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GELDERN · KEVELAER · XANTEN · STRAELEN · ALPEN · KERKEN · ISSUM · WEEZE · SONSBECK · WACHTENDONK · RHEURDT

SAMSTAG 13. APRIL 2013 WOCHENENDE | 15. WOCHE

UNSERE THEMEN

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15.000 Euro für Aktion pro Humanität

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Tempo 70 auf der Beerenbrouckstraße

Die SPD Geldern erzielt einen Teilerfolg bei ihrem Antrag auf Geschwindigkeitsbegren- zung.

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GELDERLAND. Der Faktor Zeit bestimmt unser Leben. Meist ha- ben wir zu wenig von ihr, manch- mal scheint sie aber auch still zu stehen. „Alles hat seine Zeit“ hat die Familienbildungsstätte (FBS) Geldern-Kevelaer ihr Jahrespro- gramm überschrieben. Mit ver- schiedenen Kursangeboten möch- te sie Anregungen geben für einen sinnvollen und gewinnbringenden Umgang mit der Zeit. Im Rahmen dieses Jahresmottos veranstaltet die FBS nun vom 20. bis 27. April eine Themenwoche, in der viele kostenfreie Schnupperangebote, Meditationen, Gesprächsrunden und Eltern-Kind-Angebote auf dem Programm stehen.

„Für unsere Aktionswoche ha- ben wir zwei Aspekte gewählt“, sagt Günter Herrmann, Leiter der FBS Geldern-Kevelaer. „Zum einen bieten wir Veranstaltungen an, die sich konkret mit dem The- ma Zeit beschäftigen, zum ande- ren gibt es Schnupperangebote, bei denen sich die Teilnehmer die Zeit nehmen können, ein neues Thema kennenzulernen und dann zu entscheiden, ob sie später hier ihre Zeit investieren möchten.“

Die Angebote sind bunt ge- streut und starten mit einer El- tern-Kind-Aktion in Zusammen- arbeit mit dem Historischen Ver- ein für Geldern und Umgegend am Samstag, 20. April. Von 15

bis 17 Uhr entdecken Eltern mit ihren Kindern im Alter von acht bis zwölf Jahren den Gelderner Mühlenturm und das Geheimnis der Kasematten. „Spuren der Ge- schichte – ein Besuch in Gelderns Unterwelt“ ist die Veranstaltung unter Leitung von Gerd Halmans überschrieben.

Die Beschäftigung mit dem Thema Zeit hat auch die Aqua- rellgruppe Kapellen in ihre Bilder aufgenommen und präsentiert die Ergebnisse im Rahmen einer Ausstellung ab dem 22. April in der FBS am Boeckelter Weg 11 in Geldern. Unter anderem wird auch ein themenbezogenes Ge- meinschaftsbild der Gruppe prä- sentiert. Eine weitere permanente Aktion im Rahmen der Aktions- woche sind die Meditationen, die von Montag bis Freitag täglich um 8 und 17 Uhr zu wechselnden Themen in der Adelheidkapelle angeboten werden. Einen Nach- mittag mit besinnlichen und hei- teren Gedanken zum Thema Zeit veranstaltet Günter Herrmann am Montag, 22. April, um 15 Uhr in der FSB in Geldern, und am Dienstag, 23. April, um 15 Uhr im Wohnstift St. Marien in Kevelaer.

Verschiedene Filmvorfüh- rungen („Bis ans Ende der Welt – Auf dem Jakobsweg“ am 23.

April, „Moderne Zeiten“ am 25.

April und „Momo“ am 27. April)

widmen sich dem Thema, und auch in zwei Kochkursen spielt Zeit eine Rolle. Gesprächsabende wie „Mama, mir ist so langweilig!“,

„Die Zeit danach – Vorbereitung auf den Ruhestand“ und „Mehr Zeit für die Familie“ ergänzen das Angebot ebenso wie ein Wis- sensquiz, ein Wohlfühlabend für Frauen und ein Abend mit Lite- ratur und Musik. „Am Samstag, 27. April, bieten wir besonders für Menschen, die während der Wo- che wenig Zeit haben, einen Tag zum Schnuppern an“, sagt Günter Herrmann. Die 45-minütigen Ak- tionen reichen von Entspannung mit tibetischen Klangschalen, Väter-PEKiP, Feldenkrais, Hatha- Yoga und Autogenem Training bis hin zum Experimentieren mit Farbe und Backen für Eltern und Kinder. Von 14 bis 17 Uhr heißt es „Zeit für Stimme“: Bei Wahr- nehmungsschulung, Atem- und Entspannungsübungen lernen die Teilnehmer ihre Stimme kennen.

Alle Angebote in der Aktions- woche sind kostenfrei. Bei Koch- und Backkursen ist eine Lebens- mittelumlage zu bezahlen. Eine Anmeldung ist zu allen Veran- staltungen (außer Meditationen und Ausstellung) erforderlich bei der FBS, Telefon 02831/134600.

Alle Details zur Themenwoche im Internet: www.fbs-geldern- kevelaer.de. Andrea Kempkens

Alles hat seine Zeit

Themenwoche der Familienbildungsstätte Geldern-Kevelaer vom 20. bis 27. April Spargelprinzessin zu

Besuch bei den NN

Die Walbecker Spargelprin- zessin Simone I. (Spieske) hat den Niederrhein Nachrich- ten einen Besuch abgestattet und Geschäftsführerin Beate Aßmann den ersten frisch geernteten Walbecker Spargel überreicht.

