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Academic year: 2022

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NIEDERRHEIN. Den Winter verbringt die Uferschnepfe lie- ber im warmen Senegal. Aber ab Mitte März kehrt sie zurück in den Norden. Sein größtes und dichtestes Verbreitungsgebiet innerhalb Nord rhein-Westfalens hat der Wiesenwatvogel im Na- turschutzgebiet „Hetter“ bei Emmerich. Wenn die etwa 50 erwarteten Brutpaare in diesem Frühjahr hier ankommen, finden sie eine besonders gute Kinder- stube für ihren Nachwuchs vor.

Denn das Naturschutzzentrum Kreis Kleve und die NABU-Na- turschutz-Station Niederrhein arbeiten daran, den Lebensraum zwischen Feuchtwiesen und Wei- den weiter zu verbessern.

Im 100 Hektar großen Kern- gebiet zwischen A3 und deutsch- niederländischer Grenze soll das EU-geförderte LIFE-Projekt

„Uferschnepfen-Lebensraum Hetter“, das es seit 2009 gibt und durch das im ersten Schritt 20 Hektar Land zu Schutz zwecken angekauft wurden, mit drei ak- tuellen Baumaßnahmen die Lebensbedingungen für Ufer- schnepfe, Bekassine, Rotschen- kel, Kiebitz und den großen Brachvogel weiter optimieren.

Susanne Klostermann von der NABU-Naturschutz-Station Nie- derrhein leitet das Projekt. Sie er- klärt: „Die Hetter ist das einzige Gebiet in NRW, in dem alle diese fünf bedeutendsten Wiesenwat- vögel gemeinsam vorkommen.“

Ziel der 300.000 Euro teuren

Maßnahme ist, das Gebiet wie- der feuchter zu bekommen, mehr offene und schlammige Bereiche anzulegen und das Gelände frei von Schilf und Gebüsch zu hal- ten. „Zu dem Zweck werden an zehn Entwässerungsgräben ins- gesamt 13 regelbare Staue einge- baut“, erläutert Martin Brühne vom Naturschutzzentrum Kreis Kleve. Durch diese Anlagen und zwei Sicherungswehre kann der Wasserstand genau geregelt werden. Damit wird das Wasser länger auf den Flächen gehalten, der Boden bleibt länger feucht und die Vögel finden leichter ihre Nahrung. Zudem werden die Kanten der Blänken, Leegten und Senken, in denen im Früh- jahr Wasser steht, weniger steil gestaltet, was die Bewirtschaf- tung vereinfacht. Im Herbst sind

bereits 7,7 Kilometer Gräben geräumt und von Hochstauden und Schilf befreit worden. Erste Tests der Naturschützer mit Fo- lien und Sandsäcken zeigten, dass sich das gestaute Wasser gut auf die Entwicklung des Vogels aus- wirkt, ohne die angrenzenden Privatflächen zu beeinträchtigen.

Auch andere Arten profitieren

Seit das Projekt in der Het- ter läuft, konnte die Zahl der Uferschnepfen-Reviere von 25 bis 40 auf über 50 stabilisiert werden. Zudem registrierten die Naturschützer im „Kleinen Hetterbogen“ erstmals wieder vier Rotschenkel-Paare. Ziel der Maßnahme ist es, dass die Ufer- schnepfe sich selber in der Regi- on halten kann. Susanne Kloster-

mann: „Aber natürlich profitie- ren auch andere Arten davon.“

Die Hälfte der Baukosten trägt die EU mit dem LIFE-Projekt, die andere Hälfte kommt vom Land NRW und der NRW-Stiftung.

Alle Beteiligten hoffen nun auf eine günstige Wetterlage. Denn so lange der Boden zu schlammig ist, können keine Baumaschinen anrücken. Martin Brühne: „Ge- plant ist, dass wir vor der Brut- saison, also bis März, möglichst viel geschafft haben.“

Druckfrisch erschienen ist die Broschüre „Die Hetter. Lebens- raum für die Uferschnepfe“, die es kostenlos gibt im Naturschutz- zentrum Kreis Kleve in Bienen, Niederstraße 3, bei der NABU- Naturschutz-Station in Kranen- burg, Im Hammereisen 27e, und unter www.life-uferschnepfe.de.

Sie enthält auf 50 Seiten weitere ausführliche Infos rund um das Uferschnepfen-Projekt. N. Meyer

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SAMSTAG 12. JANUAR 2013 WOCHENENDE | 2. WOCHE

UNSERE THEMEN

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So.

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Di.

0° -3°

Neuer „Kopf“ im Römer-Museum

Dr. Charlotte Schreiter ist die neue Leiterin des LVR-Rö- mer-Museums in Xanten.

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Hetter ist gute Kinderstube

LIFE-Projekt verbessert Lebensbedingungen für die Uferschnepfe im Naturschutzgebiet bei Emmerich

Hochzeitsmesse in Geldern

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Um einen attraktiven Lebensraum für die Uferschnepfe im Naturschutzgebiet Hetter kümmern sich die Naturschützer Susanne Klostermann und Martin Brühne. NN-Foto: nm

Endgültiges Aus für Sommerfestspiele

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Seite 28

Für immer ab jetzt

Johannes Oerding über sein neues Album, seinen schönsten Fehler und seine Tour mit Joe Cocker.

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Die Uferschnepfe wird ab März wieder in der Hetter erwartet.

Foto: H. Glader

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Nur ein Hund im Wolfspelz

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„Endlich wieder auf Tour“ – mit neuem Album und Joe Cocker

Sänger und Songwriter Johannes Oerding startet mit „Für immer ab jetzt“ ins Jahr 2013

NIEDERRHEIN. Gut erholt sieht er aus, leicht gebräunt und entspannt. Die Vorfreude in sei- nem Gesicht wirkt ansteckend.

