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SAMSTAG 27. OKTOBER 2012 WOCHENENDE |43. WOCHE
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WETTERTREND Pflicht soll Kastration von Katzen regeln
Ulla Kovac aus Pont hat mit einer Email an den Gelderner Bürgermeister einen Bürger- antrag auf die Einführung einer Kastrationspflicht für Katzen ins Rollen gebracht.
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Halloween ist nicht mehr fern, Mittwochabend darf es wieder so richtig schön gruselig sein. Spinnen- kostüme stehen an diesem Abend hoch im Kurs. Wer sich noch ein Kostüm zulegen will, der findet in der Natur zur Zeit jede Menge wunderschöner Vorlagen - garantiert selbstgesponnen.
NN-Foto: I. MaasSchaufenster Geldern verliehen
GELDERN. (ak) Das „Schau- fenster Geldern“ wurde gestern Abend feierlich im Gelderner Bürgerforum verliehen. Im Mit- telpunkt des diesjährigen Wett- bewerbs standen die Blumenlä- den und Floristen der LandLe- benStadt. Das Besondere an die- sem Marketingpreis: Die Kunden wählen mit ihrer Stimme die Ge- winner, die Jury - bestehend aus Vertretern der Fraktionen, der Stadt, des Werberings und der Presse - legt lediglich das Thema fest und stellt die Auswahl der Teilnehmer zusammen.
Bis zum 21. Oktober hatten die Kunden die Gelegenheit, ih- re Stimme für ihren beliebtesten Blumenladen und ihren Lieb- lingsfloristen abzugeben. Über 2.000 gültige Stimmen flossen in die Wertung ein, mit folgendem Ergebnis: In der Kategorie „Mein liebster Blumenladen“ wird Blu- men Brings mit dem „Schaufen- ster Geldern 2012“ ausgezeich- net, über den zweiten Platz freut sich „Blumentraum Mertins“
aus Veert und Platz drei geht an Blumen Risse. Zudem wurden die Kunden nach ihrem Lieb- lingsfloristen befragt. Hans-Josef Kempkens vom Gelderner Wo- chenmarkt erhielt die meisten Stimmen in dieser Kategorie und konnte das Schaufenster Geldern entgegen nehmen. Platz zwei geht an Elisabeth Peeters von der Blu- menboutique Peeters in Walbeck und Platz drei an Lisa Kastner vom Gelderner Wochenmarkt.
Mit dem Jury-Preis zeichnete Bürgermeister Ulrich Janssen am gestrigen Abend zudem die Marktgemeinschaft Geldern aus, die nicht nur jeden Dienstag und Freitag mit ihren frischen Waren das Angebot in der Gelderner Innenstadt bereichert, sondern mit regelmäßigen Aktionstagen zu Themen wie „Erntedank“,
„Rundum gesund“ oder „Grill- vergnügen“ für zusätzliches Le- ben in der Stadt sorgt. Mit dem
„Schaufenster Geldern 2012“
möchte die Jury dieses Engage- ment besonders würdigen.
Ein Geschichtsbuch für die Zukunft
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„Stern des Sports“ für die Schwimmfreunde
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Museum Kevelaer erbt bedeutende Werke
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SONDERSEITEN Wild und Gans wieder auf der Speisekarte
Profiköche verraten Tipps zur Zubereitung von Hirschrü- cken und Gänsebraten.
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NIEDERRHEIN. Dass auf der neuen Spülmaschine ein bunter Aufkleber prangt, der Auskunft über den Energieverbrauch gibt, daran hat sich der Kunde längst gewöhnt. Ab kommen- den Donnerstag, 1. November, ziert ein solcher Aufkleber auch fabrikneue Reifen. Ohne dieses EU-Label darf dann kein Pneu mehr verkauft werden. Doch gibt es ein Problem. „Beim Kauf von Winterreifen ist dies nicht hilfreich“, kritisiert Kfz-Exper- te Jörg Pähler vom Auto-Club Europa (ACE). Denn das neue EU-Label „gibt keine Auskunft über das Leistungsvermögen, das für gute Winterreifen aus- schlaggebend ist“, sagt Pähler.
