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Lassen Sie sich verwöhnen!
MITTWOCH 19. OKTOBER 2011 GOCH | 42. WOCHE
Zwei Urgesteine in der Musikszene und Fachmänner in Sachen Blues, das sind Klaus „Major“ Heuser (l.) und Richard Bargel. Während dieser die Bluesszene in der Bundesrepublik mitbegründet hat, schrieb der „Major“ als BAP-Gitarrist deutsche Rockgeschichte. Anlässlich ihrer ersten Studio-CD „Men in Blues“ gab das Duo auch in der
Viller Mühle ein Konzert und bescherte den Gästen einen unvergesslichen Abend.
NN-Foto: Rüdiger DehnenUnvergessliches Konzert mit den „Men in Blues“
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GOcH
Afrika zu Gast an der St.-Georg-Schule
Die Gruppe Adesa aus Ke- velaer hat mit den Schülern verschiedene Aktionen zum Thema Afrika durchgeführt.
A Seite 11
Herbstkirmes in Goch mit Flachsmarkt
Vier Tage Volksfest und tolle Stimmung sowie Verkaufsof- fener Sonntag liegen vor den Gochern, wenn am Samstag die Kirmes eröffnet wird.
A Seite 6–8
Azubi-Serie: Nachts bei Mera in Kevelaer
Thiago Dias Silveira absolviert beim Hersteller von Tierfutter seine Ausbildung zur Fach- kraft für Lebensmitteltechnik.
A Seite 4
Projektwoche im LVR-Zentrum Goch
A Seite 2
Totengedenktage:
Die Zeit der Stille
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WETTERTREND
Mi.
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Fr.
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Do.
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Sa.
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Harry-Potter-Illustratorin im Museum Goch
Eröffnung der Austellung und Signierstunde mit Sabine Wilharm am Freitag, 21. Oktober: Autorenlesung im Januar 2012
Goch. Eine Ausstellung mit Illustrationen von Sabine Wil- harm, die Illustratorin der Har- ry-Potter-Romane, und Kinder- büchern aus einer Privatsamm- lung gibt es demnächst im Mu- seum Goch zu sehen. Diese ist ab Freitag, 21. Oktober, bis zum 22.
Januar 2012.
Am Freitag wird die Ausstel- lung um 10 Uhr eröffnet. Ab 15 Uhr ist die Künstlerin zu einer Signierstunde im Museum. Am Samstag, 22. Oktober, ab 15 Uhr, illustriert Sabine Wilharm in der
Ausstellung, während ihr vorge- lesen wird, die gehörten Gedichte über das ABC. Anschließend können die Kinder selber etwas illustrieren, während sie einer Geschichte lauschen. Anmeldung dazu bis zum morgigen Don- nerstag am Museum. An den Ad- ventssamstagen wird ab 15 Uhr eine andere Geschichte in den Ausstellungsräumen vorgelesen, und am Freitag, 20. Januar 2012, ab 15 Uhr eine Autorenlesung statt mit der Kinderbuchautorin Sabine Ludwig.
Öffentliche Führung finden an jedem Sonntag ab 15 Uhr statt, Sonderführungen können auf Anfrage gebucht werden. An- meldung und Auskünfte unter Telefon 02823/970811, E-mail an museum@goch.de. Führungen für Kindergärten und Schul- klassen sind montags bis freitags ganztägig buchbar; anschlie- ßend gibt es die Möglichkeit ei- ner praktischen Aufarbeitung.
Anmeldung dazu unter Telefon 02823/970818 sowie E-mail an jasmin.schoene@goch.de.
Eine Illustration von Sabine Wilharm.
Foto: privatGOCH · UEDEM
Stadt Goch baut Schutzhütten ab
Goch. Die Stadt Goch wird noch in diesem Jahr auf Drängen des zuständigen Forstamtes We- sel zwei Schutzhütten im Reichs- wald abbauen und dauerhaft entfernen müssen. Es handelt sich um die Hütte am Asperberg sowie die Hütte am Traberhof bei Kessel. Grund ist, dass an und in diesen Hütten im Wald immer wieder Feuer entfacht oder ge- grillt wurde. Das kann vor allem in den trockenen Sommermo- naten lebensgefährlich sein, im- mer wieder warnt die Feuerwehr davor. Erst vor zwei Monaten ist eine Schutzhütte an der Voß- heide nach einer Brandstiftung niedergebrannt. „Nur aufgrund der feuchten Witterung griffen die Flammen nicht auf die an- grenzende Bewaldung über. Di- es hätte nicht absehbare Folgen gehabt“, teilt die Freiwillige Feu- erwehr der Stadt Goch in einer Pressemitteilung mit.
Neuer Termin für Forum des MIT
Goch. Das 3. Mittelstandsfo- rum, zu dem die Mittelstandsver- einigung der CDU des Stadtver- bands Goch für den 21. Oktober im Kastell eingeladen hatte, muss verschoben werden. Der neue Termin ist Mittwoch, 16. No- vember, 20 Uhr im Kolpinghaus Goch, Mühlenstraße 36.
Am kommenden Freitag, dem ursprünglichen Termin, findet in Berlin kurzfristig ein Spitzentref- fen der Partei- und Fraktionsvor- sitzenden der Koalition statt. An diesem Treffen muss auch Kanz- leramtsminister Ronald Pofalla MdB teilnehmen, der im Rah- men des 3. Gocher Mittelstands- forums als Referent zum Thema
„Motor der deutschen Wirtschaft – Politik der Bundesregierung für den Mittelstand“ vorgesehen ist.
Anmeldung mit Angabe der Personenzahl per Fax an 02823/97 50 86 oder per E-Mail an info@mit-goch.info.
KREIS KLEVE. Mit einem Rück- blick auf das letzte Jahr begann Superintendent Hans-Joachim Wefers die 205. Kreissynode des Evangelischen Kirchenkreises Kleve. Rasch widmeten sich die 60 Teilnehmer bei ihrer zwei- tägigen Tagung in Xanten aber auch heißen Eisen wie dem Maisanbau. „Tanken oder Essen lautet mittlerweile die geflügel- te Beschreibung eines perversen Verteilungskampfes, in dem wir auch am Niederrhein mittendrin stehen“, sorgt sich Wefers um eine drohende Landknappheit.
„Die Kirchengemeinden sollten daher sehr genau hingucken, wem sie ihr Land verpachten, und was derjenige darauf anbaut.