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Freikarten gewinnen für Circus Baruk

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Kult auf vier Reifen: Ob 911 (vorne) oder Panamera (hinten), bei den Porschefreunden Niederrhein sind alle Modelle des Stuttgarter Autobauers willkommen – selbst Trecker. Zu Beginn des Jahres hat sich die Gemeinschaft gebildet, die bei Stammtischen und Ausfahrten die Leidenschaft Porsche und die Verbun- denheit zum Niederrhein zusammenführt. Mehr auf Seite 14. NN-Foto: Michael Bühs

Für Sie als Beilage!

Schülerchat zur Chancengleichheit

NIEDERRHEIN. Die Agentur für Arbeit bietet einen Chat für Schüler zum Thema „Typisch Mann, typisch Frau?“ an. Schüler können am Mittwoch, 17. April, von 16 bis 17.30 Uhr unter ht- tp://chat.abi.de mit Beauftragten für Chancengleichheit der Agen- turen für Arbeit, einem Experten des Netzwerks „Neue Wege für Jungs“ und der abi-Redaktion zum Thema „Typisch Mann, ty- pisch Frau?“ chatten.

Im Idealfall sollten die eige- nen Interessen und Fähigkeiten wegweisend sein, wenn es um die Berufswahl geht. Trotzdem verhalten sich viele junge Men- schen geschlechtertypisch und entscheiden sich für einen Beruf, der auch von ihren Geschlechts- genossen favorisiert wird. So waren etwa im Wintersemester 2011/2012 knapp 80 Prozent der Studienanfänger in einem inge- nieurwissenschaftlichen Studien- gang männlich. Umgekehrt gilt der Bereich Gesundheit, Pflege und Erziehung als Frauendomä- ne: Im Vergleichszeitraum wa- ren 73 Prozent der Studierenden weiblich, im Sozialwesen waren es rund 76 Prozent. Um am Chat teilzunehmen genügt es, sich am kommenden Mittwoch ab 16 Uhr unter http://chat.abi.de einzulog- gen und die Fragen im Chatraum zu stellen. Zudem können Fragen vorab an die abi-Redaktion rich- ten (abi-redaktion@willmycc.de) und die Antworten im Chatpro- tokoll nachlesen, das nach dem Chat online im abi-Portal veröf- fentlicht wird.

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KREIS KLEVE. Als Carolin Niemczyk und Daniel Grunen- berg 2011 begannen, unter dem Namen „Glasperlenspiel“ die deutsche Poplandschaft zu berei- chern, ließ sich nur erahnen, wo- hin das führen würde. Heute, kei- ne zwei Jahre später, ist der Weg nach oben längst beschritten – vom hoffnungsvollen Newcomer zum leuchtenden Stern am Pop- Firmament. „Glasperlenspiel“

sind ganz oben angekommen und stehen am Samstag, 13. Juli, beim Jugendfestival „Courage“

neben Madsen, Max Herre, Nick Howard, Phrasement und dem kommenden DSDS-Sieger auf der Bühne im Park des Museums Schloss Moyland.

Dank ihres ganz besonderen Umgangs mit alltäglichen The- men gelingt es „Glasperlenspiel“, zu berühren und zum Nach- denken zu bewegen. 100.000 verkaufte Exemplare ihres 2011 erschienenen Debütalbums „Be- weg dich mit mir“ (Gold) sind ein ebenso deutliches Indiz wie die mit Gold ausgezeichnete Sin- gle „Echt. „Die letzten eineinhalb Jahre waren einfach unglaublich für uns“, erinnert sich Daniel.

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Wasser für 25.000 Menschen aus dem „Schürzenbrunnen“

Sonsbecker Ehepaar unterstützt aktion pro Humanität mit 15.000 Euro

SONSBECK. „Schürzenbrun- nen“ ist eine Wortschöpfung, bei der Sonsbecker und Verant- wortliche der Aktion pro Hu- manität sofort an das Ehepaar Janßen denken. Dank hand- werklichem Geschick konnten Maria und Ernst Janßen bereits 15.000 Euro Spendengelder für einen Brunnenbau in Niger er- wirtschaften.

Es begann mit einer Lourdes- Wallfahrt, bei der das Sonsbe- cker Ehepaar Janßen Dr. Elke Kleuren-Schryvers kennenlernte.

Sie gehört zum Vorstand des Vereins Aktion pro Humanität, der sich seit 20 Jahren für Be- nin und seit acht Jahren für das Nachbarland Niger engagiert.

Maria Janßen erfuhr, dass Niger zu den ärmsten Ländern der Welt gehört und zu Zweidritteln von Wüste bedeckt ist. Wasserman- gel ist dort ein allgegenwärtiges Thema. „Ich war tief beeindruckt von dem Engagement des Vereins und habe überlegt, wie auch wir helfen können“, blickt sie zurück.

Schnell war die Idee „Schürzen- brunnen“ geboren.

Wieder daheim entwarf Ma- ria Janßen Schürzen, nähte sie und versah sie mit hübschen

Emblemen; besonders praktisch ist das eingefügte Handtuch, das gute Dienste leistet, wenn die Schürze beim Grillen oder Ko- chen getragen wird. Zu Preisen zwischen 17,50 und 27,50 Euro (je nach Aufwand) verkaufte sie die Handarbeiten für den gu- ten Zweck. Ehemann Ernst Jan- ßen fertigte Engel aus Holz und Windlichter aus Metallbändern an, und auch diese Kunstwerke fanden großen Absatz. Von Juli bis Weihnachten erwirtschafte- te das Ehepaar auf diese Weise 15.000 Euro.

Mit diesem Geld wird Ende des Monats ein Brunnen im Sa- hel gebaut, mindestens 25.000 Menschen können sich dann mit dem Lebenselixier versorgen.

