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399,- 9, 6, Mit Startnummer 9 auf die Piste

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19. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 6. MAI 2015

Eine Reise in die spannende Welt des Mittelalters

Am Wochenende wird an der Alten Post

in Moyland das Ritterfest gefeiert. Seite 3

„Feuer auf dem Eis“: Emotionen und musikalische Highlights

NN-Leser können 5 x 2 Tickets für Nettetaler Schlosshof-Konzert gewinnen. Seite 8

Strahlende Augen beim großen Abschlussball der Lebenshilfe

Im Bürgerhaus Uedem wurde schwungvoll

und mit viel Spaß getanzt. Seite 16

auf nno.de auf nno.de

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NiederrheinNachrichten

WETTER AKTUELL

Die 21 Linien der NordWest- Bahn sind nicht vom erneu- ten Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) gegen die Deutsche Bahn betroffen. Der aktu- elle Tarifkonflikt besteht nur zwischen der GDL und der Deutschen Bahn. Die Züge der NordWestBahn fahren wie gewohnt. In wenigen Ausnahmen kann es als Aus- wirkung des Streiks aufgrund abgestellter DB-Fahrzeuge in Bahnhöfen und auf Gleisan- lagen kurzfristig auch zu Ein- schränkungen und Verspä- tungen im Betriebsablauf des Zugverkehrs kommen. Die NordWestBahn empfiehlt da- her allen Fahrgästen, sich vor ihrem Fahrtantritt über den Abfahrtsmonitor auf www.

nordwestbahn.de über ihre Verbindung zu informieren.

NordWestBahn ist nicht vom Streik betroffen

SONDERSEITEN

In dieser Ausgabe finden Sie Sonderseiten zum Thema Zweiradfrühling (Seite 6), zum Muttertag (Seite 9) und zur Babymesse in Geldern (Seiten 12 und 13).

PFALZDORF. Andere Männer schnappen sich am „Vatertag“

den Bollerwagen und machen einen Zug durch die Gemeinde.

Frank Ziegner hat in diesem Jahr ein etwas ausgefalleneres Ziel: Er und zwei Freunde gehen als Team

„Fennek on Wheels“ am 14. Mai auf die Piste Richtung Mar- rakesch – und das mit dem Mo- torrad! Dazwischen liegen zehn Länder, zwei Kontinente, die Al- pen, die Pyrenäen, die spanische Sierra Nevada und schließlich das Atlas-Gebirge in Marokko.

Auf rund 6.000 „harte Rallye- Kilometer“ und Temperaturun- terschiede von bis zu 40 Grad ist der Pfalzdorfer eingestellt.

„Die erste Etappe führt uns von München bis zur Zugspitze, die Rallye startet dann richtig am 15. Mai“, erzählt der 48-Jährige, der sich seit eineinhalb Jahren akribisch auf die Tour vorberei- tet hat. Die steht ganz im Zeichen des guten Zwecks. Der Veran- stalter „RaceAdventures“ unter- stützt unter dem Motto „Africa Quest for SOS-Kinderdorf e.V.“

Hilfsprojekte für Kinder in Ma- rokko; hier konkret das Kinder- dorf in Ait Ourir (die NN be- richteten). Jeder Teilnehmer hat bereits mit seiner Meldung eine Spende abgegeben; weitere Spen- den sind stets willkommen.

Auf 100 Teilnehmer hatten die Organisatoren gehofft, 30 sind es schließlich geworden; davon die meisten Motorradfahrer, auch Autos sind zugelassen. „Wie es immer so ist, einige wollen erst mitmachen, springen dann aber doch wieder ab“, sagt Ziegner.

Denn trotz aller Vorbereitungen, die man im Vorfeld treffen kann:

„Ein Kindergeburtstag wird das nicht“, betont seine Frau Sabine, die selber Motorrad fährt, „ich bin froh, wenn er wieder hier ist.“

So hat seine Ausrüstung schon gewissen Expeditionscharakter:

Zelt, Schlafsack, Isomatte, Werk- zeug, Reiseapotheke und vieles

mehr gehören dazu. Auf dem Campingkocher werden nicht etwa normale „Tütensuppen“

zubereitet, da landet nur Hoch- kalorisches im Topf. Und es gibt nichts, was es nicht gibt: Auch Rührei mit Zwiebeln ist dabei.

„Ich bekomme das Frühstück ja nicht ans Zelt gebracht, das muss ich mir schon selber in die Pfan- ne hauen“, schmunzelt Frank Ziegner. Immerhin gab es die hochwertige Nahrung als Weih- nachtsgeschenk von der Familie.

Digital ist er mit Laptop, Na- vi, Tablet und Fotoapparat um- fassend ausgerüstet. Mit zwei

„GoPro“ Action Cams kann er während der Fahrt Bilder in ge- stochen scharfer Fernsehqualität drehen. Die kleinen Kameras las- sen sich am Helm oder am Len-

ker befestigen. „Auch in Afrika ist W-Lan mittlerweile recht ver- breitet; wenn wir können, wollen wir unseren Team-Blog regel- mäßig auf den neuesten Stand bringen“, erzählt Frank Ziegner.

Unter der Adresse www.africa- quest-2015.weebly.com können Interessierte dort mitlesen.

Als „Home-Team“ sind sei- ne Frau und die beiden Kinder ebenfalls an der Rallye beteiligt.

Der Veranstalter stellt während der europäischen Etappen der Tour jeden Abend um 19 Uhr ei- ne Aufgabe auf seine Homepage;

die muss das „Home Team“ dann so schnell wie möglich lösen, und dafür gibt es Punkte, die dem Fahrer gutgeschrieben werden.

„Auf die Art ist die Familie mit dabei“, freut sich Frank Ziegner.

Gefordert sind auch die Fah- rer, die während der Etappen Aufgaben lösen müssen. Mal heißt es, sich die Zielkoordina- ten selber erarbeiten, mal ist das Ziel vorgegeben; Nacht- und

„Mammutetappen“ sind zu be- wältigen. Bei der Charity-Rallye gilt allerdings das Motto „Der Weg ist das Ziel“: „Es geht nicht um Geschwindigkeit, sondern ums Ankommen“, unterstreicht Frank Ziegner; gleichwohl gibt es natürlich Punkte für die gelösten Aufgaben und die „Fenneks on Wheels“ würden sich über den Sieg freuen. Am 28. Mai ist die Rallye schon wieder vorbei; dann sollten die Teams Marrakesch erreicht haben. Hier wird Frank Ziegner von seiner Frau begrüßt, die eigens zum „Zieleinlauf“

einfliegt. Während sie samstags wieder abreisen muss, macht sich Frank Ziegner mit seinen Teamkollegen sonntags auf den Heimweg: „Wir fahren über das Landesinnere über ganz ausge- suchte Pfade nach Tanger und setzen von dort aus nach Gibral- tar über“, erzählt er.

18 Tage seines Jahresurlaubs investiert Frank Ziegner in das Unternehmen, doch das tut ihm nicht leid. Zum einen wegen der Möglichkeit, etwas vom eigenen Wohlstand abzugeben und zum anderen wegen der vielen Ge- schichten, die er später sicherlich erzählen kann.

