Mandy aus Erfahrung. „Das muss man einmal erlebt haben, die Aufregung konnte mir vorher auch keiner nehmen.“
Bleibt aber die Frage: Wer ist nervöser – Tänzerinnen oder Trainerinnen? „Wir“, sagt Marie lachend, „denn wir können ja nicht eingreifen. Wir stehen nur hinten im Saal und drücken die Daumen.“ Michael Bühs
„Es ist ein kleines Hobby mit einem hohen Aufwand“
Marie Gerritzen trainiert mit Mandy Worringer das Kolpingballett Elten
„Wir haben eine super Truppe“, sagen die Trainerinnen Marie Gerritzen (hinten l.) und Mandy Worrin-
ger (hinten r.) über das Kolpingballett. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
66 Jahre: Elferrat der Schützen feiert Jubiläum
„Volles Haus“ bei der Sitzung am 11. Februar
ELTEN. Der Elferrat der St.- Martinus-Schützen in Elten präsentiert am Samstag, 11. Fe- bruar, seine 66. Elferratssitzung – ein wahrlich stolzes Jubiläum.
Die Truppe um den Präsi- denten Sven Jansen und General- sekretär André Jansen hat wieder ein Programm mit einer Vielfalt von unterschiedlichen Vorträgen zusammengestellt. Auf der Büh- ne stehen am 11. Feburar unter anderem Büttenredner Jupp Jan- sen, die Gruppe „Drie Keer Niks“
und das Schützenballett. „Wir haben wie immer ‚Volles Haus‘.
Auf unsere Schützen ist Verlass“,
freuen sich die beiden Vorturner der Truppe auf die Sitzung.
In der Jahreshauptversamm- lung der Schützen am vergan- genen Wochenende lobte der Brudermeister Heinz Wienhoven diese Abteilung: „Die Elferrats- truppe ist innerhalb unserer Bru- derschaft die mitgliedsstärkste.
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Büttenabend des HKV unter dem Motto „Haffener TV Total“
Schützenhalle Haffen, Velthuysenstraße 5, 19.11 Uhr, Karten an der Abendkasse REESDrum-Workshop mit Andy Gillmann Buena Ressa Music Club, Empelerstraße 85, 14 bis 17 Uhr
Kindertheater „Grüntöne - ein Baum ist voll Musik“
Bürgerhaus Rees, Markt 1, 16 Uhr, Ein- tritt drei Euro Kinder, vier Euro Erwachsene
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Jahreshauptversammlung des Musik- vereins
Hotel-Restaurant Wanders, Eltener Markt 2, 9 Uhr, Beginn mit Frühstück
30. | Montag
EMMERICH
Info-Veranstaltung der KAB mit Bür- germeister Peter Hinze
Treffpunkt Heilig-Geist, Hansastraße, 19 Uhr
HALDERN Proat-Platt-Abend
Hotel Lindenhof, Isselburger Straße 3, 19 Uhr
31. | Dienstag
EMMERICH
Whitney - The Tribute Concert (mit Nya King)
Stadttheater Emmerich, Grollscher Weg 6, 20 Uhr, Tickets: 52,90 / 48,90 / 44,90 / 39,90 Euro, AK-Zuschlag 2,50 Euro REESSelbsthilfegruppe zum Thema „Sucht“
für Betroffene und Angehörige Karl-Leisner-Heim Rees, Fallstraße 13, 18.30 bis 20.30 Uhr, Infos bei Markus Beck, Telefon 02851/587444 Jahreshauptversammlung des Wirt- schaftsforums
Bürgerhaus Rees, Markt 1, 19 Uhr
1. | Mittwoch
EMMERICH
Offene Sprechstunde: Unterstützung bei Wohnungsangelegenheiten Beratungsstelle des Caritasverbandes, Neuer Steinweg 26, 15 bis 17 Uhr
2. | Donnerstag
EMMERICH
Senioren-Union besucht Sparkasse Sparkasse Rhein-Waal, Agnetenstraße,
glieder sowie Mitglieder der Frauen- Union
3. | Freitag
EMMERICH
Vorkarnevalistische Disco für Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren Jugendcafé Am Brink, Wollenweberstra- ße 21, 17 bis 21 Uhr, Eintritt ein Euro
„Ein brillanter Mord“
Thriller von James Cawood
Stadttheater Emmerich, Grollscher Weg 6, 20 Uhr, Karten: 17,50 bis 9,50 Euro
4. | Samstag
BORGHEES
„Der Wal im Rhein“ - Figurentheater für Erwachsene
TIK Figurentheater, Hüthumer Straße 180, 20 Uhr, Eintritt VVK 10 Euro/AK 12 Euro, Karten unter Telefon 02822/51639 und 0162/8601612 sowie e-Mail an info@tik-emmerich.de ELTEN
Karnevalssitzung des Kolpingsfamilie Elten
Kolpinghaus Elten, Sonderwykstraße 10, 19.11 Uhr
EMMERICH Projekt-Werkstatt
Katholische Kirchengemeinde St.
