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Academic year: 2022

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NIEDERRHEIN. Das römische Leben in seiner ganzen Fül- le präsentieren 450 Händler, Handwerker, Gladiatoren und Legionäre heute und morgen bei

„Schwerter, Brot und Spiele“ im LVR-Archäologischen Park Xan- ten. Jeweils von 10 bis 18 Uhr sind Familien willkommen, am Legionärsleben in der einstigen römischen Stadt CUT teilzuha- ben. Mitorganisator Ingo Martell vom APX betont: „Im Gegensatz zu manch fragwürdigem Histo- rienspektakel erlebt das Publi- kum hier keine Schauspieler in Kostümen sondern Akteure in original getreuen Ausstattungen.

Mit jahrelang erworbenem Fach- wissen und viel Leidenschaft für die lebendige Antike haben sie viel zu erzählen. Ihre Erkennt- nisse finden auch in wissen- schaftlichen Kreisen zunehmend Beachtung.“ Ganz im Sinne der Veranstaltung ist es, dass die Gruppen, die aus ganz Deutsch- land, Belgien, der Schweiz, Groß- britannien und den Niederlan- den kommen, den Dialog mit den Besuchern aufnehmen und

zu Mitmach aktionen auffor- dern. Programme mit Standort- beschreibungen werden an den Kassen ausgegeben. Wer viel über das antike Leben erfahren möch- te, sollte Zeit mitbringen. Kinder haben wie immer freien Eintritt und können an vielen Ständen aktiv werden: Schmiede, Gladi- atorenschule, Düfte der Antike, Knochenschnitzen, Römischer Lehmbau, Münzen prägen, Le- gionärstraining, Hobeln und Drechseln, Schmuck herstellen, Kochen, Getreide mahlen, Legio- närsrüstung anprobieren, Schie- ßen mit dem Mini-Katapult, Ledergürtel herstellen, Mitmach- konzerte an der Wasserorgel, auf Papyrus schreiben, Führungen im Feldlager, Mosaiken legen, Filzen, Arbeiten mit Ton und Ke- ramik, Netze und Seile herstellen und viele römische Spiele kennen lernen. Besondere Anziehungs- kraft haben die Militärgruppen, die ihre Zelte im APX aufschla- gen. Sie demonstrieren das La- gerleben und immer wieder ihre Stärke, wenn sie mit großen Ka- tapulten die Durchschlagskraft

der antiken Waffentechnik be- weisen. Mit dabei ist die britische Ermine Street Guard, die ihr 40-jähriges Bestehen feiert und die Deutschen vor rund 20 Jah- ren mit ihrer Leidenschaft zum Römerleben angesteckt hat. Zu den weiteren Höhepunkten zäh- len auch die Vorführungen der prachtvollen römischen Reiter.

Wer weiß noch, dass die Are- na einst als Austragungsort von grausamen Kämpfen genutzt wurde? Die Gladiatoren werden bei ihren Vorführungen diese Zeiten wieder aufleben lassen.

Anschaulich zeigen sie die anti- ken Kampfweisen zu Pferde und zu Fuß. Der führende Historiker auf dem Gebiet der Gladiatur, Dr. Marcus Junkelmann, wird den Zuschauern dieses Spektakel erläutern. Ein ganz besonderer Anblick bietet der große Festzug – die Pompa – mit 250 Teilneh- mern an beiden Tagen um 14 Uhr zum Amphitheater, bevor um 14.30 Uhr die Gladiatoren- kämpfe beginnen. Ausreichend Parkplätze stehen kostenlos zur Verfügung. L. C.

KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

SAMSTAG 23 . JUNI 2012 WOCHENENDE | 25. WOCHE

UNSERE THEMEN

KONTAKT

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Dritte Runde im NN-Gewinnspiel

Drei attraktive Preise können die NN-Leser beim großen Gewinnspiel zur Fußball-EM abräumen. In dieser Ausgabe gibt‘s die nächsten Fragen.

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Seite 5

Sommernacht mit Unterhaltungswert

Der Verein Cinque lädt zur zwölften Auflage auf die Wie- se hinter dem Tiergarten.

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Seite 3

Kommunikation der Generationen

Ein Jahr lang werden Schüler der Rheinschule Rees sich in der Freizeit um alte Menschen kümmern.

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WETTERTREND

Sa.

18° 13°

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18 13 °

Ein Hochamt mit Rockband

WYLER. Am morgigen St.-Jan- Sonntag singt der Cäcilienchor Wyler um 11.30 Uhr das Hoch- amt zum Patronats- und Schüt- zenfest in der St.-Johannes- Baptist-Kirche Wyler. Begleitet werden sie dabei zum ersten Mal von Mitgliedern der Rockband Killjoy – ebenfalls aus Wyler- mit E-Gitarre, Klavier, Bass und Schlagzeug.

Zu der Festmesse wie zum anschließenden Königsschießen mit Kaffee und Kuchen im Kir- meszelt auf dem Dorfplatz sind Besucher aus Nah und Fern herz- lich eingeladen.

Sprechstunde für die Grenzpendler

GRENZREGION. Am Dienstag, 26. Juni, findet von 9 bis 12.30 Uhr die monatliche Sprech- stunde für Grenzpendler bei der Euregio Rhein-Waal, Emmeri- cher Straße 24, in Kleve (Haus Schmithausen), statt. In der Sprechstunde erteilen niederlän- dische und deutsche Experten eine kostenlose Beratung in Ren- ten-, Steuer- und Versicherungs- fragen. Menschen, die täglich zur Arbeitsstätte oder zum Wohnort die Grenze überschreiten, erhal- ten hier erschöpfende Auskünfte.

Natürlich sind auch diejenigen herzlich willkommen, die nach Deutschland oder die Nieder- lande umziehen möchten. Ihnen wird in allen Bereichen eine Ori- entierungshilfe geboten.

Im Blitzlicht- gewitter stehen nicht nur die Stars und Stern- chen. Auch die Autofahrer im Kreis Kleve dürfen am 3. Juli mit einem unfreiwilligen Schnappschuss rechnen. Zumindest alle mit Bleifuß. Die Kreispoli- zei beteiligt sich erneut am 24-Stunden-Blitz-Marathon.

Wo sie den Rasern auf die Schliche kommt, dürfen die Bürger selber bestimmen.

Mancher könnte dabei vorschlagen, vor der eigenen Haustür zu blitzen. Um dann selber woanders Gas geben zu können. So lobenswert die Polizeiaktion ist, ob sie auch die Unverbesserlichen erreicht, bleibt abzuwarten.