Weihbischof Laurent, der das Brunnenbauprojekt in der Regi- on Makalondi (Niger) persönlich betreut, war im März zu Besuch in Kevelaer und bedankte sich bei Familie Janßen für das besondere Engagement. „Das Wasser bringt Frieden in die Region – zwischen den Stämmen, den Religionen und in den Familien“, betont er immer wieder.

Bis zum Sommer will die Ak- tion pro Humanität fünf weitere

Brunnen von lokalen Brunnen- bau-Unternehmen bohren las- sen. Erst in 30 bis 80 Metern Tiefe findet man Wasser. Ein Sozialar- beiter kümmert sich in der Vor- bereitung, der Sensibilisierung der Habnomaden-Bevölkerung sowie im Verlauf und der Nach- sorge um dieses Projekt.

Dr. Elke Kleuren-Schryvers kam nun nach Sonsbeck. „Ich bin beeindruckt, wie mit viel Dyna- mik man schnell etwas schaffen kann“, lobte sie den Einsatz der Janßens. Diese lassen sich nicht bremsen und versprechen, auch weiterhin im Dienst der guten Sache zu stehen. „2.500 Euro haben wir bereits schon wieder zusammen“, erzählte Maria Jan- ßen. Für weitere 1.000 Euro hat sie Stoffe eingekauft. Am 12. Mai wird sie einen Stand beim Hand- werkermarkt der kfd Veen auf- bauen. Bestellungen nimmt sie auch gerne telefonisch an unter 02838/96160. Sonderwünsche werden gerne erfüllt, ob Embleme von Fußballvereinen, Logos oder individuelle Aufschriften – Maria Janßen hat Unterstützung in ih- rer Arbeit, alle Anfragen werden schnellstmöglich bearbeitet.

Lorelies Christian Das Projekt „Schürzenbrunnen“ brachte bereits über 15.000 Euro ein und soll fortgesetzt werden (v.l.):

Dr. Elke Kleuren-Schryvers, Aktion pro Humanität, Maria Janßen, Bürgermeister Leo Giesbers und Ernst

Janßen. . NN-Foto:lorelies Christian

Straßenbauarbeiten erfordern Umleitungen

Bereich l 491 Bönninghardter Straße, alpen

ALPEN. Mit Behinderungen müssen die Autofahrer ab Montag auf der L 491 zwischen Aklpen und Bönninghardt rechnen.

Nachdem Ende letzten Jahres die Decken- und Radwegsa- nierung auf der L491/Bönning- hardter Straße der 1. Baupha- se abgeschlossen wurde, wird der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen, Regional- niederlassung Niederrhein am kommenden Montag, 15. April, im Zuge der zweiten Bauphase mit den umfangreichen Decken- und Rad-wegsanierungsarbeiten auf der L491/Bönninghardter Straße zwischen der Kreuzung Besenbinderweg/ Hoerstgener Weg und der B58/Weseler Stra- ße beginnen.

Die Arbeiten auf der L491/

Bönninghardter Straße erfolgen unter halbseitiger Sperrung der Fahrbahn mit Einbahnstraßen- regelung, wobei der Verkehrs- teilnehmer aus Fahrtrichtung Sonsbeck/Bönninghardt den Baustellenbereich durchfahren kann und der Verkehr aus der Gegenrichtung an der Kreuzung B58/L491 über die B58/Weseler Straße, B57, Xantener Straße, L460/Weseler Straße/Sonsbe-

cker Straße, K23/Dickstraße und K20/Thorenstraße zur Bönning- hardter Straße umgeleitet wird.

Die Umleitungsstrecke (U3) ist ausgeschildert.

Die Autobahnbedarfsum- leitung (U41) erfolgt ebenfalls über die vorgenannte Umlei- tungsstrecke.Für den Fußgänger und Radfahrer steht während der gesamten Bauzeit immer ein Rad/ Gehweg zur Verfügung.

Nach Abschluss der Sanie- rungsarbeiten unter Einbahn- straßenregelung wird im Bereich der Kreuzung mit dem Besen- binderweg/Hoerstgener Weg auf einer Länge von rund 200 Meter die Deckensanierung mit halb- seitiger Sperrung der Fahrbahn durchgeführt.

Der Verkehr wird über eine Baustellenampel geregelt, so dass wechselweise die Baustel- lendurchfahrt gewährleistet wird. Je nach Baustellenlage, wird es zudem erforderlich den Besenbinderweg und den Ho- erstgener Weg zu sperren.

Die gesamten Sanierungsar- beiten auf einer Länge von etwa 1,7 Kilometern auf der L491/

Bönninghardter Straße werden voraussichtlich bis zum 29. Juli dauern.

Spende für Aikido-Friedensarbeit

Ein Aikidolehrgang mit dem Ai- kidomeister Miles Kessler (5.

Dan) aus Tel Aviv fand jetzt in Alpen statt. Etwa 50 Aikidoka aus Deutschland und den Niederlan- den nahmen an diesem Lehrgang teil, der nicht auf eine Stilrichtung festgelegt war. Das Erlernen von Techniken stand nicht im Vor- dergrund, vielmehr stellte Miles Kessler die hinter den Techniken liegenden Prinzipien und Zielset- zungen des Aikdio in den Mittel- punkt. So geht es im Aikido nicht darum, den Angreifer zu verletzen oder rücksichtslos zu kontrollie- ren. Besser ist es, ein harmoni- sches Miteinander zu erzeugen,

das den Angreifer von der Sinnlo- sigkeit seines Tuns überzeugt, oh- ne neue Aggressionen oder Rache- gelüste zu wecken. In zahlreichen Übungsvarianten konnte Miles Kessler den Lehrgangsteilneh- mern diese Gedanken ganz prak- tisch nahebringen. Die Alpener Aikidotrainer Heidrun Hoffmann (r.) und Josef Jürgens (l.) kennen Miles Kessler (Mitte)seit mehre- ren Jahren und haben zahlreiche Lehrgänge mit ihm besucht, unter anderem auch in Israel und Paläs- tina (Westjordanland). Kessler ist der Begründer der Organisation