Christophorus/St. Johannes der Täufer Theodor-Brauer-Haus, Kurfürstenstra- ße 8, 11 bis 14 Uhr
Kindertheater „Rotkäppchen“
Märchenmusical der Musikbühne Mannheim
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Karnevalssitzung des Grün-Weiß- Komitees Emmerich
Schützenhaus Kapaunenberg, Speelber- ger Straße 115, 19.11 Uhr
REESKarneval mit Herz
Bürgerhaus Rees, Markt 1, 19.11 Uhr, Karnevalsmesse um 16.45 Uhr in St.
Mariä Himmelfahrt
Figurentheater für Erwachsene
Das Theater Blaues Haus aus Kre- feld zeigt am Samstag, 4. Februar, um 20 Uhr im TIK im Schlöss- chen Borghees, Hüthumer Stra- ße 180, das Stück „Der Wal im Rhein“, ein Puppentheater auf den Spuren einer wahren Ge- schichte. Am 18. Mai 1966 – auf dem Höhepunkt des deutschen Wirtschaftswunders – taucht bei Duisburg-Neuenkamp, 300 Kilometer vom Meer entfernt, ein mächtiges Tier aus der stin- kenden Kloake Rhein auf, um Luft zu holen: ein weißer Wal.
Die Meldung wird erst einmal für einen Aprilscherz gehalten, doch schnell stellt sich die Frage:
Was macht man mit dem Tier?
Gerne geben die Bürokraten ih- re Befugnisse an den Duisburger
Zoodirektor Dr. Gewalt weiter, der die Chance seines Lebens wittert: Er will den Wal für sein Delfinarium fangen. Aber wie?
Eine obskure Jagd beginnt, bei der die Menschen eher mit dem Tier mitfiebern. Der erste Medi- enrummel der deutschen Nach- kriegsgeschichte kommt in Fahrt – jedoch wird alles immer wieder anders als gedacht. Der Wal folgt einem ganz eigenen Weg. Die unglaubliche Walfahrt des ein- samen Belugas hat Massen von Menschen bewegt. Karten gibt es im Vorverkauf zum Preis von zehn Euro (Abendkasse zwölf Euro) unter Telefon 02822/51639 und 0162/8601612 sowie e-Mail an info@tik-emmerich.de.
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Disco im Jugendcafé:
Einstimmen auf die Session
Vorkarnevalistische Disco im JuCa am Brink
EMMERICH. Das Jugendcafé am Brink in Emmerich startet mit einer großen vorkarne- valistischen Disco durch. Am Freitag, 3. Februar, sind alle Karnevalisten ab zehn Jahren eingeladen, sich auf das bunte Treiben der fünften Jahreszeit einzustimmen.
Neben den aktuellen Kar- nevalshits der Session hält DJ Marcel auch noch beliebte Par- tyspiele bereit. Dazu gibt es kühle Soft-Drinks und Snacks.
Die Vorbereitungen für die Dis- co laufen auf Hochtouren. „Toll, wie die Kinder und Jugendlichen bei der Sache sind“, findet Schirin
Polat, die ihr fünfwöchiges Prak- tikum im Jugendcafé absolviert.
Mit ihrem Projekt „Plane deine eigene Schülerdisco“ bezieht sie die Besucher der Einrichtung in die Vorbereitungen mit ein. Die- se konnten im Vorfeld ihre Wün- sche und Ideen äußern und ver- wirklichen. Die Ideen der Kinder zeigen sich auch unter anderem in der selbst angefertigten Deko und den Drinks, die gewünscht wurden.
„Ich selbst freue mich schon sehr auf diesen Abend“, sagt Schirin Polat. Die Disco beginnt um 17 Uhr und endet um 21 Uhr.
Der Eintritt kostet einen Euro.
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Karneval der KAB: Die Seni- orengruppe der KAB Nikolaus Groß in Emmerich ist auch vom
„Virus Karneval“ infiziert. Am Mittwoch, 15. Februar, um 15 Uhr findet im Treffpunkt das nächste monatliche Treffen un-
ter dem Motto „Knabbern und Schlabbern“ statt. Alle Mitglie- der und Freunde der KAB sowie sonstige Interessenten der Pfarr- gemeinden St. Christophorus und St. Johannes der Täufer sind eingeladen.