Die von der EU verordnete sogenannte Reifen-Kennzeich- nungs-Verordnung soll Aus- kunft geben über Kraftstoffeffizi- enz, Nasshaftung und externem Rollgeräusch von Reifen. Ziel sollen mehr Sicherheit, Umwelt- schutz und Wirtschaftlichkeit im Straßenverkehr sein. Rollwi- derstand – ausschlaggebend für die Spritverbrauch – und Brem- seigenschaften bei Nässe werden mit den Noten A (sehr gut) bis G (sehr schlecht) auf dem La- bel angegeben. Dies gilt auch für Winterreifen.
Doch gerade beim Rollwider- stand liege laut ACE-Fachmann Pähler die Gefahr, dass der Kun- de beim Kauf einer Winterrei- fens durch die Angaben auf dem bunten Aufkleber verunsichert werde: „Winterreifen müssen für den Einsatz bei Kälte eine wei- chere Gummimischung haben als Sommerreifen, weshalb ihr Rollwiderstand zwangsläufig hö-
her ist.“ Da- her könne
ein solcher Reifen die Top-Note A kaum erhalten und ein mit C bewerteter Pneu absolut winter- tauglich sein.
Der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) hat bereits reagiert und schreibt auf seiner Homepage zum Reifenlabel (www.dasrei- fenlabel.de): „Ein zusätzliches
Kriterium speziell für Winterrei- fen, z.B. Schneegriff oder Brem- sen auf Eis, ist nicht berücksich- tigt.“ Weiter heißt es: „Der Ver- braucher muss sich bewusst sein, dass der tatsächliche Kraftstoff- verbrauch und die Sicherheit im Straßenverkehr stark von seinem Fahrverhalten abhängen.“
ACE-Experte Pähler kritisiert weiter, dass das EU-Label nicht neutral sei, da die Hersteller die entsprechenden Tests selbst durchführten und die Noten vergäben. Gleiches gilt auch für das M+S-Symbol, das in Deutschland die Winter- reifen kennzeichnet. „Es ist unabhängig von den Eigen- schaften eines Reifens. Die Hersteller alleine entschei- den, ob er das M+S-Zeichen bekommt. Eine einheitliche Prüfrichtlinie gibt es nicht“, er- läutert Holger Hänsch, Leiter der TÜV-Station in Geldern.
Seiner Meinung nach habe die EU das Thema daher „falsch herum aufgezogen. Sie hätte erst einmal Kriterien für M+S- Reifen schaffen sollen.“ Hänsch rät Autofahrern, auf Testberichte in Fachzeitschriften zu achten.
„Ein Reifen, der dort auf einem der vorderen Plätze landet, ist ein guter M+S-Reifen.“
Michael BühsKritik an Reifenlabel
Neue EU-Kennzeichung ist vor allem beim Kauf von Winterpneus keine Hilfe
Autoreifen gibt es künftig nur mit EU-Label.
Foto: dmd/GoodyearUhren werden zurückgestellt
NIEDERRHEIN. Die Uhren werden am morgigen Sonntag, 28. Oktober, um eine Stunde zu- rückgestellt. Die Zeitumstellung findet um 3:00 Uhr nachts statt.
Damit endet die Sommerzeit und beginnt die Winterzeit. Im Jahr 1980 war die Zeitumstellung in Deutschland eingeführt worden.
Unter anderem, um sich an die Nachbarländer anzupassen. Die Hoffnungen auf Einsparung von Energie erfüllten sich nicht. Die unterschiedlichen Sommerzeit- regelungen in der Europäischen Union wurden 1996 vereinheitli- cht, die Sommerzeit in Deutsch- land deshalb um einen Monat verlängert.
CDU Xanten: Wie attraktiv ist die City?
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WACHTENDONK. Das kann ja urgemütlich werden. Der ehe- malige Oberstudienrat Peter Ostermann veranstaltet an drei Freitagabenden im November die Lesereihe „Literatur am Ka- min“. Dazu lädt er am 2., 9. und 16. November jeweils um 19 Uhr in die Gaststätte Büskens in Wachtendonk ein.
