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Doch vielleicht Hoffnung auf eine Verbesserung der Regionalbahn RB 12?

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 45 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Doch vielleicht Hoffnung auf eine Verbesserung der Regionalbahn RB 12 ?

Die Vorbereitungen für einen 15-Minuten-Takt bei der Regionalbahn RB12 sind angelaufen. Das berichtet Kreisbeigeordneter Johannes Baron.

Der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) hat eine entsprechende Studie zu Ausbauvorhaben beauftragt. Im Sommer 2020 soll dann feststehen, was getan werden muss, um einen 15-Minuten- Takt auf der Strecke zu ermöglichen.

Das Thema dieser K-Bahn taucht immer wieder in den Pressemitteilungen von UKW und SPD auf, die genau so oft auf die unhaltbaren Zustände auf dieser Strecke aufmerksam machen.

Baron zufolge soll beispielsweise geklärt werden, ob auf der eingleisigen Strecke zwischen Kelk- heim und Höchst die Ausweichstellen für entge- genkommende Züge verändert werden müssen.

Das würde dann umfangreiche Planungen und In- vestitionen in Millionenhöhe erfordern. Als eine Sofortmaßnahme seien bereits im vergangenen Jahr längere Züge auf der Strecke eingesetzt wor- den.„Leistungsstarke Zugverbindungen sind für die Region und auch den Main-Taunus-Kreis ein ganz

zentrales Erfordernis“, so Baron. Nicht nur in der Vergangenheit hatten Fahrgäste über Verspätun- gen, Zugausfälle oder überfüllte Waggons geklagt (wie SPD und UKW): „Für den Main-Taunus- Kreis mit seinen Pendlerströmen von und nach Frankfurt sind solche Probleme nicht hinnehm- bar.

Wir arbeiten koordiniert an einer Lösung.“ Als Übergangslösung komme der Einsatz von Entlas- tungszügen in Betracht.

Nun wird zunächst ermittelt, welche Bauarbeiten an den Anlagen auf der Strecke und an den Bahn- höfen nötig sind.

In Abstimmung mit der MTV wird dann die wei- tere Planung gesprochen und geklärt, ob das Vor- haben mit Mitteln von Land und Bund gefördert werden kann.

Auch eine technische Machbarkeitsstudie soll dann laufen. Um die Zusammenarbeit zu regeln, wollen RMV und MTV einen Kooperationsver- trag abschließen.

„Ich hoffe, dass wir es gemeinsam schaffen, die K-Bahn in dichterem Takt fahren zu lassen“, sagt

Kelkheims Bürgermeister Albrecht Kündiger.

„Dies ist ein wichtiger Schritt, weitere Pendler dauerhaft für die öffentlichen Verkehrsmittel zu gewinnen.“

„Aus Liederbacher Sicht ist eine Verbesserung der Verbindung nach Frankfurt dringend notwen- dig“, so Bürgermeisterin Eva Söllner. „Wir freuen uns daher, dass die RMV nun aktiv geworden ist.“

Nicht nur die beiden Bürgermeister, auch Kom- munalpolitiker aus Königstein beteiligten sich an Protestveranstaltungen.

Die Bahnlinie Königstein-Frankfurt wurde 1902 eröffnet. Sie ist bekanntlich eine nicht elektrifi- zierte Strecke, die zum „Teilnetz Taunus“ des RMV gehört. Die Linie RB 12 verkehrt wochen- tags alle 30 Minuten, an den Wochenenden und an Feiertagen je nach Uhrzeit halbstündlich oder stündlich.

Bisher sind alle Überlegungen gescheitert, durch einen geregelten Kreuzungsverkehr zu einer bes- seren Auslastung zu kommen. Eine eingleisige Strecke eben, die seit über 100 Jahren in Betrieb in Betrieb ist.

Für die Fraktion der CDU schrieb Dirk Hof- mann: „Die CDU-Fraktion wird an der Umset- zung des Bürgerentscheids zum Museum festhal- ten. Es war fast klar, dass die Kosten steigen, je mehr Zeit ins Land geht. Dies haben aber nicht die Museums-Befürworter zu verantworten und ist auch nicht das alles Entscheidende. Der Bür- gerentscheid bindet die Verwaltung. Daran ändert auch die neue Kostenschätzung nichts. Davon ab- gesehen, dass auch rechtlich daran nicht zu rütteln ist, ist es unsere Aufgabe, den deutlich zum Aus- druck gekommenen Bürgerwillen zu respektieren und umzusetzen.

Aber die Bürgerinitiative, die den Bürgerentscheid initiiert hat, steht natürlich im Wort, sich um die Beschaffung noch erforderlicher Gelder zu bemü- hen. Von Seiten der Stadt ist darüber hinaus zu prüfen, welche weiteren Fördermittel – außer dem Investitionsfonds des MTK – noch in Anspruch genommen werden könnten.

In diesem Zusammenhang muss ich die Informa- tionspolitik des Bürgermeisters kritisieren. Über viele Monate herrschte zu diesem Thema Still- schweigen. Dass die Stadt zum Beispiel rechtzei- tig Mittel aus dem Kreis-Investitionsfonds bean- tragt hatte, wurde den Stadtverordneten überhaupt erst auf eine Anfrage der CDU-Fraktion hin mit- geteilt. Das ist erstaunlich insoweit, als die Ent- scheidungsträger – also die Stadtverordneten - ja über die Einstellung zusätzlicher Gelder in den Haushalt 2020 beschließen müssen, aber erst heu- te vor einer Woche quasi zeitgleich mit der Presse informiert wurden – ohne dass im Übrigen die neue Kostenschätzung in Schriftform vorgelegt wurde.

Ich möchte auch noch einmal auf einen Antrag der CDU-Fraktion im Stadtparlament hinweisen, der das Museum mit Wohnungen in der Feldberg- straße kombinieren wollte. Dieser Antrag wurde ja nicht nur abgelehnt, man verweigerte von der

„Gegenseite“ auch jegliche Diskussion darüber.

Ich hatte seinerzeit fast „gebettelt“, über die vorlie- genden Anträge doch noch einmal im Ausschuss zu diskutieren – Fehlanzeige! Er wurde gleich ab- gelehnt. Dass diese Sturheit von UKW und FDP

dazu beigetragen hat, dass es zunächst zu einem Bürgerbegehren, dann zum Bürgerentscheid kam, möchte ich an dieser Stelle deutlich machen“.

Doris Salmon für die UKW-Fraktion:

Beim Thema Museum in der Feldbergstraße wünscht sich die UKW über die bisher den Frak- tionsvorsitzenden mitgeteilten Informationen hi- naus weitere Fakten und auch Zeit, um die neue Sachlage zu prüfen und zu beraten. Obwohl schon vor dem Bürgerentscheid Zweifel an der genann- ten Kostenschätzung existierten, ist die neue Be- rechnung in ihrem Ausmaß überraschend. Die UKW geht davon aus, dass nun kurzfristig, zu- mindest vor den Haushaltsberatungen, auch alle zusätzlichen Kosten und finanziellen Risiken auf den Tisch kommen. Dazu gehören neben den Kosten für die Heizung unter anderem die Kosten für die zeitgemäße Ausstattung (entsprechend den Brandschutzvorschriften usw.) des großen Saales und die Außenanlagen sowie die nicht durch Zu- schüsse und Spenden gedeckten Kosten für die Innenausstattung des Museums.

