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MITTWOCH 31. OKTOBER 2012 GELDERN | 44. WOCHE

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MITTWOCH 31. OKTOBER 2012 GELDERN | 44. WOCHE

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Bach live und mal ganz anders

Kulturring Straelen serviert mit Dieter Falk und seinen Söhnen die Musik des Thomaskantors in ungewohnter Art

STRAELEN. Für Alexander Voigt begann die Kenntnis des Origi- nals über die Bekanntschaft mit der Kopie. Loussier war Bach.

Bach hatte den Swing. Und als der Meister sich Voigt in Rein- form offenbarte, da fehlte zu- nächst einmal etwas: Der Groove.

Immerhin: Voigt liebte Bach.

Dank Loussier.

Das ist lange her und die ers- te von zwei Geschichten, die etwas mit einem besonderen Konzertereignis zu tun haben, das am Freitag, 23. November, in Straelen stattfindet. Die zwei- te Geschichte handelt von zwei Männern, die sich vor mehr als 20 Jahren auf der Frankfurter Musikmesse kennenlernten – als Konkurrenten. Der eine ver- kaufte für Kawai, der andere für Roland. Voigt war und ist der Kawai-Mann. Der Mann vom Stand gegenüber hat die Seiten gewechselt. Er gehört längst zu den erfolgreichsten Produzenten des Landes und verfügt über eine stattliche Sammlung Goldener Schallplatten. Sein Name: Dieter Falk. „Damals spielte Dieter Or- gel und Klavier. Und er spielte verdammt gut.“ Voigt verfolgte

die Karriere des Dieter Falk aus der Ferne.

Im vergangenen Jahr nahm Falk eine CD auf: „Falk + Sons celebrate Bach“. Der Vater und die zwei Söhne – Paul und Max – machen sich über den Tho- maskantor her und ziehen dem Altmeister neue Kleider an. Falks Sohn Max spielt Schlagzeug, Paul spielt Orgel und Keyboards, der Alte (der Vater also) macht sich

am Klavier zu schaffen und einer wie er hat kein Problem damit, il- lustre Gäste einzuladen, die dann auch kommen. Eine Geschichte, die Alexander Voigt reizte. Der Mann ist seit vier Jahren Chef beim Kulturring Straelen und immer auf der Suche, die Klas- siker mal anders zu präsentieren.

Da versteht es sich von selbst, dass Voigt zum Telefon griff und Falk anrief. „Hast du nicht Lust,

mit deinen Söhnen das Bach- Programm bei uns zu spielen?“

Falk hatte Lust – nur mit der Zeit war es nicht ganz einfach. „Ein Dreivierteljahr hat es gedauert, bis wir einen Termin hatten“, sagt Voigt. Dann war klar: Am 23. No- vember werden die Musikfans in Straelen ein Familienkonzert der besonderen Art erleben: Bach‘s Greatest Hits. Na bitte.

Aber einem wie Voigt reicht das allein nicht. Am Mittwoch, 21. November, gibt es in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Straelen „Bach reloaded“. Otto M. Krämer, seit 1993 Organist in Straelen und gefragter Orgel- Improvisateur, wird zusammen mit dem Schlagzeuger Heinzgerd van den Wyenbergh ebenfalls berühmte Bach-Werke in neu- en Versionen präsentieren. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr (Einlass 18.30 Uhr). Der Eintritt kostet fünf Euro.

Zurück zu den Falks, denn: Es gibt einen weiteren Programm- punkt – zumindest für den Va- ter, denn der wird am Vormit- tag des 23. November, ein Coa- ching mit der Gymnasiumsband

„Director‘s Cut“ durchführen.

Und warum machen die Söhne nicht mit? „Die müssen vormit- tags noch selber in die Schule“, erklärt Voigt. Okay – das ist ein Grund.

Derzeit ist Voigt im großen Stil damit beschäftigt, die Wer- betrommel zu rühren. „300 Zu- hörer sollten es schon werden“, legt er die Messlatte von Anfang an hoch und ist sicher, dass die Kombination aus Falk und Bach für großes Publikumsinteresse sorgen wird.

Der Eintritt zum Konzert kos- tet 15 Euro. „Aber da gibt es noch eine Besonderheit“, erklärt Voigt.

„Volksbank-Kunden bekommen bei ihrer Volksbank die Karten zum halben Preis – zahlen also nur 7,50 Euro.“ Es reicht halt nicht, nur für ein gutes Pro- gramm zu sorgen. „Ein gutes Kulturprogramm bedeutet auch, dass du gute Sponsoren haben musst.“ Na denn: Bei Bach und den Falks scheint alles zu passen.

und wer die Musik des alten Bach im neuen Gewand hören möchte, der sollte sich schleunigst Karten für die beiden Konzerte am 21.

und am 23. November besorgen.

Heiner Frost

RHEURDT. Zum vierten Mal veranstaltet der Arbeitskreis

„Eine Welt Rheurdt“ der St.

Martinus-Pfarrgemeinde den Martinsmarkt am Sonntag, 11.

November, von 11 bis 18 Uhr rund um die St. Nikolaus-Kir- che in Rheurdt. Die Resonanz

ist auch in diesem Jahr wieder sehr gut. An die 40 Aussteller sind der Einladung des Veran- stalters gefolgt und werden ihre Stände rund um die Kirche und im Burgerpark aufbauen. Mit ihrem kreativen Warenangebot werden sie sicher wieder viele

Besucher nach Rheurdt locken:

Ob Kunsthandwerk oder Prali- nen, Holzarbeiten oder Gefilz- tes, Modeschmuck oder Floris- tik - es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Und auch bei den kleinen Gäste wird keine Lange- weile aufkommen: An mehreren

Ständen wird es tolle Spiel- und Kreativangebote für Kinder geben. Um das leibliche Wohl kümmern sich die Rheurdter Vereine an ihren Ständen mit heißen und kalten Getränken und jeder Menge Leckereien.

Gelegenheit zum Ausruhen

bietet sich in der Cafeteria des Kindergartens oder bei einer Suppe im Haus Quademechels.

Der Erlös fließt in das vom Ar- beitkreis Eine Welt unterstützte Hilfsprojekt: „Gesundheitsar- beit bei den Mangyanen auf der Philippinischen Insel Mindoro“.