Im April brachte der 74-Jäh- rige seinen ersten Roman, „Das Lächeln der Bäckerin“, heraus und erlebte eine begeisterte Resonanz auf seinen Provence- Liebes-Roman mit philosophi- schen und kirchenkritischen Anklängen. An drei Abenden möchte er nun aus diesem Ro- man vorlesen und dabei Erläute- rungen und Anregungen zu Stoff und Erzähltechnik geben. „Man kann an einem einzelnen abend teilnehmen, aber ich empfehle, alle drei Termine zu besuchen, da die Lesungen aufeinander auf- bauen“, sagt Peter Ostermann.
Jede Lesung ist eingebettet in ein kleines Abendessen.
Mit seinen Lesungen möchte Peter Ostermann nicht nur sei- nen Roman vorstellen. Vielmehr geht es ihm darum, das Lesen ge- nerell zu fördern. „Wir verlernen das Lesen immer mehr, weil wir uns von den Medien überfluten lassen. Nur ungefähr 30 Prozent der Deutschen lesen Literatur“, weiß Ostermann, der fast 30 Jahre lang Englisch, Französisch und Physik am Friedrich-Spee- Gymnasium in Geldern unter- richtete. Und da er immernoch
„ein bisschen Pädagoge“ sei, wolle er die Menschen wieder ans Lesen bringen. In seinen Le- sungen erläutert er Strukturen, Stilelemente, die handelnden Personen, indirekte Charakte- risierungen, Spannungsbögen
und dergleichen. „Ich rege an, beim Lesen oder durch das Lesen tiefer in einen Roman einzutau- chen, ohne dass ich den Leser mit einer Leseschulung überfor- dern möchte“, erklärt er seinen Ansatz.
Peter Ostermanns zweiter Ro- man ist übringens auch schon fertig und erscheint voraussicht- lich im Dezember. „Lieben Sie Stress?“, fragt er dann seine Pro- tagonistin und setzt sich entlang eines spannungsreichen Plots zwischen Liebe, Erpressung und Mordversuch mit der Problema- tik des burnout auseinander. Das dritte Buch ist auch bereits in Ar-
beit und der Autor verrät: „Der Roman handelt von einer Odys- see im Stile von James Joyce, die am Niederrhein, in Wachten- donk und Moers, spielt.“ Buch Nummer vier hat er auch schon in petto, diesmal eine Autobio- grafie. „Ich habe große Lust zu schreiben und Spaß daran. Zur- zeit läuft es einfach ganz gut. Ich kann wohl viel erzählen, weil ich viel erlebt habe“, erklärt Peter Ostermann seinen Schreifluss.
Anmeldungen für die Le- sungen „Literatur am Kamin“
nimmt Christoph Büskens ent- gegen, Telefon 02836/495.
Nina Meyer
Ein knisterndes Feuer, ein gutes Buch... Peter Ostermann lädt an drei Freitagabenden im November zur Lesereihe „Literatur am Kamin“
ein. Dann stellt er in Wachtendonk seinen Provence-Liebes-Roman
„Das Lächeln der Bäckerin“ vor.
NN-Foto: Nina MeyerBeim Lesen tiefer in den Roman eintauchen
Lesereihe „Literatur am Kamin“ mit Peter Ostermann am 2., 9. und 16. November
Geschichtsbuch für die Zukunft
„Die alten Bauernhöfe in Kapellen, Hamb und im Achterhoek“ von Dr. Stefan Frankewitz und Dr. Udo Oerding
KAPELLEN. (ak) Bauernhöfe prägen seit Jahrhunderten das Erscheinungsbild des Nieder- rheins. In den letzten Jahr- zehnten sind die alten Struk- turen ins Wanken geraten. Höfe werden aufgegeben, umgenutzt, umgebaut oder verschwinden.
Mit ihnen gehen auch die zum Teil jahrhundertealten Famili- enpapiere unwiederbringlich verloren. Damit die Vergangen- heit nicht gänzlich in Verges- senheit gerät, haben Dr. Udo Oerding und Dr. Stefan Fran- kewitz alte Fotos, wertvolle Dokumente, zahlreiche Urkun- den und Akten zusammenge- stellt und in dem Buch „Die alten Bauernhöfe in Kapellen, Hamb und im Achterhoek zu- sammengetragen. Zur offizi- ellen Buchvorstellung hatten die Kapellener Heimatfreunde und Mespilvs, die Gesellschaft zur Förderung des Stadtarchivs Geldern, auf Haus Beerenbro- eck eingeladen.
