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SAMSTAG 23. MÄRZ 2013 WOCHENENDE | 12. WOCHE
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NIEDERRHEIN. Was ist denn hier passiert? In gut einer Woche ist Ostern, doch bereits heute hat der Osterhase seine Spuren auf der Internetseite der Niederrhein Nachrichten hinterlassen. Beim Durchhoppeln hat er auf www.
nno.de ein ganz schönes Chaos angerichtet und das Motiv für unser Ostergewinnspiel völlig durcheinander gebracht. Mit sei- nen kleinen Pfoten hat der Oster- hase alle Puzzleteile einmal kräf- tig durchgemischt. Jetzt ist die Hilfe der NN-Leser gefragt. Wer es schafft, alle acht Teile des Bil- derpuzzles wieder richtig zusam- men zu fügen, kann an unserer großen Verlosung teilnehmen.
Heute, 23. März, geht es los.
Und so funktioniert‘s: Die NN- Leser haben bis zum 7. April Zeit, Ordnung ins Chaos zu bringen und sich durch das Verschieben der Puzzleteile Stück um Stück dem Glück zu nähern. Am Ende sitzt der „Osterhase“ samt Körb- chen und bunten Ostereiern zwischen Löwenzahn und Gän- seblümchen in der grünen Wiese und macht nicht nur Lust auf ein paar schöne Feiertage, sondern auch auf den lang ersehnten Frühling. Dann öffnet sich ein Kontaktformular. Jetzt noch Na- me, Anschrift und Email-Adresse eintragen, abschicken und schon nimmt man an der Verlosung
teil. Das Gewinnspiel endet am Sonntag, 7. April, um 23.59 Uhr.
Danach ist die Teilnahme nicht mehr möglich. Für alle, die das Rätsel bis dahin geknackt haben, findet am Montag, 8. April, die Gewinnziehung statt. Die Ge- winner werden auf www.nno.
de veröffentlicht und schriftlich benachrichtig. Und das sind die
Preise, zwölf Stück an der Zahl:
Einen Einkaufsgutschein über 50 Euro stiftet das Einrichtungshaus Bayer DecoDomus in Winneken- donk. Ein bisschen Urlaub winkt mit dem 100-Euro-Gutschein des TUI-Reisebüros Jacobs in Kevelaer. Seinem Auto kann ein Gewinner etwas gönnen mit dem 50-Euro-Gutschein von Auto
Wessels in Kevelaer. Eine Lizenz zum Schlemmen verspricht der 50-Euro-Gutschein vom Land- haus Voeskenshof in Kevelaer.
Ein Ausflug zu zweit ins Wunder- land Kalkar steckt in den beiden Eintrittskarten, die ebenfalls zu gewinnen sind. Schöner wohnen lässt sich mit einem Gutschein über 100 Euro vom Baumarkt self, einzulösen in Kevelaer, Strae len oder Kempen. Seinem Garten kann man etwas Gutes tun mit dem Gardena Streuwa- gen, gestiftet vom Hagebaumarkt Geldern. Nicht nur Kinder freu- en sich über einen Gutschein im Wert von 50 Euro von Spielwaren Laumann in Geldern. Und auch den Einkaufsgutschein über 50 Euro von Getränke Geldermann in Geldern kann ein Gewinner si- cherlich sinnvoll anlegen. Brun- chen im Wert von 50 Euro kann ein Gewinner in der Villa Nova in Kleve. Ebenfalls kulinarisch wird es im Hotel Neumeier in Xanten, das einen 50-Euro-Verzehrgut- schein stiftet. Und abschließend wartet noch ein Gutschein über 50 Euro vom Haarstudio Jana in Bedburg-Hau auf einen glück- lichen Gewinner.
Also, mitmachen lohnt sich auf www.nno.de/ostergewinn- spiel. Die NN wünschen allen Teilnehmern: „Viel Glück!“
Nina Meyer
Stück für Stück zum Glück
Heute startet das große Ostergewinnspiel der Niederrhein Nachrichten mit tollen Preisen auf www.nno.de
Sandra Hommes ist das neue Straelener Blumenmädchen. Am 11. Mai wird die 25-Jährige offiziell in ihr Amt eingeführt. Ein Jahr lang repräsentiert sie die Stadt Straelen und den Gartenbau. Mehr zum
Thema im Innenteil auf Seite 6. NN-Foto: Theoi Leie
Für Sie als Beilage!
Bofrost setzt Modernisierung fort
Unternehmenssprecher Dr.
Thomas Stoffmehl kündigt an, dass der Modernisierungs- prozess bei Bofrost fortgesetzt wird.
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Seite 7Verkaufsoffener Sonntag in Kevelaer
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Seite 18 – 21So soll es aussehen, wenn die NN-Leser das Bilderpuzzle zusam- men gesetzt haben. Wer es geschafft hat, das durcheinander geratene Motiv auf www.nno.de/gewinnspiel wieder in Ordnung zu bringen, nimmt an der Verlosung von zwölf attraktiven Preisen teil. Foto: fotolia
Christo baut eine Kathedrale aus Luft
Das spektakuläre „Big Air Pa- ckage“ ist zurzeit im Gasome- ter Oberhausen zu sehen. Die NN waren dort und verlosen drei Kataloge zur Ausstellung.
