UNSERE THEMEN

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HOMMERSUM

Erntedanfest mit großem Festumzug

Karin und Wilhelm Sanders sind das neue Erntekönigs- paar in Hommersum. Zusam- men mit dem Kinder-Ernte- königspaar Sonja Deryck und Elias Sanders werden sie fest- lich inthronisiert.

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1. Open-Air-Kino an der Nierswelle

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Neues Musicalprojekt der Family Singers

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Freikarten für Horror Nights

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WETTERTREND

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16° 11°

Fr.

19° 14°

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18° 10°

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„Sky“ hat‘s drauf. Im Sprung, beim Slalomlaufen und beim Streckenrennen machte der Bearded Collie immer eine gute Figur. Zusammen mit vielen anderen zwei- und vierbeinigen Freunden, Herrchen und Frauchen gab es für „Sky“ bei der Hunderallye in Uedem an der Hohen Mühle viele sportliche Aufgaben zu erschnüffeln. Am Ende eines langen Tages waren Hunde und Menschen erschöpft, aber glücklich und machten allesamt wohlverdient Platz. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Gocher Vereine im Stadtportal

GOCH. Immer mehr Informati- onen werden täglich über das In- ternet abgerufen. Auch Kontakt- daten und Informationen zu Ver- einen und Verbänden. Aber nicht jeder Verein hat Zeit und auch Geld, eine eigene Homepage zu betreiben. Mit www.goch.de, dem offiziellen Internetangebot der Stadt Goch, werden sie trotz- dem im Internet gefunden.

In der Vereinsübersicht im Por- tal „Bildung & Gesellschaft“ kann sich jeder Verein darstellen: Mit Informationen, Kontaktdaten und, wenn gewünscht, auch mit einem Bild. Viele Vereine nutzen schon den kostenfreien Service der Stadt Goch. Die Verwaltung bittet die aufgelisteten Vereine, ihre Angaben regelmäßig auf Aktualität zu überprüfen. Gibt es Änderungen bei Kontaktdaten oder sonstigen Informationen steht Eva van Amstel hilfreich zur Seite und pflegt die Änderungen ein. Sie ist in der Woche vormit- tags telefonisch unter 02823/ 970 13 und per Email unter eva.van.

amstel@goch.de zu erreichen.

Vereine, die noch nicht bei goch.de gelistet sind, können ihren Start-Eintrag im Portal

„Bildung & Gesellschaft“, Menü- punkt „Vereinsverzeichnis“ selbst anlegen.

„Gewalt ist nur etwas für Weicheier“

Täterarbeit im Kreis Kleve: Der Verein „Zukunft ohne Zoff (ZoZ)“ bietet ab Herbst ein Anti-Gewalt-Training für erstmals straffällig gewordene Männer an

KREIS KLEVE. „Gewalt ist was für Weicheier“, findet Gerd Eng- ler. Angefangen hat der Sozialar- beiter 2009 mit der Gründung des Vereins „Zukunft ohne Zoff (ZoZ)“ als Untergruppe der Runden Tische im Kreis Kleve.

Die enge Zusammenarbeit mit der Polizei, Justiz, Staatsanwalt- schaft, der Frauenberatungsstelle Impuls hatte gezeigt: „Wegwei- sungen von Männern aus der ge- meinsamen Wohnung aufgrund von häuslicher Gewalt an ihren Partnerinnen werden immer mehr.“ Dass die Tat meist aus der Sicht der Opfer wahrgenommen wird, „ist einerseits dem Netz- werk der Runden Tische zu ver- danken. Andererseits“, so Gerd

Engler, „hört hier die Arbeit nicht auf. Häusliche Gewalt soll sich nicht wiederholen.“ Deshalb haben Fachleute in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft und der Bewährungshilfe ein Anti- Gewalt-Trainings-Konzept erar- beitet, das der Verein „Zukunft ohne Zoff“ in einem neuen Kurs anbietet. Die Zielgruppe sind Männer, die zum ersten Mal straffällig geworden sind, und deren Opfer die Intimpartnerin ist. „Wenn ihnen eine Bewäh- rungsstrafe droht“, so Engler,

„können sie mit ihrer Teilnah- me das Schlimmste verhindern.“

Die Staatsanwaltschaft erkennt strafmindernd das Anti-Gewalt- Training an. „Voraussetzung ist“,

sagt der ZOZ-Vorsitzende, „dass sie zu ihrer Tat stehen und ihr Verhalten ändern wollen.“ In Rollenspielen werden die Bedro-

hung, die Handgreiflichkeit, jed- weder Ausdruck von häuslicher Gewalt noch einmal rekonstru- iert. „So gewinnen Täter und auch die anderen Teilnehmer eine ganz andere Sicht auf die Situation, die passiert ist“, meint Gerd Engler.

Maren Haukes-Kammann und Kai Gros leiten den Kurs im

„ZOZ“. Beide sind Sozialarbei- ter und haben eine Ausbildung zu Anti-Gewalt-Trainern abge- schlossen, die von der Bundes- arbeitsgemeinschaft Täterarbeit anerkannt und zertifiert ist. Das Trainerpaar spricht mit den Teilnehmern über ihre Tat und zusammen erarbeiten sie neue Verhaltensmöglichkeiten, die frei

von Gewalt sind. Denn das Ziel ist, „dass es nicht wieder pas- siert“, so Engler, und das Verhin- dern von Strafe. Möglicherweise kann sogar die Beziehung geret- tet werden, „wenn am Ende des Kurses Männer zu ihrer Tat offen stehen. Die Bitte um Entschuldi- gung“, sagt der Sozialarbeiter, „ist Voraussetzung für ein erfolgreich abgeschlossenes Anti-Gewalt- Training.“

Im ersten Kursangebot 2011 meldeten sich 20 Freiwillige.

