GELDERN · KEVELAER · XANTEN · STRAELEN · ALPEN · KERKEN · ISSUM · WEEZE · SONSBECK · WACHTENDONK · RHEURDT
SAMSTAG 15. SEPTEMBER 2012 WOCHENENDE | 37. WOCHE
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WETTERTREND NIEDERRHEIN Boeren-Treck mit Bo und Blubbering
Am 22. und 23. September steigt der Boeren-Treck am Wunderland. Auf die Besu- cher warten Trecker-Treck, Blubbering und eine Bauern- party mit Bo Shannon.
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NIEDERRHEIN. „Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen“, freute sich Berufsschullehrer Franz Steeger über den vierten Platz seiner Klasse. Beim The- menwettbewerb der niederrhei- nischen Bäckerinnungen schaffte es das Team des Berufskollegs Geldern zwar ganz knapp nicht aufs Treppchen. Dafür gingen die sechs Auszubildenden aber auch mit einem starken Handicap an den Start.
Seit April beschäftigten sich die Klassen der niederrhei- nischen Bäckerinnungen Kle- ve-Wesel, Krefeld-Viersen und Mönchengladbach mit dem Thema „Schmackhaftes Geba- ckenes aus der Region“, um beim 5. Wettbewerb im Handwerk- lichen Bildungszentrum Moers den Wanderpokal einzufahren.
Die Darbietung der heimischen Mannschaft stand von Anfang an unter keinem guten Stern. „Die Chemie untereinander stimmte nicht“, sagt Franz Steeger. Den- noch war der Lehrer überrascht, als die Gruppe eine Woche vor dem Wettstreit alles hinwarf.
Kurzerhand musste ein neues Team aus drei Bäckern und drei Verkäuferinnen zusammenge- stellt werden. „Wir hatten nur fünf Tage Zeit, um uns mit der Thematik zu beschäftigen “, sagt
Philip Lange, Auzubi im dritten Lehrjahr. „Da galt es einfach zu im provisieren.“ Mit herzhaften und süßen Plunderteilchen wollten sie punkten. Und am En- de konnte sich die Präsentation von Lange und seinen Mitstrei- tern aus Kleve, Uedem, Xanten und Wachtendonk wirklich se- hen lassen.
Das sah auch Juror Christo- pher Lenz so. „Das Auge isst ja bekanntlich mit“, tat sich der Nachwuchsprofi von Borussia Mönchengladbach bei der Be- wertung schwer. „Die einzelnen Stände luden wirklich zur Kost-
probe ein.“ Neben dem U19-Na- tionalspieler saßen noch Ernäh- rungsberaterin Amelie Weber und fünf Berufsschullehrer in der Jury. Die Bäcker und Bäcke- rinnen der fünf Mannschaften hatten bereits morgens frisch vor Ort gebacken. Danach wurden die Präsentationstische mit viel Fantasie und Kreavität aufge- baut. „Alle Teilnehmer waren mit Feuereifer bei der Sache“, verkün- dete Ehrenobermeister Wilhelm Küppers bei der Siegerehrung.
„Das knappe Ergebnis spricht für sich.“ So fehlten dem Team aus Geldern ganze 20 Punkte für
Platz 3. Der Sieger hatte sogar nur sieben Punkte Vorsprung auf Platz zwei. Neben dem Sieger- pokal gab‘s auch Geldpreise. 510 Euro für den Ersten, 420 Euro für Platz zwei, 300 Euro für die Dritten sowie je 180 Euo für den vierten und fünften Platz.
Christian Schmithuysen
Fünf Tage für Platz vier
Das Berufskolleg Geldern nimmt mit Handicap am Wettbewerb der Bäckerinnung teil
Bezirkstag der Landfrauen
NIEDERRHEIN. Der Rheinische Landfrauenverband e.V. lädt am Donerstag, 20. September, ab 19 Uhr zum Bezirkslandfrauentag ins Gocher Kastell ein. Die Vorsit- zende Maria Baumann begrüßt die Gäste, Grußworte sprechen die Präsidentin der Rheinischen Landfrauen, Margret Vosseler, und die stellvertretende Landrä- tin Hubertine Croonenbroeck.
Danach präsentieren die Land- frauen schön gedeckte Tische zu besonderen Anlässen - vorgestellt von Maria Baumann, Marlene Cornelissen, Carola Jacobs und Marlies Wollschläger. Der Spen- denerlös des Ostermarktes wird überreicht an die Kinderkrebs- hilfe Düsseldorf, an die Kriegs- kinderhilfe im Emmericher Krankenhaus, an das Hospiz in Wetten, ans Frauenhaus in Kleve und an ISAR. Zudem werden die ausgeschiedenen Ortsvorsitzen- den Renate Lörcks (Rees), Hilde- gard Goemans (Hassum), Hanni Schoemacker (Pfalzdorf), Ursula Seegers (Altkalkar-Hanselaer), Bärbel Schmit (Kleve-Niede- rung), Helga Thiel (Reichswalde), Hanni Thoenes (Kranenburg- Wyler-Zyfflich), Renate Beering (Nütterden) und Monika Janssen (Zyfflich) verabschiedet. Für mu- sikalische Beträge sorgt Bea Nyga.