Endlich geht es für Johannes Oerding wieder auf Tour. Und das mit seinem neuen Album

„Für immer ab jetzt“, das seit gestern auf dem Markt ist. Mit zwölf frischen Songs lässt der sympathische Sänger und Song- writer keinen Zweifel daran:

„Wo ich jetzt bin, ist mein per- sönliches Hollywood.“

Nach seinem Erstlingswerk

„Erste Wahl“ (2009) und seinem zweiten Album „Boxer“ (2011) überrascht der in Geldern-Ka- pellen aufgewachsene und heute in Hamburg lebende Sänger auf seinem dritten Album mit viel Abwechslung und neuen Facet- ten. „Für immer ab jetzt“ bietet Pop-, Soul- und Blues-Elemente, ungewöhnliche Instrumentie- rungen und verschiedenste Ge- fühlswelten. „Das Grundgefühl auf diesem Album ist: ‚Für im- mer ab jetzt‘ ist alles möglich“, sagt Johannes Oerding.

Seine Musik spiegelt immer auch sein momentanes Lebens- gefühl wieder, die autobiographi- schen Züge seiner Songs leugnet der 31-Jährige nicht. „Die letzten zwei Jahre waren echt gut, und das hört man auf dem neuen Album. Der Sound ist schneller geworden, fröhlicher und geht mehr in die Beine. Einen roten Faden – außer meiner Stim- me und meiner Gitarre– gibt es nicht. Jeder Song ist eine eigene Geschichte.“ So geht es in der aktuellen Single „Einfach nur weg“ um die Flucht aus dem Alltag, nach der sich wohl jeder mal sehnt, „Nichts geht mehr“ ist die Aufarbeitung einer früheren Beziehung, und „Die dunklen Jahre“ erinnert daran, dass die Musikwelt für Johannes Oerding nicht immer nur rosig aussah. Als Musiker fühlt sich Johannes heu- te im besten Sinne etabliert („Der Weg dahin hat sich überhaupt nicht wie Arbeit angefühlt.“), in

„Nicht genug“ verrät er aber, dass

er trotz aller Erfolge noch nicht ganz da ist, wo er hinwill.

Als sein „intimstes Lied“ be- schreibt er den letzten Song des neuen Albums. „Mein schönster Fehler“ richtet sich an die Frau an seiner Seite, Moderatorin und Sängerin Ina Müller, mit der Jo- hannes Oerding seit fast vier Jah- ren liiert ist. Gemeinsam steht das Paar nur selten auf der Büh- ne. Eine der wenigen Ausnahmen ist die TV-Sendung „Inas Nacht“.

Vor vier Jahren präsentierte Jo- hannes Oerding hier den Song

„Ich will dich nicht verlier‘n“

von seinem ersten Album. Am heutigen Samstag ist er nun zum

zweiten Mal zu Gast im Ham- burger „Schellfischposten“ und singt gemeinsam mit Ina Müller die Ballade „Nichts geht mehr“

(ARD, 23.30 Uhr).

Den Jahreswechsel feierte Jo- hannes Oerding im sonnigen Sü- den und tankte unter spanischer Sonne Kraft für seine bevorste- hende Tour. Denn 33 Konzerte mit seiner Band stehen ab Fe- bruar auf dem Programm, unter anderem in Recklinghausen (14.

Februar), Köln (15. Februar) und Düsseldorf (14. März); sein Tourplan hat sich 2013 termin- lich verdoppelt.

Live spielen ist einfach sein Ding, auf der Bühne lieben ihn seine Fans. Spielfreude, Sponta- nität und grandiose Stimmung zeichnen seine Konzerte aus und überzeugten nun auch Joe Co- cker, den Newcomer aus Ham- burg als Support-Act mit auf Tour durch Deutschland, Öster- reich und die Schweiz zu neh- men. Persönlich hat Johannes Oerding den Weltstar bislang noch nicht getroffen, Joe Cockers Musik kennt er aber sehr gut, da seine Mutter ein großer Fan ist:

„Ich bin quasi mit ‚Summer in the City‘ in der Küche großge-

worden.“ Insgesamt 25 Konzerte spielt Johannes Oerding auf einer Bühne mit Joe Cocker, das erste Zusammentreffen ist am 12. April in München. Nervös macht das Johannes Oerding (noch) nicht.

„Im Moment überwiegt einfach die Freude, dass es geklappt hat.

Joe Cocker ist für mich eine der letzten großen Musiklegenden, sein Song ‚You are so beautiful‘

die schönste Ballade, die jemals geschrieben wurde. Ich werde auf jeden Fall versuchen, mir viel von ihm abzugucken und natür- lich auch die Möglichkeit nutzen, neue Leute für meine Musik zu gewinnen.“

Für sein drittes Album zählt er auf die Unterstützung seiner Fans am Niederrhein und hofft trotz vollen Tourplans, auch bald wieder in der Heimat auf der Bühne zu stehen. „Hier ist meine Basis, hier habe ich mit der Mu- sik begonnen. Es wird Zeit, dass ich mich musikalisch mal wieder zuhause blicken lasse.“ Sobald ein Termin feststeht, werden die NN natürlich berichten.

Alle Tourtermine und Infos gibt es im Internet unter www.

johannesoerding.de.

Andrea Kempkens Die Bühne ist seine Welt. „Vor vielen Leuten spielen ist besser als vor wenigen – wo ich spiele, ist mir egal.

Hauptsache, es stehen 50.000 Leute davor“, sagt Johannes Oerding. „Wenn ich zwischen einer ausverkauf- ten Tour und einem Echo wählen müsste, ich würde definitiv die Tour nehmen.“ Fotos: privat

„Für immer ab jetzt“ heißt das dritte Album, das seit gestern auf dem Markt ist.

Krimiabend mit Stickelbroeck

WACHTENDONK. Klaus Sti- ckelbroeck, von Beruf Polizist, lebt mit seiner Familie in Eyll und hat schon viele Krimi-Kurz- geschichten geschrieben. Am Freitag, 18. Januar, liest er um 20 Uhr im Pfarrheim, Kirchplatz, in Wachtendonk.