„Angekommen sind nur acht und durchgehalten haben vier“, erin- nert sich Gerd Engler. Auch jetzt sind noch Plätze für den zweiten Kurs frei. Voraussetzungen sind Volljährigkeit, Wohnsitz im Kreis

Kleve, Beherrschen der deut- schen Sprache und der Wille, das eigene gewaltbereite Verhalten gegenüber der Partnerin zu än- dern. Jetzt im September führt Gerd Engler mit den Männern Vorgespräche und vermittelt zum Anti-Gewalt-Training oder zu anderen Hilfsangeboten. Ter- minabsprachen unter Telefon 02821/ 7209-90. Der sechsmona- tige Kurs beginnt im November und kostet Teilnehmern einen kleinen Eigenanteil. In Zukunft will der ZOZ-Verein auch ein Training gegen „Körperverlet- zung im öffentlichen Raum“ an- bieten. „Hierfür suchen wir jetzt einen Sponsor“, sagt Gerd Engler.

Stefanie Deckers

Gerd Engler führt Vorgespräche mit Tätern häuslicher Gewalt.

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Stadtwerke lesen die Zähler ab

GOCH/ KRANENBURG. Die Stadtwerke Goch sind von Mon- tag, 16. September, bis Freitag, 27. September, im Netzgebiet der Stadtwerke Goch und der Energieversorgung Kranenburg unterwegs und lesen die Zähler- stände von Strom, Gas und Was- ser für die anstehende Jahresver- brauchsabrechnung 2013 ab.

Das Ablesepersonal kann sich mit einem Lichtbildausweis aus- weisen und führt die Ablesung von Montag bis Samstag jeweils in der Zeit zwischen 8 Uhr und 20 Uhr durch. Die Stadtwerke Goch bitten um Verständnis, dass die Ableser bei jedem Haus- halt maximal zweimal versuchen einen Zähler abzulesen. Sollten sie beim zweiten Versuch nie- manden antreffen, erhält der Kunde eine Ablesekarte mit der Bitte, den Zählerstand eigenhän- dig einzutragen und diese den Stadtwerken zukommen zu las- sen.

Die Stadtwerke bitten alle Kunden, ihren Mitarbeitern Zu- gang zu den jeweiligen Zählern zu gewähren und gegebenenfalls die Ablesekarten ausgefüllt an die Stadtwerke Goch zurück zu senden.

Die neuen Auszubildenden hat Gochs Bürgermeister Karl-Heinz Otto nun offiziell in der Stadtverwal- tung begrüßt. Pia Volkmann (18) und Marvin Dierkes (19) haben eine dreieinhalbjährige Ausbildung zu Verwaltungsfachangestellten in Kombination mit Bürokauffrau /-mann begonnen. Pia Volkmann ist zu- nächst für den Bürgerservice tätig, Marvin Diekes erste Station im Rathaus ist die Schulverwaltung. Lucas Janssen startet mit seinem Bachelor-Studiengang „Kommunaler Verwaltungsdienst“. Nach einer Orien- tierungswoche im Rathaus geht es für den 19-jährigen direkt an die Fachhochschule. Bürgermeister Otto, Personalchef Rüdiger Wenzel, die Ausbildungsbeauftragte der Stadtverwaltung Christiane van Baal sowie alle Kollegen wünschen den „Neuen“ alles Gute und viel Erfolg für die Ausbildung.

Der SommerLeseClub endete mit einer Sonderveranstaltung im Goli-Theater in der Brücken- straße Goch.

Der SommerLeseClub darf ge- mäß Vereinbarung mit dem Mi- nisterium für Schule und Wei- terbildung des Landes NRW als

außerschulische Leistung auf dem nächsten Halbjahreszeugnis vermerkt werden, denn das Pro- jekt dient der Leseförderung und erstmals bot die evangelische öffentliche Gemeindebücherei diese Leseaktion während der Sommerferien an. Fast alle Teil-

nehmer konnten ihre Urkunden, die die erfolgreiche Teilnahmen bestätigen, sowie ein kleines Ge- schenk, entgegen nehmen. Kin- der aus insgesamt neun verschie- denen weiterführenden Schulen aus dem Umkreis von Goch waren dabei und sie alle haben

insgesamt 224 Bücher gelesen.

Teilnehmer und Veranstalter sind sich einig: Im nächsten Jahr soll es in den Sommerferien eine Neuauflage des vom Kulturse- kreteriat NRW Gütersloh geför- derten Projektes geben.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

SommerLeseClub mit Preisverleihung im Goli

UEDEM. „Standortfaktor schnelles Internet“ ist das Thema beim nächsten Unter- nehmerfrühstück der Kreis- Wirtschaftsförderung am Don- nerstag, 12. September, um 9 Uhr im Uedemer Bürgerhaus.

Gleich drei Experten werden mit Fachwissen und den neues- ten Planungen versorgen.

Auf die generelle Bedeutung der Breitbandversorgung wer- den die Referenten eingehen, erläutern, wie der aktuelle und der geplante Ausbaustand der Kabelnetze in Uedem aussieht und welche Bedeutung Alterna- tiven wie Richtfunklösungen ha- ben können. Rede und Antwort stehen Frank Neiling, verant- wortlich für den Infrastruktur- vertrieb West bei der Telekom, Reinhard Winter, verantwortlich für den Geschäftskundenvertrieb bei Unitymedia NRW und Chri- stoph Kühnapfel, Geschäftsfüh-

rer von TeamCom aus Goch.

„Wir haben mit dem Breit- band-Thema einen Bereich auf- gegriffen, der absolut aktuell ist und vielen Mittelständlern unter den Nägeln brennt. Es gibt fast keine Branche mehr, die nicht auf schnelle Internetverbin- dungen angewiesen ist. Schnelle Datenverbindungen sind heute genauso wichtig wie eine gute Straßenanbindung“, so die Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve zum diesjährigen Vortragsthe- mas für die Unternehmerfrüh- stücke in den Städten und Ge- meinden des Kreises Kleve.

In die Veranstaltungsreihe sind in diesem Jahr die Spar- kassen und Volksbanken im Kreis Kleve in besonderer Wei- se eingebunden. Vertreter der jeweiligen Häuser werden den Gästen die Anfang 2014 für alle Unternehmen geltenden neu- en Standards im europäischen

Zahlungsverkehr erläutern – die so genannte SEPA-Thematik.

