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52. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

dONNERSTaG 27. dEZEMBER 2018

das alte Jahr endet mit einer sportlichen Traditionsveranstaltung

Am Silvestertag begrüßt Pfalzdorf rund 3.000 Läufer und viele Zuschauer. Seite 4

Baby und Johnny tanzen endlich wieder in düsseldorf

NN verlosen Freikarten für die Bühnenversion des Filmklassikers Dirty Dancing. Seite 10

Mit Musik auf den

Jahreswechsel einstimmen

Das Turmblasen von der Schwanenburg findet wieder am Silvestertag statt. Seite 16

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Neujahrswanderung mit Bürgermeister

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Die Gemeinde Kranenburg lädt am Sonntag, 6. Januar, zur tra- ditionellen Neujahrswanderung ein. Um 11 Uhr treffen sich die Teilnehmer in zünftiger Wan- derkleidung auf dem Rathaus- vorplatz. Von hier aus werden Mitglieder des Verkehrsvereins etwa zwei Stunden durch die Natur- und Kulturlandschaft führen. Im Anschluss besteht gegen 13 Uhr die Möglichkeit an einer Niederrheinischen Kaffee- tafel teilzunehmen. Karten dafür gibt es im Bürgerservice im Rathaus für sieben Euro, Kinder zahlen 3,50 Euro.

Am Mittwoch, 2. Januar, kommt es in Kleve auf der Ringstraße (Römerstraße bis Lindenallee) ganztägig zu Verkehrsbehin- derungen. In Fahrtrichtung Lindenallee werden die Kanal- schächte inspiziert und einnivel- liert. Die Geschwindigkeit wird auf 30 km/h reduziert. Orts- kundigen wird empfohlen, den Bereich zu umfahren.

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Inspektion der

Kanalschächte

Hier können sie einfach Kinder sein

Emmericher Initiative „Kinder von Tschernobyl“ engagiert sich seit 25 Jahren / verein Kinderhilfswerk Gomel wird 2019 aufgelöst

NIEDERRHEIN. (mb/sd) Es ist ein Vortrag, der Ernst Grodow- ski tief beeindruckt zurücklässt.

Anlässlich des 25-jährigen Beste- hens der Emmericher Initiative

„Kinder von Tschernobyl“ ist Zoja Kawaltschuk Ende April zu Gast in der Hansestadt. Hier be- richtet die Krankenschwester von der Evakuierung der Sperrzone rund um das Atomkraftwerk Tschernobyl nach der Reaktorka- tastrophe am 26. April 1986. Ihre Schilderungen bestärken Gro- dowski in seinem Engagement als Vorsitzender der Initiative – wie ihm geht es an diesem Abend vielen der anwesenden Vereins- mitglieder und Gastfamilien.

Im Sommer 1993 sind erstmals 35 Kinder aus Weißrussland zu Besuch in Emmerich, damals noch auf Einladung der Klever Initiative. Wenige Monate wird auch auf der rechten Rheinsei- te eine Initiative gegründet. Im Sommer 1994 sind dann die er- sten 26 Kinder unter der Regie der neuen Gruppe zu Gast.

Die Welt bewegt

„Tschernobyl war damals ein Thema, das die ganze Welt be- wegte“, erzählt Ernst Grodowski,

„denn es war die erste schwere Atomatastrophe.“ Doch erst An-

fang der 1990er Jahre, nach dem Fall des „Eisernen Vorhangs“, kann die humanitäre Hilfe für die Region – insbesondere für die Schwächsten der Bevölkerung, die Kinder – anlaufen. „Wer damals selbst Kinder hatte, für

den waren die Nachrichten und Bilder aus Tschernobyl beson- ders erschreckend“, erinnert sich Schriftführerin Karin Schneider.

So entschließen sich Bürger aus Emmerich und Rees, einen Beitrag zur Hilfe zu leisten, in- dem sie Kinder für eine gewisse Zeit zu sich an den Niederrhein einladen. Der Großteil der Mäd- chen und Jungen, überwiegend im Alter von zehn bis 14 Jahren, kommt bis heute aus Azdamichy, etwa 200 Kilometer vom Atom- kraftwerk in der Ukraine ent- fernt. Hier leben viele Familien als Kleinbauern, das mittlere Ein- kommen liegt bei etwa 400 Euro im Monat. Ferien sind damit nicht möglich, in der schulfreien Zeit arbeiten die Kinder auf den Feldern und in den Gewächshäu- sern ihrer Familien.

Doch dank der Initiative haben bis heute rund 670 Kinder die Möglichkeit erhalten, einmal im

Jahr für dreieinhalb Wochen zu verreisen. Wie wichtig diese Zeit ist, weiß Ernst Grodowski: „Ein Schulleiter in der Region hat be- obachtet, dass die Kinder, die im Sommer nach Deutschland kom- men, in den folgenden Monaten deutlich weniger in der Schule fehlen als ihre übrigen Klassen- kameraden.“ Und Karin Schnei- der, die selbst vier Jahre lang zwei Jungen jedes Jahr beherbergte, schildert mit einem Lächeln: „Sie kamen als blasse, weiße Mäuse und fuhren propper, mit Farbe im Gesicht nach Hause.“

Für die Mädchen und Jungen aus Weißrussland bedeuten die wenigen Wochen im Sommer eine Zeit frei von Strahlenbela- stung – diese ist in ihrer Heimat noch immer erhöht –, mit unbe- lasteten Speisen. „Und sie können in dieser Zeit einfach nur Kinder sein“, betont Schneider. Sport- liche Aktivitäten, Zoobesuche

und Ausflüge in der Gruppe er- gänzen die Stunden in den Gast- familien – hier werden die an- fangs „fremden“ Kinder mit der Zeit selbst zu Familienmitglie- dern. Es werden Bande geknüpft, die nicht selten über die Zeit in Deutschland hinausreichen. So werden in der Weihnachtszeit wieder viele Briefe und E-Mails verschickt. Im Februar 2017 sind Ernst Grodowski und seine Frau zur Hochzeit von Maria nach Azdamichy eingeladen – sie war 1997 als Gastkind bei ihnen.

