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SAMSTAG 18. FEBRUAR 2012 WOCHENENDE | 7. WOCHE

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GELDERN · KEVELAER · XANTEN · STRAELEN · ALPEN · KERKEN · ISSUM · WEEZE · SONSBECK · WACHTENDONK · RHEURDT

SAMSTAG 18. FEBRUAR 2012 WOCHENENDE | 7. WOCHE

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Möhnensturm und Blutwurstsonntagzug

A Seite 8–10

Neuer Chefarzt am St.-Clemens-Hospital

Dr. Rupertus Schnabel ist neuer Chefarzt der Orthopä- die, Unfall- und Handchirur- gie am St.-Clemens-Hospital in Geldern.

A Seite 22

GELDERN

Melanie Pusen ist Drachtentochter 2012

Freudestrahlend nahm Me- lanie Pusen aus Issum den Gelderschen Draak 2012 ent- gegen.

A Seite 14

NIEDERRHEIN. Die Narren am Niederrhein haben bis Veilchen- dienstag die Qual der Wahl. Die Veranstaltungskalender sind prall gefüllt mit närrischen Terminen.

Samstag, 18. Februar:

In Rheurdt startet der Nelken- samstagszug heute um 13.11 Uhr am Marktplatz. Dabei werden traditionell die Kamelle in den Zug geworfen. In Walbeck lädt der Heimat- und Verkehrsverein heute ab 14.11 Uhr zum Karne- valszug ein, anschließend steigt in der Friedenseiche die große Karnevalsparty. VVK-Prinzessin Annegret I. und ihre Hexengarde freuen sich auf den Karnevalszug in Veert, der mit viel Helau heute um 14.11 Uhr startet. Im Vereins- lokal Alt Veert und bei der Ü30- Party in der VVK-Arena (Tennis- halle) wird im Anschluss gefeiert.

In der Marienstadt Kevelaer laden die Karnevalsfreunde Twisteden heute abend, ab 19.11 Uhr, zur Kappensitzung in das IBC ein.

Die Weezer Kinder freuen sich auf den Kinderkarnevalszug des Gemeindejugendrings. Sein Start ist heute um 14.11 Uhr auf dem Gelände „Auf dem Freitag“. Mit dabei sind Prinzessin Shari-Fabi- enne I. und Prinz Dustin I. In Ka- pellen steigt die zweite Kappensit- zung der KCA Rote Rose heute um 19.11 Uhr im Bürgersaal.„Karne- val mal anders“ heißt es zudem ab 20.11 Uhr im Saalbau der Har- tefelder „Dorfschmiede“. Prinz Erwin I. und die „Blau-Weißen“

laden zur lockeren Karnevalsfete ein. Die schönsten Kostüme wer- den heute beim Kostümball in Is- sum ab 19.11 Uhr im Bürgersaal und beim Kostümball ab 20.12 Uhr im Schnakenhaus in Alde- kerk prämiert.

Prinzessin Melanie I. „rockt dat Dorf“ in Menzelen auch beim

Nelkensamstagzug. Um 13.11 Uhr geht‘s los an der Ringstraße.

Der neunte Millinger Nelken- samstagszug setzt sich um 15.11 Uhr ab der Alpener Straße in Be- wegung.

Sonntag, 19. Februar:

Morgen startet ab 14.11 Uhr der Karnevalszug der Karnevals- freunde Twisteden ab Bürger- haus Twisteden. Die Geselligen Vereine Winnekendonk freuen sich auf den Kinderkarnevalszug, der morgen um 14.11 Uhr ab Wissener Weg auf die Reise geht.

In Nieukerk startet der 37. Kar- nevalszug um 14.11 Uhr. Im An- schluss ist „Bunter Narrentanz“

im Adlersaal. Ebenfalls um 14.11 Uhr setzt sich morgen der Geld- erner Karnevalszug mit Prinzes- sin Susanne I. und Prinz Manuel I. in Bewegung. In Wachtendonk zieht in diesem Jahr kein Karne- valszug, die WKG lädt daher ab 11.11 Uhr zum karnevalistischen Frühschoppen in den Saal des Bürgerhauses ein.

Zum Blutwurstsonntagszug lädt das XBK ein. Um 14.11 Uhr schlängelt sich der närrische

Lindwurm vom Erprather Weg aus durch die Innenstadt. Um 12 Uhr beginnt bereits die Marktfe- te, bei der sich alle Karnevalisten einstimmen können auf den Zug.

Abends steigt die große Zeltparty.

Zum Kinderkarnevalszug in Alpen kommen alljährlich viele Familien. Sie werden überschüt- tet mit reichlich Kamelle. Der Startschuss fällt um 14.11 Uhr auf der Burgstraße.

Rosenmontag, 20. Februar:

„Sevelen Helau“ schallt es am Rosenmontag wieder durch die Straßen. Um 13.11 Uhr startet das traditionelle Schiebkarren- rennen in Sevelen. Ab 17 Uhr öffnet der Saal Esters zur Karne- valsparty. Viele Jecken erwartet auch Hartefeld zum Rosenmon- tagszug am 20. Februar. Los geht es um 13.11 Uhr. Der Rosenmon- tagszug in Kevelaer zieht um 14.11 Uhr ab Europaplatz seine Runden. Ab 11.11 Uhr zieht der Lindwurm durch die Veener Gas- sen und lockt tausende Narren in den Ort.

Veilchendienstag, 21. Februar:

Den Abschluss der jecken Narrenzüge bilden wie in jedem Jahr die Issumer. Ko & Ka lädt ab 14.11 Uhr zum Rüselsdensdags- zug ein.

Kamelle fürs Volk

Narrenzüge, Kostümbälle und Party allerorts – der Niederrhein feiert Karneval

Bis Veilchendienstag ziehen die närrischen Lindwürmer durch die bunt geschmückten Straßen.

Jede Menge Spaß schon beim Kamelle-Mischen hatte die KKG Geldern. Mittendrin Prinzessin Susanne I. und Prinz Manuel I., die morgen auf dem Prinzenwagen durch die LandLebenStadt ziehen.

NN-Fotos: T. Leie

An den jecken Tagen sind die NN-Mitarbeiter wieder allerorts unterwegs, um die schönsten Wagen, Fuß- gruppen und Musikkapellen in den Karnevalszügen zu fotografieren. Die bunte Bildernachlese gibt‘s in der nächsten Mittwochsausgabe sowie unter www.nno.de.

Karnevalszüge am Niederrhein

Wie wirkt man überzeugend?

NIEDERRHEIN. Das Unter- nehmerinnen-Forum Nieder- rhein lädt am Freitag, 2. März, Unternehmerinnen und Ma- nagerinnen der Region ein: Dr.

Claudia Kruse, Stern-Akademie aus Hamminkeln, führt an die- sem Abend als Referentin in die Grundlagen der Rhetorik ein.

Dabei werden die Teilneh- merinnen zwischen Authentizi- tät und Glaubwürdigkeit abzu- wägen lernen und ganz neben- bei das Prinzip der Achtsamkeit erfahren. Start der Veranstaltung ist um 19 Uhr in der „Villa No- va“, Tiergartenstraße 35 in Kleve.