In seiner mehr als 30-jährigen Tätigkeit als Arzt in Kapellen kam Dr. Udo Oerding in zahlreiche Bauernhöfe in und rund um Kapellen. Die Menschen fassten schnell Vertrauen zu dem ge- schichtsinteressierten Mediziner und überließen ihm ihre histo- rischen Fotos, Dokumente und Akten zur Archivierung. „Der Schatz, den Udo Oerding in den vergangenen 30 Jahren zusam- mengetragen hat, ist sicherlich unermesslich“, betont Gelderns Stadtarchivar Dr. Stefan Fran- kewitz, der seinen langjährigen Freund immer dazu ermuntert habe, weiter zu sammeln. „So wie sich die ganze Landwirtschaft verändert, so gehen auch Tradi- tionen in den Köpfen verloren:
die alten Hofnamen geraten in Vergessenheit, die alten Schriften kann keiner mehr lesen“, führt
Frankewitz aus. Bei dem neuen Buch handele es sich um eine in die Zukunft gerichtete Arbeit, denn die hier versammelten Fo- tos und historischen Informatio- nen werde es in zwanzig oder we- niger Jahren nicht mehr geben.
Was von über Generationen auf den Höfen gesammelt, behütet oder verwahrt wurde, zähle ins- besondere auf den aufgegebenen Höfen - ob aus Unkenntnis oder Desinteresse - oftmals zum Alt- papier und würde einfach weg- geworfen.
Dank Udo Oerdings akri- bischer Archivierung und der Mithilfe von Stefan Frankewitz widmet sich nun ein „stattliches Werk“ der Geschichte von rund 300 Bauernhöfen. Auf 436 Seiten findet der Leser unter anderem 360 überwiegend historische Fotos und 34 Karten. Mit dem Beitrag über Haus Beerenbroeck
konnten die Autoren sogar eine Geschichtslücke schließen. „Erst- mals sind alle Besitzer von Haus Beerenbroeck aufgeführt, vom Knappen Loef von Beerenbro- eck bis zu den heutigen Besitzern Anne und Paul Bösken-Diebels“, betont Gelderns Stadtarchivar.
„Als ich von dem Buchprojekt erfahren habe, hatte ich direkt viele Bilder vom Dorfleben in Issum vor 55 Jahren im Kopf“, schilderte die CDU-Landtagsab- geordnete Margret Voßeler, die zur Buchvorstellung über „Die Bedeutung der Bauernhöfe in Vergangenheit und Gegenwart“
sprach. „Ich finde es wichtig, unsere Wurzeln zu kennen und sie aufleben zu lassen. Dazu tra- gen Sie mit diesem Buch bei.“
Jeder Hof habe seine Geschichte und präge das Bild am Niederr- hein. Mit dem Strukturwandel in der Landwirtschaft habe sich
die Gebäudestruktur und die Dorfstruktur bereits sehr ver- ändert und der Strukturwandel halte weiter an. So habe sich An- zahl der landwirtschaftlichen Be- trieben in NRW seit Anfang der 1970er Jahre mehr als halbiert.
„Bei diesem Buch geht es um viel mehr als eine Sammlung von Da- ten und Fakten. Wie es schon der Filmemacher Frederico Fellini sagte: Niemand darf seine Wur- zeln vergessen, sie sind Ursprung unseres Lebens.“
Das Buch ist zum Preis von 25 Euro in Geldern im Stadt- archiv, bei Bücher Keuck und im Bücherkoffer Derrix sowie in der Arztpraxis von Dr. Udo Oerding in Kapellen erhältlich.
Die Heimatfreunde Kapellen zei- gen zudem eine Ausstellung mit zahlreichen Fotos der alten Bau- ernhöfe rund um Kapellen am 1.
und 4. November im Bürgersaal.