Gastfamilien gesucht

Leider, berichten Grodowski und Schneider, ist die Zahl der Gastfamilien in den vergange- nen Jahren zurückgegangen. Sie hoffen auf die Trendwende und erzählen von positiven Erfah- rungen mit ihren jungen Gästen,

„sie bringen ganz viel Abwechs- lung in den Tagesablauf“, sagt der Vorsitzende mit einem Au- genzwinkern. Schneider ergänzt:

„Ein gewisser Aufwand ist schon damit verbunden, aber das gibt sich relativ schnell, zumal für die Gastfamilien jederzeit Unterstüt- zung und Ansprechpartner zur Verfügung stehen.“ Man erfahre so viel Dankbarkeit dieser anson- sten bescheidenen jungen Men- schen. „Und man nimmt so viel an positiven Erlebnissen mit“, versichert sie.

Kinderhilfswerk Gomel Diese Erfahrung haben auch die Gasteltern gemacht, die 1991 im Raum Alpen, Menzelen und Veen erstmals Kinder mit ihren Müttern an den Niederrhein ein- geladen haben. 1994 wurde diese Vereinigung als der gemeinnüt- zige Verein „Kinderhilfswerk Gomel bei Tschernobyl“ ins Ver- einsregister eingetragen. Durch die große Unterstützung aus der Bevölkerung, den Kommu- nen, Firmen und Banken, war es möglich, seit 1991 circa 2.500

Kinder und Erwachsene an den Niederrhein einzuladen. Neben den Ferienaktionen wurden circa 30 Hilfstransporte mit Kleidung und Lebensmitteln organisiert und durchgeführt. „Ohne die großartige Unterstützung wäre es nicht möglich gewesen, unsere Tätigkeit über einen solch langen Zeitraum durchzuführen“, sagt Manfred Hainke, der Vorsitzen- de des Vereins. Trotzdem wird das Kinderhilfswerk im kom- menden Jahr vom 20. Juni bis 12. Juli zum letzten Mal Kinder an den Niederrhein einladen. In der Jahreshauptversammlung am 13. September wurde die Auflö- sung beschlossen. „Es wird im- mer schwieriger Gastfamilien zu finden“, sagt Hainke. Die Kinder könnten nicht ohne Aufsicht sein – Familien, in denen beide Ehe- partner arbeiten, fielen deshalb weg. Weil die Gastfamilien mitt- lerweile über die gesamten Kreise Kleve und Wesel verteilt seien, werde es zudem immer schwie- riger, gemeinsame Aktivitäten zu organisieren. Der bisherige Vor- stand, so Hainke, hätte diese Auf- gabe gern an jüngere Vereinsmit- glieder abgegeben. Doch leider sei niemand dazu bereit gewesen.

Hainke: „Wir haben uns deshalb eine klare Grenze gesetzt. Wir laden noch einmal eine Gruppe Kinder ein und nehmen dann die Auflösung in Angriff.“

Das Abschiedsfest bereitet den Kindern aus Weißrussland immer viel Freude, obwohl auch ein wenig

Wehmut mitschwingt. Foto: privat

Die Planungen laufen: Ernst Grodowski und Karin Schneider pla- nen bereits den Besuch im kommenden Sommer. Da sind die Kinder

vom 7. bis 31. Juli zu Gast. NN-Foto: MB

Kontakt

Wer sich engagieren möchte, meldet sich bei Ernst Grodowski (Telefon 02822/68604), Karin Schneider (Telefon 02822/8925) oder Kassierer Siegfried Thedens (Telefon 02851/986126) Weitere Infos gibt es unter www.tschernobyl-emmerich.de We ein Kind oder mehrere Kinder oder eine dolmetscherin bei sich aufnehmen möchte, wendet sich an Manfred Hainke unter Telefon 02835/92672, oder per eMail:

manfred.hainke@gomel.de Für Mittwoch, 2. Januar 2019:

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27. Dezember, 13 Uhr

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Am 31. Dezember bleiben unsere Geschäftsstellen geschlossen.

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Wilhelm Stassen | Kinder- und Jugendarzt | Antoniusstr. 2 | Kevelaer

Liebe Kinder! Liebe Eltern!

Ich möchte mich ausdrücklich für Euer/Ihr großes Vertrauen zu mir in all den Jahren bedanken. Ende diesen Jahres werde ich nach 33 Berufs- jahren als Kinder- und Jugendarzt meine Berufstätigkeit beenden und in

den Ruhestand gehen.

Glücklicherweise habe ich mit Frau Lommen zum 01.01.2019 eine fachlich sehr kompetente und einfühlsame Nachfolgerin gefunden.

Sie wird die Praxis mit den bisherigen Mitarbeiterinnen weiterführen, denen ich ganz besonders für die jahrelange engagierte Zusammenar-

beit meinen Dank aussprechen möchte.

