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MITTWOCH 10. OKTOBER 2012 GOCH | 41. WOCHE

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GOCH · UEDEM

MITTWOCH 10. OKTOBER 2012 GOCH | 41. WOCHE

UNSERE THEMEN

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GOCH

Kessel-Nergena feiert 100-jähriges Bestehen

Theo VI. Daams und Königin Gertrud III. regieren die Kes- seler Schützen im Jubiläums- jahr. Die Feierlichkeiten be- ginnen am Samstag mit dem Kreisherbstfest der Schützen im großen Festzelt.

A Seite 9

St.-Martin-Schule:

Rat für Kompromiss

A Seite 2

Georg Cornelissen erhält Auszeichnung

A Seite 3

Verlosung: Karten für Musical „Kein Pardon“

A Seite 10

WETTERTREND

Mi.

13° 6°

Fr.

13° 9°

Do.

14° 9°

Sa.

12° 7° Rund zwölf Jahre hing er im Museum Goch: der „Aufzugmann“ von Thitz. Doch die Jahre gingen nicht spurlos am zwölf Meter langen Kunstwerk vorbei. Kein Wunder, war doch eigentlich vorgese- hen, dass der „Aufzugmann“ nur sechs Monate im Museum hängen sollte. Er kam bei den Besuchern aber so gut an, dass sein Aufenthalt verlängert wurde. Da der Zahn der Zeit an Thitz‘ farbiger Arbeit auf Papier nagte, wurde sie kurzerhand in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler und mit Unter- stützung der Sparkasse Goch faksimiliert. Nachdem er abfotografiert und neu gedruckt worden ist, hängt der „Aufzugmann“ nun wieder im Museum – natürlich im Aufzug.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Mann im Aufzug

Das Kastell wird zur Disco-Bühne

„Macht mal wieder was“-Party am 2. November

GOCH. Wie Disco geht, wissen die Macher von „Comeback“

längst. Seit November 2003 sind sie Garanten dafür, mit Oldies an verschiedenen Orten für eine richtig gute Party zu sor- gen. Ob im Kloster Graefenthal oder in der Gocher Kaserne, die „Disco thek wie früher“ war schon fast überall. Nun kommt eine weitere Lokalität hinzu:

Am Freitag, 2. November, steigt im Kastell Goch die „Macht mal wieder was“-Party.

Zwar habe das Kulturzentrum nur auf den zweiten Blick etwas mit Disco zu tun, sagt Erhard Engfer von „Comeback“. Doch das stört niemanden. „Es war auch von uns ein lang gehegter Wunsch, dass endlich eine Disco im Kastell stattfindet“, sagt Lutz Dennstedt von der KulTour- bühne, mit der „Comeback“ seit langem zusammenarbeitet. Man habe mehrfach Vorschläge ge- macht, nun klappt es endlich.

Auch für die „Comeback“-Fans wurde es Zeit, dass wieder et- was passiert. Nicht von ungefähr kommt der Name der nächsten Disco. „Vor zwei

Jahren hatten wir das ‚Klasse- treffen‘ in der Kaserne. Man hat aber nicht gemerkt, dass es so lange her ist“, erzählt Engfer.

„Trotzdem ha- ben wir immer wieder gehört:

‚Macht mal wieder was!‘“

Damit war der Titel für die nächste Disco gefunden.

Über allem stand zunächst die wichtigste Frage: „Wir wissen, was wir wollen – aber was ist im Kastell machbar?“, erläutert Eng- fer. Einiges, wie sich herausstell- te. Es werde „großzügige Um- bauten“ geben – natürlich alle genehmigt. Fast alle Trennwän- de werden entfernt, der Mehr- zweckraum wird zur Bar. Dort wirbelt an diesem Abend ein

echter Champion: „André Ra- sche ist amtierender Weltmeister der Cocktail-Shaker “, sagt Engfer.

Vor der Bühne im Kastell ent- steht eine zwölf mal zehn Meter große Tanzfläche mit Traverse und Licht. Auf der Bühne selbst werden vier Disconischen ver- baut. Auch der Blick nach oben zeigt am Freitagabend eine Ver- änderung: „Wir wollen keine hohen Decken, deshalb hängen wir sie mit Segeln ab“, sagt Eng- fer – natürlich ohne die Lüftung zu beeinträchtigen. Die Segel werden von oben beleuchtet, „so schaffen wir eine gemütliche At- mosphäre“, sagt Engfer.

Das Ziel der „Comeback“-Ma- cher ist einfach: „Jeder bekommt, was er will“, sagt Engfer: „Gute Musik, etwas zu trinken und hin- terher etwas auf die Gabel.“ Das alles klingt nach viel Arbeit – und so ist es auch. „Aber es macht uns selbst Spaß“, versichern die Mit- glieder des „Comeback“-Teams.

Dass es bereits 16 Veranstal- tungen gegeben hat, ist dabei ein großer Vorteil. „Wir haben uns einen Ruf erarbeitet, der es leichter macht, mit Partnern ins Geschäft zu kommen“, be- richtet Engfer.

Das gilt nicht nur für die Zu- sammenarbeit mit der Kul- Tourbühne und dem Kastell, wo man sich „sehr kooperativ“ ge- zeigt habe.

Wie es üblich ist bei „Come- back“, kommt der Erlös der Disco karitativen Einrichtungen zugute. Diesmal wollen die Ver- anstalter gemeinsam mit der Fir- ma EduLand aus Goch mehrere Kindertagesstätten mit hochwer- tigem Spiel- und Lernmaterial ausstatten. Buttons, die als Ein- trittskarten gelten, gibt es zum Preis von sieben Euro nur bei der KulTourbühne im Rathaus.

Michael Bühs

Noch einmal sonntags radeln

GOCH. Noch einmal machen sich am kommenden Sonntag, 14.Oktober, die Gocher Sonn- tagsradler auf den Weg. Treff- punkt ist um 11 Uhr der Markt- platz, von dort geht es mit der Fiets in Richtung Kleve. Da die Teilnehmerzahl auf 25 Personen begrenzt ist, ist auch dieses Mal eine Anmeldung erforderlich bei Gertrud Brey unter Tele- fon 02823/41257 und Telefon 0157/74274411, jeweils nach 15 Uhr. Anmeldungen sind auch online über www.radfahren-am- niederrhein.de/kontakt möglich.

Gocher Konzept für Einzelhandel

GOCH. Im Rathaus der Stadt Goch liegt aktuell der Entwurf einer Aktualisierung des Ein- zelhandelskonzeptes der Stadt Goch öffentlich aus. Änderungen gegenüber der im Jahr 2009 vom Rat beschlossenen Fassung liegen in einer angepassten Abgrenzung des Hauptzentrums Innenstadt sowie einer Neufestlegung als Nahversorgungszentrum und einer Aktualisierung der Gocher Sortimentsliste. Bis zum 7. No- vember liegt der Planentwurf bei der Stadtplanung (Zimmer 3.26) mit allen Bestandteilen und in- klusive des zugrunde gelegten Gutachtens öffentlich aus. Wäh- rend der Auslegungsfrist kön- nen Stellungnahmen abgegeben werden. Diese können schriftlich eingereicht, bei der Abteilung Stadtplanung zur Niederschrift erklärt oder www.stadtplanung- goch.de abgegeben werden.