Buchvorstellung auf Haus Beerenbroeck: (v.l.n.r.) Jakob Janßen (Sparkasse Krefeld), Dr. Stefan Fran-
kewitz, Margret Voßeler, Ulrich Wolken (Volksbank an der Niers), und Dr. Udo Oerding.
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Vehreschild: „Aus
heutiger Sicht ein Fehler“
Langemeyer habe die Erwartungen enttäuscht
STRAELEN. Der CDU-Vorsit- zende Heinz Vehreschild sieht in der Aufstellung von Jörg Langemeyer aus heutiger Sicht einen Fehler, für den er die Ver- antwortung übernehme.
Damals hätte sich die Mehrheit der Mitglieder für Langemeyer entschieden, weil dieser als Ver- waltungs- und Finanzfachmann gegolten habe. Vehreschild: „Die- se Fähigkeiten waren für die CDU auch aufgrund der schwie- rigen Haushaltslage wichtig.“
Leider seien die Erwartungen enttäuscht worden. Der Bürger- meister habe kein Konzept zur Verbesserung der Finanzlage der Stadt. Vorschläge ohne Augen- maß hätten die Stadt in große Unruhe versetzt ohne dabei ein klares Ziel vor Augen zu haben.
So fehlte vom Bürgermeister noch in der letzten Ratssitzung eine klare Aussage dazu, wie es mit den Steuern in Straelen wei- tergehen solle. Im Gegensatz zur CDU, die sich klar für Steuerer- höhungen ausgesprochen habe:
„Weil sie leider notwendig sind.“
Der CDU-Vorsitzende zeigte sich überzeugt davon, dass die Entscheidung, die Zusammenar- beit mit Langemeyer zu beenden, richtig war. Die überwiegende Mehrheit der Reaktionen sei po- sitiv. Viele forderten die Abwahl mit immer neuen Hinweisen auf Probleme mit dem Bürgermei- ster. „Wir denken über eine Ab- wahl nach. Entschieden haben wir uns aber noch nicht.“ stellt Vehreschild mit Verweis auf die
Presseberichte von Mittwoch dieser Woche klar. Allerdings sei dieser Schritt konsequent. Ein Bürgermeister der seine Abwahl ins Spiel bringe, zeige, dass er kein Interesse mehr an seinem Amt und der Stadt habe.
Deutlich wird Vehreschild auch mit Blick auf seine Person:
„Ich gehöre nicht zu den Per- sonen, die einen Fehler begehen und sich dann vom Acker ma- chen.“ Er wolle den Fehler korri- gieren. Dann könne er sich auch einen Rückzug vom Parteivorsitz vorstellen. Deshalb habe er den Parteivorstand gebeten, sich be- reits jetzt mit der Zukunft der CDU zu beschäftigen. „In der nächsten Mitgliederversamm- lung werde ich mich dem Votum der Mitglieder stellen“ sagt Ve- hreschild klar.
Heinz Vehreschild ist Vorsitzen- der der CDU Straelen.
Foto: privatNeuwahl bei der CDU Marienbaum
20 Mitglieder besuchten die Ver- sammlung des CDU Ortsver- bandes Marienbaum. Stadtver- bandsvorsitzender Willi Janßen übernahm das Amt des Wahlvor- stehers. Die Versammlung wähl- te auf entsprechenden Vorschlag Birgit Mölders zur Vorstands- sprecherin. Birgit Mölders ist eine geborene Wiens aus Mari- enbaum und gehört dem Stadt- rat seit der letzten Kommunal-
wahl im Jahre 2009 an. Obwohl
sie in der Xantener Innenstadt
wohnhaft ist, fühlt sie sich nach
wie vor mit Marienbaum stark
verbunden und war deshalb
gerne bereit, die Aufgaben einer
Vorstandssprecherin zu über-
nehmen. In das neue Führungs-
und Vorstandsteam wurden au-
ßerdem Detlef Holtschneider,
Hans-Dieter Kleinen und Diet-
mar Kisters gewählt.
Foto: privatSchon seit mehr als 25 Jahren hat die Fa. Wolff Sanitär- und Heizungshandel GmbH im Altkreis Geldern den Ruf, ein kompetenter und verlässlicher Partner seiner Kunden zu sein.