Bei Wein, kalten Getränken und einigen Snacks wird Klaus Stickelbroeck aus seinem Wachtendonk-Krimi „Killer- Aufguss“ lesen, dazu gibt es wei- tere frisch-mörderische Kurzkri- mis und die schärfsten Szenen seines jüngsten Hartmann-Kri- mis „Auf die harte Tour“. Der Eintritt kostet im Vorverkauf in der Bücherei zu den üblichen Öffnungszeiten sechs Euro und an der Abendkasse sieben Euro.

Polizist und Krimiautor Klaus Stickelbroeck liest am Freitag, 18.

Januar, im Pfarrheim Wachten-

donk. Foto: privat

John F. Klaver und Band sind am 16. Februar in Geldern. Foto: privat

Blues mit John F. Klaver

Culturkreis gelderland startet Vorverkauf

GELDERN. Blues gibt es am 16.

Februar im Muddy-Waters-Saal der Gelderner Gaststätte „Zur Niersbrücke“ zu hören. Auf Einladung des Culturkreis Gel- derland gastiert dort der Nie- derländer John F. Klaver.

Mit „Wheels in Motion“ wirft er seinen dritten Leckerbissen in die Runde. Die Band um den Gitarristen und Sänger, mit Iris Sigtermans (Bass), Eric Dillis- se (Drums) und Bob Fridzema (Hammond B3) spielt Blues,

Funk und Soul in einer eigenen groovenden Jazzie. Materialien von Ray Charles, Cream, aber auch neue Klassiker von John Mayer, Derek Trucks, Robben Ford oder Matt Schofield er- gänzen das selbst geschriebene Material. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf online oder bei Bücher Keuck in Geldern. Sie kosten im Vorverkauf zwölf Euro und an der Abendkasse 15 Euro.

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KURZ & KNAPP

Römer-Museum Xanten: Knapp 620.000 Menschen besuchten 2012 den LVR-Archäologischen Park Xanten mit dem LVR-Rö- mer-Museum und damit etwa 10.000 Gäste weniger als im Vor- jahr. Hier schlug vor allem zu Buche, dass die über die Grenzen hinaus beliebte und zweijähr-

lich stattfindende Veranstaltung

„Schwerter, Brot und Spiele“ we- gen Unwetterwarnungen vorzei- tig beendet werden musste. Noch attraktiver wird das Haus in 2013 durch die Erweiterung der Dau- erausstellung: Hier halten die Themen „Bauen & Technik“ und

„Brot & Spiele“ Einzug.

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GELDERN/SEVELEN. Sie sehen zwar so aus, aber kleine Mäd- chen mit rotem Umhang und Wein und Kuchen im Gepäck stehen nicht auf ihrem Speise- plan. Duma und Tuscani sind nur zwei Hunde im Wolfspelz.

Aber mit einem genetischen Wolfsanteil von immer noch 27 Prozent sehen sie ihren wilden Verwandten zum Verwechseln ähnlich. Daher könnte einer von ihnen auch für die mutmaßliche Wolfssichtung Ende Dezember in der Sevelener Heide verant- wortlich gewesen sein, vermu- tet ihr Halter Jürgen Tebest aus Geldern.

Der „Wolf in der Sevelener Heide“ (NN vom 5. Januar) hat für einiges Aufsehen gesorgt.

Zahlreiche Leser meldeten sich in der NN-Redaktion, berichte- ten von eigenen Erlebnissen, von Wolfsgeheul in der Nacht und Begegnungen in der freien Wild- bahn. Eine Leserin aus Kerken sah sich im schneereichen Winter vor zwei Jahren in der Sevelener Hei- de sogar selbst Auge in Auge mit einem Wolf – wie sie zunächst dachte. Doch diesem Tier folgte unmittelbar ein menschlicher Besitzer, der die Verwechselung aufklären konnte. Dass es sich auch im aktuellen Fall um eine Verwechselung gehandelt habe, vermutete auch Jürgen Tebest und meldete sich prompt in der Redaktion. Er und seine Frau Lisa leben seit gut vier Jahren mit ihren beiden tschechischen Wolfhunden in der Nähe von Vernum. „Unsere Hunde sind der siebenjährige Wolfhund- Rüde Duma und seine Cousine, die neunjährige Hündin Tuscani.

Beide stammen aus der Zucht

‚de Louba Tar‘ in den franzö- sischen Ardennen“, erzählt Jür- gen Tebest, „wir haben Duma im Alter von 17 Monaten aus einer Notvermittlung übernommen, Tuscani kam vor gut vier Jahren, ebenfalls aus einer Notvermitt- lung, dazu, da Tiere dieser Rasse nicht unbedingt allein gehalten

werden sollten. Durch den rasse- typischen genetischen Wolfanteil von zirka 27 Prozent ist insbe- sondere das Rudelverhalten ent- sprechend ausgeprägt.“

Anders als der Wolf im Mär- chen sind die Hunde, die ur- sprünglich für die tschechische Armee aus Karpatenwölfen und deutschen Schäferhunden ge- züchtet wurden, Menschen ge- genüber verträglich. Ihre äußere Erscheinung hat jedoch immer noch eine frappierende Ähnlich- keit mit dem Wolf. „Man muss schon ganz genau hinschauen, um den Unterschied zu sehen“, räumt Tebest ein.

Da für die Tiere ein entspre- chender Auslauf nötig ist, werden sie zweimal täglich „ausgeführt“.

