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SAMSTAG 29. SEPTEMBER 2012 WOCHENENDE |39. WOCHE

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WETTERTREND KEVELAER Orgelbauverein für Sankt Marien

Basilikaorganist Elmar Leh- nen (r.) und Domkapitular Rolf Lohmann möchten einen Orgelbauverein gründen, um die Orgel der Marienbasilika in ihren Originalzustand zu- rück zu versetzen.

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Anmelden zur Aktiv-Akademie

NIEDERRHEIN. Das Land NRW, Tourismus NRW e.V. und diverse Projektpartner laden zu einer er- sten Informationsveranstaltung rund um die „Aktiv-Akademie Dein Nordrhein-Westfalen“ ein.

Sie findet statt am 16. Oktober, in der Zeit von 10 bis 13 Uhr, im Ho- tel See Park in Geldern.

Tourismus NRW e.V. setzt der- zeit mit Partnern aus touristi- schen Regionen des Landes das Projekt „Aktiv-Akademie Dein Nordrhein-Westfalen“ um, das dazu beitragen soll, die Angebots- qualität im Aktivtourismus zu stei- gern, die Aktiv-Urlaubsangebote für die Gäste weiter zu entwickeln und stärker zu professionalisieren, damit die Tourismus-Anbieter in NRW noch wettbewerbsfähiger werden. Vertreter der Städte und Gemeinden sowie Leistungsan- bie-ter aus der Tourismusbranche am Niederrhein sind eingela-den, an Schulungen aus dem Bereich des Aktivtourismus zu Themen wie Marketing, Vertrieb von Pro- dukten sowie zur Weiterentwick- lung ihrer touristischen Produkte und Angebote teilzunehmen.

Anmeldungen zur kostenlosen Infoveranstaltung sind bis zum 5.

Oktober bei per E-Mail an berit.

stinn@niederrhein-tourismus.de oder telefonisch unter 02162/81 79 304, möglich.

Autoschau zum offenen Sonntag

Seite 8–12

Der Nachwuchs gibt Gas. Mit Festumzügen, Gottesdiensten und Gemeindefesten wird in diesen Tagen Erntedank gefeiert. Der Abschluss der Ernte im Herbst bietet traditionell Anlass zu Dank und Feier. Foto:RD

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hautnah erleben

Delphine, Haie, Walrosse und Seelöwen können Besucher hautnah im Dolfinarium im niederländischen Harderwijk erleben. Die NN verlosen 3 x 4 Eintrittskarten.

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NIEDERRHEIN. Manchmal weiß die Linke nicht, was die Rechte tut. Am unteren Nie- derrhein gilt das vor allem für die Kultur. Dazu muss man der Linken und der Rechten nur zu einem Nachnamen verhelfen, und der heißt „Rheinseite“.

Noch immer ist der Fluss – in Wirklichkeit längst „überbrückt“

im wörtlichen und übertragenen Sinn – eine Art von Wasser- scheide in Sachen Kultur. Das zu ändern, ist Teil eines besonde- ren Kunstprojektes, das derzeit gleichzeitig in drei „Spielstätten“

der bildenden Kunst zu sehen ist.

Zu nennen sind das Emmericher Haus im Park, der Projektraum Bahnhof 25 in Kleve und der KUHnst Turm in Geldern. Ein wenig schwer beladen doppel- bödig kommt der Titel „über(n) fluss“ daher – die Kunst selber al- lerdings präsentiert sich als voll- kommen unüberflüssig.

Jedes der drei Häuser konn- te drei Künstler benennen. Der Clou: In jedem der Häuser sind Projekte aller neun Künstler zu sehen. Bei der Auswahl der Künstler gab es keinerlei regi- onale Beschränkungen – auch Nichtniederrheiner sind am Start. In alphabetischer Reihen- folge treten auf: Klaus Boegel, Peter Bogatka, Peter Busch, Chri-

stoph Heek, Gunter Jäckle, Dirk D. Knickhoff, Michaela Kuh- lendahl, Irena Paskali und Dirk Richter. So wird das Projekt zum Wiedersehen mit Künstlern, die hierzulande gewissermaßen zum

„Mobilar“ gehören und solchen, deren Werke man hier noch nicht gesehen hat. Andererseits ist es dem Rhein zu „verdanken“, dass schon ein Künstler aus Geldern in Emmerich zur Entdeckung werden kann.

Das Gute an Gruppenausstel-

lungen: In der Regel ist für jeden Geschmack etwas dabei – das Hingehen lohnt also allemal.

„über(n)fluss“ stellt diesbezüg- lich keine Ausnahme dar.

Zu sehen sind Objektkunst, Wandarbeiten, Malerei, Foto- grafie und Zeichnungen, und das Konzept ist schlüssig, denn es fordert in jeder Hinsicht zur Bewegung auf. Da ist zum Einen die Beweglichkeit bei der Wahr- nehmung, denn nicht weniger wird vom Hinseher verlangt,

wenn höchst unterschiedliche Arbeiten und Künstler auf wenig Raum aufeinandertreffen. Und zum Anderen ist die Ausstellung eine höchst wörtliche Auffor- derung, Entfernungen zu über- brücken, denn wer in Kleve Spaß hat, möchte auch wissen, wie es in Emmerich oder Geldern aus- sieht.

Wer beispielsweise Christoph Heeks wunderschöne Zeich- nungen im Klever Projektraum sieht, fühlt den unwidersteh- lichen Drang, die Reise nach Geldern und Emmerich anzu- treten, um herauszufinden, was Heek, der in letzter Zeit oft mit Fotoarbeiten zu sehen war, für die anderen beiden Ausstel- lungen „geliefert“ hat.

„Wir wollen mit dieser Aktion eine größere Aufmerksamkeit erreichen, um in den jeweils an- grenzenden Aktionen stärker ins Bewusstsein zu dringen. Be- sonders der Rhein macht uns zu schaffen. Der Fluss ist, so er- staunlich das sein mag, noch im- mer eine Wahrnehmungsgren- ze“, erklären die Veranstalter.

Zu sehen ist das Ausstellungs- projekt bis zum 21. Oktober.

Die Öffnungszeiten sind jeweils samstags und sonntags zwischen 13 und 17 Uhr. Heiner Frost

Kunst soll „überbrücken“

Das Ausstellungsprojekt „über(n)fluss“ versucht den Rhein als Kulturgrenze zu überwinden

Der Projektraum Bahnhof25 in Kleve ist eine von drei „Spielstät- ten“ des Ausstellungsprojektes „über(n)fluss“, das bis zum 21. Oktober in Emmerich, Kleve und Geldern zu sehen ist. NN-Foto: Heiner Frost

Sonsbeck lädt ein zum Apfelmarkt

Seite 16–17

Künstlerdorf am Museum Kevelaer

Seite 24–27

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Neuer Geschäftsstellenleiter

Die Volksbank in Kapellen hat einen neuen Geschäftsstellen- leiter. Dominik Friesen, der in der Volksbank an der Niers das Bankgeschäft von der Pike auf gelernt hat, übernimmt nach fast zwei Jahren Beratertätigkeit in Kapellen die Geschäftsstellenlei- tung. Der 34-jährige Bankkauf- mann freut sich auf die verant- wortungsvolle Aufgabe an der Spitze der Geschäftsstelle. „Der persönliche Kontakt zu unseren Kunden liegt mir besonders am Herzen. Denn Geld ist Vertrau- enssache“, sagt Dominik Friesen.