„Aikido without borders“, die sich zum Ziel gesetzt hat, palästinensi-

sche und israelische Kinder, Jun- gendliche und Erwachsene durch Aikido zusammenzubringen. Der Grundgedanken ist dabei, Kon- flikte friedlich und harmonisch zu lösen, wie es der Philosophie des Aikido entspricht. Am Ende des Wochenendlehrgangs konn- ten die Alpener Aikidoka Miles Kessler für diese friedensstiftende Arbeit 400 Euro an Spendengel- dern mitgeben. Das Geld stammt aus einer Weihnachtsaktion des Alpener Aikido-Vereins. Am Ai- kido Interessierte erhalten weitere Infos unter www.aikido-alpen.de und unter Telefon 02802/704966.

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Genehmigt: Tempo 70

auf der Beerenbrouckstraße

SpD geldern erzielt teilerfolg bei antrag auf geschwindigkeitsbegrenzung

GELDERN. (nm) „Besser als nichts“, sagt Wilfried Molde- rings, Mitglied der Gelderner SPD-Fraktion, zum Einver- ständnis des Landesbetriebes Straßenbau NRW, auf der Bee- renbrouckstraße (L89) zwi- schen Geldern und Kapellen an den Einmündungen der Stra- ßen Möllenweg (K32) und Aen- genesch das Tempolimit 70 ein- zuführen. Aber wirklich zufrie- den seien er und seine Fraktion nicht. Denn der ursprüngliche Antrag der SPD vom 9. Januar sah vor, auch an den Einmün- dungen Am Geisberg/Zitter- huck und Am Heistermannshof die Höchstgeschwindigkeit auf 70 km/h zu begrenzen.

„Die Kurve am Möllenweg ist schlecht einsehbar und wir fin- den die Entscheidung sehr gut.

Das bringt vielleicht etwas mehr Sicherheit an diese Stelle. Aber wir hätten uns das Tempolimit natürlich auch an den anderen beiden Stellen gewünscht“, sagt Wilfried Molderings, der selbst in Kapellen wohnt. Denn nach Einschätzung der SPD seien dort die Querungen für Radfahrer gefährlich und vor allem Am Heistermannshof sei der Ver-

kehr zum Gewerbegebiet mas- siv. „Hier fahren vor allem viele schwer beladene Trecker“, so Molderings weiter.

Das Gelderner Straßenver- kehrsamt hatte der Fraktion die Stellungnahmen der Poli- zei und des Landesbetriebs im März schriftlich mitgeteilt. Aus dem Schreiben geht hervor, dass die Polizei keine Unfallschwer- punkte an den fraglichen Orten ausmachen konnte. Eine Aus- nahme stelle die Einmündung Möllenweg dar, wo es zwischen 2005 und 2013 lediglich eine Un- fallhäufung gegeben habe. Da- her halte die Polizei eine örtlich begrenzte Geschwindigkeitsbe- grenzung mit Ausnahme des Be- reichs der Einmündung L89/K32 nicht für erforderlich.

Der Landesbetrieb Straßen- bau NRW führt die meisten Verkehrsunfälle auf der Beeren- brouckstraße auf Wildwechsel zurück und stelle hier sogar ei- nen Rückgang der Unfallzahlen fest. Die Unfallauffälligkeit an der Einmündung L89/K32 erkenne der Betrieb aber, genau wie die Polizei, an und sei damit einver- standen, „wenn hier eine Höchst- geschwindigkeit von 70 km/h

angeordnet würde“. Eine weitere Geschwindigkeitsbegrenzung für die gesamte Strecke oder auch die beiden Bereiche an den Einmün- dungen Am Geisberg/Zitterhuck und Am Heistermannshof lehne er ab. Die Stellungnahmen von Polizei und Landesbetrieb teilt die Gelderner Straßenverkehrs- behörde. Unter dem Vorbehalt, die Abstimmungsgespräche wie- der aufzunehmen, wolle man die Bereiche nun noch intensiver be- obachten und analysieren. Auch die SPD will die Situation dort weiter im Auge behalten, so Mol- derings, „und wir hoffen, dass in Zukunft doch weitere 70-Tafeln aufgestellt werden.“ Denn die beiden verbleibenden Stellen, an denen weiterhin 100 gefahren werden darf, bleiben aus Sicht der SPD gefährlich.

Aufgrund der Kurvenführung und der schlechten Sichtverhält- nisse hält das Gelderner Straßen- verkehrsamt die Anordnung ei- ner Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h im Einmündungsbe- reich Beerendonker Straße/Möl- lenweg/Aengenesch für gerecht- fertigt. Mit der Aufstellung der neuen 70-Schilder sei aber nicht vor Mitte/Ende April zu rechnen.

Landrat Wolfgang Spreen und die Fachbereichsleiter der Kreisverwaltung sprachen den Teilnehmern ihren Gluckwunsch zum erfolgreichen Abschluss der Qualifizierungsmaßnahme aus.

KREIS KLEVE. Bereits zum vierten Mal wurde in der Kreis- verwaltung eine Qualifizie- rungsmaßnahme für mögliche künftige Führungs- und Lei- tungskräfte durchgeführt.

Zielsetzung der Maßnahme war es, die sieben Teilnehmer in der Entwicklung von Leitungs- kompetenzen zu schulen und sie

auf künftige Führungsaufgaben vorzubereiten und diese weiter zu entwickeln. Darüber hinaus dient die zweijährige Qualifi- zierungsmaßnahme sowohl der Chefetage der Kreisverwaltung als auch den Qualifizierungsteil- nehmer selbst als Entscheidungs- hilfe für Eignung und Einsatz in zukünftigen Leitungsfunktionen.