Das „unternehmerinnen forum niederrhein“ begrüßt an diesem Abend mit Ingrid Stevens zu- dem die dritte Mitgliedsfrau aus den Niederlanden. Interessierte Unternehmerinnen und Frauen, die Führungsverantwortung in Unternehmen tragen, sind herz- lich eingeladen, mit dabei zu sein. Um Anmeldung wird ge- beten bis zum 26. Februar unter www.unternehmerinnenforum- niederrhein.de. Im Anschluss werden Anke Johannsen und ih- re Band mit Klavier, Kontrabass und Schlagzeug für musikalische Unterhaltung sorgen.

Römermuseum Karneval geöffnet

XANTEN. Das LVR-RömerMuse- um und der Archäologische Park Xanten sind an allen Karnevals- tagen von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Der Archäologische Park weist darauf hin, dass die Zufahrt zum Parkplatz vor dem LVR-Römer- Museum an der Siegfriedstraße am Sonntag wegen des Karne- valszugs zeitweise gesperrt ist.

Der Haupteingang an der Straße Am Rheintor (ehemals Wardter Straße) und der neue Eingang ne- ben dem Amphitheater (ehemals Rheinberger Straße) sind normal zugänglich.

Führung zugesagt für Campus Cleve

KREIS KLEVE. Am 21. Sep- tember wird Landrat Wolfgang Spreen dem Land Nordrhein- Westfalen im Rahmen eines Fest- aktes das Gebäude-Ensemble der Hochschule Rhein-Waal überge- ben. Schon am nächsten Morgen – am Samstag, 22. September, ab 10 Uhr – werden die Mitglieder des Fördervereins der Hochschu- le Rhein-Waal - Campus Cleve e.V. eine Führung durch die Ge- bäude bis ins Audimax hinein erleben können. Diese Zusage machte jetzt Prof. Dr. Marie-Lou- ise Klotz, Präsidentin der Hoch- schule Rhein-Waal. Bereits am 9.

März berichtet Landrat Spreen der Mitgliederschaft von Campus Cleve an der Hochschule über den Fortgang des Bauvorhabens.

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Piraten wollen Bürger beteiligen

GELDERN. Der Kreisverband Kleve der Piratenpartei be- grüßt in einer Pressemitteilung die mögliche Ansiedlung eines H&M-Marktes in Geldern, diese würde die Stadt Geldern stärken.

Zudem unterstütze sie den Vor- schlag von Bürgermeister Ulrich Janssen, „wenn es zu einer kon- kreten Planung kommt, dies mit Hilfe einer größtmöglichen Bür- gerbeteiligung“ umzusetzen.

Gleichzeitig mahnt die Partei dazu, den Bestand an Geschäf- ten in Geldern zu sichern. „Eine Ansiedlung sollte mit Fokus auf den bestehenden Leerstand erfol- gen“, heißt es in der Pressemittei- lung. Zudem gibt sie in Sachen Marktplatz zu bedenken: „Gel- dern pfundet zu Recht mit einem offenen Platz der Begegnung bei seinen Besuchern; Betonwände, Stahlträger und Glasfassaden ste- hen nicht für eine offene Stadt.“

Eine Bebauung des Marktplatzes sei eine Entscheidung mit hoher Tragweite über Generationen hi- naus. Daher werde man, wenn

„es der Wille der Bürgerschaft ist“, darauf zu verzichten, dieses mittragen.

Ökostrom fürs Ökodorf

Die Gemeinde Rheurdt bezieht in den Jahren 2012 und 2013 den 100-prozentigen Naturstrom der SWK Energie GmbH, einer Tochtergesellschaft der SWK Stadtwerke Krefeld AG. „Rheurdt ist bekanntlich das Ökodorf am Niederrhein. Da ist es nur logisch, dass wir hier mit gutem Beispiel voran gehen und unseren Strom

aus erneuerbaren Energiequellen beziehen“, sagt Bürgermeister Klaus Kleinenkuhnen. Der Na- turstrom der SWK wird zu 100 Prozent aus Wasserkraft gewon- nen und damit emissionsfrei er- zeugt. Zertifiziert wird dies vom TÜV Nord Umweltschutz. „Wir beliefern die öffentlichen Ge- bäude der Gemeinde, wie zum

Beispiel das Rheurdter Rathaus, mit unserem Naturstrom“, sagt Dirk Taube vom Geschäftskun- den-Vertrieb der SWK. Auch die Rheurdter Straßenbeleuchtung wird komplett mit dem Natur- strom der SWK versorgt. Somit gilt der Slogan „Das Ökodorf vom Niederrhein“ für die Ge- meinde auch nachts.

Foto: privat

Verkehrskonzept für die Ortskerne realisieren

Haushaltsberatungen der CDU Kerken

KERKEN. Der Kerkener Haus- haltsentwurf für 2012 weist in Einnahmen und Ausgaben (Ergebnisrechnung) ein Defi- zit von mehr als eine Millionen Euro aus. Hauptgrund sind die innerhalb von zwei Jahren zu- sammengestrichenen Landeszu- weisungen.

Wünsche bestehen genug. Bei- spielsweise sollte ein Stelle Wirt- schafts- und Tourismusförderung der Entwicklung der Gemein- de gut tun, so die CDU Kerken.

Doch Rainer Hufschmidt, Frakti- onsvorsitzender der CDU betont:

„Alles, was wir jetzt zu Lasten der Kerkener Finanzen ausgeben, müssen unsere Kinder später zu- rück zahlen.“ Die Stelle wird vor- läufig nicht eingerichtet. „Doch wirklich großes Sparpotential ist nicht zu erkennen.“ stellt er fest.

In einer Angelegenheit geht die CDU allerdings voran. Kerken brauche ein Verkehrskonzept. Seit mehr als zehn Jahren wünscht der Rat, die Ortskerne von Aldekerk und Nieukerk in der Geschwin- digkeit der Fahrzeuge auf 30

Stundenkilometer zu begrenzen.

Ziel ist der Schutz der Bürger vor Rasern, besonders der Schutz der Kinder. „Immer wieder werden seitens des Kreises Kleve Hinder- nisse aufgebaut. Zuletzt wurde im vergangenen Jahr ein Verkehrs- konzept gefordert“, erklärt die CDU. Das möchte die Fraktion jetzt realisieren. Sorgen macht der CDU-Fraktion das Rechnungs- wesen. Durch das „Neue Kom- munale Finanzmanagement“

(NKF = Doppelte Buchführung) und die dafür eingesetzte Soft- ware seien unterjährige Berichte nicht mehr zu bekommen. „Das ist wie Blindflug“ stellt der stell- vertretende Fraktionsvorsitzende Ulrich Neffe fest. „Erst im De- zember 2011 wurden vorläufige Daten für 2010 genannt. Danach hat Kerken statt einem Defizit von gut eine Million Euro einen Überschuss von über 200 Tau- send Euro als Ergebnis. Also um 1,4 Millionen Euro daneben.“ Die CDU-ler werden weiterhin auf aktuelle Berichterstattung, eines der Ziele von NKF, drängen.

Förderungen für Landwirte

Unterstützung möglich durch EU, Bund und Land Nordrhein Westfalen

KREIS WESEL. Erzeuger und Verarbeiter landwirtschaftli- cher Produkte können unter bestimmten Voraussetzungen Unterstützung durch EU, Bund und Land NRW erhalten. Hier- über informiert am Montag, 27.

Februar von 15 bis 17.30 Uhr eine Veranstaltung im Weseler Kreishaus, Kleiner Sitzungssaal, Reeser Landstraße 31.