Bürgermeister Rainer Weber und Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers laden die Unternehmerschaft in Uedem zum umfangreichen Informati- onsangebot und zum Gespräch über lokale und regionale Wirt- schaftsthemen am Donnerstag, 12. September, um 9 Uhr in die Bürgerbegegnungsstätte „Zur Dorfschule“ Keppeln ein.

Am kommenden Montag, 16.

September, findet das nächste Unternehmerfrühstück in Niers- walde im Nierswalder Landhaus statt. Dann referieren die Fach- leute zum gleichen Thema, zuge- schnitten auf die Rahmenbedin- gungen in Nierswalde.

Interessierte können sich bei der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve telefonisch unter 02821/

7281-0 oder unter www.wfg- kreis-kleve.de anmelden.

Schnelles Internet für alle

Unternehmerfrühstück der Kreis-wirtschaftsförderung in Uedem

Bingonachmittag im Hospital

GOCH. Geselligkeit und Spaß verspricht der Bingonachmittag für Senioren im Hildegardis- haus in Goch. Am Mittwoch, 18.

September, in der Zeit von 15 bis 17.30 Uhr lädt die Senioren- einrichtung im Wilhelm-Anton- Hospital zum gemeinsamen Bin- gospielen ein. Zu gewinnen gibt es kleine Preise, dies dürfte die Spannung erhöhen. Der Bingo- nachmittag findet im Kommu- nikationsraum der Einrichtung statt. Für Kaffee und Kuchen wird ein Unkostenbeitrag von 3 Euro erhoben. Da die Teilneh- merzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung bis zum 16. Septem- ber gebeten. Sie erreichen die Heimleiterin Angelika Well unter Telefon 02823/ 891526 oder per Email unter info@hhg.kkikk.de.

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HOMMERSUM. Hommersum hat ein neues Ernteköngspaar.

Karin und Wilhelm Sanders werden am 5. und 6. Oktober das bunte Erntedankfest in Hommersum anführen.

Der Abend in der Gaststätte Evers begann vielversprechend:

Karl-Heinz Czech führte nach monatelanger Vorbereitungen den exzellenten Film des Ernte- dankfestes 2012 vor. Binnen kür- zester Zeit wurden die Erinne- rungen an dieses einmalige Fest wieder aufgefrischt. Doch an- schließend wurde es ernst: Karl Bauer fragte in seiner Funktion als erster Vorsitzender des Hei-

mat- und Verschönerungsvereins das Publikum nach Kandidaten- vorschlägen. Von den sechs ge- nannten auf dem Tableau blieb eine übrig: Karin Sanders. Nach dem deutlichen „Ja“ stand auch zugleich fest, dass ihr Mann Wil- helm als Prinzgemahl mit ihr zusammen die Regentschaft des letztjährigen Königspaares Maria und Harald Schötten überneh- men wird. Neben dem großen Königspaar gibt‘s natürlich auch ein Kinderkönigspaar. Sonja De- ryck und Elias Sanders, Sohn des Erntepaares, werden am 5. und 6. Oktober in Hommersum die wichtigsten Personen sein. Karin

II. und Wilhelm der VI. werden von ihrem Hofstaat unterstützt:

Gabi und Frank Janßen, Hei- ke und Josef Deryck, Julia und Hans-Josef Küppers, Diana und Ulrich Janssen, Susanne und Herbert Wille, Gitti Verhülsdonk und Ludger Beaupoil, Astrid und Heinz-Gerd Giesen, Claudia Welbers und Rene Waldmann, Laura Beaupoil und Martin Pee- ters sowie Franziska Frey und Lennart Beaupoil. Diese Regie- rungsmannschaft trifft sich zum ersten Mal am 21. September bei der Weinprobe, um optimal vor- bereitet das Erntedankfest 2013 feiern zu können.

Neues Erntekönigspaar

Karin und Wilhelm Sanders

5. und 6. oktober erntedankfestzug mit inthronisierung in hommersum

Das Erntekönigspaar Karin und Wilhelm Sanders und das Kindererntekönigspaar Sonja Deryck und Elias Sanders freuen sich auf das große bunte Fest im Oktober.

50 Jahre KLJB Uedem. Zum goldenen Jubiläum lädt die Landjugend Uedem alle ehemaligen und ak- tiven Mitglieder zur Feier am Samstag, 21. September, ein. Ebenfalls eingeladen sind alle Fahnenabord- nungen der Uedemer Vereine. Nach dem Festgottesdienst um 17.30 Uhr in der St. Laurentius Pfarrkirche mit der Aufnahme der neuen Mitglieder findet im Bürgerhaus das Programm rund um „50 Jahre KLJB Ue- dem“ statt. Anmeldungen per Email an info@kljb-uedem.de oder telefonisch bei Lea Cladder unter 0157/

89360164 und Nadine Claaßen unter 0173/ 6862709.

Op Jück am Niederrhein

GOCH. Die Semestereröffnung der VHS Goch zeigt die Lieb- lingsplätze am Niederrhein. Am kommenden Donnerstag, 12.

September, um 19.30 Uhr stel- len Dr. Birgit Poppe und Dr.

Klaus Silla ihr Werk „Op Jück am Niederrhein“ vor mit all ihren kulturellen Highlights aus ihrer Heimat.

Beim Radeln über flaches Land, Paddeln auf der Niers, Fahren mit der Draisine, Reisen mit dem Schluff gibt es viel zu entdekcken: Und es gibt viel zu entdecken: Von der Blauen Lagu- ne und der Narrenmühle, Schlös- sern, Burgen und Kirchen erzäh- len die beiden Autoren auch von märchenhaften Orten, von der der Nibelungensage oder dem Schwanenritter.

Der Eintritt zu Semestereröff- nung im Langenbergzentrum ist frei. Mehr Informationen beim Leiter der VHS Theo Reintjes un- ter Telefon 02823/ 973115.

Kinder College in der Gaesdonck

GASESDONCK. Nach dem er- folgreichen Abschluss des „Gaes- doncker Kinder College“ findet das Programm in diesem Schul- jahr erneut statt. Das Kinder College richtet sich an besonders begabte und interessierte Kinder der Jahrgangsstufen 3 und 4 der Grundschulen im Kreis Kleve.

