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” Mathematische Grundlagen“ / 19. Oktober 2011

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Lehrstuhl f¨ur Kryptologie und IT-Sicherheit Prof. Dr. Alexander May

Alexander Meurer, Ilya Ozerov

Pr¨asenz¨ubungen zur Vorlesung

Kryptanalyse

WS 2011/2012

Blatt

” Mathematische Grundlagen“ / 19. Oktober 2011

AUFGABE 1:

Sei G eine multiplikative Gruppe mit neutralem Element 1. Sei a ∈ G beliebig. Zeigen Sie, dass hai={a1, a2, . . . , aord(a)} eine multiplikative Gruppe ist.

AUFGABE 2:

Seien a, b, k, n, p∈N, p prim.

Zeigen Sie die folgenden Eigenschaften der Eulerschen ϕ-Funktion:

(a) ϕ(pk) =pk(1−1p)

(b) ϕ(ab) = ϕ(a)ϕ(b), falls gcd(a, b) = 1.

Hinweis: Benutzen Sie den chinesischen Restesatz.

(c) ϕ(n) =nQ

p|n(1− 1p), falls n=Q

p|npkp die Primfaktorzerlegung von n ist.

AUFGABE 3:

Sei Geine zyklische Gruppe. Zeigen Sie, dass es ϕ(ord(G)) viele Generatoren in G gibt.

AUFGABE 4:

Zeigen Sie den verallgemeinerten Chinesischen Restsatz:

Seien m1, m2, . . . , mn teilerfremde nat¨urliche Zahlen. Es existiert genau eine L¨osung xmodm1m2. . . mn des Gleichungssystems

x = a1 modm1

x = a2 modm2 ...

x = anmodmn .

Hinweis: Es gibt eine konstruktive L¨osung in Analogie zu Satz 16 aus der Vorlesung. Al- ternativ kann man die Aussage per Induktionsbeweis zeigen.

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