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Seite 31Grabungsführung in den Osterferien
XANTEN. Ganz im Westen der römischen Stadt findet seit Herbst 2009 die größte For- schungsgrabung in der Geschich- te des LVR-Archäologischen Parks Xanten statt. Die zu unter- suchenden Flächen auf der Insu- la 6 versprechen grundlegende Erkenntnisse über diesen bisher wenig erforschten Randbereich der römischen Stadt. Ursprüng- lich war eher mit einer spärliche- ren Bebauung gerechnet worden.
Zur Überraschung der Fachleute kamen nicht nur einfache Wohn- und Handwerkerhäuser, sondern auch die Überreste eines kom- plexen römischen Großbaus mit einer Fläche von fast 2.000 Qua- dratmetern ans Licht.
Dieses Jahr neigen sich die Grabungsaktivitäten auf der In- sula 6 dem Ende entgegen. In den Osterferien besteht letztmalig die Gelegenheit, sich diese faszinie- renden Grabungen vor Ort von Grabungsexperten erklären zu lassen. Die Termine sind am 26.
und 28. März sowie am 2. und 4.
April jeweils um 14 Uhr, Treff- punkt ist 30 Minuten vor Beginn der Führung an der Kasse des RömerMuseums. Festes Schuh- werk ist erforderlich. Die Kosten liegen für Erwachsene bei zwei Euro, für Kinder bei einem Euro.
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Weihbischof lobt die Arbeit der Soldaten und segnet ihre Räume
1,5 Millionen für neues Technik-Dienstgebäude an der Radarstellung im Hochwald Xanten-Marienbaum
MARIENBAUM. Von weitem sieht man die Radarkuppel aus dem Hochwald zwischen Mari
enbaum und Uedem herausra
gen. Dort ist die „Heimat“ von 35 Soldaten, die für die Luftraum
überwachung und Frühwarnung zuständig sind.
Nach zweieinhalb Jahren Bau- zeit wurde am Donnerstag das neue Technik-Dienstgebäude des Abgesetzten Technischen Zuges 241 eingeweiht. Organi- satorisch gehört diese Einheit zum Einsatzführungsbereich 2 in Erndtebrück. Sie versorgt die Ge- fechtsstände der NATO-Luftver- teidigung, wie zum Beispiel das Combined Air Operations Centre Uedem, mit den zur Erstellung eines Luftlagebildes erforderli- chen Radardaten. Auch das Na- tionale Lage- und Führungszen- trum Sicherheit im Luftraum, das ebenfalls in der Luftvertei- dungsstellung Uedem-Paulsberg untergebracht ist, lebt von den Radardaten, die die Bediensteten in Marienbaum bereitstellen. Der Radarturm ist 48 Meter hoch und liegt auf einer Höhe von 76,5 Me- tern über dem Meeresspiegel. Die Reichweite des Radars beträgt 450 Kilometer rundum. Die Antenne liegt geschützt unter der Kuppel, die markant aus dem Hochwald hervorsticht.
Da die Stabsgebäude am Turm nicht mehr den heutigen Anfor-
derungen entsprechen, wurde ein Neubau des Gebäudes erforder- lich. Zweieinhalb Jahre Bauzeit und 1,5 Millionen Euro waren notwendig, damit „fast alles unse- ren Vorstellungen entspricht“, wie Hauptmann Franz-Josef Voißl sich in seiner Ansprache aus- drückte. 540 Quadratmeter Nutz- fläche stehen nun zur Verfügung.
Nach einem Wortgottesdienst und
der Einweihung durch Weihbi- schof Wilfried Theising konnten sich die Gäste einen eigenen Ein- druck von den neuen Räumlich- keiten verschaffen. „Das Dienst- gebäude vermittelt ein freundli- ches, angenehmes Arbeitsklima“, beschrieb der Hauptmann seinen Eindruck und bedankte sich bei allen, die an der Planung und am Bau beteiligt waren. Kurz sprach
er auch die Veränderungen an, die durch die Umstrukturierun- gen bei der Bundeswehr ausgelöst werden und sah darin auch Posi- tives, obwohl auch am Standort Marienbaum die Personalstärke von 35 auf rund 20 Leute redu- ziert werden soll. Ganz besonders bedankte er sich bei Weihbischof Wilfried Theising für die Ein- segnung der neuen Räume. Der Weihbischof lobte den Einsatz der Soldaten: „Ihr verborgenes Arbei- ten für unsere Sicherheit ist ein Segen nicht nur für die Menschen in unserem Land, sondern für al- le auf der ganzen Welt, denen Sie Frieden bringen.“
Applaus für die netten Wor- te gab es von den vielen Solda- tinnen und Soldaten sowie den Ehrengästen, die am Donnerstag den Weg in den winterlich ver- schneiten Wald gefunden hatten.
Aus dem Bundesverteidigungs- ministerium kam Minsterialdi- rektorin Alice Greyer Wieninger.