Das Land Nordrhein-Westfa- len unterstützt den Agrarsektor bei der Verarbeitung und Ver- marktung landwirtschaftlicher Produkte mit der „Richtlinie über die Gewährung von Zu- wendungen zur Marktstruk-

turverbesserung“. Damit sollen die Wettbewerbsfä-higkeit der Unternehmen verbessert sowie Absatz- und Erlösvorteile auf der Erzeu-gerebene gesichert wer- den.

Zu den förderfähigen Pro- jekten zählen beispielsweise die Gründung von Erzeuger-zusam- menschlüssen, Investitionen für die Erfassung, Lagerung, Küh- lung, Sortie-rung, marktgerechte Aufbereitung, Verpackung, Eti- kettierung sowie Verarbeitung oder Vermarktung landwirt- schaftlicher Erzeugnisse, die Erstellung von Vermark-tungs- konzeptionen für Qualitätspro-

dukte, die Zusammenarbeit zur Entwicklung neu-er Produkte, Verfahren, Technologien in der Land- und Ernährungswirt- schaft.

Außerdem unterstützt das Land Marketingaktivitäten, z.B.

Marktanalysen, die Teilnahme an Messen und Ausstellungen, Publikationen sowie Veranstal- tungen zur Öffentlichkeitsarbeit.

Die Teilnahme an der Veran- staltung ist kostenlos.Anmel- dungen nimmt die Entwick- lungsAgentur Wirtschaft des Kreises Wesel bis zum 23. Febru- ar entgegen (Monika Stallknecht, Telefon 0281 / 207 4923).

Iran als Herausforderung deutscher Außenpolitik

Politischer Aschermittwoch der FDP Kreis Kleve

KREIS KLEVE. Ihren politi- schen Aschermittwoch veran- staltet der FDP-Kreisverband Kleve-Geldern am 22. Februar, 19 Uhr, im Landhaus Beck- mann, Römerstraße 1 in Kalkar- Kehrum.

Traditionell nutzt der FDP- Kreis- verband den Aschermittwoch für einen Blick „über den Tellerrand“.

In diesem Jahr freut sich der FDP- Kreisvorsitzende, Prof. Dr. Ralf Klapdor, über die Zusage des

FDP-Bundestagsabgeordneten Bijan Djir-Sarai aus Neuss. Er wird über „Iran als Herausfor- derung deutscher Außenpolitik“

sprechen. Bijan Djir-Sarai ist Mit- glied im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestags und Vorsitzender der Deutsch-Ira- nischen Parlamentariergruppe.

Aus organisatorischen Gründen ist eine vorherige Anmeldung unter info@fdp-kleve-geldern.de zwingend erforderlich.

Innenstadt bis Montag gesperrt

GELDERN. Wegen des Kinder- karnevalszuges ist die Gelderner Innenstadt am Sonntag, 19. Fe- bruar, ab 12 Uhr für den Kraft- fahrzeugverkehr gesperrt. Darauf weist die Gelderner Stadtverwal- tung hin. Im Bereich der Zugstre- cke (Ostwall, Gelderstraße Markt, Hartstraße, Nordwall, Issumer Straße, Markt) darf von Sonntag bis Montagmorgen (7 Uhr) nicht geparkt werden. Das gilt auch für die Vogteistraße, die Bahnhof- straße und den Brühlschen Weg.

Diese Straßen nehmen den Um- leitungs- und Busverkehr auf. Er- satzhaltestellen sind eingerichtet.

Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

t*OKFEFS;FJMFEàSGFOEJF;JòFSOWPOoOVSFJONBMWPSLPNNFO t*OKFEFS4QBMUFEàSGFOEJF;JòFSOWPOoOVSFJONBMWPSLPNNFO t*OKFEFN#MPDLEàSGFOEJF;JòFSOWPOoOVSFJONBMWPSLPNNFO

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Georg Schätzl bringt das Nahwärmekonzept näher

Plädoyer zur Nutzung der Abwärme von der geplanten Biogasanlage Ursel

XANTEN. Am Dienstag konn- ten sich die Bürger im Rathaus Xanten über das Nahwärme- konzept Bioenergie Xanten in- formieren.

Die Stadt Xanten hatte dem unabhängigen IngenieurNetz- werk Energie (iNeG) aus Olden- burg den Auftrag gegeben, ein energetisches Konzept zu ent- wickeln, um die Abwärme des Bioenergiezentrums mit einem Nahwärmenetz zu nutzen. Georg Schätzl von der iNeG bekam vor der Ausschusssitzung für Umwelt und Planung Gelegenheit, etwa eine Stunde lang seine Berech- nungen vorzustellen und Fragen aus der Zuhörerschaft zu beant- worten.

Er machte deutlich, dass er nicht das Bioenergiezentrum als solches bewerte, sondern setzte seine Erläuterungen so an, als ob die Anlage bereits erbaut sei. Da ihm die örtlichen Gegebenheiten nicht bekannt waren, zeichne- te er auf seiner Karte den kür- zesten Weg von der Anlage auf dem ehemaligen Militärgebiet in Ursel bis hin zu potentiellen Abnehmern der Wärme auf der Sonsbecker Straße. Bürgermeis- ter Christian Strunk hatte bereits Interesse signalisiert, in Zukunft für das Schulzentrum Nahwär-

me in Anspruch nehmen zu wollen. Die Gewerbebetriebe an der Sonsbecker Straße wurden befragt, doch konkrete Zahlen konnten am Dienstag noch nicht genannt werden.

Die so ermittelte Strecke zur Rohrverlegung errechnete Schätzl mit 3,5 Kilometern, da jedoch das Naturzschutzgebiet umgangen werden müsste, kä- men rund 1,5 Kilometer Rohre hinzu. Die Kosten für das Lei- tungsnetz liegen laut Schätzl bei rund 1,6 Millionen Euro. Da die sogenannte Belegungsdich- te (Anzahl der Abnehmer) hoch sei, wären staatliche Fördermit- tel zu erwarten, erklärte Schätzl.

Kostenmindernd sei auch der Umstand, dass die Sonsbecker Straße sowieso saniert werden müsse und beim Ausbau die Rohre gleich mitverlegt werden könnten. Eine noch zu gründen- de Genossenschaft müsse dieses Nahwärmenetz finanzieren und betreiben. Dieser Genossenschaft prognostizierte Schätzl einen Jahresgewinn von 60.000 Euro vor Steuern. Dabei ging er da- von aus, dass die Biogasanlagen (wenn alle vier errichtet wären), rund 2,2 Mergawatt Wärme ab- gäben. Da diese Wärme in Form von Warmwasser transportiert

wird, gibt es laut Schätzl rund 24 Prozent Wärmeverluste. Trotz- dem rechne sich die Investition, erklärte Schätzl. Er geht davon aus, dass rund 1 Millionen Liter Heizöl durch die kostengünsti- gere Nahwärme ersetzt würden.

Eine Einschränkung machte er:

„Für Störfälle oder Spitzenab- nahmezeiten müsste die Ge- nossenschaft im Gewerbegebiet zusätzlich einen Gastank instal- lieren.“

Abschließend zog Schätzl das Fazit: „Ich kann das Nahrwärme- netz empfehlen, damit die über- schüssige Wärme der Biogasan- lagen sinnvoll genutzt wird. Das ist wirtschaftlich sinnvoll.“

Zweifel der Kritiker hinsicht- lich der Rohrlängen und der damit verbundenen Wärmever- luste versuchte er auszuräumen durch den Vergleich mit anderen Anlagen. Im Anschluss nach der Informationsveranstaltung tagte der Ausschuss für Umwelt und Planung. Unter anderem ging es um den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 14 „Bioener- giezentrum“. Mit neun zu neun Stimmen kam kein Votum für den Erbau zustande, doch letzt- endlich wird der Rat am 29. Feb- ruar darüber entscheiden.