Entscheidend dürfte ebenfalls sein, welche Spiel- räume der vorzulegende Haushalt überhaupt für zusätzlichen Ausgaben bietet oder welche anderen Projekte gegebenenfalls dem Museum zum Opfer fallen müssten. Nur wenn diese und die Details der 1,65 Millionen-Schätzung vorliegen, können Konsequenzen evaluiert und entschieden werden.

Mit Spannung erwartet die UKW nun konkrete Maßnahmen der Bürgerinitiative und ihrer Un- terstützer, die ja im Vorfeld des Bürgerentscheids als ein wesentliches Argument den Bürger*innen versichert hatte: „Investitionen sind finanziell ge- sichert“. Er war vor einem Jahr zwar anders ge- meint, anwenden ließe sich der Wahlspruch der Initiative: „Jetzt gilt´s“ aber auch auf ihre jetzige Verantwortung in der aktuellen Situation.

Angesichts der bisherigen Informationen durch den Bürgermeister wäre es nicht überraschend, wenn sich die Kosten für das Projekt Feldberg- straße innerhalb eines Jahres (seit dem Bürgerent- scheid im Oktober 2018 – damals war noch von 1,2 Millionen die Rede) quasi verdoppelt hätten.

Ob damit dann das sogenannte Ende der Fahnen- stange erreicht wäre, erscheint aber immer noch nicht gesichert. Nach Einschätzung der Verwal- tung muss der Bürgerentscheid – ohne Rücksicht auf die entstehenden Kosten – umgesetzt werden.

Damit wären – zumindest juristisch – Überle- gungen obsolet, ob die Bürger*innen, die dem Entscheid zugestimmt haben, damit quasi einen finanziellen Freifahrtsschein ausstellen wollten oder ob nicht doch bei vielen der Kostenrahmen von 1,2 Mio. von Bedeutung war. Dass sich vie- le Bürger*innen, aber auch Politiker*innen diese Fragen trotzdem stellen und überlegen, welche Konsequenzen man daraus ableiten könnte, er- scheint weder überraschend noch unangebracht.

Michael Trawitzki für die FDP-Fraktion:

Die FDP-Fraktion hat bereits kurz nach dem Bürgerentscheid darauf gedrungen, dass ein un- abhängiger Gutachter die tatsächlichen Kosten für eine Sanierung des ehemaligen Pfarrzentrums an der Feldbergstraße feststellt. Der jetzt genannte Betrag von rund 2,5 Millionen Euro entspricht unseren Schätzungen, mit dem wir seinerzeit für eine Ablehnung des Bürgerentscheides geworben haben.

Ziemlich unverständlich ist für uns die Reaktion des Bürgermeisters, der ja als großer Befürworter für eine Sanierung des Pfarrzentrums geworben hat. Noch heute bezeichnet er die Expertise von Herrn Gillenkirch als gut gerechnet, obwohl ihm hätte auffallen müssen, dass in dieser Expertise die Heizung und die Lüftung nicht enthalten wa- ren. Und für die Sanierung des großen Saales, der laut Bürgerentscheid ja für vielfältige kulturelle Zwecke genutzt werden soll, wurden damals ge- rade mal allgemeine Renovierungsarbeiten vor- gesehen. Plötzlich werden hierfür jedoch rund 500.000 Euro benötigt.

Wenn Bürgermeister Kündiger heute allen Erns- tes behauptet, dass die Bürger beim Entscheid nicht in die Irre geführt worden seien, will er da- mit wohl lediglich sein eigenes Versagen in dieser Sache verschleiern. Und wenn 700 Abstimmende, was nur rund fünf Prozent der gültigen Stimmen

entspricht, aufgrund der heute bekannten Zah- len anders entschieden hätten, wäre der Bürger- entscheid nicht zum Tragen gekommen. Daher muss nun auch intensiv geprüft werden, ob bei der Zulassung des Bürgerentscheids mit der nötigen Sorgfalt gearbeitet wurde.

Auch die Mitglieder der Bürgerinitiative, die ge- meinsam mit dem Museumsverein das Bürgerbe- gehren gefordert hat, muss sich die Frage stellen lassen, wie man zu den damaligen falschen Anga- ben zu den Kosten und zu den falschen Aussagen wie „Die Finanzierung ist gesichert“ steht. Es ist schon eigenartig, dass dieser Kreis heute plötzlich zugibt, eigentlich früher bereits mit höheren Kos- ten gerechnet zu haben. Und auch die angeblich sicheren Fördermittel sprudeln nicht so, wie es seinerzeit behauptet wurde.

Dieses Projekt wird sicher zu einem „Fass ohne Boden“. Alle Verantwortlichen wären daher gut beraten, gemeinsam nach einer neuen Lösung zu suchen und Schaden von der Stadt abzuwenden.

Letztendlich werden andere Maßnahmen darun- ter leiden, die wichtiger sind als ein Protzbau für ein Museum, das derzeit drei Stunden in der Wo- che geöffnet hat und dessen Zukunft – insbeson- dere in personeller Hinsicht – man bisher nur aus theoretischen Konzepten erahnen kann.

Julia Ostrowicki für die SPD-Fraktion:

„Die SPD Fraktion hat bisher noch nicht die Gele- genheit gehabt, die neuen Informationen gemein- sam zu bewerten. Wir weisen aber schon mal dar- auf hin, dass der Bürgerentscheid bindend ist und noch weitere Verzögerungen der Umsetzung auch aus Kostengründen zu vermeiden sind.

Bürgerinitiative Kelkheim:

Mit dem zeitlichen Rahmen zur Verwirklichung des Kulturzentrums Kelkheim mit Stadtmuseum haben wir uns alle verschätzt – nicht nur Thomas Horn und Alfred Peter Keller. Fest steht aller- dings, dass unter Thomas Horn das Projekt nach dem Erwerb des ehemaligen Pfarrzentrums St.

Franziskus schon längst verwirklicht wäre.

Fortsetzung Seite 2

Stellungnahmen der Stadtverordneten-Fraktionen und der

Bürger-Initiative zum Thema Museum

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Das PDR feiert, eröffnet und spendet

Strahlender Sonnenschein be- lohnte die Organisatorinnen, Lehrerin Katrin Liesegang und die Vorsitzende des PDR-Förder- vereins Sonja Jung, sowie alle, die sich für das große Schulfest des Privatgymnasiums Dr. Rich- ter (PDR) mit Sponsorenlauf und Einweihung der neuen Physik- und Chemie-Räume eingesetzt hatten.

Bürgermeister Albrecht Kün- diger freute sich mit dem PDR- Geschäftsführer Bernhard Heinz und Schulleiterin Marion Poly- dore über die Eröffnung der neu- en Säle und Vorbereitungsräume.

Besondere Erwähnung fand die finanzielle Unterstützung durch den Kreistagsbeschluss und des PDR-Fördervereins.

Sonja Jung und ihr Vorstands- team engagieren sich schon seit vielen Jahren für die Modernisie- rung der Schule. Mit ihren Ak-

tivitäten, so auch bei der Orga- nisation und Durchführung des Forumfests mit Sponsorenlauf, unterstützen sie das Privatgym- nasium Dr. Richter in jeder Hin- sicht.

Mit dem alkoholfreien Cocktail Carl Hugo erfrischten sie die Gäste und kamen so am Stand locker mit vielen Menschen ins Gespräch.

Unter dem Sonnensegel im Fo- rum heizte die Schulband Circ- le unter der Leitung von Frank Deike die Stimmung richtig an.