Haydns „Schöpfung“
zum Kirchenjubiläum
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„Komm auf Tour“ zur Berufsorientierung
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Spezialitäten vom Niederrhein stellte das Team des Berufskollegs Geldern vor. Über ihr gutes Ab- schneiden trotz Handicap freuten sich Christina Hülsen, Ronja Lockermann, Philip Lange, Marc Hendriks,
Sie-Hoon Youn und Lidea Jerke (v.l.n.r.).
NN-Foto: CSERGEBNIS 1) BK Dinslaken 4.807 Pkt.
2) BK Krefeld 4.800 Pkt.
3) BK M-Gladbach 4.550 Pkt.
4) BK Geldern 4.530 Pkt.
5) BK Kempen 4.290 Pkt.
In wenigen Tagen ist es soweit: Am Freitag, 21. September, wird der Campus Kleve der Hochschule Rhein-Waal feierlich an das Land NRW übergeben. Schon in der darauffolgenden Woche finden in dem neuen Gebäudekomplex am Klever Spoykanal die ersten Brückenkurse statt. Das Semester beginnt mit der Einführungswoche am 1. Oktober. Mehr dazu auf Seite 6.
NN-Foto: Rüdiger DehnenFindlingsweg am Tag des Geotops eröffnen
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GELDERN Meisterschaft der IOM-Klasse
Unter Federführung des Deutschen Segler-Verbandes veranstaltet die WSG Gelder- land an diesem Wochenende die internationale Deutsche Meisterschaft der IOM-Klasse auf dem Welberssee.
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Die Füße kribbeln, als würden sie in einem Ameisennest stehen, die Bettdecke wird zur schmerzhaften Last, der Tritt in die Glas- scherbe wird hingegen nicht wahrgenom- men. Das kann passieren, wenn Nerven in ihrer Funktion gestört sind. Ärzte sprechen von einer Neuropathie. Diese Nervener- krankung macht sich meist zuerst an den Füßen oder Händen bemerkbar: durch Missempfindungen wie Kribbeln, Brennen, Überempfindlichkeit, Schmerzen oder auch durch eine verringerte Wahrnehmung von Temperatur, Berührungen und Verletzungen.
Zu viel Zucker schädigt die Nerven Eine der häufigsten Ursachen für eine Neuro- pathie ist ein Diabetes mellitus. Denn zu viel Zucker im Blut kann einem im wahrsten Sinne des Wortes den „Nerv rauben“ und die sen- siblen Fasern, aber auch die Blutgefäße schä- digen. Nicht selten sind die unangenehmen Neuropathie-Beschwerden die ersten spürba- ren Symptome eines lange Zeit unerkannten Diabetes. Denn ein erhöhter Blutzuckerspiegel an sich tut nicht weh. Daher wird er meist nur bei Routineuntersuchungen festgestellt – oder
viel zu spät, wenn er bereits Folgeerkrankun- gen wie die Neuropathie verursacht hat.
Schreitet die Nervenerkrankung voran, stellt sich irgendwann ein kompletter Gefühlsverlust (Taubheit) ein. Das begüns- tigt wiederum die Entstehung von Fußge- schwüren – das diabetische Fußsyndrom.
Gute Nerven bewahren So weit sollte es aber nicht kommen:
Frühes Handeln hilft, „die Nerven zu be- wahren“. Wer Symptome spürt, sollte den Blutzucker untersuchen lassen. Wer zucker- krank ist, sollte die Gesundheit seiner Nerven und Füße immer im Blick haben.
Eine gute Blutzuckereinstellung ist die erste und wichtigste Maßnahme gegen diabetische Folgeerkrankungen wie die Neuropathie. Zu- sätzlich stehen natürlich wirksame Mittel zur Verfügung, die die Symptome lindern und Zuckerschäden entgegenwirken: Hier hat sich eine Vorstufe vom Vitamin B1, das Benfotiamin, bewährt. Der gut verträgliche, vitaminähnliche Wirkstoff blockiert die schädlichen Auswirkun- gen des erhöhten Blutzuckers, schützt so vor Nerven- und Gefäßschäden und kann nach- weislich gegen Neuropathiebeschwerden wie Kribbeln, Brennen, Schmerzen und Taubheit helfen. Benfotiamin-Präparate sind rezeptfrei in Apotheken erhältlich (milgamma protekt). Wei- tere Informationen unter www.milgamma.de.
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Schüler lernen Stärken kennen
500 Schüler aus dem Kreis Kleve beim projekt „Komm auf tour“ zur berufsorientierung in geldern
KREIS KLEVE. Während zwei ihrer Mitschülerinnen versu- chen, einen defekten Siphon zu reparieren, und drei weitere Klassenkameraden das Schlaf- zimmer aufräumen, tanzen Alex und René durchs Wohnzimmer.
