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MITTWOCH 29. MAI 2013 GOCH | 22. WOCHE

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GOCH · UEDEM

MITTWOCH 29. MAI 2013 GOCH | 22. WOCHE

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GOCH

Anwohner verärgert über Schrotthäuser

Drei Gebäude am Duvels- kamp und der Melatenstraße verfallen seit Jahren. Ob eine Novellierung des Baugesetzes nun hilft, bleibt fraglich.

A Seite 3

Konzessionen für Gas, Strom und Wasser

Verträge unterschrieben: Die Stadtwerke Goch versorgen die Kommune künftig kom- plett „aus einer Hand“.

A Seite 2

Neue Gewerbeflächen in Uedem ausweisen

A Seite 9

Mitbewohner für die

„andere“ WG gesucht

A Seite 10

WETTERTREND

Mi.

13° 10°

Fr.

18° 12°

Do.

15° 11°

Sa.

17° 10°

Ein Zeichen für das Wirken des St.-Crispinus-Vereins Uedem: Pfarrer Heinrich Geurtz segnet die neue Crispinusfigur in Uedem, im Beisein von Bürgermeister Rainer Weber, Thomas Schullenberg, Theo Jansen, Pfarrer Berthold Engels und der Künstlerin Rita Müller. Der Uedemer Verein der Schuhmacher feierte sein 150-jähriges Bestehen

nach der Zeremonie mit einem Festakt im Bürgerhaus.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Von Brauersfrauen und Trunkenbolden

„Niederrheinische ALTernativen - Grenzenlose Geschichte(n) rund um den Biergenuss“: Goch lädt ein zu sommerlichen Touren auf den Spuren der Braukunst

GOCH. Die Braukunst in Goch hat eine so lange Tradition, dass nun klar wird, warum „Goch so nah am Wasser gebaut ist“. Bier galt im Mittelalter nämlich nicht als Genuss-, sondern als Grund- nahrungmittel, weil es gesünder und keimfreier war als das Was- ser aus der Niers. Der Nieder- rhein florierte durch die vielen Bierbrauereien. In den Klöstern stellten die Ordensschwestern vor vielen hundert Jahren das Ur-Bier, ein Kräuterbier, ehe der Hopfen das Gebräu ober- gärig machte. „Altbier und der Niederrhein“, sagt der Archivar Hans-Joachim Koepp, „gehören untrennbar zusammen.“ Die Institution „Kulturraum Nieder-

rhein“ startet nun ein Projekt, das die Tradition des Bierbrau- ens und -trinkens mit all ihren Geschichten, Anekdoten und Kuriositäten in den Mittelpunkt rückt. Grenzüberschreitend la- den Museen, Geschichts- und Heimatvereine zu Ausstel- lungen und Veranstaltungen mit dem Thema „Niederrheinische ALTernativen - Grenzenlose Geschichte(n) rund um den Biergenuss“ ein. „Im Kreis Kleve aber sind wir die einzigen“, sagt der Gocher Stadtarchivar. Den Auftakt dieser sommerlichen Programmreihe macht Hans- Joachim Koepp am 13. Juni mit einem Vortrag über „700 Jahre Braukunst in Goch“. Zusammen

mit seiner Frau Annette Wozny- Koepp wird er auf unterhaltsame Weise die Bierbraugeschichte Gochs vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart erläutern und die Entwicklung der Braumethoden und der Gilden nachzeichnen.

Bei einer Radtour am 16. Juni erkunden die Teilnehmer die ehemaligen Braustätten rund um Goch und fietsen über idyl- lische Radwege von der Weber- stadt zum Kloster Graefenthal.

„Hier wird dann deutlich“, so die Gästeführerin Annette Wozny- Koepp, „dass Bierbrauen und -trinken keine Männersache ist.“

Klosterbier galt für die Zisterzi- enserinnen als Nahrungsmittel.

Für wiederum andere musste

die Gesetzgebung „Wider des Voll-Saufens“ geschrieben wer- den. Unterhaltsames ist dann auch bei den Stadtführungen zur Brauereigeschichte in Goch zu erfahren, die auch Einblick gibt ins „Säuferregister mit amtlich festgestellten Trunkenbolden“.

Heiter und geschichtlich interes- sant geht‘s am 14. Juli mit dem Rad von Goch nach Kalkar. Dort warten eine Schankmaid und eine Brauersfrau auf die Teil- nehmer - natürlich mit einem erfrischenden Gerstensaft in der Hand. Alle Veranstaltungen zu den „Niederrheinischen ALTer- nativen“ im Internet unter www.

goch.de und www.nno.de.

Stefanie Deckers

Der Geschichte des Bierbrauens gehen Hans-Joachim Koepp und

Annette Wozny-Koepp auf den Grund.

NN-Foto: Michael Bühs

Seminar zur Kommunalwahl

NIERSWALDE. Die CDU-Rats- fraktion Goch lädt zum Seminar

„Kommunalwahl 2014 – die He- rausforderungen für Kandidaten und Parteien“ am Samstag, 22.

Juni, ein. Der Workshop findet von 10 bis 17 Uhr im Landhaus in Nierswalde. Referent ist Jörg Grabenschröer, freier Journalist, Coach und Medienberater aus Nottuln. Alle Interessierten sind zu diesem Seminar eingeladen.

Anmeldung bis Freitag, 7. Juni, per Mail an andreasvanboekel@

gmx.de.

Eine Crispinus-Figur zum Geburtstag

Museumsfest auf Juli verschoben

GOCH. Das Museumsfest in Goch findet nicht wie angekün- digt an kommenden Wochenen- de, 31. Mai bis 2. Juni, statt. Der neue Termin ist Samstag, 13. Juli, ab 19 Uhr. Dann findet das Fest wie gewohnt bei bestem Wetter im Museumsgarten statt. Die Veranstalter servieren unter an- derem italienische Speisen, Live- musik und für die jungen Gäste Stockbrot am Lagerfeuer. An diesem Tag wird auch um 18 Uhr die Ausstellung „Christian Pilz – Weltmaschinen“ eröffnet.