Man kann auch einen Landwirt
suchen, der das Land tatsächlich zum Nahrungsmittelanbau ver- wendet und an diesen verpach- ten, selbst wenn er nicht so viel zahlt.“
Neben den Länderein ging es aber auch um die „Schäfchen“.
Auf rund 45.000 Gläubige kann der Kirchenkreis Kleve blicken, Tendenz seit drei Jahren rückläu- fig. Das ruft zwangsläufig Plan- spiele hervor, von denen eins auf der Synode durchgespielt wurde.
Die 19 Gemeinden wurden auf vier Pfarrstellen (Kleve, Goch, Geldern und Xanten) aufgeteilt.
Nun galt es eines der vier Themen (Pfarrdienst, Kirchenmusik, mis- sionarische Kirche oder Beteili- gung an einer Niederrheinmesse) unter einen Hut zu bringen. Zu-
mindest beim Planspiel zeigten sich bereits süberraschende Er- gebnisse. Besonders beeindruckt war der Superintendent, dass eine Gruppe ein Kirchenschiff bauen wollte, wo künftig Jugend- arbeit oder Konzert stattfinden könnten. Prompt wurde dieses Projekt mit einem fiktiven Preis über 25.000 Euro belohnt.
Ganz realistisch stellt sich der Kirchenkreis zum Abschluss dem Thema „Missbrauch“. In einem Antrag an die Landessynode schlägt er vor, dass künftig auch von Pfarrern (wie bei anderen Mitarbeitern üblich) bei ihrer Einstellung ein amtliches Füh- rungszeugnis verlangt werden soll.
Christian Schmithuysen
Zusammenarbeit geprobt
Maisanbau, Missbrauch, Kooperationen: Auf der Synodaltagung des Kirchenkreis Kleve wurden auch heiße Eisen angepackt
Neuwahlen gab's auch: Superintendent Hans-Joachim Wefers (links) verabschiedete Jürgen Rosen und begrüßte Ursula van Haar (Mitte) sowie Brigitte Messerschmidt (rechts) und Gabriele Pieper im
Kreisvorstand.
Foto: privatHaus zu den Fünf Ringen bleibt zu
Goch. Auch in diesem Jahr bleibt das Haus zu den Fünf Rin- gen während der kalten Jahres- zeit geschlossen. Die Stadt Goch und das Museum Goch bedan- ken sich bei den vielen Besuchern für das Interesse an der heimat- geschichtlichen Ausstellung.
Ebenso gilt der Dank den vielen ehrenamtlichen Helfern, die für die Aufsicht gesorgt haben.
Philips Goch:
kein Stellenabbau
Goch. Der niederländische
Elektronikkonzern Philips hat
angekündigt, weltweit 4.500 sei-
ner 120.000 Stellen abzubauen –
ein knappes Drittel davon in den
Niederlanden. In Deutschland
hat Philips 6.500 Mitarbeiter,
davon in Nordrhein-Westfalen
1.700 am Standort Aachen und
32 in Goch. Laut einer Pressemit-
teilung sei dieser „Mini-Stand-
ort“ jedoch relativ sicher, weiß
Gochs Pressesprecher Torsten
Matenaers. „Dort werden Stände
für den Verkauf der Lampen pro-
duziert“, hat Matenaers erfahren.
Öle – die neuen Superstars in der Haarpflege
Wenn die Temperaturen sinken, bieten Wellnessbehandlungen die Möglichkeit, Körper und Seele eine Auszeit vom stressigen Alltag zu gönnen. Pflegende Spa-Anwen- dungen mit hochwertigen Inhalts- stoffen sind dann besonders gefragt. In der Körperpflege sind kostbare Öle bereits ein absolutes Must-have, jetzt avancieren sie auch in der Haarpflege zu den neuen Superstars. Marken wie Gliss Kur oder Syoss bie- ten die luxuriösen Öle nun auch für die intensive Haarpflege zu Hause an.
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Je nach Haarstruktur ist auch die richtige Anwendung wichtig: Das Öl wird in den Handflächen verteilt und bei glattem Haar sanft einge- strichen, für geschmeidige Locken wird es eingeknetet. Damit werden die neuen Haaröle zum Must-have für die tägliche Haarpflege bei trockenem und strapaziertem Haar.
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Erleben Sie Vorsprung durch Technik hautnah!
Das Audi Team vom Autohaus Minrath in Kleve präsentiert Ihnen den neuen Audi Q3 und den neuen Audi A6 Avant am Samstag, 22. Oktober 2011.
Erleben Sie den „Vorsprung durch Technik“ live und erfahren Sie von unserem neuen Audi Team welche Möglichkeiten Ihnen das Audi Cockpit in Bezug auf „Assistenzsysteme“,
„Kommunikation“ und „Allrad“ bietet.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung bis zum 19. Oktober 2011 per E-mail an audi.tag@minrath.de.
Weitere ausführliche Informationen zur Anmeldung und zum Programm unter www.minrath.de
Großer Audi Tag im Autohaus Minrath.
und verständlich vorgestellt.
Die Live Präsentationen erfolgen von 10.00-12.00 Uhr und von 13.00-15.00 Uhr.
Gestartet wird um 9.15 Uhr mit einem belebenden Frühstück für die erste Gruppe. Zwischen dem Wechsel der Gruppen fi ndet ein gemeinsames Mittagessen statt.
Da die Teilnehmerzahl be- grenzt ist, sollte eine An- meldung für den Audi Tag bis zum 19. Oktober 2011 per E- mail an audi.tag@minrath.de erfolgen. Hier bitte auch direkt den Gruppenwunsch - ob Vor- mittagsgruppe oder Nachmit- tagsgruppe - angeben. Begleit- personen können auch gerne mit angemeldet werden. Die Teilnahme am Audi Tag in Kleve ist kostenlos.
* Aber natürlich sind auch alle die nur zum „Anschauen“
kommen möchten, herzlich eingeladen.
Kleve, 1.10.2011. Der neue Audi Q3 feiert Premiere und diese wird am 22.10.2011 im Autohaus Minrath groß gefeiert.
Von 10.00 - 16.00 Uhr heißt es dort, „Vorsprung durch Technik“
live erleben. Im Mittelpunkt steht dabei der neueste Spross der Audi Offroader-Familie, der Q3, der sich kraftvoll, wendig, voll innerer Größe und zugleich effi zient präsentiert. Aber auch der neue Audi A6 Avant zeigt sich von seiner schönsten Seite.