Doch nicht lange – wenig später müssen sie erklären, wie man ein Kondom benutzt, auch vor ihren Mitschülern der Gustav- Adolf-Schule in Goch. Dies al- les ist der Teil von „Komm auf Tour“, einem Projekt zur Be- rufsorientierung und Lebens- planung für Schüler.
Nun hat die Initiative der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, der Bundeszentrale für gesundheit- liche Aufklärung (BZgA) und des NRW-Ministeriums für Schule und Weiterbildung in der Halle Gelderland in Geldern Station gemacht, zum zweiten Mal nach 2010. Rund 500 Schüler aus fast dem gesamten Südkreis Kleve so- wie aus Goch nahmen daran teil.
Im Erlebnisparcour
In einem Erlebnisparcour konnten sich die Jungen und Mädchen der Klassen 7 und 8 von Haupt-, Gesamt- und För- derschulen „einen Begriff davon machen, was sie können. Sie ler- nen spielerisch kennen, wofür sie Talent haben und welche Kom- petenzen sie besitzen, die auch ihre Neigungen wiederspiegeln“, erläuterte Dr. Peter Glück, Leiter der Arbeitsagentur Wesel. „Die- se können eine Richtung geben für die spätere Berufswahl.“ Um
konkrete Berufe ging es nicht nicht, sondern um Berufsfelder.
An vier Stationen – Labyrinth, Zeittunnel, Sturmfreie Bude und Bühne – lernten die Schüler in Gruppen mehr über ihre Interes- sen und Stärken, jeweils begleitet von Moderatoren. Diese Aufga- be übernahmen Mitarbeiter von Beratungsstellen und Koopera- tionspartnern der Initiative, et- wa dem Berufskolleg in Geldern und dem Theodor-Brauer-Haus in Kleve.
Doch ging es dabei nicht allein um handwerkliches Geschick oder mathematische und kre- ative Fähigkeiten. Auch die Le- bensplanung spielte eine große Rolle. „Die Berufsorientierung hat immer mit persönlicher Er-
fahrung und Planung zu tun sowie dem familiären Umfeld“, sagte Dr. Stefan Krings von der BZgA. Eine eingeschränkte be- rufliche Perspektive wirke sich stets auch auf die persönliche Lebensplanung aus. „Wir gehen daher der Frage nach: Wie kann ich meine Lebensplanung aktiv gestalten, etwa bei der Familien- planung?“, erläuterte Krings.
Dieses Thema behandelten Alex und René im Wohnzimmer der „Sturmfreien Bude“. Denn laut Krings besteht bei Haupt- schülerinnen ein erhöhtes Risiko zu ungewollten Schwangerschaf- ten. Die beiden Jungen fanden diese Thematik durchaus inte- ressant, konnten aber auch von den anderen Stationen viel Gutes
berichten. „Man lernt, was die ei- genen Stärken sind“, sagte Alex.
„Und anhand dieser Stärken wis- sen wir, in welchem Beruf wir gut sein können.“ So entdeckte René bei sich handwerkliches Geschick und Spaß am Kochen. „Ich wollte schon immer Koch werden“, sagte er, „ich weiß auch, dass es ein harter Job ist.“ Einen sozialen Beruf könnte sich Alex für sich vorstellen. „Hier habe ich erfah- ren, dass ich gut mit hilfsbedürf- tigen Menschen arbeiten könnte.
Vorher war ich davon eher nicht begeistert.“
Vielfalt an Infos Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen, Schirmherr der Veran- staltung, war von der Initiative sehr angetan. „Das Projekt zeich- net sich durch die Vielfalt der In- formationen aus, die die Schüler bekommen. Sie lernen zudem, wer die Partner bei der Berufsori- entierung sind.“ Dieses Netzwerk an Partnern sei sehr wichtig, be- tonte auch Peter Schönrock von der Integra. „Sie sind die Kon- stanten bei der Berufsfindung.“
Während die Lehrer am Pro- jekttag Anregungen erhielten, um die Themen in der Schule zu vertiefen, gab es für die Eltern ei- nen eigenen Informationsabend.
„Denn es muss etwas nachkom- men“, sagte Krings. Schule und Eltern spielten eine entschei- dende Rolle bei der Berufsorien- tierung. „Sie müssen mehr über die Stärken und Potenziale des Kindes erfahren und mit ihm da- rüber sprechen.“
Michael BühsIm Schlafzimmer der „Sturmfreien Bude“ erfahren die Schüler
beim Aufräumen und Bettenmachen, wie es um ihren Ordnungssinn
bestellt ist.
NN-Foto: mbElternbefragung der BVK bringt eindeutiges Ergebnis
101 eltern gaben ihre Stimme für die gesamtschule
KERKEN. „Ein eindeutiges Er- gebnis, was den Elternwillen angeht, hat unsere Befragung der Grundschul-Eltern erge- ben“, teilt die Bürgervereini- gung Kerken (BVK) mit. „Un- verkennbar ist, dass sich auch die Eltern in Kerken Gedanken um die Zukunft unserer Haupt- schule machen. 131 Fragebögen haben wir zurückbekommen – damit hatten wir nicht gerech- net.“
Gefragt hatte die BVK die El- tern: „Welche Schulform wür- den Sie in Kerken gerne sehen?“
Zur Auswahl standen „Sekun- darschule“ und „Gesamtschu- le“ – wobei die Gesamtschule sowohl als Nebenstandort als auch als Hauptstandort benannt war. 101 Eltern haben sich für eine Gesamtschule entschieden.
