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Neue NN-Serie „Von Weeze nach...“:

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30. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 30. JULI 2016

Aktionen zum „Entschleunigen“

und „Atempause in August“

Veranstaltungssommer steht unter dem Motto:

„Gesund an Leib und Seele“. Seite 3

Classic Days am Schloss Dyck begeistern Automobil-Fans

Rennfahrer-Legenden geben Autogramme – NN verlost 3 x 2 Eintrittskarten. Seite 4

Neue NN-Serie „Von Weeze nach...“:

Es geht in den Südosten Siziliens

Auf den Spuren des Commissario: Mit Ryanair nach Comiso in der Provinz Ragusa. Seite 11

Ein 47-jähriger Weezer Fahr- zeugführer befuhr am Donners- tagabend, 28. Juli, um 22.30 Uhr mit seinem blauen Opel Astra die L5 aus Richtung Uedem kommend in Fahrtrichtung Weeze. In Höhe der Hausnum- mer 25 kam er auf gerader Strecke aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Straßen- baum. Der Fahrer verstarb an der Unfallstelle. Die Uedemer Straße (L5) wurde für die Dauer der Unfallaufnahme in beide Fahrtrichtungen gesperrt.

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Schwerer Verkehrsunfall auf der Uedemer Straße

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An diesem Wochenende fin- det im Wunderland Kalkar die German Summer Clsassics im Line Dance und der Star Awards im Line Dance statt. Bereits zum 10. Mal wird der beliebte Quali- fikationswettbewerb des WCDF, dem weltweit größten Dachver- band des Country Tanzes, im Wunderland Kalkar ausgerichtet.

In der einen Halle kämpfen 130 internationale Teilnehmer (auch deutsche) in tropischem Ambiente um die besten Plätze bei den German Summer Clas- sics. Besucher sind willkommen.

Samstag kostet der Eintritt tagsüber 22,50 Euro, abends 30 Euro und Sonntags 17,50 Euro bei Vorlage des Zeitungsartikel.

Die Preise gelten für die Veran- staltungshallen.

KULTUR �������������

Line-Dancer treten im Wunderland Kalkar auf

NIEDERRHEIN. Wenn Bärbel Zwierzynski über Claudia Mül- ler sagt „Die hat ja einen Stich in der Birne“, sind keine zivilrecht- lichen Folgen zu befürchten. Die Mädels sind dicke Freunde, par- don: Freundinnen. Seit 1976.

Damals lernten sie sich in Tobruk kennen. Tobruk in Lybi- en? Ja. Jetzt wohnt die Bärbel in Kranenburg und die Claudia in Ravensburg. Das Navi bietet drei Strecken an. Sie sind 668, 691 oder 725 Kilometer lang. Diag- nose: Wenn die beiden sich be- suchen wollen, dauert es ein paar Stunden mit dem Auto. Genauer gesagt: Es würde ein paar Stun- den dauern. Zurück zu Claudia und ihrem Stich in der Birne.

Reisen à la Claudia geht so: Man kaufe sich einen alten Trecker und mache sich, zusammen mit dem Ehemann, auf den Weg.

Fortbewegungsmittel der Wahl:

Ein Deutz nebst Wohnwagen und ein Rad. Und wer nun denkt, dass die Rollenverteilung klar ist, sieht sich (natürlich) getäuscht.

Claudia fährt den Deutz, Gatte Peter radelt. Am 11. Juli sind die beiden in Ravensburg gestartet.

Ankunft in Kranenburg war am Dienstagnachmittag gegen 14.45 Uhr. Treibstoffkosten für den kleinen Ausflug: 95 Euro. „Desch können Sie ja dann zurückrech- nen“, sagt Claudia. Ein paar Fra- gen sind schon noch zu stellen.

Wer ist schneller unterwegs?

„Also, der Trecker macht 15 Kilo- meter in der Stunde, mein Mann schafft zwischen 16 und 20“, er- klärt Claudia und Peter ergänzt:

„Am Anfang bin ich immer vorgefahren.“ Dann wurde dem Radler klar: Das macht die Sache nicht schneller. Fortan fuhren die beiden als Kolonne. Navi? Fehl- anzeige. Claudia hat eine Karte im Maßstab 1:200.000. „Desch is genug.“ Zwischen 40 und 60 Kilometer haben die beiden pro Tag auf der Reise von ...burg nach ...burg zurückgelegt.

Zurück zur Navigation: „In den Städten isch es manchmal schwierig gewesen“, sagt Clau- dia. „Es isch schlecht beschil- dert.“ Apropos Beschilderung:

„Die Beschilderung auf dem Weg isch irgendwie anders geworden, aber das ist mehr so ein Gefühl.“

Claudia kann das nicht näher be- schreiben. Wo parkt man abends das Gespann? „Da hat sich im- mer ein Platz gefunden“, erklären die beiden. Einmal standen sie auf dem Parkplatz zu einer Ten- nisanlage – da durfte dann auch auf der Anlage geduscht werden.

Und dann wäre da noch die alles entscheidende Frage: Wie kommt frau auf sowas? „Trecker haben mich schon immer inter- essiert“, erzählt Claudia, und so hat sie auf den Deutz gespart.

3.000 Euro hat sie gezahlt. 2011 hatte sie die Idee zur kleinen Traktorfahrt an den Nieder- rhein. 2015 ist sie 60 geworden.

Spätestens dann war der Ausflug beschlossene Sache. Dem Peter hat sie‘s erst im letzten Jahr er- zählt. Und wie kommt Claudia mit ihrem Gespann aus Trecker und Wohnwagen klar? Gut na- türlich. Kleine Einschränkung:

Rückwärtsfahren ist mitunter kompliziert. „Eine Runde drehen ist besser.“

Wie und wann geht‘s zurück?

Das „Wie“ ist schnell geklärt:

Der Peter wird mit dem Rad den Rhein entlang fahren und dann zum Bodensee. Die Clau- dia scherzt zuerst einmal, dass sie ihren Deutz in Nimwegen ver- schiffen wird und sagt dann, dass sie auf dem Rückweg mal beim Tagebau in Hambach vorbeifah- ren möchte und auch die Festung Jülich möchte sie sich anschauen.