Alle Informationen rund um die Charity-Rallye gibt es im Netz unter: www.africa-quest.

com. Corinna Denzer-Schmidt

Mit Startnummer 9 auf die Piste

Frank Ziegner fährt für den guten Zweck mit dem Motorrad von „München bis nach Marrakesch“ – am „Vatertag“ geht es los

Das Ziel heißt Marrakesch! Frank Ziegner und seine Honda Reiseenduro „Africa Twin“ sind ein eingeschworenes Team und tragen die Start- nummer 9. Die bestens gepflegte 60PS-Maschine hat rund 100.000 Kilometer auf dem Tacho und wird komplett bepackt 270 Kilogramm wiegen! Da ist körperliche Fitness Voraussetzung – Frank Ziegner trainiert deshalb in einem Gocher Fitnessstudio seit zweieinhalb Monaten vor allem den Nacken- und Bandscheibenbereich und die Oberschenkelmuskulatur. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Bauarbeiten auf der B9

GOCH. Der Landesbetrieb Straßenbau, Regionalniederlas- sung Niederrhein hat mit Fahr- bahnreparaturarbeiten auf der B9 (Gocher Landstraße, Klever Straße) begonnen. Die Fahrbahn der B9 wird im Baustellenbe- reich halbseitig gesperrt. Zwi- schen der Kreuzung Querallee/

Felix-Roeloffs-Straße und der Einmündung Klever Straße/ K8 (Goch) erfolgt eine Einbahn- straßenregelung: Der Verkehr in Fahrtrichtung Kleve kann den Baustellenbereich durchfahren.

Der Gegenverkehr aus Richtung Kleve wird im Bereich der Kreu- zung Querallee/Felix-Roeloffs- Straße (Kleve) über die Querallee (K26), die Triftstraße (K10) und den Asperberg (K8) umgeleitet.

Es wird besonders darauf hin- gewiesen, dass die Durchfahrts- breite im Baubereich auf der B9 (Gocher Landstraße, Klever Straße) auf maximal 2,75 Meter Verkehrsfläche beschränkt wird.

Die Einschränkung wird nach STVO auf 2,60 Meter (VZ 264) ausgeschildert. Im Bereich der Einmündung B9/Klever Stra- ße (Goch) wird eine Umleitung über den Asperberg (K8) und Triftstraße (K10) eingerichtet.

Bei entsprechend guter Witte- rung werden die Arbeiten unge- fähr eine Woche dauern.

Die kindliche Entwicklung

GOCH. Im Familienzentrum

„Pusteblume“, Heinrichstraße 6, wird am Mittwoch, 20. Mai, von 20 bis 21.30 Uhr, der Dokumen- tarfilm „Babys“ gezeigt.Veran- stalter ist die Familienbildungs- stätte (FBS) Kalkar. Angelehnt an den Dokumentarfilm soll über die kindliche Entwicklung in un- terschiedlichen Kulturen gespro- chen werden. Weitere Angebote und Informationen zur Elterni- nitiative Pusteblume, Familien- zentrum und Kindertagesstätte unter www.familienzentrum- goch.de.

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GOCH. Kürzlich feierte die St.

Georgius-Gilde 1592 Goch ihr Patronatsfest.

Nach dem Festgottesdienst in der St. Maria-Magdalena-Kirche ging es zum traditionellen Früh- stück ins Kolpinghaus. Hierzu konnte der Gildenhauptmann Hermann Bäcker, neben dem amtierenden Königspaar Ralf und Monika Balcerzack und dem geistlichen Beirat Pater Joseph, auch eine stattliche Anzahl von

Gildenmitglieder begrüßen. Im Laufe der morgendlichen Ver- anstaltung wurden mit Dirk und Gaby Hermsen, sowie Maurice Creon drei Neumitglieder in die Gilde aufgenommen. Ebenso wurden verdienten Mitgliedern Ehrungen zuteil.

Für seine 50-jährige Mit- gliedschaft und Treue zur Bru- derschaft wurde Karl Derksen mit dem „Goldenen Jubiläums- orden“ ausgezeichnet. Für ihr

besonders aktives Engagement in der Gilde erhielten Karin Bä- cker und Ursula van Aken das

„Silberne Verdienstkreuz“ des Bundes der historischen deut- schen Schützenbruderschaften vom Hauptmann überreicht.

Als Höhepunkt des Morgens durfte der anwesende Bezirks- Bundesmeister Heribert Herr- mann zwei Gildenbrüder mit dem „Hohen Bruderschaftsor- den“ auszeichnen. Der Fähnrich

Josef van Baal und der Schrift- führer Herbert Maassen freuten sich über diesen hohen Orden und die dazugehörige Urkunde.

Den Nachmittag feierte die Gildenfamilie mit Kind und Kegel auf dem gildeeigenen Ge- lände „op den Doelen“ an der Jahnstraße. Der Tag des Patro- natsfestes wurde schließlich mit einem gemeinsamen Abendessen in geselliger und fröhlicher Run- de beendet.

Vorstand, Jubilare und Neumitglieder der St. Georgius-Gilde (vl): Heinz-Peter Reyntjes (Leutnant), Hermann Bäcker (Hauptmann), Heribert Herrmann (Bezirks-Bundesmeister), Karin Bäcker, Ursula van Aken, Königspaar Ralf und Monika Balcerzack, Karl Derksen, Josef van Baal, Dirk und Gabi Hermsen, Maurice Creon und Herbert Maassen (Schriftführer). Foto: privat

Gocher St. Georgius-Gilde 1592 feierte ihr großes Patronatsfest

Auch Ehrungen verdienter Mitglieder und drei Neuaufnahmen standen auf dem Festprogramm

Ein wenig gebeutelt vom un- beständigen Wetter war das 30. Mai- und Brunnenfest am vergangenen Sonntag in Goch schon. Dennoch kamen wieder viele Besucher in die Niersstadt, um sich zum einen beim ver- kaufsoffenen Sonntag umzu- schauen und zum anderen die Premiere der Gocher Vereinsmei- le (Bild links) zu erleben. Das An- gebot wurde von einem bunten Rahmenprogramm begleitet; in der City war das „Dweilorkest De Joekels“ mit Musik unterwegs, auf dem Marktplatz präsentierten die Gocher Autoprofis ihre Neuheiten und auf der Steinstraße sang En- tertainer Willi Girmes sein neues Goch-Lied. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

KURZ & KNAPP

Weltladentag: Am Samstag, 9.

Mai ist Weltladentag – aus die- sem Anlass wird die Ökume- nische-Eine-Welt-Gruppe-Goch im Weltladen GoFair in der

Steinstraße 4, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr chice Sommerhüte aus Zeitungen basteln und jeder kann mitmachen. Wer noch ein altes Mobiltelefon im Schrank

hat kann es gerne mitbringen.

Die ausgedienten Handys, die wertvolle Rohstoffe enthalten, werden eingesammelt und an einen verantwortungsvollen Re-

cycler weiter gegeben. Das Team des Weltladens freut sich auf viele Besucher und spendiert jedem der möchte eine Tasse fair gehan- delten Kaffee.

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MITTWOCH 6. MAI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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MOYLAND. Eine Reise in die Welt des Mittelalters verspricht das Ritterfest, das am 9. und 10.

Mai auf der Wiese an der Alten Post in Moyland stattfindet.

„Mit rund 50 Darstellern lassen wir die Stauferzeit wieder aufle- ben“, erklärt Guido Bayer, einer der Organisatoren. Zum dritten Mal machen die Ritter um Ul- rich von Singenberg und Wolf- ram von Eschenbach Station in Bedburg-Hau. In diesem Jahr soll das Fest noch mehr Besu- cher locken – deshalb gibt es am Samstagabend Live-Musik.