Auch in Zukunft möchte er mit seinem Team vertrauensvoller Partner vor Ort sein – und das nicht nur für die finanziellen Angelegenheiten der Kapellener Bürger. Auch für die Bedürfnisse der ortsansässigen Vereine und Institutionen möchte Friesen ein offenes Ohr haben und mit der Volksbank an der Niers ehren- amtliches Engagement tatkräftig unterstützen. Wilfried Bosch, Vorstandsmitglied der Volksbank an der Niers, gratulierte Dominik Friesen zur Übernahme der Ge- schäftsstellenleitung.NN-Foto: T. Leie

„Volles Haus“ beim aktuellen Unternehmerabend mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve in Sevelen.

Bürgermeister Gerhard Kawaters begrüßte Frank Wöbbeking und Prof. Dr. Wilhelm Kirchner (links dane-

ben) als Referenten des Abends. Foto: privat

Ein „Kümmerer“ gesucht

Beim Unternehmerabend wurde über Standortmarketing diskutiert

SEVELEN. Eines brachte die- ser Unternehmerabend ganz deutlich zum Ausdruck: Das Interesse an den Einzelhandels- standorten Issum und Sevelen ist ausgeprägt.

40 Gäste zählte die Veranstal- tung mit der Wirtschaftsförde- rung Kreis Kleve im Bürgerhaus Sevelen, bei der sich Bürger- meister Gerhard Kawaters er- kennbar besorgt zeigte. „Wir als Gemeinde können die Rahmen- bedingungen verbessern, kön- nen Entscheidungsgrundlagen schaffen. Das haben wir mit dem Integrierten Entwicklungs- und Handlungskonzept unter Einbe- ziehung des demographischen Wandels auch getan. Nun müs- sen“, sagte Kawaters, „engagierte und interessierte Einzelhändler kommen.“ Auch für einen denk- baren Standortmarketing-Ansatz solle sich ein „Kümmerer“ erklä- ren, der von der Gemeinde zum Start alle Hilfe der Welt erhalten

werde. „Standortentwicklung durch Wir-Gefühl“ war einer der beiden Vorträge überschrieben, mit dem Professor Dr. Wilhelm Kirchner seine Erfahrungen und Erfolge beim Stadtmarketing- Prozess in Emmerich am Rhein zum Ausdruck brachte. Und auch wenn der Referent sich hierbei sehr zurückhaltend gab: Er ist ein solcher „Kümmerer“ für sei- ne neue Wahl-Heimat. „Suchen Sie nach den Erfolgsfaktoren in Ihrer Gemeinde“, forderte Kirch- ner die Anwesenden auf. Er mo- tivierte die Werberinge in beiden Ortsteilen und die Diskussion wollte es so, dass ganz plötzlich auch Beispielhaftes mit Applaus bedacht wurde: 25 Gästefüh- rungen hat Sabine Vitten – an diesem Abend ebenfalls anwe- send – im laufenden Jahr bereits in der Gemeinde durchgeführt.

Die ausgebildete Fachkraft tut dies aus Heimatverbundenheit, weiß die Gemeinde zwar hinter

sich, ist allerdings ehrenamtlich unterwegs. „So eine Persönlich- keit suchen wir auch fürs Stand- ortmarketing“, ging es den Gä- sten des Abends durch den Kopf.

Nachdem Bürgermeister Ka- waters auch die rege Bautätigkeit im Wohnbaugebiet Mühlenstra- ße/Wiesenweg in Issum heraus- gestellt hatte, die zur Ausweisung weiterer Wohnbauflächen führen dürfte, ermutigte Frank Wöb- beking als Geschäftsführender Gesellschafter der mediamixx GmbH die abendlichen Gäste dazu, bei der Bewerbung des ei- genen Standortes die Niederlän- der nicht zu vergessen. Man solle die Unterschiede zwischen den Nachbarn annehmen, sich eine gute Übersetzung der werblichen Botschaften leisten und den Medieneinsatz der Zielgruppe anpassen, lauteten die Ratschlä- ge des Firmenchefs, der in der Kreisstadt Kleve eine Agentur mit 16 Mitarbeitern betreibt.

Anmeldetermine für die Sonsbecker Grundschüler

Anmeldung sortiert nach Anfangsbuchstaben

SONSBECK. Die Anmeldung der für das Schuljahr 2013/14 schulpflichtig werdenden Kin- der findet in der Johann-Hin- rich-Wichern-Schule Anfang Oktober statt. Die Termine sind nach Anfangsbuchstaben der Nachnamen gegliedert.

Zur Feststellung der Sprach- kompetenz müssen die schul- pflichtigen Kinder bei der An- meldung mitgebracht werden.

Der Anmeldetermin für die Buchstaben A bis K ist am Mon- tag, 1. Oktober, für die Buchstabe L bis Z am Dienstag, 2. Oktober.

Die Anmeldung findet an den genannten Tagen in der Zeit von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr im Sekretariat der Johann- Hinrich-Wichern-Grundschule

Sonsbeck statt. Erziehungsbe- rechtigte, die aus dringenden Gründen die vorstehenden Ter- mine nicht wahrnehmen kön- nen, setzen sich bitte mit dem Sekretariat der Schule in Verbin- dung, Telefon 02838/2746.

Anzumelden sind: Alle Kinder, die im Zeitraum vom 01.10.2006 bis 30.09.2007 geboren sind und alle bereits früher schulpflichtig gewordenen Kinder, die jedoch aus irgendwelchen Gründen noch nicht eingeschult wurden.

Zur Anmeldung sind die Erzie- hungsberechtigten verpflichtet.

Für Kinder, die nach dem 1.

Oktober 2007 geboren sind, kann bis zum 28. Januar 2013 ein An- trag auf vorzeitige Einschulung gestellt werden.

BVK initiiert Bürgerentscheid

Frage: Soll Gemeinde Kerken die Errichtung einer Gesamtschule beantragen?

KERKEN. Der Ausschuss für Schule, Kultur und Soziales (SKS) in Kerken hat jüngst den Beschluss gefasst, den Antrag eines Bürgers auf Errichtung einer Gesamtschule in Kerken abzulehnen. „Nicht ausschließ- lich die Tatsache der Ablehnung, doch aber die Art und Weise wie diese erfolgte schockierte uns sehr“, teilt nun die Bürgerverei- nigung Kerken (BVK) mit.