Was das Abreisedatum an- geht, haben Claudia und Bärbel unterschiedliche Ansätze. Die Claudia hatte da an eine Woche Aufenthalt gedacht. Das sieht die Bärbel aber gaaaanz anders: Zwei Wochen sollen es mindestens sein. „Ich möchte“, sagt Claudia,

„schließlich vor Weihnachten zuhause sein.“ Dann: Das An- kunftsfoto. Claudia und Bärbel auf dem Traktor – Peter auf dem Rad. „Du könntest doch mit mir auf dem Trecker nach Ravens- burg fahren“, schlägt Claudia vor und Bärbel sagt: „Du hast ja ei- nen Stich in der Birne.“ HFrost Herzlich willkommen in Kranenburg: Peter Müller (l.) und seine

Frau Claudia (m.) besuchen Bärbel Zwierzynski. Seit dem 11. Juli war das Ehepaar aus Ravensburg unterwegs. NN-Foto: HF

Claudias „Deutzlandtour“

Die Mädels kennen sich seit 40 Jahren – die Geschichte begann in Tobruk

UEDEM. Die Gemeinde Uedem führt im Rahmen der Fortschrei- bung des Einzelhandelskon- zeptes ab nächster Woche eine flächendeckende Erhebung des Einzelhandelsbestandes durch.

„Hierfür benötigen wir die Un- terstützung durch die lokalen Einzelhandelsunternehmen“, teilt Bürgermeister Rainer Weber mit. Das Planungsbüro „Junker + Kruse, Stadtforschung Planung“

aus Dortmund erarbeitet die

Fortschreibung des Einzelhan- dels- und Zentrenkonzeptes. Die geführten Sortimente und die Verkaufsflächengröße werden dabei im gesamten Gemeinde- gebiet erfasst. Daher werden alle Uedemer Einzelhändler gebeten, den Mitarbeitern des Planungs- büros diese kurze Erhebung in den Geschäften zu ermöglichen, um ein repräsentatives Bild der Angebotssituation zu gewähr- leisten.

Konzept wird aktualisiert

„Erntesturm“ ist fast vorbei – und die Bauern sind enttäuscht: Die Ernte von Wintergerste ist in weiten Teilen des Rheinlands abgeschlos- sen. „Die Ertragseinbußen liegen bei 15 bis 20 Prozent“, stellt Wilhelm Neu, Vorsitzender der Kreisbauernschaft Wesel fest. Als Grund führt der Vorsitzende die hohen Niederschlagsmengen in Mai und Juni und die fehlende Sonneneinstrahlung an. „Wir Bauern hängen heute mehr von den Börsen in Chicago und Paris ab, als von der Situation Vorort“, erläutert er. Auch beim Raps ergibt sich derzeit kein besseres Bild. Die Erträge liegen deutlich unter dem Vorjahresniveau (erwartete minus 25 Prozent) „Weder die Masse noch die Ölgehalte überzeugen“, so Neu. Foto: Uwe Strauch

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Einkaufsführer Goch neu aufgelegt

Dank der Unterstützung der Volksbank an der Niers eG konn- te der beliebte Einkaufs- und Stadtführer „Herzlich Willkom- men in Goch“ überarbeitet und neu aufgelegt werden. Dafür bedankten sich Karin Arntz und Maik Hendricks nun im Namen des Werbering Goch bei Reinhard Zaadelaar (l.) von der Volksbank an der Niers. Nicht nur die Be- sucher und Gäste, sondern auch alle Gocher Bürger erhalten hier nützliche Tipps für ihren Stadt-

bummel. Neben den Sehenswür- digkeiten und einem Parkplatz- verzeichnis, findet der Nutzer in dem handlichen Flyer auch alle Werbering Fachgeschäfte, Gast- stätten und Dienstleister. Nach Branchen aufgeteilt, verschafft er einen schnellen Überblick über die Vielzahl der Gocher Unter- nehmen. Der Flyer ist kostenlos erhältlich und wird in den Mit- gliedshäusern des Werberings ausgegeben.

Foto: privat

Ausgezeichnetes Einkaufen für alle Generationen

Das Qualitätszeichen „Ausge- zeichnet Generationenfreund- lich“ erhielt das Kaufhaus Rewe in Goch nach erneuter Über- prüfung nun zum zweiten Mal.

Marktmanagerin Emanuela Styp von Rekowski (m) bekam das Zertifikat von Alois Lünendonk, Vorsitzender (r) und Ass. Achim

Zirwes (l), Geschäftsführer des Einzelhandelsverbandes Kleve, überreicht. Der Vorstand des Einzelhandelsverbandes Kleve ist stolz auf ein weiteres rezerti- fiziertes Einzelhandelsunterneh- men im Verbandsgebiet, denn der alltägliche Einkauf soll für alle Kundinnen und Kunden, ob

für junge Familien mit Kinder- wagen, Menschen mit Gehhilfe oder im Rollstuhl, Seniorinnen und Senioren, unbeschwerlich und barrierearm möglich sein.

Mit der Rezertifizierung hat Rewe Goch seine generationen- übergreifende Kundenorientie- rung bestätigt. Foto: privat

KLEVERLAND. Gerade Sport- vereine sind in der heutigen Zeit ein wichtiger Bestandteil des öffentlichen Lebens. Sinn- volle Beschäftigung für die Ju- gend, körperliche Betätigung und Fitness, das Erleben von Gemeinschaftsgefühl und auch die Integration von Menschen anderer Herkunft – dies gehört mit zu den Kernkompetenzen der Sportvereine und verdient darum eine Förderung.

Entsprechend ihrer jährlich wechselnden Förderschwer- punkte hat die Sparkassenstif- tung Kleve in diesem Jahr Ver- eine in Bedburg-Hau, Kalkar, Kleve, Kranenburg und Uedem gefördert, die sich im sportlichen Bereich engagieren.

Bei der Spendenübergabe im Clubhaus des Kanu-Club Kle- verland an Vereine aus Kleve und Kranenburg konnten sich die Stiftungsvorstände Rudi van Zoggel und Ludger Braam so- wie das Kuratoriumsmitglied Elke Akkerman mit den Vereins- vertretern über die vielfältigen Sportangebote und die Rahmen- bedingungen für die Vereine aus- tauschen.

Mit der Übergabe von För- dermitteln in Höhe von 15.500 Euro wurde auch der Dank für das große ehrenamtliche Enga- gement zum Ausdruck gebracht.