„Wir haben uns 2012 vorge- nommen, klein anzufangen und dann immer ein bisschen größer zu werden“, erklärt Bayer. Des- halb gibt es mittlerweile neben den Ritterspielen und dem Zelt- lager auch einen kleinen Mittel- altermarkt mit byzantinischem

„Nasch-Werk“, Stockbrot, Likö- ren, Imkerstand und Holzspiel- zeug für Kinder. „Es werden auch einige Handwerker vor Ort sein und man kann sich zum Beispiel im Axt-Werfen messen“, zählt Bayer weitere Programmpunkte auf. Zudem habe sich eine grö- ßere Gruppe aus Belgien ange- kündigt.

Höhepunkte bleiben aber die

Ritterturniere, die zu Fuß oder auch hoch zu Ross ausgetragen werden. Weil der Lanzenkampf Pferd und Reiter einiges abver- langt, könnte man hier noch

Verstärkung gebrauchen. „Leider haben wir bislang nur drei Pferde in unserer Truppe – es ist eben ein recht aufwendiges Hobby“, weiß Bayer. Wer die actionreiche Show sehen möchte, sollte sich am Sonntag um 14 oder 16 Uhr einfinden.

Kinder kommen bereits am Samstag voll auf ihre Kosten.

Bayer: „Ab 15 Uhr laden wir zu einem Ritterturnier für Kinder ein – jeder kann mitmachen, anmelden muss man sich vor- her nicht.“ Das laufe dann ganz spontan ab. „Die Kinder werden

verkleidet, bekommen Stecken- pferde und dann machen wir kleine Wettkämpfe“, erklärt Ba- yer. Richtig gesellig wird es dann am Abend, wenn die Band Ten

Pints After um 19 Uhr die Büh- ne betritt. Die jahrzehntelange Erfahrung von Paddy Gee, Det Peters, Andy Rombeck und Joe Klein in diversen Folkbands zahlt sich aus – die Jungs werden den Turnierplatz mit schottischer und irischer Musik in Stimmung bringen. Schluss ist gegen 21.30 Uhr.

Am Sonntag, 10. Mai, geht es um 12 Uhr mit dem Ritterfest weiter. Parallel zum Hauer Mai- fest, das vom Werbering Bed- burg-Hau organisiert wird. „Wir gehen davon aus, dass sich beide Veranstaltungen gegenseitig be- reichern können“, sagt der neue Vorsitzende, Bürgermeister Peter Driessen. „Wegezoll“ ist übrigens nicht zu leisten. „Der Eintritt ist an beiden Tagen frei“, sagt Bayer und bedankt sich bei den Spon- soren und Unterstützern, darun- ter auch die Gemeinde Bedburg- Hau, die das Ganze überhaupt erst möglich machen. „Für uns Darsteller ist das alles reines Hobby“, betont Bayer. Aber die Band, sanitäre Anlagen, der Strom und viele Dinge schlagen an dem Wochenende zu Buche und diese Kosten könne man oh- ne finanzielle Hilfe nicht tragen.

„Wir hoffen, dass viele Besucher kommen und Spaß haben“, sagt Bayer. Geöffnet ist der Festplatz am Samstag von 14 bis 21.30 Uhr und am Sonntag von 12 bis 19.30 Uhr. Verena Schade Auch der Kampf „Mann gegen Mann“ ist beim Ritterfest ein Hin-

gucker. NN-Foto (Archiv): Rüdiger Dehnen

Mit Musik, Schwert und Steckenpferd

Ein Ritterfest lockt am Wochenende auf die Festwiese an der Alten Post

Auch hoch zu Ross sind die Ritter am Sonntag im Einsatz. Foto: privat

Veranstalter und Sponsoren des Ritterspektakels (v.l.): Ludger Braam von der Sparkasse Kleve, Dirk Lensing von LVM-Versicherung, Bürgermeister Peter Driessen, Organisator Guido Bayer und Timo Güdden von der Gemeindeverwaltung. NN-Foto: vs

Eine Stadtführung mit „Hein vom Rhein“

Die KAB Pfalzdorf besucht am 15. Mai Rees

PFALZDORF. Die KAB Pfalz- dorf nimmt am Freitag, 15. Mai, an einer Führung durch Rees teil. „Hein vom Rhein“ erzählt den Teilnehmern allerlei Wis- senswertes.

Bei der Führung entlang und über den Rhein in Rees, eine der ältesten Städte des Nieder- rheins, erfahren die Teilnehmer Historisches über Inseln, Über- schwemmungen und das Leben der Menschen am Rheinstrom 838. Jahrhunderte lang hat der Rhein die älteste Stadt am Nie- derrhein geprägt.

Die Teilnehmer begleiten

„Hein vom Rhein“ auf seiner Tour durch die Zeiten des läng- sten Flusses in Deutschland und hören Informationen, Geschich- ten und Erzählungen über den Strom. Mit der Personenfähre

„Rääße Pöntje“ wird zur Ree- ser Flutmulde übergesetzt und dieser künstliche Nebenarm des Stromes besichtigt. Mit der Fäh- re geht es dann über den Strom zum Ausgangspunkt zurück. An- schließend wird für Kaffee und Kuchen eingekehrt. Die Kosten für die Führung und die Fähre betragen für Mitglieder vier und für Nichtmitglieder fünf Euro.

Die Führung beginnt um 13 Uhr am Brunnen „Erdkruste“, vor dem Rathaus, Markt 1, in Rees.

Die Führung dauert zirka zwei Stunden.

Treff ist um 12.15 Uhr auf dem Leo-Deppe-Platz in Pfalzdorf, dort werden Fahrgemeinschaften gebildet. Anmeldungen bis zum 10. Mai bei Petra Dirks, Telefon 02823/1223 oder bei Monika Eickmans, Telefon 02823/18408.

Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr in Hassum

An Christi Himmelfahrt sind Besucher willkommen

HASSUM. Die Löschgruppe Hassum der Freiwilligen Feuer- wehr der Stadt Goch öffnet am Himmelfahrtstag, 14. Mai, ab 11 Uhr, Tür und Tor für jeder- mann!

Denn dann wird am Geräteh- aus Boekelterweg gefeiert. Wie gewohnt, steht der bewährte Mix aus guter Verpflegung, Un- terhaltung und viel Spaß rund um die Feuerwehr auf dem Pro- gramm. Für die kleinen Gäste stehen an diesem Tag diverse Spielmöglichkeiten sowie eine Hüpfburg bereit. Furchtlose Er- wachsene können sich bei einem

„Bullriding“-Wettbewerb bewei-

sen. Der Bundesschützenmusik- zug Hassum sowie der Spiel- mannszug Hassum sorgen ab 14 Uhr für musikalische Unter- stützung. Für das leibliche Wohl ist mit Köstlichkeiten vom Grill sowie selbst gebackenem Kuchen und Kaffee bestens gesorgt.

1. Preis: eine Ballonfahrt Eine große Verlosung mit at- traktiven Preisen (1. Preis: Eine Ballonfahrt für zwei Personen) rundet den Tag der offenen Tür ab.

Die Feuerwehr in Hassum freut sich bei hoffentlich schö- nem Wetter auf viele Besucher!