Einen Tag im Jahr kann man sich ja mal zusammenrei- ßen. Erst recht, wenn man weiß, dass an jeder Ecke eine Kamera auf einen gerichtet sein kann. Ähnlich sehen es auch die Stars und Sternchen.

Bei einem Auftritt auf dem roten Teppich wird sich fein herausgeputzt. Aber wehe ein Paparazzo bekommt eine berühmte Persönlichkeit ungeschminkt vor die Linse.

Viele würden vielleicht gar nicht erst erkannt. In diesem Sinne: Immer schön auf dem Teppich bleiben.

PAULE

Römer sind zurück

Europas größtes Römerfest findet am Wochenende in Xanten statt

Aufruf: Wo soll die Polizei blitzen?

KREIS KLEVE. Die Polizei Kleve nimmt an der Bürgeraktion zum 24-Stunden-Blitz-Marathon teil.

Ab Montag, 25. Juni, steht allen Bürgern im Kreis Kleve die Mail- Adresse blitzmarathon.kleve@

polizei.nrw zur Verfügung, um Vorschläge zu Kontrollstellen mitzuteilen. Zusätzlich schaltet die Polizei Kleve am Montag und Dienstag von 8 bis 18 Uhr ein Bürgertelefon (02821/5042020).

Hier nehmen Polizeibeamte Hin- weise persönlich entgegen. Mit der breit angelegten Bürgerak- tion startet die Polizei Kleve am Dienstag, 3. Juli, ab 6 Uhr in die zweite Runde des 24-Stunden- Blitz-Marathons.

Die Polizei verweist darauf, dass für die Bürger nicht stati- stische Unfallbrennpunkte zäh- len, sondern Örtlichkeiten, an denen nach ihrem Empfinden gerast wird. Deshalb kontrollie- ren die Beamten auch an diesen Wutpunkten. Der Blitz-Mara- thon ist Teil der langfristigen Kampagne „Brems Dich – rette Leben!“ gegen Geschwindig- keitsunfälle. Seit deren Start vor sieben Monaten haben Polizei und Kommunen die Zahl der Geschwindigkeitskontrollen lan- desweit erhöht.

Der Blitz-Marathon soll die Menschen (Autofahrer, Motor- radfahrer, Fahrradfahrer und Fußgänger) wachrütteln, sich dauerhaft an die Verkehrsregeln zu halten, um sich und andere zu schützen. Mit dem ersten Aktion sei es gelungen, vielen Menschen ins Bewusstsein zu rufen, wie ge- fährlich zu schnelles Fahren ist.

Es wurde nur halb so viel gerast wie an anderen Tagen.

Der Kreis Kleve präsentierte sich eine Woche lang im NRW-Pavillon auf dem Gelände der Floriade im niederländischen Venlo. Auch die Städte Kleve und Emmerich rührten kräftig die Werbetrommel für ihre Heimat – mit Anna von Kleve (Karina Binn vom Stadtmarketing), der vierten Ehefrau des englischen Königs Henry VIII., und dem schönen Käthchen (Monika Wirtz). Mehr Bilder von der Floriade gibt es im

Internet unter www.nno.de. NN-Foto: Verena Schade

Eine Gladiatorengruppe wird spekatuläre Kämpfe in der Arena vorführen. Foto: Axel Thünker DGPh

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Das „Gästehaus im Grünen“ ist ein Idyll am Uedemer Hochwald

Am morgigen Sonntag, 24. Juni, ist Tag der offenen Tür: Ferienwohnungen sind jetzt klassifiziert

UEDEM. Wer Ferien auf dem Land machen möchte, hat mit dem „Gästehaus im Grünen“

eine der idyllischsten Adressen am Niederrhein ausgewählt.

Nah am Hochwald zwischen den Brüchen und direkt am Euregio- Reitweg gelegen haben Bernd Bremers und Marion Neu sich vor einem Jahr niedergelassen und aus dem 2.400 Quadratme- ter großen Gelände eine Lokali- tät geschaffen, die Gäste aus Nah und Fern begeistert.

„Seit der Eröffnung vor einem Jahr hat sich viel getan“, sagt Bernd Bremers. Geburtstagsfei- ern, Hochzeiten, Tagungen, Ver- einsfeste haben im großen Fest- saal unterm Dach in der Scheune bereits stattgefunden. Um auch älteren Gästen und denen, die nicht gut zu Fuß sind, eine Mög- lichkeit zum Feiern zu bieten, hat das Betreiberpaar jetzt einen eigenen Personenaufzug einbau- en lassen. Selbst Rollstuhlfahrer können jetzt problemlos die „gu- te Stube“ des „Gästehauses im Grünen“ erreichen und fröhliche Stunden erleben.

„Das Komplett-Angebot zum Feiern und Übernachten wird gerne gebucht“, sagt Marion Neu. Drei geräumige Ferien- wohnungen hat sie eingerichtet.

Barrierefrei und von 65 bis 75 Quadratmeter groß bieten diese Wohnungen alles, was das Herz

begehrt. Und das mitten im Grü- nen in Uedemerfeld. „Man kann sogar mit dem Pferd anreisen“, sagt Bernd Bremers. Pferdeboxen stehen zur Verfügung. Und wer lieber mit dem Fahrrad unter- wegs ist, kann von hier aus alle beliebten Rad-Routen erradeln, um am Abend gemütlich im

„Gästehaus im Grünen“ einzu- kehren.

Und für all diese Vorzüge hat der Deutsche Tourismusverband die Ferienwohnungen klassifi- ziert und mit vier Sternen aus-

gezeichnet. Morgen, Sonntag, am Tag der offenen Tür können sich alle Interessierten von den Neu- erungen und der Location im Grünen selbst überzeugen. Ab 11 Uhr ist das „Gästehaus im Grü- nen“ am Uedemerfelder Weg 32 geöffnet. Im Innenhof wird der Grill angefeuert, es gibt Kaffee und Kuchen und eine Hüpfburg für Kinder. Marion Neu lädt zu Führungen durch die Ferienwoh- nungen ein und präsentiert den Festsaal in der Scheune samt Per- sonenaufzug.

Grillabende, Frühstücksbüffets und der Stammtischabend an jedem ersten und dritten Don- nerstag im Monat gehören in den wiederkehrenden Veranstal- tungskalender wie auch das Ein- schulungsbüffet am 23. August und das Oldtimer-Wochenende mit vielseitigem Rahmenpro- gramm vom 14. bis 16. Septem- ber. Auch an anderen Tagen oder zu Festlichkeiten begrüßen Bernd Bremers und Marion Neu ihre Gäste. Eine Anmeldung genügt!