Lorelies Christian

Die Kröten wandern wieder

Der Marktweg in der Hartefelder Heide ist ab sofort nachts gesperrt

GELDERN. Bei feuchter und milder Witterung hält sie nie- mand mehr auf: Die Amphibien machen sich auf den Weg zu ih- ren Laichgewässern. Unzählige Kröten, Frösche und Molche sind unterwegs – und begegnen oft allzu früh ihrem gefährlichs- ten Feind: dem Menschen. Trotz vieler Krötenzäune sind Autos noch immer ein Riesenproblem.

Der Bestand der Tiere nimmt weiter ab.

Um hier schützend einzugrei- fen, werden die Kraftfahrzeuge an bestimmten Stellen nachts ausgesperrt. So zum Beispiel am Marktweg, zwischen Harte- felder Dyck und Eckesdyck. Hier schließen ehrenamtliche Helfer am Abend gegen 19 Uhr eine Schranke. Morgens ab 7.30 Uhr ist der Weg für Fahrzeuge wieder frei. Die Tierschützer bitten die Kraftfahrer um Verständnis für diese Maßnahme.

Gleichzeitig appelliert die Stadt Geldern an die Eigenver- antwortung der Autofahrer. An der Vernumer Straße, am Grü- nen Weg, am Deckersweg, am Barthelter Weg, am Droyenweg und an der Waltersheide weisen Schilder auf die wandernden

Kröten hin. Doris Schreurs von der Umweltschutzstelle im Geld- erner Rathaus: „Vor allem Ge- wässer mit angrenzenden Wald- gebieten sind wichtig für Amphi- bienpopulationen. Dazu gehören im Gelderner Stadtgebiet insbe- sondere die Fleuthkuhlen, der Heitkampsee und der Welbers See sowie kleine Gewässer an der Verumer Straße, auf der Boeckelt und am Grünen Weg.“

Viele freiwillige Helfer sind auch in diesem Jahr unterwegs, um das Schlimmste zu vermei- den. Mit Krötenschutzzäunen

werden die Tiere zu Eimern ge- leitet, die in den Boden versenkt wurden. Tierschützer tragen die Tiere in der Morgendämmerung über die Straße. Spät abends wird nochmals kontrolliert – Tag für Tag. Ein Schutz, den die Tiere auch verdienen. Kröten und Molche nehmen im Ökosystem eine wichtige Rolle ein. Sie ver- tilgen jährlich Tonnen von Krab- beltieren und helfen so, Insek- tenplagen zu vermeiden. Selbst wiederum sind sie Nahrung für andere Tiere, zum Beispiel für Störche.

Nachts gilt am Marktweg in Hartefeld: Vorfahrt für Kröten - Autos

werden ausgesperrt.

Foto: privat

Wachtendonk auf der Floriade

WACHTENDONK. Nur 18 Kilo- meter von Wachtendonk entfernt findet vom 5. April bis 7. Okto- ber findet die sechste Auflage der Floriade statt. Die Ausstel- lung wird alle zehn Jahre in den Niederlanden durchgeführt, auf dem 66 Hektar großen Gelände werden 2,5 Millionen Besucher erwartet. Vom 11. bis 17. Juni präsentiert sich die Wirtschafts- förderungsgesellschaft Kreis Kle- ve im Pavillon des Landes NRW;

an einem Tag dieser Woche wer- den auch die Touristiker der Ge- meinde Wachtendonk vor Ort sein. Diese helfen der Gemeinde Wachtendonk bei der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit in Wachtendonk. Dafür werden noch weitere Interessenten ge- sucht, die während der Floriade ein Zimmer mit Bad vermieten möchten. Weitere Infos bei der Tourist-Information „Haus Pül- len“, Feldstraße 35. Dort gibt es auch Tickets für die Floriade (Er- wachsene ab 25 Euro, Kinder ab 12,50 Euro) und unter Telefon 02836/915565, E-mail an tourist- information@wachtendonk.de und www.wachtendonk.de.

L

KURZ & KNAPP

Rosenmontag geschlossen: Die Geschäftsstellen der Barmer GEK im Kreis Kleve bleiben am Rosenmontag geschlossen. Veil- chendienstag stehen die Kunden- berater wieder zu den gewohnten Zeiten zur Verfügung.

Öffnungszeiten: Rosenmontag bleibt das Rathaus der Gemeinde Rheurdt ganztägig geschlossen.

In Notfällen kann man sich an den ordnungsbehördlichen Be- reitschaftsdienst, Telefon 0172- 26 034 89.

Entsorgungszentrum geschlos- sen: Die Kreis-Kleve-Abfallwirt- schaftsgesellschaft mbH teilt mit, dass das Entsorgungszentrum- Pont in Pont am Niersbroecker- weg, am Rosenmontag, 20. Fe- bruar, geschlossen bleibt.

Finanzamt Geldern: Aufgrund der anstehenden Karnevalstage hat das Finanzamt Geldern ge- änderte Öffnungszeiten. Am Ro- senmontag, 20. Februar, bleibt das Finanzamt Geldern geschlos- sen. Ab Dienstag gelten wieder die üblichen Öffnungszeiten.

Erste Hilfe: Am Samstag, 25. Feb- ruar findet um 9 Uhr im Malteser Schulungszentrum Xanten (Hein- rich-Lensing-Straße 36, Xanten) ein Seminar für Führerscheinbe- werber statt. Bei Bedarf kann ein Sehtest absolviert werden. Die Kursgebühr liegt bei 25 Euro, der Sehtestgebühr bei 6,43 Euro. An- meldung sind möglich von mon- tags bis donnerstags zwischen 9 und 12 Uhr und zwischen 14 bis 16 Uhr unter Telefon 02801/738 217, alternativ online auf www.

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bedeutet diese eine Reihe von Beson- derheiten für Arbeitnehmer:

Für die letzten drei Monate, die das Ar- beitsverhältnis vor Insolvenzeröffnung bestanden hat, wird der Nettolohn zu 100% vom Arbeitsamt als Insolvenz- geld bezahlt. Diese Regelung hat ihre Tücken: Sind Lohnansprüche offen und beschafft sich der Arbeitnehmer eine neue Stelle, muss er das alte Arbeitsver- hältnis fristlos kündigen, um die Lohn- rückstände als Insolvenzgeld erhalten zu können. Ansonsten wird der Lohn aus dem neuen Vertrag angerechnet und die Rückstände bleiben unbezahlt.

Kündigt der Insolvenzverwalter das Arbeitsverhältnis, ist nicht immer al- les verloren: Auch für den Verwalter gilt das Kündigungsschutzgesetz. Ist eine Kündigung unwirksam, hat dies

vielleicht nicht den Erhalt des Arbeits- platzes zur Folge, wohl aber den Erhalt von Lohnforderungen für zukünftige Monate, die vom Insolvenzverwalter als „Masseverbindlichkeiten“ gezahlt werden müssen. Es lohnt sich deshalb immer, eine Kündigung des Insolvenz- verwalters zu prüfen und eventuell Kündigungsschutzklage zu erheben.