Bücherei in den Herbstferien

UEDEM. Die katholische öf- fentliche Bücherei in der Müh- lenstraße in Uedem hat in den Herbstferien besondere Öff- nungszeiten: Mittwoch, 10. Ok- tober, und Mittwoch, 17, Okto- ber, jeweils von 15 bis 17 Uhr und Freitag, 12. Oktober, und Freitag, 19. Oktober, jeweils von 17 bis 19 Uhr. Die normalen Öffnungs- zeiten gelten wieder ab Dienstag, 23. Oktober.

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NiederrheinNachrichten

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Jetzt Tomaten einmachen – die besten Rezepte

Die Temperaturen sinken und die ersten Blätter färben sich rot, gelb und braun. Und auch die Tomaten- Hochsaison, die alljährlich von Frühjahr bis Herbst dauert, neigt sich dem Ende zu. Zeit, den Ge- schmack des Sommers zu konser- vieren! Wer auch in der dunklen Jah- reszeit nicht auf Klassiker wie Pasta mit Tomatensauce oder Spaghetti

Bolognese aus geschmacksinten- siven Sommertomaten verzichten möchte, sollte jetzt vorsorgen.

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NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Rat beschließt Kompromis für die St.-Martin-Schule

Schulentwicklungsplan in Goch fortgeschrieben

GOCH. Der Rat der Stadt Goch hat die Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes einstimmig verabschiedet. Be- standteil ist die Auflösung der Katholischen Bekenntnisschu- le Don Bosco zum Ende des laufenden Schuljahres. In das Asperdener Schulgebäude wird zum darauf folgenden Schul- jahr eine Dependance der Ge- meinschaftsgrundschule Niers- Kendel ziehen, das Schulgebäu- de in Hassum wird aufgegeben.

Auf einen Kompromiss ei- nigten sich die Mitglieder des Rates für die Gemeinschafts- hauptschule St. Martin in Pfalz- dorf. Zunächst war im Entwurf des Schulentwicklungsplan vor- geschlagen worden, sie mit Be- ginn des Schuljahres 2014/2015 auslaufen zu lassen. Jetzt hat der

Rat folgenden Passus in diesem Zusammenhang beschlossen:

„Mit Beginn des Schuljahres 2014/2015 soll an der Gemein- schaftshauptschule St. Martin kein Aufnahmeverfahren mehr durchgeführt werden. Es bleiben zunächst die Ergebnisse des An- meldeverfahrens für das Schul- jahr 2013/2014 abzuwarten.

Die Verwaltung wird bei Bedarf schulorganisatorische Maßnah- men dem Rat zur Entscheidung vorlegen.“

Der verabschiedete Schulent- wicklungsplan sieht weiterhin vor, dass das bestehende dreig- liedrige Schulsystem aus Haupt- und Realschule sowie dem Gym- nasium unverändert bestehen bleibt, die Einrichtung einer Se- kundarschule ist damit in Goch kein Thema.

Info-Vormittag an Schulstandorten

GOCH. Die Niers-Kendel-Schule wird ab dem nächsten Schuljahr Schulstandorte in Asperden und Kessel haben. Daher sind alle El- tern, deren Kinder zu Beginn des kommenden Schuljahres in die Schule kommen, zu einem infor- mativen Vormittag eingeladen.

Am Donnerstag, 25. Oktober, 9 Uhr, stellen die Schulleiter am Standort in Asperden das Kon- zept der Grundschule vor. Im Anschluss können die Eltern bis 11.30 Uhr den Unterricht in den Klassen beobachten und das Ge- lände besichtigen. Ab 10.45 Uhr haben sie Gelegenheit, auch den Standort in Kessel zu besuchen.

Interessierte Eltern melden sich bitte bis Dienstag, 23. Oktober, unter Telefon 02827/5443 und per E-mail niers-kendel-schule@

online.de an.

Turnier bei RFV an zwei Tagen

PFALZDORF. Erstmals findet das Turnier des RFV „Blücher“

Pfalzdorf an zwei Tagen statt. Am Samstag, 3., und Sonntag, 4. No- vember, sind nicht nur Vereins- mitglieder, sondern auch Reiter aus benachbarten Vereinen ein- geladen. Zum Programm gehö- ren auch vier Hunter-Prüfungen sowie Prüfungen in niedrigeren Klassen. Das Turnier findet statt im Reitzentrum Heidhausen, Kalkarer Straße 290, in Pfalzdorf.

Die Teilnahme kostet fünf Euro je Startplatz (für RFV-Mitglie- der kostenlos). Anmeldung bis Samstag, 20. Oktober, schriftlich (WBO-Nennungsformular) an Heidi Beeker, Hunsrückstraße 91, in Goch. Die Zeiteinteilung hängt ab Samstag, 27. Oktober, in der Reithalle aus. Weitere Infos unter www.ruf-bluecher.de.

Barriere-Freiheit war das zentrale Thema einer Ausstellung, die im Kastell in Goch stattgefunden hat.

Rund 20 Aussteller präsentierten ihr Unternehmen und ihre Leistungen rund um barrierefreies Wohnen und Leben im Alter. Dabei standen auch Wohnkomfort, Bequemlichkeit und Sicherheit sowie Lebensqua-

lität im Mittelpunkt.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Stadtwerke geschlossen: Die Stadtwerke Goch bleiben auf- grund einer innerbetrieblichen Veranstaltung am Freitag, 12.

Oktober, geschlossen. Für Not- fälle ist der Störungsdienst aber wie gewohnt besetzt. Ab Montag, 15. Oktober, stehen die Mitarbei- ter der Stadtwerke wieder zur ge- wohnten Zeit zur Verfügung.

L

KURZ & KNAPP

Neues Löschfahrzeug: Am kom- menden Sonntag, 14. Oktober, findet ab 10.30 Uhr die Über- gabe und Einsegnung des neuen Löschgruppenfahrzeugs für die Löschgruppe Keppeln auf dem Dorfplatz am Feuerwehrgeräteh- aus in Keppeln statt. Zu diesem Festakt lädt die Freiwillige Feuer- wehr alle Bürger ein.

Taizégebet: Die Katholische Kirchengemeinde St. Franziskus Uedem lädt am Dienstag, 16.

Oktober, zum Abendgebet mit Liedern aus Taizé ein. Das Gebet in der St.-Laurentius-Kirche Ue- dem (Eingang über die Sakristei, Mühlenstraße) beginnt um 20 Uhr und endet gegen 21 Uhr.