In ihrer Beschlussvorlage ver- weise die Verwaltung auf den gemeinsamen Schulentwick- lungsplan und berichte über Gespräche zwischen den Bür- germeistern. Da vielen Eltern und Bürgern dieses Thema aller- dings wichtig sei und mit diesem

Beschluss eindeutig gegen den Willen vieler Grundschuleltern gehandelt worden sei, starte die Bürgervereinigung Kerken, zu- sammen mit dem antragstel- lenden Bürger Kai Vohwinkel, nun ein Bürgerbegehren, welches zu einem Bürgerentscheid über die Frage führen solle, ob die Ge- meinde Kerken bei der Bezirks- regierung Düsseldorf den Antrag auf Errichtung einer Gesamt- schule stellen solle. Nach Para- graph 26 GO NRW wird dies ein initiierendes Begehren.

„Am Donnerstagmorgen wurde dem Bürgermeister der Gemeinde Kerken das Informa- tionsschreiben überreicht, und die Verwaltung wurde gebeten,

zeitnah eine realistische Kosten- schätzung für eine Gesamtschule zu erstellen, da diese Kosten- schätzung Teil der Unterschrif- tenliste zu sein hat“, teilt die BVK mit. Für die Gültigkeit des Bürgerbegehrens benötigen die Initiatoren rund 1.000 Unter- schriften aller wahlberechtigten Einwohner Kerkens ab dem 16.

Lebensjahr.

In den nächsten Tagen und Wochen werden die Initiatoren von Tür zu Tür gehen, Informa- tionsstände aufbauen sowie In- formationsbroschüren und Flyer verteilen. Ziel soll es sein, bis zur nächsten Sitzung des SKS im No- vember die notwendigen Unter- schriften zusammen zu haben.

Zum traditionellen Erntedank-Frühstück hatte der Rheinische Landwirtschaftsverband e.V. mit den Kreisbauernschaften Geldern und Kleve in die Gaststätte Schoelen in Winternam eingeladen. Der Vorsitzen- de der Kreisbauernschaft Geldern, Heinz Lax (l.), und sein Klever Kollege Josef Peters freuten sich, unter den Gästen auch die stellvertretende Kreis Klever Landrätin Hubertina Croonenbroeck und die Landtagsabge- ordneten Dr. Günther Bergmann (2.v.r.)und Margret Voßeler (r.) begrüßen zu können. NN-Foto: Theo Leie

Steffi Neu

moderiert Messe

KREIS KLEVE. Sie betrat den großen Messestand, packte ein Dutzend kleiner, wie sagt der Niederrheiner, „Pinnekes“ aus und servierte den Landräten des Niederrheins ihren Elf-Uhr- Schnaps: Die Rede ist von Stef- fi Neu, der stets gut gelaunten WDR-Hörfunk-Moderatorin aus Keppeln, die damit auf der ExpoReal des letzten Jahres di- cke Pluspunkte bei den Organi- satoren sicherte. Auch in diesem Jahr wird „Steffi“ dabei sein, wenn sich die Tore der 15. Inter- nationalen Fachmesse für Gewer- beimmobilien und Investitionen in München öffnen. Die Standort Niederrhein GmbH, der auch die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve als Mit-Gesellschafter angehört, hat sich erneut für Steffi Neu als Moderatorin entschieden. Die ExpoReal findet in diesem Jahr vom 8. bis 10. Oktober auf der Messe München statt. Sie ist die größte B2B-Messe für Gewerbei- mmobilien, lockt jedes Jahr mehr als 1.600 Aussteller auf über 60.000 Quadratmeter Fläche und zählt allein 400 Fachreferate für Immobilien-Spezialisten.

Moderatorin Steffi Neu.

Bürgerbeitrag zur Energiewende

ALPEN. Eine Informationsver- anstaltung zum Thema: „Was können die Bürger zur Energie- wende beitragen (Solarenergie - Windenergie) findet am Don- nerstag 4. Oktober um 19 Uhr in der „Burgschänke“ auf der Burgstraße in Alpen statt. Gast- referenten sind unter anderem Oliver Krischer MDB, Sprecher für Energie- und Ressourceneffi- zienz der Bundestagsfraktion der Grünen und Christian Moos- brugger, Firma CMoosbrugger Erneuerbare Energien aus Kre- feld, der aus der Praxis über den Einsatz von Solaranlagen und Kleinwindanlagen informiert. Es wird auch um Genehmigungs- und Förderbedingungen gehen.

Sozialtreff erst eine Woche später

GELDERN. Der bekannte mo- natliche Sozialtreff in Geldern findet im Oktober nicht am er- sten Mittwoch des Monats statt, da dies ein Feiertag ist. Der Treff wird deshalb auf Mittwoch, 10.

Oktober, verschoben. Er findet ab 17 Uhr in den Räumen des Papil- lon e.V., Am Markt 6, in Geldern statt. Im Rahmen dieser Treffen widmen sich die Initiatoren The- men rund um das Sozialrecht, vor allem können Betroffene ihre Bescheide mitbringen und über- prüfen lassen. In lockerer Runde findet eine Besprechung der ak- tuellsten Rechtsprechung sowie individueller Problematiken statt.

KEVELAER. Wäre Elmar Leh- nen ein Kunstmaler, so müsste er bei seiner derzeitigen Arbeit auf wichtige Inhalte des Farb- kastens verzichten. Als Kir- chenmusiker versteht er sich als Klangmaler, und es mangelt ihm nicht an roter oder gelb- er Farbe, um seine Arbeit zu optimieren. Vielmehr fehlen noch zwölf Register an seinem Arbeitsplatz, der 105 Jahre al- ten Orgel der Marienbasilika in Kevelaer, um das weltweit bekannte und sehr bedeutende Instrument zu vervollständigen und in seinen Originalzustand zurückzuversetzen. Nun soll ein Orgelbauverein gegründet werden, der helfen soll, dieses Vorhaben zu verwirklichen.

Die Orgel der Kevelaerer Ma- rienbasilika wurde von der Fir- ma Seifert 1907 als größte Orgel des deutschen Reiches gebaut.

Sie zählte damals 122 Register, 19 davon in einem Fernwerk. 1926 erfolgte die Erweiterung auf 131 Register. Große Schäden ent- standen an der Orgel während des Zweiten Weltkriegs. Fern- werk und viele Originalregister gingen verloren, nach dem Krieg wurde das Instrument notdürf- tig wieder bespielbar gemacht.

Man schätzte die symphonsiche Orgel damals nicht besonders.

Elmar Lehnen: „Ihre Klangästhe- tik war verpönt, daher wurde sie nur notdürftig repariert.“ Bei der ersten Restaurierung zwischen 1976 und 1981 spielte der Zeitge- schmack wieder eine große Rol- le. Viele charakteristische Klang-

farben wurden durch Farben der 70er Jahre ersetzt, das Fernwerk gar nicht erst wieder aufgebaut.

Erst in den 90er Jahren wurde die Bedeutung der Orgel wieder weitreichend bekannt.

Bei der Großreinigung des Instruments 2002, zwei Jahre, nachdem Lehnen das Amt des Basilikaorganisten übernahm, begann man schließlich, die „art- fremden“ Register auszubauen.