Steffi Deckers

Das „Gästehaus im Grünen“ betreiben Bernd Bremers und Marion Neu seit einem Jahr. Und stellen jetzt an einem Tag der offenen Tür ihre Neuerungen vor. Foto: sde

HALDERN/MEHR. Nun ist es amtlich: Die Gemeinschafts- grundschule in Haldern und die St.-Vincentius-Grundschule in Mehr werden zusammengelegt und bilden ab dem 1. August ei- nen so genannten Grundschul- verbund.

Vor wenigen Tagen hat die Be- zirksregierung Düsseldorf den Beschluss des Reeser Stadtrates, die beiden Schulen zusammen zu legen, genehmigt. Hauptstandort wird künftig die Grundschule in Haldern sein, dessen Schul- leitung auch für die Leitung des Verbundes zuständig sein wird.

„Für die Schüler werden sich jedoch keine Nachteile ergeben“, erläutert Ludger Beltermann, Leiter des Fachbereiches Schu- le, Kultur und Stadtmarketing,

„Diese organisatorische Maß- nahme war nötig, da nur so lang- fristig sichergestellt werden kann, dass die Schülerinnen und Schü- ler auch in Zukunft nicht nur in Haldern, sondern wie bisher auch in Mehr beschult werden kön- nen.“ Die Schulentwicklungspla-

nung der Stadt Rees hatte näm- lich ergeben, dass die Schüler- zahlen an der Grundschule Mehr in den nächsten Jahren weiter zu- rückgehen werden und dadurch der Bestand der kleinen Schule gefährdet sein könnte. Außerdem gehen die Schulleiter der Grund- schulen Haldern und Mehr zum Schuljahreswechsel in den Ru- hestand. „Daher bot es sich an, zum 1. August den Grundschul- verbund zu realisieren“, erläutert Beltermann. „Damit die Schullei- terstelle möglichst schnell besetzt werden kann, läuft aktuell die entsprechende Stellenausschrei- bung. Wir hoffen natürlich, dass sich jetzt kompetente Interessen- ten bewerben, damit die Kon- tinuität an den beiden Schulen gewahrt bleibt.“

Die betroffenen Schülerinnen und Schüler der Gemeinschafts- grundschule Haldern und der St. Vincentius-Grundschule in Mehr sowie deren Eltern sind be- reits im Vorfeld über den anste- henden Schulverbund informiert worden.

Grundschulen Mehr und Haldern jetzt als Verbund

Den Schüleren sollen keine nachteile entstehen

Fantasie in Form und Farbe

Unter dem Motto „Fantasie in Form und Farbe“ ergänzen sich die Werke japanische Tuschema- lerei von Hanna Becker mit den Ton- und Bronzeplastiken der Gocher Künstlerin Irmgard Volz noch bis zum Sonntag, 1. Juli, zu einer sehr sehenswerten und

gelungen Ausstellung im Stifts- museum Wissel. Das Museum befindet sich direkt am Kirchhof der romanischen Stiftskirche St.

Clemens in Wissel. Es ist sams- tags und sonntags jeweils von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Foto: privat

Das GochNess hat eine neue Attraktion für alle Wasserfans.

Zwei Wochen lang regierten die Handwerker die Wasserland- schaft. Überall waren Techniker, Maler und Fliesenleger am Werk, die fleißig die einzelnen Bereiche des GochNess wieder auf Vor- dermann brachten. Ab morgen,

Sonntag, ist die Freizeitanlage wieder für alle Freunde des küh- len Nass geöffnet. Dann wird auch die neue sechs Meter hohe Kletterwand am Rand des Sport- beckens eröffnet und eingeweiht.

Ab 11.30 Uhr dürfen die ersten mutigen Kletterer ihr Können unter Beweis stellen und versu-

chen den „Gipfel“ zu erklimmen.

Wem unterwegs die Kräfte versa- gen, der kann man sich einfach ins Wasser fallen lassen und ei- nen erneuten Versuch starten.

Zur Eröffnung ist der Eintritt ins GochNess in Kessel morgen von 10 bis 11.30 Uhr frei.

Foto: privat

Trendsport Klettern hält Einzug

EMMERICH. Die Vorberei- tungen zur Teilnahme an den 32. internationalen Hansetagen der Neuzeit in Lüneburg laufen in Emmerich auf vollen Touren.

Wie auch in den vergangenen Jahren präsentiert sich die Stadt im Kreise der Städte der Rhei- nischen Hanse (zusammen mit Kalkar, Neuss und Wesel) bei den diesjährigen Hansetagen in Lü- neburg. Ein umfangreiches Pro- gramm erwartet die Delegation, unter Leitung von Bürgermeister Johannes Diks, aus Emmerich am Rhein. Auf dem Hansemarkt, der in der Innenstadt von Lü- neburg stattfindet, präsentieren

sich über 170 Hansestädte. Hier gibt es allgemeine und touri- stische Informationen zu Emme- rich und den anderen Mitglied- städten der Rheinischen Hanse.

Geworben wird für Urlaub in Emmerich am Rhein und für die Produkte unserer Stadt. An einem Glücksrad können grö- ßere und kleiner Preise gewon- nen werden. Die Arbeitsgruppe

„Wirtschaft“ lotet die verstärkte wirtschaftliche Zusammenarbeit der Hansestädte aus und berich- tet über eine wissenschaftliches Standortprojekt, an dem auch Emmerich beteiligt ist. In der Delegiertenversammlung wird

über die Aufnahme neuer Mit- gliedstädte in die Hanse beraten und beschlossen, ferner wird über das Hanse-Business-Projekt berichtet. An zwei Umzügen mit den teilnehmenden Hansestäd- ten nimmt Emmerich am Rhein teil. Die Delegation aus Emme- rich tritt erstmalig geschlossen in historischer Kleidung auf, um die Verbundenheit zum alten Städte- bund der Hanse zu dokumen- tieren. Zwei Schülerinnen des Willibrord-Gymnasiums neh- men als Vertreterinnen der Stadt Emmerich am Rhein an den Ver- anstaltungen der Jugendhanse (youthHanse) teil.