Im Rahmen der Ausbildung wurden unter anderem die The- menbereiche Gesprächsführung, Projektmanagement, Teament- wicklung, Moderation, Verhand- lungsführung sowie Personal- und Organisationsentwicklung geschult. Die Fortbildung wurde vom Studieninstitut Niederrhein in Krefeld durchgeführt.

Künftige Führungskräfte in der Kreisverwaltung geschult

Zweijährige Qualifizierungsmaßnahme vermittelte leitungskompetenzen

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Shanty-Chor singt bei der Feuerwehr

MENZELEN. Im Rahmen des Tages der offenen Tore beim Löschzug Xanten-Nord im Feu- erwehrhaus am Spettmanns- weg 2 am morgigen Sonntag, 14. April können sich die Gäste auf verschiedene Aktivitäten und Musikgruppen freuen. Un- ter anderem tritt dann auch ab 12.30 Uhr der Shanty Chor aus Vynen auf.

Frühlingsfest des VdK

MARIENBAUM. Am Sonntag, 21. April beginnt um 15 Uhr das Frühlingsfest des VdK, Ortsver- band Marienbaum, in der Gast- stätte Hennemann in Marien- baum. Zunächst wird Kaffee und Kuchen serviert, gegen 18 Uhr gibt es ein schmackhaftes Abend- essen. Zwei Senioren unterhalten die Gäste mit bekannten Melodi- en zum Mitsingen. Es wird um eine verbindliche Anmeldung ge- beten bei der Vorsitzenden Ma- ria Janssen, Telefon 02804/570.

Malerei von Evelina Velkaite

XANTEN. Der Kunstverein Xanten präsentiert in seiner neuen Ausstellung in der Gale- rie im DreiGiebelHaus Xanten gegenstandslose Malerei einer jungen litauischen Künstlerin.

Die Künstlerin Evelina Velkaite (geb. 1982 in Klaipeda/Litauen, lebt in Basel) geht von eigenen Fotos und solchen in den Medi- en aus.

Während des Malprozesses verlässt sie den Modus der Um- setzung und begibt sich in ab- sichtsloses Terrain. Sie lässt sich von dem leiten, was auf der Leinwand sichtbar wird und so entstehen aus den malerischen Fragmenten metaphorische Ge- bilde, die sich als fragile Zeichen der Wirklichkeit lesen lassen.

Die Ausstellung wird am Sonntag, 14. April um 12 Uhr eröffnet. Nach den Grußworten von Bürgermeister Christian Strunk wird Claudia Bongers vom Kunstverein Xanten die Künstlerin vorstellen. Die Aus- stellung ist immer zu sehen dienstags von 14 bis 17 Uhr, mittwochs von 9 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr, donnerstags von 11 bius 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr, freitags von 14 bis 17 Uhr, samstags und sonntags von 9 bis 13 Uhr und nach Ver- einbarung.

Filmnachmittag der KAB Aldekerk

ALDEKERK. Die KAB St. Peter und Paul Aldekerk lädt am Sonn- tag, 21. April, ein zu einem Film- nachmittag in der Begegnungs- stätte, Bruchstraße 3. Gezeigt wird ein Film über die Heilige Hildegard von Bingen zur Ein- stimmung auf das Seminar im Juli 2013. Beginn ist um 15 Uhr mit Kaffee und Kuchen, Ende um cirka 18 Uhr. Anmeldungen ab sofort bei Familie Richter, Te- lefon 02833/572133. Auch Nicht- mitglieder sind willkommen.

Nicht nur Damen sind eingeladen

GELDERN. Der Obst- und Gartenbauverein Geldern lädt alle Mitglieder, insbesondere die Damen des Vereins, zum traditionellen Frauennachmit- tag am Mittwoch, 17. April, um 15.30 Uhr in das Vereinslokal

„Zur Niersbrücke“ in Geldern, Harttor, ein. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen (ko- stenlos) wird ein informatives und unterhaltsames Programm geboten. Auch die Ehemänner beziehungsweise Lebenspartner und Freunde des Obst- und Gar- tenbauvereins sind willkommen.

Der Diplom-Kaufmann Markus Spütz ist mit seiner Gelderner Beratungsstelle des Aktuell Lohnsteu- erhilfevereins e.V. an die Baersdonker Straße 90 in Geldern umgezogen. Nach zehnjähriger Tätigkeit war nun der Umzug zum 1. April fällig geworden. Markus Spütz berät Arbeitnehmer, Beamte und Rentner bei ausschließlich nichtselbstständigen Einkünften und erstellt die Einkommenssteuererklärung im Rahmen einer Mitgliedschaft. Weitere Infos: www.spuetz.aktuell-verein.de, Telefon 02831/1348294. NN-Foto: t. leie

Die Kinder des St. Raphael-Kindergartens in Nieukerk freuen sich über ein neues Fußballtor. Mit der Realisierung des Projektes konnte nun endlich ein Versprechen aus dem Herbst eingelöst werden: „Nach dem Winter gibt es ein neues Fußballtor!“ Das alte war doch schon stark in die Jahre gekommen und Ersatz musste dringend herbei. Der Elternrat finanzierte die Sache und so kann jetzt in eine hoffentlich

torreiche Saison gestartet werden. Foto: privat

Das Leben von Sebastian Kneipp

GELDERN. „Wissenswertes zum Leben des Pfarrers Sebastian Kneipp“ gibt es am Dienstag, 16. April, um 18 Uhr in einem Kneipp-Vortrag im FreizeitCen- ter Janssen, Dieselstraße 3 in Geldern. Sebastian Anton Kneipp (* 17. Mai 1821 in Stephansried;

† 17. Juni 1897 in Wörishofen) war ein bayerischer Priester und Hydrotherapeut. Das Gesund- heitskonzept nach Kneipp, der auch als „Helfer der Menschheit“

gilt, beruht auf den fünf Säulen Wasser, Bewegung, Ernährung, Heilpflanzen und Lebensordnung.