„Von diesen 101 Eltern können sich laut eigenen Angaben auch alle vorstellen, ihr Kind dann zu einer solchen Gesamtschule zu schicken“, so die BVK.
77,1 Prozent für eine Gesamtschule 28 Eltern wollten einen zwei- ten Versuch Sekundarschule – wei dieser Eltern könnten sich aber auch vorstellen, ihr Kind zu einer Gesamtschule zu schicken, wenn diese denn entstehen wür- de. Somit haben 77,1 Prozent der beantworteten Fragebögen eine eindeutige Aussage zur Ge- samtschule zum Inhalt.
Dies bestätige die BVK in ih- rer Meinung, dass die Eltern keinen weiteren „Schulversuch“
in Kerken möchten, sondern eine bekannte, getestete Schul- form bevorzugen, an der ihre Kinder sowohl einen mittleren Bildungsabschluss als auch ein G9-Abitur machen können, in der es ein Ganztagesangebot gibt und in der gemeinsames Lernen und individuelle Förderung eine große Rolle spielen.
„Viele Eltern, mit denen wir gesprochen haben, haben sich eindeutig gegen eine Sekundar-
schule ausgesprochen – fast 65 Prozent der Eltern wussten zu- dem nicht, was eine Sekundar- schule ist. Es gab auch Stimmen für eine Sekundarschule – diese allerdings in der Mehrheit aus angeblichen ‚finanziellen‘ Ge- sichtspunkten – eine Gesamt- schule sei nicht zu finanzieren“, teilen Parteivorsitzender Ste- phan Dicks und Fraktionsvor- sitzender Michael Heinricks mit. „Uns bestärkt dieses Ergeb- nis, welches sich auch in dem Elternantrag an den Ausschuss für Schule, Kultur und Soziales (SKS) widerspiegelt, welcher am 18. September um 18 Uhr bera- ten wird.“
Ausschuss berät am kommenden Dienstag Hier hat ein Elternvertreter, stellvertretend für die Grund- schuleltern, einen Antrag auf Errichtung einer Gesamtschule in Kerken gestellt.
„Mit Verweis auf den gemein- samen Schulentwicklungsplan der sechs Südkreiskommunen hat die Verwaltung vor, diesen Antrag abzulehnen“, betont die BVK. „Wir sind der Mei- nung, der sogenannte gemein- same Schulentwicklungsplan ist längst Geschichte. Straelen, Wachtendonk, Geldern und Is- sum haben sich längst aus dieser
‚Gemeinsamkeit‘ verabschiedet.
Lediglich Kerken scheint an der Illusion eines gemeinsamen Vorgehens in Sachen Schule festzuhalten. Dies wird in sehr naher Zukunft unweigerlich zu einem Aus für die Kerkener Hauptschule führen. Und ein zweiter Versuch zur Errichtung einer Sekundarschule muss bei den Eltern wie eine Ohrfeige gegen ihren bereits erklärten Willen wirken. Wer dies so will, soll das - so die Meinung der BVK - auch deutlich sagen und sich nicht hinter einem gemein- samen Schulentwicklungsplan verstecken, der in der Realität nicht mehr existent ist.“
Grundschulen stellen sich vor
XANTEN. Die Grundschulen in Xanten präsentieren sich Interes- sierten bei Tagen der offenen Tür:
Katholische Grundschule Birten, Donnerstag, 4. Oktober, 9.30 bis 11.30 Uhr; Katholische Grund- schule Lüttingen, Mittwoch, 19.
September, 10 Uhr bis 11.30 Uhr;
Katholische Grundschule Marien- baum, Freitag, 5. Oktober, 10 bis 11.30 Uhr, Gemeinschaftsgrund- schule Xanten mit Teilstandort Vynen. Mittwoch, 26. September, 10 bis 11.30 Uhr am Teilstandort Vynen und Samstag, 29. Septem- ber, 10 bis 11.30 Uhr, in der Vik- tor-Schule Xanten.
Kleine Köche zaubern wieder
ALPEN. Die Ortsgruppe Alpen des Deutsche Kinderschutzbundes bietet erneut einen Kinderkoch- kurs für Kinder des vierten Schul- jahres an. An folgenden Tagen finden die Kochtreffen statt: 29.
September: „Fit in den Tag“, 27.
Oktober: „Buntes Herbstfest“, 17.
November: „Alles aus einem Topf“, 8. Dezember: „Weihnachtszauber“
und am 19. Januar: „Take five“.