Nun lautete das Fernziel, die Originale nach und nach wie- der einzubauen. So wurden 2004 durch eine Spende der Firma Sei- fert der Wiederaufbau des Fern- werks mit 19 Registern und die

Restaurierung des Spieltisches möglich. 2010 unterstützte der Kirchenchor den Anbau der Re- gister Euphon und Viola.

Heute gilt die Kevelaerer Basi- likaorgel als die größte deutsch- romantische Orgel der Welt. Sie ist nicht nur für Elmar Lehnen der „schönste Arbeitsplatz der Welt“, seine Kollegen im In- und Ausland beneiden ihn um dieses bedeutende Instrument. Doch das bewunderte Kulturgut hat einen Makel: Noch zwölf Regi- ster, also zwölf Reihen mit Orgel- pfeifen gleicher Klangfarbe, feh- len ihm zum Originalzustand.

Domkapitular Rolf Lehmann

schätzt die Orgelmusik in der Marienbasilika als wesentlichen Bestandteil aller Gottesdienste und die Orgel als wichtiges Erbe eines Kulturgutes. Er ist über- zeugt: „Ein Kunstwerk sollte vollständig sein. Darum wollen wir die Orgel mit Hilfe eines Or- gelbauvereins wieder herstellen.

Dazu brauchen wir Leute, die voller Begeisterung mit anpa- cken.“ Bereits in den 70er Jahren gab es einen Orgelbauverein an St. Marien. „Wir haben dazu je- doch keine Unterlagen. Mitglie- der von damals wären uns sehr willkommen, aber auch alle an- deren, aus Kevelaer und darüber hinaus“, fährt er fort.

Pfarrer Lohmann und Or- ganist Lehnen wollen daher Freunde der Kirchenmusik aus der ganzen Region ansprechen.

Lehnen: „Wir sind darauf ange- wiesen, dass mit Hilfe der Mit- glieder Ideen entstehen, wie wir das Geld für die Komplettierung zusammenbringen können.“

Denn das Vorhaben ist durch- aus kostspielig. Schon ein neues Register koste heute zwischen 15.000 und 25.000 Euro, weiß er. „Ich bin nur der Kirchenmu- siker, der Wächter des Instru- ments. Ich brauche dringend Leute, die mir zur Seite stehen“, appelliert er.

Die Pfarrgemeinde St. Marien und die Wallfahrtsleitung laden alle Interessierten zu einem er- sten Treffen mit Orgelführung am Mittwoch, 17. Oktober, ab 19.30 Uhr in die Basilika ein.

Nina Meyer

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Arbeitsplatz mit Superlativ: Basilikaorganist Elmar Lehnen (r.) hat sich extra wegen der 1907 erbauten symphonischen Orgel vor zwölf Jahren in Kevelaer beworben. Sie ist die größte deutsch-romantische Orgel der Welt. Doch fehlen ihr zum ursprünglichen Originalzustand noch zwölf Register. Daher hatte Lehnen gemeinsam mit Domkapitu- lar Rolf Lohmann die Idee für einen Orgelbauverein. NN-Foto: N.Meyer

Jetzt sind alle Freunde

der Kirchenmusik gefragt

An St. Marien Kevelaer soll ein neuer Verein helfen, die 105 Jahre alte Orgel zu komplettieren

Büchermarkt im Kindergarten

LÜTTINGEN. Am Sonntag, 30.

September von 14 bis 17 Uhr fin- det der zweite Lüttinger Bücher- herbst zusammen mit einem Tag der offenen Türe im St.-Panta- leon-Kindergarten statt. Bücher aller Art sind hier zu finden.

Leseratten und Bücherwürmer dürfen sich hier mit neuem Le- sestoff eindecken und selbst ent- scheiden, was ihnen die gefun- denen Schmöker wert sind. Das Spendenschwein des Kindergar- tens freut sich über jede Münze.

Außerdem wird der nieder- rheinische Künstler Aloys Cre- mers mit den Kindern malen. Es gibt tolle Preise bei einer Tom- bola zu gewinnen, die unter an- derem von Geschäftsleuten aus Xanten gespendet worden sind.

Für das leibliche Wohl wird in der Cafeteria mit selbst gebacke- nen Kuchen gesorgt. Die Erlöse aus dem 2. Lüttinger Bücher- herbst sollen ausschließlich in die Umgestaltung des Kindergar- tenaußengeländes fließen.

Ihr direkter Draht zur Zeitungsverteilung der Niederrhein Nachrichten

0 28 31 / 9 77 70 - 685

Wenn Sie Fragen zur Zustellung haben, dann rufen Sie uns an.

Sie erreichen uns montags bis freitags von 9.00 - 16.00 Uhr

Beim ersten Kratzen im Hals führt der Weg oft direkt in die Apotheke. Gerade in der bevorstehenden Erkältungssaison geben die meisten Menschen viel Geld für frei ver- käufliche Husten-, Halsschmerz- und Schnup- fenmittel aus. Doch viele davon haben leider kaum eine Wirkung, dafür aber nicht selten unerwünschte Nebenwirkungen.

Bewährte Hausmittel hingegen sind bei rich- tiger Anwendung so gut wie nebenwirkungs- frei, kosten nur wenig und verhelfen in vielen Fällen zu echter Linderung. Gegenüber syn- thetisch hergestellten isolierten Wirkstoffex- trakten haben Kräuter übrigens noch einen weiteren Vorteil – sie sind eben nicht isoliert, sondern bringen gesundheitlich wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe mit. Natürliche Heil- mittel sind nicht umsonst ein echter Trend mit Zukunft. „Pflanzliche Heilmittel sind bei leich- ten Erkältungen oft sehr wirksam. Halten die Beschwerden jedoch an oder verschlimmern sich, etwa durch hohes Fieber, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden“, erklärt Dr. Gerd Herold, Beratungsarzt der pronova BKK.

So hilft zum Beispiel das Gurgeln mit Salbei- tee bei Halsweh, Ingwer regt die Immunabwehr an und viel Schlaf und warme Fußbäder tragen

zur Entspannung bei. Weitere Tipps und Rezepte, auch zur Vorbeugung, beinhaltet die Broschüre "Husten, Schnupfen, Heiserkeit?

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Tag der offenen Tür beim TSC

SEVELEN. Der Tanzsportclub Issum-Sevelen 03 lädt am Mitt- woch, 3. Oktober, zum Tag der offenen Tür ins Bürgerhaus nach Sevelen ein. Im Rahmen des tra- ditionellen Töpfermarktes wer- den die Dance-Kids und die Zu- mba-Gruppe bereits kurz nach Mittag auf der Bühne auftreten.

Danach sind weitere Auftritte im Bürgerhaus geplant, die durch die Breitensportler und die Ge- sellschaftskreise ergänzt werden.

Folgendes Programm ist in Vorbereitung: Bühne auf dem Töpfermarkt, 13.30 bis 13.45 Uhr Dance-Kids; 13.45 bis 14 Uhr Zumba-Gruppe; Bürgerhaus (Dorfstraße 55), 14 Uhr Begrü- ßung durch Peter Brockmann, 2.