Auch die Chöre der 5. und 6.

Klassen sowie die Solistin An- na Pelz aus der achten Klasse, der Mittel- und Oberstufen-Chor und die Sanitäts-AG sowie die Lehrkräfte Petra Raquet und Dr.

Markus Rausenberger wurden

mit dem lang anhaltenden Ap- plaus der zahlreichen Zuschauer belohnt.

Lehrer sowie Regisseur Marco

Jammermann und sein Team

„Darstellendes Spiel der 8. Klas- sen“ zeigten die persiflierte Auf- führung von Romeo und Julia. Im Schnelldurchgang ging es um die Liebe, aber am Ende waren nicht

nur die Personen, sondern auch die Büsche und Bäume tot. Das beeindruckte auch die jüngeren Zuschauer, die sich die Schule zum ersten Mal anschauten und

von SchülerInnen der Klassen 5b und 7b geführt wurden.

Auf dem weiteren Schulhof und in einigen Klassenräumen luden PDR-SchülerInnen und Lehr- kräfte zum Mitmachen ein. So wurde gemalt, beim Bobbycar- Rennen um Plätze gekämpft oder beim Dosenwerfen abgeräumt oder die naturwissenschaftlichen Räume besichtigt. Der Duft von

leckerem Popcorn, das der Abi- Jahrgang stilvoll anbot, zog über den Schulhof und lockte viele Kunden an. Auch für den Brat- wurstverkauf war der Abi-Jahr- gang zuständig.

Da die Wurst und alle anderen Zutaten gespendet waren, fliest der gesamte Umsatz in die Fi- nanzierung des Abiballs. In der Mensa sorgte die Köchin Ana Naser mit ihrem Team für fri- schen Kaffee und den Verkauf der leckeren Kuchen, die auch gespendet waren.

Parallel zum bunten Programm

rannten die PDR-SchülerInnen klassenweise 30 Minuten lang ihre Runden beim Sponsoren- lauf auf dem Sportplatz der SG Kelkheim am Stückes. Schul-

sportleiter Manfred Renneberg und Katrin Klötzer hatten mit Hilfe der Klassenlehrkräfte diese große sportliche Veran- staltung gestemmt. Mit diesen Einnahmen wird sowohl der di- gitale Ausbau des PDR als auch Projekte des Hauses Walburga in Kelkheim unterstützt werden.

Fotos: Privatgymnasium Dr.

Richter.

Fortsetzung von Seite Eins: Stellungnahmen

Die Aufhebung des äußerst knappen Stadtverordnetenbe- schlusses vom 19.02.2018 über ein Bürgerbegehren und einen Bürgerentscheid mit einem hefti- gen Wahlkampf wäre nicht not- wendig gewesen.

Das ist jetzt erst einmal Ver- gangenheit und wir müssen aus der Vergangenheit lernen. Das Projekt des Kulturzentrums Kelkheim mit Stadtmuseum muss jetzt endlich an Fahrt auf- nehmen, da die Stadt einen pro- fessionellen Planer aus der Re- gion gefunden hat, der nunmehr eine Kostenberechnung (keine Kostenkalkulation) mit Angebo- ten vorgelegt hat. Angebote sind immer mit Bindefristen hinsicht- lich des Angebotspreises verbun- den.In der Kalkulation dieser Pla- nungsgruppe sind alle notwendi- gen Maßnahmen mit einem Vo- lumen von 1,65 Millionen Euro inbegriffen. Wir sind verwundert über die Berichterstattung der

„Kelkheimer Zeitung“ vom 26.

September mit der Aussage, dass die Sanierung des Großen Saales nicht enthalten ist. Nach den uns vorliegenden Informationen ist das Gegenteil der Fall. Es sind umfangreiche Maßnahmen für den Großen Saal vorgesehen, die in der Summe einen sechs- stelligen €-Betrag ausmachen.

Zusätzlich ist ein Blockheizwerk vorgesehen, mit dem der Kinder- garten in direkter Nachbarschaft versorgt werden soll.

Der Bürgerentscheid mit fast 8.000 Ja-Stimmen hat eindeutig gezeigt, welch großen Wert die Kelkheimer Bevölkerung auf die Präsentation des einzigartigen Kulturgutes der Stadt Kelkheim

(Taunus) legt. Die Ausstrahlung geht weit über den Main-Taunus- Kreis hinaus.

Am Donnerstag, den 26. Sep- tember erreichte uns die positive Nachricht, dass der Kreisaus- schuss Main-Taunus die namhaf- te finanzielle Unterstützung in Höhe von 285.000 Euro bewil- ligt hat. Das Geld kann erst dann fließen, wenn die Arbeiten be- gonnen haben. Aufgrund gestie- gener Kosten kann ein weiterer Antrag durch die Stadt Kelkheim gestellt werden.

Dies gilt natürlich auch für die Aktion der Bürgerinitiative Kelkheim 2018 im Rahmen der dritten Stufe der Bürgerbeteili- gung mit dem Slogan:

Jetzt gilts noch immer. Unter- nehmen, Sponsoren und Privat- personen sind erst dann bereit, sich zu größeren finanziellen Unterstützungen zu verpflichten, wenn das Startsignal der Sanie- rung gegeben wurde.

Ivaloo Schölzel für die FWG:

Aus heutiger Sicht ist es sehr be- dauerlich, dass keine Einigung zwischen Museumsvertreter/

innen und Politik/Bürgermeis- ter erzielt werden konnte und es einen Bürgerentscheid geben musste.

Heute plädieren wir dafür, diese Angelegenheit sachlich zu sehen und nicht erneut Emotionen zu mobilisieren. Das Parlament und der Bürgermeister müssen das Ergebnis vom Bürgerentscheid umsetzen und das heißt:

Ein Museum in dem alten Ge- meindehaus. In der Begrün- dung zum Bürgerentscheid werden Kosten angegeben, die vermerken, dass wichtige Er-

neuerungen, wie zum Beispiel Heizungsanlage nicht enthalten sind, so dass die Freien Wäh- ler immer die Kosten in Höhe von ca. 1.200.000 Euro ange- nommen und akzeptiert haben.

Rechnen wir eine Erhöhung der Baukosten seit letztem Jahr von zwei Prozent (+360.000 Euro) ist 1.600.000 Euro nicht so viel höher.

Zum Umbau liegt eine neue Kostenberechnung vor in Höhe von etwa 1.600.000 Euro, was die Freien Wähler so decken: ca. 1.600.000,00

€860.000 Euro liegen bei der StEG für den Ausbau vor.

400.000 Euro MTK Stif- tung Förderung Museum 340.000 Euro Stadt Kelkheim im Haushaltsplan 2020.

Sind zusätzliche Umbauarbeiten zur Realisierung des Bürgerent- scheid nachweislich notwendig oder ist der Zuschuss der Main Taunus Kreis Stiftung geringer oder höher, aquiriert der Muse- umsverein Spenden oder stellt einen neuen Antrag an den Ma- gistrat und die Stadtverordneten- versammlung zur Übernahme dieser zusätzlichen Kosten.

Die Kelkheimer Zeitung:

Auf Anfrage der KeZ hat Bür- germeister Albrecht Kündiger bestätigt, dass der große Saal nicht in die umfangreichen Kal- kulationen einbezogen ist. Für kleinere Gruppen könne er wohl genutzt werden, nicht aber für große Veranstaltungen mit vie- len Besuchern. Dafür fehle eine Brandschutz-Genehmigung.