Der Kurs findet im Schulzentrum
an der Fürst-Bentheim-Straße in
Alpen statt. Der Kostenbeitrag be-
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,ĂƌƩŽƌϮͼϬϭϳϯͬϮϱϴϯϳϮϭ Beate und Werner Bayen freuen sich auf die Wiederöffnung ihres Ladenlokals an der Hauptstraße 7 in Kevelaer am heutigen Sams- tag, 15. September. Vor mehr als sieben Monaten war das Ge- schäftshaus nach einem Groß- brand unbewohnbar geworden.
Und das Kevelaerer Traditions- unternehmen „Bayen Lederwa- ren“ war über Nacht „heimatlos“.
Nur wenige Meter weiter an der Basilikastraße stand ein Laden- lokal leer, das die Bayens für den Übergangsverkauf nutzten. Beate und Werner Bayen danken insbe- sondere ihren Nachbarn an der Hauptstraße für die vielfältige Unterstützung nach dem Brand und während der Umbaupha- se. Seit 15 Jahren bieten Beate
und Werner Bayen mit ihrem 85 Quadratmeter großen Geschäft an der Hauptstraße in Kevelaer hochwertiges Reisegepäck, Hand- taschen und exklusive Schirme an. Werner Bayen ist als gelernter Feintäschner ein Fachmann für Lederwaren. Seine Ehefrau sowie die weiteren sechs Mitarbeiter stehen in dem inhabergeführte Fachgeschäft für individuelle und kompetente Beratung. Zum An- gebot beim Reisegepäck gehören auch Koffer von Samsonite und Travelite neben Modellen von Ti- tan oder Esprit. Bei Handtaschen gibt es unter anderem exclusive Marken wie Bogner, The Bridge, aunts & uncles und Mandari- na Duck. Außerdem exklusive Schirme.
NN-Foto: Iris mehlem-KunzeWiedereröffnung nach Brandschaden
Grundsteinlegung in Aengenesch
AENGENESCH. Die St. Seba- stianus-Antonius-Bruderschaft Aengenesch hat die Baugeneh- migung für das Haus der Jugend und Vereine in Aengenesch. Die Fundamente sind gegossen, die Bodenplatte ist erstellt, die ersten Mauern sind gesetzt – morgen, 16. September, wird die Grund- steinlegung beginnend mit dem Gottesdienst um 9 Uhr zum Patronatsfest zur „Schmerzens- mutter Aengenesch“ in der Wall- fahrtskirche gefeiert. Anschlie- ßend findet die Grundsteinle- gung mit Pastor Dördelmann am Rohbau des neuen Hauses der Vereine gegenüber der Wahl- fahrtskirche statt. Für das leib- liche Wohl ist mit Grillwürstchen und kalten Getränken gesorgt. Es sind reichlich Sitzgelegenheiten vorhanden. Gäste sind herzlich willkommen.
Arbeiten für den Feind
GELDERN. Am Montag, 17.
September, hält Gerard Sonne- mans einen Vortrag über das Thema: „Arbeiten für den Feind - Zwangsarbeiter für Deutsch- land“. Der Vortrag des Histo- rischen Vereins für Geldern und Umgegend beginnt um 20 Uhr in der Tonhalle der Kreismusik- schule, Boeckelter Weg 2. Der Eintritt ist frei. Gerard Sonne- mans erzählt anhand von Bildern und Geschichten von ehema- ligen Zwangsarbeitern, wie das möglich war und was die Opfer erlebt haben. Auch zeigt er, wie verschiedene deutsche Bürger damals handelten und wie sie heutzutage mit diesem Thema umgehen.
Neufassung der Satzung des SVS
STRAELEN. Am 4. Oktober lädt der geschäftsführende Vorstand des SV 19 Straelen e.V. seine Mitglieder ein zur außerordent- lichen Jahreshauptversammlung.
Beginn ist um 19 Uhr im Be- sprechungsraum der Volksbank an der Niers, Kuhstraße 10-12 in Straelen. Auf der Tagesordnung steht die Neufassung der Satzung des SV 19 Straelen e.V.
Schießsaison in Straelen
STRAELEN. Die neue Schieß- saison in Straelen beginnt am Montag, 17. September, ab 18.30 Uhr auf dem Schießstand in Westerbroeck. Dazu lädt die St.
Sebastianus Schützenjugend des
Stadtbundes Straelen herzlich
ein. Interessierte Kinder ab zehn
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Foto: tLEine stimmungsvolle Kulisse bot der bunt illuminierte Ortskern zur „Wachtendonker Nacht“. Neben Trinken, Schlemmen und Tanzen bot der Werbering die Gelegenheit, mit einem Nachtwächter durch den Ortskern zu schlendern und viel Interessantes über die Historie der Niersfeste zu erfahren. Abgerundet wurde der gelungene Abend durch magische Momente mit Zauberer Andreas Axmann und eine Oldiet-
hek vor dem Rathaus.
NN-Fotos: theo LeieKäsespezialitäten, Flammkuchen, Zwiebelkuchen und andere deftige Leckereien konnten vor Ort verkostet werden. Dazu boten Winzer aus Rheinland-Pfalz, von der Ahr, aus Rheinhessen und von der Mosel ihre Weine an.