Einer seiner Lieblingssprüche war:

„Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.“ Die bewegte Lebensgeschichte Kneipps hat Liss Steeger aus Geldern mit einer chronologischen Bildpräsentation und einigen Anekdoten aufberei- tet. Um den Zuhörern die Kneipp- Lehre deutlich zu machen, wird sie neben Biografien ebenfalls die wichtigsten Bücher des Gesund- heitspioniers wie „Meine Wasser- kur“, „So sollt ihr leben“, „Rat- geber für Gesunde und Kranke“

oder „Mein Testament“, zum Teil in Originalausgaben zum Durch- blättern mitbringen. Der Eintritt ist frei. Infos unter www.kneipp- verein-geldern.de.

Kfd Nieukerk: Die kfd Nieukerk bietet am Dienstag, 16. April, meditatives Tanzen an. Treff- punkt ist um 19.30 Uhr (nach der Abendmesse) im Pfarrheim, Dionysiusplatz 8. Thema „Wir feiern Auferstehung“ (Oster- und Frühlingstänze). Neulinge sind herzlich willkommen. Anmel- dungen bei Hanni Dercks, Tele- fon 02833/3997. Die Teilnehmer- zahl ist auf maximal 20 Personen begrenzt und kostet drei Euro.

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Welches Instrument möchtest du denn gerne spielen?“– das sind wohl Fragen, die Eltern im Laufe der Zeit ihren Sprösslin- gen stellen. Wenn diese dann die Frage bejahen, hat man das Problem. An wen soll man sich wenden, wo ist der oder die Jüngste am besten aufgeho- ben? Eine Möglichkeit ist die Mitgliedschaft im Musikcorps des Reitervereins Straelen.

Folgende Instrumente sind Bestandteil des Blasorchesters und können bei Musikcorps er- lernt werden: Trompete, Tenor- horn, Posaune, Querflöte, Klari- nette, Saxophon, Tuba sowie das komplette Schlagwerk.

Ab Mai beginnen die Proben mit neuen Spielgruppen, die nach den Kategorien Holzblä- ser, Blechbläser und Schlagwerk unterteilt sind. In der Gruppen- arbeit erlernen die Kinder unter der Anleitung von qualifizierten

langjährigen Musikern oder Musikschullehrer ihr Wunsch- instrument, das auch noch vom Musikcorps gestellt wird.

Die positiven Nebeneffekte der Gruppenarbeit sind neben den moderaten Kosten auch das Miteinander, das von der ersten Stunde an gefördert wird.

Nach etwa einem Jahr kann man, je nach Leistungsstand, schon im Jugendorchester mit- spielen, nach etwa drei Jahren ist man im großen Orchester dabei. Voraussetzung für das mitspielen im Blasorchester ist das bronzene Leistungsabzei- chen des Blasmusikverbandes NRW. Weitere Informatio- nen gibt es beim Vorsitzen- den Ralf Theunissen unter Telefon 02834/780271 oder 0163/3534515 und unter www.

musikcorps.jimdo.com. Auch für Quereinsteiger,jugendliche und erwachsene Interessenten bietet das Musikcorps Unter- richt an.

Musikcorps des RV Straelen sucht Nachwuchstalente

proben der neuen gruppen sollen im mai beginnen

Nachwuchstalente sucht das Musikcorps des Reitervereins Straelen.

Foto: privat

Im NN-Verlagshaus am Marktweg begrüßten NN-Redakteurin Andrea Kempkens und Marketingleiter Michael Jansen die Mitglieder der Radfahr- und Wandergruppe aus dem Haagschen Feld. NN-Foto: m. Bühs

Gemeinsamer Besuch bei den NN

projekt „Wohnen und leben im Haagschen Feld“ trägt erste Früchte

GELDERN. Beeindruckt zeigten sich die Mitglieder der Radfahr- und Wandergruppe aus dem Haagschen Feld beim Besuch der Niederrhein Nachrichten in Geldern. Dort erfuhren die 16 Senioren nicht nur eine Menge Wissenswertes über die Nie- derrhein Nachrichten selbst, sondern durften auch einen Blick in die Logistik-Halle wer- fen. Von hier aus werden jede Woche rund 300.000 Zeitungen mit Werbeprospekten bestückt und an insgesamt über 700 Zu- steller ausgeliefert.

Der Besuch bei den Nieder- rhein Nachrichten war einer der ersten Ausflüge der Senioren- gruppen, die sich im Rahmen des Projektes „Wohnen und Leben

im Haagschen Feld“ gebildet ha- ben. Vor etwa anderthalb Jahren hatten der Seniorenbeirat, die Stadt Geldern und der Caritas- verband Geldern-Kevelaer dieses Projekt initiiert, um die Lebens- situation von älteren Menschen gemeinsam mit ihnen zu verbes- sern. „Nachdem wir viel wich- tige Vorarbeit geleistet haben, trägt das Projekt nun wirklich Früchte“, freut sich Marianne Wolffram, Projektmitarbeiterin des Caritasverbandes. So trifft sich die Radfahrgruppe immer am ersten Montag im Monat um 14 Uhr vor dem Bilderrahmen- geschäft Janssen, Schlossstraße 25 in Geldern, um gemeinsame Radtouren beispielsweise zum Landcafé Steudle in Vernum oder

zur Walbecker Mühle zu machen.