Ich wünsche allen ein besinnliches Weihnachtsfest, ein gutes neues Jahr und einen Weg durchs Leben mit viel Humor und viel Gesundheit!

In Verbundenheit und mit herzlichem Dank Euer/Ihr

Wilhelm Stassen

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KLEVE. Im Beisein des Präsi- denten des Rheinischen Spar- kassen- und Giroverbandes, Mi- chael Breuer, und des Vorsitzen- den des Verwaltungsrates der Sparkasse Rhein-Maas, Landrat Wolfgang Spreen, erfolgte jetzt der symbolische Stabwechsel:

Rudi van Zoggel überträgt den Vorstandsvorsitz auf Michael Wolters.

Landrat Spreen erinnerte an den beruflichen Weg von Rudi van Zoggel, der nach Lehre bei der Kreis- und Stadtsparkasse Kleve, Stationen im Geschäfts- stellenbereich und in der Inter- nen Revision mit Wirkung zum 1. Oktober 1996 zum stellvertre- tenden Mitglied des Vorstandes der Sparkasse Kleve bestellt wur- de. Seit 1999 war er ordentliches Vorstandsmitglied und zum 1.

Juni 2002 übernahm er den Vor- standsvorsitz.

„Rudi van Zoggel hat die Spar- kasse rechtzeitig auf sich abzeich- nende Entwicklungen eingestellt und sowohl im Vertrieb, als auch im Steuerungs- und Marktfolge- bereich viele Vorhaben angesto- ßen und umgesetzt. Sein Ziel war die Aufstellung der Sparkasse als starken und zuverlässigen Part- ner in Finanzfragen für die Men- schen in der Region, die kommu-

nalen Träger und die Mitarbeiter.

Die Förderung des Gemeinwohls durch die Sparkasse hat er selbst mit seinem ehrenamtlichen Ein- satz in den Stiftungen B.C. Ko- ekkoek-Haus, Museum Kurhaus Kleve sowie beim DRK-Kreis- verband Kleve untermauert. Die Sparkasse hat darüber hinaus mit ihm das Stadtmarketing- konzept in Kleve initiiert und für den Gründungsprozess der Hochschule Rhein-Waal erfolg- reich in der Wirtschaft geworben.

Schließlich hat er maßgeblich die Interessen der Mitarbeiter, der Kunden und der kommunalen Träger in der Fusion der Spar- kassen Emmerich-Rees, Kleve und Straelen wahrgenommen,“

so Landrat Wolfgang Spreen.

Damit stellte er ebenso wie RSGV-Präsident Michael Breuer den Einsatz von Rudi van Zoggel im Fusionsprozess heraus: „Er hat immer Herausforderungen angenommen und auch im Fu- sionsprozess das Ziel der Schaf- fung einer gut aufgestellten, zu- kunftsgerichteten Sparkasse zum Wohle der Kunden, der Beschäf- tigten und der Träger verfolgt. So waren unzählige technische und personelle Fragen zu klären und die ersten Schritte zum Zusam- menwachsen der Mitarbeiter zu

gehen. Vieles wurde in diesem Projekt bereits erreicht, aber es kann natürlich nach zwei Jahren noch nicht abgeschlossen sein.

Der neue Vorstandsvorsitzende Michael Wolters, dem ich herz- lich zur neuen Funktion gratu- liere, wird diese Aufgaben ebenso engagiert vorantreiben“, so Präsi- dent Michael Breuer. In diesem Zusammenhang stellte er auch die engagierte Aufgabenwahr- nehmung von Rudi van Zoggel und Michael Wolters in Fachgre- mien des Verbandes heraus.

Michael Wolters war nach seiner Ausbildung zum Bank- kaufmann bei der Stadtsparkasse Oberhausen dort im Geschäfts- stellenbereich tätig. Nach einer Station als Verbandsprüfer beim Rheinischen Sparkassen- und Giroverband gehörte er seit 2006 zunächst dem Vorstand der Sparkasse Straelen und nachfol- gend der Sparkasse Rhein-Maas an. Seit der Fusion verantwortet er unter anderem die Marktfol- gebereiche und die Organisa- tionsabteilung. Den Vorstand werden ab dem 1. Januar 2019 der Vorsitzende Michael Wolters, Vorstandsmitglied Wilfried Röth und das stellvertretende Vor- standsmitglied Peter Reichhold bilden.

Sparkassenpräsident Michael Breuer, Michael Wolters, Rudi van Zoggel, Wilfried Röth und der Verwal- tungsratsvorsitzende Wolfgang Spreen (v.l.). Foto: sparkasse rhein-maas

Wolters übernimmt Vorsitz

stabwechsel bei der sparkasse: rudi van zoggel gibt Vorstandsvorsitz weiter

KLEVERLAND. Seit einigen Jahren müssen sich Einrich- tungen der Eingliederungshilfe zunehmend mit einer Perso- nengruppe auseinandersetzen, die besondere Anforderungen an die pädagogische Arbeit stellt.