Alte Obstwiesen bieten tolle Geschmackserlebnisse

Verein für Landschaftspflege im Kreis Kleve (Likk) startet Initiative

KREIS KLEVE. Am Niederrhein gibt es nach wie vor eine gan- ze Reihe von hochstämmigen Obstwiesen, um die sich der Verein für Landschaftspflege im Kreis Kleve (LiKK) schon seit ei- nigen Jahren intensiv bemüht.d

Der LiKK möchte nun alle zu- sammenbringen, die Obstwiesen haben und einen Nutzer suchen und diejenigen, die gerne eine Obstwiese nutzen wollen, aber keine Wiese zur Verfügung ha- ben. Mit dieser neuen Initiative sollen die Obstwiesen weiter ge- fördert werden. Entsprechend

der Wünsche sollen dann Ange- bot und Nachfrage zusammen- geführt werden.

Kontakt vermitteln

Bei vielen Wiesen sei zu sehen, dass die wertvollen, naturbela- ssenen Früchte nicht geerntet werden und vergammeln. Die Gründe seien vielfältig, so der Likk. Oftmals seien die Obstwie- senbesitzer zu alt, um die Früchte in den hohen Bäumen zu ernten, vielfach wüssten die Leute auch nicht, was sie mit der Menge an Obst anfangen sollen.

„Das bedauern wir schon lange, da die Früchte der alten Obstsorten geschmacklich toll sind und vollkommen unbehan- delt sind. Solche Geschmackser- lebnisse sind bei Standardware selten geworden. Außerdem haben wir festgestellt, dass die Obstwiesen, die genutzt werden auch viel besser gepflegt werden – getreu dem Motto: Erhaltung duch Nutzung.“, der Likk e.V.

Wer Interesse oder Fragen hat, kann beim LiKK unter Telefon 02823/41991-67 oder perE-Mail info@likk.eu melden.

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MITTWOCH 6. MAI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

feDerneLke

Widder 21.03.-20.04.

Das Abenteuer übt mo- mentan einen starken Reiz auf Sie aus. Wenn Sie es nun in Maßen genießen würden, wäre nichts dagegen einzuwenden.

Aber was tun Sie? Sie müssen übertrei- ben. Geht es nicht auch anders?

Stier 21.04.-21.05.

Ein bisschen mehr Aufmerksamkeit und Sie fi nden das große Glück! In dieser Woche steht irgendwann nämlich ganz unvorhergesehen der Mensch vor Ihnen, der Ihnen ein völlig neues Lebensgefühl vermitteln kann.

Zwilling 22.05.-21.06.

Sie meinen wieder, alles nach eigenen Wissen und Denken vorneh- men zu müssen. Seien Sie doch nicht so bockbeinig und hören Sie sich an, was man Ihnen zu sagen hat! Dann können Sie ja immer noch frei entscheiden.

Krebs 22.06.-22.07.

Machen Sie sich die Zusammenkünfte die- ser Woche so zu Nut- ze, dass Sie bei den Mitmenschen, mit denen Sie zu tun haben, angenehm auff allen! Es kann nicht falsch sein, mehrere Eisen im Feuer zu haben.

Löwe23.07.-.23.08.

Ereignislos verläuft diese Woche ganz bestimmt nicht. Doch, bei allem was geschieht, stehen Sie unter Jupiters Schutz. Und der macht es möglich, dass Ihnen alles gelingt, was Sie anpacken.

Jungfrau 24.08.-23.09.

In diesen Tagen scheint es regelrecht so, als würden die Ereignisse sich überstürzen. Dies begrüßen Sie höchsterfreut. Sie hoff en nämlich, dass Ihr, in letzter Zeit doch recht festgefahre- ner Alltag, eine Aufl ockerung erfährt.

Waage 24.09.-23.10.

Es ist einfach toll, was so alles an fantasti- schen Möglichkeiten vorhanden ist! Sie haben nur noch die Aufgabe und die Qual der Wahl, die rich- tige für sich herauszusuchen. Tun Sie das unter Berücksichtigung Ihrer Vorhaben!

Skorpion 24.10.-22.11.

Irgendwo ist eine bri- sante Angelegenheit im Gespräch. Und in dieser Woche werden Sie nun um Stellungnah- me dazu gebeten. Wenn Sie schlau sind, legen Sie die Karten dabei off en auf den Tisch! Sie ersparen sich Ärger.

Schütze 23.11.-21.12.

Sie sind an einem Punkt, an dem Ihnen die richtige Freude ab- handen gekommen ist und meinen, Ihr Leben wäre zur Routine erstarrt. Wäre es da nicht Vernünftig, sich umgehend zu Veränderungen aufzuraff en?

Steinbock 22.12.-20.01.

Bei der übertriebenen und unüberlegten Geschäftigkeit, mit der Sie sich umgeben, erreichen Sie ganz be- stimmt nicht das, was Ihnen vorschwebt.

Im Gegenteil! Es ist wohl nötig, einen Plan aufzustellen und den zu befolgen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Viel besser könnten die Liebessterne nicht stehen. Geben Sie sich einfach Ihren Gefühlen hin. Den atemberaubenden Rest erledigt Amor für Sie. Singles sollten ganz schnell in Flirtbereitschaft gehen.

Fische 20.02.-20.03.

Rund um den Arbeits- platz ist derzeit kaum mit spektakulären Einfl üssen bzw. Entwicklungen zu rechnen. Sie brauchen sich also diese Woche nicht zu überschlagen. Ziehen Sie Ihr Pensum in Ruhe durch.

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Scheunenfete der KLJB Uedem

UEDEM. Auch in diesem Jahr läd die Landjugend Uedem wie- der zu ihrer traditionellen Scheu- nenfete ein. Diese findet am nächsten Mittwoch, 13. Mai, ab 20 Uhr, auf dem Hof der Fami- lie Kanders (Steinbergen 21) in Uedem statt. Als Special gibt es den ganzen Abend 20 Wertmar- ken für 25 Euro. Außerdem sorgt die Band „Smile“ für Livemusik.

Einlass zur Scheunenfete ist ab 16 Jahren, nur mit einem amtlichen Lichtbildausweis! Der Eintritt kostet pro Person sechs Euro. Am Donnerstag, 29. Mai, findet an dann gleicher Stelle, ab 11 Uhr, ein gemütlicher Frühschoppen statt. Auch hier ist für das leib- liche Wohl gesorgt; der Eintritt zum Früschoppen ist frei.

Ein noch besserer Überblick über das große Sortiment

MEDIMAX in Goch hat seine Verkaufsfläche komplett umgestaltet

GOCH. „Wir haben jede Abtei- lung einmal angefasst!“. Jörg Barthel, Geschäftsführer von MEDIMAX in Goch, Auf dem Wall 15, ist sichtlich stolz auf das Ergebnis.

Die 1.500 Quadratmeter Ver- kaufsfläche wurden komplett umgestaltet und den geänderten Erfordernissen angepasst. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf den Elektrogeräten. „Wir wollten diese Abteilung in einen Guss bringen“, erläutert Jörg Barthel.

Von den Großgeräten wie Trock- nern, Wasch- und Spülmaschi- nen bis hin zu den Kleingeräten wie Kaffee- und Espressoma- schinen reicht das umfangreiche Sortiment, das sich jetzt kompakt präsentiert. Das Highlight: Die Espressotheke mit besonderer Beleuchtung und einem beson- deren Boden. „Das springt sofort ins Auge“, beschreibt Jörg Barthel die Wirkung.

Wenn die Kunden das Geschäft betreten, finden sie im vorderen Bereich nun die Ausstellung der Miele-Staubsauger. Für den bes- seren Überblick über das Sorti-

ment des renommierten deut- schen Herstellers wurde der Be- reich mit weiteren Miele-Geräten ausgestattet.