„Insbesondere meine Frau ist sehr häufig nachmittags im Be- reich der Sevelener Heide, rechts und links vom Marktweg, unter- wegs. Daher befürchte ich, dass hier einer unserer Hunde gesich- tet wurde“, fährt er fort. Und auch für das Wolfsgeheul, das Leser im Bereich Montessori-Straße in Geldern gehört haben, hat er eine Erklärung: „Das dürfte auch von unseren beiden Wolfhunden stammen, da wir in den späten Abendstunden häufig im Bereich Grüner Weg unterwegs sind und die beiden einem entfernt mit

eingeschalteter Sirene vorbei- fahrenden Polizei- oder Kran- kenwagen sofort mit typischem Wolfheulen antworten.“ Sollten sich Wölfe doch tatsächlich am Niederrhein ansiedeln, wären Jürgen und Lisa Tebest genauso begeistert wie Ute Hallmann- Sliwka aus Sevelen. „Allerdings ist unsere Region aufgrund der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung – im Gegensatz zu ausgedehnten ehemaligen Trup- penübungsplätzen der Lausitz – denkbar ungeeignet, da ein mehr als gelegentliches Reißen von Nutztieren vorprogrammiert ist, was wiederum zu alten Vorurtei- len gegenüber diesen herrlichen Tieren führen wird“, gibt Tebest zu bedenken. Nina Meyer Ein Viertel Wolf steckt in Duma, dem siebenjährigen tschechischen Wolfhund-Rüden von Lisa und Jür- gen Tebest aus Geldern. Eine Verwechselung mit seinen wilden Verwandten ist naheliegend. Fotos: privat

Nur ein Hund im Wolfspelz

Jürgen tebest aus geldern hat eine Erklärung für die Wolfssichtung in Sevelen

Duma und Tuscani gehen gerne in der Sevelener Heide spazieren.

Die mutmaßliche Wolfssichtung Ende Dezember könnte also auf ihr

„Konto“ gehen.

Tuscani (9) lässt sich die Sonne auf die Nase scheinen.

Bergwandern und Klettersteige in den Dolomiten

„Die Fanes Alpe – Bergwandern und Klettersteige in den Do- lomiten“ lautet der Titel eines Multimediavortrags der Berg- freunde Gelderland am Don- nerstag, 17. Januar, um 20 Uhr in den Lindenstuben Geldern.

Der Eintritt ist frei. Eine Grup-

pe Bergsteiger der Alpenfreunde Gelderland war im Juli 2012 zu einer Tourenwoche auf der Fanes Alpe in den Dolomiten. Als fester Stützpunkt diente ihnen die 2050 Meter hoch gelegene Lavarellahütte. Unter anderem wurden die Lavarella-Gruppe

und das Felsenreich der Pizas de Ciampestrin erwandert, der Col Bechei sowie die Croda del Valon Blanco bestiegen und der Klettersteig über die Furcia Ros- sa bezwungen. Referent des Mul- timediavortrags in Geldern ist Erwin Raeymakers. Foto: privat

Fährmann liest im Naturforum

XANTEN. Natur trifft Literatur in Xanten: Im diesem Jahr lädt der Regionalverband Ruhr (RVR) erstmals zu einer Autorenlesung in das NaturForum Bislicher In- sel. Premierengast ist der renom- mierte niederrheinische Autor Willi Fährmann. Am Sonntag, 13. Januar, liest er zwischen 17 und 19.30 Uhr unter dem Titel

„Stück(e)werk“ Passagen aus seinen literarischen Werken. Die Eintrittskarten gibt es für zehn Euro unter 02801/988230. Der Besuch der Dauerausstellung

„AuenGeschichten“ ist inklusive.

Postsportverein geht wandern

GELDERN. Mit einer Winter- wanderung am Samstag, 19.

Januar, durch die Heronger Heide möchte der Postsport- verein Geldern die Wandersai- son starten. Eingeladen sind alle Postsportfreunde und Interes- sierte, um sich stets aufs Neue ein kleines Stück vom schönen Niederrhein zu erwandern. Treff- punkt ist um 14 Uhr am Bahnhof in Geldern. Anschließend geht es in Fahrgemeinschaften zum Ausgangspunkt der Wanderung.

Nach der Wanderung findet ein Kaffeetrinken statt.

Tageswanderung in der Heide

GELDERLAND. Die Alpen- freunde Geldern laden zu einer Wanderung am Sonntag, 20.

Januar, in die Twistedener Hei- de ein. Auf ruhigen Waldwegen führt die Wanderung kreuz und quer durch die Wald- und Hei- delandschaft. Die Streckenlänge beträgt rund zwölf Kilometer, mit Pausen sollte eine Wander- zeit von ungefähr vier bis fünf Stunden einkalkuliert werden.

Nach Absprache kehren die Teil- nehmer zu Kaffee und Kuchen ein. Die Anreise erfolgt mit dem Auto in Fahrgemeinschaften.

Treffpunkt zur Abfahrt ist um 9 Uhr am Parkplatz am Bühnen- haus in Kevelaer. Nähere Aus- kunft erteilt Erwin Raeymakers, Telefon 0152/53898334, Mail:

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Was unterscheidet actiweight von anderen bekannten Diäten?

Mit actiweight haben Wissen- schaftler ein Ernährungs- und Bewegungskonzept geschaffen, mit dem Übergewichtige zielori- entiert innerhalb von acht Wo- chen 6-8 kg gesund abnehmen können. Der große Unterschied liegt darin, dass unsere Teilneh- mer nicht hungern und keine Punkte oder Kalorien zählen müssen. Die Ernährung ist all- täglich, also überall anwendbar, unterwegs, im Büro, am Arbeits- platz erläutert Pia Horn, Ernäh- rungsberaterin im Life Sports.

Das ist aber nur möglich, weil actiweight eben keine einfache Diät ist. Vielmehr ist dieses neu-

artige Programm eine Anleitung zur dauerhaften Ernährungsum- stellung, kombiniert mit einem individuellen persönlichen Trai- ningsplan. Besonders an dem actiweight Konzept ist ein speziell entwickelter Abnehm- würfel, mit dem jeder optimal gesundes Ernährungsverhalten und Fitness leicht in den Alltag integrieren kann.

Ziel ist es, das Gewicht effektiv zu senken, das Ess- und Trink- verhalten umzustellen und den Jojo-Effekt zu vermeiden. Das ist aber nur möglich, weil sich actiweight an einer gesundheits- förderlichen, leicht umsetzbaren

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Actiweight ist ein Konzept, das Abnehm- sowie gesunde Er- nährungs- und Lebensweise und Bewegung in einem ange- nehmen Gruppentreffen vereint.