Saisonabschluss im Hexenland:
Das Spaßbad Hexenland hat die Saison 2012 beendet. 26.670 Be- sucher kamen in diesem Sommer in das Sevelener Freibad. Ab so- fort beginnen für das Team die Vorbereitungen auf die Saison 2013. Inhaber von Saisonkar- ten sollten die Saisonkarte aus diesem Jahr aufbewahren. Als
„Dankeschön“ für alle Stammgä-
ste gibt es auch im nächsten Jahr einen Treuebonus: Bei Vorlage einer Saisonkarte 2012 reduziert sich die Gebühr für die neue Saisonkarte um zehn Prozent.
Versammlung: Zur Mitglieder- versammlung lädt das Issumer St.-Martinskomitee am Diens- tag, 18. September, 20 Uhr, in die Gaststätte „Zur Post“, Kapellener Straße 48, ein. Auf der Tagesord- nung stehen Vorstandswahlen
sowie Vorbereitungen des Mar- tinsfestes und des Martinsspiel.
Stadtführung: Die Gemeinde Wachtendonk bietet eine öffent- liche Führung durch den histo- rischen Ortskern mit Stadtführe- rin Magdalena Frankewitz mor- gen, 16. September, 11 Uhr, ab Niersuferpromenade Friedens- platz, an. Kostenbeitrag: zwei Eu- ro, für Kinder bis 14 Jahren ist die Teilnahme frei.
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Haydns „Schöpfung“ zum Jubiläum
großkonzert mit Kirchenchören aus geldern und Kerken findet in geldern und aldekerk statt
KERKEN/GELDERN. Ein musi- kalisches Großereignis präsen- tiert die Evangelische Kirchen- gemeinde Kerken, die in diesem Jahr ihr 50-jährigen Bestehen feiert, im Rahmen ihrer Jubilä- umsfeierlichkeiten. Das Groß- konzert, Haydns „Schöpfung“, wird vom Kirchenchor der Evan- gelischen Kirchengemeinde Ker- ken, der Kantorei der Evange- lischen Kirchengemeinde Geld- ern, dem Kirchenchor St. Peter und Paul Aldekerk, den Solisten Semi Kim (Sopran), Karl Ham- mans (Tenor) und Dong-In Choi (Bass) sowie einem 32-köpfigen Orchester der Duisburger Phil- harmonie aufgeführt.
Den Anstoß zu diesem be- sonderen Konzert gab Jeehuyn Park, Kantorin der Evangelischen Kirchengemeinden Kerken und Geldern, vor nunmehr zwei Jah- ren. „Ich fand die Idee zunächst verwegen, wenn man bedenkt, dass sich der Kerkener Chor aus
16 bis 18 Sängern zusammen- setzt“, gesteht Pfarrer Hartmut Pleines, der selber mitsingen wird.
„Ein vergleichbares Konzert ha- ben wir in der Zeit unseres Beste- hens zumindest noch nicht aufge- führt“. Unterstützung war jedoch schnell gefunden, neben der Kan- torei Geldern erklärten sich auch gut die Hälfte der Sängerinnen und Sänger des Katholischen Kir- chenchors Aldekerk sowie einzel- ne Sänger des Nieukerker Män- nergesangvereins bereit, mitzu- singen. „Besonders froh sind wir, dass wir den kompletten Tenor aus Aldekerk gewinnen konnten“, sagt Pfarrer Pleines. Ein weiterer Vorteil sei, dass der Aldekerker Kirchenchor „Die Schöpfung“
bereits vor etwas zehn Jahren auf- geführt hat, so dass nun alle von den Vorkenntnissen profitieren können.
Seit Sommer 2011 proben die knapp 60 Sängerinnen und Sän- ger gemeinsam an dem zweistün-
digen Schöpfungsoratorium, eine Vertonung der sieben Tage, in denen Gott die Erde schuf. Be- sonders die richtige Intonation ist ein große Herausforderung für die Sänger, denn die wenigsten Laienchöre seien es gewöhnt, mit solch einem großen Orchester zu musizieren.
Um gesanglich gegenüber dem Orchester nicht „unterzugehen“, wird fleißig geübt: wöchentlich in den einzelnen Chören und monatlich mit allen 60 Sängern gemeinsam. Bis April 2012 leitete Jeehuyn Park die Proben, bedingt durch ihren Mutterschutz über- nam Hyun Soo Park das Dirigat und die Konzertleitung.
Zur ersten gemeinsamen Probe mit dem Orchester kommt es erst bei der Generalprobe. „Das wird dann noch mal richtig spannend“, meint Pfarrer Pleines. Besonders dankt er den Sponsoren, der Spar- kasse Krefeld und der Volksbank an der Niers, und dem Dechanten
der Katholischen Kirchengemein- de St. Dionysius Kerken, Pfarrer Theodor Prießen, für das Gast- recht in der Katholischen Kirche in Aldekerk.