Rheurdt lädt ein zum vierten Martinsmarkt

Der Rhythmus, bei dem man mit muss: Bei der Trommelperformance in der Kita Wichtelwelt in Straelen ging es zur Sache. Die Kinder bastelten mit Mike Püllen (r.) und Francis Norman ihre bunten Trommeln und übten mit ihnen den richtigen Rhythmus. Tatkräftige Unterstützung kam von den Müttern, die große Mengen Kuchen gebacken haben, von den Vätern, die beim Auf- und Abbauen halfen, Karnevalsprinz Marc Belgradt, der eine klasse Moderation ablieferte, und Ballonkünstler Ulli Misera, der ungefähr 150 Modelle für die Kinder formte. Die Aktion fand statt zugunsten der Hilfsorganisation „Medicine in the move“ und eines ihrer Projekte in Ghana. Organisator Mike Püllen ist begeistert: „Es ist eine wirklich grandiose Summe von 2.200 Euro zusammen gekommen. Vielen Dank an alle!“

NN-Foto: Theo Leie

Kartenparty in Geldern

GELDERN. Beim nächsten Un- ternehmerinnentreff erläutert Ursula Jockweg-Kemkes, Busi- nesscoach BZTB, theoretische Grundlagen zum richtigen Ein- satz von Visitenkarten, die an- schließend in erste Praxiserfah- rung umgesetzt werden. Die Vi- sitenkartenparty ist am Dienstag, 6. November, ab 20 Uhr im Un- ternehmerinnen- und Gründe- rinnentreff im Bürgerforum der Stadtverwaltung Geldern, Issu- mer Tor 36. Die Gleichstellungs- beauftragten im Kreis Kleve und die IHK laden alle Unternehme- rinnen ein. Anmeldung bei An- drea Perau, Telefon 02821/85542, oder an andrea.perau@kreis- kleve.de. Eintritt fünf Euro, für Mitglieder kostenlos.

Bürgerpreis „Dä Geldersche Wend“

Der Bürgerpreis „Dä Gelder- sche Wend“ wurde nun fei- erlich an vier Heimatforscher verliehen.

A Seite 3

Vorverkauf für Mundart-Theater

NIEUKERK. Die Nieukerker Mundart-Schauspieler gehen derzeit in die letzte Probephase für das Stück mit dem eingän- gigen Titel „Gen Uutkome met et Iinkome“ (Kein Auskommen mit dem Einkommen). Dessen Premiere wird am Freitag, 16.

November, auf der Bühne des Nieukerker Adlersaals sein. Wei- tere Aufführungen gibt es am 17.

und 18. sowie am 23., 24. und 25. November. Beim Heimatver- ein in Nieukerk weiß man, dass wohl mehr als neunzig Prozent der Eintrittskarten im Vorver- kauf erworben werden. So legen die Nieukerker im Vorfeld groß- en Wert auf die Vorverkaufstage.

Die erste Möglichkeit, eine Karte zu acht Euro zu bekommen, be- steht am Samstag, 3. November, von 15 bis 17 Uhr im Adlersaal.

Der zweite Vorverkauf am Sonn- tag, 4. November, findet dage- gen von 10 bis 12 Uhr in der Heimatstube „Schpöötenhüske“, Dennemarkstraße 47, statt. Für Spätentschlossene ist dort noch ein Vorverkauf am Mittwoch, 14. November, von 18 bis 19 Uhr eingerichtet.

Eine seltsame Leiche in der Toskana

Ulrike Dömkes aus Wachten- donk stellt ihren zweiten ku- linarischen Krimi „Vin Santo“

vor. Ihr Protagonist Boris fin- det dieses Mal eine seltsame Leiche in der Toskana.

A Seite 15

Hubertusmark am Sonntag in Issum

Die Issumer Werbegemein- schaft lädt am 4. November zum Hubertusmarkt mit ver- kaufsoffenem Sonntag ein.

A Seite 8-9

Verleihung Gelderner Schaufenster 2012

A Seite 4

Rund um den Tag der offenen Werkstatt

A Seite 14

Ob Manta-Teller oder Bottroper Schlachtplatte, dem echten Gourmet ist klar, worum es geht – Currywurst mit Pommes Frites. Oftmals schnell gegessen, noch öfter sehr viel länger ver- daut, ist die Currywurst bei Fein- schmeckern jeden Alters beliebt.

So auch bei der Kollegin, die ein bekennender Currywurst-Fan ist. Das geht so weit, dass sie mehrmals im Jahr das Kultge- richt genießt – „zweimal, wenn‘s hochkommt“, wie sie sagt. Das wiederum sorgte bei den Kolle- gen für berechtigte Zweifel. „Na, ob‘s dann noch schmeckt?“, warf der Chef ein. Während sich die lieben Kollegen eben „köstlich“

amüsierten, schaute die Curry- wurst-Liebhaberin ziemlich rat- los vom Bildschirm auf. „Wieso denn nicht?“, wollte sie wissen.

Frei nach dem Motto: Wer lan- ge wartet, wird belohnt. Doch ihr Chef hatte geflissentlich da etwas falsch verstanden und

„hoch kommen“ einfach mal zu- sammengeschrieben. Ein kleines Leerzeichen für die Grammatik, ein großes Problem für jeden Magen. Na denn, guten Appetit.

MICK

Der bekannte Produzent, Musiker und Komponist Dieter Falk präsentiert mit seinen Söhnen Paul und Max am 23. November in Stra- elen die bekanntesten „Hits“ von Johann Sebastian Bach.

Foto: privat

Gesund durch den Niederrhein

A Seite 23-28

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STRAELEN. Seit dem Jahre 1998 besteht nach dem Feuer- schutzgesetz die für eine Kom- mune wie Straelen rechtliche Verpflichtung, einen Brand- schutzbedarfsplan zu erstellen.

Der erste für Straelen erstell- te nBrandschutzbedarfsplan stammt aus dem Jahre 2004 und musste deshalb nach einem ver- tretbaren Zeitraum von mehre- ren Jahren fortgeschrieben und dem aktuellen Bedarf angepasst werden.

Nach einer zeitlich umfang- reichen und aufwendigen Da- tenrecherche unter Beteiligung der Freiwilligen Feuerwehr, der Fachverwaltung bei der Stadt Straelen, eines externen Sach- verständigen und der Berück- sichtigung weiterer Informati- onsquellen liegen die Ergebnisse des Brandschutzbedarfsplanes für die Jahre 2013 bis 2017 nun- mehr vor. Sowohl die Wehrfüh- rung der Freiwilligen Feuerwehr, Thorsten Fischer und Markus Leuker, als auch die Verwaltungs- führung der Stadt Straelen mit

Bürgermeister Jörg Langemeyer und dem Ersten Beigeordneten Hans-Josef Linßen sind einhel- lig der Meinung, dass sich der immense Arbeitsaufwand für die Fortschreibung gelohnt hat.

Nach der Vorstellung erster Er- kenntnisse im Ausschuss für Bürgerdienste haben Wehr- und Verwaltungsführung der Stadt Straelen daraus gemeinsam ein bedarfsgerechtes und zukunftso- rientiertes Maßnahmenpaket für die Feuerwehr geschnürt.

Fortschreibung des Plans

„Mit dieser Fortschreibung des Brandschutzbedarfsplans aus dem Jahre 2004 stellen wir die Freiwillige Feuerwehr im gesam- ten Stadtgebiet auf die hohen An- forderungen der Gegenwart und der absehbaren Zukunft ein“, so Wehrführer Thorsten Fischer.