Ranghöchster militärischer Ver- treter der Veranstaltung war Bri- gadegeneral Burkhard Pototzky, der Stellvertreter des Komman- deurs und Chef des Stabes im Kommando Operative Führung Luftstreitkräfte in Kalkar. Auch der amtierende Kommandeur des Einsatzführungsbereiches 2, Oberstleutnant Dietrich Grodd, nahm den Neubau persönlich in Augenschein. Lorelies Christian Die Radarkuppel im Hochwald Marienbaum ist ein alles überragendes Bauwerk. Der Neubau rechts wurde jetzt eingeweiht. NN-Foto: L.C.
Weihbischof Wilfried Theising und Hauptmann Franz-Josef Voißl bei der Einsegnung der neuen Räume. NN-Foto: L. Christian
Neue Pächter gesucht für den Reiterhof am Nierspark
Caritas stellt den Betrieb zum Jahresende ein
GELDERN. Neue Wege hatte der Caritasverband Geldern
Kevelaer e.V. beschritten, als er auf dem Reiterhof am Nierspark – einem der ersten integrativen Reiterhöfe am Niederrhein – Möglichkeiten schuf, dass dort Menschen mit und ohne Behin
derung gemeinsam die Freude am Umgang mit Pferden erle
ben können. Der Caritasver
band bedauert sehr, diesen Weg zum Ende dieses Jahres nicht mehr weiter gehen zu können.
Zum 31. Juli wird zunächst die Reittherapie auf dem Reiterhof am Nierspark beendet, zum 31.
Dezember muss dann auch der übrige Betrieb auf dem Reiter
hof eingestellt werden.
Die Gründe für diesen Schritt sind strukturelle Defizite, die es unmöglich machen, langfristig den Betrieb auf dem Reiterhof wirtschaftlich aufrecht zu erhal- ten. „Den Reiterhof aufgeben zu müssen, ist für uns alle schmerz- lich – zumal sich die Mitarbeiter dort geradezu aufopferungsvoll für den Reiterhof engagiert ha- ben“, erklärt dazu der Vorstand des Caritasverbandes Geldern-
Kevelaer. Noch im Sommer letz- ten Jahres hatte der Reiterhof ein neues Therapiekonzept umge- setzt, das eine fachlich noch qua- lifiziertere Förderung von Men- schen mit Behinderung ermög- lichte. Eine echte Perspektive hat sich jedoch auch dadurch für die Einrichtung leider nicht ergeben.
Seit 2010 hatte der Caritasver- band den Reiterhof in Geldern gepachtet und barrierefrei um- gebaut, um dort möglichst viele Kinder, Jugendliche und Erwach- sene durch verschiedene Formen des Therapeutischen Reitens för- dern zu können. Für die betrof- fenen Mitarbeiter des Reiterhofes bemüht sich die Caritas nun um alternative Beschäftigungs- möglichkeiten im Verband oder alternative einvernehmliche Lö- sungen. Für den Reiterhof selbst sucht die Caritas einen neuen Pächter. Da der Caritasverband im Therapeutischen Reiten nach wie vor eine sinnvolle Förder- maßnahme für Menschen mit Behinderungen sieht, prüft er nun auch Möglichkeiten, Reit- therapien anderweitig zu unter- stützen.
Preisübergabe an die Gewinner der Tourismusmesse
Auf der 9. Messe für Tourismus und Freizeit in Kalkar waren wieder zahlreiche Aussteller und Kommunen vertreten, um die, teilweise von weit her angerei- sten, Besucher über ihr Angebot zu informieren und zu beraten.
Die Gemeinden Kerken und Is- sum traten an einem gemein- samen Stand auf und lockten viele Interessierte mit einem Ge- winnspiel an ihre Stände. Nach
Auslosung der Gewinner wurden diese zur Preisübergabe in die Bauernkäserei Straetmanshof nach Stenden eingeladen. Nach einer interessanten Hofführung durch Landwirt und Hofbesit- zer Andreas Straetmans, auf der die Gewinner allerlei Dinge über die Ökologie und Ökonomie auf einem modernen Bauernhof so- wie die Herstellung von Schnitt- käse erfuhren, ließ man die
Preisübergabe gemütlich bei ei- ner Tasse Kaffee und selbstgeba- ckenem Kuchen ausklingen. Die Gewinner freuten sich über einen Schlemmerkorb der Bauernkäse- rei, ein Zapfdiplom der Brauerei Diebels, Familientageskarten für das Hexenlandbad, Gutscheine der Kerkener Werbegemeinschaft und des Kerkener Werberinges sowie einer Führung über den Oermter Berg. Foto: privat
Rattengift am Hammerbruch
SONSBECK. Ein warnender An- ruf erreichte die NN aus Sons- beck. Die Katze eines Bewohners der Straße Hammberbruch hat Rattengift gefressen und ist da- ran elendiglich verendet. Ein Tierarzt bestätigte Rattengift als Todesursache und warnte da- vor, denn es stelle nicht nur eine Gefahr Katzen und Hunde dar, sondern auch für spielende Kin- der. Das Gift wird in Pastenform ausgelegt, ist rot oder grün und schmeckt süß, wenn Kinder es finden, kann es sein, dass sie es probieren. Die Bewohner des Hammerbruchs sollten also auf jeden Fall aufmerksam sein und jeden verdächtigen Fund sofort entsorgen.