Und die Forderungen des Brand- schutzes würden im allgemeinen viele finanzielle Mittel erfordern.

Im Herbst die neuen „Herbstblätter“

Da war selbst Bürgermeister Albrecht Kündiger in Kelkheim aufgewachsen und als Kenner dieser Stadt mit vielen Dingen vertraut, da war der Bürgermeis- ter verblüfft: In Eppenhain gab es in früheren Zeiten ein Freibad.

Heute ist nur wenig davon übrig geblieben. Das wurde bekannt, als der Bürgermeister die neue Ausgabe der „Herbstblätter“ vor- stellte, die Kelkheimer Zeitung in einer Auflage von 2.200, die

„Lesenswertes für die ältere Ge- neration“ aufbereitet, wie es im Untertitel heißt.

Für den Bürgermeister die Dar- stellung Kelkheimer Vielfalt, da hier ältere Bürger für älte- re Mitbürger schreiben. Es war auch gleich die Gelegenheit, die Redaktion, in der es einige Ver- änderungen gab, vorzustellen.

Nicht alle wohnen in Kelkheim, sie haben sich aber offensichtlich durch die Möglichkeiten, die sich durch die „Herbstblätter“ bieten,

„anlocken“ lassen.

Die Herbstblätter, die jetzt 33 Jahre existieren, haben ihren Ursprung im Bürgerschaftlichen Engagement, das auch heute noch als Herausgeber im Impressum steht.

Die Erscheinungsweise: Einmal im Jahr. Die Redaktion beschäf- tigt sich vor allem mit Kelkhei-

mer Einrichtungen, Persönlich- keiten, gibt Tips und hat auch eine Rätselecke, die sogar einen Gewinn verheißt.

Neu im Team sind Carlotte Bör- ner, Sigrid Stieler und Klaus Fin- gerhut.

Elisabeth Mark aus Eppenhain ist sieben Jahre dabei. Von ihr stammt auch die Geschichte vom

„verwunschenem“ Freibad, das Eppenhains früherer Bürger- meister Fischer in seinen Erinne- rungen kaum erwähnt.

Ein Mitstreiter der ersten Stun- de ist Dr. Günter Pelshenke, der noch im Pensionsalter den Dok- tor-Titel erwarb. „Im Alter muss man was tun. Und als ich nichts zu tun hatte, habe ich mit den Herbstblättern angefangen“.

Mit dabei seit zehn Jahren ist Dr.

Klaus Quirder, der sich der Illust- ration der Herbstblätter verschrie- ben hat. Und auch schon bei den Heinzelmenschen aktiv war.

Charlotte Börner wohnt in Sulz- bach und ließ sich durch Zei- tungsberichte zur Mitarbeit ver- locken.

Sigrid Steiler mit Fischbacher Wurzeln und vielen Erinnerun- gen an alten Zeiten fand den Weg zu den „Herbstblättern“ über das Kelkheimer Museum. Darüber hinaus war sie auch beim Tier- heim aktiv. Mit Thomas Berger,

aber auch schon seit sieben Jah- ren Redaktions-Mitglied, kamen neue Impulse, die auf seinen Er- fahrungen als Lehrer am Richter- Gymnasium fußen.

Und schließlich Rita Puchinger, die sich um die Organisation kümmert, wie auch ihr verstorbe- ner Ehemann Werner Puchinger zum Team gehörte, eingebunden in die Abteilung im Rathaus, die von Petra Mann geleitet wird.

In den vergangenen Jahren gab es mal zeitweilig eine „kleine Delle“ – das hat sich aber inzwi- schen geändert. Die Herbstblätter erhielten Farbe, sind im Layout aufgeputzt und haben Schwer- punktthemen, die sich durchaus auf aktuelle Ereignisse beziehen können. „Kündiger: „Ohne die Herbstblätter wäre Kelkheim ein ganzes Stück ärmer.

Und um noch einmal Günter Pelshenke zu zitieren: „Die Stadt tut so viel für ältere Menschen, da ist es verdammt nochmal selbst- verständlich, dass wir auch etwas zurück geben“.

Im Programm weiterhin Herbst- blätter-Autorenleseungen, wie die am 17. Oktober um 16 Uhr im Kaminzimmer des Gimbacher Hofes.

Und die „Herbstbätter“ bekommt man im Rathaus, in Apotheken und an deren Stellen in der Stadt.

Erinnerlich? Der orientalische Tanz bei Du&Ich-Tag auf dem Marktplatz? Nun, im November bietet der Tanz-Sport-Club (TSC) Fischbach an jedem Montag je- weils von 18 bis 19.30 Uhr in den Clubräumen des TSC Fischbach in der Rotebergstraße 30 in Hor-

nau Schnuppertraining für Ori- entalischen Tanz an. An den vier Terminen kann jede interessierte Frau ab 16 Jahre kostenlos und unverbindlich Grundlagen des Ausdruckstanzes, der mal weich und fließend, mal schwungvoll und dynamisch ist, kennenlernen.

Da die Grundlagentechniken bearbeitet werden, richtet sich das Angebot an Anfängerinnen und Fortgeschrittene gleicher- maßen. Weitere Informationen auf der Homepage des Vereins (www.tscfischbach.de) oder sind unter 06195-724234.

Orientalischer Tanz

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Rettung der Welt

„Ist unsere Schöpfung/Welt noch zu retten?“ ist das Thema der Ökumenischen Erwachsenen- Bildung Fischbach für Jugend- liche und Erwachsene am 17.

Oktober um 20 Uhr im Gemein- dezentrum St. Johannes, Para- diesweg 17. Vortragende sind Dr. Klaus-Peter Meier, CEO FHCS (VILEDA) im Ruhestand, Mitglieder des ENACTUS- Studierenden-Teams Mannheim, Finalisten des Weltcups 2019.

Rad vom Lupo gestohlen

An einem Am Waldeck gepark- ten Lupo fehlte am Morgen des Dienstag der vergangenen Wo- che ein Rad. Unbekannte haben die Schraubenmuttern gelöst, demontierten das Rad und ließen das Fahrzeug auf der Brems- scheibe liegend zurück. Ob die Unbekannten gestört wurden und deshalb vom Diebstahl der wei- teren Räder absahen, ist derzeit unklar. Die Kelkheimer Polizei:

06195-67490.

Bad Homburg: Waisenhausstraße 2, 61348 Bad Homburg, Kurhaus Zentrale Frankfurt: Wächtersbacher Straße 88 - 90, 60386 Frankfurt (Riederwald), im Hof . Cityhaus Frankfurt: Sandgasse 6, 60311 Frankfurt

(Stadtmitte), Hauptwache . Telefon: 069/42 00 00-0 Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 10 - 19 Uhr, Sa. 10 - 18 Uhr

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„Seit unserem neuen Hören ist an Radio und Fernseher der Lautstär- ken-Streit mit meiner Erika beigelegt.“

Roland Pichert, ge- lernter Schriftgießer aus Hofheim, freut sich, wieder auf gleicher Welle mit seiner Frau zu hören.

Geld vom Kreis für das Museum

Mit 1,5 Millionen Euro will der Main-Taunus-Kreis elf Bau- projekte in seinen Kommunen fördern. Von diesem Geld sind 285.000 Euro für das Kelkheimer Museum bestimmt.

