WETTER �������������
Do. Fr.
29 14° 19° 14°
24. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E
MITTWOCH 14. JUNI 2017Festkette an Willi Heuvens vom Sportverein Union Wetten überreicht
Mit dem Verbrennen der Kirmespuppe gehen die Kirmestage gehen heute zuende. Seite 7
Dr. Elke Kleuren-Schryvers besuchte auf Malta ein Flüchtlingsrettungsboot
Die „Phoenix“ gehört der Stiftung
Seenotrettung für Flüchtlinge. Seite 13
Winnetou I“ - ein großer Häuptling reitet über den Sonnenhügel
Ferienlager DJK Twisteden lädt zur
Aufführung am 19. Juni ein. Seite 5
SONDERSEITEN �������
Spargel- und Dorffest und Bauen und Wohnen Im Innenteil dieser Ausgabe finden Sie eine Sonderseite zum Thema „Bauen und Wohnen“
(Seite 6). Zwei Sonderseiten sind dem „Spargel- und Dorffest in Walbeck“ (Seiten 8 und 9) gewidmet. Veranstaltungstipps lesen Sie auf der Seite „Was läuft“ (Seite 12).
Verbindliche Zusage fehlt
Sauna im Gesundheitszentrum? Förderverein schreibt offenen Brief
Die Kevelaerer Stadtverwaltung einschließlich der Abteilung Bür- gerservice bleibt am kommenden Freitag, 16. Juni, und Samstag, 17.
Juni, geschlossen. Am Montag, 19. Juni, stehen die Mitarbeiter im Rathaus den Bürgern wieder zu den gewohnten Öffnungs- zeiten zur Verfügung.
KOMMUNE �����������
Stadtverwaltung Kevelaer geschlossen
KEVELAER. In einem offenen Brief wendet sich Dieter Wangert als geschäftsführender Vorstand des Saunafördervereins für Ge- sundheitspflege und Daseins- vorsorge Niederrhein (SGDN) e.V. an die Mitglieder des Kevela- erer Rates, an die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses, an Bürgermeister Dr. Pichler und den Leiter des Gebäudemanage- ment der Stadt Kevelaer Herrn Reffeling.
Nachdem ihre Eingabe ohne schlüssige Begründung zum Er- halt der Sauna in der jüngsten Sitzung des Kevelaerer Haupt- und Finanzausschusses ein- stimmig unter Berufung auf die Trinkwasserverordnung und ih- ren Paragraphen abgelehnt wur- de, versuchen die Mitglieder des SGDN jetzt, einen Meinungsum- schwung über die Öffentlichkeit zu erreichen.
Dieter Wangert: „Man geht davon aus, dass die Wiederher- stellung der Sauna nach den Arbeiten für das Mehrzweckbe- cken 300.000 bis 500.000 Euro betragen würde“. Die Kevelaerer Verwaltung berufe sich dabei auf das Gesundheitsamt. Das habe lediglich gesagt, dass nach dem Umbau die Saunaanlage samt Versorgungsleitungen dem ak- tuellen Stand der Technik ent- sprechen müsse, so Wangert.
„Dieses tut sie, wie schriftlich vom Gesundheitsamt bestätigt, schon heute“. Eine Antwort auf die Frage, warum der Saunaför- derverein SGDN e.V. nicht in die Planung, die nur die Saunaräu-
me betreffen, eingebunden wer- den könne und die Gegendarstel- lung des Verein, dass der Umbau der Saunaräume auch mit „nur“
ca 50.000 bis 70.000 Euro zu be- werkstelligen wäre, seien die Aus- schussmitglieder bislang schul- dig geblieben. „Sie haben nicht einmal eine Aussage gemacht, was ihnen der Erhalt der Sauna wert wäre“, ärgert sich Wangert.
Er weist in diesem Zusammen- hang nochmals darauf hin, dass es sich beim Saunaförderverein für Gesundheitspflege und Da- seinsvorsorge Niederrhein um einen bundesweit einmaligen, gemeinnützigen Idealverein han- dele, der auch Fürsorgepflich- ten aus dem Aufgabenbereich der Stadt übernehme. „Es wäre schön, von Ihnen zu erfahren, was Sie bereit wären für eine öffentliche Sauna in Kevelaer zu investieren? Stattdessen vertrö- sten Sie uns mit einer möglichen Einplanung einer Sauna in den Bau des Gesundheitszentrums, ohne verbindliche Zusage, ob ei- ne ausreichend große Sauna für unsere 255 Mitglieder tatsächlich gebaut wird“, schreibt Wangert in seinem offenen Brief an die eingangs genannten Empfänger.
