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Archiv "FRANKREICH: Gewißheit" (06.11.1985)

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späterer Ladenpreis ab 1 Januar 1986 DM 158,-

Erschienen HEs TIA.

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Sätze aus dem Thesenpa- pier der Grünen, wogegen sich — ich hoffe, ich verste- he die Erklärung der Unter- zeichner richtig — die oben genannten Autoren weh- ren.

Als ehemaliger Assistenz- arzt in der Psychiatrie (Bad Schussenried, 1975 und 1976) und seit 20 Jahren von der deutschen und Schweizer Psychiatrie mit der Diagnose Schizophre- nie Versehener möchte ich Ihnen mitteilen, daß ich bis jetzt der Meinung bin, daß seelische Probleme so- wohl in die Klauen der eti- kettierenden Medizin so- wie auch umstreitbar, poli- tisierbar, Konflikte erzeu- gend in die Öffentlichkeit gehören. Ich glaube, daß nur im Dialog der Konfron- tation eine fruchtbare und für die Reifung sozialpoliti- scher Vorstellungen not- wendige Auseinanderset- zung gedeihen kann . Robert Fitz-Randolph Schacherstraße 19 7982 Baienfurt

FRANKREICH

Zu dem Artikel „Die ärztliche Ausbildung in Frankreich: har- te Auslese", von Dr. med. Rolf Stingel, in Heft 38/1985, Seite 2707 ff.:

Gewißheit

... Die Mediziner, die sich dort für den schwierigen Weg der Facharztausbil- dung (Internat) entschei- den, haben die Gewißheit, daß sie am Ende ihrer Facharztausbildung die krankenhäusliche Tätigkeit nicht aufgeben müssen, wie es leider gewöhnlich bei uns der Fall ist, wenn sich ein Facharzt nieder- lassen möchte. Die Privat- kliniken in Frankreich stel- len allen Fachärzten auf Wunsch, oder nach Verein- barung, Betten, Opera- tionssäle und Personal zur Verfügung, wo diese ihre Patienten stationär behan-

deln können, ohne die Krankenkassen mehr zu belasten, manchmal sogar weniger, als es die staat- lichen Krankenhäuser oder Universitätskliniken tun!

Dr. med. Eric Zwillinger Orthopäde

Am hohen Gehren 5 7000 Stuttgart 1 TENNIS

Zu dem Artikel „Tennis-Trai- ning — einmal ganz anders", in Heft 36/1985, Seite 2582:

Auf andere Hotels ausweichen

... Anfang September ha- be ich für meine beiden Enkelkinder einen solchen Tennis-Urlaub (eine Wo- che) gebucht und war von den von Herrn Stewo- witsch angewandten Lehr- methoden außerordentlich begeistert. Weniger begei- stert war ich vom Hotel Sauerland-Stern. Dieses Hotel kann man an den Wochenenden (Freitag bis Sonntag) keinesfalls emp- fehlen. In diesen Tagen rollen Sonderzüge mit Ke- gelfreunden sowie Kegel- damen und wohl auch an- deren in Massen auftreten- den Personen aus dem Ruhrgebiet an. Grölende und schreiende Horden bewegen sich dann in die- sem Hotel, man wird im Fahrstuhl und auch sonst- wo angepöbelt, viele die- ser Leute sind bereits am Tage schon stark ange- trunken. Die Folge ist, daß nachts überhaupt keine Ruhe eintritt. Unter der Woche ist der Aufenthalt im Hotel erträglich, ich kann einen solchen, doch recht teuren Urlaub in die- sem Hotel keinesfalls emp- fehlen und möchte raten, auf umgebende Häuser, die wesentlich billiger und besser sind, auszuwei- chen.

Dr. med. Hk. Bauer Biebricher Allee 135 6200 Wiesbaden-Biebrich BRIEFE AN DIE REDAKTION

Ex. DM

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3230 (10) Heft 44 vom 30. Oktober 1985 82. Jahrgang

Referenzen

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