Es sind junge Menschen, bei de- nen, meist aufgrund ihrer sozial- emotionalen Beeinträchtigung, die herkömmlichen Konzepte der Jugend- und Erwachsenar- beit versagen. Kennzeichnend für diese jungen Menschen ist zum Beispiel, dass ihnen das Ein- fügen in soziale Gruppen schwer fällt, sie schlecht Verbindlich- keiten eingehen können, aktiven Widerstand zeigen und ein hohes Maß an Aufmerksamkeit benöti- gen. Insbesondere der Übergang in das Arbeitsleben stellt für die Betroffenen eine große Heraus- forderung dar. Um gemeinsam mit den jungen Menschen Per- spektiven zu entwickeln, aber auch um voneinander zu lernen, wurde ein gemeinsames Projekt (Startkla(a)r – Teilhabe am Ar- beitsleben ermöglichen) mit ei- ner Laufzeit vom 01.10.2018 bis 30.09.2019 initiiert. Haus Freu- denberg ist für die Projektleitung verantwortlich, weitere Projekt-

teilnehmer sind die niederlän- dische Einrichtung Pluryn aus Nijmegen und das Inklusions- amt des Landschaftsverbandes Rheinland. Das Projekt wird im Rahmen des INTERREG V A Programms Deutschland-Neder- land ermöglicht und von der Eu- ropäischen Union mitfinanziert.

Geplant ist der grenzüber- schreitende Austausch über die vorhandenen Angebote und Konzepte zur Teilhabe am Ar-

beitsleben in den Niederlanden und Deutschland für Menschen mit einer sozial-emotionalen Beeinträchtigung. Dabei sollen unter anderem die jungen Men- schen befragt werden, welche Faktoren zur Verwirklichung ih- rer Teilhabe am Arbeitsleben von Bedeutung sind oder waren. Die Ergebnisse sollen zum Abschluss des Projekts in einem gemein- samen Symposium vorgestellt werden.

Durchstart: Freudenberg legt EU-Projekt auf

Für junge menschen, die ein hohes maß an aufmerksamkeit benötigen

Das Foto zeigt den Haus Freudenberg Standort in Kranenburg.

Hier werden im Projekt „Durchstart“ bereits Menschen aus diesem Personenkreis erfolgreich betreut. Foto: Freudenberg

Aktion für das Ehrenamt

KELLEN. Möbel Kleinmanns startet zum Jahresende eine Dankeschön-Aktion für das Eh- renamt in Kleve und Umgebung.

Gerd Kleinmanns, der in die- sem Jahr einen Kollegen in der Eifel besuchte und dort auf eine ähnliche Kampagne für das Eh- renamt stieß, ließ der Gedanken nicht mehr los, etwas ähnliches auf die Beine zu stellen. Klein- manns: „In Kleve und Umge- bung engagieren sich so viele Menschen unentgeltlich und freiwillig für das Gemeinwohl.

Hier vor Ort, in der Feuerwehr, Kirche, im Sport, für die Natur und die Umwelt, im Karneval. In so vielen Bereichen fördert das Engagement das Miteinander und verdient daher die besonde- re Anerkennung und Wertschät- zung. Mit der Aktion möchten wir einen Anstoß geben.“

Es werden fünf mal 500 Euro für einen besonderen Tag, zum Beispiel eine Feier, ausgelost.

Teilnehmen können alle Eh- renamtler, ob Gruppen, Vereine oder Einzelpersonen. Bis zum 31. Januar kann man sich kurz schriftlich bewerben. Natürlich mit Infomationen zu der Art des Ehrenamts und was das Beson- dere daran ist. Im Februar wer- den die Gewinner ermittelt. Der Klever Heinz Lippe war sofort bereit, sich stellvertretend für alle Ehrenamtler bei der Klein- mannsKampagne einzubringen.

Neben dem Ehrenamt bei der Freiwilligen Feuerwehr ist Lippe auch Mobiler Retter. Die mo- bilen Retter werden durch die GPSKomponente ihres Smart- phones geortet und nach Wahl des Notrufes durch die Leitstelle automatisch parallel zum Ret- tungsdienst informiert.

Ab Januar wird Möbel Klein- manns auf der Emmericher Straße in Kellen auch mit gutem Beispiel voran gehen und einen Defibrillator installierten. So können auch Bürger eingreifen, wenn sie bei einem Notfall dabei sind. Lippe: „Ich wünsche mir, das noch viele andere Unterneh- mer und Dienstleister sich an- schließen und einen Defibrillator im Hause installieren.“

KURZ & KNAPP

iPad-Grundlagen: In den letzten Jahren ist der Tablet-Computer der Computer mit dem höchsten Anstieg in den Verkaufszahlen.

Eines der beliebten Geräte ist

hierbei das Apple iPad. Durch sein faszinierend einfaches Be- dienkonzept ist es kinderleicht sich an dieses neue Gerät zu ge- wöhnen. Aber was kann das iPad eigentlich alles? Die VHS Kleve zeigt am 16. und 18. Januar, je-

weils 9 bis 11.30 Uhr, in einem kompakten Kurs auf, was das iPad kann, wie es funktioniert und hilft bei der Lösung von kleinen und größeren Schwierig- keiten mit dem iPad. Weitere In- fos unter Telefon 02821/ 84716.

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KLEVE. Jüngst fand die erste Konferenz deutscher und nie- derländischer Schulleiter von weiterführenden Schulen statt.

Es wurde ein überraschen- des Kennenlernen. Neben den Schulleitern nahmen auch Ver- treter der Schulaufsicht und un- terstützender Organisationen wie Nuffic oder Euregio Rijn- Waal teil. Eine Gesellschaft von 60 Personen erläuterte an ver- schiedenen Gesprächstischen Unterschiede und Überein- stimmungen beider Bildungs- systeme.