Das ausgearbeitete Maßnah- menpaket sieht notwendige Investitionen für Fahrzeugbe- schaffungen und bauliche An- passungen bei den Feuerwehrge- rätehäusern vor. Wenn der Rat

den Brandschutzbedarfsplan für die Jahre 2013 bis 2017 so ver- abschiedet, dann können sich die Freiwilligen Feuerwehren von Holt, Straelen und Heron- gen bereits im Jahre 2013 über neue Feuerwehrfahrzeuge freu- en. Allein für die Fahrzeugbe- schaffungen sind im Zeitraum 2013 bis 2017 rund 1,5 Millionen Euro vorgesehen. „Bei den Aktivitäten zur Fortschreibung des Brandschutzbedarfsplanes ist sehr deutlich geworden, wie gut die Zusammenarbeit zwi- schen der Feuerwehr und der Verwaltung in Straelen funkti- oniert. Ein großes Lob gebührt insbesondere den vielen Ehren- amtlern in den Reihen der Frei- willigen Feuerwehr, die sich mit ihrem inhaltlichen und zeitlichen Engagement in diese Fortschrei- bung eingebracht und somit dafür gesorgt haben, dass die feuerwehrtechnische Sicherheit in Straelen weiterhin auf hohem und modernem Niveau gewahrt bleiben kann“, so Bürgermeister Jörg Langemeyer.

Stadt Straelen stärkt

die Freiwillige Feuerwehr

Investitionen in Höhe von 1,5 Millionen Euro für neue Fahrzeuge und Gebäude

Sorgen gemeinsam für die feuerwehrtechnische Sicherheit: Wehrführer Thorsten Fischer, Bürger- meister Jörg Langemeyer, stellvertretender Wehrführer Markus Leuker und der Erste Beigeordnete Hans-

Josef Linßen (v.l.).

Foto: privat

Sechs Personen aus Wohnheim „gerettet“

Feuerwehrübung an der Brandenburger Straße

GELDERN. Für Aufregung in der Nachbarschaft des Wohnge- bietes am Havelring sorgte ein Feuerwehreinsatz am Freitag- abend. Kurz vor 19 Uhr fuhren gleich vier Feuerwehrfahrzeuge am Wohnheim für heilpä- dagogische Hilfen des Land- schaftsverbandes Rheinland vor. Dichter Qualm drang aus den Fenstern des Hauses an der Brandenburger Straße und ein Mann forderte, wild gestikulie- rend, Hilfe für sechs in den obe- ren Stockwerken eingeschlos- sen Personen an.

Eine mehr als brenzlige Si- tuation für die Retter des alar- mierten Löschzuges Geldern und der Löschgruppen aus Veert und Kapellen, die innerhalb weniger Minuten 45 Feuerwehrleute an den Einsatzort gebracht hatten.

Zum Glück nur eine Übung, bei der vor allem die Kommunikati- on unter den einzelnen Trupps und die Alarmierungszeit auf dem Prüfstand der Gelderner Wehrleitung standen.

Die Feuerwehrleute griffen schnell ein und verlegten rasch eine Schlauchleitung in die erste Etage des Wohnheims, um dem vermeintlichen Küchenbrand zu Leibe zu rücken.

Im Unterschied zum „echten“

Einsatz blieben die Schläuche allerdings trocken. Parallel dran- gen gleich mehrere Teams unter Atemschutz in das verqualmte Gebäude vor und in kurzer Zeit wurden die im Haus vermissten

Personen ins Freie geführt oder auf Tragen in Sicherheit gebracht.

Dabei kam auch Gelderns große Drehleiter zum Einsatz.

Sehr zufrieden

Gelderns stellvertretender Wehrleiter Reiner Gilles: „Für uns war es wichtig, die Koordi- nation zwischen verschiedenen Löschgruppen im Einsatz zu proben. Wichtig für unsere Leu- te war, dass sie dieses Haus, in dem auch geistig behinderte Menschen leben, genau kennen- lernen. Mit den Ergebnissen der Übung sind wir sehr zufrieden, vor allem mit der Zeit, in der die Retter am Einsatzort waren.“

Angeregt wurde die Übung vom Team des Gelderner Heimes im LVR-HPH-Netz Niederrhein.

Teamleiterin Petra Reinders:

„Gerade für die Raucher un- ter unseren Kunden war diese Übung eine tief greifende Er- fahrung. So bekommen sie mit, welche Gefahr vom Rauchen im Haus ausgehen kann. Damit konnte das, was wir Kunden bei regelmäßigen Gesprächen zum Brandschutz erklären, verdeutli- cht werden.“

Gelderns Wehrleiter Hans- Willi Lackmann: „Nur mit sol- chen überraschenden Übungen, die wir detailliert auswerten, können wir unsere Abläufe op- timieren. Ich bedanke mich auch beim Team der DLRG Geldern, die sich als ‚Vermisste’ im Haus versteckt haben.“

Großer Zapfenstreich: Am Samstag, 3. November, findet ein Großer Zapfenstreich anlässlich des 60. Jubiläums des Trommler- korps „Schwarz-Weiß“ Nieukerk 1952 statt. Der Musikverein Ein- tracht Nieukerk 1908, der Nieu- kerker Männergesangverein 1849 und die Freiwillige Feuerwehr Nieukerk wirken mit. Der Zap- fenstreich findet statt auf dem Dionysiusplatz in Nieukerk. Be- ginn ist um 19 Uhr unmittelbar nach der Abendmesse.

Was heißt

rechtlich prüfen?

Zum Artikel über einen Bürger- antrag zur Kastrationspflicht für Katzen in Geldern (NN vom 27. Oktober) meldet sich eine Leserin zu Wort:

Der veröffentliche Artikel und die Aussagen des Pressesprechers lassen die Tierschützer mit Si- cherheit hoffen.

Das einzige Argument, was mir immer wieder aufstößt: Es wird geprüft ob, die Regelung rechtlich zulässig ist. Was soll das heißen? Wie haben es die anderen Städte denn gemacht?

Ich dachte immer, wir leben in einem einheitlichen Deutschland und wenn es dort rechtlich zuläs- sig ist, warum nicht in Geldern?

Und bitte, Herr Bürgermeister, denken Sie nicht nur an Zusam- menarbeit mit dem Tierheim, denn einen sehr großen Teil (vor allen Dingen für die freilau- fenden und wilden Katzen) der Arbeit, machen auch die freiwil- ligen Helfer von der Katzenhilfe Gelderland.

Ursula Kovac Pont

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Ano- nyme Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Infoveranstaltung zur Finanzkrise

WALBECK. Die SPD-Geldern lädt zu einer öffentlichen Mit- gliederversammlung und einer Diskussion mit der Kreis Klever SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Barbara Hendricks am Mitt- woch, 31. Oktober, ab 19 Uhr in die Gaststätte Mühlenhof in Walbeck, Hochstraße 3, ein.

Kaum ein politisches Thema schafft es in diesem Jahr, sich so ausdauernd und intensiv in den Schlagzeilen und den Köpfen der Menschen zu halten und erzeugt so viel Unsicherheit und Angst in der Bevölkerung wie die Finanz- und Wirtschaftskrise. Die Geld- erner Sozialdemokraten laden alle Mitglieder sowie interessier- te Bürger zu dieser Veranstaltung ein. Weitere Informationen un- ter www.spd-geldern.de.