Über eine Spende freuen sich:

Kanu-Club Kleverland (Anschaf- fung eines Kanadiers für die Ver- einsjugend), Kneipp-Verein Kle- ve (Anschaffung von sportthe- rapeutischen Trainingsgeräten), DJK Rhenania Kleve (Kauf von Spielerhäuschen), Clever Ruder Club (Anschaffung von Boots- material zur Fortführung von Ruderlehrgängen für Schulen), TuS Materborn (Material für die Breitensportabteilung), Klever Kegelsportgemeinschaft (Materi- al für ein Schulsportprojekt mit der Gesamtschule), Tennisab- teilung 1. FC Kleve (Integratives

Schulprojekt Marienschule), VfL Merkur Kleve (Jugendarbeit Cheerleaderabteilung), SV Dons- brüggen (Anschaffungen für den Außenbereich), Tauch und Sportverein Immersed (Kauf von Kindertauchanzügen und eines Defibrillations-Trainers), SV Rindern (Aufbau einer Hangel- leiter), FC Vorwärts Schenken- schanz-Düffelward (Materialien für den Breitensport und die Jugendfußballer), SSV Reichs- walde (Anschaffungen für die Jugendfußballer), ASG Kellen (Lasergewehr für die Jungschüt-

zen), Evangelische Jugend Kleve (Ausbildung von Betreuern und Skippern für die Segel- und Ka- nufreizeiten der Jugend), Schach- verein Springer Kranenburg (Anschaffung von Spielmateri- alien und Ausrichtung der Be- zirksmeisterschaften), TuS Kra- nenburg (Anschaffungen für den Außenbereich), Leichtathletik Nütterden (Anschaffung für die Kinderleichtathletik), SV Schott- heide-Frasselt (Verbesserungen der Sportanlage), Schützenverein Frasselt (behindertengerechter Ausbau des Bogenschießplatzes).

600 Euro für das Cafe Konkret

US-Streitkräfte spendeten an die Uedemer Hilfsorganisation

UEDEM/KALKAR. Über 600 Euro darf sich jetzt das „Ca- fe Konkret“ in Uedem freuen.

Diese Summe spendeten nun die in Kalkar und Uedem stati- onierten US-Streitkräfte.

Zusammen gekommen war das Geld bei einem Sommerfest in der von-Seydlitz-Kaserne Kalkar, dass die Amerikaner jedes Jahr anlässlich des US-Unabhängig- keitstages am 4. Juli durchführen.

Übergeben wurde die Spende durch Lieutenant Colonel Tho- mas Finneran. Der US-Offizier gehört nicht nur dem NATO- Luftverteidigungsgefechtsstand auf dem Uedemer Paulsberg an,

sondern ist auch der stellvertre- tende nationale Repräsentant der US-Streitkräfte in Uedem.

Den Kontakt zum „Cafe Kon- kret“ hatte Oberstleutnant Rene Rothmann hergestellt. Roth- mann, der seinen Dienst heu- te ebenfalls auf dem Paulsberg versieht, ist als ehemaliger Ka- sernenkommandant der Liegen- schaften in Kalkar und Uedem in der Region bestens vernetzt.

Über die Spende der US-Solda- ten darf sich der Vorsitzende des

„Cafe Konkret“, Manfred Bod- den, freuen. Er war gemeinsam mit Pfarrer Gerhard Oerter auf den Paulsberg gekommen, um

das Geld in Empfang zu nehmen.

Ähnlich wie die Tafeln in vie- len Städten und Gemeinden sammelt das Cafe Konkret Le- bensmittel aus Supermärkten, die diese nicht mehr verkaufen, und bieten sie Hilfsbedürftigen an. Darüber hinaus leistet die Organisation aber auch Sozial- beratung oder hilft mit Über- brückungsdarlehen, wenn Hilfs- bedürftige zum Beispiel ihre Strom- oder Gasrechnung nicht mehr bezahlen können. Mit 45 Ehrenamtlichen – vom Fahrer bis zur Verkäuferin – werden derzeit rund 140 Menschen durch das

„Cafe Konkret“ versorgt.

Spendenübergabe in Uedem mit Oberstleutnant Rene Rothmann (li.), Lieutenant Colonel Thomas Fin- neran (3. v. li.), Pfarrer Gerhard Oerter (5. v. li.) und Manfred Bodden (5. v. re.). Foto: Sebastian Wassenberg

KLEVE. Die Rohbauarbeiten am zweiten Bauabschnitt des neuen Bettenhauses am St.-Antonius- Hospital schreiten kräftig vo- ran. „Wir liegen auf Kurs“, mel- det Bernd Ebbers, Geschäfts- führer der Katholischen Karl- Leisner-Trägergesellschaft. Die Fertigstellung soll planmäßig in der zweiten Jahreshälfte 2017 erfolgen.

Das hochmoderne Bettenhaus des St.-Antonius-Hospitals – in der Außenansicht von einer hellen Fassade, klaren Formen und großflächigen Fensterbän- dern dominiert – bietet nach der Fertigstellung des zweiten Bau- abschnitts auf mehr als 14.000 Quadratmetern Platz für 287 Patienten in 103 Zimmern. Acht Pflegestationen – davon zwei Pri- vat- und eine Intermediate Care- Station – sowie eine zentrale Auf- nahmestation gruppieren sich künftig auf fünf Etagen. Das Bet- tenhaus ist als Karree konzipiert.

Die Patienten blicken durch große Fenster in den Park, die Dienstzimmer und Büros sind zum innenliegenden Lichthof des Bettenhauses gruppiert. Der

erste Teil des Bettenhauses wurde im Mai 2015 in Betrieb genom- men. „Die Modernisierung des St.-Antonius-Hospitals hat vor allem ein Mehr an Komfort für die Patienten und weitere Ver- besserungen der medizinischen Qualität zum Ziel“, so Bernd Ebbers. „Dieser Weg ist absolut richtig: Die Rückmeldungen un- serer Patienten sind sehr positiv.“

Die Zimmer des neuen Betten- hauses präsentieren Hotelstan- dard. Jeder Patient hat einen eigenen Fernseher und Internet- zugang. Die L-förmig gebauten Stationen bieten Pflegekräften mit zentralen Pflegestützpunk- ten einen guten Überblick über die gesamten Stationen. Mit 2,40 Meter Breite sind die Flure des neuen Bettenhauses großzügig angelegt. Engpässe bei der gleich- zeitigen Nutzung durch Putz-, Visite-, Menüwagen und Betten werden so vermieden. Rund 35 Millionen Euro investiert das Ka- tholische Karl-Leisner-Klinikum in die Modernisierungsarbeiten am St.-Antonius-Hospital, die Finanzierung erfolgt aus Eigen- mitteln.