Der Besitzer der verendeten Katze hat inzwischen Anzeige ge- gen Unbekannt erstattet.
Schadstoffe entsorgen
WEEZE. Schadstoffe aus Privat- haushalten können in Weeze am Dienstag, 26. März, 16 bis 18 Uhr, kostenlos abgeben werden. Das Schadstoffmobil ist an seinem neuen Standort auf dem Park- platz an der Katharinenstraße / Ecke Kevelaerer Straße zu finden.
In Wemb werden keine Schad- stoffsammlungen mehr durch- geführt. Sollte Bedarf bestehen, größere Mengen Schadstoffe, z.
B. aus Entrümpe-lungsaktionen oder langfristiger Sammlung im Haushalt zu entsorgen, wird ge- beten, diese Mengen vorher bei der Gemeindeverwaltung, Tele- fon 02837/910/124 bis 126) an- zumelden.
Noch freie Plätze zum Keukenhof
GELDERN. Einen Tag voller Far- benpracht können Mitreisende im schönsten Frühlingspark der Welt erleben. Am Mittwoch, 10.
April, bietet der Kneipp-Verein Geldern diese Tagestour zum Keukenhof nach Holland zum Preis von 26 Euro pro Person an. Der Eintritt für den Park in Höhe von 13 Euro ist im Bus zu entrichten. Es sind noch Plätze frei. Abfahrt ist in Geldern am Busbahnhof um 7 Uhr morgens.
Die Rückfahrt ist für 17 Uhr ge- plant. Kurzentschlossene melden sich entweder in der Kneipp-Ge- schäftsstelle, Markt 17, Telefon 02831/993880, oder schreiben eine E-Mail an kneipp@kneipp- verein-geldern.de.
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KAPELLEN. Ein großer Tag für Renate Fink: Die 57-Jährige konnte jetzt mit dem Schnitt durch das rot-weiße Flatter- band das Tiergehege im alten Obstgarten des ehemaligen Kloster St. Bernardin am Kapel- lener Ortsrand eröffnen. Ihre Schützlinge, das Shetland-Pony Bella, die Schafe Cindy, Benni und Doris, die beiden neugie- rigen Ziegen und ein paar Ka- ninchen, warten hier auf Besu- cher. Mit dem neuen Gehege ist nun der Kapellener Rundwan- derweg komplett.
Renate Fink lebt seit 50 Jahren in der Wohnanlage St. Bernar- din. Schon als Kind wurde ihr die Pflege der Tiere übertragen und noch heute ist sie total begeistert von ihrer Aufgabe. Ums Füttern kümmert sie sich genauso wie um die Gesundheit der Tiere.
„Wenn sie gierig fressen, ist al- les okay, wenn sie mümmeln, stimmt etwas nicht. Und wenn ich nicht mehr weiter weiß, rufe ich einfach Doktor Peters an“, er- zählt sie.
Der nächste Termin steht auch schon fest: Nach den Osterferien brauchen die Tiere ihre jährliche Wurmkur, und Dr. Heinz Peters aus Sonsbeck, Tierarzt im Ru- hestand, hilft gerne. Durch die beiden Gatter gelangen Spazier- gänger, Besucher und Bewohner von St. Bernardin ins Gehege.
Geöffnet sind die Tore ist zwi- schen März und Oktober täglich von 8 bis 18 Uhr. Dabei hat Re- nate Fink einen großen Wunsch:
„Die Leute dürfen die Tiere auf gar keinen Fall füttern.“ Auch Hunde sind nicht erlaubt, und die Tore müssen natürlich immer gut geschlossen werden.
Entstanden ist das Tiergehege mit Beteiligung der Beschäfti- gungsinitiative/Zentrum für Ge- meinwohlarbeit SCI Moers. Ein vorhandener Stall wurde für die
Schafe, Ziegen und das Pony Bel- la zu einem wetterfesten Unter- stand und als Heu- und Strohla- ger erweitert.
Alte Traditon lebt auf
In unmittelbarer Nähe des Tiergehes werden sich – sobald die Temperaturen es zulassen – weitere neue Nachbarn nieder- lassen. Matthias Ueberfeld aus Veert, Pastoralreferent und pas- sionierter Imker, lässt eine alte Tradition von St. Bernardin wie- der aufleben und stellt einen Bie- nenstand mit acht Bienenvölker in der Gartenanlage auf. Er freut sich schon: „Das Gelände ist gut für Bienen geeignet, allein durch die alten Obstbäume finden sie hier gute Bedingungen vor.“
Der Bienenstand ist Teil des NABU-Projektes Parkanlage St.
Bernardin – Umweltbildung für alle, das gefördert wird vom LVR.
Matthias Ueberfeld wird Bewoh- ner und alle, die Interesse haben, an die Bienen und ihre Bedeu-
tung für den Naturschutz heran- führen und mit ihnen imkern.