Dafür bürgt der Firmeninhaber Ulrich Claßen mit seinem guten Namen.
Mittlerweile ist die Badrenovie- rung aus einer Hand zum Spe- zialgebiet geworden. Gemein-
sam mit dem Kunden wird das Gesamtpaket geschnürt. Eigen- leistungen können eingebracht werden. Mit seinen Partnerun- ternehmen für die verschie- denen Gewerke, renoviert die Fa. Wolff das Bad in kürzester Zeit, auf Wunsch zum Festpreis.
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PONT. Wenn Ulla Kovac Tiere in Not sieht, kann sie nicht einfach weitergehen. Sie muss ihnen helfen und es scheint, als hätte die Ponterin einen sechs- ten Sinn für ausgesetzte Hunde, geschundene Pferde oder kran- ke, abgemagerte Katzen. Und gerade freilaufende Samtpfoten machen ihr zurzeit große Sor- gen. „Man sieht immer mehr Katzen, die nicht gut aussehen, dünn und struppig und halb verhungert“, sagt sie. Daher hat sie eine Email an Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen geschrieben. Ihr Anliegen: Er möge sich für die Kastrations- pflicht für freilaufende Katzen in Geldern einsetzen.
Nach Auskunft von Herbert van Stephoudt, Pressesprecher der Stadt Geldern, wertet Bür- germeister Ulrich Janssen die Eingabe von Ulla Kovac als „An- regung nach den Bestimmungen des § 24 der Gemeindeordnung Nord rhein-Westfalen“ und wer- de diese deshalb in die Tagesord- nung des Haupt-, Sozial- und Finanzausschusses aufnehmen.
Die nächste Sitzung dieses Gre- miums findet voraussichtlich am Dienstag, 11. Dezember, um 18 Uhr statt.
Für klare Zuständigkeiten Für Ulla Kovac ist der Fall klar.
„Warum gibt es bereits in so vielen Städten die Kastrations- pflicht, nur hier nicht?“, fragt sie und verweist auf eine Kampagne der Tierrechtsorganisation Peta, die sich für die Einführung eines Katzenkastrations- und Kenn- zeichengebotes stark macht. Ulla Kovac ist seit 35 Jahren im Tier- schutz aktiv. „Ich bin für klare Zuständigkeiten, dann haben Tierfreunde auch endlich eine
Handhabe für ihre Arbeit“, sagt sie. In der Pflicht sehe sie vor allem die Katzenhalter: „Alle, die ihre Katzen nach draußen lassen, sollten diese kastrieren lassen.
Nur so kann man verhindern, dass sich die freilebenden Katzen immer weiter vermehren, krank werden, hungern und leiden“, sagt sie und ist überzeugt, dass der Stadt keine Mehrkosten ent- stünden, da die Halter die Kstra- tion selbst bezahlen müssten.
Für die Kostenübernahme bei Kastrationen verwilderter Kat- zen, die zu großen Teilen von Tierschutzvereinen getragen werden, hat sie auch einen Vor- schlag: „Tierärzte könnten sich bereit erklären, ehrenamtlich beispielsweise fünf Katzen pro Jahr für Vereine wie die Katzen- hilfe oder das Tierheim kostenlos zu kastrieren.“
Nina Heinzelmann, Vorsitzen- de der Katzenhilfe Gelderland, unterstützt den Bürgerantrag:
„Wir brauchen unbedingt ei- ne Kastrationspflicht, um die Fortpflanzung in den Griff zu bekommen. Immer mehr ausge- setzte und weggelaufene Katzen verwildern und vermehren sich unkontrolliert.“ Heinzelmann kennt einige „Brennpunkte“ im Gelderland, an denen dies zu be- obachten sei. Zurzeit kümmert- Verein sich der mit 15 ehren- amtlichen Helfern in erster Linie um verwilderte Katzen. 136 Tiere konnte er dieses Jahr bereits ka- strieren lassen. Die Kosten trägt der Verein dabei übrigens meist zu 90 Prozent. Von Städten wie Geldern und Straelen gebe es bei- spielweise einen Zuschuss.