Ebenfalls komplett überarbei- tet worden ist die Ausstellung der Einbaugeräte für Küchen. Die Kunden können sich setzen und informieren, sich in aller Ruhe umschauen und sich bei Bedarf natürlich auch intensiv beraten lassen. „Hier geht es ja oft um Er- satz für eine bereits bestehende Küche, da muss das Gerät haar- genau passen“, so Jörg Barthel.

Auch ein schnellerer Überblick über die so genannte „Braune Ware“, zum Beispiel TV, HiFi, Radiorekorder oder Soundbars ist jetzt möglich. Will ein Kunde verschiedene Bildschirmgrößen bei Fernsehern vergleichen, muss er nicht mehr hin- und herlau- fen.

Anschaulicher, übersichtlicher und kundenfreundlicher gezeigt werden im Bereich Telekommu- nikation/GSM Handys, digitale Fotoapparate und Camcorder auf eigens dafür angeschafften Präsentationsmöbeln. „Fax und

klassische Telefonie sind im Lauf der Jahre einfach weniger gewor- den“, erklärt Jörg Barthel die nö- tig gewordene Neugestaltung.

Freundlicher und offener wirkt der Zubehör-Bereich, der bei der Umgestaltung des MEDI- MAX-Marktes komplett geöffnet wurde. „Der Kunde gelangt nun schneller an die kleinen Dinge, die er kaufen möchte; zum Bei- spiel Stecker, Kabel, Joysticks oder ähnliches“, so Jörg Barthel.

Optimiert wurde auch der Entertainment-Bereich. Hier be- stimmten früher Vorführplätze für Spielkonsolen das Bild; nun ist alles thematisch zusammen- geführt und aufgebaut. In der Computerabteilung werden Lap- top, Tablet und Co. auf zwei neu- en Multifunktionsmöbeln prä- sentiert; die technische Entwick- lung hat es mit sich gebracht, das immer weniger Desktop-PCs und Monitore verlangt werden.

Geschäftsführer Jörg Barthel ist mit dem Ergebnis der Umge- staltung hochzufrieden und lädt herzlich dazu ein, sich ein eigenes Bild zu machen!

Kompakt und übersichtlich: Geschäftsführer Jörg Barthel ist stolz auf die neu gestalteten Abteilungen

im Gocher MEDIMAX. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Leselust mit Siegfried Lenz

GOCH. Die bekannte und be- liebte Schauspielerin Hildegard Krost aus München liest wie- der in Goch. Diesmal wird sie am kommenden Freitag, 8. Mai, ab 19 Uhr, bei der Gruppe „Le- selust“ im Café Padre, auf der Frauenstraße 10, Kurzgeschich- ten von Siegfried Lenz vorlesen.

Wer Hildegard Krost kennt, freut sich bestimmt auf diese Künstle- rin, die die ausgewählten Texte des bedeutenden Schriftstellers eindrucksvoll und unterhalt- sam vortragen wird. Zu dieser Lesung lädt die Gruppe Leselust ganz herzlich ein. Der Eintritt ist frei. Spenden werden aber gerne für das Projekt „Mumaaso“ e.V.

Waisenkinder in Uganda, ange- nommen.

KURZ & KNAPP

Donau: Entlang der Deutschen Donau von Donaueschingen bis Donauwörth führt die Aktiv- Studienreise der VHS Goch vom

27. Juni bis 4. Juli. Alte Residenz- städte entlang des Donauufers locken mit ihren historischen Stadtkernen: www.vhs-goch.de.

Pokalschießen in Pfalzdorf

PFALZDORF. Der Schützenver- ein Pfalzdorf 1926 e.V. lädt die Mitglieder der Herrenabteilung zum Otto-Kohnert-Pokal schie- ßen am morgigen Donnerstag, 7. Mai, ein. Es wird das Schießen aus dem vergangenen August nachgeholt, das aus technischen Gründen abgebrochen wurde.

Die Schützen der Herrenab- teilung treffen sich ab 20 Uhr auf dem Schießstand im „Hotel Auler“, Hevelingstraße.

KAB fährt zur Dechenhöhle

KREIS KLEVE. Die KAB-Frau- engruppe Unterbezirk Mitte bietet am 6. Juni eine Tagesfahrt zur Dechenhöhle bei Iserlohn an. Treffpunkt ist um 9 Uhr am Klosterplatz in Goch. Im Preis enthalten sind die Busfahrt, ei- ne Stärkung mit Kaffee und Ba- guettes, eine Führung durch die Höhle, ein Besuch des Höhlen- museums sowie die selbststän- dige Erkundung der Stadt Iser- lohn. Die Kosten der Fahrt betra- gen für KAB-Mitglieder 38 Euro, für Nicht-Mitglieder 42 Euro.

Die Rückkehr wird gegen 20 Uhr sein. Anmeldungen sind bis zum 16. Mai unter den Telefonnum- mern Petra Dirks 02823/1223 oder Ingrid Stalder 02823/80479 möglich.

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MITTWOCH 6. MAI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

05

Sechs Mannschaften des TC Rot-Weiß Goch waren kürzlich im Einsatz. Die Begegnungen mit den Nachbarn gingen verloren: Herren 60 gegen Reichswalde 1:8. Die Damen 40 gratulierten beim 3:6 den Uedemerinnen. Erneut knapp 4:5 daneben für die Damen 50 in Moers.

Die 1. Herren überraschten mit 5:4 die favorisierte Heimmannschaft aus Kerken. Groß die Frauenpower: Die Serienaufsteiger 1. Damen er- zielten ein 7:2 über Rheinkamp, die 2. Damen brachte sogar ein 9:0

aus Issum mit. Foto: privat

Beeindruckender Start in die neue Freiluftsaison

Tolle Ergebnisse – Athleten des LAV Kessel hatten sich gut vorbereitet

KESSEL. Einen sehr beeindru- ckenden Start in die Freiluftsai- son absolvierten die Leichtath- leten des LeichtAthletikVerein Goch-Kessel e.V. (LAV).

Nach einer guten Vorbereitung der Athleten in der Sporthalle Kessel sowie im nahen Reichs- wald und zuletzt auf der Tar- tanbahn in Goch, erzielten die Athleten zahlreiche persönliche Bestleistungen bei den ersten Wettbewerben. So gewann Pau- line Schultze bei der Bahneröff- nung in Viersen-Süchteln die 800 Meter in der Klasse W12 mit einer sehr guten Zeit von 2:32:09 min.

Auch über die 75 Meter sprintete sie eine neue Bestzeit. Max Jür- gens, der ebenfalls auf den Süch-

telner Höhen an den Start ging, überzeugte mit einer Zeit von 2:05:83 min. über die 800-Meter- Distanz; für den 15-Jährigen eine neue persönliche Rekordzeit. Lea Stump setzte sich beim traditi- onellen Maisportfest in Kalkar im Drei- und Vierkampf durch.