Rohbauarbeiten am

Bettenhaus schreiten voran

Zweiter Bauabschnitt imSt.-Antonius-Krankenhaus

Eine gute Zusammenarbeit

Sparkasse Kleve übergab Fördermittel in Höhe von 15.500 Euro an Sportvereine im Kreisgebiet

Spendenübergabe der Sparkassenstiftung Kleve an Sportvereine aus Kleve und Kranenburg.

Foto: Sparkasse Kleve

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GOCH/KEVELAER. Nächstes Jahr beginnen auf der Hüls- Wiese die Bauarbeiten zur Er- schließung der Jod-Sole-Ther- malquelle. Bekanntlich sollen dort rund um die Thermalquel- le Anlagen zur Entspannung und Erholung entstehen. Weil die Stadt aber nicht bis zur Fer- tigstellung warten wollte, hat sie diesen Sommer die „Atempause im August“ ins Leben gerufen.

Motto: „Gesund an Leib und Seele“.

Auf der Hüls-Wiese, wo schon mehrere Tonnen Sand als

„Strand“ aufgeschüttet wurden, sollen im August unterschied- lichste Aktionen zur Entschleu- nigung und eben zur „Atempau- se“ stattfinden. Fast täglich gibt es Yoga oder Gymnastik, Atem- übungen oder Kneipp-Kurse, Su- paGolf oder gemeinsames Sin- gen. Alle Schnupperkurse sind umsonst und man braucht sich nicht anzumelden, sollte dafür aber Yogamatten oder Walking- Stöcke mitbringen. Sie finden zumeist um 19 Uhr statt. Nach den Schnupperkursen halten

übrigens Rewe und Edeka kleine Erfrischungen für die Teilnehmer parat. Bei Regen fallen die Frei- luftveranstaltungen aus.

Auf dem Strand wurden Son- nenliegen aufgestellt, hier sitzt man direkt vor dem Volleyball- netz oder hat die Boule-Spieler im Blick. Am Kneipp-Tag (6.

August) gibt es einen Barfuß- pfad und eventuell ein Kneipp- Becken. SupaGolf ist eine neue Spielart des Golfs, angesiedelt zwischen Minigolf und dem herkömmlichen Parcour. „Die Atempause im August dient der Entspannung, wir wollen die Bürger anregen, etwas für sich selbst zu tun“, erläutert Organi- satorin Nicole Wagener vom City Management Kevelaer.

Manche Menschen würden bei Sport abschalten, etwa bei Nordic Walking, andere bei Musik. Für sie hätte man das Offene Singen und natürlich die Opernauffüh- rung „Nabucco“ im Programm.

Mit der Atempause möchte man sich einreihen ins Gesamt- konzept der Stadt. „Kevelaer ist ein Ort der Wallfahrten und ein

Ort der Ruhe“, sagt Wirtschafts- förderer Hans-Josef Bruns. Das solle auch so bleiben. Bruns:

„Wir wollen keine Konkurrenz mit den Wallfahrten zur Tröste- rin der Betrübten.“

Der Wirtschaftsförderer wei- ter: „Wir wollen auch keinen klassischen Gesundheitstouris- mus, Kevelaer soll ein Ort der Ruhe sein und das eingebunden in Bewegung“

Wirft man einen näheren Blick ins Programm der Atempause im August, sind dort keine hals- brecherischen Trendsportar- ten dabei. Alles läuft unter dem Oberthema „Entspannung“, eben

„Gesund an Leib und Seele“. Das spätere Gelände rund um die Thermalquelle soll nicht nur für den Gesundheitstourismus da sein, sondern für alle Bürger Ke- velaers. So passen sich das Erho- lungsgelände und die diesjährige

„Atempause“ wunderbar an den Wallfahrtsort Kevelaer an.

Das gesamte Programm ist im Internet abrufbar unter www.ke- velaer.de, Stichwort „Atempause im August“. Michael May Am Strand von Kevelaer: City-Managerin Nicole Wagener und Wirtschaftsförderer Hans-Josef Bruns

mit den Partnern. NN-Foto: michael may

Eine Atempause im August

Veranstaltungssommer unter dem motto „gesund an leib und Seele“

GOCH. Bei „Smettis Vinyl Par- ty“ wurde alles gespielt, was es auf Vinylplatte so gibt. Klas- siker aus Rock, Pop, Funk und Soul, dazu Raritäten und Fund- stücke sowie musikalische Er- innerungen an regionale Rock- diskotheken. Dabei wurden ein wenig auch die Zuhörer selbst zu DJ.

Schlag auf Schlag ging es dann weiter, als die Band „Re-Cover“

alias Miri Schäfer und Christian Lampert „Simon&Garfunkel -

The Concert In Central Park“

im Gocher Museumsgarten auf die Bühne brachte. „The Concert in Central Park“ nannten Paul Simon und Art Garfunkel ihren legendären Auftritt 1981 im New Yorker Central Park. Im Muse- umsgarten erwachte nun dieses Konzert zu neuem Leben: genau wie 1981, begann zur Dämme- rung das Konzert von Re-Cover und die beiden Musiker sangen und spielten live. Dabei wurden sie von den originalen Videose-

quenzen des legendären Konzer- tes auf einer 50 Quadratmeter Leinwand begleitet und bescher- ten so dem Publikum ein wah- res Gänsehautfeeling. Möglich wurde dieses einmalige Erlebnis dank der Zusammenarbeit zwi- schen der KulTourbühne und dem Goli-Verein.

Der gelungene Einstieg in die Openair Saison wird dann ab Heute, 30. Juli, durch insge- samt fünf Openair-Kinoabende fortgesetzt. Doch auch damit

ist noch nicht das Sommerpro- gramm vollständig, denn die KulTourbühne Goch sowie das Museum Goch feiern in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum.

Aus diesem Anlass findet am Freitag, 26. August, ab 19 Uhr ein unvergesslicher Abend im Mu- seumgarten statt. Begleitet von

„Das Sofakonzert“, werden den ganzen Abend über verschiede- nen Künstler einen musikali- schen Akzent nach dem anderen setzen.

Rock, Pop und Open Air-Kino

Einstieg in die Open air-Saison mit „Smettis Vinyl Party“, fünf Kinoabenden im museumsgarten und mehr

KURZ & KNAPP

Feuerwehrfest: Die Löschgruppe Keppeln feiert heute Abend, 30.