Apfelsaft mal selbst gemacht

UEDEM. Wer wissen möchte, wie früher Apfelsaft hergestellt wurde, kann dies kommenden Samstag, 13. Oktober, 10 bis 17 Uhr auf dem Bauernhof der Fa- milie van Bebber-van de Loo, Kirsel 123, in Uedem sehen und erleben. Die Äpfel zu Saft verar- beitet. Eigene Flaschen können mitgebracht werden, Saftkartons sind verfügbar. Wer hat, kann auch eigene Äpfel mitbringen und zu Saft pressen und abfül- len. Die Teilnahme ist kosten- los; Anmeldung unter Telefon 02825/10159, bis Freitag.

Stolze 1.135 Gramm wiegt der Steinpilz, den Ramona Hofmann bei einer Radtour in der Nähe von Hassum gefunden hat. Mit einem Durchmesser von 32 Zentimetern ist er um einiges größer als seine

„Verwandten“, die in der Nähe wuchsen.

Foto: privat

Gocher Feuerwehr sucht neue Nachwuchsmusiker

Info-Nachmittag am 21. Oktober in der Wache

GOCH. Der Musikzug der Frei- willigen Feuerwehr der Stadt Goch lädt Sonntag, 21. Oktober, von 15 bis 17 Uhr zu einem In- formationsnachmittag in die Feuerwache am Höster Weg in Goch ein.

Es besteht die Möglichkeit, verschiedene Instrumente ge- nauer kennenzulernen und auch mal in die Hand zu nehmen.

Neben Informationen zu den Instrumenten werden auch Vor- führungen durch Musiker und Jungmusiker erfolgen, Möglich- keiten der Ausbildung dargestellt und Fragen dazu beantwortet.

Die Jungmusiker, meist noch selbst in der Ausbildung, stehen bereit, um ihre Erfahrungen

weiterzugeben und ihr erlerntes Können zu zeigen. Ausbildungs- kurse werden für verschiedene Instrumente angeboten. Die in- teressierten Kinder sollten min- destens neun Jahre alt sein. Na- türlich sind auch ältere Musiker oder Interessierte eingeladen, den Musikzug kennen zu lernen und erste Kontakte zu knüpfen.

Die Möglichkeit dazu gibt es auch jeden Donnerstag ab 19.30 Uhr bei der wöchentlichen Pro- be des Musikzuges in der Gocher Feuerwache.

Für weitere Informationen

steht der Vorsitzende Ralf Gemke

unter Telefon 02823/80369 und

per E-mail ralf.gemke@web.de

zur Verfügung.

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MITTWOCH 10. OKTOBER 2012 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN 03

METZGEREI

Donnerstag, 11.10.2012

Jägerschnitzel mit Gratinkartoffeln und Bohnensalat c

5,90

Freitag, 12.10.2012

Kohlroulade mit Bratenjus, Salzkartoffeln und Wirsinggemüse c

4,90

Samstag, 13.10.2012

Möhreneintopf mit 2 kleinen Frikadellen c

4,90

Sonntag, 14.10.2012

Kalbsrahmgulasch mit Bandnudeln und Brokkoli c

6,90

Montag, 15.10.2012

Saftiges Rippenfl eisch mit Schmörchen und dicke Bohnen c

4,90

Dienstag, 16.10.2012

Bratwürstchen mit Salzkartoffeln und Rotkohl c

5,50

Mittwoch, 17.10.2012

Möhreneintopf mit 2 kleinen Frikadellen c

4,90 Kochmettwürstchen

geräuchert u. ungeräuchert ..100 g c

0,69

Schinkenschnitzel

garantiert a. d. Oberschale ...100 g c

0,65

Kasseler Nacken

o. Kn. ...100 g c

0,69

Kasseler Lummer

o. Kn. ...100 g c

0,79

Wieder da! Panhas zum Braten

...100 g c

0,49

Suppenhühner

...100 g c

0,35

Grühnkohl

...100 g c

0,55

Kartoffelsuppe

...100 g c

0,49

Hacksteaks

...100 g c

0,89

Klever Rostbratwürstchen

...100 g c

0,89

Delikates Leberwurst

fein und grob ...100 g c

0,79

Landleberwurst

grob und fein ...100 g c

1,19

Zwiebling

...100 g c

0,99

Edle Trüffelleberwurst

...100 g c

1,69

Köstliche Schnittlauchleberwurst

...100 g c

1,59

Clever Wintertraum

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Welt-Osteoporose-Tag am 20. Oktober

Osteoporose: Rückenorthesen können mobilisieren

(mdd/me) Der 20. Okt- ober ruft die Volks- krankheit ins Bewusst- sein. In Deutschland gibt es rund 6,3 Mio.

Betroffene. Jährlich kommen mehr als 850.000 Neuerkrankun- gen dazu (Quelle:

www.iges.de). Wenn die Knochendichte schwin- det, sind Rückenorthe- sen (wie Spinomed) neben Medikamenten wichtige Therapiebestandteile.

Orthesen: Können aufrichten, mobilisieren, Schmerzen lindern

Durch ihre aufrichtende Wirkung korrigieren die medizinischen Hilfsmittel die Haltung. Jedes Mal, wenn der Körper in eine Fehlhal- tung fällt, übt die Orthese einen sanften Druck aus. So erinnert sie,

wieder die richtige Hal- tung einzunehmen. Die Muskeln spannen sich reflexartig an, der Ober- körper richtet sich auf.

Der Vorgang wird „Bio- feedback“ genannt. Im Laufe der Therapie sorgt die Orthese für die Kräftigung der Musku- latur, kann Schmerzen lindern und Patienten wieder mobilisieren.

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Ein Jahr Taschengeld von bis zu 100 E pro Monat gewinnen Jeder von uns geht anders mit

Geld um. Wer jedoch den Über- blick verliert, dem kann es passie- ren, dass am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig bleibt.

Um die Finanzkompetenz von Jugendlichen zu fördern, veran- staltet die Jugendpresse Deutsch- land e.V. in Kooperation mit der SCHUFA Holding AG einen bun- desweiten Schülerschreibwettbe- werb. Aufgabe ist es, sich kon- struktiv mit allen Belangen rund um den Umgang mit Geld, Kon- sum, Schulden und den jeweiligen Folgen auseinanderzusetzen. Ziel ist es Jugendliche für einen ver- antwortungsvollen und kompe- tenten Umgang mit den persönli- chen Finanzen zu sensibilisieren.

Ob Schuldenfalle Handy, der Umgang mit Geld im Freundes-

kreis oder „Kaufen auf Pump“ –

Mitmachen und Taschengeld auf- bessern. mso/Foto: Giulio D’Alfonso

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Kalkar, Uedem, Xanten, Sonsbeck, Marienbaum Mittwoch: Markt-Apotheke, Markt 27, Kalkar, Telefon 02824/

2211 und Hirsch-Apotheke, Auguststraße 45, Kamp-Lintfort, Telefon 02842/10433 und Barba- ra-Apotheke, Borther Straße 225, Rheinberg-Borth, Telefon 02802/

1515.