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12.

Samstag

Kervenheim: tannenbaumaktion der Wember ministranten

Geldern: trödelmarkt auf dem Park- platz der Discothek E-dry

Straelen/Broekhuysen: tannen- baum-aktion der Jugendabt. Sport- freunde Broekhuysen in Straelen und in Broekhuysen, ab 8 uhr

Veert: tag der offenen tür in der Förderschule astrid-Lindgren-Schule in Veert, astrid-Lindgren-Str. 4, 8.30 bis 11.30 uhr

Geldern: tannenbaum-aktion der Pfadfinder und messdiener in gel- dern, ab 9 uhr

Weeze: tannenbaumaktion der KLJB Weeze, ab 9 uhr

Nieukerk: tannenbaum-aktion der Fußballjugend des tSV nieukerk in nieukerk, Winternam und untereyll ab 9 uhr

Wachtendonk: tannenbaum-aktion der Jugendfeuerwehr und des Ju- gendrotkreuz in Wachtendonk, ab 9 uhr

Geldern: tag der offenen tür am Friedrich-Spee-gymnasium, 9 bis 13 uhr, Informationen zur gymnasialen Oberstufe ab 11.30 uhr

Veert: tannenbaum-aktion der ge- orgspfadfinder in Veert, Veert a und Petersfeld, ab 9.30 uhr

Herongen: tannenbaum-Sammlung in Herongen, ab 10 uhr

Weeze: SPD-treff mit Hans theo Krauhausen, 10 - 12 uhr, Kevelaerer Straße

Kevelaer: Bürgertelefon der FDP mit Jürgen Hendricks, 10 - 12 uhr, telefon 02832/8751

Kevelaer: Bürgersprechstunde der CDu mit renate Clasen, 10 - 12 uhr, telefon 0173/1728052

Xanten: Vorverkauf für Büttensitzun- gen des Xantener Carneval Vereins im Edekamarkt theo Lurvink, Sonsbecker Straße, 10 bis 12 uhr

Nieukerk: Kartenvorverkauf für die Karnevalssitzung des Elferrat nieukerk, 10 bis 13 uhr, gaststätte Hoeken-Planken am Webermarkt Issum: tag der offenen tür in der in- tegrativen Kita „arche noah“ in Issum, Vogt-von-Belle-Platz 9, 10 bis 13 uhr Issum: tag der offenen tür im Krütpasch-Kindergarten Issum, an de Krütpasch 20a, 10 bis 13 uhr Wemb: Frühschoppen des Sportver- eins rot-Weiß germania Wemb, 10.30 uhr, Bauernhofcafé Winthuis Geldern: neujahrsfest der awo gel- dern, ab 11 uhr, Issumer Str. 65

Kevelaer: KBV-Bürgerbüro mit Hanni Stepholt, 11 - 12 uhr, Bahnstr. 44 Wemb: tannenbaumaktion der St.-Sebastianus-Jungschützen, ab 11 uhr

Geldern: Kneipp-Wanderung um das Schloss Walbeck, treffpunkt 13.30 uhr, Stadtverwaltung geldern, Issumer tor 36

Weeze: Fußwanderung des Weezer Wanderclubs, 13.30 - 17 uhr, treff- punkt: rathaus, Cyriakusplatz Geldern: 1. gelderner Hallenfußball- Stadtmeisterschaft im 21. Jahr- hundert, ab 14 uhr, Sporthalle am Bollwerk

Menzelen: Frauensitzung der Kfd menzelen in der gaststätte „Zur Deutschen Eiche“, 14.11 uhr Winnekendonk: Kartenvorverkauf für das Singspiel „Dornröschen“ des Kinderchores St. urbanus, 15 - 16.30 uhr, Pfarrheim

Sonsbeck: abfuhr der tannenbäume durch die Jugendfeuerwerk, ab 17 uhr Lagerfeuer am Winkelschen Busch

Geldern: neujahrskonzert des Kunstverein gelderland mit dem Salonorchster „Die madämchen“, 18 uhr, anton-roeffs-Saal der Sparkasse, markt

Kevelaer: neujahrskonzert der Polizei, 18 uhr, Konzert- und Bühnen- haus

Sonsbeck-Hamb: Winterfest der St.

anna Schützen im Hubertushaus Hamb, Hubertusweg 25, 19 uhr Auwel-Holt: 1. Kappensitzung des SC Blau-Weiß auwel-Holt, 19.11 uhr, Saal Schraetz-aengenendt

Achterhoek: 8. Kappensitzung der achterhoeker Karnevalsgesellschaft, im beheizten Festzelt an der St.-Josef- Kapelle

Kapellen: Blaulicht-Party der Freiwil- ligen Feuerwehr Kapellen, ab 19.30 uhr, Bürgersaal Kapellen

Straelen: 4. Blaulicht-nacht des Löschzug Straelen-Stadt mit der Band „Plan B“, ab 20 uhr, Stadthalle Straelen

Labbeck: Winterfest der St. Hubertus- Schützenbruderschaft Labbeck in der Villa reichswald, 20 uhr

Vynen: musik und tanzgedöns der allgemeinen Konzertorganisation Sonsbeck im Saal Wienemann, Xanten-Vynen, ab 21 uhr

13.

Sonntag

Bönninghardt: Vorverkauf für Büttensitzung der Elferrates Bönning-

hardt im Saale thiesen, ab 8 uhr Alpen: Vorverkauf für Büttensitzung der KaB alpen mokum mäk met in der gaststätte nepicks, ab 8 uhr Twisteden: Brieftauebnausstellung der rV Kevelaer, ausgerichtet vom Brieftaubenverein grenzbote twiste- den, Bürgerhaus IBC, Dorfstr.