Durchgeführt wird der Unter- richt 14-tägig jeweils am Samstag Vormittag. Nähere Einzelheiten können der Gaesdoncker Home- page entnommen werden (www.

gaesdonck.de). Über die Home- page sind auch die Anmelde- formulare erhältlich. Anmelde- schluss ist am 7. Oktober.

Offenes Singen mit „Igdus“

UEDEM. Zum offenen Singen lädt die Singgruppe Igdus der katholischen Pfarrgemeinde St.

Franziskus Uedem am Sonntag, 15. September, um 17 Uhr in die Kirche Heilige Familie Uedemer- bruch ein. Mit dem jungen Got- teslob ist seit einiger Zeit eine umfassende Sammlung neuer geisticher Lieder auf dem Markt.

Aus dieser Fundgrube hat Igdus eine Reihe schöner neuer Lieder ausgesucht. Durch ihre guten und zeitgemäßen Texte und rela- tiv einfachen Melodien laden sie zum Mitsingen ein. Sie alle erzäh- len von Gott und den Menschen.

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Studie: So sehen sich die Deutschen als Millionäre

Die Geissens oder Michael Schu- macher? Party, Bling-Bling und schnelle Autos oder lieber stille Zurückhaltung? Wie stellen sich die Deutschen das Leben als Millionär vor? Eine von der NKL-Lotterie und dem Marktforschungsinstitut Ipsos durchgeführte repräsentative Studie – das „NKL-Millionärsba- rometer“ – fördert überraschende Ergebnisse zu Tage.

Mehr als drei Viertel der an der Studie teilnehmenden Männer und

rund zwei Drittel der Frauen, die je- weils gerne Millionär wären, ergrei- fen konkrete Maßnahmen, um die erste Million zu erreichen. Platz eins der beliebtesten Strategien be- legt dabei die Teilnahme an einer Lotterie. 75 Prozent der Befragten, die gerne Millionär wären, lockt vor allem die Aussicht auf ein sorgen- freies Leben. Nur 19 Prozent dage- gen reizt die Aussicht, nie wieder ar- beiten zu müssen. Gefragt danach, was sie mit einer Million Euro ma- chen möchten, steht bei zwei Drit- teln der Deutschen die Unterstüt- zung der Familie an erster Stelle.

Dicht darauf folgen die Geldanlage

und die Erfüllung eigener Träume.

68 Prozent der Befragten sehen soziale Verantwortung als wichtigs- te und 65 Prozent Bescheidenheit als zweitwichtigste Eigenschaft ei- nes Millionärs. Auf Platz drei liegen mit 35 Prozent gute Umgangsfor- men. Bekannte TV-Millionäre, die ihr Jet-Set Leben genießen, können nicht überzeugen. Nur zwei Prozent nehmen sich beispielsweise die Geissens als Vorbilder im Fall eines Millionengewinns.

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Heute werden Sie aus kosmischer Sicht nicht sehr stark gefordert. Aber morgen sollten Sie fi t und vorbereitet sein, nämlich im Job. Treff en Sie also Vorbereitun- gen, soweit das möglich ist. Ein Abendspa- ziergang hilft die Gedanken zu sortieren.

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Venus schürt intensi- ve Gefühle, Mars sen- det erotische Impulse.

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Nicht, dass Sie die Arbeit vernachlässi- gen sollen, doch persönliche und pri- vate Interessen dürfen auch mal wieder auf der Tagesordnung stehen.

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In berufl icher Hinsicht sollten Sie etwas vor- sichtig sein. Es können sich zwar neue Perspektiven eröff nen, von denen Sie profi tieren; allerdings neigen Sie zu Euphorie und könnten unbesonnene Entscheidungen treff en.

Waage 24.09.-23.10.

Erledigen Sie heute die Pfl icht in aller Ruhe und Gründlichkeit und wenden Sie sich dann persönlichen Interessen zu. Ein vernachlässigtes Hobby will auch mal wieder zu seinem Recht kommen, ebenso der Partner.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sind Sie von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt? Nur zu. Die positiven kosmischen Einfl üsse konzen- trieren sich momentan hauptsächlich auf Herzensangelegenheiten. Ob solo oder liiert, Sie kommen auf Ihre Kosten.

Schütze 23.11.-21.12.

Passen Sie bitte auf, dass Sie heute nicht mit Ihrem Chef aneinander geraten.

Speziell am Nachmittag wäre es schlauer, die Ellenbogen einzuziehen und auf diplomati- sches Vorgehen zu setzen. Als guter Schütze treff en Sie auch den richtigen Tonfall.

Steinbock 22.12.-20.01.

Lassen Sie sich heute weder unter Druck setzen noch nervös machen. Sie brauchen einen klaren Überblick und eine methodische Ar- beitshaltung. Es sei denn, Sie setzen Ihr Pensum von vornherein zu hoch an.

Wassermann 21.01.-19.02.

Der Kosmos ist auf berufl ichen Erfolg pro- grammiert. Da sollten Sie sich nicht mit langen Überlegungen aufhalten, sondern Ihre Pläne konse- quent umsetzen. Ihr Chef könnte wohl- wollend auf Ihre Vorschläge reagieren.

Fische 20.02.-20.03.

Die berufl ichen und/

oder häuslichen Pfl ich- ten müssen zwar nicht zu kurz kommen, sind aber nicht unbe- dingt das wichtigste Thema des Tages.

Schreiben Sie persönliche Interessen und Neigungen ruhig etwas größer.

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GRAEFENHAL. Auf eine be- wegte Geschichte blickt das Klo- ster Graefenthal zurück.

Im Jahr 1808 wurde neben Tei- len des Kreuzgangs und anderer Klostergebäude auch die Kloster- kirche abgerissen. Wesentliche Ausstattungsstücke wurden auf zahlreiche, umliegende Nachbar- kirchen verteilt. Während einige dieser Gegenstände an die St. Ste- phanus Kirche in Kessel oder die St. Vincentius Kirche in Asper- den gegeben wurden, verwendete man einen Großteil der Ausstat- tungsstücke für die gerade neu- gegründete St. Martinus Kirche in Pfalzdorf.