Die Gäste haben am Audi Tag im Autohaus Minrath in Kleve am Nosenhof 1 ausgiebig Gelegenheit, beide Fahr- zeuge und viele weitere aktuelle Modelle exklusiv hautnah und aktiv kennen- zulernen. Bei einem einfachen
„Anschauen“ muss es an diesem Tag aber nicht bleiben*:
An drei Stationen werden die unbegrenzten Möglichkeiten des Audi Cockpits anhand von
„Assistenzsysteme“, „Kommu- nikation“ und „Allrad“ praxisnah
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Einladung
kontakt@minrath.de minrath.de Autohaus Minrath GmbH & Co. KG
Nosenhof 1 . 47533 Kleve Tel.: 0 28 21 / 50 00
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Jagdhornklänge erschallten am Wochenende auf Kloster Graefenthal inAsperden. Die Jagdhornbläser- gruppe „Hift“ des Hegeringes Goch feierte ihren 50. Geburtstag, dazu kamen alle Jagdhornbläsergruppen des Kreises. Zudem fand die Prüfung für das Bläserhutabzeichen statt, bevor mehr als hundert Jagdhorn- bläser gemeinsam zur Begrüßung bliesen. Im Rahmenprogramm drehte sich auf Kloster Graefenthal alles
um Wild, Jagd und Wald.
NN-Foto: rüdiger DehnenGoch. Es war ein wichtiger Punkt der Woche, und immer wieder spielten eigene Erlebnisse eine Rolle. „Beim Thema Gewalt- prävention gab es ständige Rück- meldungen aus der Gruppe“, berichtet Sebastian Roth. Er ist Heilpädagoge im LVR-Zentrum in Goch und Leiter der Projekt- woche, die dort jüngst stattge- funden hat. „Es war eine schöne Woche“, sagt Cornelia Roth, Lei- terin des LVR-Zentrums, bei der Abschlussveranstaltung.
Insgesamt 17 Teilnehmer wa- ren bei der Projektwoche dabei.
Oberthema in diesem Jahr war:
„Hilfe im Notfall! Wer ist mein Helfer in der Not?“ Die überwie- gend jungen Erwachsenen mit
„herausforderndem Verhalten“, wie es Sebastian Roth erläutert, erhielten dazu Informationen zur Ersten Hilfe am Unfallort, Umgang mit Feuer und Brand- schutz sowie der Polizeiarbeit.
Diese Themen wurden kei- neswegs theoretisch behandelt, vielmehr besuchte die Gruppe die Feuerwehr Goch, den Mal- teser Hilfsdienst in Kalkar und auch die Polizeistation in Goch.
„Für ihre Unterstützung danken wir unseren Kooperationspart- nern“, sagte Cornelia Linsen.
Im Heilpädagogischen Zentrum
erarbeiteten die Teilnehmer, die überwiegend bei Haus Freu- denberg beschäftigt sind und die Projektwoche als Weiterbil- dungsmaßnahme absolvierten, alle Themen in Kleingruppen und erstellten dazu Plakate sowie eine Litfasssäule. Dabei war jeder Tag wie ein normaler Arbeitstag aufgebaut und dauerte von 8.30 bis 16.30 Uhr.
Die Ergebnisse sind noch bis kommenden Freitag, 21. Okto- ber, 11 Uhr, in den Räumen des LVR-HPZ in Goch, Mühlen- straße 44, zu besichtigen. Die Resonanz der Teilnehmer sei
durchweg positiv gewesen, eini- ge hätten bereits Vorschläge für die Projektwoche im kommen- den Jahr abgegeben. „Wir sind mit sechs Betreuern und haben mittlweile eine gewisse Routine bei der Organisation“, berichtet Roth. „Wir haben einen großen Fundus an Erfahrung und prak- tischen Dingen, zum Beispiel Material, auf das wir zurückgrei- fen können.“
Einen konkreten Beschluss für die nächste Projektwoche gibt es noch nicht. „Bei unserer Jahres- planung Anfang 2012 werden wir entscheiden“, sagt Roth.
M. BühsWer ist Helfer in der Not?
17 Personen haben an der Projektwoche im LVr-hPZ Goch teilgenommen
Ein Zeugnis überreichte Sebastian Roth (vorne r.) an jeden der Teil-
nehmer der Projektwoche.
NN-Foto: Mb320 Schweine nach Stallbrand getötet
WEEZE. Nachbarn eines land- wirtschaftlichen Betriebes in Weeze-Vorselaer haben am Montagabend gegen 21 Uhr fest- gestellt, dass aus dem Dach eines Stallgebäudes unmittelbar neben einem Wohnhaus offene Flam- men schlugen.
Die Bewohner des Wohn- hauses wurden informiert und verließen den Gefahrenbereich unverletzt. Der Brand griff auf das gesamte Dach des Stallge- bäudes über, das Wohnhaus blieb unbeschädigt. In dem in Brand geratenen Stallgebäude waren etwa 400 Mastschweine unterge- bracht. Nur etwa 80 Tiere konn- ten das Stallgebäude unverletzt verlassen. Hinweise zur Brand- ursache liegen gegenwärtig nicht vor. Weitere Ermittlungen zur Brandursache übernimmt die Kriminalpolizei. Es entstand zu- dem ein hoher Gebäudeschaden.
KREIS KLEVE. Schüler weiter- führender Schulen erhalten vom 24. bis 28. Oktober die Chance in Vorlesungen der Hochschule Rhein-Waal hineinzuschnup- pern. Sie sind herzlich eingela- den, erstmals Hochschul-Luft zu atmen und gemeinsam mit den
„älteren Semestern“ zu studieren.
Das Schnupperstudium soll den Schülern ermöglichen, sich ein umfassendes Bild des Studi- enangebots zu machen, „echten“
Studierenden über die Schultern zu schauen und Fragen rund um die Hochschule Rhein-Waal und das Studierenden-Leben zu stel- len.
Für das Schnupperstudium haben die vier Fakultäten ein interessantes und vielseitiges Programm erarbeitet, das es den
Schülern erlaubt, typische Vor- lesungen zu besuchen und sich ausführlich über das Studium zu informieren. Die Schüler er- fahren dadurch aus erster Hand, was es heißt, eine innovative, in- terdisziplinäre und internationa- le Hochschule zu sein, die hohe Qualität und Praxisnähe in Lehre und Forschung bietet.
Für alle Veranstaltungen wird eine kurze Anmeldung per E- Mail an marketing@hochschu- le-rhein-waal.de bis zum 20.
