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Grünkohl-Woche im Kreis Kleve

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47. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 22. NOVEMBER 2014

In Elten und Hühtum beginnt in einer Woche die besinnliche Zeit

Weihnachtsmärkte in den Ortschaften von Emmerich am 29. und 30. November. Seite 4

Auftakt zur diesjährigen

Grünkohl-Woche im Kreis Kleve

Die Aktion der Kreis-Wirtschaftsförderung hat gestern begonnen. Seiten 10–11

Blick hinter die Kulissen einer Show voll Perfektion und Leidenschaft

Neue Produktion von „Holiday on Ice“ feiert in Grefrath Premiere – NN verlosen Karten. Seite 13

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KONTAKT WETTER POLITIK AKTUELL

Die Bürgeriniti- ative „Rettet den Eltenberg“ wird künftig durch ei- nen Verwaltungsjuristen be- gleitet. Außerdem werde ein niederländisches, von Bahn und Straßenbau unabhängi- ges Ingenieurbüro ein zweites Gutachten im Hinblick auf die Umweltverträglichkeit beider Planungen erstellen, teilt die BI mit: „Deutsche Büros scheiden leider aus, weil diese so gut wie alle eng mit Bahn und Straßen.NRW zusammenarbeiten.“ Dieses Gutachten werde beim Plan- feststellungsverfahren für den Bau der Straßen als Basis dienen können. Die betref- fende Offenlage wird laut der Bürgerinitiative „frühestens Beginn 2015, möglicherwei- se auch erst 2016 erfolgen“.

Gleichzeitig hat Johannes Ten Brink die Pläne für die Gleis- bettvariante überarbeitet.

Lesen Sie mehr zum Thema auf Seite 28.

Die Polizei hat in Emmerich einen 32-jährigen Mann am Donnerstag- morgen festgenommen, der tags zuvor eine 26-jährige Nachbarin mit einem Messer getötet und deren 45-jährige Mutter schwer verletzt haben soll. Der Mann hat die Tat be- reits gestanden.

Lesen Sie mehr zum Thema auf Seite 7.

Eltener BI holt sich juristische Begleitung 32-Jähriger gesteht tödliche Messerattacke

REES. Es ist erst einmal nur ein Arbeitstitel. „Das neue Quartier“

hat die Hüls Baukonzepte GmbH das Projekt getauft, bei dem die Neubebauung für das Post- und das NIAG-Gelände an der Dell- straße und am Stadtgarten in Rees ge plant wird. „Obwohl es nur ein Zwischenbericht ist, stecken schon eine Menge Ar- beit und viele tolle Ideen drin“, lobte Bürgermeister Christoph Gerwers bei der Präsentation der Pläne. „Wir setzen die Auf- gabe mit Weitsicht um“, betonte Andreas Hüls, der geschäftsfüh- rende Gesellschafter, und stellte nicht zuletzt den Aspekt der Bar- rierefreiheit für die Wohn- und Gewerbeflächen heraus.

Auf rund 10.000 Quadratme- tern soll ein „Mix aus Wohnen und Gewerbe“ entstehen. Die Gestaltung beider Objekte ori- entiert sich an der bestehenden Gebäudestruktur in Rees. „Wir wollen Lokalkolorit entwickeln“, sagte Architektin Isil Medina Arslan. Die Optik entwickle Charakter und Anziehungskraft, ergänzte Hüls. Zudem habe man Wert darauf gelegt, Plätze zu öffnen, attraktive Grünflächen und neue Wegeverbindungen zu schaffen.

Auf dem alten Postgelände am Delltor soll ein L-förmiges Ge- bäude entstehen, das mit einem

Vorplatz wie ein Trichter wirkt.

„Der Platz ist eine Erholungs- zone und lädt zum Verweilen ein“, sagte Arslan. Durchgänge und Spazierwege schaffen eine Anbindung zum benachbarten, derzeitigen NIAG-Gelände. Der Neubau am Delltor verfügt auf 1.550 Quadratmetern über vier Gewerbeeinheiten zwischen 80 und 190 Quadratmetern sowie neun Wohnungen mit 65 bis 180 Quadratmetern und großzü- gigen, geschützen Balkonen; der Zugang erfolgt über zwei Trep- penhäuser mit Aufzügen. Neben überdachten Fahrradstellplätzen gibt es auch 23 Bewohner-Park- plätze und etwa zehn Stellplätze für Kurzzeitparker.

Das neue Objekte am Stadt- garten bietet auf 4.500 Qua-

dratmetern Platz für eine Büro- einheit (700 Quadratmeter), ein Gewerbefläche (1.800 Quadrat- meter) und etwa 20 Wohnungen mit 70 bis 150 Quadratmetern.

Auch hier ist der Zugang barri- erefrei. Das Besondere an die- sem Gebäude: Über der Gewer- befläche im Erdgeschoss sollen Wohneinheiten entstehen mit ei- ner begrünten Dachfläche davor.

Diese soll parkähnlich gestaltet sein, möglicherweise mit Seni- orensportgeräten. „Es handelt sich um eine Mehrgenerationen- Konzept“, betonte Andreas Hüls, was auch bei der Gestaltung der Wohneinheiten deutlich werde.