Mit Delegation aus Emmerich

Die 32. internationalen Hansetage finden in diesem Jahr in Lüneburg statt

Neue Kontakte knüpfen

netzveranstaltung des Wirtschaftsforums Kleverland auf Schloss moyland

KLEVERLAND. Zur vierten Netzwerkveranstaltung „Di- rektKontakt“ lädt das Wirt- schaftsforum Kleverland für Montag, 2. Juli, auf Schloss Moy land ein. Die Stärkungen und Erfrischungen stehen ganz im Zeichen der lokalen Produk- tion. „Zudem sind wir an dem Abend in Sachen Musik und Kontakten grenzüberschreitend unterwegs“, berichtet Wilfried Röth, neuer Vorsitzender des Wirtschaftsforums.

In diesem Jahr bildet Schloss Moyland die anregende Kulisse zum Netzwerken. Das Konzept der Veranstaltung „DirektKon- takt“ hat sich bewährt: Im ver- gangenen Jahr waren 150 Gäste der Einladung gefolgt. „Wir brin-

gen Unternehmer zusammen, die sich normalerweise nicht kennenlernen würden“, erläutert Röth. Bei der Veranstaltung gehe es darum, neue potenzielle Kun- den, Lieferanten oder Dienstlei- ster zu finden.

Die Veranstaltung beginnt of- fiziell um 18 Uhr. Wer vorab an einer Führung durch das Schloss teilnehmen möchte, kann sich bereits um 17 Uhr einfinden.

Hierfür ist eine separate Anmel- dung erforderlich. Nach der Be- grüßung durch Wilfried Röth im Zwirner-Saal stehen Grußworte unter dem Motto „Kunst, Kon- takte und oregionale Produkte“

auf dem Programm. Anschlie- ßend stellt Gerard Titulaer, Lei- ter des Projekts „Genießen im

Grünen“, die Inhalte der Koope- ration vor. Es handelt sich dabei um ein deutsch-niederländisches Projekt von Landwirten, die auf regionale Produktion und Ver- marktung setzen.

Gegen 19.15 Uhr Uhr ser- vieren die Unternehmerpreis- gewinner Bäckerei Heicks und Teutenberg sowie die Metzgerei Quartier Stärkungen aus hei- mischer Produktion. Zum Essen beginnt der wichtigste Part des Abends: das Netzwerken. Um die Teilnehmer zum Austausch der Visitenkarten zu animieren, wird das Wirtschaftsforum noch eine Idee entwickeln. Anmeldungen sind bis 27. Juni beim Projektbü- ro Mediamixx möglich. Eintritt, Büfett und Getränke sind frei.

Die Klever Tauchgemeinschaft bietet am Sonntag, 1. Juli, von 10 bis 17 Uhr einen Informa- tionstag rund um das Tauchen an. Alle Tauchinteressierte be- kommen hier die Informationen rund ums Tauchen, Kursabläufe, Technik, den Klever Tauchverein und die vielen Vorteile einer Mit- gliedschaft im Tauchverein. Auch

besteht die Möglichkeit zum Schnuppertauchen. Auch zeigen wir was man in unseren hei- mischen Gewässern unter Was- ser alles sehen kann. Für bereits brevetierte Taucher erläutern wir die Vorteile unseres Tauchver- eins wie Nutzung von Hallen-/

Freibad, Vereinssee, Kompressor oder den umfangreichen Versi-

cherungsschutz den eine Mit- gliedschaft bietet. Treffpunkt ist das Klever Sternbusch Freibad.

Weitere Informationen unter www.klever-tauchgemeinschaft.

de und Telefon 02821/30247.

Wer am 1. Juli nicht kann – in den Sommerferien trainiert die Tauchgemeinschaft jeden Mon- tag von 18 bis 20 Uhr im Freibad.

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KLEVE. Wenn Bruno Schmitz und seine Mitstreiter zur Cin- que Sommernacht einladen, ist die Freude groß. Weit über die Stadt Kleve hinaus hat sich die exquisite Mischung aus Ka- barett, Comedy und Musik als eines der größten Kulturereig- nisse am unteren Niederrhein etabliert. Auch die 12. Auflage verspricht wieder Unterhal- tung vom Feinsten. Mit dabei sind am 25. August Michael Hatzius, Christoph Sieber und das Streichquartett Pagagnini.

Durch den Abend führt Jürgen Becker.

Rund 2.500 Besucher wer- den auf der Wiese hinter dem Klever Tiergarten erwartet. Ein geschichtsträchtiger Ort, stand dort doch einst das Schützen- haus, der einmal im Jahr zum riesigen, offenen Biergarten wird – es gibt Tische und Bänke, aller- lei Stände mit Süßem und Herz- haftem, Bier und Wein.

Gut unterhalten lassen Sich gut unterhalten lassen und mit Freunden feiern, das ist das bewährte Konzept für die Sommernacht, die traditionell mit Köbes Underground, der Hausband der Kölner Stunk- sitzung, ausklingt. „Dann wird nach drei Stunden Programm das Parkett freigeräumt und es darf abgerockt werden“, erklärt Bruno Schmitz, der Vorsitzen- de des Vereins für Kleinkunst in Kleve. Und er hebt auch gleich hervor, dass sich alle Beteiligten ehrenamtlich engagieren. Das Organisationsteam besteht aus einem „harten Kern“ von rund zehn Leuten.

„Aber es gibt noch viele andere, die an dem Abend mit- helfen“, freut sich Schmitz. „Wenn wir nicht alle viel Idealismus

und Herzblut investieren wür- den, ließe sich eine solche Ver- anstaltung nicht zu stemmen“, weiß er.

Bezahlt werden nur die Ser- vicekräfte – und die Künstler na- türlich. „Es finanziert sich alles über die Eintrittsgelder“, erklärt Schmitz. Die sind wohl auch angemessen, wenn man auf die hochkarätige Besetzung blickt.

Neben den zwei „Konstanten“, Kabarettist Jürgen Becker und der Kapelle Köbes Underground,

sorgen frische Talente und preis- gekrönte „Stars“ der Szene für eine tolle Sommernacht.

Den Auftakt macht der „jun- ge Wilde“, Christoph Sieber, der Auszüge aus seinem aktuellen Programm „Alles ist nie genug“

zeigen wird. „Da wächst eine neue Generation heran“, sagt Schmitz. Ein Mix aus ernst und albern. „Aber mehr Kabarett als Comedy.“ Eine weitere neue Form der Kleinkunst vertritt der Puppenspieler Michael Hatzius, der „die lustvolle Interaktion mit dem Publikum“ bevorzugt und gerade erst den Jurypreis des Prix Pantheon gewonnen hat.