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Mittwoch 29. Mai 2013 NiEDERRhEiN NachRichtEN

02

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Zuschlag für die Stadtwerke:

Versorgung aus einer Hand

Stadt Goch vergibt Konzessionen für wasser, Gas und Strom – Marks und otto unterzeichnen Verträge

GOCH. Der Rat der Stadt Goch hat in seiner jüngsten Sitzung die Konzessionen für das Was- ser-, das Gas-, sowie die Strom- netze (Nieder- und Mittelspan- nung) im Gebiet der Stadt Goch neu vergeben. Als Konzessionär wurde die Stadtwerke Goch GmbH ausgewählt. Damit ist das Unternehmen künftig nicht nur für die bisher bereits selbst betriebenen Netze, sondern auch für das bislang vom RWE betriebene Stromnetz verant- wortlich.

Bürgermeister Karl-Heinz Ot- to und Stadtwerke-Geschäftsfüh- rer Carlo Marks unterzeichneten die neuen Konzessionsverträge im Gocher Rathaus. Sie haben eine Laufzeit von 20 Jahren. „Die Stadtwerke Goch haben sich in einem förmlichen Ausschrei- bungsverfahren gegen Mitbe- werber durchgesetzt. Dabei wur- den die Angebote aller Bewerber nach vorher vom Rat der Stadt Goch festgelegten Kriterien be- wertet, ergebnisoffen und neu- tral. Die Stadtwerke erhielten für alle vergebenen Teilnetze die höchste Punktzahl und somit die Konzession“, sagte Otto.

Weitere Netze betreiben Bisher betreiben die Stadt- werke bereits das Strom-Nie- derspannungsnetz im Gocher Stadtgebiet sowie das gesamte Gocher Gasnetz. „Neben diesen beiden Netzen, die wir weiterhin wie gewohnt betreiben werden,

werden wir in Zukunft auch das Niederspannungsstromnetz in den Gocher Ortsteilen Asperden, Hassum, Hülm, Kessel, Nierswal- de und Pfalzdorf sowie das ge- samte Gocher Mittelspannungs- netz übernehmen“, sagte Carlo Marks.

Diese Netze wurden bisher von RWE betrieben. „Damit können wir unser Netzgebiet im Strom- bereich mehr als verdoppeln und rund 5.000 Netzanschlusskun- den in den Gocher Ortsteilen da- zugewinnen. Durch die langfri- stig angelegten Konzessionsver-

träge werden Arbeitsplätze vor Ort gesichert und die heimische Wirtschaft wird nachhaltig ge- stärkt“, sagte Marks.

In den Konzessionsverträgen sind die Voraussetzungen für die Leitungsverlegung unter den Go- cher Straßen, Wegen und Plätzen geregelt, die für die Stadtwerke ab sofort gelten. So wurde zum Beispiel festgelegt, dass sich die Stadtwerke intensiv mit der Stadt Goch abstimmen werden, wenn neue Leitungen verlegt werden, damit solche Maßnahmen mög- lichst bürgerfreundlich in Zu-

sammenhang mit notwendigen Straßenbaumaßnahmen umge- setzt werden können. Die Stadt erhält von den Stadtwerken dafür ein jährliches Wegenutzungsent- gelt, die sogenannte Konzessi- onsabgabe.

„Mit der Neuvergabe der Kon- zessionen bleibt die Versorgung der Gocher Bürger jetzt in einer Hand. Die Gocherinnen und Gocher haben mit den Stadt- werken einen einheitlichen An- sprechpartner, direkt vor Ort“, betonten Marks und Otto nach Unterschrift der Verträge.

29. Mittwoch

Goch: Vortrag „Strahlentherapie bei

Brustkrebs“ um 16 Uhr im Vortrags- raum des wilhelm-anton-hospitals.

Goch:

Sozialberatung im Sozialtreff ab 10.30 Uhr in der Mühlenstraße 44 (ehemaliges Sozialamt)

Keppeln: 100 Jahre Reiterverein von

Bredow Keppeln. Jubiläumsfeier für geladene Gäste ab 18 Uhr, ab 21 Uhr offen für alle auf der Reitanlage höt- zenhof.

Goch: Gocher Skater-treff trifft sich

um 19 Uhr am Parkplatz auf dem wall.

Keppeln: Gesundheitscafe des

Kneippvereins Xanten-Uedem-Sons- beck von 15 bis 17 Uhr in der Grenz- straße 70. anmeldungen bei Dörte Dreher-Peiß, telefon 02801/ 9887362.

30. Donnerstag

Uedem: 40. Uedemer Mehrkampftag

ab 14 Uhr auf dem Sportplatz tönis- straße.

Goch: Sportabzeichenabnahme im-

mer donnerstags um 17 Uhr im hu- bert-houben-Stadion. infos bei theo artz, telefon 02823/ 877615.

Geldern: Selbsthilfegruppe für

Suchtkranke und angehörige um 19 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, heilig-Geist-Gasse 4. Kontakt: 0175/

6464542.

“ ueier 31. Freitag

Pfalzdorf: Preisskat im Skatverein

Vier asse Goch um 19.30 Uhr im hotel auler. Für alle, die gerne Skat spielen.

Goch: Selbsthilfegruppe der ano-

nymen alkoholiker für polnisch spre- chende Betroffene. Jeden Dienstag

um 19 Uhr im Evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

Goch: awo Kaffee- und Spielenach-

mittag, 15 bis 17.30 Uhr, in der Seni- orentagesstätte Markt 15.

01. Samstag

Uedem: Bunter abend zum 150-jäh-

rigen Bestehen des St. crispinus Ver- eins Uedem ab 18 Uhr im Bürgerhaus.

Goch: Sommer-Reitturnier beim club

der Pferdefreunde von 8 bis 19 Uhr auf der Reitanlage am huckschen hof.