Oktober erbeten, doch auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen. Das Programm des Schnupperstudiums ist auf der Homepage der Hochschule Rhein-Waal unter www.hoch- schule-rhein-waal.de einzuse- hen.
Schnupperstudium an der Hochschule Rhein-Waal
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NIEDERRHEIN. (nm) Trauer hat viele Gesichter - und viele Ursachen. Es kann der Verlust eines geliebten Menschen sein, aber auch im Alltag gibt es Be- reiche, in denen Trennungen oder Abschiede einen tiefen Schmerz hervorrufen kön- nen. Manchmal ist man mit der Verarbeitung dieser Trauer dann überfordert. Doch dabei muss niemand alleine bleiben.
Ganz persönliche Rituale oder auch professionelle Trauer- begleitungen helfen, mit dem Schmerz und dem Verlust wei- terzuleben - und selbst dabei heil zu bleiben.
„Die Trauerkultur ändert sich“, beobachtet Ursula Jockweg- Kemkes aus Veert. Als Business- Coach hilft sie Menschen an be- ruflichen aber auch persönlichen Scheidewegen. Dabei macht sie immer häufiger die Erfahrung, dass eine verdrängte Trauer noch nach vielen Jahren den Menschen krank machen und nachhaltig belasten kann. „Früher gab es das Trauerjahr, heute muss man so schnell wie möglich wieder funktionieren, die Zähne zusam- menbeißen und weitermachen“, führt Ursula Jockweg-Kemkes aus. Dabei ist es für jeden einzel- nen Menschen enorm wichtig, sein eigenes Tempo und seine eigene Form bei der Trauerarbeit zu finden.
Martin Naton ist Seelsorger an der Gelderlandklinik und am St.- Clemens-Hospital in Geldern.
In diesem Rahmen hat er häufig
mit Trauerbegleitung zu tun. Aus seiner Erfahrung weiß er: „Es ist wichtig, der Trauer einen Raum zu geben. Denn dieses Gefühl hat eine wichtige Funktion - es soll animieren, sich mit dem Verlust auseinander zu setzen und ihn ins eigene Leben zu integrieren, um irgendwann wieder normal weiterleben zu können.“ Verliert man einen geliebten Menschen, ist dies zunächst ein unange- nehmer Zustand, der lähmen und niederdrücken kann. „Bei Menschen, die sich ihrer Trauer stellen und sie leben, schlägt di- es jedoch meist ins Gegenteil um und die Auseinandersetzung tut ihnen gut“, so Naton weiter. Da- her lautet sein Rat: „Man sollte sich der Trauer nicht verschlie- ßen. Trauern heißt für mich, das, was wir innerlich denken und fühlen, nach außen zu bringen.
Zum Beispiel durch schwarze Kleidung, durch Weinen oder zum Friedhof gehen - die Ritu- ale können ganz unterschiedlich sein.“ Das könne auch bedeuten, dass man sich Menschen sucht, mit denen man über seine Ge- fühle spricht. Wichtig sei ihm dabei jedoch, dass Trauer keine Krankheit ist sondern ein ganz natürlicher Zustand nach dem Verlust eines lieben Menschen.
In jedem Fall solle man sich Zeit und Raum nehmen, um die Trau- er auszudrücken, sie nicht ver- drängen oder beiseite schieben.
Im Kreis Kleve gibt es verschie- dene Angebote, die Trauernden Rat, Begleitung oder einen Raum
bieten. Unter dem Titel „Wer einen Menschen verloren hat, sollte nicht allein bleiben in sei- ner Trauer“ finden beispielsweise in Kleve an jedem vierten Freitag im Quartal Andachten für Trau- ernde in der kleinen Kirche an der Böllenstege an.
Der evangelische Pfarrer Mar- tin Schell und seine Frau Elisabe- th laden ein zu diesen „schlichten Andachten, die keinen tiefen Glauben voraussetzen, die aber sehr intensiv sind mit Kerzen, Stille, Gebeten und Lesungen“.
Die nächste Andacht findet statt am Freitag, 28. Oktober, um 18 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Zudem beginnt am Dienstag, 8. November, der näch- ste Gesprächskreis für Trauernde.
An sechs Abenden kommen hier von 19.30 bis 21 Uhr Menschen in unterschiedlichen Phasen ihrer Trauer zusammen, um ei- nander zu helfen und sich zu unterstützen. Wer sich anmelden möchte, erreicht Martin Schell unter Telefon 02821/453031.
Diese Angebote der evange- lischen Kirche sind Teil des Netz- werks www.trauer-kleve.de. Hier gibt es weitere Infos.
Weitere Angebote haben bei- spielsweise die Familienbil- dungsstätten. So startet am 8.
November bei der FBS Geldern- Kevelaer ein neuer Trauerge- sprächskreis. Ein monatliches Trauercafé bietet zudem die pro- fessionelle Trauerbegleiterin Ute Reichwald an - Infos unter www.
trauerbegleitung-reichwald.de.
Der Trauer einen Raum geben
Nach dem Verlust eines geliebten Menschen helfen rituale bei der Verarbeitung
Um Trauer nach außen zu bringen helfen Rituale, die jeder Mensch für sich selbst finden kann. Es geht darum, ihr einen Raum zu geben und sie ins Leben zu integrieren.
Zeit der Stille und der Trauer im November:Wenn von Toten- Gedenktagen die Rede ist, dann verbinden die meistens diese - gerade in der Novemberzeit - mit Allerheiligen und Totensonn- tag. Bei einem Besuch auf dem Friedhof erinnert man sich an die Stunden, die man gemeinsam mit den Verstorbenen verbracht hat. Vielerorts wird an diesen traditionellen Gedenktagen der Toten mit Kerzen, Blumen- schmuck und Gestecken auf den Gräbern gedacht. Ein Gang über den Friedhof kann ein Ausflug in die Botanik, in die Kunst, in die Geschichte oder auch zu sich selbst sein
Tief verwurzelte Zuneigung:
Im Blumenfachhandel und in Gärtnereien finden sich nicht nur Kränze und mit Steckmas- se gefertigte Gestecke, sondern auch Pflanzkörbe und -schalen in den unterschiedlichsten For- men. Heidekraut, Gräser, Efeu, Herbst-Alpenveilchen, Torf- myrte (Gaultheria mucronata) und Niederliegende Scheinbee- re (Gaultheria procumbens) können darin bis zum nächsten Frühjahr wachsen und anschlie- ßend ausgepflanzt werden. Sind die Herbst- und Wintermonate eher trocken, sind die Pflanzen für gelegentliche Wassergaben dankbar.