„Zusammen über- und von- einander lernen”, war das Motto des Tages, der durch das Inter- regprojekt „Nachbarsprache &

buurcultuur”, der Universitäten Nijmegen und Duisburg/Essen organisiert wurde, unterstützt durch die Provinz Gelderland und das Land Nordrhein-West- falen, sowie der europäischen Union. Im Laufe des Vormittags an der Gesamtschule am Forst- garten in Kleve wurde besonders die Rolle der Schulleitungen be- leuchtet. Dr. Rose Wecker, Schul- leiterin der Gesamtschule am Forstgarten, referierte darüber hinaus über Möglichkeiten der Schülermotivation durch indi-

viduelle Arbeitspläne. Jutta Bie- semann erläuterte die Benotung sonstiger Mitarbeit in Deutsch- land. Schon hier wurden über- raschende Unterschiede deutlich.

Wie Dr. Wecker im Tischge- spräch auslegte, ist eine deutsche Schulleitung besondern mit dem Lehrplan, organisatorischen Auf- gaben und Personalfragen, meist über die Schulaufsicht, beschäf- tigt. In den Niederlanden arbei- tet die Schulleitung eher wie Ge- schäftsführer und hat mehr Frei- heiten bezüglich der inhaltlichen Ausrichtung der Schule und dem Einsatz von Geldmitteln. Für niederländische Teilnehmer war die Benotung sonstiger Leistun- gen in Deutschland interresant.

Fragen kamen auf zur objektiven Messbarkeit und auch zum Ef- fekt auf dem Lernprozess. „Muss man denn durch Noten motivie- ren, oder eher durch Begleitung hin zur Eigenverantwortlich- keit?”, fasste Hanneke Arports, Direktorin der niederländischen Gastgeberschule NSG, die Fragen zusammen. Interessiert zeigten sich viele Niederländer an dem schülerzenrierten und hoch in- dividualisierten Lernkonzept der Gesamtschulen am Forstgarten und Emmerich am Rhein.

Das anschließende warme Mittagessen in der Schulmen- sa war ebenfalls für die nieder- ländischen Delegierten etwas Neues. Dort gibt es in der viel kürzeren Mittagspause eher ein Snackangebot. Am Nachmittag in der „Nijmeegse Scholenge- meenschap Groenewoud” (NSG) standen dann die Themen Schul- gebäude und Digitalisierung auf dem Programm. Nun war es an den deutschen Teilnehmern zu staunen. Die Art der digitalen Austattung mit Hardware, Soft- ware und Infrastruktur (Wlan- Umgebung) und die didaktische Einbettung in das Handeln der Dozenten beeindruckte sehr. Ge- meinsam mit der durchdachten, transparenten und stilvollen Ge- staltung der Gebäude hinterließ der Besuch bei vielen deutschen Teilnehmern das zwiespältige Gefühl, dass genau diese beiden Aspekte wunde Punkte im deut- schen Bildungssystem darstellen.

Hinsichtlich der Ausstattung des Schulneubaus, konnte die Ge- samtschule am Forstgarten wert- volle Ideen mitnehmen.

Reich an Eindrücken ergab die Rückbetrachtung auf den Tag, dass dieser Austausch wiederholt werden sollte.

„Was weiß ich über Schulen in Deutschland? Nichts!“

gesamtschule am Forstgarten gastgeber der schulleiterkonferenz

Geschenke für den Kinderhospizdienst

Einen gemütlichen Nachmittag hatte kürzlich der Kinderhospiz- dienst der Malteser im „BB‘s Cafe

& Rhein Street Food“ in Xanten.

Christian Balke hat mit seinem Team wie im letzten Jahr im Advent für diese Aktion Kakao verkauft und die Ehrenamtlichen nach den Wünschen ihrer Beglei- tungen gefragt.

Dann wurden die Geschenke

überreicht. Jan hatte sichtlich Spaß beim Auspacken mit dem knisternden Papier und der Ku- schelpulli stand ihm gut. Eine besondere Freude hat sich für einen Fußballfan erfüllt: Er be- kam Tickets für ein Spiel seiner Mannschaft.

Nicht nur für die beschenkten Fa- milien und die Ehrenamtlichen war diese Weihnachtsaktion was

Besonderes, auch für Christian Balke war es das. „Die Geschenke selbst zu besorgen, einzupacken und zu überreichen ist so schön, dass ich dieses im nächsten Jahr wiederholen werde.“

Im Bild (vl) Martina Grumbach, Birgit Rejekt, Robert Buschmann mit Jan, Christian Balke, Koordi- natorin Anne Schlaghecken und Kalle Kuhn. Foto: privat

Kinderführung im Museum

KALKAR. Kurz vor der Finissa- ge der Ausstellung am Sonntag, 6. Januar, findet am Freitag, 4.

Januar, im Städtischen Museum Kalkar eine Führung für Kinder durch die Präsentation der Ge- mälde von Karl Hofer und Her- mann Teuber statt. Nicht nur die Kinderbilder von Teuber bieten Zugangsmöglichkeiten für alle junge Kunstliebhaber. Die Teil- name ist für Kinder von fünf bis zehn Jahren und nur mit Beglei- tung eines Erwachsenen mög- lich. Für Kinder ist die Führung kostenfrei, für Begleitperson be- trägt die Gebühr drei Euro.