Lesen Sie mehr zum Thema auf Seite 2. Michael Bühs

Konzept mit Charakter

Pläne für Post- und NIAG-Gelände vorgestellt: Mix aus Wohnen und Gewerbe

Willkommen am Delltor: Wie ein Trichter sind das Gebäude und der Vorplatz gestaltet. Grafik: Hüls Baukonzepte

Weitere Infos und Bilder:

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Online-Katalog nicht verfügbar

EMMERICH. Das Kommunale Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) hat für den Zeitraum von heute bis Montag, 24. No- vember, Serverarbeiten angekün- digt. Davon ist auch die Stadtbü- cherei Emmerich betroffen. Der Online-Katalog wird heute ab 14 Uhr bis voraussichtlich Montag gegen 6 Uhr nicht erreichbar sein.

Recherchen oder Leihfristverlän- gerungen sind in dieser Zeit nicht möglich. Leser können ihre Me- dien heute von 9.30 bis 12.30 Uhr in der Stadtbücherei verlängern lassen und neuen Lesestoff aus- leihen. Von den Serverarbeiten kann auch die Onleihe Nieder- rhein betroffen sein, sodass keine e-Books oder e-Medien ausgelie- hen werden können.

Bankette in Rees werden gefräst

REES. In der Woche ab Montag, 24. November, werden die Mit- arbeiter des Reeser Bauhofs an zahlreichen Wirtschaftswegen die Bankette fräsen. Los geht es in Bienen, Grietherbusch und Esserden, gefräst werden aber auch die Bankette in den Be- reichen Speldrop und Androp.

Andreas Böing, Leiter des städ- tischen Bauhofs, bittet die Ver- kehrsteilnehmer um Verständnis für eventuelle Verkehrsbehinde- rungen.

Mit ihrer traditionellen Karnevals-Schiffstour auf der „Stadt Rees“ haben die Reeser Jecken die neue Session eröffnet. Bevor es losging, lud Bürgermeister Christoph Gerwers zum Sektempfang ins Foyer des Bürger- hauses; im Anschluss gab es das gemeinsame Gruppenfoto. Zahlreiche Vereine aus der Region waren der Einladung gefolgt, von Haldern bis Emmerich. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue Session Auftakt in die neue 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Mehr Wohnen und weniger Gewerbe für „neues Quartier“

Bürgermeister Gerwers sieht gute Ideen für „unser liebstes Grundstück“

REES. (Fortsetzung von Seite 1) Am Stadtgarten soll ein Verbin- dungspunkt zwischen beiden Flächen und Gebäuden entste- hen, an dem sich auch die Wege treffen. Ein zentrales Element ist dabei der Kettenbergswall.

„Diesen wollen wir aufwerten“, kündigte Andreas Hüls an. Ziel ist es, den Weg auf fünf bis acht Meter zu verbreitern und an die Wallstraße anzubinden. „Wir wollen einen Weg schaffen, der vom Stadttor bis zum Museum begehbar ist“, sagte Hüls. Um die Attraktivität zu erhöhen, könnte der Kettenbergswall beleuchtet und mit Skulpturen oder Info-Tafeln zur Reeser Ge- schichte gestaltet werden.

Direkt vor dem Stadtgarten entstehen 91 Besucherparkplät- ze sowie 37 überdachte Stellpät- ze für die Bewohner – teils in einer offenen Garage, teils mit Carports. Die dortige Optik des Gebäudes erhält laut Hüls einen

„wehrhaften Charakter“; dies sei durchaus gewollt, da sich Vor- bilder für diese Architektur an- dernorts in Rees wiederfänden.

Für den Neubau am Delltor erwartet Hüls eher Gastrono- miebetriebe als Gewerbe, vor allem aufgrund der Kombination mit dem Vorplatz. Bleibt die Fra- ge, ob auf diese Weise das „neue Quartier“ stark aufgewertet und der Marktplatz gleichzeitig we- niger attraktiv werde, etwa für Gastronomen. „Diese Gefahr se- he ich weniger“, sagte Bürgermei-

ster Christoph Gerwers. „Wichtig sind die neuen Parkplätze, die am Delltor und Stadtgarten ent- stehen.“ Besucher könnte von dort zu Fuß zum Markt und zur Rheinpromenade laufen.

Gerwers nahm auch die Gatro- nomen am Markt in die Pflicht, diesen mit Leben zu füllen.

Was den Zeitplan betrifft, geht Andreas Hüls davon aus, dass

„wir bis Ende 2015 Baurecht ha- ben. Dann gehen wir in die Ver- marktung und könnten bis Mit- te, Ende 2016 mit den Arbeiten beginnen.“ Die Bauzeit schätzt Hüls auf zwei bis zweieinhalb Jahre. „Wir gehen davon aus, dass beide Projekte parallel lau- fen können“, nicht zuletzt durch die gute An- und Abfahrtssituati-

on zur Baustelle. Das Gesamtvo- lumen der Investitionen beläuft sich laut Hüls auf rund zwölf bis 13 Millionen Euro; sollte schlüs- selfertig gebaut werden, fiele die Summe höher aus.