Labbeck: Vorverkauf für die Bütten- sitzungen im Pfarrheim 10 bis 12 uhr Xanten: Versammlung des SPD- Ortsvereines im restaurant El Dorado, marsstraße, ab 10.30 uhr

Kervenheim: Jahreshauptversamm- lung der Begräbnishilfskasse, 10.30 uhr, katholisches Pfarrheim Xanten: neujahrsempfang der CDu Fraktion Xanten im rathaussaal, ab 11 uhr

Kevelaer: neujahrsempfang der Evangelischen Kirchengemeinde Kevelaer, 11 uhr, generationenhaus, Brunnenstr. 70

Nieukerk: neujahrsempfang der gemeinde Kerken, ab 11 uhr im adlersaal, Dennemarkstraße Hartefeld: Karnevalstrubel „Blau- Weiß“ in der Hartefelder Dorfschmie- de, ab 11.11 uhr

Menzelen: Frauensitzung der Kfd menzelen in der gaststätte „Zur Deutschen Eiche“, 14.11 uhr Xanten: nachweihnachtliche Bläsermusik im Xantener Dom, ab 15.30 uhr und Offenes Singen ab 14.30 uhr

Kevelaer: Dia-Vortrag „tausendjähri- ges Potsdam“, 16 uhr, Wohnstift St.

marien, Forum, Luxemburger galerie Geldern: gelderner neujahrskon- zert mit dem Jugendblasorchester Pont, 17 uhr, aula des Lise-meitner- gymnasiums

Geldern: 44. Jahresreihe der geistli- chen Konzerte an St. maria magdale- na: Konzert für trompete und Orgel, 17 uhr, Pfarrkirche St. maria magdale- na geldern

Lüttingen: Vorverkauf für Karnevals- sitzungen in der gaststätte Janßen, Peldenhofweg 1, 17 bis 18 uhr Aldekerk: neujahrsempfang der Pfarrgemeinde St. Dionysius Kerken, 17 uhr, Jugendheim aldekerk Xanten: Willi Fährmann lies im naturForum Bislicher Insel, 17 uhr Kevelaer: neujahrskonzert der Polizei, 17 uhr, Konzert- und Bühnen- haus

Lüttingen: Jahreshauptversamm- lung der St. Pantaleon Schützen bei Janßen, Peldenhofweg 1, 18 uhr Martin Thissen, Geschäftsstellenleiter der Volksbank an der Niers in Straelen (r.) , überreichte dem Schachverein Wesel 1928 e.V. den Wander-

pokal für den ersten Platz in der Vereinswertung. nn-Foto: theo Leie

226 Teilnehmer an den Brettern

24. Internationales Schnellschachturnier des Schachclubs Straelen 1956 e.V. im Forum des gymnasiums

STRAELEN. Sein 24. Internatio- nales Schnellschachturnier ver- anstaltete der Schachclub Strae- len 1956 e.V. im Forum des Gym- nasiums. Die Schirmherrschaft hatte auch in diesem Jahr Stra- elens Bürgermeister Jörg Lange- meyer übernommen, die Volks- bank an der Niers unterstützte das Turnier als Hauptsponsor.

Pünktlich um 10 Uhr wurde am vergangenen Sonntag mit den Spielen begonnen. 164 Erwachse- ne spielten in fünf Gruppen plus Senioren, 62 Jugendliche traten in vier Gruppen zum Turnier an.

Die Gesamtorganisation lag ein- mal mehr in den bewährten Hän- den von Heinz-Dieter Mehler, für die EDV-Turnierorganisation zeichneten sich Christian Swe- mers, Manfred Kropp, Carsten Lange und Hermann Basten verantwortlich. Schiedsrichter war Hans Boeckstegers. In der

Vereinswertung konnte sich der Schachverein Wesel 1928 e.V.

über den Wanderpokal und einen Geldpreis freuen. Der zweite Preis ging an den Rheydter Schachver- ein 1920, Platz drei an die Schach- füchse Kempen 1986 e.V., Platz vier an den Schachclub Kevelaer 1948 e.V. und Platz fünf an den OSC Rheinhausen 04 e.V.

In den einzelnen Klasse gab es für die Plätze eins bis drei Geld- preise und Urkunden. In der A- Klasse konnte sich Joep Nabuurs vom Kon.Erk. Venlose S.V. gegen die Konkurrenz durchsetzen, ge- folgt von Guido Heisel vom Po- lizeisport-Verein Duisburg und Bram van den Berg vom Schach- klub Turm Kleve 1974 e.V. auf Platz drei. In der B-Klasse siegte Stefan Kirchner vom SF Moers vor Volodymyr Mikhlychenko vom Krefelder Schachklub Turm 1851, und Ulrich Dimmek vom

SV Wesel 1928. In der C-Klasse holte sich Christian Schumann vom Schachverein Wesel den Sieg, gefolgt von Hubert Thevessen von den Schachfreunden Süchteln 1938 (Platz zwei) und Andreas Ehrentraut vom OSC Rheinhau- sen (Platz drei). Die D-Klasse ge- wann Robert Fedler vom Schach- club Springer St. Tönis, Platz zwei belegte Anton Geerling vom Emmericher Schachclub 1928 und Platz drei Robin Boy vom SV Wesel. In der E-Klasse holte sich Peter Ingenerf vom Rheydter SV den Sieg, Platz zwei ging an Stefan Schäfer und Platz drei an Thomas Buchholz vom Emmericher SC.

Bei den Senioren siegte Herbert Dohmes vom SC Kevelaer 1948 vor Alex Heines vom OSC Rhein- hausen 04 und Franz Paus vom SC Bayer Uerdingen 1923.

In den Jugendklassen wurden die Plätze eins bis drei mit je

einem Pokal und einer Urkunde ausgezeichnet, für die Viert- bis Zehntplatzierten gab es jeweils eine Urkunde. Die Platzierungen in den Jugendklassen: Jugend U10: 1. Niklas Noever, Rheydter Schachverein, 2. Moritz Brunke, Schachclub Kevelaer, 3. Laurenz Richter, Schachklub Turm Kleve.

Jugend U12: 1. Niklas Jaco- bi, Schachverein Wesel, 2. Timo Vos, SV Mierlo-Geldrop, 3. Tabea Schneider, Schachfüchse Kempen.