Juli, ab 18 Uhr ihr alljährliches Dorffest an der örtlichen Dorf- schule in Keppeln. Für das leib- liche Wohl und Musik ist gesorgt.

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SamStag 30. Juli 2016 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

04

Kanuverleih

Erleben Sie die Schwanenstadt Kleve von einer ganz anderen Seite! Wasser und Natur mitten in der Stadt.

Einfach vorbeikommen, Boot mieten – und lospaddeln An unserer Kanustation können Sie Ka- nus mit individueller Zeiteinteilung für spontane Bootstouren ausleihen.

Die Fließgeschwindigkeit auf dem Ker- misdahl und Spoykanal bis zur Schleu- se in Brienen, ist kaum spürbar. Daher können die Gewässer problemlos in beide Richtungen befahren werden.

Stand Up Paddeln Stand Up Paddeln sieht schwerer aus, als es in Wirklichkeit ist. Wer einmal herausgefunden hat, wie man sicher auf dem Board steht und die Balance hält, kann nach nur wenigen Minuten Übung direkt zum Stechpaddel greifen und loslegen. Es ist keine spezielle Klei- dung vorgeschrieben, je nach Wetter- bedingungen und Können reicht die Badeshorts oder lockere kurze Freizeit- kleidung.

FREIZEITSPASS NIEDERRHEIN

GUTSCHEIN FREIZEITSPASS

NIEDERRHEIN

25% Ermäßigung auf den Gesamtmietpreis

(Mietpreise im Internet: www.kanustation-kleve.de) Eröffnung am 1. Mai 2016

   K A N U S TAT I O N KL E V E    Kleve, Opschlag (Stadtmitte)

Wassersport Kleve GmbH Blatehof 23, 47665 Sonsbeck Tel.: +49-2838-7760190 Öffnungszeiten:

Kanustation Kleve Täglich: 12:00 – 19:00 Uhr Details: www.kanustation-kleve.de

KANUSTATION KLEVE Eröffnung am 1. Mai 2016 KANUSTATION KLEVE

Eröffnung am 1. Mai 2016

Drachenboote In unseren beiden Drachenbooten finden je Boot bis zu 20 Personen plus Steuermann (wird von uns gestellt) und Trommler Platz – für den Trommler eine echte Herausforderung alle Team- mitglieder „in Gleichtakt“ zu bringen.

Besonders viel Spaß macht es, wenn beide Boote unterwegs sind und die Mannschaften antreten, um ihre Kräf- te zu messen oder sich eine Wasser- schlacht zu liefern.

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Spaß haben und Geld sparen

NN-leser testeten das NN-gutscheinheft „Freizeitspaß am Niederrhein“

Der Jüngste war der Mutigste:

In acht Metern Höhe sprang Os- kar (7) an den Boxsack.

Bunter Spaß: Auch Anton (9) konnte von der Kletterei nicht ge- nug bekommen. Fotos: privat

NIEDERRHEIN. Wenn es nach Oskar (7) und Anton (9) gegan- gen wäre, hätte das Kletteraben- teuer gar nicht lange genug dau- ern können. Im „Clip‘n‘Climb Niederrhein“ in Viersen, einer ausgefallenen Kletterhalle für alle ab vier Jahren, erlebten sie mit ihrer Mutter, NN-Leserin Andrea Rohfleisch, einen ac- tionreichen Nachmittag. In acht Metern Höhe bewies der Kleins- te großen Mut, und sprang mal eben an den frei hängenden Boxsack. Sein Bruder Anton schaffte es über die Wand mit den bunt leuchtenden Quadra- ten bis ganz nach oben. Gefun- den hatte die Mutter der beiden diesen Ausflugstipp im NN- Gutscheinbuch „Freizeitspaß Nieder rhein“. „Das hat Lust gemacht auf mehr“, lautete ihr begeistertes Fazit.

Ausgestattet mit einem Ra- battgutschein über 15 Prozent Nachlass auf den Eintrittspreis plus Gratis-Slush-Eis, nahm An- drea Rohfleisch die Anregung ins Ferienprogramm für ihre Söh- ne gerne auf. „Den Preis für das Heft haben wir schon mal raus.

Sechs Euro Eintritt haben wir für drei Personen gespart. Und drei Slush-Eis für je 1,50 Euro gab es gratis dazu. Das ist doch nicht schlecht“, verriet sie. Zudem konnte sie ihrem „Großen“ da- mit einen Wunsch erfüllen und die ganze Familie konnte mitma- chen. Sie ergänzte: „Viele Kletter- wälder sind für unseren Sieben- jährigen noch nicht geeignet.“

Verschiedene Klettermodu- le erwarten den Besucher im

„Clip‘n Climb“. Gut gesichert geht es hier in schwindelerre- gende Höhen über bunte, leucht- ende oder auch durchsichtige Wände. Das Abseilen erfolgt automatisch. „Und es braucht

ein bisschen Überwindung, sich fallen zu lassen“, erinnerte sich Andrea Rohfleisch. Für Fragen und Hilfestellungen stehen drei geschulte Mitarbeiter in der Hal- le bereit. Und das Slush-Eis zum Abschluss, das es mit dem Gut- schein dazu gab, schmeckte den Kletterern nach dem Abenteuer besonders gut. Weiterempfehlen würde Andrea Rohfleisch nicht nur den Kletterausflug sondern auch das Gutscheinheft – und prompt folgten ihre Neffen Mar- tin (11) und Moritz (14) ihrem Rat und probierten, samt Gut- scheinheft, das Angebot am fol- genden Tag aus. Jetzt freut sich Familie Rohfleisch auf weitere Touren. „Das sind so viele tol- le Tipps in dem Büchlein. Wir werden auf jeden Fall noch mehr

ausprobieren. Und mit den Gut- scheinen hat man noch einmal einen größeren Anreiz“, so An- drea Rohfleisch.

Das NN-Gutscheinbuch „Frei- zeitspaß Niederrhein“ enthält 54 Ausflugstipps in der Region, vom Museum Moyland bis hin zum Freizeitpark Toverland in Hol- land. Die Partner bieten verschie- dene Rabattaktionen an. Gültig ist das Buch mit seinen Coupons in der Saison 2016, maximal bis zum 30. April 2017. Es wird he- rausgegeben von den Niederr- hein Nachrichten und Niederr- hein Werbung, kostet 9,90 Euro und ist in allen bekannten Ver- kaufsstellen erhältlich.