Vorsitzender des TSC; 14.15 bis 14.45 Uhr Dance-Kids; 14.45 bis 15.15 Uhr Zumba-Gruppe; 15.30 bis 16 Uhr Paare aus der Brei- tensportgruppe geben Einblick in die Standard-Tänze; 16 bis 17 Uhr Gesellschaftstanz für alle.

In diesem Sommer fand das erste Fußballcamp vom FC Aldekerk statt. Für viele Eltern der teilnehmenden 31 Kinder waren Thomas Kastenmaier und Bachirou Salou in den 90zigern Idole in der Bundesliga bei Mönchengladbach und Duisburg. Nun sollten diese zwei mit ihren Kindern drei Tage mit viel Fußballtraining, Spaß und Witz auf dem Kunstrasenplatz des FC Aldekerk verbringen. Unterstützt wurde das ganze vom Förderverein des FCA und das Hotel Thoeren war für das Catering zuständig. Nach den drei Tagen waren sich alle Beteiligten und

die Jugendabteilung vom Verein einig - 2013 gibt es eine Wiederholung. Foto: privat

Golfer spielten um Pokale

John-Burke-Trophy 2012 beim GC Schloss Haag

GELDERN. Wo die Allerbesten spielten, da bewies John Burke sein Können. Er war dort ange- langt, wo nur die bekanntesten englischen Golfer seinerzeit ihr Zuhause hatten: im berühmten Club Wentworth. Das schafften nicht viele als Mitglied. Er bleib trotzdem stets britisch gelassen, obwohl er die Annehmlich- keiten seines Berufes durchaus zu schätzen wurde.

Als jetzt die Mitglieder des Gelderner Golfclubs „Schloss Haag“ von Rainer Buchholz bei einer Gala im Restaurant an den Profi aus strahlenden Tagen er- innert wurden, mag der Hinweis des Präsidenten auf John Burke für die jüngeren Schwungspe- zialisten vielleicht ein bisschen zu nostalgisch geklungen haben.

Für die anderen war die gemein- same Zeit auf den grünen Spiel- bahnen in Geldern allerdings ei-

ne Erinnerung an einen Teil ihres Lebens. An einen, den sie nicht vergessen haben.

Den Rückblick in alte Zeiten ließen sich Gelderner Golfer so- gar was kosten. Der Präsident hatte die von John-Burke ge- sponserten Pokale für die Sieger der 15. John Burke-Trophy mit- gebracht. Er wusste also, was bei der Ehrung für den ehemaligen Förderer des Gelderner Clubs zu tun war.

Bei den Herren lief es am besten bei Hendrik Beins. Ulrich Pöp- ping gewann bei den Senioren, Miriam Walden freute sich über den Sieg bei den Jugendlichen.

Mit gefeiltem Schwung wurde auch Marlies Berghs vorgestellt, die den Golf-Professional David Burke beim Abschlag hinter sich ließ. Der erfolglose Moment hat den Sohn des Ehrenmitglieds aber nicht umgeworfen.

Am Putting-Green: (v.l.n.r.) Wichard Koch, David Burke, Gabi Arnold, Marlies Berghs und Carmen Knemeyer. Foto: privat

Tai Chi Chuan beim GSV

GELDERN. Viele Menschen denken beim Tai Chi an Chine- sen, die morgens im Park lang- same Bewegungen ausführen.

Aber hinter diesen Bewegungs- abläufen verbirgt sich mehr als es scheint: es ist nicht nur eine Methode, um die Muskulatur zu kräftigen, sondern auch um die Gesundheit zu stärken und innere Gelassenheit und äußere Lebensfreude zu erlangen.

Die traditionelle chinesische Bewegungskunst Tai Chi Chuan zeichnet sich durch die charak- teristischen Eigenschaften Ruhe, Langsamkeit und Geschmeidig- keit aus. Durch die Langsamkeit werden die Bewegungen leicht und fließend und im Körper entfaltet sich ganz von selbst ein gutes Gefühl. Das wird man aber nur erkennen, wenn man sie lernt und immer wieder regelmä- ßig übt. Beim GSV, Abteilung Tai Chi, beginnt wieder eine Anfän- gergruppe: Ab dem 10. Oktober, jeden Mittwoch von 17.30 bis 18.30 Uhr, ab dem kommenden Jahr wird diese Gruppe dann ab 18.30 Uhr üben. Nähere Info un- ter Telefon 02835/4060

Kunstradfahrer zeigten ausgezeichnete Leistungen

Turnier von KAVJ Durcheinander Sonsbeck

SONSBECK. Der Kunstrad- verein ‚KAVJ „durcheinander“

Sonsbeck‘ veranstaltete sein 4.

Landespokalturnier im Einrad- und Kunstradfahren in Alpen, der vierte Wertungslauf zum Landespokal des RKB NRW.

Bei 76 Starts im 1er-, 2er und 4er Kunstradfahren und 4er Ein- radfahren boten die angereisten Sportler für etwa fünf Stunden ihre Kunststücke dar. Die Sons- becker Mädchen traten gegen ihre Konkurrenten aus Kevela- er, Hochheide, Moers, Kamp- Lintfort und Knetterheide an.

Auch vom belgischen ‚Wielerclub Arnold Standaert‘ Wondelgem - Afd. Kunstwielrijden - hatte eine Sportlerin die 250 km weite Anreise zurückgelegt, um hier an- zutreten. Die Sonsbecker waren zwar nur mit kleiner Mannschaft angetreten, jedoch boten diese durchwegs ausgezeichnete Leis- tungen. Bei den Schülerinnen D (2004 und jünger) errang Julia Zimmermann den 1. Platz. Lara Floerkens fuhr bei den Schüle- rinnen B (2000/2001) zwar nicht

aufs Treppchen, jedoch erhielt sie für ihre guten Leistungen mit 17,45 Punkten nur wenig Abzüge für Ausführungsmängel. Bei den Schülerinnen A (1998 / 1999) be- kam S. bei ihrem ersten Turnier- start immerhin 11.87 Punkte. In der Gruppe 1er Kunsstradfahren Juniorinnen (1994-1997) entspra- chen die Platzierungen 4 (Eme- lie Merkel) und 7 (Anna Betcke) durchaus den Erwartungen. Bei der abschließende Siegerehrung fand der stellvertretende Bürger- meister von Alpen, Kurt Verhüls- donk, lobende Worte, nicht nur für die Sportler, sondern auch für die vielen Helfer. Der 5. Wertungs- lauf findet am 7. Oktober beim 11.

Grenzlandpokal in Kevelaer statt.

Am 12. und 13. Oktober findet in Kamp-Lintfort die Deutsche Meisterschaft der Elite statt. Vor- merken sollte man sich auch den nächten Turniertermin des KAJV am 30. Juni 2013, das wiederum in der Alpener Halle ausgerich- tet wird. Zur Verstärkung sei- nes Teams sucht der KAJV noch eine(n) weitere(n) Trainer(in).