Die betriebliche Altersvorsorge ist im Insolvenzverfahren oft gefährdet, weil der Insolvenzverwalter angelegte Geld- er für die Insolvenzmasse beansprucht.

Dabei sind eine Reihe von Regeln zu beachten, die den Arbeitnehmer schüt- zen. So gehören Direktversicherungen mit Entgeltumwandlung in der Regel nicht zur Insolvenzmassse, sondern dem Arbeitnehmer. Pensionszusagen sind über den Pensionssicherungsver- ein geschützt.

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Ein kleines Stück Italien gab es auf der Messe „Essen & Genuss“, die parallel zur NTFM am Airport Weeze ausgerichtet wurde. Neben Wurst- und Käsespezialitäten boten die zahlreichen Aussteller auch Liköre, Weine und feine Süßspeisen den Besuchern zum Probieren an.

NN-Fotos: Michael Bühs

Unter den mehr als 200 Ausstellern der Niederrheinischen Tourismus- und Freizeitmesse (NTFM), die erstmals am Airport Weeze stattgefunden hat, war auch die amtierende Spargelprinzessin aus Walbeck, Yvonne Bouten. Am Gelderner Stand warb sie für das Spargeldorf und die Drachenstadt in Begleitung ihres Spargelgrenadiers und Spargelbauer Franz Allofs. Dieser zeigte interessierten Besuchern, wie man richtig die weißen Stangen aus der Erde sticht.

Streitthema Deichsanierung

Betr.: Stellungnahme von Dr.

Johann Mooij auf den Leser- brief von Tanko Scholten Auf den offenen Brief von Tan- ko Scholten in den Niederrhein- Nachrichten vom 15. Februar 2012, beziehe ich folgenderma- ßen Stellung:

1. Ich setze mich, wie auch die Bürgerinitiative Wardt (der ich angehöre) von Anfang an für ei- nen Materialtransport über den Rhein ein.

2. Ich habe Herrn Tepper vom Deichverband Xanten-Kleve (DVXK) bereits am 19. Juli 2011 auf die möglichen Genehmi- gungsprobleme dieses Anliefe- rungsweges hingewiesen.

3. Die Informationsveran- staltung für Wardter Bürger zum Thema „Deichbau“ fand im August 2011 während der Sommerferien statt, wodurch ich nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnte.

4. Im September 2011 unter- sagte die Bezirksregierung Düs- seldorf (BRD) dem DVXK jegli- che vorbereitenden Bauarbeiten im Rheinvorland, wegen feh- lender naturschutz-rechtlicher Genehmigungen.

5. Bei einem Gespräch am 10. November 2011 stellte die BRD fest, dass es wegen noch ausstehender Prüfungsunter- lagen rechtlich keinerlei Mög- lichkeiten gäbe, eine Materi- alverladung über den ehem.

„Hülskens-Hafen“ vor frühe- stens Sommer 2012 zu geneh- migen. Sie empfahl dem DVXK eine Verladung über die NATO- Rampe in Vynen zu beantragen.

6. Da das Wasser- und Schiff- fahrtsamt im Falle der NATO- Rampe Bedenken anmeldete, habe ich Mitte-November 2011 die Buhnen-Lösung ins Ge- spräch gebracht, die trotz posi- tiver Signale von Seiten der zu- ständigen Behörden vom DVXK nicht weiter verfolgt wurde.

7. Mitte-Dezember 2011 hat die Bürgerinitiative Wardt den DVXK aufgefordert, endlich ei- nen Antrag zur Genehmigung der Buhnen-Lösung einzurei- chen.

8. Laut Aussage des DVXK kann nur maximal 80 Prozent

des für die Deichsanierung be- nötigten Materialtransports über den Rhein abgewickelt werden. Die restlichen 20 Pro- zent müssen durch Wardt trans- portiert werden. Da die vom DVXK beantragte Trasse durch das Rheinvorland die gleichen naturschutzrechtlichen Makel hat wie eine Verladung im ehem.

Hülskens-Hafen (Siehe unter 5), habe ich Mitte-November eine Trassenführung über Strohweg und Scholtenstraße vorgeschla- gen.

Als sich diese Alternative als nicht realisierbar zeigte, habe ich - als Vertreter der Bürger- initiative Wardt - den Materi- altransport über die alte Kreis- straße „Am Meerend“ und die FZX-Flächen am Südsee vorge- schlagen.

Im Gegensatz zum DVXK, der bis heute noch keinen Antrag für die Buhnen-Lösung eingereicht hat, und einige Xantener Politi- ker, die bis heute an eine Mate- rialanlandung über den ehem.

„Hülskens-Hafen“ festhalten, hat die Bürgerinitiative Wardt sich immer wieder an der Rea- lität orientiert und konstruktiv an einer Lösung der Probleme in Wardt mitgearbeitet.

Dr. Johan H. Mooij Wardt

Wohin mit

den Jugendlichen?

Betr.: Ist Kastell Sonsbeck nicht bürgertauglich?

Mit entsprechenden Auflagen könnte das Kastell in Sonsbeck sicherlich auch in Zukunft von Jugendlichen genutzt werden.

Wenn den Jugendlichen alles verboten wird, stirbt Sonsbeck aus. Wie kann man in solch ei- ner Gemeinde Sonsbeck als Ur- laubsort anbieten? Neue Wohn- gebietet werden geschaffen, dort wachsen auch Jugendliche her- an. Wohin mit ihnen? Nur weil ein paar Bürger sich in ihrer Ruhe gestört fühlen, darf doch nicht ein Nutzungsverbot aus- gesprochen werden. Da könnte man ja auch Kirmes, Mühlen- fest, Karneval und andere Feste abschaffen. Auch die Bürger, die gerne feiern, werden einmal müde!

Frieda Klaaßen Sonsbeck Leserzuschriften werden un- abhängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck ge- brachte Meinung mit der Mei- nung der Redaktion überein- stimmt. Sinnwahrende Kürzun- gen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschrifen wer- den nicht veröffentlicht.

Wandertage im Lechquellengebirge

Wer eine herrliche Bergland- schaft kennen lernen möchte und das auf nicht überlaufenen Wegen und überfüllten Hütten, dem sei ein Besuch des Lechquel- lengebirges ans Herz gelegt. Eine Gruppe der Alpenfreunde Geld- ern waren vor einigen Jahren dort unterwegs und haben die Aktivitäten in einem Videofilm festgehalten. Dass ihre Einschät- zung in Bezug auf Natur und

Hütten nicht falsch war, davon

können sich interessierte Wan-

der- und Bergfreunde bei einem

Video-Vortrag am 23. Februar

um 20 Uhr in den Lindenstuben

in Geldern, Stauffenbergstraße

37, überzeugen und dabei ein

lohnenswertes Wander- und Ur-

laubsziel kennenlernen. Die Al-

penfreunde Geldern freuen sich

auf einen regen Besuch. Der Ein-

tritt ist frei.

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NIEDERRHEIN. Gemeinsam mit dem Magazin stern unter- suchte stern TV 40 Schweine- fleischproben aus zehn Super- märkten und Discountern in Deutschland. Was ist dran an dem Vorwurf, Keime aus der Schweinemast seien verant- wortlich dafür, dass jährlich

„200 Menschen an Infektionen durch ESBL-Keime“ sterben?

wie es im stern heißt.