KURZ & KNAPP
Widder 21.03.-20.04.
Eine Venus-Kon- junktion bringt jetzt ordentlich Schwung ins Liebesleben. Speziell dann, wenn Sie auch mal über ihre Gefühle reden.
Sie dürfen gern das eine oder andere Kompliment fallen lassen.
Stier 21.04.-21.05.
Man kann Sie in dieser Woche durchaus als Kraftpaket bezeich- nen. Sie besitzen eine bemerkens- werte Vitalität. Wenn es anstrengende Arbeiten zu erledigen gibt, brauchen Sie sich nicht zurückzuhalten.
Zwilling 22.05.-21.06.
In dieser Woche nur keine falsche Zurückhaltung. Treten Sie selbstbewusst und kompetent auf. Dann wird Ihr Chef Sie auch nicht übersehen, wenn gute Jobs verteilt werden, oder bei Gehaltserhöhungen.
Krebs 22.06.-22.07.
Amor gibt sich alle Mühe, Ihnen das Lie- bes- und Beziehungs- leben zu versüßen. Doch Sie scheinen nicht sehr empfänglich für seine Botschaften zu sein. Sie sollten mit Off enheit auf den Partner zugehen.
Löwe 23.07.-.23.08.
Ihr Stimmungsbaro- meter steht auf heiter, und es scheint in die- ser Woche noch zu steigen. Aufgrund Ihrer „positiven Gesinnung“ sind Sie allen Herausforderungen des Alltags also spielend gewachsen.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Wenn Sie Ihren jetzt stark ausgeprägten Ehrgeiz und Ihren Fleiß ebenso gezielt wie beharrlich ein- setzen, kommen Sie schon ein gutes Stück voran. Karrierewunder sind in dieser Woche aber nicht zu erwarten.
Waage 24.09.-23.10.
Hüllen Sie sich jetzt nicht in Schweigen in der Hoff nung, dass der Partner Ihre emotionalen wie erotischen Wünsche erahnt. Springen Sie über Ihren Schatten und sprechen Sie aus, was Sie erwarten.
Skorpion 24.10.-22.11.
Tatendrang und Vita- lität sind bemerkens- wert. Toben Sie sich deshalb nicht nur im Job richtig aus.
Ob auf dem Tennisplatz oder dem Handballfeld: Es macht Ihnen Spaß, Ihre Kräfte im Wettkampf zu messen.
Schütze 23.11.-21.12.
Venus im Trigon zu Ihrer Geburtssonne wird in dieser Woche dafür sorgen, dass Ihnen in Sachen Liebe die Sinne schwinden. Lassen Sie Ihren Gefühlen freien Lauf, und genießen Sie den erotischen Kick.
Steinbock 22.12.-20.01.
Treten Sie in dieser Woche nicht zu massiv auf, sondern diploma- tisch. Speziell dann, wenn Sie es mit Vorgesetzten zu tun haben. Im Zwei- felsfall kommen Sie mit einem kleinen Kompromiss nämlich besser voran.
Wassermann 21.01.-19.02.
Gesundheitlich sollte es in dieser Woche keinen Grund zur Klage geben. Vor allem dann nicht, wenn Sie die angenehmen Seiten des Lebens mal wieder ein bisschen „ernster“ nehmen.
Haben Sie auch mal wieder Spaß
Fische 20.02.-20.03.
Der Draht zu Vorge- setzten ist vermutlich besser, als Sie anneh- men. Halten Sie sich mit Ihren Ideen und Standpunkten nicht künstlich zurück. Denn mit falscher Bescheiden- heit kommen Sie nicht weiter.
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Milka für Padmaschinen versüßt den Herbst
Zarter Kakaogeschmack für die Tasse
Der Sommer ist vorüber und der Herbst steht vor der Tür: Endlich Zeit, Drachen steigen zu lassen und ausgedehnte Spaziergänge durch bunte Wälder zu unternehmen.
Durchgepustet von Wind und Wet- ter kommt dann eine süße Überra- schung zum Aufwärmen wie geru- fen. Mit Milka für Padmaschinen gibt es den zarten Milka Geschmack erstmals auch auf Knopfdruck.
Kakao-Liebhaber können so ihr Lieblingsgetränk ganz einfach sekunden- schnell in der Padmaschi- ne zubereiten – da wird die dunkle Jahreszeit gleich viel lichter.
Jede Packung enthält sieben einzeln verpackte Pads aus 100 % Mager-
milchpulver und sieben Sticks mit der Milka Kakaokomposition. Ein- fach den Inhalt des Sticks in die Tasse geben, Pad in die Maschine legen, Zubereitungsknopf drücken und umrühren – schon vereinen sich die beiden Komponenten zu ei- nem unwiderstehlichen Genuss, der garantiert den Tag versüßt.
Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 25. Oktober 2011 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.
„Nachtschicht? Kein Problem!“
Der 20-jährige thiago Dias Silveira lernt Fachkraft für Lebensmitteltechnik bei Mera Dog in kevelaer
Kevelaer. Die Diagramme und Skizzen auf den drei Bild- schirmen sehen kompliziert aus. Doch das sei nur der erste eindruck, versichert Thiago Di- as Silveira. Der 20-Jährige aus Wetten ist im dritten lehrjahr seiner ausbildung zur Fachkraft für lebensmitteltechnik bei Me- ra Dog in Kevelaer. „als ich zur Backlinie kam, habe ich zuerst auch gedacht: Das ist alles ir- gendwie viel zu kompliziert.“
Doch dies habe sich schnell ge- legt, längst ist er einfach nur be- geistert von seiner arbeit.
Während seiner dreijährigen Ausbildung beim Hersteller von Tierfutter durchläuft Dias Silvei- ra viele verschiedene Stationen.
Zunächst arbeitete er in der Kun- denkommission, die überwie- gend Lagertätigkeiten umfasst.
„Es ist ein sehr komplexes The- ma“, erläutert Johannes Hend- ricks, Ausbildungsleiter bei Mera.
Anschließend ging es für Dias Sil- veira an die Backlinie. Nachdem
er den ersten „Technikschock“
überwunden hatte, fand er die Arbeit dort sehr interessant.