Der Förderverein Kloster Gra- efenthal e.V. wünscht schon lan- ge, dass einige dieser Teile wieder ihren Weg zurückfinden. Hierbei galt es abzuwägen, ob diese Ge- genstände fester Bestandteil der Gemeinden geworden waren und dass Graefenthal keine eige- ne Kirche mehr besitzt.

Vor genau einem Jahr hat der Vorstand der Kirchengemeinde St. Martinus Pfalzdorf dem För- derverein Kloster Graefenthal e.V. freundlicherweise Ausstat- tungsstücke als Dauerausleihe überlassen. Teile Graefenthals

sind wieder nun an ihren Ur- sprungsort zurückgekehrt.

„Es ist noch einige Arbeit nö- tig, um alle Ausstattungsstücke wieder in einen vorzeigbaren Zustand zu versetzen, aber einen Teil hiervon können wir inzwi- schen wieder der Öffentlichkeit zugänglich machen“, erläutert Michael Urban, der zweite Vor- sitzender des Fördervereins.

Dieses freudige Ereignis wollte der Förderverein Kloster Gra- efenthal e.V. mit dem freund- schaftlich verbundenen Kir- chenvorstand der St. Martinus Gemeinde Pfalzdorf gemeinsam würdigen. Zu diesem feierlichen

Anlass versammelte sich in der Remise des Klosters Graefen- thal eine stattliche Anzahl von Freunden des Klosters, um der feierlichen Übernahme beizu- wohnen. Professor Dr. Hans Buffart begrüßte die Gäste, be- sonders aber die Abordnung des Pfalzdorfer Kirchenvorstandes unter der Leitung des Pfarrers Dr. Norbert Hürter. Er erklärte den Anwesenden, warum es ihm so wichtig ist, dass das Leben der Gemeinde sich auch und gerade in der Gemeinschaft zeigt. Ge- rade diese Aktion sei ein gelun- genes Beispiel hierfür.

Der erste Vorsitzende des För- dervereins Kloster Graefenthal e.V. bestärkte diese Aussage und fügte an, dass gerade ein Förder- verein Dinge braucht, die man anfassen, oder besser gesagt „be- greifen“ kann. Die in der Remise ausgestellten Exponate sind si- cherlich schon in einem vorzeig- baren Zustand, ihre sachgerechte Aufarbeitung wird aber mit freundlicher Unterstützung des Bistums Münster noch Aufar- beitung erfordern. Im Anschluss fand sich bei einem Glas Wein Gelegenheit die neugefundene Freundschaft weiter zu vertiefen.

Exponate Graefenthals kehren an ihren Ursprung zurück

Förderverein Kloster Graefenthal zeigt lange vermisste Ausstattungsstücke

Wie ein Chorgestühl genutzt wurde, erklärte Pfarrer Dr. Norbert Hürter (m) erklärt seinem Vertreter, Joachim Schenke und Dr. Buffart.

Pfarrer Dr. Norbert Hürter vom Kirchenvorstand Pfalzdorf.

Alle Fragen zur Ersten Hilfe

GOCH. Ein Sportler liegt am Boden. Er krümmt sich vor Schmerzen. Jeder erwartet, dass der Übungsleiter zur Hilfe eilt.

Doch ihn überkommt Unsicher- heit. Alle praxisrelevante Fragen zur Ersten Hilfe für Übungslei- ter werden in diesem Seminar behandelt, das im November in Goch stattfindet. Anmeldungen beim KreisSportBund, Telefon 02832/ 98646.

Von Halligen bis hinterm Deich

GOCH. In der Reihe „Der beson- dere Film am Donnerstag“ ist am 19. September im Goli-Theater

„Die Nordsee von oben“ zu se- hen. Als erster deutscher Kino- film zeigt diese Dokumentation das Weltkulturerbe Wattenmeer aus der Vogelperspektive. Der Film ist der bestbewertete Art- house-Film des Jahres 2011. Die Luftaufnahmen von den Inseln und Halligen und vom Land hinter dem Deich haben bereits mehr als 200.000 Zuschauer in den Kinos begeistert.

Die filmische Reise beginnt in Ostfriesland entlang der Küste und geht hoch zu den nordfrie- sischen Inseln und Halligen bis nach Sylt. Der Film zeigt die Flüs- se, die in die Nordsee fließen, die Elbe von oben flussaufwärts bis Hamburg und das Land hinter dem Deich.

Gelingen konnten die Aufnah- men dank einer Kamera, die für den amerikanischen Geheim- dienst CIA entwickelt wurde, für Spionage und Beobachtungs- flüge. Die „Cineflex“ ist die be- ste Helikopterkamera der Welt.

Selbst wenn der Hubschrauber in 1.000 Metern Höhe mit 100 Stundenkilometern unterwegs ist, kann der Kameramann das Teleobjektiv bis auf die Augen einer Robbe auf einer einsamen Sandbank heranzoomen.

Der Goli-Verein e.V. zeigt den preisgekrönten Dokumenta- tionsfilm am Donnerstag, 19.

September, um 20 Uhr im Goli- Theater in der Brückenstraße.

Der Eintritt kostet 5 Euro.

Konzert in Goch ohne Grenzen

GOCH. Die neue Reihe „Konzert ohne Grenzen/ concert zonder grenzen“ macht am Sonntag, 15.

September, Station in Goch. An der Nierswelle spielen von 11 bis 13 Uhr die Gocher Bläserjugend sowie Harmonie Unitas et Fideli- tas aus Gennep. Die Bläserjugend unter der Leitung von Sebastian Sürgers setzt sich aus Nach- wuchsmusikern verschiedener Gocher Orchester zusammen.

Gemeinsam mit ihren Lehrern geben sie einen Einblick in ihr Können. Das Harmonieorchester

„Unitas et Fidelitas“ besteht be- reits seit 1818. Etwa 35 Musiker werden in Goch unter anderem ein Potpourri des bekannten Lie- dermachers Herman van Veen spielen.