Dazu bezieht Heinz Lax aus Geldern, Vorsitzender des Fach- ausschusses „Tierische Veredlung Schweine“ des Rheinischen Land- wirtschafts-Verbandes (RLV), in seiner Funktion als Vorsitzender der Kreisbauernschaft Geldern in einem Interview mit der in Bonn erscheinenden Landwirtschaft- lichen Zeitschrift (LZ) Rheinland Stellung. „Wir werden zurzeit zu Unrecht von den Medien negativ dargestellt“, kritisiert Lax. „Um

heute ein erfolgreicher Land- wirt zu sein, muss man sehr viel Fachwissen haben und zahlreiche Verordnungen und Gesetze be- folgen. Die Idee vom Streichel- zoo, den man so eben in Gum- mistiefeln und mit Mistforke nebenbei betreibt, ist weit, weit weg von der Realität“, stellt Lax zunächst klar. Zu dem im stern TV-Beitrag von der Stiftung für Tierschutz „Vier Pfoten“ darge- stellten Schweinemastbetrieb, an- geblich aus Baden-Württemberg, sagt Heinz Lax: „Von solchen Be- trieben könne man sich nur ganz klar abgrenzen und deutlich ma- chen, dass diese nicht repräsen- tativ für die Landwirtschaft sind, sondern Ausnahmen darstellen.“

Zu der Unterstellung des stern TV-Beitrags, dass Antibiotika in der Schweinemast systematisch eingesetzt werden, erklärt Lax in dem Interview mit der LZ Rhein-

land: „Dort, wo die Bekämpfung von Erkrankungen erforderlich ist, beschränkt sich die Behand- lung auf Einzeltiere.“ Aufgrund von Vorgaben der Abnehmer wie Schlachthöfe und Handel sei der Einsatz von Antibiotika stark zurückgegangen. In der Schwei- nemast sei der Einsatz schon seit Jahren rückläufig, weil die Land- wirte konsequent die Ferkel imp- fen. „Menschen lassen sich gegen Grippe impfen. Wir schützen die Ferkel mit Impfungen auch vor Krankheiten“, hebt Lax hervor.

Zudem gelte: Je höher das Tier- wohl, desto mehr Leistung bringe das Tier. Daher habe der Land- wirt ein Interesse daran, dass es dem Tier gut geht. „Medikamente sind zu teuer, wir versuchen vor- her anzusetzen und durch ein gutes Hygiene-, Tiergesundheits- und Futtermanagement den An- tibiotika-Einsatz so niedrig wie

möglich zu halten. Nahezu alle Landwirte haben einen Betreu- ungsvertrag mit ihrem Tierarzt.

So kommt er alle vier Wochen zur Bestandkontrolle und Bera- tung zu mir auf den Hof“, erklärt Lax. Den Landwirten in Deutsch- land sei es gelungen, ihre Tier- haltung auch mit erheblichem finanziellen Einsatz zugunsten des Tierschutzes weiterzuentwi- ckeln, sagte Lax gegenüber der LZ Rheinland. Die Haltungs-, Kli- ma- und Fütterungsbedingungen seien mit enormem Aufwand in den zurückliegenden 60 Jahren mit Begleitung von Wissenschaft, Forschung und Beratung konti- nuierlich verbessert worden. Das Interview ist in der LZ Rheinland 7/2012 nachlesen oder auf Anfra- ge beim Rheinischen Landwirt- schafts-Verbandes unter Telefon:

0228/52006-5 29 oder per E-Mail info@rlv.de anfordern.

„Wir senken Antibiotika-Einsatz in der Schweinemast seit Jahren“

Heinz Lax aus Geldern im Interview mit der LZ Rheinland zum TV-Beitrag über Schweinefleisch

Ein ungewohntes Ziel steu- erten die Kinder der Klasse 2b der Gelderner Sankt-Michael- Grundschule mit ihrem Boller- wagen an: Weil der Schwimm- unterricht ausgefallen war, wan-

derten die Kids mit Schutzhelm, Schlittschuhen, Besen und reich- lich Proviant an die von der Stadt Geldern neu angelegte Eisfläche am Gelderner Parkbad. Die Mäd- chen und Jungen polierten mit

ihren Besen das Eis, bauten sich eine Schneekugel und flitzten mit ihren Schlittschuhen herum. Zwi- schendurch blieb auch noch Zeit für eine kleine Pause mit Frucht- saft und Kuchen. Sportlehrerin

Daniela Scheffer: „Gut, dass wir einen der vielleicht letzten kalten Tage genutzt haben. Die Kinder waren von der Idee mit der Eis- fläche begeistert und wollten sie unbedingt einmal testen.“

Eiszeit für die 2b der Sankt-Michael-Schule

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SAMSTAG 18. FEBRUAR 2012 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

06

Wer in den Aveo von Chevrolet einsteigt, sitzt im „Sichersten Klein- wagen Deutschlands“. Dieser Titel wurde dem wendigen Ami vom Europäischen Neuwagen-Bewer- tungs-Programm Euro NCAP ver- liehen, das neue Modelle in Crashtests auf Herz und Nieren prüft. Beim Fahrerschutz wurde der Aveo mit 95 Prozent sogar Klassenbester. In der Gesamt- wertung holte er mit fünf Sternen die volle Punktzahl und steht damit in der Tradition weiterer Modelle der amerikanischen Kultmarke Chevrolet.

Besonders wenn Kinder mitfah- ren, hat Sicherheit oberste Priori- tät. Hier gehört der kleine Aveo zu den ganzen Großen: Für die In- sassen bietet der familienfreund- liche Kleinwagen neben sechs se- rienmäßigen Airbags genormte ISOFix-Kindersitzhalterungen in den Rücksitzen. Mit ihnen lassen sich die für Kinder bis zu zwölf Jahren vorgeschriebenen Sitze einfach und bequem befestigen. Für siche- re Fahrt bei schwierigen Straßen- verhältnissen sorgen die serien- mäßige Traktionskontrolle sowie ABS mit Bremsassistent und Brems- kraftverteilung.

Der Aveo ist aber nicht nur si- cher, sondern gehört auch zu den sparsamsten Modellen seiner Klas- se. Er ist als 1,2-, 1,4- und 1,6-Liter- Benziner sowie nun auch als effi- zienter 1,3-Liter-Turbodiesel erhält-

lich. Agiles Fahrvergnügen und sparsamer Kraftstoffverbrauch schließen sich hier nicht aus: Auf 100 Kilometer verbraucht der Turbodiesel umweltfreundliche 3,7 Liter bei lediglich 97 Gramm CO

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-Austoß.

Zum geringen Energieverbrauch trägt auch die Start-Stopp-Auto- matik bei: Bei längerem Warten, et- wa an der Ampel, schaltet sich der Motor automatisch ab. Tritt der Fahrer kurz auf die Kupplung, star- tet er wieder problemlos durch.

Der Aveo ist der einzige Kleinwa- gen in Deutschland, der serienmä- ßig über diese Technologie ver- fügt. Bei aller Sparsamkeit kommt auch der Fahrspaß nicht zu kurz.

Mit 75 PS – in der Turbodiesel- variante sogar mit 95 PS – und einem Drehmoment von 190 Nm erweist sich der Aveo als agil und dynamisch.

Mit bis zu 653 Litern Stauraum (Fließheck; Limousine: 502 Liter) eignet sich der kleine Chevrolet bestens für Fahrten in den Urlaub.