„Wovon ich aber wirklich be- geistert bin, ist der Extruder“, sagt der 20-Jährige. In diesem
„Fleischwolf mit zwei Schne- cken“, wie Hendricks die Ma- schine beschreibt, werden die Zutaten des Trockenfutters unter hohem Druck und hoher Tem- peratur aus einer bestimmten Form herausgepresst. „Man hat immer zu tun“, erzählt Dias Sil- veira, „zum Beispiel Programme einstellen oder die Maschine um- bauen bei neuen Produkten.“
Die nächsten Stationen sind dann die Verpackungsanlagen und die Qualitätssicherung. Vor allem die Verpackung „ist ein wichtiger Bestand der Ausbil- dung“, sagt Johannes Hendricks.
„Das Wissen, das eine angehende Fachkraft lernt, ist essentiell für die Arbeit an den Anlagen.“
Thiago Dias Silveira, der erst seit wenigen Jahren in Deutsch- land lebt und die brasilianische Staatsbürgerschaft besitzt, ist froh über die Anstellung bei Me- ra. „Mir gefällt hier einfach alles.
Man macht nicht immer nur die
gleiche Arbeit, man kommt in viele verschiedene Bereiche und Abteilungen und lernt ständig etwas Neues dazu.“
Einzig auf die Schichtarbeit könnte er verzichten, genauer auf die Spätschicht. „Früh- und Nachtschicht sind kein Problem“, versichert er. „Ich hatte auch nach meiner ersten Nachtschicht kein Schwierigkeiten, tagsüber zu schlafen.“ Nur die Spätschicht von 14 bis 22 Uhr sei „nicht so toll“. Dafür hat sein Chef Jo- hannes Hendricks durchaus Ver- ständnis: „Dadurch geht das Le- ben etwas an einem vorbei. Wenn andere junge Leute sich abends treffen, muss er arbeiten.“ Doch das ist nun einmal Bestandteil der Ausbildung und für Dias Sil- veira auch kein wirklicher Grund zu klagen.
Der 20-Jährige hat übrigens vor der Ausbildung zunächst die Hauptschule in Kevelaer besucht und anschließend am Gelderner Berufskolleg seinen Realschulabschluss gemacht.
„Ein guter Hauptschulabschluss ist das Minimum“, sagt Johannes Hendricks, „eigentlich erwarten wir aber einen 10B.“ Neben an- sprechenden Noten in Chemia, Physik, Biologie und natürlich Mathematik werde technisches Verständnis vorausgesetzt.
Bei Thiago Dias Silveira ist das kein Problem. In seiner Freizeit spielt er in einer Band E-Gitarre,
„an der bastel ich auch schon mal herum“. Nach seiner Ausbildung würde er gerne bei Mera blieben:
„Mir gefällt es hier sehr gut. Ich glaube, dass ich genau da bin, wo ich sein will.“
Michael BühsAuf mehreren Bildschirmen überwacht Thiago Dias Silveira den
Ablauf an den Produktionsmaschinen bei Mera Dog.
NN-Foto: MbINFO Ausbildung: Fachkraft für Lebensmitteltechnik Dauer: 3 Jahre
Voraussetzung: laut Gesetz kein bestimmter Schulab- schluss erforderlich; praktisch mittlerer bildungsabschluss (realschulabschluss oder hauptschulabschluss 10b) Wichtige Fächer: Mathematik, biologie, chemie
Fertigkeiten: technisches Verständnis, Datenverarbeitung Mehr informationen über das berufenet der Agentur für Arbeit unter http://berufenet.
arbeitsagentur.de/berufe/
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Jeden Monat gibt es 100 Euro
zu gewinnen
GOCH. Woche für Woche Rätsel- spaß mit den Nieder rhein Nach- richten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden. Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten einge- hen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Lostrommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten kein Problem.
Fortbildung für Musiker
GOCH. Der Kreisverband Kle- ve des Volksmusikerbundes NRW führt eine Fortbildung am Samstag, 22. Oktober, in der Hauptschule in Pfalzdorf durch.
Seminare: Percussion für Anfän- ger, Saxophon für Fortgeschrit- tene, Workshop für erfahrenere Musiker von Tuba, Tenorhorn sowie Bariton, Seminar für fortgeschrittene Querflötisten, Schnupperkurs für Dudelsack.
Alle Veranstaltungen beginnen um 10 Uhr. Die Teilnahme ko- stet zehn Euro für Verbandsmit- glieder und 15 Euro für Nicht- mitglieder. Anmeldung bei Tho- mas Colter, Telefon 02823/1375 und E-mail colter@t-online.de.
„Keck“ Janssen geht in Vorruhestand
Zum 1. Oktober ist der Uedemer Gemeindeamtsrat Karl-Heinz Janssen (r.), Leiter des Fachbe- reiches 2 – Bürgerbüro, in den Vorruhestand verabschiedet.
Janssen wurde am 1. April 1963 als Verwaltungslehrling bei der Gemeinde Uedem eingestellt.
Während seiner Dienstlauf- bahn hat er sämtliche Ämter und Fachbereiche im Rathaus durchlaufen. Seit Februar 1988
bis heute war er Standesbeam- ter und im Ordnungsamt tätig.
Bürgermeister Reiner Weber (l.)
dankte „Keck“ Janssen, wie er
stets von allen genannt wurde,
für seine geleistete Arbeit: „Wir
verlieren einen fachkompetenten
Standesbeamten und im nicht
einfachen, konfliktreichen Amts-
bereich ,Öffentliche Sicherheit
und Ordnung‘ einen guten Sach-
bearbeiter.“
Foto: privatMittwoch 19. oktober 2011 NieDerrheiN NAchrichteN 05
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Ganz schön laut wurde es mitunter auch auf dem Kinderkarussell der Uedemer Fliegenkirmes. Doch die jüngsten Besucher des Volks- festes hatten dennoch sichtlich ihren Spaß, mit Feuerwehrauto, Raumschiff und Pluto unterwegs zu sein.
NN-Fotos: rüdiger DehnenRasant ging es auf dem Musikexpress zu. Für zusätzlichen Nervenkit- zel wurde die Tour in hohem Tempo auch mal rückwärts mitgemacht.
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Nichts für schwache Nerven sind manche der Fahrgeschäfte auf der Gocher Kirmes. Spaß macht‘s trotzdem.
Das größte Freiluft-Kaufhaus zur Gocher Herbstkirmes
1. Flachsmarkt am Dienstag, 25. oktober: kirmeseröffnung bereits am Samstag
Goch. Vier Tage Volksfest und tolle Stimmung liegen vor den Gochern, wenn am kommen- den Samstag, 22. oktober, um 15 Uhr die herbstkirmes in der Innenstadt eröffnet wird. Dazu gehören viele Attraktionen, ein verkaufsoffener Sonntag und der traditionelle 1. Flachsmarkt am Dienstag, 25. oktober.