Donnerstag: Dom-Apotheke, Kurfürstenstraße 10, Xanten, Telefon 02801/3242 und Glück- auf-Apotheke, Moerser Straße 271, Kamp-Lintfort, Telefon 02842/2218.

Freitag: Engel-Apotheke, Loh- straße 1, Uedem, Telefon 02825/

405 und Nicole-Apotheke, Monrestraße 23, Kalkar, Telefon 02824/2454 und Löwen-Apothe- ke, Moerser Straße 220, Kamp- Lintfort, Telefon 02842/2394 und Budberg-Apotheke, Rheinberger Straße 92, Rheinberg-Budberg, Telefon 02843/92730.

Samstag: Hirsch-Apotheke, Markt 8, Xanten, Telefon 02801/

3024 und Rhein-Apotheke, Xantener Straße 2, Rheinberg, Telefon 02843/96400.

Sonntag: Markt-Apotheke, Mühlenstraße 8, Uedem, Telefon 02825/6405 und Sonnen-Apo- theke, Moerser Straße 239,

Kamp-Lintfort, Telefon 02842/

10817 und Burg-Apotheke, Burgstraße 8, Alpen, Telefon 02802/1414.

Montag: Viktor-Apotheke, Viktor- straße 15, Xanten, Telefon 02801/

1233 und Römer-Apotheke, Römerwall 16-18, Rheinberg, Telefon 02843/6116.

Dienstag: Geissbruch-Apotheke Ferdinantenstraße 12, Kamp- Lintfort, Telefon 02842/8538 und Apotheke zum Wald, Zum Wald 3, Alpen, Telefon 02802/96060.

Goch, Kevelaer, Weeze

Mittwoch: Löwen-Apotheke, Am Markt, Goch, Telefon 02823/7226.

Bis 18.30 Uhr Hubertus-Apothe- ke, Egmontstraße 3, Kevelaer, Telefon 02832/951335.

Donnerstag: Herzogen-Apothe- ke, Voßstraße 57, Goch, Telefon 02823/80226 und Rathaus-Apo- theke, Busmannstraße 58, Kevela- er, Telefon 02832/5295.

Freitag: Engel-Apotheke, Loh- straße 1, Uedem, Telefon 02825/

405.

Samstag: Dorf-Apotheke, Waterkuhlstraße 48, Goch-Pfalz- dorf, Telefon 02823/1616 und Regenbogen-Apotheke, Neustra- ße 11, Kevelaer, Telefon 02832/

78537.

Sonntag: Markt-Apotheke, Mühlenstraße 8, Uedem, Telefon 02825/6405.

Montag: Park-Apotheke, Voß- Brückenstraße 13, Goch, Telefon 02823/3785 und Stern-Apotheke,

Annastraße 23, Kevelaer, Telefon 02832/5187.

Dienstag: Vosstor-Apotheke Voßstraße 24, Goch, Telefon 02823/7793 und Urbanus-Apo- theke, Hauptstraße 6, Winneken- donk, Telefon 02832/ 8410.

Ärzte:

Der privatärztliche Notfalldienst lautet:

Goch/Kalkar/Kranenburg/

Bedburg-Hau/Kleve:

01805/774668

Der Notdienst der kassenärztli- chen Vereinigung:

Kleve 1: 0180/504411045 Kleve 2: 0180/504411046 Kalkar: 0180/504411030 Kevelaer: 0180/504411040 Goch/Uedem: 0180/504411015 Emmerich: 0180/50441100 Rees-Stadt/Land:

0180/504411050

Bundesweite kostenfreie Bereit- schaftsdienstnummer 116117 für die Arztrufzentrale.

Zahnärzte:

Kreis Kleve-Kranenburg-Bed- burg-Hau-Kalkar-Kevelaer-Goch- Uedem 01805/986700

Augenärzte: 0180/504411070 Frauenberatungsstelle IMPULS Voßstraße 28, 47574 Goch Telefon 02823/419171 Email: info@fb-impuls.de

Möökeshüss-Orden für den „Hickepick“-Forscher

Dr. Georg Cornelissen erhält Auszeichnung

KEPPELN. Wo sagt man am Niederrhein „Söller“ zu Spei- cher? Wo genau wird „Süßig- keiten essen“ auch „schnuppen“

genannt? Welche Niederrheiner wissen Bescheid, wenn ein an- derer unter „Hickepick“ leidet?

Und was kann der Niederrhei- ner mit einem „Back“ anfangen?

Das sind Fragen, mit denen sich der aus Winnekendonk stam- mende Dialektforscher Dr. Ge- org Cornelissen beschäftigt.

Der 56-Jährige ist Leiter der Sprachabteilung beim Land- schaftsverband Rheinland. In dieser Funktion hat er schon ei- nige Bücher veröffentlicht und auch Dialekt-Fragebögen erar- beitet und ausgewertet, die dann zum Beispiel zu dem Ergebnis kommen, dass der „Back“ am Niederrhein allerhand ist, aber nichts zum Backen.

Geschichte der Namen Daneben beschäftigt sich der Vater von zwei Kindern, der mit seiner Familie in Bonn lebt, mit Namensgeschichte an Rhein und Maas. So weiß er, warum auch in Keppeln der Nachname gerne vor dem Vornamen genannt wird, wie bei „Janssens Jupp“ oder

„Aymanns Willy“. Überhaupt hat Georg Cornelissen erforscht, wo- her diese Namen stammen.

Antworten gibt er also sicher- lich am 11. November in der Dorfschule Keppeln, wenn er im Rahmen einer feierlichen Mati-

nee den diesjährigen „Ordens van et Möökeshüss“ der Kar- nevalsgesellschaft Queekespiere Keppeln überreicht bekommt.

Verleihung am 11.11.

Im Keppelner Kirmeszelt hat

„Ütruuper“ Willi van Doornick traditionell am Kirmessonntag den Ordensträger bekannt ge- geben. Die Verleihung beginnt am Martinssonntag mit einem Mundart-Gottesdienst um 9.30 Uhr, der von Pfarrer Theo van Doornick gehalten wird. An- schließend findet die Ordensver- leihung in der Keppelner Dorf- schule statt.

Georg Cornelissen erhält den Möökeshüss-Orden in Keppeln.

Foto: privat

Asperden feiert

Oktoberfest

ASPERDEN. Am 13. Oktober ist es so weit: In der Gaststätte „Zum Schwan“ wird zünftig – wenn möglich in Dirndl und Lederho- se – gefeiert. Mit Oktoberfestbier und bayrischem Essen ist die Grundlage geschaffen, um den Abend zu genießen. Drei Sieger im Maibaumwettbewerb erhal- ten an diesem Abend ihren Preis.

Internationalen Volkstänze eben- so wie bei Musik mit DJ Alois laden zum Tanzen ein. Der Hei- mat- und Verschönerungsverein Asperden veranstaltet den Abend ab 20 Uhr (Einlass ab 19.15 Uhr), der Eintritt kostet zwei Euro.