Bianca Osterer beim TC Straelen

Am 29. September findet beim Tennisclub Straelen auf der An- lage an der Lingsforter Straße das diesjährige Saisonabschlussfest statt. Neben der Austragung der Einzel-Endspiele ist ein weiterer Höhepunkt die Demonstration von Rollstuhl-Tennis. Dazu wird die in der Weltrangliste an Nr. 16 und beim DTB an Nr. 3 geführte Bianca Osterer mit ihrem Trainer einige Trainingssequenzen zei- gen. Die 26 jährige hat 2011 bei den Weltmeisterschaften in Süd- afrika die Silbermedaille gewon- nen und arbeitet auf ihr großes

Ziel - die Teilnahme an den Pa- ralympics 2016 in Brasilien - hin.

Das Programm beim Saisonaus- klang wird durch die Ehrungen der Clubmeister, Pokalsieger und der Jubilare abgerundet.

Selbstverständlich werden auch interessierte Tennisneulinge Ge- legenheit haben, den Schläger probeweise zu schwingen. Alle Tennis-Interessierten sind herz- lich eingeladen am heutigen Samstag, 29. September, ab 13.30 Uhr auf die Tennisanlage an der Lingsforter Straße 102 in Strae- len zu kommen. Foto: privat

Zünftiges Oktoberfest zum traditionellen Abfahren

Reitverein Rheurdt lädt am 3. Oktober ein

RHEURDT. Der Reitverein Rheurdt lädt in diesem Jahr Mitglieder, Aktive und Freunde des Vereins am 3. Oktober zum Oktoberfest ein. Natürlich sol- len die Pferde nicht im Stall ste- hen bleiben, denn ohne Pferde geht es ja eigentlich bei den Rei- tern, Fahrern und Voltigierern nie. Aber auch alle Freunde und

„nicht Aktive“ sind zum mitma- chen zu Fuß oder zu Rad herz- lich eingeladen.

Um 11 Uhr treffen sich alle interessierten Reiter mit ihren Pferden und Ponys in Well beim Ruitersportcentrum Seurenhei- de. (Anmeldungen beim Vor- stand erwünscht) Von dort wird ein Wanderritt auf den schönen Reitwegen unternommen. Auch Spaziergänger können sich gerne anschließen und die wunder- schöne Gegend für einen Herbst- spaziergang nutzen. Reiter und

Spaziergänger können sich in Fahrgemeinschaften zusammen auf den Weg machen.

Um 12 Uhr starten die Kutsch- Fahrer und Radfahrer zu einer Rundfahrt, die als Schnitzeljagd vorbereitet wurde.

Zwischen 14 und 15 Uhr wer- den der Ausritt und die Ausfahrt beendet sein und alle Teilneh- mer können in Ruhe ihre Pferde versorgen, die Füße nochmal kurz hochlegen und sich für das abendliche Oktoberfest heraus- putzen.

Ab 18 Uhr wird das erste Fass Oktoberfestbier im Richterhaus an der Kirchstraße angestochen.

Für zünftige Musik und bay- rische Schmankerln ist gesorgt.

Der RV Rheurdt freut sich auf einen schönen Saisonausklang im Kreise der Reiter, Fahrer und Freunde des Vereins und lädt alle herzlich dazu ein.

TC eröffnet neue Traglufthalle

WACHTENDONK. Nach sechs Monaten Planung ist es am Sonn- tag, 30. September, um 12 Uhr soweit, der Tennisclub Wachten- donk eröffnet seine neue Tennis- halle unter dem Motto „Mission is possible“. Die neue Halle ist mit optimaler Isolierung, zu- kunftsweisender Gebläse-, Heiz- und Lichttechnik ausgestattet.

Da die Halle nun zwei Meter breiter als ihre Vorgängerin ist, ist der seitliche Auslauf analog zur Freiluftsaison. Die Asche- plätze wurden zur Wintersaison nochmals komplett aufbereitet.

Der TC Wachtendonk 1978 e.V.

lädt am morgigen Sonntag alle Mitglieder, Bürger aus Wachten- donk und Umgebung, sowie alle Interessierten herzlich zur Be- sichtigung der neuen Halle ein.

Drei Halden-Tour mit dem Rad

XANTEN. Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub ADFC Ortsverband Xanten bietet eine Fahrradtour zu den drei Hal- den Rheinpreussen, Alsum und Norddeutschland an.

Die 85 Kilometer lange Rad- tour beginnt am morgigen Sonn- tag, 30. September, um 9 Uhr in Alpen auf dem Adenauerplatz.

Es wird in gemütlichem Tempo gefahren.

Nichtmitglieder zahlen einen Kostenbeitrag in Höhe von zwei Euro. Nähere Informationen sind unter Telefon 02801/5687 erhältlich.

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Marathon in einmaliger Umgebung

Allein das Ziel entschädigt für die vorherigen Anstrengungen.

Der Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau bildet den Abschluss einer der schönsten Marathon- Strecken der Welt. Gemeint ist der Jungfrau-Marathon in der Schweiz, der in diesem Jahr seine 20. Auflage und damit ein Jubi- läum feiern konnte. Auch wenn am Niederrhein das Training für einen derartigen Lauf mangels fehlender Höhenmeter nicht ganz optimal ist, haben sich sieben Läufer des SV 19 Straelen davon nicht abschrecken lassen. Sascha Abendroth, Markus Floeth, Tho- mas Linssen, Michael van Ooyen, Jörg Wohlfahrt, Guido Huppertz und Ekki Friedrich gingen in In- terlaken an den Start. Bis zum Ziel auf der Kleinen Scheidegg, waren

neben der üblichen Marathon- Distanz noch 1898 Höhenmeter zu überwinden. Die wunderschö- ne Laufstrecke, die Stimmung und Unterstützung der Zuschau- er, die umfangreichen Verpfle- gungsstationen und nicht zuletzt die aufmerksamen Helfer lassen den Begriff „einmalig“ leicht über die Lippen gehen. Sind etwa bis zur Hälfte der Strecke nur klei- nere Steigungen zu bewältigen, beginnt bei Kilometer 26 der Aufstieg Richtung Wengen und teilweise ist nur zügiges Gehen möglich. Bis zum Ziel sind flache Passagen Fehlanzeige und je nach zeitlicher Zielsetzung können die Eindrücke und Aussichten auf die Bergwelt von den Anstrengungen ablenken. Wenn die Moräne er- klommen und der höchste Punkt

der Strecke erreicht ist, geht es die letzten zwei Kilometer von den vielen jubelnden Zuschau- ern begleitet, bis zum Ziel berg- ab. Alle Straelener Läufer durf- ten die Medaille der Finisher in Empfang nehmen und waren mit ihren Ergebnissen zufrieden.