Goch: historische Stadtführung treff-

punkt 11 Uhr am Reisemobilstellplatz Fridensplatz.

Goch: Fortbildung „Erste hilfe für für

Übungsleiter“ im Kompetenzzen- trum des DRK/ DLRG. anmeldungen beim KreisSportBund, telefon 02832/

98646.

Pfalzdorf: Vorabendmesse in St. Mar-

tinus, ab 17 Uhr, mit musikalischer Be- gleitung durch das Musical-team.

02. Sonntag

Goch: Kinotag im Goli mit Vorstel-

lungen im 14.30, 16.30 und 20 Uhr.

Einlass ins Foyer ab 19 Uhr. Eintritt 3 Euro.

Goch: Sommer-Reitturnier beim club

der Pferdefreunde von 8 bis 19 Uhr auf der Reitanlage am huckschen hof.

Uedem: Gottesdienst auf dem Fried-

hof, ab 18.30 Uhr, treffpunkt haupt- eingang Kirselstraße.

Ue 03. Montag

Goch: Jeden ersten Montag im Mo-

nat: Frühstück ab 9 Uhr in der Seni- orentagesstätte am Markt 15 in Goch.

Goch: info-abend zur geplanten

Behinderten-wohngemeinschaft „wG mal anders“, ab 19.30 Uhr, cafeteria der Diakonie, Brückenstraße 4.

Goch: anmelden zum VdK-Sommer-

fest, ab 11 Uhr, Seniorengaststätte, Markt 15.

Uedem: Sportabzeichenabnahme ab

18 Uhr auf dem Sportplatz am Berg- schlösschen.

Kevelaer: treffen der Selbsthilfegrup-

pe für alkohol- und Medikamenten- abhängige, ab 19 Uhr im Petrus-cani- sius-haus.

04. Dienstag

Kevelaer:

Selbsthilfegruppe bei Spielsucht von 19.30 bis 21 Uhr im Gemeindesaal der Jesus-christus- Kirche, Brunnenstraße 71.

Kevelaer:

Jeden ersten Dienstag im Monat: Selbsthilfegruppe für trau- ernde nach einem Suizid einer na- hestehenden Person. 19.30 Uhr im Petrus-canisius-haus in Kevelaer. te- lefonische Kontaktaufnahme erbeten an die Gruppenleiterin Ute Reichwald, 0170/ 9687492

Goch: Selbsthilfegruppe der ano-

nymen alkoholiker für Betroffene.

treffen jeden Dienstag um 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus am Markt.

Goch: clubabend der Eisenbahn-

freunde Goch-Kleve ab 20 Uhr am Nordring 46.

Umzug in Hassum: Zur Teilnah- me am Fronleichnamszug der Gemeinden Kessel, Hassum und Hommersum treffen sich die Mitglieder des Schützenvereins Kessel-Nergena in Uniform am morgigen Donnerstag, 30. Mai, um 9.15 Uhr auf dem Friedhof in Hassum. Parkmöglichkeiten sind am Dorfhaus in Hassum vorhanden.

Uedems Pläne für Freizeitstätte

UEDEM. Der Rat der Gemeinde Uedem hat Ende 2011 die Ent- wicklung eines Konzeptes zur Errichtung einer größeren Spiel- und Freizeitstätte im Bereich der Hohen Mühle beschlossen. Eine erste Entwurfsplanung für eine neue Freizeitstätte mit Skater- park, Bikerparcours, Bolzplatz und weiteren Freizeitmöglich- keiten für Jugendliche und Seni- oren wurde in einer Bürgerver- sammlung im November vergan- genen Jahres vorgestellt.

Auf Anregung aus der Politik soll nun in einer zweiten Bür- gerversammlung der konkrete Bedarf an Spiel- und Freizeit- möglichkeiten erörtert werden.

Bürgermeister Rainer Weber lädt alle Bürger, insbesondere Ju- gendliche und Senioren, zu einer erneuten Vorstellung des Plan- vorhabens am Mittwoch, 5. Juni, 19 Uhr, ins Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, ein. In der Ver- sammlung wird das Planungs- büro Geo3 GmbH die aufgrund von Anregungen aus der ersten Bürgerversammlung überarbei- tete Entwurfsplanung vorstellen.

Anschließend besteht die Mög- lichkeit zur Diskussion.

KURZ & KNAPP

Perfekt: Stadtwerke-Geschäftsführer Carlo Marks (l.) und Gochs Bürgermeister Karl-Heinz Otto unter-

zeichnen die neuen Konzessionsverträge.

Foto: Stadt Goch

Über ein neues Notebook freut sich die CAJ Pfalzdorf. Burkhard Simons (l.), der Geschäftsstellenlei- ter der Volksbank in Pfalzdorf, überreichte den portablen Computer als Jubiläumsgeschenk der Volksbank an der Niers zum 50-jährigen Bestehen der CAJ Pfalzdorf. Das Notebook wird vielfache Verwendung in der Jugendarbeit der rund 50 Mitglieder vor Ort finden und auch eine wertvolle Hilfe für das kommende

Jugendlager im Sommer sein. Foto: privat

(3)

Mittwoch 29. Mai 2013 NiEDERRhEiN NachRichtEN 03

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Anwohner verärgert über die

Skandalhäuser am Duvelskamp

Stadt Goch sagt, ihr fehle die handhabe bei den „Schrottimmobilien“ – ob eine Gesetzesnovellierung dies ändert, sei fraglich

GOCH. Die Szene wirkt fast wie aus einem Endzeit-Kinofilm.

Auf dem Treppenabsatz im dunklen Hausflur sitzt ein ein- samer, großer, schwarz-weißer Plüschhund. Die Farbe blättert von den Wänden, der Siche- rungskasten an der Wand ist leergeräumt. Die Türen zu den Wohnungen stehen offen, über- all stehen noch Möbel, an einem Gaderobenhaken hängt eine Jacke. Alles ist dick mit schwar- zem Schimmel überzogen. Es ist jedoch mitnichten ein Film – es ist eines von drei leerstehenden Häusern, die am Duvelskamp 2 und der Melatenstraße in Goch seit Jahren verfallen. Die Anwohner sind verärgert, die Stadt beteuert, die würde gerne tätig werden, habe jedoch kei- ne Handhabe. Dies könnte sich nun ändern.