Gut gelaunt auf der Keppelner Kirmes zeigte sich Steffi Neu (Foto oben). Die WDR2-Moderatorin stieß mit Uedems Bürgermeister Rai- ner Weber auf das Volksfest in ihrem Heimatdorf an, während die Kep- pelner Jugend auf dem Autoscooter (Foto unten) ihre Runden drehte.

NN-Fotos (2): Rüdiger Dehnen

KREIS KLEVE. Die Anzahl der Bedarfsgemeinschaften (BG) ist im Kreis Kleve gegenüber dem Vormonat erneut gesunken. Sie ging um 22 auf jetzt 8.129 zu- rück.

Von einer Trendwende bei der Entwicklung der Zahl der Bedarfsgemeinschaften wollte Landrat Wolfgang Spreen bei der Vorstellung der Septemberda- ten jedoch noch nicht sprechen.

Spreen: „Angesichts der im Lan- desvergleich hohen Zugangs- raten bei den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Kreis möchte ich noch nicht von ei- ner Wende sprechen. Hier bleibt die Entwicklung in den nächsten Monaten abzuwarten.“

Im Kreis Kleve erhalten weiter- hin 5,7 von 100 Einwohnern SGB II-Leistungen. Im Landes- (8,9) und Bundesvergleich (7,6) ist dies weiterhin ein niedriger Wert. Zu der positiven Entwicklung habe

sicher auch die Integrationser- folge in den ersten Arbeitsmarkt beigetragen. Mit insgesamt 456 Vermittlungen im August konn- te das Vormonatsergebnis noch mal um 86 gesteigert werden. Er- freulich sei, so Spreen, erneut die hohe Vermittlung in Ausbildung.

„So konnten wir im September weiteren 73 jungen Menschen einen Ausbildungsplatz vermit- teln“. Neben der hohen Zahl an neuen Ausbildungsverhältnissen wurden in den Kreiskommunen im August 158 Menschen in Voll- zeit, 45 in Teilzeit, 168 in eine geringfügige Beschäftigung und 12 in eine sonstige Beschäftigung vermittelt. „Zur Erfüllung aller Aufgaben nach dem SGB II ha- ben der Kreis und die Kommu- nen im August rund 8,86 Milli- onen Euro. aufgewendet. Dieser Betrag liegt um ca. 2,55 Prozent über dem Ergebnis des Vormo- nats“, so Spreen.

Landrat spricht noch nicht von einer Trendwende

Bedarfsgemeinschaften im Kreis erneut rückläufig

(4)

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1. November geöffnet

Sommerzeit ist Erntezeit und die Gärtner freuen sich, wenn jetzt die selbstgezogenen To- maten, Gurken, Salate und Co.

frisch auf dem eigenen Tisch landen. Und überhaupt, Gärt- nern nimmt als Trend immer mehr zu. Sogar in Großstädten möchten viele nicht mehr auf die eigene kleine Scholle ver- zichten.

Was man im Gemüsebeet ent- decken, anbauen und genießen kann, stellt der neueste Band der Buchreihe „Aus Liebe zum Land- leben“ zusammen. Die NN verlo- sen dreimal das neue „Gemüse“- Buch von Christian Havenith.

Selber anbauen

Gemüse ist angesagter denn je. Ob aus dem eigenen Garten oder frisch vom Markt. Gemüse- Experte Havenith zeigt, wie man gesundes Gemüse selbst anbau- en, ernten und schließlich genie- ßen kann - egal ob im Beet oder im Balkonkasten. Auf 208 Seiten dreht sich alles um die „große Vielfalt“.

Grundlagen für erfolgreiches Gärtnern, biologischer Pflan- zenschutz, richtiges Düngen, Wässern und Aussäen sowie die nötigen Werkzeuge stellt der Au- tor ebenso vor wie verschiedene Projekte zum Erhalt der Pflan-

zenvielfalt. In neun einzelnen Kapiteln rückt der Experte dann die einzelnen Gemüsearten in den Mittelpunkt: Bohnen, Salat, Erbsen und Linsen, Kohl, Kürbis, Nachtschattengewächse, Spinat, Rüben, Zwiebeln und Lauch. Der

Leser findet praktische Tipps zu Anbau und Pflege, aber auch sel- tene Sorten und über 50 Kochre- zepte runden die Zusammenstel- lung ab. Christian Havenith zeigt in seinem Buch „Gemüse – Die große Vielfalt entdecken, anbau- en und genießen“ eine reich- haltige Auswahl dieser „Garten- schätze“. Der Gartenexperte hat in seiner Gärtnerei eine Art Ar- che Noah der vergessenen Sorten zusammengetragen.

450 verschiedene Sorten Mit mittlerweile mehr als 450 verschiedenen Sorten ist sein Garten zum größten Regional- sortenarchiv der Bundesrepublik angewachsen.

Auf sehr anschauliche Weise gibt der zertifizierte Kräuterex- perte nun seine langjährige Er- fahrung weiter.

Die NN verlosen dreimal „Ge- müse“. Wer gewinnen möchte, schickt eine Postkarte an die Nie- derrhein Nachrichten, Marktweg 40c, 47608 Geldern.

Einsendeschluss ist der 15. Ok- tober. Das Buch „Gemüse“ mit 208 Seiten und zirka 300 Farb- fotos ist erschienen im Dort-Ha- genhausen-Verlag.

Die Gewinner werden benach- richtigt und unter www.nno.de

veröffentlicht.

nm

Gemüse in Hülle und Fülle

NN verlosen dreimal das Koch- und Gartenbuch von Christian Haveni th

Was der Garten hergibt: Das neue Buch der Reihe „Aus Liebe zum Landleben“ rückt Gemüse in den Mittelpunkt.

Chrysanthemen sind die klas- sischen Herbst blüher schlecht- hin.

Pflanzen von guter Qualität bil- den eine beeindruckende Blü- tenfülle bis in den Winter hinein.

Einfache, halbgefüllte oder dicht gefüllte Pompon-Blüten lassen die Herbstsonne umso intensiver scheinen. Ein hübscher Kontrast zu den kompakten Pflanzen sind luftig-leichte Prachtkerzen mit ihren schmetterlingshaften Blü- ten auf frischgrünem Laub. Für

Farbe im Herbst sorgen zudem Hornveilchen, winterharte Al- penveilchen sowie Besenheide und Winterheide.

Gräser werten jedes Pflanzenen- semble auf:

Bei den Gräsern haben Züchter in der Vergangenheit ganze Arbeit geleistet und sie sollten in keiner herbstlichen Pflanzenkombina- tion fehlen. Die Auswahl an ele- ganten Wuchsformen, graziösen Rispen und ungewöhnlichen Farben ist groß. Zum Beispiel das Blutgras glüht förmlich und

stellt alle roten Herbstblüten in den Schatten.

Im Herbst schön dicht pflanzen:

Da Herbstpflanzungen bei kalten Temperaturen kaum wachsen, sollten Kübel jetzt deutlich enger bepflanzt werden als im Frühling.

Am besten also die Pflanzen so kombinieren, dass gleich von An- fang an keine größeren Lücken mehr zu sehen sind.