Verrücktes Quartett

„Absoluter Höhepunkt“ des Abends, so Schmitz, ist das ver- rückte Streichquartett Pagagnini.

Die vier Musiker aus Spanien (drei Geiger, ein Cellist) verbin- den ihr klassisches Repertoire und musikalische Virtuosität mit Schelmereien und Klamauk. „Die treten auf den größten Festivals der Welt auf “, sagt Schmitz. Erst Montreal und Edinburgh – jetzt zu Gast in Kleve.

Alle zwei Jahre findet die Sommernacht statt – im näch- sten Jahr steht dann wieder das Spiegelzelt auf der Wiese hinter dem Tiergarten. Was man wis- sen sollte, wenn man die cinque- Sommernacht zum ersten Mal besucht: Regencapes mitbringen!

Denn irgendwie gehört der Re- gen schon traditionell dazu. Auf charmante Weise. Allerdings, so gibt Schmitz zu bedenken, sei das nicht zwangsläufig so. „Beim letzten Mal blieb es trocken“, er- innert er.

Karten für die Cinque Som- mernacht am 25. August gibt es für 25 Euro (ermäßigt 23 Euro, Abendkasse 29 Euro) unter an- derem im Bürgerbüro der Stadt Kleve, beim Kulturbüro Niederr-

hein (Telefon 02821/24161), in Goch im Reisebüro am Stein-

tor, in Emmerich im Thea- terbüro im Pan und bei den Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in Geldern.

Verena Schade

Cinque lädt zur Sommernacht

am 25. august: Kabarett, Comedy und musik im riesigen Biergarten

Jürgen Becker moderiert die cinque-Sommernacht.

Fotos: Veranstalter

Bruno Schmitz (3. v. r.) und die unermüdliche Truppe, die seit vielen Jahren für das Gelingen der Sommer-

nacht Sorge trägt. nn-Foto: vs

Der Puppenspieler Michael Hatzius kommt in Begleitung seiner Echse.

Stadtführung an Orte des Grauens

EMMERICH. Das Info-Center Emmerich lädt am morgigen Sonntag um 15 Uhr zu einem zweistündigen Rundgang an Tatorte und Hinrichtungsstel- len im alten Emmerich ein. Bei dieser thematischen Stadtfüh- rung entführt der Stadtknecht in historischer Gewandung an Orte des Grauens und erzählt an Hand von Urteilen, wie Richter und Schöffen für Ordnung in der Hansestadt gesorgt haben.

Die oft blutige Spur beginnt am Geistmarkt, führt vor das Stein- tor zur alten Hinrichtungsstätte an der Fulkskuhle, lässt die mu- tigen Teilnehmer über Kleider- strafen und Saufedicte schmun- zeln und erschauern über Hin- richtungsarten, Gottesurteilen und Schandmasken.

Der Preis beträgt sieben Euro pro Person. Weitere Informatio- nen zu allen Kostüm- und The- menführungen des infoCenter- Emmerichs gibt es unter Telefon:

02822/931040 oder infoCenter@

Stadt-Emmerich.de, Tourist In- formation, Rheinpromenade 27.

Druckgraphik wird verlost

KLEVE. Die Gäste des großen Fests anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Freundeskreises der Klever Museen im B.C.

Koekkoek-Haus am morgigen Sonntag, 24. Juni, ab 18.30 Uhr, erwartet ein besonderes High- light: Dank einer Spende kann an diesem Abend im Rahmen einer Tombola eine Druckgra- phik von Stephan Balkenhol verlost werden. Eine einzigartige Gelegenheit, ein hochwertiges Kunstwerk eines bedeutenden zeitgenössischen Künstlers zu erwerben! Das Blatt ist insofern besonders attraktiv, als es eines der Wahrzeichen von Kleve zeigt:

den „Neuen Eisernen Mann“ im Amphitheater. Es handelt sich um eine Farblithographie aus dem Jahr 2004 nach einer Ori- ginal-Zeichnung von Stephan Balkenhol. Die Graphik hat das repräsentative Format 765 x 550 mm und ist handschriftlich vom Künstler signiert und numme- riert. Einige Eintrittskarten für das Freundeskreis-Fest sind noch erhältlich.

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UEDEM. Die internationa- le Laufszene trifft sich heute, Samstag, zum 10. Uedemer Volkslauf. Von 15 bis etwa 19.30 Uhr laufen Freizeit-, Hobby- und Spitzenläufer sowie Inline- Skater in verschiedenen Rennen über (400 Meter, 1.500 Meter, 5.000 Meter und 10.000 Meter um die Plätze, die mit Urkunden und Preisen prämiert werden.

Eröffnet wird der Uedemer Volkslauf um 15 Uhr durch ein Inline-Teamzeitfahren über zehn Kilometer, das erstmalig ausge- tragen wird. Danach startet der Schülerlauf über 1.500 Meter um 16 Uhr. Um 16.15 Uhr fällt der Startschuss für den 5.000 Meter- Jedermann-Lauf für Jugendliche und Erwachsene. Die Bambinis (Jahrgänge 2005 und jünger) ste- hen bei ihrem Lauf über 400 Me- ter um 17 Uhr im Rampenlicht.

Der Startschuss für das Rennen der Skater über zehn Kilometer fällt um 17.15 Uhr und zum Ab- schluss des Lauf-Events um 18 Uhr wird dann der Hauptlauf über 10.000 Meter-Lauf gestar- tet. Nachmeldungen sind bis 45 Minuten vor dem jeweiligen Lauf noch möglich. Weitere Informa- tionen sind unter www.uedemer- volkslauf.de abrufbar. Ein Team der Uedemer Gemeindeverwal- tung hat sich für den 5.000 Me- ter-Lauf angemeldet. Der bisher jüngste gemeldete Teilnehmer ist drei Jahre und der älteste Läufer

82 Jahre. Die meldestärkste Fa- milie kommt derzeit aus Kalkar mit vier Personen. Start und Ziel ist in der Kervenheimer Straße in Höhe des Haupteinganges zur Grundschule. Die Strecke verläuft nach einer Einführungs- runde über die Lohfeldstraße, Bergstraße, Ostwall zurück zum Start an der Kervenheimer Stra- ße weiter über die Lohfeldstra- ße, Tönisstraße, Mühlenstraße, Ostwall zur Zielankunft auf der Kervenheimer Straße.