Willi van Gemmeren wohnt erst seit knapp zwei Jahren in Goch, in unmittelbarer Nachbar- schaft der drei Gebäude am Du- velskamp und der Melatenstraße.

Doch ihm reicht es bereits: „Die Situation stört mich kolossal.“

Denn so furchtbar es im Innern der Häuser aussieht, so herun- tergekommen ist der äußere Anblick. Eingeworfene Fenster- scheiben, großflächig blättert der Putz ab, offenstehende Garagen sind zur wilden Müllkippe um- funktioniert. „Ich verstehe nicht, wie solch ein Zustand, der nicht haltbar ist, von der Stadt zugelas- sen werden kann“, wundert sich van Gemmeren.

Kinder auf dem Dach

Da die äußeren Kellertüren fehlen, sind alle drei Objekte frei zugänglich. Dies werde auch fleißig von Kindern ausgenutzt, berichten Anwohner. „Zwei- bis dreimal haben wir bereits Kin- der auf dem Dach des Hauses am Duvelskamp gesehen“, versichert ein Ehepaar, das seit 35 Jahren in der Nachbarschaft wohnt.

„Wir haben das auch der Polizei gemeldet, doch bis die hier war, waren die Kinder schon wieder weg.“ Auch sie ärgern sich über den „schrecklichen Anblick“ der verfallenden Mietshäuser und sprechen sogar von einer Wert- minderung für ihr eigenes Haus.

Ein ehemaliger Mieter des zweiten Hauses an der Mela- tenstraße berichtet, dass er über mehrere Jahre hinweg ohne Strom, Gas und Wasser leben musste: „Im letzten Winter ha- be ich bei -4 Grad in der Woh- nung gesessen.“ Sein Vermieter habe sich längst nicht mehr um

die Wohnung gekümmert und sich ins Ausland abgesetzt. „Bei starkem Regen lief regelmäßig das Wasser die Wände runter“, erzählt der ehemalige Mieter.

Dass Anwohner bereits Ratten gesehen haben wollen, wundere ihn nicht.

Elizabieta Schönhofen, die Lebensgefährtin von Willi van Gemmeren, hat den Verfall der Gebäude über mehrere Jahre hinweg miterlebt. „Im Moment verdecken noch die vielen Bäume und Sträucher den schlimmen Anblick von der Straße, aber im Winter sieht es einfach nur grau- sam aus.“ Wie ihr Lebensgefähr- te, so fürchtet auch sie die Häuser als „spannenden, aber lebensge- fährlichen Spielplatz für Kinder“.

Willi van Gemmeren hat meh- rere Anfragen an die Stadt und den Bauausschuss gestellt, ver- bunden mit der Forderung, die

Häuser „kurzfristig abzusper- ren“. Der Zustand der Wohnblö- cke sei „ein Skandal, meiner Mei- nung nach hat die Stadt hier ihre Hausaufgaben nicht gemacht“.

Die Problematik ist in der Verwaltung sehr wohl bekannt,

„der Anblick stört uns sehr“, sagt Stadt-Pressesprecher Tor-

sten Matenaers. Doch es gebe ein Problem: „Es ist kein Eigentum der Stadt, und wir sind nicht berechtigt, in fremdes Eigentum einzugreifen.“ Dies gelte auch für die geforderte Absicherung oder Absperrung der Gebäude: „Wir haben nur dann eine Handhabe, wenn Personen drohen zu Scha-

den zu kommen, die öffentliche Wege und Straßen vor den Häu- sern benutzen.“ Dennoch werde man weiterhin allen Hinweisen nachgehen.

Bewegung in die festgefahrene Situation könnte eine Novel- lierung des Baugesetzbuches, Paragraf 179, bringen, die der Bundestag kürzlich verabschie- det hat. Dieses gibt laut Fried- helm Bierkant, Vorsitzender des IG-BAU-Bezirksverbandes Du- isburg-Niederrhein, Städten und Gemeinden die Möglichkeit, die Eigentümer von verwahrlosten Gebäuden an den Abrisskosten zu beteiligen. Bierkant hat bereits gefordert: „Jetzt sind die Städ- te und Gemeinden am Zug. Sie können den Eigentümern von ,Schrottimmobilien‘ sagen: Ent- weder Du sanierst, oder wir schi- cken Dir eine Abrissverfügung.“

Nicht so einfach

Torsten Matenaers aber glaubt nicht, dass es so einfach laufen wird. Zum einen gebe es Umset- zungsvorschriften, an die sich die Stadt halten müsse. „Dann bleibt das Problem, dass wir hier von 60 Wohnungen mit zum Teil meh- reren Eigentümern sprechen, die wir nicht fassen können, um sie an den Abrisskosten zu beteili- gen.“ So bleibe am Ende die Stadt und damit der Steuerzahler auf den Kosten sitzen, „und das wol- len wir nicht“. Letztlich laufe alles auf zwei Fragen hinaus: Was geht rechtlich, was ist mit den Kosten?

Matenaers weiß: „Eine unbefrie- digende Situation, aber wir sind bemüht, Lösungen zu finden.“

Willi van Gemmeren hat in- zwischen auch Antworten auf seine E-mails erhalten. Dem- nach soll im nächsten Bau- und Planungsausschuss eine Anfrage zu den „Schrotthäusern“ gestellt werden. Van Gemmeren aber ist überzeugt: „Eine Anfrage reicht da nicht.“

Michael Bühs

INFO wohnungen in den drei häusern am Duvelskamp 2 und der Melatenstraße werden im internet auf verschiedenen immobilien-Portalen zur Miete und – teilweise auch als

„renovierungsbedürftig“ – zum Kauf angeboten.