Stammtisch zur Sportplatzfrage

WANKUM. Bügermeister Udo Rosenkranz und Wankums Orts- vorsteher Matthias Küppers ma- chen auf den nächsten Bürger- stammtisch aufmerksam. Dieser findet am Freitag, 2. November, ab 20 Uhr in der Gaststätte „Et Fässke“, Grefrather Straße 14, statt.

Thema des Abends wird die Sportplatzsituation in Wankum sein. Es gibt erste Überlegungen des TSV Wachtendonk – Wan- kum und der Gemeinde, den in Wankum vorgehaltenen Sport- platz aufzugeben. Dafür spricht insbesondere die im Winterhalb- jahr stark eingeschränkte Nut- zungsmöglichkeit, da der Platz oft nicht bespielbar ist und auch keine Flutlichtanlage existiert.

Außerdem ist es nicht möglich, die Pflege von zwei einige Ki- lometer auseinander liegenden Sportplätzen wirtschaftlich zu betreiben.

Kürzlich hat sich der Ausschuss für Jugend, Schule und Sport mit dem Gesamtthema „Sportplätze in der Gemeinde“ befasst. Auch die Politik konnte sich den Argu- menten nicht verschließen.

Allerdings kommt für sie eine Aufgabe des Wankumer Platzes nur unter der Voraussetzung in- frage, dass besonders auch für die Kinder der St. Martin Grund- schule in Wankum eine kleine Anlage mit Möglichkeiten für sportliche Betätigung geschaffen wird.

Versteigerung von Fundsachen

STRAELEN. Ab Donnerstag, 8.

November, 18 Uhr, bis Sonntag, 18. November, 18 Uhr, erfolgt die Versteigerung von Fahrrä- dern und anderen Fundgegen- ständen des Fundbüros der Stadt Straelen. Die zu versteigernden Fundsachen werden auf www.

sonderauktionen.net gezeigt.

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KURZ & KNAPP

Rathaus bleibt geschlossen

WACHTENDONK. Wegen ei- ner internen Veranstaltung ist das Wachtendonker Rathaus am heutigen Mittwoch, 31. Oktober, in der Mittagszeit von 12 Uhr bis 14 Uhr geschlossen. Bürgermei- ster Udo Rosenkranz bittet um Verständnis.

Einen Ahornbaum, hat die Stra- elener SPD mit Hilfe der Spen- den ihrer Mitglieder im Rahmen eines stattfindenden Baum- pflanztages an der Wankumer Straße gepflanzt. Nach der Ziel- setzung Unter dem Motto „Mehr Grün in die Stadt“ hatten die Mitglieder der Straelener SPD die Initiative „Bäume für Straelen“

ins Leben gerufen. Mit der Akti- on haben die SPD-Mitglieder das Thema „Straßenbegleitgrün und Straßenbäume“ aufgegriffen.

Der Lückenschluss bei Straßen- bäumen sei eine der Alternativen für die Verwirklichung der Ziele

der Initiative. Im Rahmen einer Stadtrundfahrt haben die Sozi- aldemokraten weiteren Hand- lungsbedarf ausgemacht, der Zug um Zug angegangen werden soll.

Der Bereich der Wankumer Stra- ße sei ausgewählt worden, weil er sich auf beiden Seiten der Stra- ße für eine Anreicherung durch Grün geradezu anbiete. Otto Weber abschließend: „Das wird bestimmt nicht der letzte Baum gewesen sein, den wir in diesem Bereich pflanzen. Über eine Un- terstützung aus der Bürgerschaft würden wir uns freuen“.

Foto: privat

SPD pflanzt Ahornbaum in Straelen

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GELDERN. Derart schwungvoll ist wohl selten die Verleihung des Gelderner Bürgerpreises

„Dä Geldersche Wend“ erfolgt:

Die Verleihung war eingebettet in ein gemeinsames Konzert des Jugendspielmannszuges des Bergknappenvereins „Glück- auf“ Geldern, des Tambour- korps „NTC“ Kapellen und des Spielmannszuges „Blau-Weiß“

Hartefeld.

Die drei Vereine präsentierten nach eineinhalbjähriger gemein- samer Vorbereitung unter der Leitung von Stephan Gerhards 17 musikalische Highlights vom Walzer über Filmmusiken und internationalen Folktiteln bis hin zur Marschmusik und be- geisterten das Publikum in der restlos ausverkauften „Halle Gelderland“ des SeeParks. Die gekonnt vorgetragenen Harmo- nien, moderiert von Herbert van Stephoudt, quittierte Geld- erns Bürgermeister Ulrich Jans- sen mit einem Sonderlob: „Ihr könnt sehr stolz sein auf diese Leistung!“

Im Anschluss an die Konzert- pause stieg die Spannung im Saal. Bürgermeister Ulrich Jans- sen erläuterte kurz die Bedeu- tung des Gelderner Bürgerpreises

„Dä Geldersche Wend“, dem der Volksmund in Geldern besonde- re Bedeutung zuwies. Überreicht werde er an Menschen, die sich in besonderem Maß für Geldern und das Gelderland engagieren.

Ulrich Janssen: „Der Preis ist so konzipiert, dass ihn Menschen erhalten, bei denen man schon nach Nennung des Namens weiß, warum ihnen diese hohe Auszeichnung zukommt.“ Ei- ne Eigenschaft, die die diesjäh- rigen Preisträger im Übermaß erfüllten. Ulrich Janssen über- reichte die kleine Bronzefigur, ein Abbild der vom Gelderner Künstler Wilhelm Hoselmann geschaffenen gleichnamigen Sta- tue, die ihren Standort an der Gelderner Friedenslinde gefun-

den hat, an das Ehepaar Emilie und Hans Stratmans, an Dr. Udo Oerding und an Dr. Stefan Fran- kewitz, der allerdings aus gesund- heitlichen Gründen abwesend war. Gewürdigt wurden dabei die herausragenden Verdienste aller Preisträger für Heimatforschung und die Dokumentation der Ge- schichte im Gelderland. Das Pu- blikum bedachte die Ehrung mit großem Applaus.

Dies galt auch für den kon- zertanten Beitrag der drei Spiel-

mannszüge aus Geldern, Ka- pellen und Hartefeld, die dem Publikum mit ihrem Programm unter dem Titel „Kontraste“ ei- ne gelungene musikalische Reise durch die Welt gewährten und sowohl mit feinem mehrstim- migem Flötenspiel als auch mit ungewöhnlichen Schlagzeugar- rangements überzeugten. Die

„Halle Gelderland“ entließ die Musiker mit „Standing Ova- tions“ und erst nach mehreren Zugaben.

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Dienstag frisch gebackene Rippchen und Grillhaxen Freitag Spießbraten

Samstag warme Erbsensuppe

Der Bügerpreis „Dä Geldersche Wänd“ ging in diesem Jahr un- ter anderem an Emilie und Hans Stratmans (hinten, l.) und Dr. Udo Oerding (hinten, r.). Preisträger Dr. Stefan Frankewitz war krankheits- bedingt verhindert. Bürgermeister Ulrich Janssen (l.) überreichte die Auszeichnungen für herausragendes Engagement.