Aufgrund der ungewohnten Ei- nigkeit unter allen Fraktionen beschleiche die Mitglieder je- doch der Verdacht, dass „ihre“
Sauna bereits einer bestimmten Interessengruppe versprochen worden sei. Sie schlagen dennoch vor, dass Verwaltung und Rat den Saunaförderverein konstruktiv an der Planung des Mehrzweck-
beckens zu beteiligen. Denn nur die Verlegung der Versorgungs- leitungen für das Mehrzweck- becken durch die Saunaräume würden den Verein betreffen.
Wie kam es zu der heutigen Si- tuation - ein Rückblick aus Sicht der Vereinsmitglieder.
November 2015: in einem Teil- Ratsbeschluss wird beschlossen, dass die Sauna schließen muss, wenn der Bau des Mehrzweckbe- ckens gefördert wird vom Bund.
Die Pläne des Bädervereins Ke- velaer für Umkleiden in den Sau- naräumen wurden dazu dem Rat vorgelegt.
18. September 2016: Versamm- lung der Saunafreunde mit dem Ergebnis, einen Verein zur Sau- naerhalt und Saunaförderung zu gründen.
Dezember 2016: Die Stadt Ke- velaer erhält den Förderbescheid des Bundes, wonach der Bau des Mehrzweckbeckens mit 1,1 Mil- lionen Euro bei Gesamtkosten ca. drei Millionen Euro gefördert wird.
31. Dezember 2016: Dem Be- treiber der Sauna wird fristge- recht zum 31. Dezember 17 ge- kündigt.
21. März: Sitzung des Aus- schuss für Gebäudemanagement Kevelaer. Bei der Vorstellung der Pläne für das Mehrzweckbecken werde nun auch öffentlich fest- gestellt, dass man die Räume der Sauna für die Umkleiden defini- tiv nicht brauche. Das hatte der SGDN schon mit Blick auf die fehlende Barrierefreit zu beden- ken gegeben. Kerstin Kahrl
KEVELAER. Der Bezirksverband Kevelaer des Bundes der Histo- rischen Deutschen Schützenbru- derschaften richtet anlässlich des Jubiläums „375 Jahre Wallfahrt Kevelaer“ am Sonntag, 18. Juni, ein besonderes Bezirkschützen- fest aus. Zu Ehren des Jubiläums ist das Fest mit einer Schützen- wallfahrt verbunden. Dazu ha- ben sich eine Reihe hochrangiger Ehrengäste angemeldet. Darun- ter sind der Hochmeister des Bundes der Historischen Deut- schen Schützenbruderschaften Dr. Emanuel Prinz zu Salm-Salm sowie der Bundesschützenmei- ster Emil Vogt. An der Schüt- zenwallfahrt werden die Bruder- schaften des Bezirksverbandes Kevelaer teilnehmen werden.
Eingeladen sind auch die Bru- derschaften des Bezirks Niederr- hein und der Diözesanverbände Münster, Köln und Aachen. Das Bezirksschützenfest findet nicht, wie sonst
Das Bezirksschützenfest findet als Ausdruck der Verbundenheit, direkt neben der Basilika, in „Pa- stors Garten“, statt. Der Ablauf der Schützenwallfahrt im Detail:
9.30 Uhr: Treffen aller Teilneh- mer an der Hüls; 9.45 Uhr: Pro- zessionsbeginn; 10.30: Uhr An- kunft an der Gnadenkapelle zum Mariengruß.
Der Ablauf Bezirksschützen- festes: 11.30 Uhr: Treffen der Fahnenabordnungen im Brun- nenhof der Basilika; 11.45 Uhr:
Heilige Messe in der Basilika;
13.15 Uhr: Fahnenschwenken;
13.30 Uhr: kurzer Umzug mit Parade; 14 Uhr: Ankunft in Pa- stors Garten; 14.15 Uhr: Begrü- ßung der Gäste; 14.45: Uhr Be- ginn der Fahnenschwenk- und Schießwettbewerbe. 18 Uhr:
Siegerehrung und Ende der Ver- anstaltung.