Wichtig ist zudem, die Kübel mit frischer Blumenerde füllen.

Dann ist über Winter kein Dün- ger erforderlich.

L

KURZ & KNAPP

Die Auswahl an Gehölzen, die mit ihrer Herbstfärbung glän- zen, ist riesig. Zum Glück, denn dank der Artenvielfalt müssen selbst Besitzer kleiner Grund- stücke und Balkongärtner nicht auf das über viele Wochen ge- hende Farbenfest verzichten.

Am besten lässt man sich von den Fachleuten der Gartenbaum- schulen oder Einzelhandelsgärt- nereien kompetent beraten, die Experten in Sachen Pflanzen und Pflege helfen bei Fragen gerne weiter und können etwa für klei- ne Gärten gezielt langsam wach- sende Sorten empfehlen.

Die Kupfer-Felsenbirne bei- spielsweise ist mit ihrem leuch- tend orangeroten bis purpur- rotem Laub auch im Kübel auf Balkon oder Terrasse ein wun- dervoller Blickfang und die Zau- bernuss scheint in jedem einzel- nen Blatt die gesamte Farbpalette des Herbstes vereinen zu wollen.

Beide punkten zudem im Früh- jahr mit zartem Blütenschmuck und die Früchte der Felsenbirne sind bei Vögeln und Gärtnern gleichermaßen beliebt. Auch der

noch viel zu wenig bekannte Ja- panische Kuchenbaum sorgt mit seiner abwechslungsreichen Fär- bung für Aha-Effekte – und nicht nur damit, denn als wäre die reiz- volle Optik nicht genug, geht von seinen Blättern zudem ein ver- führerischer Lebkuchenduft aus.

Klassiker im Herbst

Zu den Klassikern unter den Farbkünstlern zählen hingegen der Wilde Wein sowie die große Gruppe der Ahorne: Im Fach- handel kann man zwischen den unterschiedlichsten Arten und Sorten wählen, die den Garten gegen Ende des Sommers in ei- nen wahren Farbenrausch verset- zen, etwa die eleganten Fächer- Ahorne, deren feingliedriges hellgrünes oder purpurfarbenes Laub sich im Herbst in leuchten- den Orange- und Rottönen prä- sentiert. Wer im Herbst durch die Einzelhandelsgärtnereien und Gartenbaumschulen streift, kann sich rasch selbst einen Eindruck davon verschaffen – und mehr, denn nun beginnt praktischer- weise auch die Pflanzzeit.

Bäume und Sträucher mit prachtvoller Herbstfärbung

Farbenrausch des Herbstes verwandelt den Garten

Farbfeuerwerk: Das Herbstgewand des Fächer-Ahorns versüßt den

Abschied vom Sommer.

Foto: GMH/GBV

Gut gelaunt

durch den Herbst

Man nehme: Pinkfarbene Al- penveilchen, Heide in zartem Rosa, das strahlende Blau des Herbstenzians, füge den frechen Schopf einer weißbunten Segge hinzu und schon ist das Heilmit- tel gegen den bekannten Herbst- Blues fertig.

Es gibt wohl kaum jemanden, den nicht ein wenig Wehmut be- schleicht, wenn die Tage spürbar kürzer werden. Gedanken an nä- her rückendes Schmuddelwetter und Winterkälte stellen sich ein.

Das beste Mittel dagegen: All die bunten Farben des Herbstes in- szenieren und jeden schönen Tag genießen.

Denn milde Tage für den Gar- ten, Balkon und die Terrasse gibt es noch bis weit in den Monat Oktober hinein.

Der SV Asperden feiert einen hi- storischen Neubeginn. Jetzt zahlt sich der jahrelange geduldige Auf- bau im Bereich Mädchenfußball endlich aus. Erstmalig nimmt ei- ne Damenmannschaft am Spiel- betrieb in der Kreisstaffel teil.

Unter der Leitung des erfahrenen Trainers Ralf Lüttmann und der Spielführerin Nicole Theis traten die Damen nun zum ersten Mei- sterschaftsspiel in der Geschichte des 1946 gegründeten Vereins bei den Damen des SV Rindern an.

Die spielerische und numerische

Überlegenheit nutzte Kyra Den- nessen schon nach 32 Minuten.

Sie wird immer in den Archiven des SV Asperden als erste Tor- schützin erwähnt werden. Dass sie dann in der zweiten Halbzeit noch einen lupenreinen Hattrick zum 0:4-Endstand nachlegte, ist noch besonders erwähnenswert.

Gut eingestellt vom Trainer, en- gagiert und spielfreudig passten die Damen das Spiel dem herr- lichen Sommerwetter an. Einem gelungenen Auftakt werden si- cherlich nicht so leicht weitere

Siege folgen. Aber Trainer, Be- treuer und das junge Team sind voller Optimismus weitere gute Spiele folgen zu lassen und die Zuschauer mit offensivem und engagierten Damenfußball zu begeistern. Die Damenabteilung braucht dennoch Verstärkung.

Wer Lust und Laune hat, kann sich sowohl bei der Abteilungslei- terin Heike Burgmanns unter der Telefonnummer 0176/ 32973906 als auch beim Vorsitzenden Ulli Köhler unter 0172/7 809060 mel-

den.

Foto: privat

Historischer Neubeginn im SV Asperden

UTuS-Damen verlieren 12:16

UEDEM. Zum dritten Saison- spiel reisten die Handballdamen des Uedemer TuS zum Nachbar nach Xanten. Beim derzeitigen Tabellenführer der Bezirksliga verloren die Gäste mit 16:12. Ins- besondere in der ersten Halbzeit standen sich die UTuS-Damen selbst im Wege. Nach einem sehr emotionalen Halbzeitappell von UTuS-Trainer Guido Knauf stand plötzlich ein anderes Team auf dem Feld – spielerisch stär- ker, jetzt treffsicher und taktisch besser. Es wurde ein gutes Hand- ballspiel, am Ende gewann Xan- ten dennoch aufgrund der ersten Halbzeit verdient. Nun geht es für die UTuS-Damen am 20. Ok- tober um 14 Uhr weiter mit der zweiten Pokalrunde gegen Lan- desligist Rheinwacht Dinslaken.

Das nächste Bezirksligaspiel wird am 27. Oktober um 14.45 Uhr gegen Rhede angepfiffen.

Sieg für Maja Reuter: In der erst- mals ausgerichteten Kreis-Mehr- kampf-Cupwertung in Nieukerk belegte Maja Reuter von Viktoria Goch den ersten Platz. Ebenfalls erfolgreich war Jaro Hillmann (M13), der in der Dreikampf- Gesamtwertung siegte. Maja Reuter sprintete die 100 Meter in 14,64 Sekunden, sprang 4,34 Meter weit und 1,30 Meter hoch und erzielte im Kugelstoßen eine Weite von 7,86 Metern.