„Außerdem sind Seminare und Führungen geplant“, sagt er.
Nina Meyer Noch fehlt der Honig im Glas und auch die Bienen sind noch nicht umgezogen. Aber wenn es konstant über 14 Grad bleibt, werden auch wie geplant acht Bienenvölker einen neuen Standort im Park von St.
Bernardin finden, versichert Imker Matthias Ueberfeld. NN-Fotos: nm
Mit dem Schnitt durch das Flat- terband eröffnete Renate Fink das neue Tiergehege der St. Ber- nardin-Wohnalage in Kapellen.
Ziegen, Schafe, Pony Bella und acht Bienenvölker
Tiergehege in der Wohnanlage St. Bernardin ist nun für Besucher geöffnet
Sehr verlockend war für Shetland-Pony Bella das Mitbringsel von Sonsbecks Bürgermeister Leo Gies- bers. Der schaute zur Eröffnung des neuen Tiergeheges in der Wohnanlage St. Bernardin am Kapellener Ortsrand vorbei und gratulierte passenderweise mit einem Paket Möhren. Bernardin-Bewohnerin Renate Fink freute sich mit ihrem Schützling über die nette Geste. NN-Fotos: nm
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In einer Woche feiern wir Ostern.
Die Kinder freuen sich auf die Suche nach bunten Eiern und sonstigen Überraschungen.
Überraschung? Nein, ich lasse mich nicht von meinem leeren Öltank überraschen, ich schaue
heute noch nach und bestelle noch vor Ostern das Spar- und Umweltheizöl von Stoffmehl.
Wir freuen uns darauf, Sie ab dem 01.04.2013
in unserer neuen Gemeinschaftspraxis begrüßen zu dürfen.
Chirurgische Gemeinschaftspraxis
Dr. Artur Leenders Annika Kempkes
Ärzte für
Chirurgie / Unfallchirurgie D - Ärzte
- Ambulante Operationen - Grabenstraße 86-88
47546 Kalkar Tel.: 02824/5775 Fax: 02824/5291
Ihr direkter Draht zur Zeitungsverteilung der Niederrhein Nachrichten
0 28 31 / 9 77 70 - 685
Wenn Sie Fragen zur Zustellung haben, dann rufen Sie uns an.
Sie erreichen uns montags bis freitags von 9.00 - 16.00 Uhr
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Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:
• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen
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• In jedem Block dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen
Die Lösung fi nden Sie unter www.nno.de
Die ersten 500 Tickets gibt‘s zum Vorzugspreis
Vorverkaufsstart für „geldernsein-Festival“
GELDERN. „geldernsein-Festi- val“, das neue Open-Air-Event vom 6. bis 8. September auf dem Festivalgelände am Hollän- der See, nimmt Form an. „Mit der Sparkasse Krefeld und der Brauerei Diebels aus Issum ha- ben wir zwei tolle Hauptspon- soren von der geldernsein-Idee überzeugen können“, sagt Roger Bruns, Sprecher des Organisati- onsteams. Und so kann der Kar- tenvorverkauf starten.
„Die ersten 500 Festivaltickets gibt es als Early-Bird-Tickets zum Vorzugspreis von 27 Euro bei Bücher Keuck und im Bü- cherkoffer“, sagt Marcel Grothues aus dem Programm-Macher- Team. Und dafür wird so einiges geboten. Insgesamt mehr als 20 Bands aus verschiedensten Gen- res werden für die richtige Festi- valstimmung am Holländer See sorgen. Die ersten beiden Ver-
pflichtungen wurden auch schon bekannt gegeben. „Neuser“ heißt die Band um den deutschen Sin- ger/Songwriter Henning Neuser.
Deutschsprachigen Pop/Rock vom Feinsten darf man von der hochkarätigen Band erwarten.
Im Kontrast dazu steht die Rockband „Shenaniganz“. Ob als Gewinner der School Jam 2006 oder des John-Lennon-Talent- Awards 2010, ob beim Global- Band-Battle in Malaysia oder bei Rock am Ring, die Jungs lassen den Rock der 70er Jahre brand- aktuell weiterleben. Ein großes Kompliment bekamen sie übri- gens von Mick Jagger, der über Shenaniganz sagte: „Es gibt einen Unterschied zwischen Rock und Rock ‘n‘ Roll. Die Scorpions spie- len Rock, aber diese Jungs sind Rock ‘n‘ Roll.“
Weitere Infos unter www.geld- ernsein.de.
Henning Neuser und Band stehen beim geldernsein-Festival auf der Festivalbühne am Holländer See. Foto: Veranstalter
23.