Die größten Fördersummen flie- ßen in die Sanierung des Sport- parks Hattersheim (rund 370.000 Euro), den Neubau eines Gebäu- des an der Sportanlage Hatters- heim-Eddersheim (rund 345.000 Euro).

Weitere Mittel sind vorgesehen für Sanierungen, Erneuerungen und andere Vorhaben am Sport- lerheim Ruppertshain und an der Skateranlage Liederbach.

Malteser-Termine

Unterricht: Erste-Hilfe-Grund- lehrgang (auch für Führerschein- bewerber) – jetzt mit Info über den Einsatz von AED-Geräten:

12. Oktober 8.45-17 Uhr, (nächs- ter Lehrgang 02. November Kurskosten 40 Euro. Sehtest für Führerscheinbewerber möglich in der Zeit ab 9 Uhr, zusätzlich 6,43 Euro. Unterricht: Erste-Hil- fe-Training (Modul Berufsgenos- senschaften) für Betriebshelfer:

auf Anfrage, Kurskosten 40 Eu- ro. Kurse: Notfälle im Baby- und Kindesalter: 28. September 8.45- 17 Uhr, Kurskosten 40 Euro.

Ehepaare 60 Euro. Kurskosten werden bei Ehrenamts-Card &

für Malteser Mitglieder ermä- ßigt. Alle Kurse und Lehrgän- ge finden im Malteserhaus in Fischbach (Kelkheimer Straße 32-34, Eingang über Burgweg) statt. – Anmeldung unter 06195- 911119. Internet: www.malteser- kurse.de.

Sprayer erwischt

Am vergangenen Freitag wurden nach den Hinweis eines 23-jähri- gen zwei Männer festgenommen, die auf dem Spielplatz in den Sindlinger Wiesen mit Grafi tti sprühten. Die beiden 23-jährigen Männer stammen aus Kelkheim und Liederbach und hatten noch mehrere Spraydosen bei sich.

Die Beamten leiteten ein Ermitt- lungsverfahren gegen die beiden ein.

Schulgebäude beschmiert Mehrere Wände der Gesamtschu- le Fischbach wurden in der Nacht zum Mittwoch der vergangenen Woche mit einer schwarzen Flüs- sigkeit beschmiert. Die Täter verursachten einen Schaden von rund 1.500 Euro.

Verein Deutsche Sprache:

Nächstes Treffen am 10. Okto- ber (Donnerstag) um 19 Uhr im Restaurant Europa (Stadthalle, Gagernring. Die Treffen finden regulär jeden 10. eines Monats statt, sofern dieser nicht auf ei- nen Samstag oder Sonntag fällt.

– Dann findet es am darauffol- genden Montag statt. An einem Feiertag am darauffolgenden Wo- chentag. Immer um 19 Uhr.

Notizen

Ab Oktober ist Gabriele Rohr- bach (58) mit einer 50-Prozent- Stelle als Gemeindereferentin in St. Franziskus tätig.

In der Kirche St. Martin in Hornau werden im Oktober von Kindern der KiTa St. Franziskus während eines religionspädagogi- schen Konzeptes gestaltete Mari- enbilder ausgestellt.

Taunusklub Fischbach: Wande- rung vom Seelenberg zum Pferds- kopf am 6. Oktober (Sonntag) über 16 Kilometer. Treffpunkt unter der Brücke Fischbach. Info 069-864557 oder 06195-74524.

In der Paulusgemeinde: „Mama Superstar“

Die Interkulturelle Woche in Kelkheim sorgte für viele Veran- staltungen zwischen dem 22. und 29. September mit einer bunten Programmvielfalt verschiede- ner Kirchengemeinden, Verei- ne, Institutionen und der Stadt Kelkheim wie zum Beispiel Feste, Konzerte, Lesungen, Aus- flüge, Vorträge und Führungen.

Bürgermeister Kündiger sprach von einem wertvollen Beitrag zu einem gemeinschaftlichen, friedlichen und freundlichen Zu- sammenleben der in Kelkheim vertretenen Nationen und Kul- turen.

Über das Äthiopische Neu- jahrsfest berichteten wir schon ausführlich. Eine andere heraus ragende Veranstaltung war die Lesung „Mama Superstar“ in der Evangelischen Paulusgemeinde.

Nach der Begrüßung durch Gast- geberin Pfarrerin Paulmann und

B ü r g e r m e i s t e r Kündiger stell- ten Melisa und Manik Chander Geschichten aus ihrem Buch vor.

Die in Kelkheim aufgewachsenen Autorinnen ha- ben ihr Publikum mit „Mama Su- perstar“ gerührt und inspiriert.

Alle Bücher waren am Ende des Abends ausverkauft.

Die Familie hat ihre ersten Jah- re in Deutschland in Rupperhain verbracht und in Ruppertshain und Kelkheim gewohnt. Ma- nik Chander ist in Kelkheim in den Kindergarten Arche Noah gegangen und hat auch hier ihr Abitur an der (damals noch) Immanuel-Kant Schule gemacht.

Sie wohnt inzwischen in Oberur-

sel. Das untere Bild zeigt Mutter und Tochter mit ihrem Buch.

Auf dem großen Foto von links:

Auf dem Foto sind zu sehen von links: Melisa Chander, Petra Bliedtner, Leiterin des Amtes für Jugend und Integration, in deren Händen die Organisation der In- terkulturellen Woche lag, Bür- germeister Albrecht Kündiger, Manik Chander und Pfarrerin Elisabeth Paulmann.

Evangelisches Familienzentrum Kelkheim

In einer unserer letzten Ausga- ben berichteten wir, dass das Evangelische Familienzentrum in Kelkheim seine Arbeit aufge- nommen hat.

Kooperationspartner sind die Evangelische Paulusgemeinde und die Evangelische Kita Arche Noah in Kelkheim, die Evange- lische Kirchengemeinde St. Jo- hannes in Fischbach sowie die

Evangelische Familienbildung Main-Taunus.

Dazu gab es auch ein Foto, das wir jetzt nachreichen.

Es zeigt von links nach rechts:

Natascha Brade, Leiterin Kita Arche Noah, Stefanie Berger, Koordinatorin Familienzentrum, Erwin Mattrisch, Kirchenvor- steher, St. Johannes Kirchen- gemeinde Fischbach, Otmar

Wagner, Kirchenvorsteher Pau- lusgemeinde Kelkheim, Heide Müssig, stellvertretende Kir- chenvorstandsvorsitzende Pau- lusgemeinde, Albrecht Kündiger, Bürgermeister Kelkheim, Petra Mann, Amtsleitung Amt für Soziales, Stadt Kelkheim, Petra Bliedtner, Amtsleitung Amt für Jugend und Integration, Stadt Kelkheim.

Das 7. Hallenturnier der TT-Abteilung der TuS Hornau

Die Tischtennisabteilung der TuS Hornau veranstaltet vom 4. bis zum 6. Oktober (Freitag bis Samstag) in der Staufenhal- le in Fischbach das 7. Hornauer Herbstturnier. Da sich das Tur- nier deutschlandweit immer größerer Beliebtheit erfreut und man bereits bei der letztjährigen Ausrichtung 327 Aktive dabei waren, werden auch dieses Mal wieder viele Tischtennisspie- lerinnen und -spieler aus den verschiedensten Regionen der Bundesrepublik erwartet.

An den drei Turniertagen finden Wettbewerbe im Nachwuchs-, Damen- und Herrenbereich statt.