Alle Anwohner sind gebeten, den Laufbereich während der Veranstaltung von 14.30 Uhr bis etwa 19.30 Uhr autofrei zu halten. Die Laufstrecke wird voll gesperrt sein. Der Netto- Einkaufsmarkt ist während der Laufveranstaltung nur über die

Zufahrt an der Lohstraße vom Ortskern aus erreichbar. Laurenz Thissen, bekannt als die „Stimme des Langlaufs“ wird die Jubilä- umsveranstaltung moderieren.

Im Start- und Zielbereich an der Kervenheimer Straße werden die Zuschauer kulinarisch mit kalten Getränke, Essen, Kaffee und Kuchen bestens versorgt.

Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des Uedemer Volks- lauf e.V. wird für die Teilnehmer und Besucher ein kleines Rah- menprogramm angeboten. Ins- besondere für die Kinder wird es auf der großen Wiese zwischen Grundschule und Einfachturn- halle viele Spielgelegenheiten wie Hüpfburg und Schminken ge- ben. Von 16 bis 18 Uhr wird ein Clown die Kinder belustigen.

Internationale Laufszene trifft sich heute in Uedem

10. uedemer Volkslauf mit Rahmenprogramm und großer Verlosung

Beim 10. Uedemer Volkslauf am heutigen Samstag ist zum ersten Mal auch ein kleines Team der Gemeindeverwaltung Uedem dabei.

REES. Die Stadt Rees hat in der Vergangenheit immer wieder bekräftigt, die Sportvereine in Rees und den Ortsteilen zu för- dern und vernünftige Rahmen- bedingungen für sportliche Ak- tivitäten zu schaffen.

Mit der Unterzeichnung des

„Bündnisses für den Sport“, die jetzt im Reeser Rathaus stattfand, haben sich die Verantwortlichen des Stadtsportverbands Rees, des Kreissportbunds Kleve und der Stadt Rees die weitere Förderung des Sports und die Intensivie- rung der Zusammenarbeit zuge- sichert.

„Ein Großteil unserer Bevöl- kerung ist in mindestens einem Sportverein aktiv“, erklärte Bür- germeister Christoph Gerwers.

„Dies macht bereits die große Bedeutung des Sports in unserer Stadt deutlich, so dass wir mit der Unterzeichnung des „Bünd- nisses für den Sport“ gerne auch noch einmal unser bisheriges En- gagement im sportlichen Bereich unterstreichen.“ Lutz Stermann, Vorsitzender des Kreissport- bunds Kleve ergänzte, der Stadt- sportverband Rees, die Stadt Rees, der Kreissportbund Kleve

e.V. und die Vereine sagten sich mit der Vereinbarung auch die weitere gegenseitige Unterstüt- zung zu.

Adäquate Sportanlagen und gute Möglichkeiten, Sport zu treiben, sind bedeutende Stand- ortfaktoren, die die Attrakti- vität einer Stadt ausmachen.

Daher sind sich die Stadt Rees, der Stadtsportverband und der Kreisportbund einig, die Sport- förderung in der Rheinstadt in

bewährter Weise fortzusetzen.

„Schön wäre es, wenn sich au- ßerdem weitere Kooperationen zwischen den Sportvereinen und anderen Institutionen wie Schulen und Kindertagesein- richtungen sowie Seniorenein- richtungen entwickelten“, hoffte Dieter Bauhaus, Vorsitzender des Stadtsportverbands. „Das wäre insbesondere mit Blick auf die demographische Entwicklung sehr zu begrüßen.“

Dieter Bahaus, Christoph Gerwers und Lutz Stermann (v.l.n.r.) bei der Unterzeichnung des „Bündnisses für Sport“ im Reeser Bürger-

haus. Foto: privat

Das Bündnis für Sport soll

Rahmenbedingungen schaffen

Ein großteil der Bevölkerung ist in mindestens einem Sportverein aktiv

Drachenbootregatta auf dem Wisseler See

Bei strahlendem Sonnenschein startete 27 gutgelaunte Teams aus Kleve, Kalkar, Emmerich und Wesel bei der 4. Drachenbootre- gatta am Wisseler See gegenei- nander an. Im ersten der insge-

samt vier Läufe wurde das Feld anhand der gefahrenen Zeiten in zwei Cups eingeteilt, dem der Volksbank Kleverland und dem der Sparkasse Kleve. Gesamtsie- ger am Ende des Tages wurde das

Team „Titanix“ aus Hamminkel, Das aus einem Freundeskreis be- stehende Team schlug in einem Wimpernschlagfinale das Sieger- team des letzten Jahres, die Was- serspalter vom Clever Schwimm-

verein, mit einem Vorsprung von weniger als eine Sekunde und erhielt damit erstmalig den neu- en Wanderpokal. Gesamtdritter wurden die Air Force Dragons von der Bundeswehr Kalkar.

Vorderste Plätze für Bruskes Taube

UEDEM. Den achten Preis- flug der Reisevereinigung Ue- dem-Weeze und Umgebung ab Schlüsselfeld konnte Rainer Bruske vom Verein „Kehre wie- der Kervenheim“ mit den vor- dersten Plätzen für sich entschei- den. Für den morgigen Sonntag steht ein Flug über 550 Kilometer ab Straubing auf dem Reiseplan.

Weitere Platzierungen haben Manfred Wennekers aus Weeze und Karl-Heinz Hartmann aus Keppeln erreicht, weiterhin Eu- gen Voß aus Weeze, Hartmut Willems aus Hasselt, Gerd Erps und Sohn Marco aus Uedem, Iris Erdmann und Bruno Weber aus Luisendorf, Heinrich van Bee- ck aus Kalkar, Josef Winkels aus Weeze, Georg Aymans aus Kep- peln und Rolf Weber aus Pfalz- dorf. Der nächste Preisflug der Reisevereinigung Uedem findet am heutigen Samstag statt.

Robin Schumann zur Meisterschaft

DONSBRÜGGEN. Knapp 10.000 Kilometer hat Robin Schumann in dieser Saison schon auf dem Rennrad gesessen und nun wird sich zeigen, ob der Einsatz sich gelohnt hat. Morgen startet er bei der deutschen Meisterschaft der Senioren in Parchim in Mecklen- burg Vorpommern. Nach diesem Rennen bleibt nicht viel Zeit zum ausruhen, vier Tage später ist dann die Europa Meisterschaft der Masters im Einzelzeitfahren.

Im tschechischen Nove Veseli ist ein leicht hügeliger Kurs mit zwei Wendepunkten zu durchfahren.

Für ein Zeitfahren ein schwie- riger Kurs, da neben den Stei- gungen in diesem Teil Tsche- chiens meist auch ein kräftiger Wind bläst.