Jörg Wohlfahrt wurde seinem Ruf als Schnellster der Straelener Laufgruppe gerecht und lief mit 4:20:02 Std. eine fantastische Zeit. Michael an Ooyen erreichte nach 4:41:27 Std. und Marathon- Debütant Markus Floeth nach 4:44:44 Std. das Ziel. Thomas Lin- ssen (4:51:44 Std.), Ekki Friedrich (5:12:59 Std.), Guido Huppertz (5:23:23 Std.) und Sascha Abend- roth (5:23:55 Std.) komplettieren die Ergebnisse der Straelener.

Foto: privat

Billardspieler in neuen Räumen

14 Mannschaften des Xantener Clubs spielen in verschiedenen Klassen

XANTEN. Nach einem langwie- rigen und schwierigen Umzug in die neuen Vereinsräume auf der Heinrich-Lensing-Str. 72 b, star- tet der Billardclub „Am grünen Brett Xanten“ in die neue Saison.

Im den neu gestalteten Club- räumen stehen den Clubmitglie- dern und Billardinteressierten 4 kleine und 1 großer Karambol- tisch zur Verfügung. Durch einen gemütlichen Thekenraum mit an- grenzender Küche steht auch dem leiblichen Wohle der Vereinsmit- glieder und Gäste nichts im Wege.

So wurden die besten Voraus- setzungen für die neue Saison geschaffen. Die Xantener gehen mit insgesamt 14 Mannschaften in verschiedenen Klassen an den Start. Hierzu zählen unter ande- rem die Oberliga Vierkampf, 2 Mannschaften in der Vorgabeli- ga, 3 Mannschaften in der Vier- kampfliga, sowie 3 Mannschaften

in den Dreibandligen. Zudem treten fünf Mannschaften in den zwei Pokalwettbewerben an.

Neben einigen Zugängen muss die 1. Mannschaft Dreiband auf Erwin Schwinning verzichten, der sich nun im fortgeschrittenen Alter langsam von der Billardbüh- ne verabschieden möchte. Da- durch rückt Andreas Aust in die 1. Mannschaft auf und wird das Team nach bewährter Manier un- terstützen. Am 4. Oktober startet das Team in die Saison und wird versuchen den Titel zu verteidi- gen. Weiterhin nehmen wieder zahlreiche Xantener Spieler an di- versen weiterführende Kreismeis- terschaften. In der vergangenen Saison holten die Xantener etliche Kreismeister- und Landesmeis- tertitel. Dieses soll auch in dieser Saison wieder gelingen. Helmut Vehreschild und Roger Liere sind darüber hinaus für die diesjähri-

gen Deutschen Meisterschaften in Bad Wildungen qualifiziert. Veh- reschild wird im Cadre 35/2 antre- ten und dort versuchen den Titel nach Xanten zu holen und Roger Liere versucht sich nach 2009 und 2010 den dritten Titel zu sichern.

Zwei Spiele der Oberliga Mann- schaft gab es bereits. Hier konnten die Xanten gegen Goch mit 5:3 ge- winnen. Einen besonders starken Auftritt zeigte hier Helmut Veh- reschild im Cadre 52/2, er spielte seinen Gegner Heinz Schmale mit 200:10 in sieben Aufnahmen in Grund und Boden. Im zweiten Match gegen Frintrop mussten sich die Xantener mit 2:6 geschla- gen geben.

Alle Billardinteressierten kön- nen sich auf der Interseite www.

gbx-xanten.de über sämtliche Er- gebnisse und Termine informie- ren. Zudem ist jeder in den neuen Vereinsräumen willkommen.

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Bei uns GEWINNEN die Verlierer !!!

Eine Region nimmt ab

Geldern.Wellness-Coach und Er- nährungstrainerin Regine Hahn- Galle hat sich auf die Fahne ge- schrieben, Menschen zu helfen, auf gesunde Art und Weise ihr Überge- wicht zu eliminieren und ihr Kör- pergewicht für immer zu kontrol- lieren.

Leider ist es allzu häufig der Fall, dass viele Menschen gerne Gewicht reduzieren möchten, jedoch Angst davor haben – mitunter viel Geld ausgeben – was am Ende wieder mit erneuter Gewichtszunahme zunich- te wird.„Es ging doch gut – was ging denn schief?“ ist oft die Frage.

Dass die Auswahl unserer Nah- rungsmittel heute mit der von vor 25 oder 30 Jahren nicht mehr ver- glichen werden kann, steht außer Frage. Doch was kann man tun?

Worauf muss man achten? Macht Fett wirklich fett? Was ist nun mit den Kohlenhydraten und welche sollte ich meiden? Wo kann ich als Normalverbraucher den Hebel an- setzen bzw. wo und wie kann ich meine Ernährung insofern umstel-

len, dass ich trotz aller Diäten, die ich in meiner Verzweiflung schon ausprobiert habe, nun doch endlich meine Pfunde loswerden kann und nie mehr zunehmen muss.

Dazu bedarf es einer gewissen Be- achtung einiger Komponenten:Die

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Singen mit den Gästen aus Herentals

Anlässlich seines 125-jährigen Chorjubiläums hat der Katho- lische Kirchenchor St. Ulrich Alpen den Chor der Partnerge- meinde aus Herentals eingela- den. Begleitet wurden die Sän- gerinnen und Sänger von ihrem Seelsorger Pater Paul. Ebenso ge- hörte der Delegation der verant- wortliche Mitarbeiter des Städ- tepartnerschaftsbüros Herentals,

Marc Nijs an. Unter dem Dirigat von Marcel Onsea und der mu- sikalischen Begleitung von Maria Elisabeth Booms sang der Chor verschiedene Chorwerke, u. a. die

„Missa brevis“ von Leo Delibes.

Während der Eucharistiefeier in der St. Ulrich-Kirche wurden einige Teile der Messfeier sehr kompetent von den fleißigen eh- renamtlichen Dolmetschern Dr.

Roobert Westbroek und Rudolf Koenen übersetzt, damit sich die Gäste wohlfühlen konnten. An- schließend aßen die belgischen Gäste mit ihren Gastgebern im Pfarrheim St. Ulrich zu Mittag, wo ein reger Austausch stattfand und einige weltliche Lieder ge- sungen wurden. Die Gäste über- reichten kleine Gastgeschenke, u. a. ein Wappen ihrer Heimat-

stadt Herentals. Einen schönen Nachmittag verbrachten sie an- schließend in Begleitung ihrer Gastgeber in Kevelaer, wo Maria Elisabeth Booms ihre Fähigkei- ten als Fremdenführerin unter Beweis stellen konnte. Schließ- lich wünschten sich alle, dass dies nicht das letzte Treffen auf Chorebene sein sollte.

Foto: privat

Einen Kalender für das Jahr 2013 gibt der Salisbury Circle im Städtepartnerschaftsverein Xanten heraus. Der Wandkalender zeigt jeweils sechs Motive aus Xanten und Salisbury in hochwertiger Quali- tät. Er wird zum Preis von 9,90 Euro im Xantener Buchhandel sowie bei Pickoli Geschenke verkauft. Der Erlös ist für den Städtepartnerschafts-

verein bestimmt. Foto: privat

Gelungenes Oktoberfest bei den Hubertusschützen

Orden für Paul van de Weyer und Mark Willeke

LABBECK. Am Sonntag fand das erste Oktoberfest in Lab- beck statt und hat die Erwar- tungen des Vorstandes der St.