Die Wandergruppe trifft sich im- mer am dritten Donnerstag im Monat ebenfalls um 14 Uhr an der Schlossstraße 25, um Wan- derungen in die nähere Umge- bung wie etwa zum Jüdischen Friedhof zu unternehmen. Ge- plant ist auch eine Spielgruppe, in der sich Interessierte zu Ge- sellschaftsspielen treffen können, sowie ein Sonntagstreff, in dem man den Sonntagnachmittag in gemeinsam in gemütlicher Run- de bei Kaffee und Kuchen ver- bringen kann.

Weitere Informationen und Kontaktdaten gibt es im Caritas- Centrum Geldern bei Ursula Schmitz und Marianne Wolffram unter Telefon 02831/9102329.

Halbtagestour des Seniorentreffs

WACHTENDONK. Der Seni- orentreff St. Marien Wachten- donk/Wankum startet am Mitt- woch, 15. Mai, zur diesjährigen Halbtagestour. Mit dem Oldti- merbus geht es ins historische Städtchen Brüggen. Nach einem gemütlichen Kaffeetrinken wird ein Bummel durch Brüggen an- geboten, bevor es dann zu einer Rundfahrt mit dem schnau- fenden „Klimp-Express“ rund um Brüggen geht. Den Abschluss bildet ein rustikales Bauernbü- fett. Gut gestärkt geht es gegen 19.30 Uhr wieder mit dem Oldti- merbus Richtung Heimat.

Abfahrt ist um 13 Uhr ab Wachtendonk Friedensplatz und um 13.10 Uhr ab Wankum Dorfplatz. Der Preis für diese Fahrt inklusive aller Leistungen beträgt 28 Euro. Teilnahmekar- ten gibt es ab sofort in Wankum in der Tankstelle Emmers und in Wachtendonk in Kickys Läd- chen. Wegen genauer Organisa- tion endet der Kartenverkauf am 30. April.

AG 60 plus fährt nach Koblenz

KREIS KLEVE. Im Rahmen der 150-Jahrfeier der SPD lädt die Arbeitsgemeinschaft 60 plus zu einer Fahrt nach Koblenz ein.

Termin 29./30. September. Die Übernachtung erfolgt im IBIS- Hotel in Koblenz. Auf der Hin- fahrt ist der Besuch des Deut- schen Museums in Bonn und auf der Rückfahrt der Besuch des

„Willy-Brandt-Hauses“ in Unkel vorgesehen. Nach der Ankunft in Koblenz ist genügend Zeit für einen Spaziergang durch die Altstadt vorhanden. Auch für ei- nen Rundgang durch das schöne Städtchen Unkel ist nach dem Besuch des Willy-Brandt-Hauses noch genügend Zeit. Zustiegs- möglichkeiten sind in Kleve, Goch, Kevelaer, Geldern, Nieu- kerk und Straelen. Anmeldungen bei Karl Schulze, Geldern, Tele- fon 02831/7444 und Hans Diet- ze, Straelen, Telefon 02834/361.

Für die Fahrt nach Leipzig vom 25. bis 30. Mai, sind Plätze frei geworden. Auskunft bei Hans Dietze, Telefon 02834/361.

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wird mal zu einem mittelgroßen Rüden heranwachsen.

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GOCH/WEEZE. „Stadtwerke Niederrhein“ ist eine neue Mar- ke der Stadtwerke Goch. „Wir wollen auch den umliegenden Gemeinden regenerative Ener- gien aus der Region anbieten“, sagt der Geschäftsführer Carlo Marks. Den Anfang machen die Gocher Stadtwerke im benach- barten Weeze.

Ab sofort sind an jedem Mitt- woch zwei Mitarbeiter des Go- cher Unternehmens auf dem Weezer Wochenmarkt mit einem Infostand vertreten, geben Aus- künfte, beantworten Fragen und stellen die neuen Tarife un- ter dem Slogan „Von hier. Für Weeze“ vor.

In Zukunft wollen die Gocher Stadtwerke in allen Nachbaror- ten Wärme, Strom und Gas aus der Region anbieten. „Überall dort, wo die Kommunen keine eigenen Stadtwerke vor Ort ha- ben“, sagt Prokuristin Sandra Schleß. Demnächst könnten Ue- dem und Bedburg-Hau an der Reihe sein. Die Gemeinde Kra- nenburg und die Stadt Kalkar

profitieren schon vom neuen Profil „Von hier. Für uns“.

„Unseren Strom produzieren wir selbst“, sagt Marks, „zu 100 Prozent aus Naturprodukten.“

Im vergangenen Jahr ging das neue Biomasseheizkraftwerk an der Klever Straße ans Netz.

14.000 Haushalte können mit diesem „grünen Strom“ versorgt werden. In Kürze planen die Gocher Stadtwerke, Energieer- zeugung mittels Photovoltaik- anlagen voran zu treiben und mit Windkraft-Energie noch viel mehr Haushalte beliefern zu können. „Das ist nicht nur gut fürs grüne Gewissen“, sagt Marks, „sondern schont auch das Portemonnaie.“ Deshalb möch- te der Gocher Geschäftsführer in Solaranlagen investieren und wartet auf Erteilung des Bau- rechts in Hommersum. „Rund 40 leer stehende Gebäude auf dem Gelände des ehemaligen Bundeswehr-Gerätehauptdepots

„werden bekanntlich nicht mehr abgerissen“, sagt er. Auf den Dä- chern könnten Solaranlagen in-

stalliert werden, ungeachtet für welchen Zweck die Gebäude zu- sätzlich genutzt werden.