Von diesem Gesamtpaket sind auch Fachleute begeistert: Beim AUTOBEST-Wettbewerb kam der Aveo auf den dritten Platz in der Kategorie „Best Buy“. Die Jury lob- te das hervorragende Preis-Leis- tungs-Verhältnis und hob beson- ders seinen großen Innenraum und sein frisches, junges Design hervor.

Den Aveo gibt es ab 11.990 Euro (inkl. MwSt.).

„Sicherster Kleinwagen Deutschlands“:

der Chevrolet Aveo – ein echtes Multitalent

Der Chevrolet Aveo: „Sicherster Kleinwagen Deutschlands“

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Aldekerk außer Rand und Band am Palmenstrand

Karnevalssitzung der KG „Allekirksche Jonges on Mädsches“ im Saal Rodenberg

ALDEKERK. Blaues Meer und Palmenstrand - Aldekerk außer Rand und Band“. Unter die- sem Motto startete die Sitzung der KG Allekirksche Jonges on Mädsches im Saal Rodenberg.

Die Mitglieder der KG erklom- men das närrische Parkett mit dem Lied „Wenn die Wunder- kerzen brennen“ und entzünde- ten diese auch im ganzen Saal.

KG-Präsident Friedhelm Pooth begrüßte das Publikum und die Ehrengäste, bevor die zwei Nach- wuchskarnevalistinnen Joelina Tolls und Klara Müller (beide acht Jahre alt) die Narrenschar mit dem Nena-Song „99 Luftbal- lons“ begeisterten. Es folgte eine

„Ewige Junggesellin“ (Ramona Drenk), die an der Männerwelt kein gutes Haar lassen wollte. Ob sie dies wirklich so ernst meint, ist die Frage, schielt sie mit einem Augen doch immer in Richtung Ehehafen.

Die Tanzsterne Hartefeld, ei- ne reich mit Preisen dekorierte Gardetanzgruppe, überzeugte auch in diesem Jahr wieder mit ihrem Auftritt das närrische Publikum. Auf den erhofften Beifall mussten die Tanzsterne nicht verzichten.Nun kamen die

„Munkelmänner“ (Günter Weck, Claus Gehrmann, Friedhelm Pooth und Hannes Opdemom)

zu Wort. Was sie so im Laufe des Jahres alles zugemunkelt bekom- men haben, gaben sie nun auf der Narrenbühne gesanglich weiter.

Dabei reichte die Themenbrei- te vom Bürgermeister, über den Pastor bis hin zum Vogelschießen der Bruderschaft. Die Begeiste- rung der Gäste war lautstark zu vernehmen.

Als „Strandjäger“ zog nun ein Damenquartett auf die Bühne, das ganz offensichtlich von der letzten Kreuzfahrt sehr begeistert war. Während Ramona Drenk als Animateurin die Vorzüge einer solchen Schiffstour an- pries, durften ihre drei Mitstrei- terinnen - Karin Menzel, Anne Gehrmann und Monika Kujath - ein schweißtreibendes Animati- onsprogramm vorführen.

Als „Profis Kerkener Modell“

stellten sich nun der Ehrenprä- sident Herbert Ling und Präsi- dent Friedhelm Pooth dem när- rischen Auditorium. Wo diese Handwerker auftauchen, ist das Chaos vorprogrammiert. Wer diese zerstörerische Truppe ein- mal gebucht hat, braucht sich über gravierende Folgeschäden nicht wundern. Die Beiden wur- den trotzdem auf die Bühne ge- lassen, was von der Narrenschar mit anhaltendem Beifall gedankt wurde. Die „Shadows“ boten an-

schließend einen fantastischen Showtanz - der Funke zum Pu- blikum sprang schnell über. Nun kam karibischer Flair auf die Bühne. Die „Big Mama und ihre vier Grazien“ warteten im kreo- lischen Outfit auf. Als Hula-Tän- zerinnen verkleidet, tanzten sie sich mit viel Anmut in die Her- zen der Narrenschar. In die Rolle der Big Mama schlüpfte Heinrich Schwenzfeier, die vier Grazien waren Friedhelm Pooth, Wolf- gang Tolls, Pit Jansen und Walter Mühlstein. Einstudiert wurde die Nummer von Loreen Krieck.

Blitz und Donner erfüllte plötzlich den Badestrand, als gut beschirmt das „Aldekerker Tanz- vergnügen“, die ATV-Damen, die Bühne eroberten. Marlis Richter hatte die gelungene Tanzdarbie- tung einstudiert, die mit don- nerndem Applaus gewürdigt wurde. Ein Schlagermedley der Gruppe „Unheilbar“ (Wolfgang Tolls und Pit Jansen) brachte Bekanntes zum Mitsingen und Mitschunkeln zu Gehör. Die Narrenschar machte kräftig mit und bedachte die beiden Akteure mit viel Beifall.

Zum Finale rief Friedhelm Pooth noch einmal alle Mitwir- kenden auf die Bühne, die sich mit Gesang und Schunkeln vom Narrenvolk verabschiedeten.

Die Hartefelder Tanzsterne sind dem Aldekerker Karneval seit Jahren treu und begeisterten auch in dieser Session wieder mit einer tollen Tanzleistung.

NN-Fotos: Theo Leie

Die Munkelmänner nahmen das Ortsgeschehen karnevalistisch aufs Korn.

18. Samstag

Karnevalsfreunde Twisteden: 19.11 Uhr Kappensitzung im IBC

Figurentheater Wodo Puppenspiel:

15 Uhr Aufführung „Pippi Lang- strumpf“ im Museum Kevelaer Kneipp-Verein Geldern: 14 Uhr Treffen am Bahnhof Kevelaer zur Wanderung

Gemeindejugendring Weeze: 14.11 Uhr Kinderkarnevalszug, Start auf dem Freitag

Wanderfreunde Grünes Tor Kevela- er: 13 Uhr Treffen am Basilikapark- platz zur Wanderung nach Straelen Katholische Kirchengemeinde Kervenheim: 18 Messe anlässlich der Priesterweihe von Dr. Valasek vor 45 Jahren

Wanderfreunde Nieukerk: Wande- rung durch das heimische Bruch, 14 Uhr, Friedensstraße Nieukerk, ab 16 Uhr, Kaffeetafel und Filmvorführung bei Till, Krefelder Straße

Heimatverein Walbeck: Kinderkar- nevalszug in Walbeck ab 14.11 Uhr VVK Veert: Karnevalszug ab 14.11 Uhr in Veert, anschl. Karnevalsparty im Vereinslokal Alt Veert und in der VVK-Arena (Tennishalle)

Heimat- und Verkehrsverein Issum:

Kostümball im Bürgersaal Issum, ab 19.11 Uhr

Vereinigte St. Sebastianus- und St. Paulus-Bruderschaft Aldekerk:

Preiskostümball im Schnakenhaus in Aldekerk, ab 20.12 Uhr

Vereinsgemeinschaft Rheurdt: Kar- nevalszug in Rheurdt, ab 13.11 Uhr KCA Rote Rose Kapellen: Kappen- sitzung im Bürgersaal Kapellen, ab 19.11 Uhr

Spielmannszug Blau-Weiß Har- tefeld: Karnevalsfete „Karneval mal anders“, 20.11 Uhr, Saalbau Zur Dorfschmiede in Hartefeld