Workshop im Museum: Die Skulpturen im Museum stehen, sitzen, lehnen sich nach vorne oder hinten. Im Workshop für Kinder am Samstag, 5. Januar, von 11 bis 12 Uhr werden mit Alexandra Eerenstein im Mu- seum Kurhaus Kleve mit einer selbstgeformten Gliederpuppe diese Haltungen nachgeahmt und die Bewegungen mit Gips eingefroren. Der Workshop fin- det für Kinder zwischen drei und sechs Jahren mit Begleitperson statt, die Gebühr beträgt sechs Euro pro Person (inklusive Be- gleitperson). Anmeldungen un- ter Telefon 02821 / 75010, kasse@

museumkurhaus.de.

Malen in den Weihnachtsferien

KLEVE. In diesem Workshop für Kinder und Jugendliche können eigene Bildideen mitgebracht werden oder man kann sich von den Materialien in der Wun- derkammer inspirieren lassen.

Am Samstag, 29. Dezember, von 11 bis 13 Uhr hat die Kursleite- rin Monika Buchen als Über- raschung ein paar besondere Künstlerutensilien vor Ort. Der Workshop findet für Kinder und Jugendliche ab sechs Jahren statt, die Gebühr beträgt zehn Euro pro Person. Der Empfang des Museums nimmt Anmeldungen entgegen, Telefon 02821/ 75010, kasse@museumkurhaus.de.

KURZ & KNAPP

Nachdem die Kinder des Gründungsvorstandes im Sommer die Schule als junge Erwachsene ver- lassen hatten, sah dieser die Zeit gekommen, die erfolgreiche Arbeit in neue Hände zu legen. Beim Tag der offenen Tür waren „die Neuen“ erstmals im Einsatz und organisierten die Cafeteria. Als nächste Projekte stehen Bewilligung von Fördermittel für schulische Projekte, Vorüberlegungen zu einem Sponsorenlauf im Forstgarten und die Änderung des Vereinsnamens auf dem Programm. Die Schulgemeinde freut sich auf eine vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit mit Christoph Janssen als 1. Vorsitzenden, Stephanie Siebers als 2. Vorsitzenden, Nicole Ehle als Schriftführerin und Viktoria Knorr als Kassiererin. Foto: privat

Depressionen: Die MBCT wur- de entwickelt um Menschen mit ein- oder mehrfach durchlebter Depression eine Methode an die Hand zu geben, die das Risiko eines Rückfalls verringert. Die- ser Kurs startet mit einem Ein- führungsabend am 21. Januar um 19 Uhr. Kursbeginn ist der 1.

Februar um 19 Uhr. Anmeldung und Information unter fbs Kleve, Telefon 02821/ 72320, fbs-kleve@

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Samstags, Sonn- u. Feiertags von 10.00 - 18.00 Uhr Pfalzdorf. Einen Jahres-

wechsel ohne „Sylvesterlauf“

hat Tim Verhoeven vom orga- Team des ausrichters VfB ale- mannia Pfalzdorf noch nie er- lebt – er feiert nächstes Jahr erst seinen 30. Geburtstag. auf dem Programm steht am Montag, 31.

dezember, der mittlerweile 31.

Sylvesterlauf.

Das „Y“ hat sich übrigens ein- gebürgert, von Beginn an wurde der Lauf nicht mit „i“ geschrie- ben – und das ist sein Marken- zeichen geworden. Genauso, wie die alte Ansicht von Pfalzdorf, die jedes Jahr den Rücken des Funk- tions-T-Shirts ziert. Die Farben und Sponsoren wechseln, aber nicht dieses Bild. Selbstredend ist das T-Shirt, das die ersten 2.000 Melder bekommen, schon lange vergriffen.

„Viele Pfalzdorfer wissen gar nicht, wie es ohne den Lauf aussehen würde“, ergänzt Orga- Teamkollege Gerd Janßen. „Von Läufern für Läufer“ lautet seit jeher das Motto. „Der Sylvester- lauf soll familienkompatibel sein;

diesen ursprünglichen Gedanken hegen und pflegen wir“, so Jan- ßen.

Die Veranstaltung am 31. De- zember ist im besten Sinne des Wortes ein Selbstläufer. „Das große Rad erfinden wir nicht im- mer neu, wir drehen eher an klei- nen Stellschrauben“, erklärt Ver- hoeven. So wurde zum Beispiel der Organisationsaufwand durch ein neues Programm wesentlich vereinfacht: „Jeder aus dem Team hat darauf Zugriff.“ Berge von Papier gehören der Vergangen- heit an. Eine große Erleichterung bei erwarteten 3.000 Startern.

Der bisher ältester Starter ist 83 Jahre alt, die älteste Läuferin 77 Jahre. „Wir haben drei Starter, die alle bisherigen Läufe mitgemacht haben“, erzählt Ralph Slui ters, der beim Orga-Team für die Zahlen zuständig ist. Klaus Knie- riem aus Bedburg-Hau, Theo Aymanns vom VfB Alemannia und Helmut Schoemakers aus Goch haben nach dem 25. Lauf freies Startrecht auf Lebenszeit erhalten und sind natürlich auch bei der 31. Auflage wieder dabei.