Bezirksschützenfest und Schützenwallfahrt
Zum Jubiläum „375 Jahre Wallfahrt Kevelaer“
Chorprojekt mit Tim Löwenthal
KEVELAER. Die Evangelische Kirchengemeinde Kevelaer möchte den Gemeindegesang und die Chormusik stärken bzw.
verändern. Dazu konnte der nie- derländische Komponist und Kirchenmusiker Tom Löwenthal gewonnen werden. Er wird für ein erstes Chorprojekt am Don- nerstag, 22. Juni, 20 Uhr, mit interessierten Sängerinnen und Sängern im Gemeindesaal der Jesus-Christus-Kirche proben.
Weitere Proben finden am Don- nerstag, 6., und 13. Juli statt. Am Sonntag, 16. Juli, soll der Projekt- chor den Gottesdienst begleiten.
Eingeladen sind alle Menschen, die gerne singen und die Mu- sik im Gottesdienst bereichern möchten.
Die Schützen sind ein wichtiger Bestandteil des gesellschaft- lichen Lebens der Marienstadt.
NN-Foto: Gerhard Seybert
Als eine „ganz große Leistung aller Beteiligten und ein großes geistliches Ereignis zum Ende der Festwoche“, lobte Kevela- ers Wallfahrtsrektor Rolf Loh- mann die Welturaufführung von „Mensch! Maria“ - Ein My- sterienspiel zu einem ganz nor- mal-besonderen Menschen“.
Anlässlich des Jubiläums „375
Jahre Wallfahrt Kevelaer“ hat- ten Kevelaers Basilikaorganist Elmar Lehnen und der neue Pastoralreferent an St. Marien Kevelaer, der Theologe Dr. Ba- stian Rütten, die Idee zum My- sterienspiel entwickelt. Beiden ging es darum, die Geschichte Gottes mit Maria in die heu- tige Zeit zu holen. Neben den
Solisten wirkten der Chor Kal- obrhi aus Nettetal, der Thea- terchor Niederrhein und das Rheinische Oratorienorchester unter dem Dirigat von Elmar Lehnen an der Aufführung mit.
Regie und Produktionsleitung lagen bei Dorette Ploegmakers und Peter van Aar.
NN-Foto: G. Seybert/Mehr auf Seite 11
Welturaufführung auf dem Kapellenplatz
Die Initiative Offene Ge- sellschaft lädt dazu ein, am bundesweiten Tag der offenen Gesellschaft, dem 17. Juni, gemeinsam zu tafeln, um ein international sichtbares Zeichen für Gastfreundschaft, Vielfalt und Freiheit zu setzen. Stattfin- den soll deutschlandweit in der Summe ein riesengroßes Dinner, zu dem alle – von Privatleuten über Institutionen bis hin zu Unternehmen – am kommen- den Samstag um 17 Uhr ihre Tische und Stühle rausstellen und Menschen zum Essen, zu Diskussionen und Begegnungen einladen. Man kann mitma- chen, indem man sich selbst mit seinen Freunden, seinen Arbeitskollegen oder mit der Firma mit einer Tafel beteiligt und diese auf www.die-offene- gesellschaft.de/17juni anmeldet.
Dort ist auch zu sehen, wer wo mitmacht.
17. Juni ist der Tag der offenen Gesellschaft
Das Royal Air Force Museum Laarbruch-Weeze e.V. besteht seit zehn Jahren. Anlass genug, die- ses Jubiläum zu feiern. Eine deutsch-niederländische Re-Enactment Gruppe in britischen Uniformen war mit Land Rover Geländewagen und einem Spähpanzer anwesend. Auch der Reservistenver- band Straelen der Bundeswehr präsentierte einige Fahrzeuge. Für Musik sorgten unter anderem der Musikverein Weeze, das Tambourcorps Weeze und der Firefighterpiper Dietmar Schmitz mit dem
Dudelsack. NN-Foto: Gerhard Seybert
Gymnasium lädt zum Theaterabend
KEVELAER. Die Theater-Ar- beitsgemeinschften der Unter- und Mittelstufe des Kevelaerer Kardinal-von-Galen-Gymnasi- ums laden für Donnerstag, 22.