Bürgermeister Ulrich Janssen ist der Auffassung, dass die Stadt Geldern auch weiterhin die Ka- strationskosten von Katzen, die über das Gelderner Tierheim versorgt werden, nach Abspra- che mit dem Tierheim zur Hälfte übernehmen sollte. Dabei könne
sich der Bürgermeister durchaus auch weitere Maßnahmen vor- stellen, wie zum Beispiel die Be- teiligung an einer gemeinsamen Aktion des Tierheims und der Tierärzte zur Verbesserung der Situation, so Herbert van Ste- phoudt.
Prüfen, ob Verordnung für Geldern sinnvoll wäre
„Ob eine Verordnung zur Ka- strationspflicht von Katzen, wie sie von Frau Kovac eingefordert wird, rechtlich zulässig ist und ob sie für Geldern sinnvoll wäre, wird derzeit von der Verwaltung geprüft. Nach Abschluss der Prü- fung wird auch hierzu für die Ausschusssitzung am 11. Dezem- ber eine Beschlussempfehlung erarbeitet. Die entsprechenden Entscheidungen darüber, wie künftig verfahren werden soll, trifft selbstverständlich der Aus- schuss“, fasst der Gelderner Pres- sesprecher zusammen..
Eduard Großkämper, Presse- sprecher des Kreises Kleve, bestä- tigt, dass die Städte Kranenburg, Rees, Kleve und Emmerich be- reits Gespräche mit dem Kreis- Veterinäramt geführt haben und sich über eine mögliche Einfüh- rung der Kastrationspflicht für Katzen bezüglich der Kosten und Zusammenarbeit mit örtlichen Tierschutzvereinen informieren ließen. „Grundsätzlich steht das Veterinäramt einer solchen Re- gelung positiv gegenüber“, sagt er. Auch in den vier Kommunen gebe es entsprechende Signale.
Kleve und Emmerich seien sogar schon einen Schritt weiter und stünden kurz davor, das Thema in den Rat zu geben und zum Teil der Satzung zu machen, so wie es bereits in 80 Kommunen in NRW der Fall sei.
Nina MeyerUlla Kovac ist überzeugte Tierschützerin. Zuhause halten sie die beiden Hunde Candy und Boncuk auf Trab. In Geldern hat sie mit einem Brief an Bürgermeister Ulrich Janssen einen Bürgerantrag auf das Kastrationsgebot für Katzen ins Rollen gebracht.
NN-Foto: Nina Meyer„Damit Tierfreunde endlich eine Handhabe bekommen“
Per Bürgerantrag: Ulla Kovac aus Pont macht sich für eine Kastrationspflicht für Katzen stark
Die CDU will‘s wissen: wie attraktiv ist die Innenstadt?
62 Geschäftsleute und Gastronomen nahmen an Fragebogenaktion teil
XANTEN. Premiere in Xanten:
Eine Partei - in diesem Falle die CDU - führte eine großan- gelegte Befragung unter den Geschäftsleuten und Gastro- nomen der Innenstadt durch, was man tun könne, um die Attraktivität der Innenstadt zu steigern, um Xanten weiter vo- ran zu bringen. Die Ergebnisse der Befragung wurden am Mitt- woch im Siegfriedmuseum vor geladenen Gästen präsentiert.
Hans de Fries, langjähriger ehemaliger Vorsitzender der Xantener Gewerbetreibenden und alteingesessener Geschäfts- mann, konnte sich jedenfalls nicht erinnern, dass irgendeine Partei so eine Befragung jemals durchgeführt habe. Auch Ludger Lemken, jetziger IGX-Vorsitzen- der, bedankte sich im Namen der IGX für diese Initiative. Es habe viele Antworten auf viele Fra- gen gegeben, die vielleicht einen
„Leitfaden“ für die Zukunft dar- stellen könnten und es ermög- lichen, dass Politik und Bürger meinsam den richtigen Weg ge- hen werden.
Bevor die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Petra Strenk die Auswertung präsen- tierte, betonte Fraktionsvorsit- zender Pankraz Gasseling, dass Xanten ja insgesamt eine Einheit darstelle, in der man sich wohl- fühlen könne. Kein Ort am Nie- derrhein habe sich so dynamisch entwickelt wie Xanten, die Stadt werde komplett anders wahr- genommen als vor zehn Jahren.