Eine anwohnerin berichtet, sie habe vor knapp zwei Jahren von einem Düsseldorfer Makler ein Kaufangebot zu einer wohnung im haus

Duvelskamp 2 für rund 5.000 Euro erhalten. „ich habe dan- kend abgelehnt“, erzählt sie kopfschüttelnd.

Großflächiger Schimmelbefall findet sich in allen Wohnungen der drei Gocher „Schrottimmobilien“.

Kein schöner Anblick: Das Haus am Duvelskamp 2 verfällt zusehend. Im Innern des Gebäudes sieht es

kaum besser aus.

NN-Fotos: MB

Überbleibsel: Der Plüschhund blieb beim Auszug zurück.

Müllkippe: In dieser Garage bestehe Brandgefahr, sagen Anwohner.

Kinotag im Goli-Theater

GOCH. Der nächste Kinotag im Gocher Goli-Theater ist am kommenden Sonntag, 2. Juni.

Um 14.30 Uhr beginnt der Kin- derzeichentrickfilm: Eine böse Zauberin hat die Gewalt über ein afrikanisches Dorf. Ausgerechnet ein sehr kleines Kind macht sich sorg- und angstlos auf den Weg, um sein Heimatdorf zu befreien.

Ab 16.30 Uhr folgt der Familien- film: Ein dänischer Drittkläss- ler lebt mit seinem Vater allein.

Wenn der in der Nacht Plakate klebt, flüchtet der Junge sich in seine eigene Fantasiewelt. Eines Nachts erhält er von einer Fee den Auftrag, die Welt zu retten.

Die Abendvorstellung beginnt

um 20 Uhr: China 1971 – zwei

junge Männer werden nach der

Kulturrevolution zur „Umerzie-

hung“ in ein kleines Bergdorf ge-

bracht, wo sie harte körperliche

Arbeit leisten. Als einer der Jungs

einer jungen Dorfbewohnerin

aus einem Balzac-Roman vor-

liest, verlieben sie sich. Der Ein-

tritt kostet jeweils drei Euro.

(4)

Mittwoch 29. Mai 2013 NiEDERRhEiN NachRichtEN

04

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 4. Juni 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

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Widder 21.03.-20.04.

Abgesehen davon, dass die Nerven in dieser Woche schnell mal ins Flattern kommen, ist der ge- sundheitliche Trend durchaus positiv.

Sie brauchen also nur Stress und Hek- tik auf ein Minimum zu reduzieren.

Stier 21.04.-21.05.

Immer langsam voran.

Setzen Sie sich nicht selbst unter Zeit- und Leistungsdruck. Dazu besteht gar kein Anlass, und Sie provozieren dadurch nur peinliche Flüchtigkeitsfehler, die Ihrem Image schaden könnten.

Zwilling 22.05.-21.06.

Mit Energie sind Sie jetzt wahrlich gut ver- sorgt, mit guter Laune ebenso. Und das Tollste ist, dass Sie den privaten und amüsanten Dingen des Lebens reinen Gewissens mehr Aufmerk- samkeit schenken dürfen (und sollten!).

Krebs 22.06.-22.07.

Da die Liebessterne jetzt nicht sonderlich aktiv sind, sollten Sie selbst häufi ger die amouröse und ver- führerische Initiative ergreifen, damit nicht zuviel Routine herrscht. Zum Glück sind Sie aber einfallsreich!

Löwe 23.07.-.23.08.

Im Job können Sie zur- zeit richtig zeigen was Sie so alles drauf haben und vielleicht auch noch ein wichtiges Geschäft unter Dach und Fach bekom- men. Allerdings sollten Sie auf den Einsatz der Ellenbogen verzichten.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Die Anforderungen, die an Sie gestellt werden, sind nicht von Pappe.

Speziell im Job werden Sie gefordert.

Da sollten Sie nicht auch im Privatleben noch Stress verursachen. Überhaupt sollten Sie Ihre Kräfte besser einteilen.

Waage 24.09.-23.10.

Hüten Sie sich vor Eigenmächtigkeit und emotionalen Ego-Trips. Beweisen Sie Ihrem Schatz lieber, wie wichtig er bzw. sie Ihnen ist. Dann könnte sich das Liebesleben wieder recht aufregend gestalten.

Skorpion 24.10.-22.11.

Reagieren Sie fl exibel, wenn Ihre Pläne diese Woche durchkreuzt werden. Denn die Konkurrenz schläft gerade jetzt nicht, und Sie werden sich anstrengen müssen, um Ihre Position zu behaupten.

Schütze 23.11.-21.12.

In diesen Tagen ist Ihre Leistungskurve zwar recht zufrieden- stellend, weil Mars einen positiven Winkel bildet. Dennoch sollten Sie sich nicht zu gesundheitlichem Leichtsinn verleiten lassen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Der Zahn der Zeit mag an der Beziehung genagt haben. Werfen Sie trotzdem nicht gleich das Handtuch. Bevor Sie wie wild um sich fl irten, sollten Sie der Partnerschaft noch eine Chance geben.

Überraschen Sie Ihren Partner mal wieder.

Wassermann 21.01.-19.02.

Beißen Sie sich nicht an bestimmten Ideen und Vorstellungen fest.

Es könnte nämlich anders kommen, als Sie denken. Da ist Flexibilität gefordert und im Umgang mit Vorgesetzten mehr diplomatisches Geschick.

Fische 20.02.-20.03.

Mit einem Venus-Trigon ist in diesen Tagen geis- tige und emotionale Übereinstimmung vorprogrammiert und Gefühle gehen sehr tief unter die Haut. Ziehen Sie auch ein paar verführe- rische und leidenschaftliche Register.

So stehen Ihre Sterne

KW22- 2013

A potheken:

Kalkar, Uedem, Xanten, Sonsbeck, Marienbaum Mittwoch: hirsch-apotheke, Markt 8, Xanten, telefon 02801/3024 und Rhein-apothe- ke, Xantener Straße 2, Rheinberg, telefon 02843/96400

Donnerstag: Sonnen-apotheke, Moerser Straße 239, Kamp-Lint- fort, telefon 02842/108117 und Burg-apotheke, Burgstraße 8, alpen, telefon 02802/1414.