SamstagGeldern: trödelmarkt auf dem Park- platz der Discothek E-dry
Issum: Osterbasar in der Kita arche Noah, Vogt-von-Belle-Platz 9, 10 bis 14 Uhr
Xanten: Ostermarkt auf dem markt, 10 bis 18 Uhr
Kevelaer: Verkehrsverein Kevelaer, 10.15 Uhr, Pilgerleiter-tagung im Bühnenhaus
Lüttingen: tag der offenen tür der Neuapostolischen Kirche in neuen räumen, Salmstraße 17, ab 11 Uhr Weeze: Kolpingsfamilie, 14 Uhr, treffpunkt am Cyriakusplatz zum Spaziergang
Bönning-Rill: Kinderkleidermarkt im Schützenhaus Bönning-rill, römer- weg, 18 bis 21 Uhr
Sonsbeck: Osterschießen der St.
Sebastianus-Schützen in der Schieß- halle der Kleinkaliberschützen am Sportplatz, ab 18 Uhr
Auwel-Holt: theateraufführung
„Liebeslust und Wasserschaden“, 20 Uhr, Saal Schraets-angenendt Wankum: theateraufführung des theatervereins Wankum: „Ein mann spielt verrückt“, 20 Uhr, Saal Draack- Beckers, grefrather Straße Kevelaer: Confusion event, 20 Uhr, 70/80er Jahre Party in der Begeg- nungsstätte Winnekendonk
24.
SonntagHerongen: Flohmarkt auf dem Fest- platz Leuther Straße
Kervenheim: Katholische Kirchenge- meinde, 9 Uhr, messe zum Palmsonn- tag
Xanten: radtour, Xantour, ab Xanten- markt, 10 Uhr
Geldern: tag der offenen tür im Waldorf-Kindergarten, Kurt-Schuma- cher-Straße, 10 bis 12 Uhr
Pont: Osterbasar der Brasilienhilfe Pont, 10.15 bis 16 Uhr, St. antonius- Kindergarten
Wankum: Cafeteria der St.-Katha- rinen-gilde Wankum im Pfarrheim, marienstraße, ab 11 Uhr
Xanten: Ostermarkt auf dem markt, 11 bis 18 Uhr
Wankum: Fahnenschwenkmeister- schaft, ab ca. 11 Uhr rund um die Kirche in Wankum, bei schlechtem Wetter in der turnhalle
Wankum: ausstellung „Impressi- onen des Hobbymalers Waldemar Erdmann“, 11 bis 18 Uhr, Dorfstube, martinsplatz 4
Issum: Versteigerung von „Diebels live“-raritäten, 13 bis 17 Uhr, Braue- rei-gelände, gelderner Straße Walbeck: Frühlingsbasar der Kol- pingsfamilie Walbeck, 11.30 bis 17.30 Uhr, Walbecker Pfarrheim
Nieukerk: Fastenessen des Eine- Welt-Laden-teams im Pfarrheim, Dionysiusplatz 10, nach gottesdienst
und Palmweihe
Sevelen: Improvisierte musik in der Kulturscheune, ab 12 Uhr
Kevelaer: Verkehrsverein Kevelaer, 13-18 Uhr, verkaufsoffener Sonntag Herongen: Frühlingskonzert des Heringa-Frauenchores Herongen, 15 Uhr, Pfarrheim St. amandus Heron- gen am markt, Einlass 14.30 Uhr Winnekendonk: Katharinen-Haus, 15 Uhr, Eröffnung ausstellung „Farben- vielfalt“
Issum: theateraufführung des Kame- radschaftlichen Liebhaber-theaters Straelen: „Und alles auf Kranken- schein“, 16 Uhr, Bürgersaal Vogt-von- Belle-Platz
Alpen: theateraufführung des alpener Laienspiels im Pädagogi- schen zentrum, 17 Uhr
Mörmter: Konzert im Kloster mörm- ter, 18.30 Uhr
Auwel-Holt: theateraufführung „Lie- beslust und Wasserschaden“, 19.30 Uhr, Saal Schraets-angenendt
Mit dem Theaterstück „Ein Mann spielt verrückt“ feierte der Theaterverein Wankum am Wochenen- de eine gelungene Premiere im Saal Draack-Beckers. Letzte Gelegenheit, das amüsante Theaterstück auf der Bühne zu sehen, besteht am heutigen Samstag ab 20 Uhr. Einlass ist ab 19 Uhr. NN-Foto: theo Leie
KURZ & KNAPP
B.I.S.: Die Bürger in Sonsbeck halten am 25. März um 20 Uhr in der Gaststätte „Zur Linde“, Her- renstraße 76, ihre Jahreshaupt- versammlung 2013 ab.
Ausverkauft: Das 3. Nieder- rhein-Kabarett mit Stefan Ver-
hasselt in Walbeck am 13. April ist ausverkauft. Ein Zusatztermin wird zum Ende der Spargelsaison am Freitag, 21. Juni, 20 Uhr, im Haus Deckers in Walbeck ange- boten. Reservierungen werden ab sofort unter Telefon 02831/3080 entgegen genommen.
Frühstückstreff im Pfarrzentrum
HERONGEN. Der Heronger Treff lädt am kommenden Don- nerstag, 28. März, wieder zum Heronger Frühstückstreff ein.
Die Veranstaltung findet wie immer im Anschluss an die Se- niorenmesse ab 9.45 Uhr im Pfarrzentrum statt. Um Anmel- dung bei Johannes Wyers, Tele- fon 02839/714, oder Annemarie Fleuth, Telefon 02839/1462, wird bis Mittwoch gebeten. Der Unko- stenbeitrag beträgt 2,50 Euro.