Wieder zwei Tage später, eben- falls in Tschechien startet die Eu- ropa Meisterschaft im Einerstra- ßenfahren. Zwei Wochen später fährt Schumann dann zur Tour de Wendland, einem Rennen über vier Etappen, wovon zwei Zeitfahren sind. Er hofft, zum dritten Mal in seiner Altersklas- se zu gewinnen. Das alles sollte dann die richtige Vorbereitung für das Rennen in Kleve „Rund ums Tönnissen Center“ am Sonntag, 19. August sein.

Radtour zu den Heiligenhäuschen

GOCH. Zur Heiligenhäuschen- Tour lädt die kfd Liebfrauen am Mittwoch, 26. Juni, alle Frauen ein, die gerne Rad fahren. Treff- punkt ist um 13.30 Uhr an der Liebfrauenkirche. Während der zirka 30 Kilometer langen Tour fahren die Teilnehmerinnen verschiedene Heiligenhäuschen der Umgebung an und erfahren etwas über deren Entstehungs- geschichte. Natürlich darf auch eine Kaffee- und Kuchenpause nicht fehlen, die in Kessel statt- findet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es werden PKW- Fahrgemeinschaften gebildet. Bei Regen wird nicht geradelt.

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Andreas Röchert:

„Wir knacken den Riegel“

nn-tippspiel „Leser gegen Redakteur“ zur Em 2012

Kreis Kleve. (mb) Die runde der letzten Acht ist komplettiert.

Am Dienstag sind Frankreich und england noch ins viertel- finale eingezogen. Für das deut- sche Team ging es gestern Abend gegen Griechenland (spiel bei redaktionsschluss noch nicht beendet). Für NN-leser Andre- as röchert bedeutete das „viel Arbeit, aber es wird reichen“.

Fußball-Kenntnis bringt der 47-jährige Straelener allemal mit. Mit dem SVS, Goch und Kleve spielte in der Verbandsliga, später war er Spielertrainer und Trainer unter anderem in Kessel, Aldekerk und Straelen. In der Bundesliga schlägt das Herz des Bankkaufmanns für die Gladba- cher Borussia, „von Kindheit an“.

Was laut Röchert viele nicht ver- stehen können: Er bewundert die Bayern. „Gladbach ist eine Her- zensangelegenheit. Für Bayern aber empfinde ich Bewunderung, weil sie als einzige Deutschland seit Jahren international würdig vertreten und trotz des ständigen Drucks ihre Leistung bringen.“

Leistung erwartet Röchert auch von der DFB-Elf. „Wir ha-

ben eine starke Spielkultur. Grie- chenland kommt mehr aus der Deckung, aber wir werden diesen Riegel knacken.“ Er tippt einen 2:0-Sieg der deutschen Mann- schaft. „Wir sind insgesamt bes- ser aufgestellt.“ Zudem schwäche das Fehlen von Mittelfeld-Strate- ge Georgios Karagounis die Grie- chen zusätzlich.

Die weiteren Tipps von An- dreas Röchert: Tschechien – Portugal 1:2 (die Partie endete Donnerstagabend 0:1), Spanien – Frankreich 2:1, England – Ita- lien 2:1.

Röchert tippt gegen NN-Re- dakteurin Andrea Kempkens.

Sie ist sich mit dem Fußball- Fachmann in vielen Dingen einig, auch beim Sieg der DFB- Auswahl. „Deutschland gewinnt 2:0, denn die Mannschaft ist heiß auf den Titel und wird sich das bestimmt nicht mehr nehmen lassen. Außerdem sind die Grie- chen nur mit Glück weiterge- kommen.“

Ihre weiteren Tipps: Tsche- chien – Portugal 1:2, Spanien – Frankreich 1:0, England – Italien 2:1.

NN-Leser Andreas Röchert. Redakteurin Andrea Kempkens.

NIEDERRHEIN. Die Fußball- EM in Polen und der Ukraine wird dank der NN zu einer richtig runden Sache. Wir star- ten das große EM-Quiz, beim dem es drei attraktive Preise zu gewinnen gibt. Hier sind die nächsten drei Fragen:

Von welchem ehemaligen Bundesliga-Trainer, der derzeit einen EM-Teilnehmer betreut, stammt der Spruch „Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding“?

P) Bert van Marwijk S) Giovanni Trapattoni C) Joachim Löw

Für zwei Länder ist es erst die zweite Teilnahme an einer EM- Endrunde. Welche sind es?

A) Polen und Irland

T) Ukraine und Griechenland R) Schweden und Kroatien Gegen fünf Nationen hat Deutschland bei mindestens zehn Länderspielen eine nega- tive Bilanz: Brasilien, Italien, Frankreich, Argentinien und...

V) England B) Spanien N) Niederlande

Die Buchstaben vor den rich- tigen drei Antworten ergeben zusammen mit den übrigen zwölf Buchstaben am Ende in der richtigen Reihenfolge die beiden Lösungswörter. Diese einfach in die Kästchens des Coupons im EM-Sonderheft der NN eintragen.

Die letzten Fragen stehen in der Wochenendausgabe am 30. Ju- ni. Danach nur noch den Cou- pon an die NN-Geschäftsstelle, Marktweg 40c, in 47608 Gel- dern schicken. Mitspielen ist auch online unter www.nno.de möglich.

eMMeriCH/rees. Das inter- nationale sommermeeting fand traditionell im reeser Freibad statt. Unter den knapp 600 Wett- kampfteilnehmern waren auch einige Aktive des ssv Hellas emmerich vertreten.

Trotz starker Konkurrenz und wechselhaftem Wetter konnten die Schwimmer mit Bestzeiten und persönlichen Rekorden überzeugen. Johannes Geerling (1995) wurde über 200 und 100 Meter Brust mit je einer Silber- medaille ausgezeichnet. Die 100 Meter Strecke absolvierte er in einer Zeit von 1:18,56 Minuten.

Silber erhielten auch Inga Burke

(1996) und Tom Jelinski (1994) sowie Lea-Marie Jenster (1991).

Alle drei machten die 200 Meter Rücken zu ihrer Erfolgsstrecke.

Drittplatzierte wurden Franz Geerling (1997) und Evelyn Hemmers (1998). Während Franz 200 Meter Brust in ei- ner Zeit von 03:12,75 Minuten schwamm, schaffte Evelyn über 200 Meter Schmetterling den Sprung aufs Treppchen. Weitere Platzierungen unter den besten zehn erzielten Karsten Fransen (1994), Jan Krell (1997), Jessi- ca Timmer (1997), sowie Jan Winnand (1996) und Aileen Wiets (1999).