Hubertus Schützen übertrof- fen.

Am Montag beim Kinder- tanz übergaben die Schützen die Königskette an Kinderkönig Maximilian Broelhorst und die Kinderkrone an Königin Talea Scholinz Die Ministerpaare Rene Hernes mit Vivien Hoffmann, Luca Wiens mit Elena Berger, Jonas Beier mit Marjolaine Car- pentier und Joel Steger mit Ne- le van Leyen standen ihnen zur Seite.

Beim Dämmerschoppen wo- ran alle befreundeten Bruder- schaften und Ehrengäste teil- nahmen übergab Brudermeister Paul van de Weyer und die noch Amtierende Königin Regina Wil- leke die Preise vom Vogelschie- ßen. Den ersten Preis (Kopf) an Heinz Theißen, den 2. Preis (rechter Flügel) an Claus Cleven, den 3. Preis (linker Flügel) an Stefan Ververs und der 4. Preis (Schwanz) an Markus Wegener.

Danach wurde Stefan Ververs,

der 21 Jahre im Vorstand tätig war, von Brudermeister Paul van de Weyer mit den Hubertusor- den in Gold ausgezeichnet. An- schließend bedankte sich Bru- dermeister Paul van de Weyer bei den Schützenfrauen Petra Eliab, Gerda Spitz, Birgit Henle, Nikola Fürtjes-Ingenbleek, Katrin La- mers, Bernhardine van de Wey- er, Regina Willeke und bei Nick Willeke für die Bewirtung beim Vogelschießen mit einem Strauß Blumen und einem Präsent.

Anschließend übernahm Schriftführer und amtierender König Wolfgang Willeke, zur Überraschung vom Brudermeis- ter Paul van de Weyer, das Mikro und hielt eine Laudatio für den Brudermeister. Zum Dank und in Anerkennung für den beispiel- haften Einsatz erhielt Paul van de Weyer das Silberne Verdienst- kreuz verliehen.Danach stellte Haupt kassierer Frank Carpen- tier die Arbeit des Schießmeis- ters Mark Willeke und dessen Werdegang in der Bruderschaft in den Vordergrund. Und auch ihm wurde das Silberne Ver- dienstkreuz verliehen.

Die Schule

gehört ins Dorf!

Betr.: Elternwille ist maßgebend Die Entscheidung für die Grund- schule Vynen ist immer noch Sa- che der Eltern. Wir lassen uns die Entscheidung von niemand neh- men, auch nicht von Politikern, die unsere Kinder schon woan- ders zur Schule gehen sehen.

Daher finden wir es schade, dass die GS Vynen noch vor den Anmeldeterminen so ausge- bremst wird, noch bevor kon- krete Zahlen vorliegen. Bis zum Beginn des Schuljahres 2012/13 sind die geforderten Zahlen er- reicht worden.

Für uns als Eltern stimmt in erster Linie das pädagogische Konzept, das harmonische Mit- einander zwischen den Grund- schulen Vynen und Xanten, zwi- schen Lehrern, Schülern und El- tern.Dadurch dass wir Teilstand-

ort von Xanten geworden sind, vereinen sich in unserer Schule die Vorteile einer Dorfschule mit den Vorzügen einer großen Schu- le. Zu den Vorteilen zählen die kurzen Wege, ein reibungsloser Unterrichtsbeginn, vertraute Ge- sichter und die Überschaubarkeit für die Kinder. Zu den Vorzügen einer großen Schule gehört ein breit aufgestelltes pädagogisches Konzept, die Rahmenbedingun- gen bieten größere Projekte, wie Zirkuswoche, Fussballtag und Handballtag, sowie kaum Unter- richtsausfall durch flexiblen Leh- rereinsatz.

Somit entsprechen wir den politischen Vorstellungen einer modernen Schullandschaft. Auch unser Betreuungsangebot in Zu- sammenarbeit mit der Caritas findet viel Zuspruch.

Sibylle Hendricks, Elternverteterin in Vynen Leserzuschriften werden unab- hängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrach- te Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt.

Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschrifen werden nicht veröf- fentlicht.

KURZ & KNAPP

Parkbad geöffnet: Auch am Fei- ertag zum „Tag der Deutschen Einheit“ am Mittwoch, 3. Ok- tober, lädt das Gelderner Park- bad zum Schwimmen ein. Da die Schwimmzeit für Gelderner Schulen an diesem Tag entfällt, öffnet das Bad an der Friedrich- Spee-Straße von 10 bis 17 Uhr für das Familienbad.

Erste-Hilfe-Kurs: Am Samstag, 6. Oktober findet um 9 Uhr im Malteser Schulungszentrum Xanten, Heinrich-Lensing- Straße 36, ein Seminar für Füh- rerscheinbewerber statt. Bei Be- darf kann ein Sehtest absolviert

werden. Kursgebühr 25 Euro.

Anmeldung montags bis don- nerstags von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr sowie freitags von 9bis 12 Uhr unter der Tele- fonnummer 02801/738217.

Kinderkleidermarkt: Der St.- Georg-Kindergarten in Auwel- Holt veranstaltet am kommen- den Samstag, 6. Oktober, einen Kinderkleidermarkt. In der Zeit von 9 bis 12 Uhr können Besu- cher nach Kinderbekleidung, Spielsachen und Babyausstat- tung stöbern. Auch Umstands- kleidung ist wieder mit im An- gebot.

Landfrauen besuchen St. Bernardin

22 Hartefelder Landfrauen trafen sich am Hartefelder Markt, um mit dem Fahrrad nach Kapellen zu fahren. Nach gut einer Stun- de erreichten sie die Wohnanlage St. Bernadin. Die Caritas Wohn- und Werkstätten Niederrhein GmbH ist Träger dieser Ein- richtung. Bei einer anderthalb- stündigen Führung wurde den Besucherinnen Wissenswertes vermittelt. Auf dem drei Hektar großen Grundstück befindet sich das denkmalgeschützte Gebäude, das von 1995 bis 2001 grundle- gend saniert wurde. Heute leben und arbeiten 140 Menschen mit Behinderung hier. Zum Anwesen gehören außerdem verschiedene

spezielle Räume zum Basteln, Werken und Handarbeiten, eine Kirche, Schwimmbad, Gymna- stikhalle, Kegelbahn, Minigolf- platz und ein großer Park mit altem Baumbestand. Im weitläu- figen Garten befinden sich Hoch- beete mit alten Gemüsesorten, die von ehrenamtlichen Helfern gepflegt werden. Die angenehme und freundliche Atmosphäre zwischen allen Hausbewohnern und Angestellten fiel deutlich auf.

Nach diesen Eindrücken gab‘s in der hauseigenen Cafeteria selbst- gebackenen Kuchen und Kaffee.

Gestärkt und gut gelaunt traten alle danach den Heimweg an.

Foto: privat