Jugend U14: Lukas Trost, Schachverein Wesel, 2. Markus Müller, Schachverein Wesel, 3.

Alexander Bonn, Schachfüchse Kempen.

Jugend U16: 1. Philipp Pernot, Rheydter SV, 2. Christian Wasser- mann, SG Nettetal, 3. Alexander May, SV Wesel.

Alle weiteren Infos im Internet unter www.schachclub-straelen.

de.

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(zn) Wie bekomme ich Beruf und Familie unter einen Hut? Gibt mir mein Beruf tagtäglich etwas Positives? Das sind die Fragen, die sich fast alle modernen Frauen (und zunehmend auch Männer) stellen. Doch entscheidend ist: Will ich mein Leben selber bestimmen?

Hannelore Gentzsch hat diese Frage vor zwanzig Jahren beantwortet und ihr Berufsleben in die eigene Hand genommen. Unterstützt vom Beau- ty-Spezialisten Channoine hat sie ihren In-Vita-Point für individuelle Beautyberatung in Leipzig eröffnet, heute einer der erfolgreichsten in Deutschland (www.channoine.com).

Das Unternehmen setzt auf hoch- wertigste Produkte, individuelle Kosmetikberatung und Ernährungs- beratung. Es sieht sich selbst als ein ethisches Unternehmen, das großen Wert auf eine fundierte Ausbildung seiner Mit-Unternehmerinnen legt.

Die Firmen-Ethik ist vorbildlich, die Produkte sind einzigartig ge- mäß dem Anspruch –das Beste oder Nichts. Mitunternehmerbezüge wer-

den pünktlich gezahlt, seit zwanzig Jahren. Ein Start-Berater hat sie vor Ort besucht und ihr bei den ersten praktischen Schritten gehol- fen. Aktuell werden wieder neue Mitunternehmerinnen und Mitunter- nehmer gesucht, sowohl haupt- als auch nebenberuflich. Die Basisaus- bildung für „Sie“ hat das Ziel, ein eigenes Servicecenter für Schön- heit, Lifestyle und Wohlbefinden zu eröffnen. Menstream vermittelt

„Ihm“ das Grundwissen für eine erfolgreiche Zukunft.

Die Grundlage des Erfolges

Foto: Channoine Anzeige XANTEN. Charlotte Schreiter

hat Berlin verlassen, um die Lei- tung des LVR-Römermuseums Xanten zu übernehmen. „Xan- ten ist ja nicht irgendein Ort“, begründet sie ihre Entscheidung.

„Hier ist in den letzten Jahren phantastische Arbeit geleistet worden“, ist sie überzeugt und schwärmt weiter: „Andernorts würde man sich viele Dinge wün- schen, die hier bereits vorhanden sind,“ Neben Besucherfreund- lichkeit und Barrierefreiheit stellt sie besonders die Kombination mit dem Archäologischen Park heraus, die wohl einmalig ist. Sie kennt Xanten aus ihrer Arbeit als Voluntärin 1991 bis 1993. Auch als Grabungsleiterin war sie be- reits im APX tätig und arbeitete mit beim Forschungsprojekt zur römischen Wandmalerei in Xan- ten. Ihr Fachwissen ist breit auf- gestellt, sie verfügt über Kennt- nisse in der klassischen Archäo- logie wie auch in der Provinzial- römischen Archäologie. Zuletzt

war sie als Privatdozentin an der Humboldt-Universität Berlin tätig und wäre auch berechtigt eine ordentliche Professur anzu- nehmen.

Sie entschied sich für Xanten und löste damit „überschwäng- liche Freude“ beim APX-Leiter Dr. Martin Müller und seinem Team aus. „Wir freuen uns, dass wir uns nach der bundesweiten Ausschreibung aus einem hoch- karätigen internationalen Bewer- berfeld für Charoltte Schreiter entschieden haben“, stellt Martin Müller die neue Mitarbeiterin vor. Sie betreut nun eine eigene Abteilung, zu der unter anderem demnächst neben Marianne Hil- ke eine weitere Museumspädago- gin gehören. Neu ist, dass dieses Museums-Team demnächst auch für Präsentationen im Park zu- ständig sein wird.

Die Besucherzahlen lagen mit über 600.000 in den letzten Jah- ren sehr hoch, diese Zahl möchte Charlotte Schreiter halten oder

sogar noch toppen. Dazu müs- se das Interesse immer weiter wach gehalten werden. Konkret plant die neue Leiterin für Juni eine Ausstellung mit dem Titel

„Migration im Römischen Reich - Überall Zuhause und doch fremd“. In Zukunft sollen Wech- selausstellungen organisiert wer- den, eventuell in Kooperation mit anderen Xantener Themen (Zu- sammenarbeit mit dem Xantener Kunstverein nicht ausgeschlos- sen). Besonders angetan ist Char- lotte Schreiter von dem Wechsel- spiel Rom und Provinzen sowie von der Römischen Architektur und dem Zusammenhang, wie im militärischen Ambiente Städ- te entstehen können. Doch nicht nur der reizvolle Arbeitsplatz, auch die Landschaft machte den Wechsel für Charlotte Schreiter und ihrem 15-jährigen Sohn zum Niederrhein attraktiv: Ihre Hob- bys sind Rudern und Radfahren - hier findet sie dazu ein Paradies vor. Lorelies Christian

Ein neuer „Kopf“ im

LVR-Römermuseum Xanten

Im Dezember hat Dr. Charlotte Schreiter die Leitung übernommen

Dr. Charolotte Schreiter ist die neue Leiterin des LVR-Römer-Museums Xanten. nn-Foto: Lorelies Christian

Plattdeutscher Abend nicht nur für „Plattsprecher“

Winterkirmes und Patronatsfest in Sevelen

SEVELEN. Die St. Antonius - St.