Die Reihe „Konzert ohne Grenzen/ concert zonder gren- zen“ wird von den Kommunen Bergen und Gennep auf nieder- ländischer Seite sowie Goch und Weeze auf deutscher Seite mit Unterstützung ist ein Projekt der Euregio Rhein-Waal. Nach dem Auftakt in Bergen und in Weeze ist Goch der dritte Stati- on der Reihe. Danach folgt das Abschlusskonzert in Gennep am 22. September. Der Eintritt bei hoffentlich gutem Wetter ist selbstverständlich frei. Weitere Informationen zu den einzelnen Konzerten gibt es bei allen teil- nehmenden Kommunen.

Sportabzeichen im Radfahren

GOCH. Für die Abnahme des Deutschen Sportabzeichens fin- den Sondertermine für die Dis- ziplinen Schwimmen und Rad- fahren angeboten. Treffpunkt am kommenden Sonntag, 15.

September, ist um 10 Uhr statt an der Gaesdoncker Straße/Ecke Humboldtstraße.

Weitere Infos direkt bei Theo Artz unter Telefon 02823/ 87 76 15.

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11.

^Mittwoch

Goch: Letzte radtour der Mittwochs- fietser für dieses Jahr. treffpunkt um 9 Uhr am Kastell. Das Ziel ist noch eine Überrschung. Anmeldungen bei rudi Kempkes, telefon 02823/ 7000.

Goch: buchvorstellung und Diskussi- on mit ralf Fücks mit seinem buch „in- telligent wachsen - Die grüne revolu- tion“ um 18 Uhr im cafe Lesezeichen.

Goch: Stotterer-Selbsthilfegruppe trifft sich von 18 bis 20 Uhr im evan- gelischen Gemeindehaus am Markt in Goch.

Goch: Gocher Skater-treff trifft sich um 19 Uhr am parkplatz Auf dem wall.

Keppeln: Gesundheitscafe des Kneippvereins Xanten-Uedem-Sons- beck von 15 bis 17 Uhr in der Grenz- straße 70. Anmeldungen bei Dörte Dreher-peiß, telefon 02801/ 9887362.

12.

^Donnerstag

Goch: Semestereröffnung der VhS im Langenbergzentrum um 19.30 Uhr mit Dr. birgit poppe und Dr. Klaus Silla mit ihrer Lesung „op Jück am Niederr- hein“ eintritt frei.

Keppeln: Unternehmerfrühstück der Kreis-wirtschaftsförderung zum „the- ma „Schnelles internet für alle!“ ab 9 Uhr in der bürgerbegegnungsstätte

„Zur Dorfschule“.

Keppeln: Fahrradtour der kfd Kep- peln zur Gaesdonck. treffpunkt 13.30 Uhr am Dorfplatz erdkamp. Anmel- dungen bei den bezirkshelferinnen.

Goch: Sportabzeichenabnahme im- mer donnerstags um 17 Uhr im hu- bert-houben-Stadion. infos bei theo Artz, telefon 02823/ 877615.

Uedem: radwanderfahrt des rSV Sturm 03. treffpunkt 14 Uhr an der Gaststätte Lettmann.

Geldern: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige um 19 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, heilig-Geist-Gasse 4. Kontakt: 0175/

6464542.

“ ueier

13.

^Freitag

Pfalzdorf: info-Abend der Family Si- gers pfalzdorf zum geplanten neuen

ostermusical um 20 Uhr in der haupt- schule pfalzdorf.

Goch: Fortbildung für U3-erzieher, tagesmütter und -väter und pädago- gische Fachkräfte beginnt heute und dauert bis 17. Januar. Anmeldungen bei der VhS, telefon 02823/ 973116.

Pfalzdorf: preisskat im Skatverein Vier Asse Goch um 19.30 Uhr im hotel Auler. Für alle, die gerne Skat spielen.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für polnisch spre- chende betroffene. Jeden Dienstag um 19 Uhr im evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

Goch: Awo Kaffee- und Spielenach- mittag, 15 bis 17.30 Uhr, in der Seni- orentagesstätte Markt 15.

Keppeln: Mitgliederversammlung der cDU-Gemeindeverbände Uedem und Kervendonk um 19 Uhr in der bürgerbegegnungsstätte „Zur Dorf- schule“. ronald pofalla spricht um 20.30 Uhr.

14.

^Samstag

Goch: „150 Jahre DrK aus Liebe zum Menschen“. Die DrK-ortsvereine Goch und Uedem laden von 10 bis 16 Uhr an die Gocher Nierswelle ein und stellen ihre tätigkeitsbereiche vor. es gibt erbsensuppe aus der Gulaschka- none.

Uedem: Das bürgerbüro im rathaus hat von 10 bis 12 Uhr geöffnet.

Uedem: trauercafe der Ambulanten hospizgruppe um 15 Uhr im Lauren- tius haus, Mühlenstraße.

Uedem: Vater-Kind-tag „Drachen ba- steln“ von 14.30 bis 17 Uhr in der Kita Kunterbunt.

15.

^Sonntag

Goch: 1. open-Air-Kino an der Niers- welle mit dem Film „best exotic Mari- gold hotel“ ab 20 Uhr. eintritt frei.

Goch: „Konzert ohne Grenzen - con- cert zonder grenzen“ im grenzüber- schreitenden projekt mit weeze, Gen- nep und bergen. Von 11 bis 13 Uhr an Nierswelle.

Goch: wanderung durch das Dünen- und heidegebiet „de hamert“. Anmel- dungen bei der VhS Goch, telefon 02823/ 973116.

Uedemerbruch: offene Gartenpfor- te zum thema „Der herbst naht“ bei Jutta und Michael bongers, Marien- baumer Straße 5 von 11 bis 17 Uhr.

Uedem: trödelmarkt von 10 bis 18 Uhr auf dem parkplatz bleiche.

Pfalzdorf: Kinderkleiderbörse der kfd von 11 bis 14 Uhr im Jugendheim, he- velingstraße.

Kessel: „Auf einen Kaffe mit Dr. barba- ra hendricks“ um 15 Uhr am Spargel- hof opheys, Kranenburger Straße 118.