Über 600 Teilnehmer beim Sommermeeting in Rees

auch aktive von Hellas Emmerich überzeugten

elTeN. Der reiterverein elten nutzte die schulfreien Tage über Fronleichnam um für die Ju- gendabteilung das alljährliche Ponylager auszurichten.

Vollgepackt reisten 25 Kinder, zwei Jugendbetreuer und acht Betreuer auf die Anlage des RV Elten an. Anstatt sich wie ge- plant im großen Zelt auf dem Springplatz einzurichten, wurde aufgrund der wechselhaften Wet- terverhältnisse kurzerhand das Casino in ein gemütliches Ma- tratzenlager umdisponiert. An den nächsten zwei Tagen zeigte sich das Wetter dann entgegen allen Vorhersagen von seiner sonnigen Seite, so dass die Tage

voll und ganz für tolle Aktionen ausgenutzt werden konnten.

Auf dem Tagesprogramm stan- den zum einen das Basteln eines Sparpferdes aus Pappmache und die Reiterspiele mit Ringereiten, Balancieren, Wäscheleine etc.

Das Highlight der zwei Tage war jedoch das Tauziehen gegen das Kutschpferd „Ollie“, das für die 35 ziehwütigen Zweibeiner leider kein Nachsehen zeigte und ganz klar gewann.

Anschließend erklärte sich

„Ollie“ auch noch zu dem Spiel

„fliegender Teppich“ bereit, und zog die Kinder quer über den Springplatz. So viele Aktionen machten natürlich hungrig, so

dass am Abend bei knisterndem Lagerfeuer leckeres Stockbrot gebacken wurde. Die Lagerfeu- erstimmung animierte anschlie- ßend noch zum Singen, so dass der RV Elten am Ende des Abends auch noch den Superstar suchte.

Dabei verloren ganz klar die Be- treuer, denn ihr Gesang wurde sogar als „grausam“ beurteilt.

Am Samstagmorgen wurden die Eltern zum gemeinsamen Ab- schlussfrühstück eingeladen, wo- bei die Kinder ganz aufgeregt von den erlebnisreichen drei Tagen erzählten und am Ende zufrieden und auch ein wenig erschöpft mit ihren Eltern die Anlage des RV Elten verließen.

Ollie siegte beim Tauziehen

Reitverein Elten veranstaltete auch in diesem Jahr wieder ein Ponylager

Viel Spaß hatten die Kinder beim Tauziehen gegen „Kutschpferd Ollie“. Foto: privat

HÜTHUM. Beim Tabellenletz- ten sv vrasselt dominierten die Damen der DJK Hüthum- Borghees die Partie wie bereits im Hinspiel.

Nach 20 Minuten kam es zur ersten Torchance, als Lea Koster sich gegen zwei Gegen- spielerinnen durchsetzte und unglücklich vergab. Kurze Zeit später scheiterte Annika Neu- mann nach einem guten Zuspiel von Natschali Willing und Ki- ra Buchberger. Eine souveräne Defensive um Julia Koster, Lara Buchberger, Anne Meisters und Josefin Scherlies, die sich zwei- kampfstark und standfest prä- sentierten, ließ hinten nichts an- brennen. Als SVV-Torfrau Alina Dachmann in Spielminute 35 auf einem nassen Rasenplatz Schwie- rigkeiten hatte einen Schuss von Chantal Willing zu kontrollieren, nutzte Lea Koster die Situation gedankenschnell und traf in die Maschen - 0:1, hochverdient und das letzte Tor der Saison. In der verbleibenden Zeit bis zum Sei- tenwechsel gab sich niemand mit

der knappen Führung zufrieden.

Carolin Nissing setzte sich einige Male auf ihrer Außenbahn durch und brachte immer wieder Ge- fahr vors Tor, doch der Füh- rungsausbau ließ vergebens auf sich warten.

In Hälfte zwei kamen die Gast- geberinnen nach einem langen Ball zu ihrer zweiten Großchan- ce: DJK-Torfrau Julia Koster konnte einen Fernschuss von SVV-Spielmacherin Anja Wun- der nur schwer ablenken, den Nachschuss aus kurzer Distanz setzte ihre Kamerdain allerdings

„nur“ in den Fangzaun - ein glücklicher Moment für die Hüt- humerinnen.

Dies war allerdings auch die einzige Torchance der Vrasselter im zweiten Durchgang. Immer wieder erspielten sich die Gäste sehenswerte Chancen oder ver- suchten es aus der Ferne. Die Tor- hüterin des Gegners, Alina Dach- mann, blieb allerdings wachsam und vereitelte zahlreiche Mög- lichkeiten den zweiten Treffer zu erzielen.

Damenteam beherrschte seine Gegnerinnen

DJK Hüthum bei tabellenletzten SV Vrasselt

HAlDerN. Beim ersten Wett- kampftag der U11-liga am in Kleve konnte das Team des Judo-Club Haldern gleich zu Beginn einen 8:3-sieg gegen die Mannschaft der BsG Kleverland einfahren.

Im zweiten Mannschaftskampf gegen Budo-Kwai Emmerich gingen die Halderner Judoka in der Hinrunde zwar mit 3:2 in Führung, mussten dann aber nach der Rückrunde mit einem 5:5 Unentschieden zufrieden sein. Der Budokan Hünxe stand den Halderner Judoka als letzter Gegner an diesem Wettkampftag

gegenüber. In diesem Zweikampf ließen die Halderner Wettkämp- fer den einen oder anderen Punkt liegen und verloren am Ende mit 4:7. In der Tabelle steht das U11- Team des Judo-Club Haldern jetzt auf dem dritten Platz. Für den Judo-Club Haldern kämpf- ten: Elias Willing, Max Kremer, Marvin Keulertz, Sophie Grun- den, Isabell Wehofen, Niklas Wehofen, Sammi Jagowski, Da- na Keulertz, Marvin Köcke, Lu- kas Günnewig und Jule Stamm.

Betreuut wurde die Mannschaft von den Trainern Hans-Jürgen und Tobias Martens.

U11 der Halderner Judoka war in Kleve erfolgreich

team landete auf dem dritten tabellenplatz

Kämpften für Haldern: Elias Willing, Max Kremer, Marvin Keulertz, Sophie Grunden, Isabell Wehofen, Niklas Wehofen, Sammi Jagowski, Dana Keulertz, Marvin Köcke, Lukas Günnewig und Jule Stamm.

Referenzen

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