Bürgermeister Gewers lobte den Mix aus Wohnen und Ge- werbe und hob nochmals hervor, dass es bei den aktuellen Plänen

„mehr Wohnen als Gewerbe“

gebe. So sei es seitens der Poli- tik und der Bevölkerung ja auch gewünscht. Der Reeser Stadtrat, der von Hüls und Architektin Isil Medina Arslan bereits im Vorfeld informiert worden war, sei „sehr angetan“ gewesen, berichtete Gerwers, der überzeugt ist: „Die Lösung für unser liebstes Grund- stück wird schick.“ M. Bühs Am Stadtgarten entsteht über der Gewerbefläche vor den Woh- nungen eine parkähnliche Dachgarten-Anlage. Grafik: Hüls Baukonzepte

Rees tauscht Tonnen für Rest-, Papier und Biomüll

Wechsel-Aktion beginnt am 24. November

REES. In den kommenden Wo- chen werden in Rees und den Ortsteilen die Restmüll-, Pa- pier- und Bio-Tonnen ausge- tauscht. Los geht es am Montag, 24. November, die Aktion soll rechtzeitig vor Weihnachten beendet sein. Detaillierte Infos sind unter www.stadt-rees.de im Newsbereich zu finden.

Die Organisation der Abfall- entsorgung ändert sich nur we- nig. Wilhelm Beltermann, Leiter der Reeser Bau- und Ordnungs- abteilung, erläutert. „Die neuen Papier-Tonnen haben nicht mehr einen grünen, sondern einen blauen Deckel, und es kommt künftig ein Identifikationsver- fahren zum Einsatz, das für eine höhere Gebührengerechtigkeit sorgt. Die Tonnen werden mit einem Chip ausgestattet, auf dem die Adresse, die Tonnengröße und eine Identifikationsnummer gespeichert sind. Diese Daten

werden beim Entleerungsvor- gang am Entsorgungsfahrzeug eingelesen, so dass sichergestellt ist, dass nur noch die Müllton- nen geleert werden, für die auch die entsprechenden Abfallge- bühren gezahlt werden.“

Kurz vor dem Abfuhrtermin wird jeweils die neue, mit einem Transponder versehene Tonne ausgeliefert, anschließend wird die alte Tonne zu den angege- benen Terminen geleert und ent- weder am selben oder am Folge- tag eingesammelt. Daher werden die Bürger gebeten, die alten Tonnen nach der Leerung an der Straße stehen zu lassen, bis die Einsammlung erfolgt ist. Tonnen, in denen sich noch beziehungs- weise wieder Abfall befindet, werde nicht eingesammelt.

Weitere Infos unter Telefon 02851/51128. Die gelbe Tonne und die Glaskörbe sind von der Tauschaktion nicht betroffen.

Rees erschließt Baugrundstück

REES. Im Ortsteil Haldern ver- fügt die Stadt Rees nur noch über wenige Baugrundstücke.

Jetzt wird im Ortskern an der Bahnhofstraße eine rund 3.500 Quadratmetergroße Fläche er- schlossen, die Platz für etwa zehn Einfamilien- beziehungsweise Doppelhäuser bieten wird. Dazu muss die ehemalige Landwirt- schaftsschule abgerissen werden.

Die Arbeiten zur Entkernung des Gebäudes sind bereits ange- laufen, mit dem Abriss der Au- ßenmauern wird voraussichtlich am kommenden Montag, 24.

November, begonnen. Der Abriss und die Entsorgung sollen bis Mitte Dezember abgeschlossen sein. Das Gebäude der Kreismu- sikschule ist vom Abriss nicht be- troffen. Bereits im kommenden Jahr wird die Stadtentwicklungs- gesellschaft Rees (SEG) mit den Planungen für die Erschließung des Geländes beginnen, voraus- sichtlich im zweiten Quartal soll mit der Vermarktung der Bauflä- chen begonnen werden.

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SAMSTAG 22. NOVEMBER 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Im Bürgerhaus: Treffen

der Streicher-Generationen

Jubiläumskonzert zum 20-jährigen Bestehen der Haldern Strings

REES. Anlässlich des 20-jäh- rigen Bestehens der Haldern St- rings findet am Sonntag, 30. No- vember, um 17 Uhr im Bürger- haus Rees ein Festkonzert statt.

Rund 200 junge Streicher haben in diesen Jahren ihr Instrument bei den Haldern Strings erlernt und sind nun weit verstreut in der Bundesrepublik und auch im Ausland; aber immerhin 30 von ihnen haben zugesagt, das Konzert aktiv mitzugestalten - und so wird die Bühne zeitweise von 60 Streichern mehrer Gene- rationen bevölkert sein.

Eröffnet wird die Veranstal- tung mit dem „Andante festivo“

von Jean Sibelius; es spielen die Cadet Strings, die Haldern St- rings und die „Ehemaligen“ un- ter der Leitung von Ole Hansen.

Nach Grußworten von Bürger- meister Christoph Gerwers und des ersten Vorsitzenden des Ver- eins - Dr. Peter Zupancic - spielen die derzeitigen Streichergruppen.

Bei der Gelegenheit wird auch ein zeitgenössisches Werk erklin- gen: „Phase“ für drei Bratschen, Streicher und Klavier des Klever Komponisten Raimund Philippi.

Kammermusikalisch präsen- tiert sich ein Streichquartett mit einem Satz Mendelssohn.