Freitag: Viktor-apotheke, Viktor- straße 15, Xanten, telefon 02801/1233 und Römer-apothe- ke, Römerstraße 16-18, Rhein- berg, telefon 02843/6116 und Ventalis-apotheke, Moerser Straße 239, Kamp-Lintfort, telefon 02842/9048113.

Samstag: Montan-apotheke, Moerser Straße 323, Kamp-Lint- fort, telefon 02842/10969 und apotheke zum wald, Zum wald 3, alpen, telefon 02802/96060.

Sonntag: apotheke am Dombo- gen, Lüttinger Straße 27, Xanten, telefon02801/4455 und Elefan-

ten-apotheke, Freiherr-v.-Stein- Straße 10, Kamp-Lintfort, telefon 02842/13029.

Montag: Friedrich-apotheke, Friedrichstraße 14, Kamp-Lintfort, telefon 02842/5324 und Barabra- apotheke, Borther Straße 225, Rheinberg-Borth, telefon 02802/

1515.

Dienstag: adler-apotheke, hochstraße 75, Sonsbeck, telefon 02838/91966 und Einhorn-apo- theke, Gelderstraße 8, Rheinberg, telefon 02843/2274.

Goch, Kevelaer, Weeze

Mittwoch: Löwen-apotheke, am Markt, Goch, telefon 02801/7226 und Regenbogen-apotheke, Neustraße 11, Kevelaer, telefon 02832/78537.

Donnerstag: Bahnhof-apotheke Bahnhofstraße 31, Goch, telefon 02823/2246 und hubertus-apo- theke, Egmontstraße 3, Kevelaer, telefon 02832/951335.

Freitag: Park-apotheke, Brük- kenstraße 13, Goch, telefon 02823/3785 und Stern-apotheke, annastraße 23, Kevelaer, telefon 02832/5187.

Samstag: Vosstor-apotheke, Voßstraße 24, Goch, telefon 02823/7793.

Sonntag: Glocken-apotheke, alter Markt 7, weeze, telefon 02837/95014.

Montag: Engel-apotheke, Lohstraße 1, Uedem, telefon 02825/405.

Dienstag: Bären-apotheke,auf dem wall 15, Goch, telefon 02823/870000.

Ärzte:

Der Notdienst der kassenärztli- chen Vereinigung:

Kleve 1: 0180/504411045 Kleve 2: 0180/504411046 Kalkar: 0180/504411030 Kevelaer: 0180/504411040 Goch/Uedem: 0180/504411015 Bundesweite kostenfreie Bereit- schaftsdienstnummer 116117 für die arztrufzentrale.

Zahnärzte:

Kreis Kleve-Kranenburg-Bed- burg-hau-Kalkar-Kevelaer-Goch- Uedem 01805/986700

Augenärzte: 0180/504411070 Frauenberatungsstelle IMPULS Voßstraße 28, 47574 Goch telefon 02823/419171 Email: info@fb-impuls.de Für Tiere:

wenden Sie sich bitte an ihren haustierarzt.

Um den Erhalt der Steinkäuze geht es bei einer gemeinsamen Aktion des Vereins für Landschaftspfle- ge im Kreis Kleve (LiKK) und der KLJB Uedem. Auf dem Hof der Familie van de Loo-van Bebber erfuhren die Teilnehmer vom LiKK-Vorsitzenden Hubert Lemken (r.) viel Wissenswertes über die bedrohten Bewoh- ner der heimischen Obstwiesen. Zudem will die KLJB zum 50-jährigen Bestehen des LiKK 50 Nistkästen in

Obstbäumen anbringen.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Ein kleines Präsent zur Einweihung hat Uedems Bürgermeister Rainer Weber an Angelika Verhaelen, Leiterin des St.-Franziskus-Kindergartens, überreicht. Die Einrichtung feierte nach der Zusammenlegung der beiden Kindergärten St. Laurentius und Karl-Leisner erstmals einen Tag der offenen Tür, und bei dieser Gelegenheit wurden auch gleich die neuen Räume und der Garten nach umfangreichen Um- und An-

baumaßnhamen eingesegnet.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Faszination Modellspielzeug

GOCH. Die Welt der faszinie- renden Modellspielzeuge ist zum zweiten Mal zu Gast in Goch.

Ein vielfältiges Angebot von Modelleisenbahnen und -autos, Zubehör und alten Blechspiel- zeugen gibt es zu bestaunen. Ein umfangreiches Angebot in Blech, Metall oder Kunststoff präsentie- ren die Adler-Märkte am kom- menden Sonntag 2. Juni, von 11 bis 16 Uhr im Kastell in Goch.

Von Papas erstem Auto als Blechminiatur bis hin zur digi- talen Modelleisenbahn oder dem Miniaturnachbau des Rennwa- gens von Sebastian Vettel fin- den die Besucher alles, was die Herzen höher schlagen lässt.

Für Sammlern bieten die Mo- dellspielzeugmärkte die Chance, echte Raritäten zu entdecken, die zum Teil verblüffende Wertstei- gerungen bieten können.

Für Neuentdecker finden sich unzählige Exponate oder entsprechende Literatur, die bei einer neuen Sammelleiden- schaft wichtige Tipps vermitteln.

Schätze vom Dachboden dürfen mitgebracht werden. Eine mul- tifunktionale Testanlage erlaubt außerdem das Testen der Modell- eisenbahnen.

Der Eintritt zum Modellspiel-

zeugmarkt beträgt 4,50 Euro für

Erwachsene, freier Eintritt für

Kinder bis einschließlich 14 Jahre

in Begleitung eines Erziehungs-

berechtigten.