Das Starterfeld ist einmal mehr international, mit Sportlern aus New Jersey/USA, Polen, Russ- land, der Schweiz, Syrien, Italien, Großbritannien, Spanien, Öster- reich und der Demokratischen Republik Kongo. Für die Läufer gibt es wieder personalisierte

Zielvideos (abrufbar unter www.

sylvesterlauf.de) und personali- sierte Startnummern. Einige sind natürlich wieder kostümiert auf der Strecke unterwegs, auch das gehört zum Sylvesterlauf einfach dazu. Die Siegerehrung findet unmittelbar nach dem Zehn- Kilometer-Lauf statt. Auch das ist eine kleine Neuerung, um den Ablauf etwas zu straffen. Eben- falls nicht wegzudenken sind die Motivationsstände der Nach- barschaften und Vereine, die für Stimmung an der Strecke sor- gen und die Läufer nach besten Kräften unterstützen. Angeboten werden wieder der Fünf-Kilo- meter-Jedermann/Jogging-Lauf (hier ist die Teilnehmerzahl auf 2.000 begrenzt), der Schülerlauf (drei Kilometer), der Bambini-

lauf (getrennt nach Jungen und Mädchen) sowie der Zehn-Ki- lometer-Straßenlauf. Start und Ziel ist am Schulzentrum Pfalz- dorf, an der St. Martinus-Kirche.

Das Funktions-T-Shirt ist in die- sem Jahr übrigens lila und greift damit die Farbe der Schule auf.

Auch an den guten Zweck ist wieder gedacht. Das Pfandgeld für den Startnummern-Chip können die Sportlerinnen und Sportler für den Ghana-Kreis spenden.

Außerdem verkauft der Gha- na-Kreis T-Shirts der vergange- nen Läufe an seinem Stand.

Erfahrungsgemäß ist mit gro- ßem Zuschauerndrang zu rech- nen. Deshalb sollten alle Be- sucher des Sylvesterlaufes den Busshuttle nutzen, der angebo- ten wird. Vom Gofa-Parkplatz, am Mooshof, pendelt der Bus zwischen 11.30 und 17 Uhr. Au- ßerdem gibt es einen Parkplatz an der Birkenstraße, an der He- velingstraße (Physio Sport), am Hotel Auler (Tophofen, Heve- lingstraße) und an der Water- kuhlstraße (Edeka Markt).

Im Hintergrund sind wieder viele Helfer im Einsatz, die ge- meinsam mit dem Veranstalter für einen reibungslosen Ablauf sorgen; so die Feuerwehr aus Pfalzdorf und Nierswalde, die Helfer des DRK und die Polizei Goch. Corinna Denzer-Schmidt

Das alte Jahr endet wieder mit einer sportlichen Traditionsveranstaltung

am silvestertag begrüßt Pfalzdorf rund 3.000 sportler auf und viele zuschauer an der strecke zum gemeinsamen Jahresausklang

Voller Elan gehen die Läufer auf die Strecke. nn-Foto: archiv/gerhard seybert

Man muss sich immer Ziele setzen! nn-Foto: archiv/gerhard seybert

Mit Musik läuft es sich einfach schöner! nn-Foto: archiv/gerhard seybert

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NIEDERRHEIN. Stillstand ist Rückschritt, das beherzigen auch die Mitglieder der Schieß- Sport-Gemeinschaft (SSG) Kevelaer und kündigen für die Austragung der Wettkämpfe 1. Bundesliga Luftgewehr am Wochenende 5. und 6. Januar in Kevelaer einige Neuerungen an.

Bereits zum dritten Mal in Fol- ge richtet die SSG diese Veran- staltung der ersten Bundesliga Luftgewehr als Liveübertragung im Fernsehformat in der Zwei- fachturnhalle auf der Hüls aus.

Sie wird im In ter net live über

„Sport deutsch land.tv“ aus ge- strahlt.

Technischer Partner der SSG Kevelaer ist erneut die „VTS-Me- di en pro duk ti on“ aus Sons beck.

„Wir haben die Kooperation mit diesem Partner gerne wieder auf- genommen“, sagt Rudi Joosten, Vorsitzender der SSG Kevelaer.

Schützen aus vier Ver ei nen der Luft ge wehr-Bun des li ga Nord kämpfen am. 5. und 6. Januar um die Qualifikation für das Fi na le der Deut schen Meis ter schaft. Am Schießstand der Zweifachturn- halle, die sich mittlerweile zu einer Mehrzweckhalle entwickelt hat, stehen auch Olympiateilneh- mer, Welt- und Europameister.

Neu in diesem Jahr ist die Prä- sentation der Schießergebnisse.

„Wir haben die grafische Darstel- lung deutlich verbessert. Die Zu- schauer sehen das Gesamttableau farblich unterlegt“, erklärt Georg Joosten von der SSG Kevelaer.

Experten erkennen dann sofort die Wertigkeit eines Schusses.

„Bei einem Stechen arbeiten wir sogar mit Bildteilung.“ Das erhö- he die Spannung. Die Zuschauer dürfen sich auf Weltklasse-Leis- tungen freuen. Dazu Rudi und Georg Joosten: „Wir haben in der SSG fünf Schützen, die das Potential für 400er-Ergebnisse

haben.“ Für jedes geschossene Höchstergebnis von 400 Ringen lobt die SSG den Betrag von 100 Euro aus. Für die erste geschos- sene „100er“ Serie in jedem Wett- kampf vergibt die SSG Kevelaer einen von der Firma Butzon &

Bercker, Kevelaer gefertigten und gestifteten Sonderpreis. Als „Man of the Match“ oder „Woman of the Match“ wird der Gewinner/

die Gewinnerin nach dem Wett- kampf mit einer Bronze-Skulp- tur der Künstlerin Luise Kött- Gärtner ausgezeichnet.