Juni, 18 Uhr, zu einem Theate- rabend in das Bühnenhaus Ke- velaer ein. Aufgeführt werden die Stücke „Männersache“ von Hans-Peter Tiemann und „Som- mernachtstrauem“ von Franzi Klingelhöfer. Einlass zur Auffüh- rung am 22. Juni ist bereits um 17.30 Uhr.
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Widder 21.03.-20.04.
Es gibt keinen Grund zur Sorge, die kosmi- schen Herausforde- rungen halten sich in dieser Woche in Grenzen. Eine gute Gelegenheit, die Kräfte mal ein bisschen zu schonen und die Seele baumeln zu lassen.
Stier 21.04.-21.05.
Auch wenn in dieser Woche nicht viel los ist, sollten Sie die Din- ge nicht vernachlässigen. Sehen Sie zu, dass Sie einen aufgeräumten Arbeits- platz haben. In der nächsten Woche könnte einiges auf Sie zukommen.
Zwilling 22.05.-21.06.
Freizeit, die Sie unter Umständen gewin- nen können, kommt Ihrem Wohlbefi nden zugute. Zum Beispiel, wenn Sie Ihre sportlichen Vorsätze, die aus Zeitmangel sonst zu kurz kommen in die Tat umsetzen.
Krebs 22.06.-22.07.
Ärgern Sie sich nicht, wenn Vorgesetzte Ihre Leistungen oder Ihre guten geistigen Ergüsse nicht würdi- gen. Das kommt schon noch und zwar vermutlich schneller, als Sie denken.
Vertrauen Sie auf ihre Stärken!
Löwe23.07.-.23.08.
Bis auf Weiteres sollten Sie recht gut drauf sein. Speziell Ihre Stimmung befi ndet sich perma- nent auf dem Höhepunkt. Und Ihre Leistungskurve lässt derzeit auch kaum etwas zu wünschen übrig.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Sonne und Saturn geben grünes Licht für den Beginn neuer, anspruchsvoller und langwieriger Vorhaben. Es ist allerdings auch wich- tig, dass Sie über fundierte Konzepte verfügen und dies einsetzen.
Waage 24.09.-23.10.
In den nächsten Tagen steht Venus zu Ihrer Verfügung und es ist mit ebenso zärtlichen wie romantischen Stunden zu rechnen.
Vor allem dann, wenn Sie viel Einfüh- lungsvermögen entwickeln.
Skorpion 24.10.-22.11.
Herausfordernde Einfl üsse von Merkur und Saturn gehen in dieser Woche zu Lasten der Vitalität.
Vor allem mit dem Durchhaltever- mögen könnte es hapern. Sorgen Sie durch Sport für ausreichend Fitness.
Schütze 23.11.-21.12.
Falls in dieser Woche eine wichtige fi nan- zielle Entscheidung ansteht, sollten Sie sich ruhig ein bisschen Bedenkzeit gönnen. Denn ob Sie mit Spontanentschlüssen rich- tig liegen, scheint fraglich zu sein.
Steinbock 22.12.-20.01.
Die partnerschaftliche Harmonie hängt zwar nicht am seidenen Fa- den, ist aber zumindest einigen Span- nungen ausgesetzt, die Sie nicht auf die leichte Schulter nehmen sollten. Sie dürfen durchaus Frustpunkte klären.
Wassermann 21.01.-19.02.
Sie dürften dank Son- ne und Mars ebenso fi t, wie gut gelaunt über diese Woche kommen. Erlaubt ist alles, was gefällt und Spaß macht.
Das könnten zum Beispiel ein paar sportliche Aktivitäten“ sein.
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KEVELAER. Das Umweltbun- desamt warnt, dass der Preis für das Trinkwasser steigen könnte.
Grund sei die hohe Nitratbela- stung des Grundwassers. Wenn diese nicht bald sinke, müssten die Wasserversorger zu teuren Reinigungs- und Aufberei- tungsmethoden greifen.