Das Konzert „Haydns Schöp- fung“ ist Teil der „Schöpfungs- zeit“ im Evangelischen Kirchen- kreis Kleve und wird an zwei Orten aufgeführt: Am Sonntag, 23. September, um 17 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche in Geldern, und am Sonntag, 30. September, um 18 Uhr in St. Peter und Paul Aldekerk. Eintrittskarten für das Konzert in Geldern (15 Euro, er- mäßigt 10 Euro, „Familienpaket“
erhältlich) sind im Gemeindebü- ro in der Heilig-Geist-Gasse oder bei Bücher Keuck in Geldern er- hältlich.
Karten für das Konzert in Alde- kerk (12 Euro, ermäßigt 8 Euro) gibt es in den Büros der Kirchen- gemeinden in Kerken sowie in den Filialen der Volksbank und der Sparkasse.
Andrea KempkensNicht nur bunt geschminkte Gesichter gab es für die Kinder beim großen Gemeindefest der Evangelischen Kirchengemeinde Kerken in Nieukerk. Kistenklettern, Bastelaktionen, Hüpfburgen und ein kleiner Streichelzoo sorgten für beste Unterhaltung der kleinen Besucher. Anläss- lich ihres 50-jährigen Jubiläums hatte die Evangelische Kirchengemeinde ein abwechslungsreiches Aktionsprogramm organisiert, bei dem auch die Erwachsenen mit Tombola, Fotoausstellung, Edel-Trödelmarkt und kulinarischen Leckereien ganz auf ihre Kosten kamen.
NN-Fotos: tLDans op de Deel mit DJ Charly
GELDERLAND. Zu einem bun- ten Nachmittag bei freiem Eintritt mit Gesang, Tanz und viel Heiter- keit lädt der Kneipp-Verein Geld- ern ein. Die Veranstaltung „Dans op de Deel“ findet am Dienstag, 18. September, von 15 bis 18 Uhr im Freizeit Center Janssen in Geldern, Dieselstraße 3, statt.
Einlass ist ab 14 Uhr. Keyboar- der und Sänger Charly Leuker sorgt mit Schlagern und volks- tümlicher Musik aus vielen Jahr- zehnten für die musikalische Un- terhaltung. Bei „Dans op de Deel“
sind auch Menschen mit Handi- cap, zum Beispiel Rollator- oder Rollstuhl-Fahrer, gerne gesehen.
Helfer stehen den Besuchern mit Einschränkungen zur Seite. An- meldung bei Charly Leuker unter Telefon 02831/9109239 und 0178/
5564910. Der Eintritt ist frei.
Pokalturnier im Kunstradfahren
ALPEN/SONSBECK. Der KAJV Sonsbeck ist wieder zu Gast in Alpen. In der Sporthalle Alpen, Fürst Bentheim Straße, richtet er Verein am Sonntag, 16. Septem- ber sein jährliches Landespokal- turnier im Kunst- und Einrad- fahren aus.Turnierbeginn ist um 10.30 Uhr sein. Die Siegerehrung wird voraussichtlich zwischen 15.30 und 16.30 Uhr beginnen.
Verlosung beim Gemeindefest:
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Kerken sind in den Schaukästen in Aldekerk und in Nieukerk und im Internet unter www.ev- kirche-kerken.de veröffentlicht.
Die Preise können während der Öffnungszeiten des Gemein-
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KLEVE. (vs) Am 28. November 2008 fasste die Landesregie- rung Nordrhein-Westfalen den Beschluss, eine Hochschule mit Sitz in Kleve und Kamp-Lintfort zu gründen. Am kommenden Wochenende findet nun die feierliche Eröffnung der neu- en Hochschulgebäude auf dem Campus Kleve statt. Nach dem offiziellen Programm lädt die Hochschule Rhein-Waal am Freitag ab 14.30 Uhr und am Samstag von 11 bis 16 Uhr zu einem Tag der offenen Tür.
Unter dem Motto „Student for one day“ sind alle eingeladen, ei- nen Blick auf das neue Campus- Gelände zu werfen. Am Freitag- vormittag findet die offizielle Schlüsselübergabe durch den Kreis Kleve an den Bau- und Lie- genschaftsbetrieb (BLB) NRW statt, ab 14.30 Uhr werden dann die Tore für alle Bürger geöffnet.
Der Höhepunkt beginnt aller- dings am Freitagabend erst bei Einbruch der Dunkelheit: Die 360° Licht- und Lasershow „En- joy 360° Rhein-Waal“ illuminiert per Lasergrafik und Videopro- jektion die Entwicklung des Baus von der Grundsteinlegung bis zur Fertigstellung. Auf der Out- door-Bühne startet nahtlos im Anschluss mit einem Pyroknall die Liveband. Alle Interessierten erwartet aber auch tagsüber ein bunt gemischtes Programm für Jung und Alt. Jeder kann in das Hochschulleben hineinschnup-
pern, an Kongressen und La- borversuchen teilnehmen, einen Blick in Hörsäle, die Mensa oder das Sprachenzentrum werfen und entdecken, was der Campus darüber hinaus zu bieten hat.