Die zweite Hälfte des Konzerts wird mit einer Koproduktion aus einem aktuellen und einem ehe- maligen Mitglied sowie Gästen eröffnet: Einem Satz aus dem

„Grand Sextett“ von Michail Glinka für zwei Violinen, Viola, Cello, Kontrabass und Klavier;

danach tritt der ehemalige Schü- ler Peter Mayer (Violine) soli- stisch in Erscheinung.

Den Mittelpunkt des Abends bildet die „Kleine Serenade“

des schwedischen Komponisten Lars Erik Larsson, gespielt vom Ensemble „Haldern Strings“

gemeinsam mit den 30 aktiven Ehemaligen unter der Leitung von Georg Michel. Zum Ab- schluss präsentieren alle Strei- cher gemeinsam „Palladio“ von Karl Jenkins.

Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf für sieben Euro im Bürgerbüro des Reeser Rathauses sowie beim Haldern Strings e.V;

an der Abendkasse kostet der Eintritt zehn Euro. Reservie- rungen bei den Haldern Strings unter Telefon 02850/9293, Fax 02850/9294 und unter www.hal- dern-strings.de.

Die Anfänge der Haldern Strings vor 20 Jahren. Foto: privat

Gesamtschule stellt sich vor: Die Städtische Gesamtschule Emme- rich, Am Brink 1, bietet beim Tag der offenen Tür am Samstag, 29.

November, 10.30 bis 14 Uhr, die Gelegenheit, die Schule kennen- zulernen. An diesem Tag gibt es Mitmach-Angebote wie das Lernbüro sowie Gespräche mit Lehrern, Eltern und Schülern.

Bürgermeister liest Kindern vor

REES. Anlässlich des 11. bun- desweiten Vorlesetags erwartet die Kinder ab fünf Jahren am heutigen Samstag eine ganz be- sondere Vorlesestunde in der Stadtbücherei. Gemeinsam mit der Vorlesepatin Helga Fehrholz wird Bürgermeister Christoph Gerwers ab 10.30 Uhr einige interessante Versionen des be- kannten Märchens „Rotkäpp- chen“ vorlesen. Die Teilnahme ist kostenlos.

„Mehr als 70 Prozent der Vor- schulkinder wünschen sich, dass ihnen mehr vorgelesen wird“, zitiert Bürgermeister Gerwers die aktuelle Vorlesestudie der Stiftung Lesen. Deshalb betei- ligt er sich gerne an der Aktion

„Bürgermeister lesen vor“, die in diesem Jahr erstmals von der Stiftung Lesen in Kooperation mit dem Deutschen Städte- und Gemeindebund zum bundeswei- ten Vorlesetag initiiert wurde.

Sehen und gesehen werden

AGFS mit Verkehrssicherheitsaktion in Rees

REES. Die Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreund- licher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW (AGFS), der auch die Stadt Rees angehört, ist wieder mit der Verkehrssi- cherheitsaktion „Sehen und Gesehen werden“ zu Gast in der Rheinstadt gewesen.

Im Pädagogischen Zentrum (PZ) des Schulzentrums ha- ben sich zahlreiche Schüler der fünften Jahrgangsstufen der weiterführenden Schulen an vier Stationen mit den Themen

„Licht“ und „Sicherheit im Stra- ßenverkehr“ auseinandergesetzt.

„Selbst etwas zu sehen ist nur eine Funktion der Fahrradbe- leuchtung“, erläuterte Georg Messing, Fahrradbeauftragter der Stadt Rees. „Die andere, meist noch wichtigere Funktion

ist das ‚Gesehen werden‘.“ Um dies zu veranschaulichen, wur- de die Aktionsplattform „Sehen und gesehen werden“ entwickelt.

Den Jugendlichen wurde insbe- sondere an zahlreichen Beispie- len veranschaulicht, wie wichtig eine funktionierende Fahrrad- beleuchtung ist und dass Reflek- toren für die Erkennbarkeit un- verzichtbar sind.

Die Verkehrssicherheitsaktion wurde auch diesmal wieder in Kooperation mit der Stadt Rees durchgeführt. Sie wurde von der Polizei, deren Bezirksbeamter Werner Schwarz für Fragen zur Verkehrssicherheit von Fahrrä- dern zur Verfügung stand, und den Zweiradhändlern Bernd Arentsen und August Gissing unterstützt, die die „Fahrrad- werkstatt“ betreuten.

Sicherheit im Straßenverkehr lernten die Schüler im PZ. Foto: privat

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Samstag, 29.11.2014

Erbsensuppe mit Knackwürstchen 4,50

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Donnerstag, 27.11.2014

Pfefferrahmschnitzel mit Bratkartoffeln und gemischtem Salat 5,90

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Sonntag, 23.11.2014

Schweinefi let in Champignonrahmsauce, mit Erbsen u. Möhren, dazu Kroketten 6,90

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl 6,10

Montag, 24.11.2014

Saftiges Rippenfl eisch mit Schmörchen und dicke Bohnen 5,50

Kleines Jägerschnitzel, kleine Pommes, Mayo und gemischtem Beilagensalat 8,50

Dienstag, 25.11.2014

2 Bratwürstchen mit Salzkartoffeln und Rotkohl 5,50

Kleiner Fitnesssalat mit Dressing nach Wahl 3,70

Mittwoch, 26.11.2014

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SAMSTAG 22. NOVEMBER 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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RUND UM DIE IMMOBILIE