Insgesamt gibt es 24 Konkur- renzen, in denen um Preisgelder, Sachpreise, Ranglistenpunkte und natürlich den Titel gespielt wird. Das Turnier beginnt am Freitag um 20 Uhr mit den Zwei- ermannschaftswettbewerben der Herren – Hallenöffnung ist um 18:00 Uhr. Am Samstag sowie am Sonntag beginnen die ersten Spiele um 10 Uhr – Hallenöff- nung ist jeweils um 9 Uhr. Mel-

deschluss ist eine halbe Stunde vor Beginn der jeweiligen Kon- kurrenz.

Die Abteilung will sich erneut als guter Gastgeber dieses offi- ziellen Turniers vorstellen und freut sich deshalb auch auf zahl- reiche Teilnehmer und Zuschau- er, die Tischtennissport verfol- gen möchten.

Informationen zum Turnier fin- det man im Turnierkalender des Hessischen Tischtennis-Verban- des unter www.httv.de/click-tt/

oder unter www.tt-hornau.de.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Nachdem es in der Seniorenresi- denz „Haus am Park“der AWO vor einiger Zeit eihen Roll- stuhltest gab, lud die AWO jetzt zu einem Rollatortest ein. Das Angebot erfreute sich großer Beliebtheit. Rund 40 Rollatoren- Besitzer kamen und ließen ihr Hilfsmittel überprüfen. Für gute Laune und Unterhaltung, wenn es eine Wartezeit gab, sorgte das AWO-Team. Das sonnige Wetter lud zum Verweilen ein. Für alle Besucher gab es dann am Abend kühle Getränke und Frisches vom Grill.

Doch nicht nur die Funktions- tüchtigkeit des Hilfsmittels wur- de überprüft. Das AWO-Team zeigte den Rollatoren-Besitzern auch, wie sie mit dem Rolla- tor sicher umgehen und auch in kniffligen Situationen Stürze vermeiden können.

Einige Rollatoren-Besitzer zeig- ten stolz, wie sicher sie mit dem Hilfsmittel umgehen können und erprobten ihr Können auf einer eigens eingerichteten Teststre-

cke. Am Ende winkte den Ab- solventen eine Urkunde für das sichere Durchqueren der Test- strecke.

„Wir haben mit dem Aktionstag das Ziel verfolgt, vielen Men- schen, die auf einen Rollator angewiesen sind, den siche- ren Umgang näher zu bringen.

Selbstverständlich kam der Spaß und die Freude an Bewegung dabei auch nicht zu kurz.“, so AWO-Betriebsleiterin Roza Be- ring.

Der Rollator-Check eine fröhli- che Angelegenheit vor ernstem Hintergrund. (Foto: AWO Hes- sen-Süd).

Mit dem Rollator auf die Teststrecke Der sichere Umgang mit dem Rollator

Die Idee hatte Chefcoach und Jugendwart Mitch del Val- le: So wurde beim Tennisclub Liederbach das erste Fami- lien Doppel Turnier im TC Liederbach gespielt.

Väter, Mütter und Großeltern spielten mit ihren Kindern und ihren Enkeln. Achtzehn Doppel- paare und 30 Besucher fanden den Weg auf die TCL Anlage.

Zwischen11-15 Uhr kämpften die Kinder mit ihren Vätern und Müttern in drei leistungsgerech- ten Gruppen um Punkte. Jedes Doppel hatte vier Begegnungen . Ein Satz bis 6 wurde jeweils ge- spielt und am Ende der Sieger ermittelt .

Vor allem die Kinder und Ju- gendlichen hatten sehr ihre Freu- de an der Seite ihrer Eltern und

Großeltern, waren engagiert und entwickelten eine nicht geahn- te Motivation. Am Ende gab es Preise von einer Firma und der Tennisschule Mitch del Valle.

Nach diesem gelungenen Tennis- Ereignis für die ganze Familie, und der guten Werbung für den Tennissport, denkt man bereits über eine Wiederholung im kom- menden Jahr nach.

In Liederbach ein Familien-Doppel-Turnier

(DS). „Es war wieder eine su- per Stimmung im Zelt“, erinnert sich Schlagges Marius Link, der gemeinsam mit 23 weiteren Kerbeborsch und -mädels einen Party-Marathon hinter sich ge- bracht hat, und über den großen Andrang bei der Liederbacher Kerb. Am kürzesten dürfte wohl die Nacht von Freitag auf Sams- tag gewesen sein, ging es doch – nach Warm-up Party mit DJ Jordi (JOM) – früh morgens um 6 Uhr schon in den Oberjosba- cher Wald, wo der Kerbebaum geschlagen und mit zwei Trak- toren nach Liederbach überführt wurde.

Nach einem kleinen Umzug durch den Ort wurde das „Bäum- chen“ dann unter Einsatz der ge- samten „Manpower“ und eines Krans mit etwas Verspätung im Beisein von einigen gespannten Zuschauern hochgezogen, aufge- stellt und fixiert.

Vorher hatten die Kerbeborsch

noch letzte Hand an den Kranz gelegt, an dem gelb-blaue Bän- der – die Farben Liederbachs – flatterten.

Nach dem Anbringen des Kran- zes wurde der über 25 Meter ho- he Baums Mit dem Kran aufge- stellt. Dabei brach die Krone ab.

Nach der kleinen Enttäuschung über die nun nicht mehr so schö- ne Optik des Baumes gab es für die Kerbeborsch erst einmal ei- nen erfrischenden Schoppen.

Nachdem es am Samstag wieder spät geworden war – wer wollte schon die Stimmungsband „hi5“

verpassen, die in Liederbach für Action auf der Tanzfläche sorgte – war am Sonntag wieder Groß- kampftag für die Hauptakteure der Kerb.

Nach einem gut besuchten Zelt- gottesdienst und Frühschoppen mit dem Blasorchester Hornau ging es dann nachmittags mit Kaffee und Kuchen im Zelt wei- ter.

Höhepunkt des Tages: die Kerbe- Show am Abend. Gesucht wurde hier der „Passierschein 17“, weil die Kerbeborsch vorgeblich ver- gessen hatten, dass in wenigen Tagen schon wieder Kerb ist.

Dafür mussten zwei Kerbe- borsch ins „weiße Haus nach Liederbach“ alias dem Rathaus und an verschiedenen Stellen Hilfe erbitten, so etwa beim Bau- hof, der Feuerwehr, dem Roten Kreuz, der Polizei und ganz am Ende bei der Bürgermeisterin.

Die Kerbeborsch machten wie immer auch beim Tanzen, Sin- gen und Schauspielern eine gute Figur.

Nach so viel Spaß war am Mon- tag nach Frühschoppen, Kin- derkerb und dem hessischen Fünkampf die Beerdigung der

„Kebb“ umso trauriger. Der Hannes musste sich, wie jedes Jahr, in sein trauriges Ende fü- gen und wurde feierlich unter großem Wehklagen verbrannt.

Vier Tage Party

bei der Liederbacher Kerb

Es ist schon eine gute Tradi- tion, dass Delegationen aus Liederbach zu den Erntedank- festen in die polnische Partner- gemeinde Pietrowice Wielkie fahren.

In diesem Jahr hatte Pietrowice Wielkie die Aufgabe, das Ern- tedankfest des Kreises Raciborz auszurichten.