Onlineshop und weitere Infos:

www.freizeitspass-niederrhein.

de. nm

JüCHEN. Die Classic Days Schloss Dyck im Rheinland vor den Toren von Düsseldorf wer- den oft als das „deutsche Good- wood“ bezeichnet. Allerdings dient in Dyck ein Schloss als Kulisse für den glanzvollen Auf- tritt der edlen Oldtimer anstatt das pompöse, aber nicht minder elegante Herrenhaus des Earl of March.

Und während die Helden des Motorsports mit ihren betagten Rennern in Goodwood über eine Bergrennstrecke gen Ziel fahren, steht in Dyck ein Rundkurs über abgesperrte Straßen zur Verfü- gung. Was beide Events gemein- sam haben, ist das einzigartige Flair und eine Einladung zu ei- ner Zeitreise in eine automobile Epoche, die Chronisten heute die heroische nennen.

Zahlreiche Neuerungen in diesem Jahr

Vom Freitag, 5. bis Sonntag, 7.

August, findet das bunte Treiben der Classic Days zum zehnten Mal statt. Dieses Jahr gibt es zahl- reiche Neuerungen. Die Cherry Lane im Infield des Dreiecks- kurses bietet weitere Picknick- Plätze für die Besucher.

Das Renngeschehen lässt sich von dort hautnah miterleben.

Direkt nebenan wird ein 1.400 Quadratmeter großes Zelt des Auktionshauses Coys stehen.

Während der Classic Days sollen dort rund 80 klassische Auto- mobile versteigert werden. Die Sonderausstellung „Parade of Progress“ nimmt die Besucher mit zurück in die Jahre 1940 und 1941. Damals tingelte diese Aus- stellung quer durch die USA und zeigte den Menschen neue Tech- nologien, um ihnen die Angst vor der Zukunft zu nehmen. Der GM Futurliner wurde nur ein Dutzend Mal gebaut und ist ein Highlight der US-Parade. Noch nie war ein solcher „Messebus“

in Europa zu sehen. In Dyck wird

er erstmals gezeigt. Premiere auf dem Rennkurs feiern die „Off- spring Pilots“. Bei ihnen handelt es sich um eine besondere Form der Nachwuchsförderung. Die Piloten hinter den Lenkrädern der 20 Rennwagen im Format 1:2 und 1:3 sind Kinder im Alter von acht Jahren aufwärts. Natürlich gibt es auch abseits des Rund-

kurses wieder viel zu entdecken.

Die edlen Oldtimer der Aus- stellung „Jewels in the Park“ ge- hören zum festen Bestandteil des Events, ebenso wie die „Lovely Heroes“ und die „Racing Legen- ds“. A propos „Racing Legends“:

Die Autostadt aus Wolfsburg präsentiert auf den Classic Days den „Spirit of Jägermeister“.

Rund 30 Jahre prägten die oran- gefarbenen Renner des Jäger- meister-Racing-Teams mit dem prägnanten Hirschkopf-Logo die Motorsportszene. „Jägermeister- Rennwagen genießen bis heute Kultstatus.

Grund genug für die Autostadt, einige dieser außergewöhnlichen Boliden und ihre Piloten mit zu den Classic Days zu bringen“, erklärt Otto F. Wachs, Geschäfts- führer der Autostadt. So werden Legenden wie Hans-Joachim Stuck, Derek Bell und viele wei- tere Heroen mit ihren Einsatz- fahrzeugen an den Showläufen teilnehmen.

Ferner bringt die Autostadt die „unrestaurierten Originale“

mit ins Rheinland. Unter ande- rem ist das erste in Serie gebaute Kraftfahrzeug, das Benz „Velo“

Comfortable aus dem Jahr 1899 dabei, wie auch ein Lamborghini 350 GT aus dem Jahr 1966, ein Beutler Spezial Cabriolet (1953) und der Alvis FA FWD von 1928.

Unter dem Motto „Käferkrab- beln“ gehen dieses Jahr 20 ver- schiedene Modelle des legendär- en Volkswagen in einem von der Autostadt initiierten Sonderlauf auf den Rundkurs. Mit Walter Röhrl und Christian Geistdörfer geben sich zwei Rallye-Legenden auf dem Stand der Wolfsburger die Ehre und stehen den Fans für Autogramme zur Verfügung.

Weitere Informationen, das komplette Programm und Ti- cketpreise gibt im Internet unter www.classic-days.de.

Edles Schloß, edle Flitzer: Die Classic Days. Foto: Ralph lueker

gewinnspiel

Die NN verlosen 3 x 2 tickets für die Classic Days in Jüchen.

Einfach eine E-mail mit dem Betreff „Classic Day“ und angabe des Namens, der Straße und des Wohnortes an gewinnspiel@nno.

de senden. Einsendeschluss ist der 1. august.

Die Namen werden unter www.

nno.de veröffentlicht.

Das Renngeschehen läßt sich hautnah miterleben. Foto: Rene Hey

25 Jahre Knollenfest in Uedemerfeld

Wer die oder der neue Knol- lenkönig sein wird, soll beim diesjährigen Knollenfest in Ue- demerfeld am Wochenende, 13.

und 14. August, ermittelt werden.

Das Fest startet am Samstag um 19 Uhr mit einer Bauernolym- piade, an der 15 Vereine teilneh- men. Spiele und Quiz für Jung und Alt sollen die Olympiade zu einem schönen Erlebnis werden lassen. Abends findet dann die

große Siegerehrung mit anschlie- ßendem Tanz statt. Der Wander- pokal „Die Goldene Mistgabel“

wird der besten Mannschaft verliehen. Der Sonntag, 14. Au- gust, beginnt um 9.30 Uhr mit einem Feldgottesdienst, bei dem dann auch die neue Fahne vorge- stellt und gesegnet wird. Im An- schluss daran wird der oder die neue Knollenkönig(in) ermittelt.

Aus Anlass des 25-jährigen Ju-

biläums dürfen in diesem Jahr alle gebürtigen Uedemerfelder mitschießen. Am Sonntagabend findet schließlich um 19.30 Uhr der Klumpenball statt, auf dem das neue Königspaar geehrt wird.

Der Eintritt ist frei.