NN-Fotos: Theo Leie

Zur Verleihung des Bürgerpreises „Dä Geldersche Waend“ spielten die Spielmannszüge aus drei Ort- schaften auf. Eineinhalb Jahre hatten die Musiker auf diesen Tag hin geprobt.

„Musik aus drei Ortschaften“

zu Ehren der Preisträger

Gelderner Bürgerpreis „Dä Geldersche Wend“ feierlich verliehen

(4)

MITTWOCH 31. OKTOBER 2012 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

04

Ist Ihr Wonneproppen nicht älter als 8 Wochen?

Wohnen Sie innerhalb des Erscheinungsgebietes der Niederrhein Nachrichten?

Dann senden Sie uns ein Foto Ihres Wonneproppen zu, und nehmen Sie teil an der monatlichen Aktion

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Wonneproppen des Monats

Ihr Wonneproppen wird mit Namen und Geburtsdaten auf einer monatlichen Sonderseite der NN sowie auf der Homepage vorgestellt.

Die Veröffentlichung des Baby-Fotos kann nur durch mindestens ein Elternteil in Auftrag gegeben werden.

Name des Babys

Geschlecht

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Geburtsdatum

Name der Eltern

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Wohnort

Telefon-Nr.

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Unterschrift der Eltern

Wonne- proppen

des Monats

Senden Sie diesen Coupon mit einem Foto Ihres Babys an die

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Voltaren Schmerzgel®, der Bewe- gungsexperte, sucht gemeinsam mit dem ehemaligen Hochsprung- weltmeister Carlo Thränhardt, der Fußballlegende Andreas Brehme und Leichtathletik-Größe Heike Drechsler Menschen, die sich stetig in Bewegung halten. Unter dem Motto „Wieder Freude an Bewe- gung“werden Geschichten, Videos und Bilder gesucht, warum Bewe- gung damals wie heute Spaß macht.

Unter allen Einsendungen wählt die Voltaren®-Jury die drei tollsten Beiträge aus, die anschließend ver- öffentlicht werden. Den Gewinnern winkt zusätzlich ein Treffen mit einer der Sportlegenden.

Mitmachen und gewinnen:

Den Beitrag per E-Mail an info@voltaren-bewegung.de oder auf dem Postweg an Postfach 110617, D-60041 Frankfurt am

Main unter dem Stichwort „Wie- der Freude an Bewegung“

schicken. Einsendeschluss ist der 26. November 2012.

Teilnahmebedingungen: Im Falle des Gewinns stimmen Sie zu, dass die eingesendeten sowie die aus dem Meet&Greet gewonnenen Materialien für Marketingzwecke der Novartis Consumer Health GmbH genutzt werden können. Mit der Einsendung der Unterlagen wird den Teilnahme- bedingungen automatisch zugestimmt.

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Nacht der Feuerwehr Geldern 2012 Gewinnliste (erste Ziehung)

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Gelderns Floristen und Blumen- läden wurden in diesem Jahr ins

„Schaufenster Geldern“ gestellt.

Die Kunden hatten die Möglich- keit, per Stimmkarte oder online ihre Stimme für ihren belieb- testen Blumenladen und ihren beliebtesten Floristen abzuge- ben. Am Freitagabend fand nun die feierliche Siegerehrung statt (die NN berichteten). Mit dem

„Schaufenster Geldern 2012“

wurde Blumen Brings als belieb- tester Blumenladen in Geldern ausgezeichnet (unten, r.), Platz zwei bekam das Veerter Geschäft

„Blumentraum Mertins“ und Platz drei Blumen Risse. In der Kategorie „Der/Die beliebteste Florist(in)“ konnte sich Hans- Josef Kempkens vom Gelderner Wochenmarkt freuen, gefolgt von

Elisabeth Peeters von der Walbe- cker Blumenboutique Peeters und Lisa Kastner vom Gelderner Wochenmarkt. Mit dem Jury- preis wurde das besondere Enga- gement der Marktgemeinschaft Geldern gewürdigt (unten, l.), die nicht nur zweimal wöchentlich mit frischen Produkten, sondern auch mit regelmäßigen Themen- tagen das Angebot in der Geld-

erner Innenstadt bereichern.

Insgesamt waren im diesjährigen Wettbewerbszeitraum über 2.000 gültige Stimmen beim Stadtmar- keting und Kulturbüro der Stadt Geldern eingangen.

Überreicht wurden die Preise von der Rosenkönigin aus Lot- tum, Joya Hanegraaf, der Heide- prinzessin aus Lüllingen, Katja Stammen, und dem Straelener

Blumenmädchen Katrin Strae- ten.

Im Rahmenprogramm infor- mierte der aus der Vox-Fernseh- sendung „Ab ins Beet“ bekannte Dozent Ralf Dammasch über kreative Gestaltungsmöglich- keiten mit Blumen und Pflanzen, für die musikalische Unterma- lung sorgte die Sängerin

NN-Fotos: Theo Leie

Schaufenster Geldern 2012 für die beliebtesten Blumenläden und Floristen verliehen

Ich werde mein eigener Chef

GELDERN. „Ich werde mein ei- gener Chef - Information für Un- ternehmensgründer“ zu einem Vortrag mit diesem Thema la- den die VHS Gelderland und die Gelderner Gleichstellungsbeauf- tragte am Montag, 5. November von 19 bis 21.15 Uhr in die VHS in Geldern ein. Die Referentin ist Unternehmensberaterin Bettina Paschedag. Anmeldung unter Te- lefon 02831/93750.

Digitale Medien und Mittelstand

KERKEN. Auch im sechsten Jahr der Veranstaltungsreihe „Unter- nehmerfrühstück“ darf die Ker- kener Unternehmerschaft einen aktuellen Bericht des Bürger- meisters erwarten. Dirk Möcking wird zur Lage in der Gemeinde und zu lokalen Themen berich- ten. Informationen zu regionalen Wirtschaftsthemen erhalten die Gäste vom Kreis-Wirtschaftsför- derer Hans-Josef Kuypers.

Dominique Müller ist Ge- schäftsführer der Globalvision 3000 GmbH aus Straelen und bei der regional bekannten Steuer- beratungsgesellschaft „Dr. Mül- ler, Hufschmidt GmbH“ für den Bereich IT und digitale Medien zuständig. Er gibt Antworten und Anregungen zu Fragen wie: Was sind die bedeutendsten Social- Media-Plattformen und sozialen Netzwerke und wie unterschei- den sie sich? Welche Chancen bietet ihre gezielte Nutzung für Unternehmer? Zur Information und Diskussion am Donners- tag, 8. November, um 9 Uhr im Michael-Buyx-Haus in Kerken sind alle Interessierten herzlich willkommen. Anmeldung unter Telefon 02821/7281-0 oder per Email an info@wfg-kreis-kleve.