Für die Gäste aus Liederbach war das keine Überraschung, denn Pietrowice Wielkie hat nicht nur in der Wojewodschaft Schlesien, sondern auch darüber hinaus ei- nen guten Ruf als dynamischer Ort mit ehrgeizigen Großpro-

jekten, wie der nun schon seit 19 Jahren jährlichen Ökomesse, an der zehntausende Besucher und dutzende Aussteller teilnehmen, und das bei einem Ort mit etwa 7.000 Einwohnern.

Die Liederbacher Delegation, der Dieter Herbert (Erster Beigeord- neter der Gemeinde Liederbach), Doris Herbert ( Vorsitzende der TSG Niederhofheim), Rein- hold Hofmann (Vorsitzender der Ortsvereinigung des DRK Liederbach), Uwe Rethmeier (Vorsitzender des Freundeskrei- ses Europäische Partnerschaften Liederbach – FEP) und Malgor-

zata Gerber (Mitglied im FEP) angehörten, wurde – wie immer – mit überwältigenden Gast- freundschaft empfangen und während des gesamten Aufent- haltes aufmerksam betreut.

Neben der Teilnahme am bunten Erntedankfest mit den wunder- schönen, in aufwändiger Hand- arbeit gefertigten Erntedank- kronen, den farbenfreudigen Trachten, dem begeisternden Umzug durch die Straßen von Pietrowice Wielkie, dem tradi- tionellen Gottesdienst mit der Übergabe von Erntedankbroten an die Teilnehmer des Festes, dem stimmungsvollen Kultur- programm und dem herrlichen Tanzvergnügen hatten die Gast- geber einen Höhepunkt für die Gäste aus Liederbach organisiert – die Besichtigung eines Silber- bergwerks in Tarnowskie Gory (Tarnowitz). Das Silberberwerk, das als Schaubergwerk in Tei- len der ehemaligen Königlichen

Friedrichsgrube, einem Blei- und Silbererzbergwerk aus dem 18.

Jahrhundert, eingerichtet worden war, ist ein Besuchermagnet und die Besichtigung ein unvergessli- ches Erlebnis.

Weitere Programmpunkte waren – leider nur kurze - Besuche bei den Feuerwehreinheiten in den Ortsteilen Makow und Zerdziny, sowie ein gemeinsamer Abend mit den Gastgeberfamilien, bei dem auch über mögliche weitere gemeinsame Aktivitäten gespro- chen wurde. Die Liederbacher Delegation hebt die Gastgeber Maria und Andrzej Wawrzynek, Maryla und Piotr Bajak, Karina und Marek Masny, der Familie von Tomasz Wawrzinek sowie bei Monika Schattke und Mo- nika Lyczko und allen anderen Bürgern von Pietrowice Wielkie hervor, die dazu beigetragen ha- ben, dass auch dieser Besuch der Liederbacher zu einem großarti- gem Erlebnis wurde.

Erntedankfest in der

Partnergemeinde Pietrowice Wielkie

Ein abwechslungsreiches Pro- gramm erwartete 17 Fitnessmän- ner der TSG Niederhofheim bei ihrem Jahresausflug in den Luft- kurort Oberreute imWestallgäu.

Am ersten Tag wurde im Natur- park Nagelfluhkette gewandert.

Von der Talstation der Hochgrat- bahn (856 Meter) ging es über die Falkenhütte, Hohenfluhalpkopf und Seelekopf hinauf zum Hoch- grat (1833 Meter), dem höchsten Gipfel der Nagelfluhkette. Das Voralpenpanorama am Gipfel- kreuz mit Blick bis zum Boden- see und dem Bregenzer Wald entschädigte die Wanderer für den schweißtreibenden Aufstieg und die Bewältigung von 1000 Höhenmetern. Mit der Hoch- gratbahn ging es am Nachmittag ganz entspannt zurück ins Tal.

Am zweiten Tag wurde mit e- Bikes auf einer Rundtour von et-

wa 65 Kilometern die Landschaft des westlichen Allgäus erkundet.

Ausgehend von Oberstaufen ra- delte die Gruppe über den Gro- ßen Alpsee und Immenstadt bis

zum Niedersonthofener See, wo ein erfrischender Badestopp ein- gelegt wurde. Zurück im Heilkli- matischen Kurort Oberstaufen, wurde der schöne Ortskern be- sichtigt.

Der letzte Tag war wieder tradi- tionell der Kultur gewidmet. Auf dem Rückweg nach Liederbach machten die Fitnessmänner einen Halt in Ulm.

Übrigens, neue Mitglieder sind jederzeit willkommen; Trai- ningszeiten: Jeden Montag ab 20 Uhr in der Liederbachhalle.

Hans-Peter Wickel/Oswald Soss- na, TSG Niederhofheim.

Fitnessmänner TSG Niederhofheim im Allgäu

Die Bilanz des Treffens des FEP mit dem Villeboner Verschwis- terungscomité und Vertretern der gemeinsamen lettischen Partnerstadt Saldus am vorver- gangenen Wochenende in Vil- lebon-sur-Yvette fällt durchweg positiv aus, so der Vorsitzende Uwe Rethmeier

Der während des 31. Treffens im vergangenen Oktober geplan- te Ausbau der Zusammenar- beit der Partnerstädte Villebon, Liederbach und Saldus wurde 2019 bei folgenden gemeinsa- men Aktivitäten erfolgreich umgesetzt: Drei-Städte-Kunst- ausstellung Anfang Februar in Villebon; „Schüler-EUROPA- TAG 2019“ mit Rezepten im Mai

in den drei Gemeinden; Grand Slam des VCL mit Mannschaf- ten aus Villebon und Saldus im Juni; gemeinsame 32. Jahresta- gung in Villebon im September.

Im Jahr 2020 wird wieder ei- ne gemeinsame Kunstausstel- lung stattfinden (diesmal in Liederbach), die Aktion zum Europatag 2020 wird unter dem Motto „Klima“ stehen und Mannschaften aus Villebon und Saldus werden nach Möglich- keit wieder am Grand Slam des Volleyball-Club Liederbach teil- nehmen. Darüber hinaus werden Möglichkeiten für weitere ge- meinsame Aktivitäten geprüft.

Nach der Arbeitstagung ging der freundschaftliche und an-

geregte Gedankenaustausch der französischen, lettischen und deutschen Europäer bei dem Fest der Stadtheiligen St. Côme et St. Damien von Villebon wei- ter. Die Delegationen nahmen auch an originellen sportlichen Wettkämpfen teil. Die Auftritte der Liederbacher Breakdancer und der von Ihnen durchgeführte Workshop für Jugendliche waren so erfolgreich, dass sie prompt erneut eingeladen wurden, bei nächster Gelegenheit in Villebon aufzutreten.

Eine Gruppe aus Villebon wird beim kommenden Weihnachts- markt in Liederbach dabei sein, vielleicht auch eine Abordnung aus Saldus.

Herbsttreffen der

Partnerstädte in Villebon

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KLEINANZEIGEN

Ein TT-Spitzenturnier

Das erste Derby für Hornau stand am Samstag in Kriftel an und voller Selbstbewusstsein gingen die drei Doppelpaarun- gen aus Hornau an den Tisch und holten direkt die ersten drei Punkte, wobei den Gastgebern aus Kriftel kein einziger Satzge- winn gelang.

Das ungeschlagene vordere Paarkreuz aus Hornau legte dann nach und erhöhte die Führung auf 5:0 für die TuS Hornau. Im Anschluss erkämpfte Jonas Richter den 6. Punkt für Hornau.

