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Archiv "Aus der pharmazeutischen Industrie" (13.11.1975)

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Tiefgeschnittenes Glas: Links und rechts oben: Deckelpokal „Wildschweinjagd"

und der Henkelkrug „Bacharach". Links und rechts unten: Trinkpokal „Venedig"

sowie die Vase „Barockes Blumenmädchen" Werkfoto Leserdienst

Hinweise -Anregungen

Die böhmische Kunst des Glas- schneidens hat eine Münchener Firma wiedererweckt. Sie bietet ein Sortiment tiefgeschnittener Gläser, Krüge und Vasen mit Motiven in den verschiedensten Stilrichtungen von der Renaissance bis zur Ro- mantik an. Man kann aber auch Glä- ser mit seinem Monogramm, mit

anderen Motiven, ja sogar mit Por- träts herstellen lassen. Da es sich um eine reine Handarbeit handelt, die nicht mechanisierbar und nicht durch Schablonen zu erleichtern ist, sind die Preise entsprechend (Exklusive Star Raumkunst, Irm- gard Stamminger, 8 München 19, Richildenstraße 8). kb DKV weiter von 20,1 Prozent auf

20,7 Prozent. Bemerkenswert ist, daß Übertritte aus der gesetzlichen Krankenversicherung die Abgänge in die GKV weit überwogen. Der Zugang übertraf die Abgänge um fast 90 Prozent! — Die Erstattungs- zahlungen stiegen um 14,7 Prozent auf 815 Millionen DM an, fast paral- lel zur Steigerung der Beitragsein- nahme. Beachtlich ist, daß es der DKV gelang, die Kostenquote für

„Abschluß und Verwaltung" von 15,1 Prozent im Vorjahr auf 14,9 Prozent im Jahre 1974 zu senken.

Den größten Anteil am Bestand der DKV stellte die Krankenhaus-Tage- geldversicherung mit 978 314 Ver- trägen dar, gefolgt von der Krank- heitskosten-Vollversicherung mit 551 158 Verträgen. Bei den Bei- tragseinnahmen liegt das Schwer- gewicht in der Vollkostenversiche- rung. Ihr Anteil an der Monatssoll- prämie belief sich im Dezember 1974 auf 53,6 Prozent. Das Neuge- schäft war im Jahre 1974 nach Aussage der DKV „befriedigend".

So war allein in der Gruppenversi- cherung eine Zunahme um 31,1 Prozent zu verzeichnen. KH/DÄ

Aus der

pharmazeutischen Industrie

Silbermedaille für Bayer-Pharma- Anzeigen — Mit einer Silberme- daille wurde die Neurocil-Agedal- Anzeigenserie von Bayer im 17.

Wettbewerb „Beispielhafte Anzei- gen" des Bayerischen Werbefach- verbandes in München ausgezeich- net. Die von der Bayer AG, Sparte Pharma, Leverkusen, und der Agentur F. G. Boes & Partner in Düsseldorf entwickelte Serie von fünf Anzeigen erschien in Fachzeit- schriften für Nervenärzte. Mit die- sen „beispielhaften Anzeigen" er- rang Bayer im Bereich Pharma den 1. Preis, nachdem das Unterneh- men auch schon im vergangenen Jahr unter den Preisträgern gewe- sen war. KI

PRAXIS UND HAUS

Böhmische Kunst: Tiefgeschnittenes Glas

WIRTSCHAFT

3222 Heft 46 vom 13. November 1975

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Referenzen

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