Goch: Sportabzeichen-Abnahme in der Disziplin radfahren um 10 Uhr, treffpunkt Gaesdoncker Straße/ ecke humboldtstraße. infos unter telefon 02823/ 877615.

16.

^Montag

Goch: Neue Literaturreihe beginnt heute um 16.30 Uhr im Langenberg- zentrum mit dem thema „Auf der pla- cadel Diamant“von Merce rodoreda.

Anmeldungen unter 02823/ 973116.

Pfalzdorf: Family Singers vergeben rollen fürs neue ostermusical um 19 Uhr im Jugendheim, hevelingstraße.

Nierswalde: Unternehmerfrühstück der Kreis-wifö um 9 Uhr im Niers- walder Landhaus zum thema „Stand- ortfaktor schnelles internet“.

Kevelaer: Selbsthilfegruppe für Alko- hol- und Medikamentenabhängige um 19 Uhr im petrus-canisius-haus.

17.

^Dienstag

Goch: percussion-workshop mit traditionellen rhythmen des Mittel- meeres von 18.15 bis 19.45 Uhr im Langenbergzentrum. Anmeldungen unter telefon 02823/ 973115.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für betroffene.

treffen jeden Dienstag um 19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus am Markt.

Goch: clubabend der eisenbahn- freunde Goch-Kleve ab 20 Uhr am Nordring 46.

Neues Angebot im Astra: Wenn das städtische JugendZentrum nach der Grundreinigung am 17.

September 2013 wieder öffnet, bietet Tobias van Heek Schlag- zeugunterricht an. Kinder und Jugendliche ab dem sechsten Le- bensjahr können von ihm lernen,

wie man mit Snare, Hihat, Toms und Becken richtig umgeht. Tobi- as war selbst erst im Grundschul- alter, als er anfing Schlagzeug zu spielen, hat also jetzt schon fast zwölf Jahre Erfahrung.

Jeder der Lust hat, Schlagzeug zu lernen, kann sich ab dem 17.

September zu den gewohnten Öffnungszeiten im Astra melden (Telefon 02823/ 976370) oder vorab per Email bei Astra-Mitar- beiter Björn Peters unter bjoern.

peters@goch.de. Das Angebot ist selbstverständlich kostenfrei.

Foto: privat

Im Astra auf die Pauke hauen Wandern durch

„de Hamert“

GOCH. Durch das niederlän- dische Dünen- und Heidegebiet

„de Hamert“ wandern die Teil- nehmer der Gocher VHS am Sonntag, 15. September, von 9.30 bis 12.30 Uhr. Die Wanderung führt durch das idyllische Maa- stal und das angrenzende Natio- nalparkgebiet „Maasduinen“ mit seinen markanten Flugsanddü- nen, Trockenheiden und Moor- gebieten. Die eindrucksvolle Dü- nenlandschaft ist ein Relikt der letzten Eiszeit.

Treffpunkt ist am Sonntag, 15.

September, am Paaldijk, Weller- looi (Am Dikkenberg) am Wald- parkplatz durchfahren.

Mehr Informationen und An- meldungen bei der Gocher VHS- unter Telefon 02823/ 973115.

Kleiderbörse im Jugendheim

PFALZDORF. Zur 36. Kinder- kleiderbörse lädt die kfd der St.

Martinus Gemeinde am Samstag, 14. September, von 14 bis 17 Uhr und am Sonntag, 15. September, von 11 bis 14 Uhr ins Jugend- heim in der Hevelingstraße ein.

Angeboten werden wieder aktuelle, preiswerte Winter Kinder- und Jugendmode und Umstandsmode. Auch Fahrrad- sitze, Fahrräder, Lauflernhil- fen, Reisebetten, Kinderbetten und Laufställe sind vorhanden.

Natürlich können Spielsachen, Computerspiele, CDs und vieles mehr günstig erworben werden.

Zahlreiche, zum Teil original ver- packte Bücher für Jung und Alt laden zum „Schmökern“ ein.

Alle sind zum Stöbern eingela- den. In der Cafeteria gibt‘s Waf- feln, Kaffee und Kuchen.

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GOCH. Zum großen „Faszi- nation Hybrid“-Tag lädt das Autohaus Schumacher in Goch am Wochenende am 14. und 15. September ein. Familien sind besonders angesprochen.

Schließlich stellt das Gocher Unternehmen den neuen Auris Touring Sports vor. Der neue Toyota ist der erste Kombi mit Vollhybrid in der Kompaktklas- se und macht die Auris Familie komplett.

Vor allem aber erreicht er, was Akio Toyoda – Enkel des Unter- nehmensgründers – von allen Fahrzeugen des Konzerns for- dert: Er zaubert seinem Fahrer ein Lächeln in das Gesicht.

Mit bissiger Front und schnit- tig ansteigender Schulterlinie zeigt sich der Auris Touring Sports vom Start weg äußerst dynamisch. Zudem gefallen die praktischen Seiten des Kombis.

Die im Vergleich zur Limousi-

ne zusätzliche Länge von gut 28 Zentimetern kommt komplett dem völlig ebenen Gepäckraum zu Gute. Das Ladevolumen reicht von 530 bis zu 1.658 Liter bei umgelegten Rücksitzlehnen.

Letztere klappen dank Easy-Flat- Sitzkonzept mit einem Handgriff im Verhältnis 60:40. Zusätzliche Staufächer im doppelten La- deboden, Haken für volle Ein- kaufstüten sowie eine Zwei-We- ge-Gepäckraumabdeckung, die beim Beladen nicht stört, passen zum durchdachten Konzept. Un- abhängig von der Motorisierung bietet das Heck immer gleich viel Platz. Die Batterien des Hybrid- antriebs sind platzsparend unter der Rückbank angebracht.