Entweder ruhig und beschau- lich oder rasant und schnell, die Fahrgeschäfte auf dem Markt und dem Klosterplatz sind etwas für jeden Geschmack. Ein Hingu- cker ist der „Aviator“, mit dem es hoch hinaus geht. Dabei ist dieses Fahrgeschäft aber nicht nur für Nervenkitzel-Freunde geeignet, sondern für die ganze Familie.
Mit „The Real Nessy“ können sich die Besucher in den Herbst schaukeln lassen, und natürlich sind auch ein Autoscooter und ein Musikexpress dabei. Der Kir- messonntag ist einmal mehr ver- kaufsoffen. Alle teilnehmenden Geschäfte haben zwischen 12 und 17 Uhr geöffnet.
Fliegende Händler Die sogenannten „fliegenden Händler“ werden traditionell am Dienstag zum Flachsmarkt erwartet. Um 8 Uhr öffnet das größte Freiluft-Kaufhaus der Region. Das Flachsmarkt-Sor- timent kann sich sehen lassen, denn es besteht überwiegend aus den Artikeln, die in Kaufhäu- sern kaum noch erhältlich sind.
So bekommt man echte Haus- frauenkittel, Solinger Stahlwaren und Spezialreiniger, deren Ge-
brauch an den Ständen lautstark und professionell demonstriert wird. Weiterhin werden auf dem Gocher Flachsmarkt Textilien, Kurzwaren, Nachtwäsche, Fanar- tikel, Stoffe, Gardinen und viele andere Artikel angeboten.
Folgende Straßen und Plätze werden zur Herbstkirmes und Flachsmarkt für den Verkehr
gesperrt: Bis Mittwoch, 26. Ok- tober, 8 Uhr, werden der Markt- platz, der Klosterplatz (Parkplatz an der Mühlenstraße) sowie der Redonplatz gesperrt.
Für den Wochenmarkt wird am Freitag, 21. Oktober, 5.30 bis 14 Uhr, die Markt-Südseite einschließlich Frauenstraße bis Einmündung Roggenstraße ge- sperrt. Dieser Bereich wird eben- falls am Dienstag, 25. Oktober, zu den gleichen Zeiten gesperrt.
Straßen gesperrt Von Freitag, 21. Oktober, 7 Uhr, bis Mittwoch, 26. Oktober, 8 Uhr, erfolgt die Sperrung der Mühlenstraße zwischen Adolf- Kolping-Straße und Jakobstraße.
Ab Samstag, 22. Oktober, 15 Uhr, bis Mittwoch, 26. Oktober, 8 Uhr, werden die Westseite des Marktplatzes zwischen Kirchhof und Mühlenstraße sowie die Mühlenstraße zwischen Markt/
Westseite und Adolf-Kolping- Straße gesperrt.
Eine weitere Sperrung ist auf- grund des 1. Flachsmarktes in der Zeit von Montag, 24. Okto- ber, 18 Uhr, bis Mittwoch, 26.
Oktober, 8 Uhr, in den Bereichen Herzogenstraße, Am Steintor, Bahnhofstraße bis Wiesenstra- ße, Wiesenstraße von Bahnhof- straße bis Brückenstraße sowie Brückenstraße von Feldstraße bis Markt erforderlich.
Die Benutzer der an den ge- sperrten Straßen gelegenen Ga- ragen erhalten die Ausnahmege- nehmigung, die gesperrten Stra- ßen zu befahren.
Na dann: Prost! Gochs Bürgermeister Karl-Heinz Otto eröffnet am Samstag um 15 Uhr mit dem traditio-
nellen Fassanstich die Kirmes.
NN-Archiv: rüdiger DehnenRockfestival mit jungen Bands
rock-van-Goch-Festival im „eXcited“ am Samstag, 22. oktober, ab 19 Uhr
Goch. „on Stage“ geht es für die teilnehmenden Bands am kommenden Samstag, 22. ok- tober, beim Rock-van-Goch-Fe- stival. Das Programm steht, um 19 Uhr geht es los. Die jungen Formationen von „Abendrot“,
„Nesti“, „Slick‘s Kitchen“, „Fal- len Leaves In June“ und „Dead Mechanics.“ werden dem Pu- blikum ab 16 Jahren ordentlich einheizen.
Im „eXcited“ an der Borsig- straße im Industriegebiet Nord lässt sich so ein Event perfekt ge- stalten, so steht auch die Mann- schaft des Helferkreises der Evangelischen Kirchengemeinde Goch wieder für Theken- und Garderobendienste sowie für den Einlass (ab 18 Uhr) und die Abendkasse zur Verfügung. Das bewährte Team der DRK-Orts-
gruppe Goch wird die Veranstal- tung ebenfalls unterstützen.
Die Organisatoren der Kul- TOURbühne und der Kirchen- gemeinde hoffen wieder auf
zahlreiche Fans und Konzertbe- sucher. Der Eintritt kostet fünf Euro. Alle Informationen, auch zu den Bands, gibt es auf www.
rock-van-goch.de.
Dem Publikum einheizen werden die Bands im „eXcited“ im Gocher
Industriegebiet Nord.
Foto: privatNervenkitzel und einen tollen
Blick über die Gocher Kirmes bie-
tet der „Fliegende Teppich“.
Mittwoch 19. oktober 2011 NieDerrheiN NAchrichteN 07
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„Wir bieten ein Großhandelskon- zept mit der kompetenten Bera- tung des Fachhandels an,“ sagt die Geschäftsführerin Claudia Reiners des großen Polstermö- bel-Filialisten. Eine unglaubliche Auswahl von über 400 Modellen stehen dicht an dicht in den drei riesigen Ausstellungsetagen in Goch-Pfalzdorf. Bewusst wird auf teuren Ladenbau verzichtet, um die Preise niedrig zu halten.
Im Vordergrund steht die Quali- tät der Produkte.
„Unsere Hersteller haben sich auf das Thema „Wellness“ eingestellt.
Das bedeutet bei Polstermöbeln:
orthopädisch richtiges Sitzen
durch individuelle Rücken- und Sitzanpassung, gesunde und zu- gleich pfl egeleichte Bezugsma- terialien und“ fügt die Fachfrau hinzu, „eine Vielzahl neuer Funk- tionen, die das Wohnzimmer zur Wohlfühl-Oase machen.“
Neben dem umfangreichen Sor- timent kauft der Polsterprofi 1.