Wir laden Sie recht herzlich ein!

am 23. November 2014 von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr

im Hotel Wanders in Elten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Eintritt frei

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Umweltbewusstes Bauen

Sicherheit für Haus/Büro

Innenarchitektur

Gartengestaltung

Finanzierungsmöglichkeiten mit KFW sowie öffentlichen Mittel

„Krankenschein“ fürs Haus

Moderne Küchengestaltung

D/NL Steuerberatung – Rund um den Ankauf einer Immobilie

Energieberatung/Energieausweis

Rechtsberatung im Bereich Immobilienkauf, Testament, Vorsorge

Immobilienversicherung

“Wonen in Duitsland“ für Niederländer

… und viele mehr.

Fachvorträgezu den Themen:

11:30 Uhr und 15.15 Uhr: Sicherheit für Haus/Büro

11:55 Uhr: Umweltbewusstes Bauen

12:45 Uhr: „Wonen in Duitsland“ für Niederländer, Teil 1

13:35 Uhr: „Wonen in Duitsland“ für Niederländer, Teil 2

14:25 Uhr: Finanzierungsmöglichkeiten mit KFW sowie öffentlichen Mittel

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Nikolaus zu Gast in Elten

38. Weihnachtsmarkt am 30. November ab 11 Uhr auf dem Marktplatz

ELTEN. Zum 38. Mal findet am Sonntag, 30. November, der Weihnachtsmarkt in Elten statt.

Von 11 bis 18 Uhr laden auf dem Marktplatz die Teilnehmer zum Bummeln und Shoppen ein.

Neben den zahlreichen Eltener Geschäftsleuten, die ihre Waren und Produkte anbieten, nehmen auch in diesem Jahr eine Anzahl Vereine, Gruppen und Hobby- handwerker teil, darunter die Kolpingsfamilie Elten, die Ini- tative Kinder von Tschernobyl, das Förderzentrum Grunewald- Schule, die Martinus-Schützen- bruderschaft Elten-Grondstein und der Kindergarten Rappel- kiste. Die Vereine, Gruppen und Hobbyhandwerker bieten haupt- sächlich selbst gebackene Lecke- reien und selbst gebastelte Sa- chen an, auch werden fair gehan- delte Produkte aus der Dritten Welt angeboten. Für die Kinder wird ein Kinderkarussell aufge-

baut, um 15 Uhr wird der Eltener Musikverein die Besucher mit Weihnachtsmusik unterhalten.

Gegen 16 Uhr wird der Niko- laus mit seinen Helfern (Zwarten Pieten) auf dem Eltener Markt- platz erwartet und an alle Kinder

Süßigkeiten und Mandarinen verteilen. Zum Abschluss des Weihnachtsmarktes spielt eine Bläsergruppe des Musikvereins Elten vom Balkon der Stadtspar- kasse und es läuten die Glocken der St.-Martinus-Kirche.

Ein Biss(ch)en Weihnachten

Großes Angebot auf dem Hüthumer Weihnachtsmarkt am 29. November

HÜTHUM. Obwohl das Wet- ter noch recht frühlingshaft ist, geht es doch mit großen Schritten auf Weihnachten zu.

In den häuslichen Bastelstuben und Küchen wird emsig geba- stelt, gebacken und gekocht, um pünktlich zum Hüthumer Weihnachtsmarkt am Samstag, 29. September, die Erzeugnisse anbieten zu können.

Der Markt beginnt um 15 Uhr auf dem Schulhof der St.-Georg- Grundschule. Das Sortiment ist wie immer recht vielfältig, so dass für jeden etwas dabei ist. An- geboten werden selbstgebastelter Weihnachtsschmuck, Advents- kränze, Filspantoffeln, Socken,

Holzarbeiten, Schmuck, Kirsch- kernkissen, Schals, Plätzchen, Liköre, Honig und vieles mehr.

Für das leibliche Wohl sor- gen Mus mit Mettwurst, Reibe- kuchen, Gegrilltes, frisch ge-

räucherter Fisch, Glühwein und Kakao. Natürlich wurde auch an unsere Kinder gedacht. Ein histo- risches Karussell, ein Pferdekut- sche und der Nikolaus mit seinen Gesellen werden da sein.

Hobby-Handwerker und Vereine bieten auch Weihnachtsdeko an.

NN-Fotos (3, Archiv): Rüdiger Dehnen

Aus Kartoffeln werden auf dem Weihnachtsmarkt Reibekuchen.

Der Nikolaus verteilt in Hüthum Geschenke an die Kinder.

Fortbildung beim Wifo Rees

REES. Das Wirtschaftsforum Rees lädt zur letzten Fortbil- dungsveranstaltung des Jahres ein. Am Donnerstag, 27. Novem- ber, referiert Dr. Martina Lup- berger um 19 Uhr im Kleinen Saal des Bürgerhauses, Markt 1, zum Thema: Risikomanagement – Sicherung des Fortbestands des Unternehmens. Anmeldung: dia- log@wifo-rees.de oder Internet- fax 03212.1485033. Der Vortrag beschäftigt sich mit Analysen zum Krisenmanagement von Unternehmen und präsentiert Möglichkeiten, Instrumente und Maßnahmen, die rechtzeitig un- ternommen werden können, um die Krise erfolgreich zu meistern.