(5)

Mittwoch 29. Mai 2013 GS 1 | NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Mittwoch 29. Mai 2013 NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Mit frischen Kräutern

durch die Sommermonate

Köstlicher Beitrage für einen kulinarischen Genuss

Ob kleiner Garten, Balkon oder Dachterrasse ... mit wenigen Handgriffen lässt sich ein schö- ner, nützlicher Kräutergarten schaffen. Jetzt im Frühjahr wer- den viele Hobbygärtner aktiv und schaffen Platz für einen Kräutergarten.

Vom Hochbeet über die Kräu- terspirale bis zum Balkonkasten oder der Reihe von Blumentöp- fen auf der Fensterbank - der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, wenn es darum geht, den Kräutern beim Wachsen zuzuse- hen und sie für feine Gerichte in Griffweite zu haben.

Vergnügen für die Sinne Natürlich und frisch direkt aus dem Garten auf den Tisch. Und ganz nebenbei verströmen die Kräuter angenehmen Duft, be- sonders, wenn man sie berührt.

Schon das ist ein Vergnügen für die Sinne!Das Gärtnern in Töp- fen oder Schalen braucht zwar regelmäßige Pflege - vor allem Wasser - hat aber den Vorteil, dass die Gefäße mobil sind. Au- ßerdem gibt es weniger Kon- kurrenz durch Unkräuter, die Pflanzen sind leicht zugänglich und ihre Pflege lässt sich leicht organisieren. Im essbaren Gar- ten gibt es Entfaltungsmöglich- keiten für alle Altersgruppen und vom Unerfahrenen bis zum Fortgeschrittenen. Besonders für Anfänger bieten sie die Möglich- keit, praktische Erfahrungen zu sammeln. Ein Tipp für den Fall, dass der Platz allzu sehr begrenzt ist: Manche essbare Dekoration wächst auch in der Vertikalen, das gilt für Kräuter und auch für essbare Blüten. Das sieht natür- lich auch als Terrassenbegren- zung sehr schön aus! Wie wäre es, sich schon einmal einen klei- nen Lorbeer-Strauch im Topf zu kaufen? Dafür findet sich immer ein Platz und in der Küche sicher dankbare Abnehmer.

Fantasie und Krativität Der essbare Garten ist die op- timale Kombination von „schön“

und „nützlich“: Mit Phantasie und Kreativität wird nicht nur das Beet, der Balkon oder die Ter- rasse verschönert, sondern den ganzen Sommer lang wächst ein köstlicher Beitrag zum kulina- rischen Genuss! Wer es geschickt anstellt, leistet mit seinen Kräu- tern einen Beitrag für die Um- welt, tut seinem Körper Gutes und schont ganz nebenbei den Geldbeutel!

Diese Kräuter bringen Duft auf den Balkon und die Terrasse: Ba- silikum und Minze.

Foto: PdM

Bald beginnt der Sommer auf Balkon und Terrasse. Die Einzel- handelsgärtnereien halten zum Saisonstart eine große Auswahl an nachhaltig produzierten und hochwertigen Blühpflanzen be- reit. Wer unsicher bei der Aus- wahl ist, wenig Zeit oder nicht die Kraft hat, sollte die Arbeiten Experten überlassen.

Ausgebildete Fachkräfte ken- nen sich mit den neuesten Züch- tungen und Trends aus und beraten fachkompetent bei der Bepflanzung von Kübeln, Töp- fen und Kästen. Immer mehr in

Mode kommen Pflanzgefäße in knalligen Farben. Egal ob Rot, Gelb, Rosa, Lila oder Hellgrün – die Töpfe dürfen leuchten. Viele Kunden wollen keine braune Kästen und Schalen mehr, son- dern mögen und es lieber far- big haben. Bepflanzt werden die Gefäße entweder kunterbunt, beispielsweise mit verschiedenen Zauberglöckchen, oder klassisch- elegant in nur einer Farbe.

Ton-in-Ton wirkt am schöns- ten, wenn unterschiedlichen Blü- tengrößen und Wuchsformen aufeinander treffen. Für eine

Kombination in der Trendfarbe Gelb passt der kleinblütige Gold- staub gut zu den sternförmigen Blüten des Husarenköpfchenund denen des Zauberglöckchens

‚Million Bells’ . Sie wachsen über den Sommer zu einem Blüten- teppich zusammen und sollten mit höheren Sorten kombiniert werden.

Dafür bieten sich Mädchenau- ge in Gelb-Orange und braun- blättrige Zierkartoffel an, die durch ihre großen Blätter und ih- ren buschigen Wuchs für Struk- tur im Pflanzgefäß sorgen.

Gelbe Blüten sind im diesem Jahr Trend

Bald beginnt der Sommer auf Balkon und terrasse

GOCH. Von ihrer besten Seite zeigten sich die Leichtathleten des SV Viktoria Goch beim Kalkarer Mehrkampftag. Nicht nur in ihrer Teilnehmerzahl, sondern auch leistungsmäßig waren sie so stark vertreten, dass sie überlegener Sieger der Vereinswertung wurden.

Insgesamt konnten die Gocher Athleten sieben erste sowie acht zweite Plätze erzielen und auch bei der Mannschaftswertung lan- deten sie vier Mal ganz oben auf dem Treppchen.

Jüngste Gocher Athletin war Felina Kühn (W8), die den Drei- kampf absolvierte. In einem starken Teilnehmerfeld von 23 Athleten belegte sie mit 642 Punkten einen hervorragenden dritten Platz. Bei den Kindern W9 war Zoe Bongard sehr er- folgreich. Mit 9,19 Sekunden im 50 Meter-Sprint, einer Weite von 3,48 Meter im Weitsprung sowie 17,5 Meter im Ballwurf ließ sie die Konkurrenz hinter sich. Jana Goemanns (W11) wurde in ihrer Altersklasse Dritte. Sie sprinte- te nach 9,02 Sekunden ins Ziel, sprang 3,64 Meter weit und warf den Ball sage und schreibe 36,50 Meter weit.