Im Rahmen des Knollenfestes wird der Erlös des vergangenen Festes aus 2014 an die St. Georg Pfadfinder Uedem in Höhe von 500 Euro überreicht. Foto: privat

Classic Days am Schloss Dyck

Zahlreiche Rennfahrer-legenden geben autogramme - Niederrhein Nachrichten verlosen 3 x 2 tickets

Alljährlich lädt das Ehepaar Gu- larek aus Hau zur Fuchsienaus- stellung in ihren Garten an der Wiesenstraße 4 ein. Heute und morgen, jeweils von 10 bis 17 Uhr, ist es wieder soweit. Mehr als 300 Sorten des Nachtkerzen- gewächses stehen jetzt in voller Blüte und können als Hoch- stämmchen, Busch oder Hänge- pflanze bewundert werden. Nach einer Führung durch den Garten kann man mit den stolzen Fuch- sienliebhabern noch bei einer Tasse Kaffee das ein oder andere

„Fachgespräch“ führen oder sich wertvolle Tipps sichern.

Anmelden muss man sich nicht, Eintritt wird ebenfalls nicht er- hoben. Die Gulareks hoffen ein- fach auf möglichst viele Besucher – denn seit rund 15 Jahren sind sie gerade in den Sommermo- naten täglich viele Stunden mit der Gartenarbeit beschäftigt und sind deshalb glücklich, wenn sich einmal im Jahr auch andere Gar- tenfreunde an der Blütenpracht erfreuen.

NN-Foto: Sebastian Wessels

Fuchsienschau in Hau

KLEVE. Das Team des Klevi- schen Klaviersommers freut sich, auch zum zweiten Kon- zertsonntag der Open-Air-Kon- zertreihe einzuladen. Am mor- gigen Sonntag bestreitet der Pianist Tobias Bredohl. Schon im Alter von zehn Jahren wurde Bredohl Privatschüler von Pro- fessor Harry Höfer, der ihn vier Jahre in Theorie und Tonsatz unterwies.

Während seiner Studienzeit begann Tobias Bredohl eine in- tensive Zusammenarbeit mit anderen Musikern: Zu seinen regelmäßigen Partnern zählen Sebastian Manz (Klarinette), Zeynep Köylüoglu (Fagott), Gi- ovanni Guzzo (Violine) und Mirijam Contzen (Violine). Ge- meinsam mit diesen Musikern ist Bredohl ein gern gesehener Gast bei Kammermusikfestivals wie dem Rheingau-Musik-Festival, dem Musikfestival Schloß Cap- penberg oder dem Festival Süd- böhmen in Cesky Krumlov. Im

Rahmen seiner breit gefächerten Interessen und Tätigkeiten fun- gierte der Pianist bereits als mu- sikalischer Leiter einer großen Musical-Produktion am Operet- tenhaus Hamburg und als Chor- leiter diverser Chöre.

Sein Programm umfasst Franz Schuberts 12 Deutsche Tänze D790, Robert Schumanns Nacht- stücke op. 23, Johannes Brahms Walzer op. 39 in der Original- fassung und Auszüge aus Schu- manns Novelletten op. 21.

Das Konzert findet am 31. Ju- li um 17 Uhr bei jedem Wetter (außer Unwetter) im Forstgarten Kleve statt. Der Eintritt sowie das Programmheft sind gewohnt frei, aber der Spendenschwan des Veranstalters Klevischer Verein für Kultur und Geschichte freut sich, wenn er „gefüttert“ wird. Es sei weiterhin darauf hingewie- sen, die Anfahrtssituation durch die Straßenarbeiten amn Klever Ring/Gruftstraße/Tiergarten- straße zu berücksichtigen.

Schubert, Schumann und Brahms im Forstgarten

Klevischer Klaviersommer mit tobias Bredohl

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SamStag 30. Juli 2016 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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Goch. Schon vor Beginn der diesjährigen Jahreshauptver- sammlung bei der DJK SG ho/

ha war die Stimmung beim 1.

Vorsitzenden, Andre Giesen, gut: Insgesamt 57 Mitglieder waren der Einladung gefolgt und sorgten damit für 20 Pro- zent mehr Teilnehmer als in den letzten Jahren.

Nach der Begrüßung blickte Giesen in seiner mittlerweile zweiten Jahreshauptversamm- lung kurz auf das vergangene Jahr zurück, im Zuge dessen auch der zuletzt Verstorbenen gedacht wurde: Mit Karl Küppers, Gün- ther Roelofs, Theo Luyven und Helmut Leenen senior verlor die DJK gleich vier Personen, die dem Verein auf verschiedene Weise und über viele Jahrzehnte verbunden waren.

Anschließend fuhr Ingrid Kersten mit der Verlesung des letztjährigen Protokolls fort, be- vor die sportlichen Rückblicke aus den Ressorts Breitensport (Sissi Schenk), Radsport (Franz Urselmans), Jugendabteilung (Andre Giesen), 1. Damen (Sven Eberhardt), 2. Damen (Nico- le Keysers), Alte Herren (Gerri Grüterich) und zu guter Letzt 1. bis 4. Herren (Bernd van de Pasch) folgten. Dabei stach der

Aufstieg der 1. Herren in das Kreisliga-Oberhaus hervor, die damit bereits in ihrem zweiten Jahr der Spielgemeinschaft mit der benachbarten SpVgg. Kessel einen beachtlichen Erfolg feiern konnte.

Nach der sportlichen Bilanz ging es um das Finanzielle. Ge- schäftsführer Bernd van de Pasch

stellte seinen Kassenbericht für das Rechnungsjahr 2015 vor, der durchweg positive Zahlen herg- ab, deren Richtigkeit Nicole Key- sers und Heinz Luyven als Kas- senprüfer bestätigen konnten.

Der junge Geschäftsführer freute sich über die anschließende Ent- lastung durch die Versammlung.

Als nächster Programmpunkt

standen die Ehrungen auf dem Programm. Zu allen sechs er- schienenen Jubilaren (Foto) konnte der 1. Vorsitzende Andre Giesen persönliche Worte finden, da jeder der Geehrten das Ver- einsleben in vielfältiger Art und Weise mitgestaltet hat - oder es sogar aktuell noch tut.

Unter Punkt Verschiedenes führte der Vorsitzende auf, dass im kommenden Jahr zum 70-jäh- rigen Vereinsbestehen wieder ein Sommerfest durchgeführt wer- den wird.