Neuwahl des Kassierers: Auf- grund eines Formfehlers bei der Wahl des Kassierers bei der Jah- reshauptversammlung der CDU Emmerich muss der Wahlgang wiederholt werden. Dazu lädt der Stadtverband seine Mitglie- der am Mittwoch, 26. November, 20 Uhr, in die Societät, Kleiner Wall 4, in Emmerich ein. Auf der Tagesordnung stehen die Wahlen der Mandatsprüfer, der Stimm- zähler und des Kassierers.

Stefan van Ophuysen ist neuer Ortsteilbeauftragter

Neustrukturierung der Reeser CDU-Ortsverbände

HAFFEN/MEHR. Auf der Mit- gliederversammlung des CDU Ortsverbandes Haffen-Mehr sind die Weichen für eine Neu- strukturierung der CDU-Orts- verbände gestellt worden.

Es geht darum, die aktiven Leute in den Ortsverbänden zu entlasten und verwaltende Auf- gaben im CDU-Stadtverband zu bündeln. Dabei sollte jeder Reeser Ortsteil selbst über sei- nen Vertreter und Sprecher im Stadtverband entscheiden. Diese

„Ortsteilbeauftragten“ werden die Anliegen der einzelnen Orte an den Stadtverband weiterleiten und auch weiterhin die Veran- staltungen oder Gespräche vor Ort führen. Vorausgegangen wa- ren Gespräche im Stadtverband und in den Ortsverbänden. Dort wurde die Veränderung begrüßt und dem Vorhaben zugestimmt.

Die Mitgliederversammlung des CDU-Ortsverbandes Haffen- Mehr nominierte einstimmig Stefan van Ophuysen zum Orts- teilbeauftragten.

Zur Versammlung begrüßte der Noch-Ortsverbandsvorsit- zende Lothar Krassa auch Bür-

germeister Christoph Gerwers und den CDU-Stadtverbands- vorsitzenden Andre Fenger. Im Anschluss an die Wahl berichtete Gerwers über aktuelle Themen aus dem Stadtgeschehen und stellte sich den Fragenund Anlie- gen der Anwesenden.

Stefan van Ophuysen Foto: privat

SPD Elten: „CDU will den Ortsausschuss blockieren“

Erste Sitzung des Gremiums vorzeitig abgebrochen

ELTEN. (mb) Ein Ortsausschuss in Elten ist nicht praktikabel, hatte Albert Jansen erst kürz- lich im NN-Gespräch gesagt.

Nun sieht es so aus, als sollte der ehemalige Ortsvorsteher recht behalten. Nach etwa der Hälfte brach Bürgermeister Johannes Diks die erste Sitzung des neu- en Ortsausschusses ab – es fan- den sich weder ein Vorsitzender noch ein Stellvertreter.

Zunächst hatte als Hans-Jörgen Wernicke (SPD) nacheinander die CDU-Ratsmitglieder Werner Spiegelhoff und Matthias Reint- jes als Vorsitzende vorgeschlagen.

Diese wollten sich jedoch nicht zur Verfügung stellen. Sandra Bongers (BGE) lehnte ebenfalls ab, aus beruflichen Gründen.

Mit seinem Fraktionskollegen Werner Stevens brachte Chri- stoph Kukulies (Embrica) einen Kandidaten ins Spiel, der aller- dings kein stimmberechtigtes Ratsmitglied ist. Nach einer Sit- zungsunterbrechung gab es dann doch noch einen Wahldurch- gang: Wernicke hatte seinen Parteifreund Ludger Gerritschen vorgeschlagen und angeregt, die

Wahl des Stellvertreters zu ver- schieben. Das Ergebnis der Wahl:

Gerritschen fiel fünf Ja- gegen sechs Nein-Stimmen durch.

Nun hat der SPD-Ortsverband mit einer Stellungnahme auf den Verlauf der Sitzung reagiert:

„Die Verweigerung der CDU, Kandidaten zu stellen, sowie das Gesammtergebnis der Wahl hat bewirkt, das die Sitzung am ges- trigen Abend geplatzt ist. Sie hat damit deutlich gemacht, dass sie nicht willens ist, zum Wohle El- tens in diesem Ausschuss mitzu- arbeiten. Sie gibt damit die Rich- tung vor, wie ihre Äußerungen,

‚der Ausschuss sei nicht praktika- bel‘, zu verstehen sind. Statt nun endlich die wirklich dringenden Probleme in zum Beispiel Sachen Betuwe, Masterplan Niederelten gemeinsam anzupacken, unter- nimmt sie einen neuen Versuch, den Ausschuss durch Blockieren zu verhindern. Wir gehen davon aus, dass die Mehrheit des Rates diesen Versuch nicht hinnehmen wird. Wir sind zuversichtlich, in Kürze eine Lösung für die Perso- nalien des Vorsitzes präsentieren zu können.“

Der Niederrhein ist bei Fahrrad- fahrern sehr beliebt. Daher hat der ADFC (Allgemeiner Deut- scher Fahrrad-Club) 1995 das Konzept Bett+Bike realisiert.