Alte Herren gegen Allstar-Team
MENZELEN. Am 13. April soll ein besonderes Fußballspiel des SV Menzelen auf dem alten Ascheplatz stattfinden. Ange- dacht ist, dass eine Auswahl ehe- maliger Spieler und Verantwort- licher des SV Menzelen gegen die aktuellen Spieler der Alte Herren Mannschaft antritt.
Die Ehemaligen sollen als das
„Allstar Team“ antreten. Hier sind nicht nur Fußballer, sondern auch andere ehemalige Sportler angesprochen Der Verein möch- te dazu alle einladen, auch wenn man nicht kicken möchte oder kann. Die Organisatoren würden sich freuen, viele Freunde des SV Menzelen auf der Platzanlage be- grüßen zu dürfen.
Das Spiel wird am Samstag, 13.
April um 16 Uhr stattfinden. Na- türlich ist auch ein Rückspiel auf dem neuen Kunstrasenplatz der Mehrgenerationssportanlage mit der Fertigstellung und Einwei- hung am Samstag, 31. August an- gedacht. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Anmeldungen und weitere Informationen bei: Markus Ko- lodzy, Telefon 02802/946888, Manfred Twardzik, Telefon 02802/800800, und per E-mail an fussball.alte-herren@sv-menze- len.net.
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Sandra Hommes ist das neue Straelener Blumenmädchen
25-Jährige aus Auwel-Holt repräsentiert ihre Heimatstadt und den Gartenbau
STRAELEN. Sandra Hommes ist zum neuen Blumenmäd- chen für Straelen gewählt worden. Der Vorstand des Ver- kehrsvereins hat die 25-jährige unter den Bewerberinnen aus- gesucht, um die Blumen- und Gemüsestadt zu repräsentie- ren. Dafür bringt sie alle erfor- derlichen Eigenschaften mit.
Sie ist jung und hübsch, besitzt ein strahlendes Lächeln, ist sympatisch und natürlich in ihrer Ausstrahlung.
Sandra Hommes hat auf der einen Seite eine fundierte Ausbil- dung im Bereich Gartenbau und auf der anderen Seite direkten Kontakt mit den Gärtnern und Käufern. Sie ist Verkäuferin für Schnittblumen und Topfpflan- zen von hiesigen Produzenten, und ihr Mann Michael betreibt einen großen Gartenbaubetrieb in Auwel-Holt. Dort wohnen die beiden auch. Im vorigen Jahr ha- ben sie geheiratet. Zuvor waren sie bereits als Minister und Hof- dame beim Schützenfest der St.- Sebastianus-Bruderschaft Holt im Juli aufgetreten. Öffentliche Auftritte dürften deshalb für das Blumenmädchen 2013 kein Pro- blem darstellen.
In ihrer Bewerbung beschreibt Sandra Hommes die Beweg- gründe für ihre Bewerbung mit:
„Der tägliche Kontakt mit Kun- den aus der grünen Branche und Produzenten ist das, was mir an meiner Arbeit sehr gefällt. Aber nicht nur beruflich bin ich mit dem Gartenbau sehr verbunden.
Als Blumenmädchen würde ich
gern versuchen, den Leuten die Bedeutung der Blumen wieder ein Stück näher zu bringen. Alle Blumen lassen unsere Umwelt schöner aussehen und bringen in die mittlerweile doch so schnell- lebige und modernisierte Zeit wieder ein bisschen mehr Ruhe und Natürlichkeit“. Der Vor- stand des Verkehrsvereins war der Meinung: Das ist unser Blu- menmädchen 2013! Eine erste Kontaktaufnahme bezüglich des Kleides hat bereits mit Simona Trienekens stattgefunden. Sie betreibt auf der Kuhstraße ein
kleines Atelier für Mode und hat bereits für das Blumenmädchen 2012, Katrin Straeten, das Outfit entworfen und geschneidert.
Ihren ersten offiziellen Auf- tritt als Straelener Blumenmäd- chen wird Sandra Hommes um 11 Uhr beim Frühlings- Blu- menmarkt am 11. Mai haben.
Dann wird sie dem Publikum vorgestellt und blumige Grüße aus Straelen an die Gäste ver- teilen. Später schlüpft sie dann schnell ins private Outfit, um mit ihren Handball-Mädels auf Mannschaftstour zu fahren.
Ein strahlendes Lächeln für die Blumenstadt. Am 11. Mai wird Sandra Hommes offiziell in ihr Amt als Straelener Blumenmädchen
eingeführt. NN-Foto: Theo Leie
Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen (Mitte) bedankte sich beim scheidenden Gelderner Löschzugführer Frank Peters (vorn, 2. von links) und gratulierte dem neuen Führungstrio mit Löschzugführer André Broska (2. von rechts) sowie seinen Stellvertretern Thomas Hippler (links)
und Andrè Bardoun (rechts). NN-Foto: Theo Leie
Neues Führungstrio leitet den Löschzug
Feuerwehr bedankt sich bei Frank Peters, der nach sechs Jahren im Amt nicht mehr kandidierte
GELDERN. Eine neue Füh- rungsmannschaft wählten die Feuerwehrleute des Löschzuges Geldern anlässlich ihrer Jahres- hauptversammlung im Feuer- wehrhaus an der Königsberger Straße. Erforderlich wurde der Wechsel, weil Frank Peters, der die Gelderner Wehr bislang lei- tete, nach Ablauf seiner Amts- zeit von sechs Jahren nicht mehr kandidierte.