Heute, 30. Juli, findet das 2. Va- ter-Kind-Zeltlager statt, welches im vergangenen Jahr einen sehr guten Start hingelegt hat. Auch das Fußball-College wird wieder durchgeführt, und zwar feder- führend durch Martin Schoofs von Montag, 1. August, bis Mitt- woch, 3. August. Auf den Termin der Platzpflege am Samstag, 13.

August, ab 9 Uhr wurde ebenfalls hingewiesen mit der Bitte, dass speziell die Aktiven hier Präsenz zeigen mögen.

Weitere Wortmeldungen aus der Versammlung konnten durch den Vorsitzenden zufriedenstel- lend beantwortet werden, so dass Andre Giesen die Versammlung nach 100 Minuten harmonisch beenden konnte.

Eine schöne Männerrunde: Andre Giesen (unten li.) ehrte langjäh- rige Mitglieder wie Franz Urselmans (50 Jahre Mitglied), Bernd Drie- ßen (25), Jakob Urselmans (50), Ulrich Köhnen (50) und Ludger Keysers (40). Heiner Evers (unten re.) bekam für seine 60-jährige Mitgliedschaft die DJK-Vereinsnadel verliehen. Foto: privat

SV Asperden unterwegs mit der Draisine

Die Damen-Gymnastik-Gruppe des SV Asperden trainiert jeden Mittwoch mit altersgerechten Übungen ihre Fittnes. Dafür be- lohnen sie sich einmal im Jahr, natürlich auch an einem Mitt- woch, mit einer Radtour. Dies- mal radelten die Sportlerinnen

nach Kranenburg, um hier auf die Draisine umzusteigen. Mit vereinten Kräften ging es dann auf „grenzenlos-Tour“ nach Gro- esbeek. Dort angekommen, er- kundeten die Asperdenerinnen zu Fuß das romantische Städt- chen mit seinem typisch nieder-

ländischen Charme. Nach einer Stärkung mit „Koffie met Vlaai“

stand die Draisine für die Rück- fahrt bereit. Von Kranenburg ging es dann mit den Rädern nach Kessel, wo man den Tag mit einem gemeinsamen Abendessen ausklingen ließ. Foto: privat

Radtouren nach Keppeln, Afferden und durch die Maasduinen

Gleich drei geführte Fahrrad- touren stehen im August auf dem Programm der Rad- und Wan- derfreunde aus Pfalzdorf. Die erste Radtour startet am Freitag, 5. August, um 13 Uhr an der St.

Martinus Kirche in Pfalzdorf.

In einer gemütlichen Runde von

23 Kilometer geht es nach Kep- peln und zurück. Im Anschluss findet um 15.15 Uhr im Jugend- heim das diesjährige Grillfest statt. Die zweite Radtour geht am Freitag, 19. August, los. Auch hier starten die Teilnehmer um 13 Uhr an der Kirche. Diese Rad-

tour ist jedoch 37 Kilometer lang und führt nach Holland, wo ge- gen 15 Uhr eine Kaffeepause in Afferden im Cafe Restaurant „De Matshoeck“ eingeplant ist. Die letzte Radtour ist eine zusätz- liche Fahrradtour und geht am Freitag, 26. August, zur Schleuse

nach Well, um das Reindersmeer herum und durch die Maasdui- nen. Sie startet bereits um 11.30 Uhr ab der St. Martinus Kirche und hat eine Länge von 52 Ki- lometer. Weitere Informationen gibt es bei Dieter Paplinski unter Telefon 02823/18545. Foto: privat

100 Minuten voller Harmonie

Jahreshauptversammlung der DJK Sg Hommersum-Hassum mit Ehrungen, Rückblicken und terminen

Bayrischer Abend im Festzelt mit Oberallgäu Musikanten

VfB alemannia Pfalzdorf feiert 90-jähriges Jubiläum ab 26. august

PfAlzDorf. In diesem Jahr feiert Alemannia Pfalzdorf nicht das übliche Vereinsfest wie jedes Jahr, sondern dies- mal ihr 90-jähriges Bestehen.

Dieses fest soll gebührend ge- feiert werden und dazu lädt der Verein alle Mitglieder, freunde, Gönner und Interessierte zum Vereinsfest auf die Platzanlage am Gocher Berg ein.

Beginnend am 26. August um 18 Uhr, wird es laut auf der Platzanlage, denn dann startet die Jugenddisko im Festzelt der Alemannen. Der Eintritt zur Dis- ko kostet drei Euro.

Parallel zur Disko findet ei- ne halbe Stunde später auf der Bogensportanlage der Pfalzdor- fer eine Vorstellung der Bogen- sportabteilung statt. Interessierte dürfen hier unter Anleitung auch

gerne selber einmal zu Pfeil und Bogen greifen.

Der Samstag startet um 11 Uhr mit geladenen Gästen aus Wirt- schaft, Politik und Sponsoren, wobei Ehrungen für verdiente Vereinsmitglieder ebenfalls auf dem Programm stehen.

Um 13 Uhr haben die jun- gen Fußballer bei einem F- und E-Jugend Turnier ihren großen Auftritt.

Der Hauptakt des Vereinsfestes startet um 18 Uhr. Beim baye- rischen Abend im Festzelt auf der Sportanlage sorgen die Oberall- gäu Musikanten live für frivole Unterhaltung. Für das leibliche Wohl wird während des Abends, wie an allen anderen Tagen auch, bestens gesorgt sein. Bayerische Festkleidung ist an diesem Abend ein „Kann“, aber kein „Muss“!

Der Eintritt zu diesem Event ko- stet zehn Euro.

Am Sonntag, 28. August, star- ten die Alemannen früh in den Tag: Ab 10 Uhr findet ein Bam- bini-Turnier statt, gefolgt von der Möglichkeit für Kinder und Ju- gendliche das Fußball-Abzeichen des Fußballverbandes Niederr- hein zu erwerben. Zudem emp- fängt die erste Mannschaft am Vereinswochenende zum Derby in der Bezirksliga die Spieler der SGE Bedburg-Hau, wobei man sich auf zahlreiche Unterstüt- zung der Zuschauer freut.

Für die „Jugenddisko“ und den

„Bayrischer Abend“ müssen die Karten vorbestellt werden. Die Kartenbestellung erfolgt über die Homepage Alemannia Pfalzdorf unter vfb-alemannia-pfalzdorf.

de/index.php/fanshop.

Referenzen

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