L

KURZ & KNAPP

Sieg für Gochs Merlin Kühn

Kreismeisterschaften im Mehrkampf und Blockwettkämpfe der Jugend

GOCH. Im Kevelaerer Hül- sparkstadion haben die Kreis- meisterschaften im Mehrkampf stattgefunden. Auch mehrere Athleten von Viktoria Goch wa- ren am Start.

Am Fünfkampf (100m, Weit, Kugel, Hoch und 400m) nah- men Hendrik Brons und Dylan Steffl teil. Hendrik schaffte den Sprung aufs Treppchen und wur- de Zweiter (2.873 Punkte), Dy- lan belegte Rang zwölf (2.208).

Lea Schiffer, Clara Elsenbruch und Hannah Stalder meisterten den Vierkampf (100m Hürden, Hoch, Kugel, 100m). Dabei be-

legte Lea einen guten dritten Platz (2.146), Hannah wurde Fünfte (1.966) und Clara Zehnte (1.455). Lea Schiffer und Clara Elsenbruch traten zudem noch im Siebenkampf an (Weit, Speer und 800m). Lea erreichte den vierten Platz (3.421), Clara kam auf Rang acht (2.391).

Im Rahmen dieser Mehr- kampfveranstaltung wurden auch die Blockwettkämpfe der Jugend ausgetragen. Robin Viel- haber (M13) und Larissa Goe- manns (W13) absolvierten den Blockwettkampf „Basis“ (75m, 60m Hürden, 2 km, Weit und

Ball). Beide Athleten erreich- ten den fünften Platz. Merlin Kühn (M14) und Maja Reuter (W14) starteten im Block „Lauf“

(100m, 80m Hürden, 2 km, Ball und Weit). Merlin holte den Sieg (2.167), Maja wurde Dritte (2.107).

Für Lena Reintjens (W14) stand der Block „Sprint“ (100m, 80m Hürden, Weit, Hoch, Speer) an. Sie belegte einen guten ach- ten Platz (2.089). Lars Schiffer (M14) sicherte sich einen starken dritten Platz (1.876) im Block

„Wurf“ (100m, 80m Hürden, Weit, Kugel, Diskus).

Bei der dritten Uedemer Hunderallye waren wieder Hunde- freunde aus dem gesamten Kreisgebiet dabei. Sogar Zwei- und Vier- beiner aus Castrop-Rauxel und Duisburg gingen an den Start. Interes- sante Aufgaben und Fragen für die Teams „Mensch und Hund“ galt es zu bewältigten. Die ersten Plätze belegten Eva Rautenberg mit Momo, Andrea Loser mit Merle; Lara Speck mit Vicky; Silvia Feuchthofen mit Ghandi (v.l.).

Aerobic für Frauen ab 18

GOCH. Das Bildungswerk im Kreissportbund Kleve bietet in Goch einen Aerobic-Kurs für Frauen ab 18 an. Dieser ist so- wohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene in den Be- reichen Kondition und Koordi- nation geeignet. Der Kurs be- ginnt am 24. Oktober und findet neunmal mittwochs von 18 bis 19.30 Uhr in der Sporthalle der Arnold-Janssen-Schule statt.

Die Kursgebühr beträgt 27 Eu- ro. Anmeldung bei Kursleiterin Marijke Bornheim unter Tele- fon 02823/3278032 und Telefon 0176/61522303.

L

KURZ & KNAPP

DLRG auf dem Treppchen: Bei den DLRG-Landesmeisterschaf- ten im Rettungsschwimmen in Brühl landete die Gocher Mann- schaft der Altersklasse 15/16 Jah- re auf dem Siegerpodest. Mit 30 Rettungsschwimmern trat die

DLRG Goch an. Am Vormittag konnten die Rettungsschwimmer ihr Können in der Wiederbele- bung unter Beweis stellen. Nach dem Mittagessen ging es dann ins Wasser. Hier kam es vor allem auf schwimmerische und konditio-

nelle Fähigkeiten an. Die Mann-

schaft der Altersklasse 15/16

schaffte die beste Platzierung auf

Rang drei. Beste Einzelleistung

errang Tina Kersten mit Platz

vier. Die Wiederbelebung an ei-

ner Puppe haben alle bestanden.

(5)

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GOCH. Im Rahmen des 100-jäh- rigen Jubiläums feierte die Leichtathletik- und Lauftreff- abteilung im Gocher Kastell ein großes Fest. Die vielen Ehrengä- ste, unter anderem die stellver- tretende Bürgermeisterin Gabi Theissen, der LVN-Präsident Franz-Josef Probst, Kreisvorsit- zender Dr. Hermann Reynders, Vereinspräsident Mike Theissen und wichtige Sponsoren sahen ein umfangreiches, unterhalt- sames Programm.

In seinen Begrüßungswor- ten ging der Vorsitzende der Abteilung, Johannes Artz, auf Probleme und Zukunftschan- chen der Leichtathletik ein. Sei- ner Meinung nach gefährden Ganztagsschule, Konsum- und Ernährungsverhalten und Me- dien die Leichtathletik, die für viele Sportbereiche eine wich- tige Grundlagensportart sei. Nur wenn Fußball und Leichtathletik, Stadionleichtathletik und Lang- lauf, alle Kreis-Leichtathletik- vereine sowie Eltern und Trainer zusammenarbeiten, könne die Leichtathletik ihre Position be- haupten.

Der LVN-Präsident Franz- Josef Probst unterstützte in sei- nem interessanten Grußwort die Gedanken von Johannes Artz. Er

überreichte einen Wimpel als Ge- schenk und überraschte alle mit der Zusage, dass am 30. Juni 2013 die LVN-Schülermeisterschaften in Goch stattfinden. Gabi Theis- sen bedankte sich bei der ganzen Leichtathletik- und Lauftreff- abteilung für deren engagierte Arbeit, insbesondere bei den Steintorläufen und Grundschul- sportfesten. Johannes Artz über- raschte sie mit einem besonderen Geschenk: Gabi Theissen erhielt die Startnummer 1 für den am 22. Juni 2013 stattfindenden 21.

Gocher Steintorlauf. Und sie gab natürlich eine Startzusage und versprach für das Miteinander- Motto engagiert zu werben und die ganze Stadt zu motivieren.

Ehrenpreis für Silke Flören Ein Höhepunkt war die Über- reichung des Gerd van Nooy- Gedächtnispreises an Silke Flö- ren, den sie sich aufgrund ihrer sportlichen Erfolge bei Nordr- hein- und Deutschen Meister- schaften, aber auch wegen ihrer engagierten Vorstandsarbeit auf Vereins- und Kreisebene redlich verdient hat.

Gleichzeitig wurde ihr Trai- ner, der Ehrenvorsitzende Karl van Koll, für 65-jährige Mit- gliedschaft und 60-jährige Trai-

nerarbeit geehrt. Mit sehr per- sönlichen Worten überreichte der LVN-Präsident die goldene Ehrennadel mit Lorbeerkranz.

Ebenfalls erhielt Johannes Artz erhielt die goldene Ehrennadel für sein umfangreiches Enga- gement. Mit bewegenden und gekonnten Worten hielt Maria Verpoort die Laudatio.