Ein besonderes Musterprojekt ist in Kranenburg am Karten- spielerweg geplant. Hier sollen bis zu 26 Windkrafträder rege- nerative Energie erzeugen. „Die Fläche ist gut“, sagt Carlo Marks.

Beim Baumbestand handele es sich „nicht um hochwertige Ge- hölze“. Genaueres werde eine Naturschutz- und Landschafts- prüfung ergeben. Auch eine Bürgerbeteiligung sei bereits in Gang. Ziel ist laut Marks ein Ge- meinschaftsprojekt zwischen den drei Grundstückseigentümern Stadt Goch, Gemeinde Kranen- burg und dem Land NRW. „Das wird ein großes Projekt für die ganze Region“, ist Carlo Marks überzeugt.

Mehr zur neuen kommunalen Energieversorgung aus der Re- gion für die Region ist zunächst immer mittwochs auf dem Weezer Wochenmarkt zu erfah- ren. Zusätzlich gibt‘s ein E-Bike zu gewinnen. Stefanie Deckers

Stadtwerke planen große

Energieprojekte in der Region

Neue Marke „Von hier. Für uns“ für umliegende Orte: Weeze macht den Anfang

Erneuerbare Energien aus der Region für die Region. Die Stadtwerke Goch mit ihrem Geschäftsführer Carlo Marks, die Prokuristin Sandra Schleß (l.) und die Leiterin des Servicecenters Kristina Derks stellen in Weeze die neue Marke „Stadtwerke Niederrhein“ vor. NN-Foto: Stefanie Deckers

Grünschnitt in Issum oft in Waldflächen abgekippt

Gemeinde: Bis zu 50.000 Euro Geldbuße drohen

ISSUM. Aus gegebenem Anlass weist die Gemeindeverwaltung Issum darauf hin, dass das wil- de Ablagern von Grünschnitt und Bio-Abfällen unzulässig ist. In der jüngsten Vergangen- heit musste festgestellt werden, dass im Gemeindegebiet Grün- schnitt und Bio-Abfälle in öf- fentlichen oder privaten Wald- flächen abgekippt wurden.

Dies stellt eine Ordnungswid- rigkeit im Sinne der gemeind- lichen Abfallentsorgungssatzung dar, welche mit einer Geldbuße von bis zu 50.000 Euro geahndet werden kann, soweit nicht an- dere gesetzliche Bestimmungen hierfür eine höhere Geldbuße vorsehen.

Für die Entsorgung von Bio- Abfällen stehen über die ge- meindliche Müllabfuhr 120-Li- ter- oder 240-Liter Gefäße zur Verfügung.

Das Unternehmen Kollick &

Neumann holt zweimal jähr- lich sperrige Gartenabfälle aus Hausgärten nach vorheriger An- meldung ab. Ebenfalls bietet die Gemeindeverwaltung zweimal

jährlich in Issum und Sevelen Häcksel-Termine an. Hier wer- den Baum- und Strauchschnitt kostenfrei gehäckselt.

Wer trotz dieser Wege seinen Grünschnitt und Bio-Abfall zeitweise nicht komplett entsor- gen kann, hat die Möglichkeit, diesen gebührenpflichtig über die Deponie Pont oder über die Kompostierungsanlage Goch zu entsorgen.

Durch die wilde Ablagerung von Grünschnitt und Bioabfäl- len kommt es zur Schädigung der Natur. Gartenabfälle können Wurzeln, Zwiebeln oder auch Knollen von nichtheimischen, konkurrenzstarken Pflanzen ent- halten, die sich ausbreiten und unsere heimischen Pflanzen ver- drängen.

Die Gemeinde weist darauf hin, dass man weitere Informa- tionen hierzu auf der Internet- seite des Bundesamtes für Na- turschutz unter Presse – Presse- archiv 2012 – Pressebericht vom 25.06.2012 „Keine Gartenabfälle auf Wald- und Grünflächen ent- sorgen“ nachlesen kann.

Viele fleißige Lüttinger im Einsatz für die Sauberkeit

HBV zufrieden mit Resonanz auf Dorfaktionstag

LÜTTINGEN. Da blieb selbst dem Vorsitzenden Klaus Kaja der Mund weit offenstehen:

Fast 50 Helfer, darunter elf Kinder, waren angetreten, um dem achtlos weggeworfenen Unrat im Fischerdorf Herr zu werden.

Trotz des zu Beginn regne- rischen Wetters schwärmten die Gruppen um 9.30 Uhr am Dorfplatz aus. Die bewährt ein- geteilten Bezirke wurden minu- tiös „abgegrast“ und so manche Kuriosität landete in den Säcken der Sammler: Eine Unterhose, ein Unterhemd, ein Paar Pan- toffeln – wer sich da wohl nur entlößt hatte – und aus welchem Grund?

Eine bemerkenswert lange Spur von mehr als 25 Flaschen eines bekannten Kräuterlikörs ließ einige Rückschlüsse zu,

während besonders am Ufer des Südsees zurückgelassenes „Fe- tenequipment“ viel Arbeit pro- duzierte. Schlussendlich wurde der vom Betriebshof der Stadt Xanten bereitgestellte Schutt- container zur Hälfte gefüllt - ei- ne für die Helfer stolze Bilanz mit bitterem Beigeschmack:

Manche Zeitgenossen scheinen unbelehrbar hinsichtlich der ordnungsgemäßen Entsorgung ihrer Abfälle.

Allen Beteiligten machte die Aktion eine Menge Spaß, die nicht zuletzt deshalb als „abso- lut gelungen“ zu bewerten ist.

Klaus Kaja bedankte sich beim anschließenden Imbiß im Vereinsheim für den ambitio- nierten Einsatz der Lüttingern, die an diesem Frühlingssamstag einige Stunden ihres Wochen- endes opferten.

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