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Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

t*OKFEFS;FJMFEàSGFOEJF;JòFSOWPOoOVSFJONBMWPSLPNNFO t*OKFEFS4QBMUFEàSGFOEJF;JòFSOWPOoOVSFJONBMWPSLPNNFO t*OKFEFN#MPDLEàSGFOEJF;JòFSOWPOoOVSFJONBMWPSLPNNFO

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Cappellissimo singt Musik, die auf die Stille vorbereitet

Konzert in der Heilig-Geist-Kirche in Geldern

GELDERN. Die Evangelische Kirchengemeinde Geldern lädt ein zu einem Konzert am Sonn- tag, 4. November, um 17 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche. Das Vokalensemble cappellissimo singt unter der Leitung von Frank Gössel „Musik, die auf die Stille vorbereitet“ und stimmt somit ein auf die bevorstehen- den ruhigen und nachdenkli- chen Feiertage des Monats No- vembers.

Das Vokalensemble hat sich im Jahr 2004 aus seit langem befreundeten Sängerinnen und Sängern gegründet, die bereits in verschiedenen anderen Chören und Ensembles unterschiedli- cher Zusammensetzung gemein- sam gesungen haben und noch singen. Sie haben sich in einem kleinen Kreis aus Freude am ge- meinsamen Singen in einer sehr intensiven, da solistisch gepräg- ten Form gesucht und gefunden

und erarbeiten so unterschied- liche Projekte. Die unter der Einstudierung von Frank Gössel konzipierten Konzertprogram- me widmen sich meist einem spezifischen Thema. Deren Um- setzung auf hohem musikali- schem Niveau findet bei Kon- zertbesuchern und –kritikern gleichermaßen großen Anklang.

Renaissance bis Moderne

Das Repertoire der zur Zeit acht Sängerinnen und Sänger aus Bergisch-Gladbach, Kempen, Mönchengladbach, Nettetal, Jü- lich und Würselen setzt sich aus für kleine Ensembles geeigneter Literatur zusammen und reicht von Stücken der Renaissance bis zu zeitgenössischen Komposi- tionen. Vor allem die geistliche Chormusik wird mit Vorliebe bedacht. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte er- beten.

Das Konzert der Wankumer musiktreibenden Vereine läutete am Wochenende besonders stimmungsvoll den Herbst ein. Die Wanku- mer Chöre, wie hier der Kirchenchor (Foto), und der Spielmannszug er Feuerwehr Kollekte kamen auf Einladung des MGV „Cäcilia“ zu dieser gemeinsamen Veranstaltung in der Pfarrkirche zusammen. Der Erlös aus der Türkollekte ging als Spende zur einen Hälfte an die Dorfstube, die

zweite Hälfte war für den Förderkreis der Wankumer Schule bestimmt.

NN-Foto: Theo Leie

Stimme als Karrierefaktor

WACHTENDONK. Das Wo- chenendseminar der Volks- hochschule Gelderland mit dem Titel „Stimme als Karrierefak- tor! - Sie sind kompetent und das soll man auch hören!“ - ein Stimm-, Sprech- und Artikulati- onstraining - findet am Freitag, 9. November, 12.30 bis 19 Uhr, im Bürgerhaus „Altes Kloster“, Kirchplatz 3 in Wachtendonk statt. Für alle, die in sprechin- tensiven Berufen arbeiten, bietet das Seminar die Möglichkeit, das stimmliche und spreche- rische Potential zu optimieren.

Nach ihrer Ausbildung als Mu-

sical Darstellerin und im Bereich

Sprecherziehung/Stimmbildung

arbeitet die Seminarleiterin Ka-

tharina Padleschat als freie Trai-

nerin für sprechintensive Berufe

sowie als Phonetik-Coach im

Musical Theater. Anmeldungen

nehmen die VHS in Geldern,

Kapuzinerstraße 34 sowie die be-

kannten Anmeldestellen bis zum

31. Oktober entgegen. Weitere

Infos unter Telefon 02831/93750.

(6)

NIEUKERK. Das Gemeinde- archiv der Gemeinde Kerken und der Geschichtsarbeitskreis im Heimatverein Nieukerk er- öffneten jetzt im Haus Lawa- czeck die Ausstellung mit dem Thema „Der weite Weg nach Westen…“

Den Titel „Der weite Weg nach Westen“ haben die Beteiligten einer Veröffentlichung aus dem Jahre 2008 entnommen, die zu- dem den Untertitel trägt „geflo- hen – vertrieben – angekommen an Rhein und Ruhr.“ und von Winfrid Halder und Michael Ser- rer im Schoeningh Verlag heraus- gegeben wurde.

Das Thema „Flucht und Ver- treibung“ wurde im Rahmen der deutschen Ostpolitik jahrzehnte- lang diskutiert. Der Umgang mit einigen Aspekten der Vertreibung bis heute schwierig geblieben.

Der Schwerpunkt der Ausstel- lungsmacher lag daher darauf verschiedene Perspektiven auf zu zeigen. Gezeigt werden sollte die Perspektive der Betroffenen, die Perspektive der Einheimischen, ein Teil des zeitgeschichtliche und politischen Hintergrundes der letzten Kriegsmonate und der Nachkriegszeit.

Die Ausstellung nähert sich dem Thema anhand verschie- dener Materialien.

Sieben Nieukerker, die das Kriegsende auf der Flucht, wäh- rend der Vertreibung oder als Kriegsgefangene miterlebten, haben sich bereit erklärt, uns ihre Geschichte im Zeitzeugen- interview zu erzählen. Sie schil- dern den Weg ihrer Familie aus der Ukraine, aus Ostpreußen, aus Brandenburg, aus Thüringen

und aus Schlesien an den Nie- derrhein nach Nieukerk. Für ihre Bereitschaft dazu, die manchmal mit Überwindung verbunden war,dankte Archivarin Johanna Klümpen-Hegmann ganz herz- lich: „Sie haben uns und ihrer Nachwelt damit ein wichtiges, stellenweise bewegendes Zeugnis hinterlassen. Als Einführung in die Interviews dienen die Steck- briefe der einzelnen Familien, die sie hinten links im Ausstel- lungsraum finden können. Die Interviews fügen sich wie kleine Puzzlestücke ins große Bild der Geschichte ein und werden im Gemeindearchiv einen Aufbe- wahrungsort für die Nachwelt finden.“

Ernst Gassner brachte viele Stunden mit Zuhören und Zu- sammenstellen der verfilmten Zeitzeugeninterviews zu. Sie wur- den zu einem Zusammenschnitt der Zeitzeugenaussagen verIm Anschluss an die Ausstellungs- eröffnung ehrte Erwin Baetzen, Vorsitzender des Heimatvereins Nieukerk, Irmgard Klink für ihre jahrelange Tätigkeit für die ost- preußischen Vertriebenenen des ehemaligen Kreis Treuburg und auch für ihr Engagement im Hei- matverein Nieukerk.