Mit den Aufgaben des Füh- rungsteams beauftragten die Feuerwehrleute nun ohne Ge- genstimme ein Trio unter der Leitung von Zugführer André Broska. Als gleichberechtigte Stellvertreter stehen ihm Thomas Hippler und Andrè Bardoun zur Seite. Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen, der sich ebenso
wie die Fraktionsvertreter von CDU, SPD und der Grünen, Johannes Smitmans, Josef de Mülder und Bernd Bianchi so- wie Ordnungsamtsleiter Norbert van den Berg bei den Wehrleuten für ihren unermüdlichen und ehrenamtlichen Einsatz bedank- te, lobte vor allem die Bereit- schaft der Feuerwehrkameraden zur Fortbildung: „Gerade beim ständigem Wechsel der Fahr- zeugtechnik, muss man für die Unfallrettung gut ausgebildet sein. Auch künftig wird Geld- erns Stadtrat bemüht sein, Mittel für Ausbildung und notwendige Anschaffungen bereit zu stellen“, sagte Ulrich Janssen.
Die Teilnahme an Lehrgängen zog auch Beförderungen nach sich. So ernannte Gelderns Wehr-
führer Hans-Willi Lackmann Carmelo Gaglianone, Eduard Heidebrecht, Marcel Straeten und Dominik Wirocks zu Ober- feuerwehrmännern und Gregor Spolders zum Hauptfeuerwehr- mann. Als Unterbrandmeiste- rin setzt Simone Weinhold ihre Laufbahn fort. Unterbrandmei- ster sind nun auch Knut Frank, Reiner Groterhorst und Marcel Flöhr. Zugführer André Broska selbst wurde zum Hauptbrand- meister ernannt. Verstärkt wird die Wehr von Sven Heyer und Eric Thiel, die in den Löschzug aufgenommen wurden. Den ver- dienten Applaus der Versamm- lung erhielt der frühere Zug- führer Frank Speer. Er verlässt die aktive Wehr, bleibt seinen Freunden von der Feuerwehr
aber über die Alters- und Ehren- abteilung weiter verbunden. Den Dank und die Glückwünsche des Feuerwehrverbandes übermit- telte Hans-Willi Lackmann für Heinrich Dahlmanns, der bereits seit 60 Jahren der Feuerwehr an- gehört sowie für Frank Peters, Werner Hasselmann und Chri- stoph Wolters, die schon seit 30 Jahren Dienst in der Feuerwehr leisten. Seinen persönlichen Dank an die Mannschaft verband Hans-Willi Lackmann mit einem Brief der Firma Michels. Diese hatte sich ausführlich für den Einsatz der Wehr am Silvestertag bedankt. „Dieser Brief zeigt, dass unsere Arbeit in der Bevölkerung anerkannt wird. Wir werden un- seren Weg weiter gehen“, sagte der Wehrführer.
Kleine Forscher unterwegs
XANTEN. An zwei Naturfor- schernachmittagen können Kin- der in der ersten Ferienwoche die hoffentlich frühlingshafte Natur rund um das NaturForum Bislicher Insel entdecken. RVR Ruhr Grün lädt die Sechs- bis Achtjährigen am Dienstag und Mittwoch, 26. und 27. März, zum Entdecken und Erforschen ein. Auf dem Programm von RVR-Mitarbeiterin Frauke Freise stehen Spiele, Geschichten und kreative Aktionen.
Wer mitmachen will, braucht wetterfeste Kleidung und muss sich zuvor verbindlich anmelden unter Telefon 02801/988230.
Beide Veranstaltungen starten um 14 Uhr und dauern rund zwei Stunden. Treffpunkt ist das NaturForum Bislicher Insel, Bis- licher Insel 11, Xanten. Die Teil- nahme kostet drei Euro.
Offene Tür im Kindergarten
GELDERN. Am Sonntag, 24.
März, von 10 bis 12 Uhr ist der Waldorf-Kindergarten in Geld- ern, Kurt-Schumacher-Straße, für alle Interessierten geöffnet. In entspannter Atmosphäre können die Besucher einen Einblick in die Waldorftypische Umgebung erhalten. Interessierte Eltern ha- ben Gelegenheit Fragen zu stel- len, sich von der Einrichtung und dem Kräutergarten inspirieren zu lassen und die ersten Kontakte zu den Erzieherinnen zu knüp- fen. Der Waldorf-Kindergarten hat im laufenden Kindergarten Jahr noch Plätze frei und bietet eine tägliche Betreuungszeit bis 16 Uhr an.