Zu den Besonderheiten der Veranstaltung zählt die Duell- Situation. Das sei selbst für wett- kampferprobte Schützen eine Belastungsprobe. Doch: „Wir wollen Emotionen sehen“, sagt Rudi Joosten. „Und Spannung bis zum Ende erleben“, ergänzt Lambert Janshen, Vorsitzender

des Fördervereins der SSG Ke- velaer. Zu den Neuerungen der diesjährigen Übertragung zählt das Verbot, jegliche akustische Hilfsmittel in die Halle zu brin- gen und dort zu nutzen. „Wir werden von unserem Hausrecht Gebrauch machen. Jeder, der solch ein Hilfsmittel mitbringt, muss es nach draußen bringen und darf dann wieder in die Hal- le zurück“, erklärt Georg Joosten.

Für die Einhaltung des Verbots sorgt ein ex ter ner Ord nungs- dienst.

„Wir wollen ein Zeichen set- zen. Man muss etwas wagen, wenn man etwas gewinnen will.“

Ihrer Begeisterung dürfen Zu- schauer mittels der verteilten, ge- hörfreundlichen Klatschpappen Ausdruck verleihen. Als Kom- mentatoren der Live-Übertra- gungen wurden der ZDF-Sport-

redakteur Tibor Meingast und der Olympiateilnehmer Maik Eckhard verpflichtet. Das Warm- Up der Zuschauer übernimmt am Samstag, 5. Januar, ab 14 Uhr der ehemalige RTL-Sportredak- teur Ulli Potofski.

Die Veranstalter der SSG Ke- velaer rechnen mit sehr guten Resultaten ihrer Schützen. „Die Mannschaft ist saustark“, sagt Rudi Joosten. Sein Bruder Georg ergänzt: „Wir haben Top-Favo- riten am Start und treten gegen den Vorletzten der Tabelle an. Al- les andere als ein Sieg wäre eine Enttäuschung.“ Die Mann schaft der SSG Keve la er steht auf Platz vier der Bun des li ga Nord und erwartet, sich bei den Wettkämp- fen 1. Bundesliga Luftgewehr vor heimischer Kulisse für die Deut- sche Meis ter schaft zu qua li fi zie- ren. Der Eintritt zur Veranstal-

tung ist an beiden Tagen frei. Die Zweifachturnhalle auf der Hüls bietet 350 Sitzplätze. Dafür wird die ausrangierte Bestuhlung des Kevelaerer Bühnenhauses einge- setzt. Insgesamt bietet die Halle 600 Besuchern Platz.

Angeboten werden auch VIP- Eintrittskarten zum Preis von fünf Euro pro Tag. Jeder VIP- Gast erhält beim Eintritt Ver- zehrmarken im Wert von drei Euro und nimmt an einer Ver- losung mit teil. Für VIP-Gäste werden Plätze mit bester Sicht auf die Wettkämpfe und die Li- ve-Übertragung reserviert. Der Online-Vorverkauf läuft bis ein- schließlich 2. Januar 2019 und erfolgt über Cortex-Tickets. Die VIP-Karten können sicher zu Hause ausgedruckt werden. Dem Käufer entstehen dabei keine Ge- bühren. Kerstin Kahrl Donnerstag 27. Dezember 2018 nIeDerrHeIn naCHrICHten

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Sie alle hoffen, mit der Austragung der Wettkämpfe 1. Bundesliga-Luftgewehr bei den Zuschauern ins Schwarze zu treffen. Von links:

Rudi Joosten, Simon Janshen, Lambert Janshen und Georg Joosten (alle Schieß-Sport-Gemeinschaft Kevelaer), Michael Rütten vom Sponsor Volksbank an der Niers, und Wolfgang Toonen vom Sponsor Stadwerke Kevelaer. Die Wettkämpfe sind am 5. und 6. Januar 2019 sowohl live in der Zweifachturnhalle auf der Hüls als auch im Live-Stream im Internet zu sehen. Foto: privat

Top-Favoriten sind am Start

Wettkämpfe der 1. bundesliga Luftgewehr werden live aus Kevelaer im Internet übertragen

Das Casting an der Gesamtschule am Forstgarten für die schauspie- lernden Schüler der fünften Klas- sen hat sich gelohnt. Eine Dop- pelbesetzung für den Prinzen Belmonte und seiner Prinzessin Konstanze, Zofe Blonde und Die- ner Pedrillo und auch der gro- ße Bassa Selim als Herrscher des Serails waren ausgewählt worden und spielten gemeinsam mit den angereisten Profis das Singspiel

‚Die Entführung aus dem Serail‘

von W.A. Mozart.

Was ist ein Rezitativ, gerappt im Baritonsound eines Opern- sängers, wie klingt eine live ge- sungene Sopranarie? Wie reiste Familie Mozart durch Europa?

Wie klingt die klassische Stim-

me? Diese Fragen wurden im Singspiel für das Jahrgangstu- fenpublikum eingebunden. Die Handlung dieses Märchens war packend durch Wortwitz und mit humorvollen Dialogen gespickt.

So konnte hinter jeder Szene etwas Neues und Amüsantes entdeckt werden. Das Publikum hörte aufmerksam zu und gab begeisterten Szenenapplaus. Die Fachschaft Musik überreichte den Sängern einen schuleigenen Kunstkalender als kleines Danke- schön. Jeder im Publikum, Schü- ler sowie auch die Klassenlehrer, waren begeistert und gaben in der Feedback-Runde ihr großes Lob an die kleinen und großen Darsteller. Foto: privat

Mitmachoper am Forstgarten

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