Grund dafür sei die Agenda 2010. Aus dem 2002 aufgestell- ten Mehrjahresprogramm für den Geschichts- und Erlebnis- raum Xanten sind zwischenzeit-
lich mit Nord-Westumgehung und Zusammenlegung APX, mit Museumsneubau, mit Instand- setzung des Stiftsgebäudes und Akzentuierung des historischen Stadtgefüges vier große Kom- plexe umgesetzt worden. Weitere Vorhaben wie die Straßenerneu- erung in der Innenstadt wurden begonnen oder werden demächst in Angriff genommen.
Insgesamt also eine positive Entwicklung, und doch gab es vieles, was von Seiten der Ge- schäftsleute und Gastronomen kritisiert wurde. So sehen zum Beispiel von insgesamt 62 Be- fragten 47 die Besucherentwick- lung der letzten Jahre als rück- läufig. Auch wurden viele Punkte angeführt, die aus Sicht der Geschäftsleute negative Auswir- kungen auf die Besucherentwick- lung der Innenstadt haben. Da wurde die Verlegung des Römer- museums genannt, der immer größer werdende APX und die Freizeitaktivitäten des FZX, der neue Hafen und die Ansiedlung von Ärzte- und Versorgungszen- tren außerhalb der Stadt.
Vor allem wurde kritisiert, dass durch die Verlegung der B57 der Eingang zur Stadt nicht mehr ausreichend wahrgenommen werde. Hier sollen Hinweisschil- der auf die historische Innenstadt Abhilfe schaffen, vom Landesbe- trieb Straßenbau wurde nun die Genehmigung erteilt, sechs sol- cher Schilder aufzustellen.
Überhaupt war die Beschil- derung und das Leiten der Be- sucherströme an diesem Abend ein Thema, über das ausführlich diskutiert wurde. Das betrifft je- doch, ebenso wie sehr, sehr viele andere Aspekte dieser Befragung,
nur auswärtige Gäste.
Allerdings wurden auch eini- ge Themenbereiche berührt, die nicht nur Geschäftsleute und Gastronomen, sondern auch andere Xantener Bürger interes- sieren. So werden viele Xantener sicher gerne hören, dass von 67 Befragten immerhin 44 mein- ten, es gebe genug Aktivitäten auf dem Marktplatz und in der Innenstadt, es müsse nicht noch mehr stattfinden, man könne aber über die Qualität des Gebo- tenen nachdenken.
Und auch die Kritik am außer- halb von Veranstaltungen doch sehr tristen und leeren Markt wird auf viel Zustimmung sto- ßen. Hier wünschten sich die Geschäftsleute mehr „Leben“
in Form von Blumen, Bänken, Wasserspielen oder auch trans- portablen Spielgeräten - einen Wunsch, den wohl eine ganze Reihe von Bürgern unterstützen würden. Ebenso wie die Feststel- lung von APX-Chef Dr. Müller, dass man den Touristen ja nicht vorschreiben könne, nach dem Museumsbesuch auch eine Stipp- visite der Innenstadt einzulegen.
Aber wenn sie denn mittags in die Stadt gingen, dann dürften sie auch nicht vor geschlossenen Geschäften stehen.
Die CDU versprach jedenfalls, nach dem 1. Schritt - der Ana- lyse der Befragung - am Ball zu bleiben. Die Ergebnisse sollen an die TIX, die IGX, und die Wirt- schaftsförderung weitergegeben werden. Und eine der Anre- gungen soll als erstes aufgegriffen werden - sicher auch im Sinne der Xantener: Mehr krähensi- chere Abfallbehälter in der Stadt.
Ingeborg Maas
Deckschicht wird erneuert
STRAELEN. Ab 29. Oktober bis voraussichtlich Mitte November wird die Deckschicht Am Gie- selberg von der Marienstraße bis zum Einmündungsbereich Lings- forter Straße in Straelen erneuert.
Der Anliegerverkehr soll weitge- hend aufrechterhalten werden.
Die Stadt Straelen und die bau-
ausführende Firma bitten um Ver-
ständnis für auftretende Behinde-
rungen während der Bauphase.
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