Während sich die Kleinen von einem Zauberer oder Clown be- geistern lassen können, bieten die Fakultäten und Einrichtungen der Hochschule Rhein-Waal ein spannendes und abwechslungs- reiches Programm zum Mitma- chen: Zu einer Führung durch die Fakultät Technologie und
Bionik laden Studierende und Lehrkräfte ein, um anhand einer Wärmebildkamera zu zeigen, wie unterschiedlich warm oder kalt unser Körper ist. Wer selbst ein bionisches Fischboot steuern und in die Welt der Bionik ein- tauchen möchte, ist hier richtig.
Wissenschaft zum Anfassen
„Biologie zum Anfassen“ er- leben die Besucher beim Mikro- skopieren an der Fakultät Life Sciences. Alle Krimi-Begeisterten können bei „CSI-Kleve“ selbst
eine DNA-Untersuchung durch- führen. Die Fakultät Gesellschaft und Ökonomie fördert die Kre- ativität aller Besucher bei einem Ideenwettbewerb oder begeistert bei „Frag doch mal den Prof“ mit Fachgeschichten aus der Wirt- schaft. Bei einem Sinnes–Par- cours können alle Besucherinnen und Besucher ihre Sinne anhand kleiner Mitmach-Experimente erforschen. Auf die Besucher der Fakultät Kommunikation und Umwelt warten verschie- dene Ausstellungen der Design-
Studierenden. Dass kleine unbe- mannte Flugobjekte zunehmend für professionelle Aufgaben eingesetzt werden können, zeigt die Ausstellung und Flugvorfüh- rung zu dem Forschungsprojekt
„Smart Inspectors“.
Unter dem Motto „Mitmachen, entdecken und schmecken?“ er- halten die Besucher beim Spra- chenzentrum Einblicke in an- dere Sprachen und Kulturen. In kleinen Sprachkursen kann man darüber hinaus Russisch, Nieder- ländisch, Spanisch oder Englisch kennenlernen.
Wer Kontakte zu Unterneh- men oder einen Praktikumsplatz sucht, ist bei der Kontaktbörse für Studierende und Unterneh- men des Forschungszentrums genau richtig. Auch die kleinen Besucher kommen beim For- schungszentrum nicht zu kurz:
Das zdi-Zentrum Kleve lädt alle Kinder und Jugendliche zum Ex- perimentieren bei einem natur- wissenschaftlichen Parcours ein.
Weitere vielfältige Aktivitäten und Veranstaltungen bilden das Rahmenprogramm rund um die Eröffnung des neuen Campus Kleve. Mehr Informationen da- zu sind auf der Homepage der Hochschule Rhein-Waal unter www.hochschule-rhein-waal.de erhältlich. Hier gibt es auch das detaillierte Programm für die Schnupper- und Mitmachange- bote der einzelnen Fakultäten und Fachbereiche.
Die Hochschule Rhein-Waal wurde am 1. Mai 2009 gegründet und steht mit ihrem Konzept für eine innovative, interdisziplinäre und internationale Ausbildung junger Menschen. Ab dem Win- tersemester 2012/13 bietet die HSRW an den Standorten Kleve und Kamp-Lintfort insgesamt 25 Bachelor- und drei Master- Studiengänge an vier Fakultäten – Life Sciences, Gesellschaft und Ökonomie, Kommunikation und Umwelt, Technologie und Bionik – an. Rund 75 Prozent der Studiengänge werden in eng- lischer Sprache gelehrt und in- zwischen fühlen sich 1.500 Stu- dierende aus 69 Nationen an der Hochschule wohl. Und es werden mehr. Noch läuft die Einschrei- bung für das anstehende Winter- semester. Die Brückenkurse star- ten bereits am 24. September, die Einführungswoche beginnt am 1.
Oktober und ab dem 8.Oktober finden Vorlesungen statt.
Die Gebäude sind in drei zentra- le Bereiche gegliedert: der Wis- sensspeicher mit Bibliothek, die Mensa mit Seminarbereich, Ter- rasse und begehbarem Dachbe- reich am Wendebecken und das Hörsaalzentrum im Osten. Alle Gebäude sind barrierefrei zu- gänglich. Die Gesamtfläche der Neubauten in Kleve beläuft sich auf rund 48.000 Quadratmeter.
Das Bauvolumen beträgt 122,3 Millionen Euro.
Im Februar 2009 wurden die Gründungsbeauftragten, Profes- sorin Dr. Marie-Louise Klotz und Dr. Martin Goch, vorgestellt. Die offizielle Eröffnungsfeier fand am 12. Mai 2009 statt. Im Sep- tember nahmen dann die ersten 90 Studenten das Studium an der HSRW auf. Die Baugenehmi- gung für den Campus Kleve wur- de Ende März 2010 erteilt. Die Grundsteinlegung durch Land- rat Wolfgang Spreen fand am 30.
April 2010 statt. Am 27. Mai 2011 wurde Richtfest gefeiert. Am 21.
September wird die Hochschule vom Bauherrn, dem Kreis Kleve, an das Land NRW übergeben.