Erwähnenswert ihre Leistungen im Weitsprung mit 4,50 Meter sowie im Hochsprung die 1,44 Meter. Mit einer Gesamtpunkt- zahl von 1.331 bzw. 1.800 Punk- ten ebenfalls ein neuer Rekord für die Starterin in der Klasse W13. Philipp Alexander, der ver- letzungsbedingt in Kalkar ausfiel, konnte bereits Mitte April bei der Bahneröffnung in Kevelaer hervorragende Laufergebnisse

erzielen. Jannis Görtz und Mor- ris Wientjens zeigten ebenfalls eine bestechende Form. Jannis‘

(Klasse U18), lief u.a. beim Gold- dorflauf in Winnekendonk über die 5000 Meter zum ersten Mal unter 20 Minuten und sicherte sich mit einer Zeit von 19:30 Mi- nuten die Silbermedaille. Morris (12 Jahre) benötigte lediglich 24:25 Minuten über diese Lang- strecke und lief damit 1 Minute und 41 Sekunden früher über die Ziellinie als seine Mutter Andrea Wientjens, die sich in der Klasse W40 den 2. Platz sicherte. Zufrie- den war auch der neu gewählte 2.

Vorsitzender des LAV, Volker Gö- rtz, mit seiner Zeit von 25:38 min über die 5 Kilometer.

Unglückliche Niederlage für Uedemer Handballerinnen

Letztes Spiel der Saison gegen Wesel verloren

UEDEM. Ein bisschen ent- täuscht über das unglückliche Endergebnis, aber hoch erhobe- nen Hauptes konnten die Lan- desliga-Damen des Uedemer TuS nach dem letzten Schluss- pfiff der Saison das Spielfeld in Wesel verlassen.

Beim letzten Siebenmeter- Strafwurf für Uedem konnte die Weseler Torhüterin das Duell für sich entscheiden und den Wurf abwehren, so dass die Saison für den UTuS endete, wie sie be- gonnen hatte: mit einer äußerst knappen und unglücklichen Nie- derlage. Dabei fing alles sehr viel- versprechend an, denn der UTuS konnte in der ersten Hälfte vom ersten Durchgang das Spielge- schehen bestimmen und bis zum 9:7 in Führung gehen. In dieser Phase war es Judith Berns, die vom Gegner nicht zu halten war und mit vier Toren maßgeblichen Anteil am gelungenen Start hat- te.Doch wie so oft knickten die Uedemerinnen ein und gerieten durch eigene Hektik und Kopf- losigkeit mit 9:12 und 10:14 in Rückstand. Nach Auszeit und

Neusortierung kamen die Gäste wieder ran, konnten sogar den Ausgleich erzielen, schenkten aber den letzten Ball wieder her, den die Weselerinnen dankbar zur Pausenführung verwerteten.

Im zweiten Durchgang schal- tete die HSG Wesel einen Gang hoch und konnte mehrfach eine Führung herausholen (21:19, 26:22, 30:27), doch jedes Mal schafften es die Uedemerinnen wieder auszugleichen und das Spiel offen zu halten – bis zur letzten Minute, wo die Chance vertan wurde, eine eigene Füh- rung zu erzielen, im Gegenzug das 31:30 fiel und zum Schluss der letzte Uedemer Strafwurf nicht den Weg ins Weseler Tor fand. Für den UTuS spielten: im Tor Birgit Stevens-Bräuer, Jasmin Reichardt - Cordula Baumann (n.e.), Judith Berns (4), Steffi Dörr (n.e.), Christina Göcke (4), Natascha Gutsche (6), Monika Helmus (3), Eva Jacobs, Natalia Loosen (2), Katrin Schaap, (1) Leonie Verhülsdonk (1), Sven- ja Verhülsdonk (7), Madeleine Voigt (2).

KURZ & KNAPP

Rurradweg: Eine Aktivrundreise mit dem Fahrrad auf dem Rur- radweg von Heimbach nach Ro- ermond bietet die VHS Goch am 13. und 14. Juni an. Begleitet von

imposanten Buntsandsteinfelsen startet die Tour durch die Wiege des heutigen NRW. Der zweite Streckenabschnitt führt vorbei an den noch sichtbaren Monu-

menten des Braunkohle- und Steinkohlenbergbaus durch eine unverwechselbare Landschaft bis Roermond. Infos: www.vhs- goch.de

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MITTWOCH 6. MAI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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NIEDERRHEIN. Nachdem das Jahr 2013 schon für Bestmarken in der Tourismusbilanz des Nie- derrheins gesorgt hatte, erweist sich die Region 2014 als unver- ändert begehrtes Reiseziel.

Noch liegen die endgültigen Zahlen für die vergangenen Mo- nate nicht vor. Doch schon jetzt stehe fest, dass erneut rund zwei Millionen Menschen im Ge- biet des Niederrhein Tourismus übernachteten.

Die Niederrhein Tourismus GmbH umfasst die Kreise Kleve, Viersen und Wesel.

Zwischen Januar und No- vember 2014 übernachteten 1,8 Millionen Urlauber in der Regi- on. „In der Bilanz fehlt noch der Monat Dezember mit den Weih- nachtsmärkten am Niederrhein“, sagt Martina Baumgärtner, Ge- schäftsführerin des Niederrhein Tourismus. „In den vergangenen Jahren hat sich gerade dieser Mo- nat als besucherstark erwiesen.“

Gründe für die Fortsetzung des positiven Trends gebe es vie- le. Die Trümpfe Radfahren und Wandern würden ebenso stechen wie das besondere Ambiente des Niederrheins mit seinen Burgen und Schlössern, Museen und der grenzenlosen Natur, wie zum Beispiel im Naturpark Schwalm-

Nette oder im Naturpark Hohe Mark-Westmünsterland. Baum- gärtner nennt noch einen weite- ren Aspekt: „Die Zusammenar- beit mit unseren Betrieben und den einzelnen Kommunen ver-

läuft sehr harmonisch und kon- struktiv. Das wirkt sich natürlich positiv auf unsere Marketingak- tionen, Projekte und Pauschalen aus.“ Die Bilanz werde durch die Erfolge des Verleihsystems

NiederrheinRad bestätigt. Mit über 18.000 Vermiettagen in der Radsaison zwischen März und Oktober 2014 zeigt sich, dass sich der Niederrhein als Ferien-und Freizeit-Alternative etabliert hat.

In 2014 rund zwei Millionen Übernachtungsgäste gezählt

Positiver Trend am Niederrhein setzt sich laut Niederhrein Tourismus weiter fort

Schloss Wissen in Weeze ist ein beliebtes Ausflugsziel am Niederrhein. Die Region ist ideal zum Radfah- ren, wie hier bei einer Tour mit dem NiederrheinRad. Foto: privat

Wer glaubt, E-Bikes seien nur was für Senioren, der irrt. Denn immer mehr junge Radler ent- decken den Fahrspaß mit Rü- ckenwind für sich. Die Trittver- stärkung durch den Elektromo- tor lässt sich per Knopfdruck zuschalten, das leichtere Fahren erhöht den Spaß deutlich. Doch auch der sportliche Aspekt bleibt

beim Fahren mit dem E-Bike erhalten. Denn strampeln muss der Radler noch selbst. Ob auf einer kurzen Shopping-Tour, am Berg bei einem ausgiebigen Trip oder auf dem Weg zur Arbeit - vom Elektromotor bekommt der Fahrer nur eine wählbare Unterstützung. Im Prinzip funk- tioniert das wie bei einer Servo-

lenkung. Die normale Bewegung wird durch einen unsichtbaren Helfer erleichtert. Elektroräder, die den Spaß bei der Bewegung unterstützen, sind heute mit gutem Preis-Leistungsverhältnis im Fachhandel erhältlich. Viele Fahrradmarken stehen für quali- tativ hochwertige E-Bikes.

Foto: Fischer/txn/fotolia

Mit eingebautem Rückenwind ans Ziel Leichter wird es

mit dem Laufrad

Immer weniger Kinder begin- nen ihre Radfahrkarriere mit Stützrädern. In den vergangenen Jahren hat sich das Erlernen des Fahrradfahrens grundlegend verändert.