Eine weitere goldene Nadel wurde an Silvia Korsch verliehen, Dirk Kopp erhielt die silberne Ehrennadel. Bei beiden Trainern bedankte sich Johannes Artz mit emotionalen Worten für deren engagierte Trainer- und Vor- standsarbeit.

Die goldene Ehrennadel er- hielten ebenfalls Walter Schrei- ber und Grete Moes; der Ver- einspräsident Mike Theissen betonte in seiner Laudatio deren umfangreiche und engagierte Ar- beit. Weiter wurden Hans-Peter Jenneskens und Rita Meder für deren 40- und 25jährige Vereins- mitgliedschaft geehrt.

In einem würdigen Rahmen erfolgte die Ehrung der Kreis- meister (Plätze 1 bis 3). Erstmals wurden diese Ehrungen von Hendrik Brons und Jakob Reu- ter durchgeführt, die sich so für zukünftige Moderationsaufga- ben empfahlen. Die Ehrungen

wurden immer wieder mit un- terhaltsamen Programmpunkten verknüpft, so überraschte die Gruppe von Silvia Korsch mit gekonnten Sketchen während das Video der Gruppe von Dirk Kopp, das im Trainingslager von Dänemark gedreht worden war, kurzweilig und gefällig war.

Auftritt der Tanzgarden Sehenswert waren die Auf- führungen von zwei Tanzgarden des SV Viktoria Goch unter der Leitung von Jessica Wegscheider und zwei Tanzpaare des Rock and Roll-Clubs verzauberten ebenfalls die Gäste. Maria Ver- poort und Peter Hoolmans (alias Hape Kerkeling) brillierten mit ihrem Sketch, der sich mit dem Steintorlauf und dem Langlauf beschäftigte und die Tenöre aus Kevelaer rundeten das unter- haltsame Programm mit einer gekonnten Darbietung ab.

Die Gäste, insbesondere LVN- Präsident Probst und der Kreis- vorsitzende Dr. Reynders drück- ten ihre Bewunderung über die Gestaltung der Feier aus. Beide waren der Meinung: „Wenn die Leichtathletik überall so enga- giert arbeitet wie in Goch, dann müsse man sich um Leichtathle- tik keine Sorgen machen.“

Medien und Ganztagsschule gefährden die Leichtathletik

Großes Fest der Leichtathletikabteilung des SV Viktoria Goch mit Ehrungen

Gewinne können abgeholt werden

GOCH. Nach dem Jubiläums- Tag der offenen Tür der Lösch- züge Stadtmitte der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Goch war- ten noch einige Verlosungs-Ge- winne auf ihre Besitzer. Unter anderem ein Reisegutschein im Wert von 500 Euro ist darunter.

Von Montag bis Freitag jeweils zwischen 10 und 18 Uhr können die Gewinne bei der Feuerwache Goch, Höster Weg 16, abgeholt werden.

Folgende Losnummern haben gewonnen: 0036, 0355, 0360, 0600, 0771, 1090, 1368, 1382, 2153, 2182, 2346, 2753, 2771, 2788, 3220, 3640, 3672, 3878, 3881, 3906, 4237, 4544, 4958, 5305, 5407, 5528, 5594, 5782, 5883, 5979, 6251, 6288, 6500, 6542, 6645, 6774, 6828, 6957, 7061, 7071, 7472, 7559, 7725, 7732, 7819, 7998, 8083, 8387, 8841, 8848, 9159, 9315, 9362, 9381, 9400, 9553, 9559, 9592, 9873.

Alle Angaben sind ohne Ge- währ! Die Losnummern sind auch im Internet bei www.feuer- wehr-goch.de veröffentlicht.

Vortrag zu Mac und Windows-PC

GOCH. Einen Vortrag mit dem Thema „Mac vs. Windows- PC“ bietet die Volkshochschule (VHS) Goch am nächsten Mitt- woch, 17. Oktober, von 19 bis 21.15 Uhr im Langenberg-Zen- trum Goch an. Dieser Vortrag soll den Teilnehmern aufzeigen, wo die Vor- und Nachteile der Windows- und Mac-Computer liegen und den Teilnehmern das System der Computer aus Cupertino näher bringen. Die Kursgebühr beträgt zwölf Euro.

Weitere Informationen unter Te- lefon 02823/973117; Anmeldung in der VHS-Geschäftsstelle Goch und in den Rathäusern Kevelaer, Uedem, Weeze sowie unter www.

vhs-goch.de.

Niederländische Schüler aus Veghel zu Gast in Goch

Am Städtischen Gymnasium in Goch findet wieder ein Schü- leraustausch mit dem nieder- ländischen Zwijsen College in Veghel statt. Insgesamt nehmen 16 niederländische und deut- sche Schüler der Jahrgangsstufe 12/Q1 an diesem Austausch teil.

Zunächst haben die niederlän- dischen Schüler die Stadt Goch besucht. Der Gegenbesuch in Veghel wird dann im April 2013 stattfinden. Der Austausch hat bereits eine lange Tradition und

besteht schon seit vielen Jahren.

Zu Beginn haben vor allem Schü- ler der Jahrgangsstufe 9 mit In- teresse an der niederländischen Sprache an dem Austausch teil- genommen. In diesem Schuljahr wurde ein mehrtägiger Austausch erstmalig für Schüler der Jahr- gangsstufe 12/Q1 angeboten. Ziel des Austausches ist es zum einen, den Schülern die Möglichkeit zu bieten, ihre Sprachkenntnisse auszutesten und zu erweitern.

Zum anderen sollen auch, durch

die Unterbringung der Schüler in Gastfamilien, sowie durch die Teilnahme an vielen gemein- samen sportlichen und kulturel- len Aktivitäten, noch bestehende Vorurteile abgebaut werden. Ein Programmpunkt war auch ein Ausflug nach Bonn in das Haus der Geschichte. Finanziell un- terstützt wird dieser Austausch von der Euregio Rhein-Waal, der Volksbank an der Niers und dem Förderverein des Gymnasiums.

Foto: privat

„Wolle Söck und gebreide Bokse“

machte sich die Kolping Mund- art Gruppe Goch bei ihrem Tref- fen im Kolpinghaus zum Thema.

Gestrickte Sachen von früher brachten die Mitglieder mit und erklärten ihre Exemplare. Hier- bei kamen einige besondere Rari-

täten zum Vorschein die teilweise bis zu 80 Jahre alt waren wie ein Knipmutze (Trachtenhaupe), ge- strickte Unterhosen, nostalgische Pulswärmer, Leibchen und vieles mehr.

Sogar Tischdecken und gestrick- tes Spielzeug wie Puppen und

Bären aus früherer Zeit wurden besprochen. Man wunderte sich, welche Schätzchen handgestrickt und fantasievoll in früherer Zeit in Handarbeit hergestellt wurden und präsentierte sie den anderen Mitgliedern stolz.

Foto: privat

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