Im entscheidenden 5. Satz ließ Jonas Richter seinem Gegenüber Alexander Ockert keine Chance

und gewann diesen mit 11:3.

Parallel musste sich Luis Schwa- be seinem Gegner aus Kriftel in 1:3 Sätzen geschlagen geben.

Nach drei Doppeln und vier Ein- zeln stand es 6:1 für Hornau.

Zum Sieg fehlten noch drei wei- tere Punkte, um die Tabellenspit- ze zu erobern. Als nächstes tra- ten für Hornau Andreas Wingenbach, als Vertretung für Johannes Dielmann, und Jan Lü- ßen an und es gelang ihnen je- doch nicht der entscheidende Punkt zum Matchgewinn. An- dreas Schreitz und Sascha Röhr von der TuS Hornau waren die nächsten Sieger.

Den entscheidenden Punkt zum 9:4 für Hornau holte Luis Schwa- be in seinem zweiten Einzel.

Jetzt gehen die Hornauer als Ta- bellenführer ohne Punkverlust, in eine dreiwöchige Pause.

Am 19. Oktober, um 17.30 Uhr, will Hornau in der Max-von-Ga- gern Schule die Tabellenspitze gegen TTC 1958 Herborn-Seel- bach verteidigen..

TuS Hornau – TuS Kriftel � 9:4.

Hornau: Schreitz 2, Röhr 2, Richter 1, Schwabe 1, Lüßen, Wingenbach, Schreitz/Schwabe 1, Röhr/Richter 1, Lüßen/Win- genbach 1.

Siegesserie ungebrochen

Auch am 4. Spieltag der Jugend- bundesliga setzte die U19 der TSG Münster ihre Siegesserie fort und gewann mit 23:24 beim TV Hüttenberg. Das Team von Trainer Bastian Dobhan und Ma- rius Steinmetz belegt mit 6:2 Punkten den 2. Platz der DHB Jugendbundesliga West.

Nach einer ausgeglichenen An- fangsphase konnte die Nach- wuchsmannschaft der TSG Münster in der 20. Spielminute nach einem Treffer durch Felix Schäfer zum 8:10 mit zwei Toren in Führung gehen. Den Gang in die Kabinen trat man anschlie- ßend beim Stand von 12:14 an.

Es dauerte auch nicht lange, bis der Gastgeber durch einen Tref- fer von Niklas Roth zum 14:14 ausgleichen konnte. Erst eine zweiminütige Zeitstrafe gegen Joshua Hant in der 56. Spielmi- nute brachte die Vorentschei- dung. Nach Treffern von Felix Schäfer und Jan Niklas Müller ging die Münsterer U19 zwei Mi- nuten vor dem Schlusspfi ff mit 22:24 In Führung. Dem TV Hüt- tenberg gelang kurz vor dem Ende der Partie lediglich noch der Anschlusstreffer zum End- stand von 23:24.

Für Münster spielten: Sven Mül- ler, Julius Günthör (beide Tor),

Felix Schäfer (6/3), Jan Niklas Müller (5), Linus Marxer (4), Jo- shua Löw (3), Julius Krämer (3), Björn Heller (2), Ben Ladwig (1), Florian Müller.

Als Tabellenzweiter erwarten die Münsterer nun am Sonntag (13.

Oktober) um 18 Uhr den aktuel- len Tabellenführer vom TSV Bayer Dormagen.

Schützenfest bei Nieselregen

SV Fischbach I - SGN Diedenbergen II 5:1 Es waren gerade ein paar Minu- ten gespielt, da mussten die Gastgeber schon das erste Mal den Ball aus dem Netz holen:

Alexander Mueller zögerte nicht lange und traf zum 0:1 (5.).

Aber zum Glück hatte Fisch- bach eine breite Bank, die bes- sere Moral und Daniel Roth.

Der Kapitän traf zum 1:1 (12.),

gleichzeitig der Halbzeitstand.

Nach dem Seitenwechsel be- sorgte er mit einem Schuss ins lange Eck das 2:1 (60.).

Dann Carlos Ott, erst zwei Mi- nuten auf dem Feld, verwertete er eine Ecke im Gewühl zum 3:1 (63.). Erneut Roth, 4:1, Hattrick (81.)! Und was Ott kann, kann Polat schon lange. Der Strahl des eingewechselten Flügel- fummlers aus rund 25 Metern

schlägt ein zum 5:1 (86.).

Mehr Chancen gehabt, mehr Zweikämpfe gewonnen, mehr gelaufen, den besseren und ziel- strebigeren Fußball gespielt. So kann man den Tabellenführer schon mal mit 5:1 nach Hause schicken. Jetzt habe wohl auch der Letzte gemerkt, dass der SV Fischbach in der B-Liga ange- kommen ist, meint man im Ver- ein.

Spannendes Spiel auf Augenhöhe

TuS Hornau III – BSC Schwalbach II 3:2 (0:1) BSC Schwalbach, als Tabellen- dritter mit Aufstiegsambitionen angereist, hatte Verstärkung aus dem Kader der ersten Mann- schaft mitgebracht.

Dementsprechend entwickelte sich ein spannendes Spiel auf Augenhöhe. Speziell in der ers- ten Halbzeit hatten Hornaus Spieler, trotz optischer Überle- genheit, immer wieder Probleme in die torgefährliche Zone zu kommen.

Die Schwalbacher dagegen sorg- ten wiederholt durch schnelle Konter für erhebliche Torgefahr.

Das 1:0, eine verdiente Pausen- führung. Mit Beginn der zweiten Halbzeit übernahm die TuS das Kommando..

Dem verdienten Ausgleich folg- ten weitere gute Torchancen, die

auch mit zwei weiteren Toren (zum 3:1) belohnt wurden. Das 3:2 in der Schlussminute, nur ein Schönheitsfehler, der kein Kopf- zerbrechen mehr bereitete.

Torschützen:

1:1 Matthias Feist (58. Spielmi- nute) Flachschußstolperer nach Pass von Jeroen Klöppel, 2:1 Ja- kob Thalheimer (76. Spielminu- te) Direkter Freistoß nach Foul an Matthias Feist, 3:1 Matthias Feist (83. Spielminute) Kopfball nach Flanke von Jakob Thalhei- mer.Eingesetzte Spieler:

Julien Dipalma, Simon Stende- bach, Tim Felber, Christoph Lichtenberg, Daniel Spiess, Luis Thalheimer, Patrick Pleines, Max Nöhring, Luca Homilius, Matthias Feist, Jakob Thalhei- mer, Sebastian Ubber, Jeroen Klöppel, Mo Kitami.

Die Hornauer Laienspielgrup- pe bereitet mit der Premiere am 25. Oktober im Franziskushaus die Aufführung einer Komödie vor. Der Titel: „Internet Roman- ze“.

Notizen

Anlässlich der Visitation der Pfarrei St. Franziskus durch Weihbischof Dr. Thomas Löhr ist in der Kirche St. Martin am 22. Oktober (Dienstag) um 18.30 Uhr eine gemeinsame Eucharis- tiefeier.

Mit den Christen aller Konfessi- onen wird es vom 1. bis 23. De- zember wieder den lebendigen Adventskalender geben.

Eine Gartenaktion „Rund um St. Dionysius“ in Münster wird es am 19. Oktober (Samstag) ab 9 Uhr gehen, Handschuhe und Werkzeug mitbringen.

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