Zweifache Vizemeisterin wur- de Jule Reintjens (W12) sowohl im Drei- als auch im Vierkampf musste sie sich Pauline Jockweg vom Kevelaerer SV geschlagen geben, wobei sie im Dreikampf lediglich 24 Punkte trennten.

Dritte in der Altersklasse der W14 wurde Sarah Küppers. Sie sprin- tete die 100 Meter in 14,5 Se- kunden, sprang 3,76 Meter weit und erreichte im Kugelstoßen

6,01 Meter. Um lediglich zwölf Punkte verpasste Maja Reuter (W15) den Sieg im Dreikampf.

Im Vierkampf war sie dann aber siegreich und konnte sich mit nur 23 Punkten gegen ihre Ver- einskameradin Lena Reintjens durchsetzen. Maja benötigte für die 100 Meter 14,38 Sekunden, sie sprang 4,51 Meter weit und 1,36 Meter hoch, im Kugelstoßen erlangte sie eine Weite von 8,14 Meter. Lena beendete ihren Lauf nach 13,95 Sekunden und sprang 4,73 Meter weit, im Hochsprung schaffte sie ebenfalls die Höhe von 1,36 Meter und die Kugel stieß sie 6,42 Meter weit.

Aber auch die männlichen Athleten waren sehr erfolgreich.

So wurde Janik Jacobs in der Altersklasse M10 Kreismeister mit 946 Punkten. Mit nur sieben Punkten Vorsprung setzte er sich gegen seinen Konkurrenten Lu- ca Bruns vom TuS Haffen-Mehr durch. Einen weiteren Kreismei-

stertitel holte Dominic Büning (M11) nach Goch. Er sprintete bereits nach 8,01 Sekunden ins Ziel, konnte im Weitsprung mit einer Weite von 4,46 Meter auf- warten und erzielte im Ballwurf 33,50 Meter. Insgesamt erreichte er damit 1.065 Punkte und siegte mit einem Vorsprung von 99 Punkten.

Titel für Philipp Schroer In der Altersklasse M12 duel- lierten sich Willem Lohoff und Philipp Schroer. Im Dreikampf konnte Willem sich mit 10,7 Se- kunden im 75 Meter-Sprint, 4,57 Meter im Weitsprung sowie 31,50 Meter im Ballwurf durchsetzen.

Im Vierkampf hatte sodann Phi- lipp die Nase vorn und wurde mit folgenden Leistungen Kreismei- ster: 11,28 Sekunden, 4,27 Meter Weitsprung, 32 Meter Ballwurf, 1,28 Meter Hochsprung. Kai Thieme (M13) belegte im Drei- kampf einen guten dritten Platz,

im Vierkampf holte er sodann den Kreismeistertitel mit 1.182 Punkten. Zweimal Vizemeister wurde in der Altersklasse M15 Merlin Kühn. Mit 1.282 Punkten im Dreikampf und 1.730 Punk- ten im Vierkampf beendete er erfolgreich seinen Wettkampftag.

In der Mannschaftswertung konnten die Altersklassen U12 in der Besetzung Dominic Büning, Janik Jacobs, Jan Wennekers, Lucas Oertel und Nick van Koe- verden im Dreikampf den Kreis- meistertitel erzielen. Ebenfalls ging der Kreismeistertitel an die Altersklasse U14, hier konnten Philipp Schroer, Willem Lohoff, Adrian Büning, Mika Hillmann und Kai Thieme sowohl den Titel im Drei- als auch im Vier- kampf nach Goch holen. Eben- falls Kreismeister wurde im Vier- kampf die Mannschaft der U14 mit Jule Reintjens, Susan Meyer, Emma Rouenhoff, Jule Lammers sowie Svenja Kühn.

Viktoria-Athleten sind die

überlegenen Sieger in Kalkar

Kreismeister und Punkte: athleten von Viktoria Goch starten erfolgreich beim Mehrkampftag

Ausgepowert, aber glücklich. Die M12 des SV Viktoria Goch holte beim Drei- und Vierkampf mehrfache

Kreismeistertitel. Luftbotentauben

fliegen vorne

UEDEM. Beim vierten Preisflug der Reisenvereinigung Uedem und Umgebung konnte Heinrich Deckers vom Verein Luftbote Weeze den ersten Platz feiern.

Seine Taube 04223-11-444 wurde als erste von 906 Brieftauben im Heimatschlag erfasst, die zuvor um 13.30 Uhr in Rottendorf (345 km) aufgelassen wurden. Weitere Tauben von Heinrich Deckers konnten auf die Plätze 13, 15 und 16 fliegen. Insgesamt schafften es 26 seiner 32 (81 Prozent) einge- setzten Tauben in die Preisliste.

Die Ergebnisse: Eugen Voß auf Platz 2, 4, 6, 7, 11, 19 und 20.

Weitere Platzierungen für Man- fred Wennekers (Weeze), Rainer Bruske (Sonsbeck), Karl-Heinz Hartmann (Keppeln), Gustav Honka, Lewko Krzysztof, Dieter Hoever, alle aus Weeze, Wilfried Hartmann (alle Keppeln) und Otto Peters (Weeze).

In zwölf Minuten im Taubenschlag

UEDEM. 983 Tauben aus 36 Brieftaubenschlägen setzten den zweiten Wettflug der Saison ab Bad Vilbel und flogen ab 9.45 Uhr gegen die Uhr. In nur zwölf Minuten waren ein Drittel (328) Tauben über die heimatliche Re- gistrier-Antenne erfasst.

Die erste Taube landete bei

Eugen Voß in Weeze. Nur 500

Meter dahinter bei Rainer Brus-

ke in Sonsbeck. Gefolgt von den

Tauben von Georg Aymans,

Wilfried Hartmann, Karl-Heinz

Hartmann (Keppeln), Manfred

Wennekers aus Weeze, Gerd und

Marco Erps aus Uedem, Heinz

Wenten aus Vynen, Alfons Hor-

lemann aus Kervenheim, Gustav

Honka aus Weeze und Werner

Willems aus Hasselt.

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