Inzwischen sind bundesweit rund 5.500 Betriebe als fahrrad- freundlich zertifiziert worden.

Auch in Emmerich am Rhein gibt es fahrrad-freundliche Be- triebe – gleich zwei Betriebe sind nun mit dem Zertifikat ausge- zeichnet worden. Der Heidehof Elten an der Zevenaarerstraße und die Martinus-Pension in Elten sind mit Bett+Bike zertifi- ziert. Anke Reiniger vom ADFC- NRW überreichte die Zertifikate, Nathalie Tekath-Kochs von der Kreis-Wirtschaftsförderung und

Dr. Manon Loock-Braun gra- tulierten den Betrieben. Letzte- re sagte: „Wir freuen uns sehr, unseren radfahrenden Gästen weitere fahrradfreundliche Be- triebe in Elten anbieten zu kön- nen. Radfahrer gehören zu un- seren wichtigen Zielgruppen.“

Nathalie Tekath-Kochs von der Kreis-WfG ergänzte: „Der Kreis Kleve weist mittlerweile mehr als 40 Bett+Bike-Betriebe auf, die ein wichtiges Standbein für einen fahrradfreundlichen Kreis darstellen. Diese Zielgruppe ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.“

Jeanet Luitwieler-Sommers vom Heidehof und Angelika Höhn von der Martinus-Pension sind stolz auf die Auszeichnung.

Bett+Bike für zwei Betriebe

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Ein kleiner Nahrungsbestandteil kann große Auswirkungen auf Gesundheit, Wohlbefinden und Aussehen haben: Das lebenswichtige Spurenelement Zink steu- ert mehr als 300 Enzymreaktionen im Körper. Entsprechend vielfältig können die Folgen sein, wenn zu wenig Zink über die Nahrung aufgenommen wird. Beson- ders empfindlich reagieren die Organe auf eine Zink-Unterversorgung, deren Zellen sich häufig teilen und erneuern müssen. Dazu zählen Haut, Haare und Nägel, aber auch das Immunsystem. Ein Defizit an dem Spurenelement kann daher dazu beitragen, dass Pickel und Pusteln entstehen oder sich verschlimmern, dass die Haut trocken, juckend und schuppig ist oder dass Wunden schlecht heilen.

Aber auch brüchige Nägel und Haare sowie Haarausfall und eine erhöhte In- fektanfälligkeit können eine Folge sein.

Wie kann es zu einem Zinkmangel kommen? Zink steckt überwiegend in tierischen Lebensmitteln und in Vollkorn-

produkten. Sehr wenig Zink enthalten Weißbrot, Nudeln, Obst und Gemüse. Ein Mangel kann entstehen, wenn zu wenig Zink über die Nahrung aufgenommen wird oder wenn der Bedarf erhöht ist.

Letzteres kann z. B. in Wachstumsphasen, bei manchen Erkrankungen, bei Stress oder Aufnahmestörungen im Magen- Darm-Trakt der Fall sein.

Ein Zinkmangel, der durch die Ernäh- rung alleine nicht behoben werden kann, sollte durch ein geeignetes Zink-Präparat ausgeglichen werden.

In Zinkorot®25 ist Zink organisch an die natürliche Substanz Orotsäure gebunden. In dieser Verbindung wird Zink gut vom Körper aufgenommen.

Das ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass es am Wirkort, wie z.B.

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Straßen.NRW und Bahn wie FIFA

Zum Artikel „Straßen.NRW: 70 Millionen bei BI-Variante nicht gedeckt (NN vom 15. November 2014):

Nach den umstrittenen WM- Vergaben der FIFA an Russland und Katar hat die FIFA reagiert und die Umstände dieser Verga- ben durch eine Ethik-Kommis- sion untersuchen lassen. Diese Kommission kam nun zu einem Freispruch von Korruptions- vorwürfen bei diesen Vergaben.

Die Art und Weise, wie dieses Ergebnis präsentiert wurde und auch die Tatsache, dass die Un- tersuchungen durch eine inter- ne Kommission durchgeführt wurden, lässt die Zweifel in der Öffentlichkeit nicht schwinden.

„Wer es zulässt, dass die FIFA sich selbst untersucht, darf sich auch nicht wundern, wenn dann nichts dabei herauskommt“ sagte Claudia Roth dazu.

Ähnlich verhält es sich bei den Präsentationen durch Bahn AG und Straßen.NRW zu den Pla- nungsvarianten der Betuwelinie in Elten. Auch hier wurde der Bock zum Gärtner gemacht. Es sollte doch wohl niemanden ver- wundern, dass sowohl Bahn, als auch Straßen.NRW bei einem Vergleich der eigenen Variante mit der eines Außenstehenden zu dem Urteil kommt, dass die eige- ne Variante die Bessere ist. Und auch das Ergebnis einer Mach- barkeitsstudie, die durch ein Unternehmen, welches häufig auch Geschäftspartner der Bahn AG ist, kann daher nicht weiter überraschen. Leider scheint es in Deutschland kein von der Bahn unabhängiges Institut zu geben, welches einen wirklich neu- tralen Vergleich beider Varianten durchführen könnte.