Hubertus Bruderschaft Sevelen 1453 e.V. lädt ein zur Plattdeut- schen Winterkirmes (nicht nur für „Plattsprecher“ am 19. Janu- ar im Bürgerhaus Sevelen.

Einlass ist ab 18.30 Uhr, Be- ginn um 20 Uhr. Karten zum Preis von sieben Euro sind nur an der Abendkasse erhältlich.

Geboten wird ein Programm für Jung und Alt. Mit dabei sind unter anderem die Jung- fahnenschwenkergruppe, die Theatergruppe, die Tanzgruppe mit einem Showtanz und der Stammtisch „De Gescheide“. Zu-

dem wird ein Bilderrätsel rund um Sevelen veranstaltet.

Am nächsten Morgen, Sonn- tag, 20. Januar, wird um 10.30 Uhr anlässlich des Patronats- festes das Festhochamt in St.

Antonius, mitgestaltet vom Kir- chenchor / MGV 1849 Sevelen, gefeiert. Anschließend beginnt der Kirmes-Frühschoppen. Am Montag, 21. Januar, wird um 10 Uhr die Heilige Messe für die Lebenden und Verstorbenen der Sevelener Bruderschaft im St.

Antonius Haus gefeiert, anschlie- ßend ist traditionelles Montag- machen.

Neuer Name für den Förderkreis

Zur unterstützung für Kinder mit Behinderung weiter auf Spenden angewiesen

GELDERLAND. Der Förder- kreis behindertes Kind im Süd- kreis Kleve e.V. wurde 1994 ge- gründet. Da der Begriff „behin- dertes Kind“ nicht mehr zeitge- mäß sei, nahm der Verein jetzt eine Namensänderung vor.

Seit 1. Januar 2013 wird un- ter dem Namen „Förderkreis St.

Michael Geldern e.V.“ die Arbeit zur Verbesserung der Lebensqua- lität für Kinder mit Behinderung fortgesetzt. „Eine unserer Auf-

gaben sehen wir darin, durch Sachspenden Einrichtungen zu unterstützen, die Kinder mit Behinderung und besonderem Förderbedarf betreuen und ih- rer Entwicklung fördern“, sagt der 1. Vorsitzende Kurt H. Ren- telmann. Eine besondere Auf- gabe ist die Finanzierung oder Bezuschussung von Reit- und Delfin-Therapien durch den Förderkreis. Therapien, die von den Kassen nicht bezahlt, aber

in Zusammenarbeit mit den Teams verschiedener Einrich- tungen empfohlen werden, kön- nen so, trotz fehlender Mittel, in Anspruch genommen werden.

Bei seiner Arbeit ist der Verein weiterhin auf Spenden angewie- sen, Spendenquittungen können ausgestellt werden.

Nähere Informationen ertei- len Kurt Rentelmann, Telefon 02831/4990, und Norbert Hem- mersbach, Telefon 02831/6527.

Kirchenchor St. Antonius singt zugunsten „Imole“

Benefizkonzert am Sonntag, 13. Januar, in Kevelaer

KEVELAER. Zugunsten des Ver- eins „Imole“ singt der Kirchen- chor St. Antonius Kevelaer am Sonntag, 13. Januar, 16 Uhr, in der St. Antoniuskirche Kompo- sitionen von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn, Ge- org Friedrich Händel und meh- rere Vertonungen von Kirchen- musiker Christian Franken.

Der Chor wird unterstützt von der Münsteraner Querflö- tistin Cornelia Becken und der Gesangssolistin Hildegard Stam- men. Das geistliche Konzert in der Reihe „Klangräume in St. An- tonius“ endet gegen 17 Uhr. Der

Eintritt ist frei. Es wird um eine Spende für „Imole“ am Ausgang gebeten. Der Verein ermöglicht im besonderen Augenoperati- onen für Kinder in der Heimat Nigeria des Kevelaerer Kinder- arzt Dr. Ogundare. Zur Zeit ist der Schwiegersohn von Christian Franken, Raymond Adewale Fa- lana, vor Ort in der Nähe von Lagos /Nigeria und besucht das Augenklinik-Team. Näheres ist bei Christian Franken im Kir- chenmusikbüro, Biegstraße 131, kirchenmusikbuero@t-online.

de, in der Sprechstunde dienstags von 10 bis 12 Uhr zu erfahren.

Die Reihe der kleinen

Probenkonzerte fortsetzen

montagschor Straelen plant das Jahr 2013

STRAELEN. Bei der Jahresver- sammlung des Montagschores Straelen, konnte man zufrie- den auf ein gelungenes und abwechslungsreiches Jahr zu- rückblicken. Neben den vielen

„kleinen“ Auftritten war das Gemeinschaftskonzert mit Bar- ber Shop Blend aus Sonsbeck, sicher der Höhepunkt des Chor- jahres 2012. Das Forum des städtischen Gymnasiums Stra- elen war wieder einmal restlos ausverkauft.

Gemeinsam mit den beiden Chorsprechern, Elvira Küster und Peter Kreutz, die einstimmig in ihren Ämtern bestätigt wur- den und mit Chorleiter Andres C.

Ruppel, wurden die Planungen für 2013 in Angriff genommen..

Fest steht bisher die Mitwirkung bei der musikalischen Gestal-

tung der Konfirmationsfeier am 18. April in evangelischen Kir- che Straelen, sowie beim Got- tesdienst am 23. Juni in der ka- tholischen Pfarrkirche Straelen anlässlich des 50-jährigen Be- stehens der Städtepartnerschaft zwischen Straelen und Bayon.

Wegen des großen Zuspruchs soll auch die Reihe der kleinen Probenkonzerte fortgesetzt wer- den. Zum Abschluss des Jahres 2013 ist ein vorweihnachtliches Konzert „nach Art des Montag- schores“ geplant. Man darf sicher darauf gespannt sein, was sich dahinter verbirgt. Die genauen Termine und Veranstaltungsorte werden jeweils rechtzeitig durch Pressemitteilungen und auf der Internetseite des Chores unter www.montagschor-straelen.de veröffentlicht.

Referenzen

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