Wahl-Lagerbestände seiner Mar- kenhersteller auf, so dass fast wö- chentlich neue Lieferungen mit hochaktueller Ware eintreffen.
Ein heißer Tip für Schnäppchen- jäger: Sie können die Postenmo- delle mit Preisnachlässen von bis zu 59 % einkaufen und müssen auf Service nicht verzichten. Die Lieferung und Montage der neu- en Traummöbel ist bei Traum- polster inclusive.
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GOCH. (sde) Kaum ein Sport- und Ernährungskonzept hat in den letzten Jahren so große Auf- merksamkeit erregt wie Mrs.
Sporty.
Entwickelt hat es ein Exper- tenteam um die Tennislegende Steffi Graf. Denn jede Frau kennt das Problem mit dem inneren Schweinehund, mit den guten Vorsätzen, die nicht verwirk- licht werden und auch die große Hemmschwelle vor großen Fit- nessstudios. Mrs.Sporty macht alles anders: „Die Erfolgsformel basiert auf einem wirksamen 30-Minuten-Zirkeltraining“, er- klärt Reneta Träger. Vor einem Jahr hat sie einen der 500 inter- nationalen Mrs. Sporty-Frauen- sportclubs in Goch eröffnet und freut sich an den Erfolgen ihrer Mitglieder. Fünf Zentimeter we- niger Taillenumfang in nur drei Monaten sind keine Seltenheit.
Das Besondere an Mrs.Sporty ist der Wechsel von einfachen, aber hocheffektiven Ausdauer-, Kräftigungs- und Beweglich- keitsübungen in Kombination mit einer ausgewogenen Ernäh- rung – ohne Kalorien zu zählen.
Immer begleitet und unterstützt von Fachfrauen aus der Sport- und Ernährungswissenschaft.
Nach einem ersten Check-Up wird ein individuelles 30-Minu- ten-Training zusammengestellt,
das zwei- bis dreimal pro Woche ausgeführt schon erstaunliche Ergebnisse erzielt. „Man fühlt sich besser, hat mehr Lebens- freude, das Selbstbewusstsein steigt“, sagt Reneta Träger. Und ganz nebenbei erreichen die Mit- glieder bei Mrs.Sporty glücklich und ausgeglichen ihr Wunschge- wicht. „Mrs.Sporty ist die Wun- derpille, die ich immer gesucht habe“, strahlt Heidrun Siart. Die 60-Jährige trägt jetzt drei Klei- dergrößen weniger.
„Ein Jahr Mrs.Sporty in Goch“
ist natürlich ein Grund zu feiern.
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„Tag der offenen Tür“ in den Frauensportclub in der Voßhei- der Straße 114 in Goch ein und bietet zum Jubiläum ein tolles Special. Alle Frauen, die sich an diesem Wochenende für eine Mitgliedschaft entscheiden er- halten 100 Prozent auf die Start- Up-Gebühren. Außerdem erhal- ten diese in Kombination mit
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Eine „Wunderpille“ mit der Nebenwirkung Glücklichsein
ein Jahr Mrs.Sporty in Goch mit tag der offenen tür und Verlosung
Ein starkes Team für starke Frauen. Reneta Träger (vorne) begleitet zusammen mit ihren Mitarbeite- rinnen im Mrs Sporty-Sportclub in Goch Frauen auf ihrem Weg zu einem guten Körpergefühl mit weniger
Gewicht und viel mehr Wohlbefinden.
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Vier Tage Reitsport bei Pferdefreunden
klub veranstaltet ab morgen sein Youngster-event
Goch. Der club der Pferde- freunde Goch veranstaltet ein weiteres Turnier mit Reitsport der Spitzenklasse, das Young- ster-Event 2011. Dieses findet vom morgigen Donnerstag an vier Tage bis Sonntag, 23. okto- ber, auf der Anlage an der Kal- becker Straße statt.
Morgen beginnt das Young- ster-Event um 18 Uhr mit einer Springprüfung der Klasse A und endet ab 19.30 Uhr mit einer spannenden Springprüfung der Klasse L mit Stechen. Am Freitag geht es für die Ponyreiter weiter.
Ab 13 Uhr laufen Stilspringprü- fungen der Klasse A und Spring- prüfungen der Klasse A. Am Abend geht es mit der Stilspring- prüfung der Klasse M weiter. „Es wird exzellenter Sport erwartet, und die hohen Nennungszahlen beweisen, dass unser Turnier be- liebt ist“, sagt Reiner Kunz, Ge- schäftsführer des Vereins.
Weiter geht’s am Samstag- morgen, dann kommen wieder die Ponys zum Einsatz. Höhe-
punkt sind an diesem Tag die Ponyspringprüfung der Klasse M mit Stechen ab 18 Uhr und eine Springprüfung der Klasse S mit Stechen ab 20 Uhr. „Auf der anschließend geplanten Tur- nierparty wird wohl noch das eine oder andere Bierchen in geselliger Runde über die The- ke gehen“, erwartet Kunz. Am Sonntag geht es früh am Morgen ab 8 Uhr mit einer Ponyspring- prüfung der Klasse L los. Erst- klassigen Ponysport wird man an diesem Tag spätestens ab 10 Uhr sehen, denn dann startet die Po- ny-Springprüfung der Klasse M.
Getoppt wird dieses Springen nur noch von der um 14.30 Uhr beginnenden Ponyspringprü- fung der Klasse M** mit Sieger- runde. Die hohen Nennungs- zahlen in beiden Prüfungen versprechen starke Leistungen.
Hochkarätig wird es allerdings auch im nächsten Springen.
Das „Finale“ des Turniers ist die Springprüfung der Klasse S mit Stechen ab 16 Uhr.
Über den Wolken schweben diese beiden jungen Piloten zwar noch nicht, dennoch geht‘s für sie hoch hinaus.
Workshop übers Filmen: Für den Goch.TV-Workshop mit dem Filmemacher Volker Köster sind noch Anmeldungen mög- lich. In dem zweitätigen Semi- nar (22. und 23. Oktober, jeweils von 10 bis 17 Uhr) werden die wichtigsten Kenntnisse für das
Drehen eines Interviews vor und hinter der Kamera vermittelt.
Die Teilnahme ist kostenlos, es wird eine Verpflegungspauscha- le in Höhe von zehn Euro pro Tag fällig. Veranstaltungsort ist das Gebäude 6 der ehemaligen Reichswaldkaserne. Anmeldung bei Sandra Schleß, E-mail: info@
goch.tv, Telefon 02823/9310121.