Am 1., 4. und 11. November können sich die Besucher über die „Ankunft und Aufnahme von Flüchtlingen und Vertrieben im Amt Nieukerk von 1945 bis 1955“ informieren.

Die Ausstellung ist dann je- weils von 11 bis 17 Uhr geöffnet.

Führungen durch die Ausstel- lung sind nach Absprache mög- lich unter Telefon 02833/2024 oder 02833/2523.

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Das Mädchen an den Klippen

GELDERLAND. Der Buchtipp der Woche kommt von Maiken Angenendt von der Bücherei Is- sum. Sie empfiehlt: „Das Mäd- chen an den Klippen“ von Lucin- da Riley.

Nach einer Fehlgeburt und dem Ende ihrer Beziehung zu Matt ist Grania von New York in ihre Heimat Irland geflüch- tet. Bei endlosen Spaziergängen auf den Klippen trifft sie eines Tages auf ein kleines Mädchen, das im Nachthemd und völlig durchgefroren seine verstorbene Mutter sucht. Die beiden freun- den sich an, und schon bald wird es Granias neuer Lebensinhalt, sich um die Kleine zu kümmern.

Doch Granias Mutter ist wenig begeistert von der Freundschaft ihrer Tochter zu Aurora, hat de- ren Familie in der Vergangenheit doch nur Unglück gebracht. Aus Briefen und Erzählungen erfährt Grania schließlich die Geschichte der beiden Familien, die seit dem Jahr 1914 ineinander verwoben ist. Während Grania Stück für Stück die Rätsel der Vergangen- heit aufdeckt, wird ihr Leben plötzlich erneut auf den Kopf gestellt, und Grania muss sich entscheiden, wie sie ihre Zukunft gestalten will.

Das Buch kehrt auch immer wieder zu Matt zurück, der nach Granias Abreise allein in New York geblieben ist und nicht so recht an das Ende ihrer Be- ziehung glauben will. Auch die Geschichte von Granias Urgroß- mutter wird geschildert, die in der Zeit des ersten Weltkrieges Auroras Familie kennenlernte, wodurch die Schicksale der bei- den Familien untrennbar mitei- nander verbunden wurden. Am Ende finden die unterschied- lichen Geschichten schließlich zusammen, auch wenn es nicht für jeden ein Happy End gibt, kann man doch auf eine schönes Leseerlebnis zurückblicken.“

ÖFFNUNGSZEITEN Bücherei Issum

Montag von 16.30 bis 18.30 Uhr, Dienstag und Donnerstag 17 bis 18.30 Uhr, Dienstag zusätz- lich von 11 bis 12 Uhr

Erster Sonntag im Monat von 11 bis 12 Uhr

Maiken Angenendt.

Foto: privat

Buchausstellung und offene Tür

ALDEKERK. Das Büchereiteam Aldekerk lädt am Sonntag, 4.

November, von 10 bis 17 Uhr, zu einem Tag der offenen Tür und einer Buchausstellung ein. Jeder kann einen Blick auf die in der Bücherei vorhandenen Medien werfen und sich über das Ange- bot informieren. Dabei werden die dank eines besonderen Zu- schusses des Bistums neu ange- schafften zahlreichen Kinder-CD vorgestellt. Die Buchausleihe ist an diesem Tag kostenlos. Kinder können nach Lust und Laune malen. In der Buchausstellung werden aktuelle Romane, Kin- derbücher und andere Medien vorgestellt. Um 11 Uhr und um 14.30 Uhr werden bei Märchen- tante Angie Brauers Märchen lebendig. Dazu sind Maxi- und Grundschulkinder herzlich ein- geladen. Wie in jedem Jahr bie- ten die Landfrauen Kaffee und Kuchen und das Moshi-Team Gruß- und Weihnachtskarten an.

Jetzt auch auf Vogteier Platt: Pe- ter Völker hat sich zwei Klassiker der (Kinder-)Literatur vorge- nommen und den Struwwelpeter und Max und Moritz in die Nieu- kerker Mundart übersetzt. „Fer- rökde Fertelses“ und „Ondöch in‘e Fochdai in séwe Schtreeke“

heißen sie dann. Im Schpööten- hüske stellte Völker sein Buch nun vor. Die Nachdichtung der überall bekannten Geschichten vom Struwwelpeter und von Max

und Moritz hält sich weitgehend an die Originale von Heinrich Hoffmann und Wilhelm Busch.

Es gibt natürlich aber auch Lo- kalkolorit au der Vogtei und vom Niederrhein. Erhältlich ist das Buch, zu dem auch eine CD gehört, zum Preis von zwölf Eu- ro nach den Vorstellungen des Mundarttheaters des Nieukerker Heimatvereins am 16., 17., 18., 23., 24. und 25. November im Adlersaal.

NN-Foto: Theo Leie

Zum „Weglachen“ war der Auftritt von Comedian Volker Diefes beim 17. Issumer Kleinkunstabend im Sevelener Bürgerhaus. Außer- dem freute sich der Kulturkreis als Veranstalter über die hochkarätige Besetzung mit John Doyle und die Dusty Lane Jazzband. Das Publi- kum konnte sich über große Gefühle scharfe Pointen freuen.

NN-Foto: Theo Leie

Gut gefüllt war das Haus Lawaczeck in Nieukerk, als Archivarin Jo- hanna Klümpen-Hegmanns zahlreiche Gäste zur Eröffnung der Aus- stellung „Der lange Weg nach Westen“ begrüßte.

NN-Foto: Theo Leie

Mit Klaus Stickelbroeck und Irene Scharenberg

Buchausstellung am 4. November in Nieukerk

NIEUKERK. Am Sonntag, 4.

November, findet die diesjäh- rige Buchausstellung der katho- lischen öffentlichen Bücherei St.

Dionysius Nieukerk im Pfarr- heim, Dionysiusplatz 8 statt. In der Zeit von 10 bis 18 Uhr wer- den eine Medienauswahl mit ge- rade neu erschienenen Büchern für alle Altersgruppen und aus vielen Wissensgebieten sowie einigen Geschenkideen für das nahende Weihnachtsfest prä- sentiert.

Die Titel und Geschenkartikel können direkt in der Bücherei bestellt werden. Der Erlös der Buchbestellungen kommt unmit- telbar der Bücherei zugute, denn er dient der Beschaffung neu- er Medien für die Ausleihe. Ein reichhaltiges Programm wird an diesem Tag geboten. Nach dem Gottesdienst zum Buchsonntag wird Klaus Stickelbroeck eine spannende Kriminalgeschichte für Kinder lesen. Der Polizei- beamte und Autor ist Mitglied im Syndikat und einer der fünf Krimi-Cops. Vor kurzem ist sein neues Werk „Auf die harte Tour“

erschienen.

Daran schließt sich die Sie- gerehrung zur Dorfkriminalral- lye an. Gegen 15.30 Uhr wird es spannend. Irene Scharenberg liest aus ihrem Kriminalroman „Die Sünderinnen“ lesen. Dieser Ro- man wurde 2011 auf der Crimi-

nale am Niederrhein vorgestellt.