Der Innenraum des neuen Touring Sports bietet viel Raum sowie Komfort auf allen Plä tzen und zeichnet sich durch wertige Materialien aus. Mit einer Lä nge von 1.553 Millimetern und 960

Millimetern Breite zä hlt das op- tionale „Skyview“-Panorama- Glasdach zu den grö ßten in dieser Klasse und stä rkt den luf- tigen Raumeindruck des Innen- raums. Dank einer sehr guten Gerä uschdä mmung beeindruckt der neue Auris Touring Sports durch ein komfortables Fahrver- halten und ein besonders nied- riges Gerä uschniveau im Innen- raum. Der Auris Touring Sports ist in fü nf Ausstattungsvarianten erhä ltlich. In der Basisversion

„Auris Touring Sports“ und als

„Cool“ sowie in den Ausstat- tungsvarianten „Life“, „Life Plus“

und „Executive“. Bereits in der Basisversion sorgt Toyota mit einer umfangreichen Serienaus- stattung fü r ein hohes Maß an Komfort und bietet den Insassen zahlreiche Annehmlichkeiten.

Analog zur Limousine bietet der Touring Sports die Auswahl unter fünf Motoren. Mit einem

Verbrauch von 3,7 Litern je 100 Kilometer und geringen 85 Gramm emittiertem CO2 pro Kilometer bildet er den Maßstab an Effizienz. Zu alledem hat To- yota auch fü r den neuen Auris Touring Sports eine Fü nf-Sterne- Bestwertung im Euro-NCAP- Crashtest erzielt. Der Auris Tou- ring Sports als Hybrid ist für alle, die gerne spritsparend unterwegs sind, ohne dabei Kompromisse bei Komfort und Platzangebot zu machen. Und das bei maximaler Zuverlässigkeit. Der Toyota Au- ris Hybrid hat den Dauertest der Zeitschrift „auto motor und sport“ über mehr als 100.000 Ki- lometer mit dem besten Ergebnis aller Zeiten absolviert. Bei jedem anderen bisher getesteten Auto traten in dem zweijährigen Test zumindest kleine Defekte oder größere Pannen auf. Nicht so beim Auris Hybrid – zuverläs- siger geht es nicht.

Diese Hybrid-Kompaktklasse zaubert ein Lächeln ins Gesicht

Autohaus Schumacher in Goch lädt am Wochenende Familien zum großen „Faszination Hybrid-Tag“ ein

Der neue Auris Touring Sports zeigt sich vom Start weg dynamisch.

GOCH. Schulanfänger ge- hören aufgrund ihres Alters und Entwicklungsstandes zu den schwachen Verkehrsteil- nehmern. Deshalb führen die Verkehrswachten bundesweit Schulanfangsaktionen durch, die diesmal in der Liebrauen- Grundschule Goch stattfand.

Norbert van de Sand, der Schulkoordinator der Verkehrs- wacht Kreis Kleve, und Caro- lin Fink, die Konrektorin der Liebfrauenschule, begrüßten 74 Schulanfänger zusammen mit dem Verkehrssicherheitsberater der Kreispolizeibehörde Kleve, Marco Elbers, und dem Vorsit- zenden der Verkehrswacht Kreis Kleve, Peter Baumgarten. Alle Kinder wurden ausgestattet mit gelben Kappen. Der Schulkoor- dinator Norbert van de Sand hat- te mit den Schülern der vierten Klasse das Lied „Gebt acht, ob es regnet oder die Sonne lacht“

einstudiert, um mit Gesang spielerisch auf die Gefahren des Schulweges aufmerksam zu ma- chen. Dass die neuen Verkehrs- teilnehmer sicher zur Schule und

wieder nach Hause kommen, ist das Ziel der gemeinsam von der Verkehrswacht Kreis Kleve, der Polizei und der Stadt Goch neu erstellten Schulwegplanes für die Liebfrauen-Grundschule Goch, der im Rahmen der Veran- staltung vorgestellt wurden. Der Schulwegplan zeigt den relativ si- chersten Weg von und zur Schu- le und soll Eltern bei der Wahl eines geeigneten Schulweges unterstützen, sie aber nicht von ihrer Verantwortung entbinden, Kinder auf einen selbständigen Schulweg vorzubereiten.

Werner Reich, Geschäftsführer der Verkehrswacht: „Das Interes- se der Eltern an der Aktion war erfreulich. Leider fehlten die Ver- treter der Stadt Goch.“ Wie wich- tig Schulanfangsaktionen sind, zeigt ein Blick in die Statistik.

Im vergangenen Jahr verzeich- nete die Polizei im Kreis Kleve 36 Schulwegunfälle mit 36 ver- letzten Kindern. Deshalb gilt der Aufruf der Verkehrswacht Kleve:

„Gebt acht, ob es regnet oder die Sonne lacht“ nicht nur den Ver- kehrsanfängern.

„Gebt acht, ob es regnet oder ob die Sonne lacht“

Schulanfangsaktion der Verkehrswacht in Goch

Warnweste wird Pflicht: Das Mitführen einer Warnweste wird, wie schon in vielen anderen eu- ropäischen Ländern, auch in Deutschland Pflicht – allerdings erst zum 1. Juli 2014.

Wenn dann die Warnweste fehlt, ist das eine Ordnungswidrigkeit.

Auch bei der Hauptuntersu- chung muss überprüft werden, ob die Weste an Bord ist.

KURZ & KNAPP

Zufriedenheit bei Kunden

Toyota-Fahrer in Deutschland sind mit dem Service ihres Au- tohauses zufriedener als andere.

Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Service-Report einer Fachzeitschrift. Nach Platz zwei im Vorjahr konnte sich die Firma auf den ersten Rang vorschieben.

Insgesamt bewerteten die Leser die Servicequalität von 28 Mar- ken. Grundlage des jährlichen Service-Reports sind zwölf Fra- gen zu Aspekten in den Bereichen Handel und Werkstatt. Dabei geht es um die Freundlichkeit und Kompetenz des Personals, die Qualität der Beratung und der Fahrzeugpräsentation, Pro- befahrtmöglichkeiten, Finanzie- rungsangebote, Werkstattservice sowie Garantie- und Kulanzlei- stungen. Toyota erzielte in allen Bewertungskriterien ein ausge- zeichnetes Ergebnis und gehörte zu den am besten bewerteten Marken. Besonders gut schnitt die Firma bei der Beratungsqua- lität und der Zufriedenheit mit dem Werkstattservice ab.