KVG Hand in Hand Menzelen: Nel- kensamstagszug ab Ringstraße, 13.11 Uhr

XCV: Büttensitzung im Schützenhaus Xanten, 19.11 Uhr

kfd und Schützen Vynen: Büt- tenabend im Saal Wienemann, Vynen, 19.11 Uhr

Junggesellenschützen Alpen: Kar- nevalsparty im Festzelt, 19.11 Uhr Schützen Lüttingen: Büttensitzung in der Gaststätte Janssen, Lüttingen, 19.11 Uhr

Milchringer Karneval: Büttensitzung in der Gaststätte Hennemann, Mari- enbaum, 19.11 Uhr

XBK: Kostümball im Festzelt in Xan- ten, 19.30 Uhr

Veenze Fastelowend: Büttensitzung im Zelt, 19.11 Uhr

Labbecker Karneval: Büttensitzung im Pfarrheim, 19.11 Uhr

19. Sonntag

Verein für Vogelliebhaber Kevelaer:

7-13 Uhr Niederrheinische Vogelbör- se in den UGA-Hallen Südstraße Gesellige Vereine Winnekendonk:

14.11 Uhr Kinderkarnevalsumzug ab Wissener Weg

Karnevalsfreunde Twisteden: 14.11 Uhr Karnevalsumzug ab Bürgerhaus Gemeindejugendring Weeze: 14.11 Uhr Familientag in der Gaststätte „Zur Post

KinderKarnevalsGesellschaft Geldern: Karnevalszug in Geldern, ab 14.11 Uhr, anschl. Karnevalsparty mit dem Discoteam „Empire“ auf dem Marktplatz

Karnevalszugverein Nieukerk: 37.

Karnevalszug in Nieukerk ab 14.11 Uhr, anschließend Bunter Narrentanz im Adlersaal

Haus Dorenkamp: Karnevalsparty im Festzelt ab 16.11 Uhr, Mühlenweg 18 in Geldern

Wachtendonker Karnevals-Ge- meinschaft WKG: Karnevalistischer Frühschoppen im Saal des Bürger- hauses Wachtendonk, ab 11.11 Uhr His-Törchen Issum: Ausstellungser- öffnung „Keramiken nach Vorbildern aus Kunst und Natur“ von Margrit Reiner, 11 Uhr, Herrlichkeit 7-9 in Issum

Lindenstuben Geldern: Piratenparty mit Willi Girmes, nach dem Karnevals- zug, Stauffenbergstr. 37 in Geldern Bistro Zur Sandkaul: Karnevalsparty ab 18 Uhr mit Sound System, Kempe- ner Straße in Wachtendonk

Karneval in Alpen: Kinderkarnevals- zug ab 14.11 Uhr (Burgstraße) r Reitstall Veen: Karnevalsreiten ab 10.11 Uhr

XBK: Blutwurstsonntagszug in Xan- ten ab 14 Uhr, Marktfete ab 12 Uhr, Karnevalsfete im Zelt, 17 Uhr Rassegeflügelzuchtverein Sons- beck: Kleintiermarkt und Vogelbörse am Vereinsgelände Grunewaldweg 9, ab 7 Uhr

Veenze Fastelowend: Karnevalsdiso der Landjugend im Zelt, 20 Uhr

20. Montag

St. Antonius/St. Hubertus-Bruder- schaft und Trommlercorps Sevelen:

Rosenmontagszug in Sevelen ab 13.11 Uhr

St. Antonius-Schützenbruderschaft Hartefeld: Rosenmontagszug in Hartefeld ab 13.11 Uhr

Bistro Zur Sandkaul: Rosenmon- tagsparty ab 17 Uhr mit Sound System, Kempener Straße in Wach- tendonk

Selbsthilfegruppe Osteoporose- Arthrose Geldern-Issum: Bewe- gungstraining Osteoporose-Arthrose, 16 bis 17.30 Uhr, Turnhalle Fran- ziskkusschule in Geldern

Veenze Fastelowend: Rosenmon- tagsumzug ab 11.11 Uhr

Karneval Marienbaum: Bollerwa- genzug ab Alte Schulstraße, 14.11 Uhr Gastronomiebetrieb Thorsten Pauli: 11.11 Uhr Rosenmontagstrei- ben im Bühnenhaus Kevelaer VFR Blau-Gold Kevelaer: 14.11 Uhr Rosenmontagszug - Aufstellung ab 13.11 Uhr auf dem Europa-Platz

21. Dienstag

Ko & Ka Issum: Rüselsdensdagszug in Issum ab 14.11 Uhr

Kfd Wachtendonk: Karneval der Frauen, ab 14.11 Uhr, Gasthof Zum Schwan, Weinstraße in Wachtendonk Frauenselbsthilfe nach Krebs:

Gruppentreffen um 19 Uhr, Familien- bildungsstätte in Geldern

Kneipp-Verein Geldern: Dans op de Deel von 15 bis 18 Uhr (Einlass ab 14 Uhr), Freizeit Center Janssen, Diesel- straße in Geldern

Awo Straelen/Wachtendonk:

Karnevalsfeier ab 13.11 Uhr in der Begegnungsstätte Straelen, Eingang Venloer Straße

Gaststätte Zum Dorfkrug Harte- feld: Karnevalsausklang ab 11.11 Uhr, Hartefelder Dorfstraße 68

Hagelkreuzschule Lüttingen: Veil- chendienstagsumzug ab Pantaleons- traße, 10 Uhr

Reit- und Lauffreunde Weeze: 17 Uhr Start zum Karnevals-Run Up 2012 am Reitzentrum Weeze

Wie diese flotte Biene freuen sich viele Jecken auf das Karne- valswochenende.

Foto: R. Dehnen

Preisträger musizieren

GELDERN. Das wegen Krank- heit ausgefallene Preisträgerkon- zert wird am Donnerstag, 23. Fe- bruar, um 19 Uhr in der Tonhalle der Kreismusikschule in Geldern nachgeholt. Aus den Instrumen- talklassen von Thomas Dieck- mann (Gitarre), Andrea Konrath (Gesang), Johannes Hombergen (Klavier) und Peter Böke (Trom- pete) präsentieren die Preisträger die beim Regional-Wettbewerb

„Jugend musiziert“ in Moers und Düsseldorf teilgenommen haben einen Ausschnitt aus ihrem Wett- bewerbsprogramm. Das Konzert wird in Zusammenarbeit mit dem Verein der Freunde und Förderer der KMS Geldern aus- gerichtet. Der Eintritt ist frei.

Spielenacht im Jugendheim

MENZELEN. Von Freitag 24.

Februar, um 20 Uhr, bis Sams- tag, 25. Februar, um 9 Uhr, kann im evangelischen Jugendheim Menzelen-Ost nach Herzenslust gespielt werden. Alle Jugend- lichen ab 13 Jahren können mit- machen. Die Kosten betragen drei Euro für Nachtverpflegung und Frühstück. Der Verkauf von Getränken und Süßigkeiten er- folgt zum Selbstkostenpreis.

Mitzubringen sind Taschen- geld, Schlafsack, Isomatte, Lieb- lingsspiele und Musik. Außerdem eine schriftliche Einverständnis- erklärung der Eltern. Eigene Ge- tränke und Verpflegung sind bei der Spielenacht im Jugendheim nicht erwünscht.

Mathias Fronhoffs GmbH & Co.KG Hellenthalstr. 17 · 47661 Issum-Sevelen Tel. 0 28 35/44 89 46-6

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Öffnungszeiten: Mo.- Do. 9-16 Uhr Fr. 10-18 Uhr Sa. 9-14 Uhr

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