Kommissar Pielkötter verfolgt einen Mörder, der Frauen mit einem Dolch ersticht, die sich von ihrem Mann getrennt haben. Ist es Zufall, dass sie alle denselben Psychologen aufsuchten. Und ge- lingt es Pielkötter das rätselhafte Mordmotiv zu entschlüsseln, um weitere Opfer zu verhindern?

Irene Scharenberg, in Dinslaken geboren, ist in Duisburg aufge- wachsen und hat hier Chemie und Theologie für das Lehramt studiert. Seit 2004 sind zahlreiche ihrer Kurzgeschichten in Antho- logien und Zeitschriften erschie- nen und in Wettbewerben aus- gezeichnet worden. 2009 gehörte die Autorin zu den Gewinnern des Buchjournal-Schreibwett- bewerbs, zu dem mehr als 750 Geschichten eingereicht wurden.

Irene Scharenberg ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter.

Auch wenn sie heute am Rande des Ruhrgebiets in Moers lebt, so ist sie doch nach wie vor ihrer alten Heimat Duisburg und dem gesamten Pott sehr verbunden.

„Die Sünderinnen“ ist ihr erster Kriminalroman. Ihr zweiter Kri- mi „Gefährliches Doppel“ ist En- de 2011 erschienen. Der Eintritt zur Lesung ist frei.

Der Eine Welt Laden präsen- tiert Produkte aus verschiedenen Ländern, die an diesem Tag er- worben werden können.

Erwin Baetzen (l.), Vorsitzender des Heimatvereins Nieukerk, ehrte im Anschluss an die Eröffnung Irmgard Klink (3.v.l.) für ihre jahrelange Tätigkeit für die ostpreußischen Vertriebenenen des ehemaligen Kreis Treuburg und auch für ihr Engagement im Heimatverein Nieukerk.

Foto: privat

Struwwelpeter auf Platt

Der weite Weg nach Westen

Ausstellung im Haus Lawaczeck thematisiert Flucht und Vertreibung zwischen Rhein und Ruhr

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ROERMOND

SONNTAG 4. NOVEMBER

MARKT

Wie ich die Dinge geregelt kriege

GELDERN. Ein Wochenendse- minar mit dem Titel „Endlich einen klaren Kopf – Einfaches Selbstmanagement mit GTD“

wird von der Volkshochschule Gelderland angeboten.

Die Selbstorganisationsme- thode „Getting Things Done“

(Wie ich die Dinge geregelt kriege) erfreut sich in den USA seit Jahren großer Beliebtheit.

Studenten, Berufstätige und Ge- schäftsleute tauschen sich dort in zahlreichen Internet-Foren begeistert darüber aus, wie GTD ihnen half, Gedanken zu ordnen und anstehende Aufgaben pro- duktiver und sogar mit Freude zu erledigen. Es werden unter anderem Wege vorgestellt, selbst vollste Arbeitstage mit entspan- nter Kontrolle zu gestalten. Das Seminar findet am Samstag, 10.

November, 9.30 bis 17 Uhr in der Volkshochschule, Kapuzinerstra- ße 34, Geldern, statt.

Anmeldungen bis zum 31. Ok- tober über www.vhs-gelderland.

de. Weitere Informationen unter Telefon 02831/93750.

Lucas Liß neuer Europameister

GELDERN. Bei der Bahn-Euro- pameisterschaft in Panevezys in Litauen im Mehrkampf gewann Lucas Liß überlegen den Titel.

Der Sieger der „Nacht von Geld- ern 2012“ holte sich den Titel überraschend in einem Sechs- kampf-Omnium. Das 20-jäh- rige Talent aus Unna hat nach fliegender Runde, Punktefahren, Ausscheidungsfahren, Einer- verfolgung, Scratch und 1.000 Meter Zeitfahren die meisten Punkte gesammelt und verwies den hochfavorisierten Russen Artur Jerschow klar auf Platz zwei. Bereits einen Tag vorher holte sich Liß mit dem neu for- mierten Deutschen Bahnvierer in der Mannschaftsverfolgung über 4.000 m die Silbermedallie.

Sowohl Gerd Lange von der Stadt Geldern, wie auch Organi- sator Michael Zurhausen freuten sich über den Erfolg von Lucas, der im Juli sensationell die Nacht von Geldern gewinnen konnte und da schon sein großes Talent unter Beweis stellte. Natürlich kommt der neue Europameister am Freitag, 12. Juli, nach Geld- ern, um hier seinen Titel zu ver- teidigen.

Bewegung macht Spaß

GELDERN. Bewegung ist ein Grundbedürfnis von Kindern.

Durch Erfolgserlebnisse beim Laufen, Springen, Hüpfen stär- ken die Kinder ihr Selbstbewusst- sein. Die Familienbildungsstätte in Geldern lädt ab 5. November, 17.15 Uhr zu einem Kurs für Vä- ter mit Kindern von vier bis sechs Jahren in der Turnhalle des Lise- Meitner-Gymnasiums, Fried- rich-Nettesheim-Weg 64 ein. Die Kursgebühr beträgt 11,20 Euro.

Anmeldungen sind schriftlich bis zum 31. Oktober möglich bei der Familienbildungsstätte in Geld- ern, Boeckelter Weg 11. oder un- ter www.fbs-geldern-kevelaer.de.

Auskunft unter 02831/134600.

Zu seinem Herbstkonzert hatte der Aldekerker Gesangverein Deutscher Liederkranz eingeladen. Unter der Leitung von Lothar Hackstein und gemeinsam mit dem Musikverein Aldekerk, dem Kirchenchor St.

Georg Kapellen (Foto) und dem Gesangverein MGV Cäcilia Schaephuysen erwartete das Publikum ein ge- lungener Abend mit einer abwechselungsreichen Musikauswahl. Begleitet wurden die Sänger am Klavier

von Klaus Holtappels.

NN-Foto: Theo Leie

Zum Martinskonzert hatte der Nieukerker Männergesangverein mit Chorleiter Hartmut Sennlaub in den Adlersaal eingeladen. Verstärkung bekam er dabei vom Trommlerkorps „Schwarz-Weiß“ Nieukerk, vom Musikverein Eintracht sowie vom katholischen und evangelischen Kirchenchor. Der Erlös ist für den Förderverein der Mariengrundschule Nieukerk bestimmt.

NN-Foto: Theo Leie

Siegerehrung für Kegelturnier

GELDERN. Das 11. Stadtke- gelturnier der Kolpingsfamilie Geldern mit freundlicher Unter- stützung der Volksbank an der Niers, nähert sich seinem Ende zu.

Das Ergebnis wird bei der Sie-

gerehrung am Samstag, 3. No-

vember, ab 19 Uhr im Pfarrsaal

bekannt gegeben, die Preise und

Pokale verteilt und die Verlosung

durchgeführt. Der Vorstand hat

sich wieder große Mühe für ei-

nen gemeinsam schönen Abend

gegeben und hofft auf ein großes

Interesse der Mannschaften.

Referenzen

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