Noch vor wenigen Jahren wurden die ersten Fahrversuche der Drei- bis Fünfjährigen meist mithilfe von Stützrädern gemei- stert.

Heute hingegen steigen im- mer mehr Kinder zuerst auf ein Laufrad – meist bereits im Alter von zwei oder drei Jahren. Ihre motorische und kognitive Rad- fahrausbildung beginnt somit wesentlich früher.

Wenn Kinder heute auf ihr erstes eigenes Fahrrad steigen, haben sie durch das Laufrad und den Roller bereits einen ausge- prägten Gleichgewichtssinn ent-

wickelt.

Gut vorbereitet in

die Saison starten

Viele Motorradfahrer kribbelt es schon lange – sie warten auf den Tag, an dem sie mit der ersten Ausfahrt die Saison einläuten.

Vorher sollten Biker ihre Kraft und Kondition trainieren und sich mit ihrem Gefährt vertraut machen. Lauf- oder Radtrai- nings, Zirkeltraining und Car- dio-Übungen im Fitnessstudio eignen sich, um die Kondition und das Herz-Kreislaufsystem zu stärken und an die körperlichen Anforderungen zu gewöhnen, die das Motorradfahren verlangt.

Liegestützen und Sit-ups sind effiziente Übungen, um die für das Motorradfahren wichtige Körperspannung zu trainieren.

Eine gelenkschonende Alternati- ve zum Laufen ist Schwimmen;

es stärkt zusätzlich die Musku- latur in Nacken und Schultern, um Verspannungen bei langen Ausfahrten vorzubeugen. Gera- de zum Saison-Start empfiehlt es sich, auch an einem Motorrad- Sicherheitstraining teilzuneh- men, um wieder mit der Maschi- ne vertraut zu werden und die theoretischen und praktischen Kenntnisse auf den neuesten Stand zu bringen. Im Mittel- punkt eines Sicherheitstrainings stehen fahrpraktische Manöver mit dem eigenen Motorrad und eine sichere Fahrzeugbeherr- schung.

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Mittwoch 6. Mai 2015 GS 1 | NiEDERRhEiN NachRichtEN

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Avengers

Age of Ultron

Tägl. 17.00 + 20.00, SA + SO a. 14.00, FR + SA auch 22.45, FSK 16

Kein Ort

ohne

Dich

Täglich 17.00 + 20.00, FSK 6 + ÜLZ

Tinkerbell

Die

Legende vom Nimmerbiest

Täglich 17.00, SA + SO a. 14.30, SO auch 12.00, FSK 0

Der Kaufhaus Cop 2 Täglich 17.00 + 20.00, MI nicht 20.00 FSK 6

Fast

&

Furious 7

Täglich 20.00, SA + SO auch 17.00,

FR + SA a 22.45, FSK 12 + ÜLZ

Käpt´n Säbelzahn und der

Schatz vom Lama Rama

Täglich 17.00, SA + SO nur 14.30, SO auch 12.00, FSK0

Der Nanny

Täglich 20.00, FR + SA a. 22.45, FSK 6

Shaun

das Schaf SA +SO 14.30, SO auch 12.00, FSK 0

HOMEEin smektaulärer Trip SA + SO 14.30, SO auch 12.00, FSK 0

Gespensterjäger Sonntag 12.00, FSK 6

Die Wolken von

Sils Maria Film am Mittwoch 20.00,FSK 6

The Gunman

FR + SA auch 22.45, FSK 16

Run All Night

FR + SA auch 22.45, FSK 16

KINOPROGRAMM vom 07.Mai. bis 13.Mai.

Kin

o FSK Do Fr Sa So Mo Di Mi

07.05. 08.05. 09.05. 10.05. 11.05. 12.05. 13.05.

1 12

8 12 17.00

0 17.00 17.00 17.00 17.00 17.00

The Gunman

2 16 20.15 20.15 20.15 20.15 20.15

englische Originalversion 3 12 2D 20.15

Kein Ort ohne Dich

6 Ülz

6 0 20.15 20.15 20.15 20.15

0 2D 17.00 17.00 17.00 17.00 17.00

12 Ülz 17.00 17.00 17.00

5 16 20.15 20.15 20.15 20.15 20.15

Der Kaufhaus Cop 2

6 17.00 17.00 17.00 17.00 17.00

Gespensterjäger

6 14.30

12 20.00 20.00 20.00

0 14.30 14.30

Cinderella 0 17.00 17.00 14.30 14.30 17.00 17.00 17.00

0 14.30

12 Ülz 20.00 20.00 20.00

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Filmtitel: schlZu-

+

AVENGERS

Age of Ultron 3DÜlz 17.00 20.00

17.00 20.00 22.45

14.00 17.00 20.00 22.45

14.00 17.00 20.00

17.00 20.0017.00

20.0017.00 20.00

Marvel´s

AVENGERS

Age of Ultron 2DÜlz

17.00 20.00 22.45

17.00 20.00 22.45

17.00 20.00

17.00 20.00

17.00 20.00

17.00 20.00

Käpt'n Säbelzahn

und der Schatz von Lama Rama

2 14.30

17.00 12.00 14.30 17.00

20.15 22.45 20.15

22.45

7 17.00

20.00 17.00 20.00 22.45

17.00 20.00 22.45

17.00 20.00

17.00 20.00

17.00 20.00

17.00 20.00

Still Alice

- Mein Leben ohne gestern

20.15 22.45

17.00 20.15 22.45

17.00 20.15

Tinkerbell

und die Legende vom Nimmerbiest 5 4

14.30 17.00

12.00 14.30 17.00

FAST

&

FURIOUS

7 4 17.00 20.00 17.00 20.00 22.45 17.00 20.00 22.45

17.00 20.00

Run All Night

(mit Liam Neeson) 20.15 22.45 20.15 22.45

3 14.30

17.00 14.30 17.00 8

1 12.00

14.30

Schweighöfer´sDER

NANNY

3 20.00 22.45 20.00 22.45

HOME

Ein smektakulärer Trip 2D 7

6

Shaun das Schaf - Der Film 5 12.00 14.30

Selma

Historiendrama über Martin Luther King 4

Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach (Film am Mittwoch)

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Weingut Roswitha & Linus Lorsbach55452 Guldental

Weingut Karl-Heinz Weisbrod67251 Freinsheim Weingut Rheinterrassenhof Janß67583 Guntersblumen a. R.

Weingut Werner Hochthurn • 55411 Bingen-Dromersheim

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Musikfest in Xanten

17.–19. Mai 2013

mit Unterhaltungsprogramm und verkaufsoffenem Sonntag

12 .

12.

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8.– 10. Mai 8.– 10. Mai

Auf dem großen Markt in Xanten unter anderem mit:

Michael Larsen, Sackers & Band, Mixed Age Orchestra, Trio „Querbeet“, Mr. Queens Big Band, Akkordeon-Orchester Veen, Reulsberger Musikanten, Irena Möbius & Regenbogenkids,

Landesspielmannszug St. Helena „Blau-Weiß“ Xanten

Weingut Lorsbach • 55452 Guldental

Bingen

„Feuer auf dem Eis“: ein

Programm voller Highlihhts

NN-Leser können 5 x 2 Tickets für das 20. Nettetaler Schlosshof-Konzert gewinnen

NETTETAL. Der Kulturkreis der Wirtschaft in Nettetal prä- sentiert am Samstag, 20. Juni, um 18 Uhr mit dem „Folkwang Kammerorchester Essen“ und der Violinistin Kathrin ten Ha- gen ein exklusives Programm voller Emotionen und High- lights.