Ich schließe mich in dieser An- gelegenheit dem Kommentar des Verbandpräsidenten des eng- lischen Fußballs, Greg Dyke, an, der zum Bericht der Ethik-Kom- mission nur meinte: „Der ganze Prozess ist ein Scherz!“ In diesem Falle leider auf Kosten der Bevöl- kerung von Elten!

Harald Peschel Elten

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Weihnachten im Hühnerstall

Kindertheater im Reeser Bürgerhaus und Vorstellung der Abo-Karten 2015

REES. Das nächste Kinderthe- aterstück wird am Samstag, 29.

November, um 16 Uhr im Reeser Bürgerhaus aufgeführt. Das et- wa 55-minütige Stück mit dem Titel „Morgen kommt der Weih- nachtshahn“ wird vom Theater Hille Puppille aus Dülmen prä- sentiert und richtet sich an Zu- schauer ab vier Jahren. Der Ein- tritt beträgt drei Euro für Kinder und vier Euro für Erwachsene.

Karten gibt es im Bürgerservice der Stadt Rees und unter www.

rees-erleben.de/shop.

Mit dem alljährlichen Weih- nachtsstück endet die Kinderthe- atersaison im Reeser Bürgerhaus.

Im Anschluss an die Vorstellung werden die neuen Abonnement- karten für das Jahr 2015 ver- kauft. Mit der Abo-Karte sichert man sich Plätze in den vorderen Sitzreihen. Auch in 2015 wird es wieder fünf interessante Stücke für kleine Zuschauer im Kinder- gartenalter geben.

In „Morgen kommt der Weih- nachtshahn“ können die Hühner Gertrud, Linda, Juanita, Heather, die Zwillinge Babsi und Susi und der Hahn Serge einfach nicht einschlafen. Draußen wird ge- putzt und geschrubbt, die Bauern schmücken den ganzen Hof und singen Weihnachtslieder, Bab- si und Susi singen dauernd mit und der Schein der Lichterketten

dringt bis in den hintersten Win- kel des Stalls. Also beschließen die Hühner, selbst Weihnach- ten zu feiern. Sie putzen und schmücken den Stall, basteln Ge- schenke, kümmern sich um die frisch geschlüpften Küken, strei- ten und vertragen sich. Als sie endlich fertig sind, klopft es. Vor der Tür steht eine zitternde und frierende Gans und bittet um Obdach. „So eine Unverschämt- heit. Weihnachten wird nicht an- geklopft!“ Oder doch? Natürlich lösen die Hühner das Problem auf eine wunderbar menschliche Art und Weise.

Die Verbindung aus witzigen Dialogen, klassischer Musik und sehr ansprechenden Figuren lässt weihnachtliche Stimmung auf- kommen und gibt den Zuschau- ern die Gelegenheit, sich den Sinn des Weihnachtsfestes auf eine leichte Art und Weise noch einmal vor Augen zu führen.

Im großzügigen Bühnenbild agieren die Figuren auf vielen, mithin überraschenden Ebenen.

Dabei erleben die Zuschauer ge- meinsam mit den Akteuren in dem kurzweiligen Spiel die ver- schiedensten Facetten der Vor- freude auf das Weihnachtsfest.

Auch die Hühner freuen sich auf Weihnachten. Foto: Veranstalter

Blues im Schlösschen Borghees

Nach dem beeindruckenden Konzert mit Tony Vega auf Schloss Moyland treten „Prea- cherman and Hills“ am Freitag, 28. November, um 20 Uhr im TIK im Schlösschen Borghees in Emmerich auf. Mit im Gepäck haben sie ihre neue CD „Traditi- onel Blues“. Die beiden Musiker, Reinhard Sämisch (Harp) und Martin Hill (Guitar/Vocals) wis- sen mit dem „Zwölf-Takt-Blues-

Schema“ umzugehen, dieses ha- ben sie in vielen ihrer Konzerte unter Beweis gestellt. Sie standen bereits gemeinsam mit Blues- größen wie Willi Foster (USA), BoBo Davis (USA), Steve Baker (GB), Dieter Kropp (D) und To- ny Vega (USA) auf der Bühne.

Karten zum Preis von zehn Euro gibt es unter info@tik-emmerich.

de, unter Telefon 02822/51639 und 016/28601612. Foto: privat

Gemäldebörse im Reeser Museum

REES. Im Koenraad-Bosman- Museum findet an diesem Wo- chenende wieder eine Gemäl- debörse statt. Interessenten kön- nen heute und morgen jeweils von 11 bis 17 Uhr alte und mo- derne Kunst von privat erwer- ben. Es sind viele Gemälde von bekannten niederrheinischen Künstlern wie Piet Leysing, Hel- muth Liesegang, Willy Ange- nendt sowie Manes Peters dabei.

Aber auch Bilder von Josef von Brackel, Achiel Moortgat oder Bernd Schulte sind zu finden.

Musik in der Taverne: Die Band

„Mothers Hip“ spielt heute Abend ab 21 Uhr in der Taver- ne in Elten. Neben dem „Led Zeppelin“-Programm wird es auch ein Set mit Klassikern von AC/DC, Jimmy Hendriks, Cream und anderen bekannten Bands aus der Epoche geben. Der Ein- tritt kostet fünf Euro.

KURZ & KNAPP

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