Der Konzerttitel verrät bereits viel über den emotionsgeladenen Inhalt: „Feuer auf dem Eis“ - so lautet das verheißungsvolle Pro- gramm des diesjährigen Nette- taler Schlosshof-Konzert. Beim Blick auf die zeitgenössischen, nordischen Komponisten und ihrer vorgesehenen Werke wird deutlich, dass bei der Programm- zustellung in der Tat nicht an ge- gensätzlichen Elementen gespart wurde. Das Publikum darf sich auf große Emotionen pur freuen und das in alle Richtungen - mal feurig, mal melancholisch, sodass es ihnen sicherlich manchmal heiß und kalt den Rücken herun- terlaufen wird. Als Glanzpunkte werden Stücke von Peteris Vasks (Vox amoris – Fantasie für Violi- ne und Streichorchester), Edvard Grieg (Zwei elegische Melodien op. 34 und Holberg Suite op. 40) sowie Jean Sibelius (Suite für Vi- oline und Streichorchester op.

117) präsentiert. Diese Zusam- menstellung verspricht den hei- mischen Musikfreunden wieder klassische Unterhaltung der ab- soluten Spitzenklasse.

Dem Kulturkreis ist es auch in

diesem Jahr gelungen, mit dem erfolgreichen Folkwang Kam- merorchester Essen unter der Leitung von Johannes Klumpp und der bekannten Violinistin Kathrin ten Hagen ein überra- gendes Ensemble und eine aus- gezeichnete Solistin für „Feuer auf dem Eis“ einzuladen.

Mit kaum einem anderen Komponisten unserer Zeit ver- bindet man Begriffe wie „Tiefe“

und „Traurigkeit“ so sehr wie mit Peteris Vasks – ein Kompo- nist, der sich noch traut, lange, lyrische Melodiebögen zu schrei- ben, der sein Innerstes nach au-

ßen kehrt und mit der Stimme der Liebe, „Vox amoris“, tiefste Schichten in uns anspricht. Die Landschaft des Nordens, die Dunkelheit langer Winter spie- len die Hauptrolle im Werk Ed- vard Griegs, besonders in den Elegischen Melodien. Bei aller Melancholie ist seine Musik aber voll romantischer Leidenschaft.

Die Holberg-Suite gehört zum Kernrepertoire des Folkwang Kammerorchesters Essen, hier zeigt Grieg seine ganze Spann- breite: Der erste Satz ist ein feu- riger, wirbelnder Volkstanz. Nach zwei eher klassischen Sätzen folgt

die zutiefst tragische Air, die am Ende wieder von der lebensfro- hen Rigaudon abgelöst wird.

Das Folkwang Kammerorche- ster Essen besteht aus 16 Absol- venten und Studierenden nordr- hein-westfälischer Musikhoch- schulen, die dem Ensemble bis zum Alter von 35 Jahren ange- hören können. Die künstlerische Leitung liegt seit der Spielzeit 2013/2014 bei Johannes Klumpp (Chefdirigent).

Der Eintrittspreis beträgt 18 Euro. Die Karten sind im Vor- verkauf unter Telefon 02163- 888 4704 oder per E-Mail us@

kdw-nettetal.de zu haben. Das Konzert beginnt um 18 Uhr. Der Einlass (nur kleines Seitentor) ist bereits um 17 Uhr geöffnet.

Parkgelegenheiten bestehen auf dem Parkplatz „Strandbad Kri- ckenbeck/Biologische Station“, der rund 400 Meter vom Eingang entfernt liegt. Ab dem Parkplatz wird ein kostenloser Shuttlebus- Service angeboten. Weitere In- formationen zum Konzert und dem Programm unter: www.

kdw-nettetal.de .

Die NN verlosen 5 x 2 Karten für das Konzert. Einfach eine Postkarte mit Name, Anschrift, Telefonnummer und Stichwort

„Schlosshof-Konzert“ an die Nie-Schlosshof-Konzert“ an die Nie-“ an die Nie- derrhein Nachrichten, Marktweg 40c in 47608 Geldern oder Hag- sche Straße 45 in 47533 Kleve schicken. Der Einsendeschluss ist der 18. Mai. Viel Glück!

Das Publikum darf sich auf ein Konzert voller Emotionen und High-

lights freuen. Foto: Veranstalter

Madonna mit „Rebel Heart“

NN verlosen drei aktuelle CDs der Queen of Pop

NIEDERRHEIN. Auf ihrem 13.

Album gelingt der Queen of Pop ein Spagat, der schon im Vorfeld von etlichen Medien als Geniestreich gefeiert wur- de: Madonna flirtet auf „Rebel Heart“ mit zahlreichen Genres, bezieht auch die neusten Ent- wicklungen des Popgeschehens ein – und doch klingt das Al- bum, mehr noch als die erfolg- reichen Vorgänger, durch und durch nach Madonna.

Dass die von Diplo produzierte

„Living For Love“-Single, auf der Madonna ihre unverwechselbare Stimme über einem lässigen Tep- pich aus Pop und Deep-House präsentiert, jedoch nur eine von vielen Facetten von „Rebel Heart“

zeigt, macht dieses Album so ein- zigartig: Im Verlauf ihres neuen Albums flirtet die Queen of Pop mit so unterschiedlichen Genres und Einflüssen wie House, Reg- gae, Dancehall, Trap, Dubstep und Electro-Pop. Verantwortlich hinter den Reglern sind neben

Diplo auch Avicii, Kanye West, Carl Falk und der deutsche Pro- ducer Toby Gad, während zu den beteiligten Gast-Songschreibern und Vokalgästen auch Alicia Keys, Chance The Rapper und Mike Tyson („Iconic“) und Nas („Veni Vidi Vici“) zählen. Ein be- sonderes Highlight ist auch das mit Nicki Minaj aufgenommene Stück „Bitch I’m Madonna“.

Mit weltweit über 350 Mil- lionen verkauften Tonträgern ist Madonna die erfolgreichste Solokünstlerin aller Zeiten und bricht auch im vierten Jahrzehnt ihres musikalischen Schaffens al- le Rekorde.

Die NN verlosen jetzt drei Ex- emplare der aktuellen CD. Ein- fach eine Postkarte mit Name, Anschrift und dem Stichwort

„Madonna“ an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c in 47608 Geldern schicken oder zur Zweigstelle Hagsche Straße 45 in 47533 Kleve bringen. Einsende- schluss ist der 13. Mai.

Madonna flirtet auf ihrem aktuellen Album mit unterschiedlichen

Genres und Einflüssen. Foto: privat

Magische Frühjahrsabende in Toverland: Nach der Eröffnung der neuen Attraktion, Maximus’

Blitz Bahn, präsentiert Tover- land seinen Gästen eine weitere Neuigkeit. Am 8. und 9. Mai fin- den die „Magischen Frühjahrs- abende“ statt. Der Park ist an diesen Tagen von 10 bis 23 Uhr geöffnet und bietet seinen Besu- chern ein umfangreiches Enter- tainment- und Showprogramm.

Die Magischen Frühjahrsabende werden dieses Jahr erstmals orga- nisiert. Weitere Infos unter www.

toverland.nl/meivakantie.

KURZ & KNAPP

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