Die Stadtwerke Kevelaer beru- higen ihre Kunden diesbezüglich:
„Die Nitratbelastung im Misch- wasser aus den vier Kevelaerer Förderbrunnen lag schon immer unter dem erlaubten Grenzwert von 50 mg/l, jüngst lag sie sogar
bei 20 mg/l“, erläutert Geschäfts- führer Hans-Josef Thönnissen die Entwicklung in den vergan- genen Jahren. Diese sei zurück- zuführen auf eine Kooperation zwischen Landwirtschaft, Gar- tenbau und Wasserwirtschaft, die vor über 25 Jahren ins Leben gerufen wurde. Ziel war es, die Nitratbelastung im Wasser zu senken. Eine Erhöhung der Was- sergebühren aufgrund höherer Ausgaben für die Reinigung des Wassers sei in Kevelaer nicht zu erwarten, so Thönnissen, der den Landwirten und Gartenbauern
für die vertrauensvolle Zusam- menarbeit dankt. Der vorbeu- gende Gewässerschutz, den die Stadtwerke Kevelaer betreiben, hat noch einen weiteren Vorteil:
Jedes wasserversorgende Unter- nehmen zahlt für die Wasseren- tnahme ein Entgelt in Höhe von fünf Cent pro Kubikmeter an das Land. Die Stadtwerke Keve- laer müssten somit etwa 75.000 Euro im Jahr überweisen. Doch Kevelaer ist von der Zahlung befreit – da mehr Geld in den vorbeugenden Gewässerschutz investiert wird.
Keine Kostensteigerung
Stadtwerke Kevelaer beruhigen die Bürger
Olympia Stadion, Olympisches Dorf, das Tempelhofer Feld und Schloss Sanssouci in Potsdam.
Das Programm der Schüler der Städtischen Gemeinschafts- hauptschule Kevelaer war viel- seitig.
Zu einem echten Berlinbesuch gehört es natürlich auch, mal einen Blick in den Bundestag zu werfen und zu erfahren, wie Po-
litik gemacht wird. Dafür bietet der Deutsche Bundestag Besu- chern Vorträge zur Arbeitswei- se des Parlaments an. Die Kreis Klever Bundestagsabgeordnete und Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks ließ es sich nicht nehmen, persönlich mit den Schülern eine knappe Stunde über Politik zu diskutie- ren. Ob Aufbau und Funktions-
weise eines Ministeriums oder Windkraft im Reichswald. Die Themen der Jugendlichen waren breit gestreut. Auch die Sozial- demokratin Barbara Hendricks hatte Fragen.
So wollte sie wissen, wie es nach dem Schulabschluss für die Mäd- chen und Jungen aus Kevelaer weitergeht. Einem Schüler, der noch keine Zusage zu einem Aus-
bildungsplatz bekommen hat, nannte sie dann auch gleich den Namen eines Handwerkerbe- triebs aus Bedburg-Hau, bei dem er doch mal anrufen solle. Der Schüler, etwas überrascht davon, wie gut die Ministerin im Kreis Kleve verwurzelt ist, versprach dann auch umgehend, sich da- rum zu kümmern.
Foto: Deutscher Bundestag
Kevelaerer Schüler zu Besuch in Berlin
NIEDERRHEIN. In diesem Jahr feiert der Kulturraum Nieder- rhein e.V. sein 25. Vereinsjubilä- um und den 20. Geburtstag als Koordinierungsstelle der Regi- onalen Kulturpolitik des Landes Nordrhein-Westfalen.
Was 1992 begann mit einer pri- vaten Bürgerinitiative im Klima eines erwachenden Europas der Kulturregionen, hat sich im Lau- fe der Jahre ausgeweitet zu einem Flächenbündnis der Kreise und
Kommunen sowie zahlreicher Kulturvereine, Sparkassen, Un- ternehmen und Privatpersonen.
Dank der engagierten Mitglieder, der Regionalen Kulturpolitik des Landes NRW, aber auch vieler weiterer Förderpartner konnten wegweisende Projekte realisiert und Strukturen entwickelt wer- den. Zu Ehren all derer, die sich in den vergangenen 25 Jahren für die Kulturregion Niederrhein eingesetzt haben, wird am Sams-
tag, 23. September auf Schloss Wissen ein Fest gegeben, das mit Steffi Neu 25 Jahre Niederrhein Revue passieren lässt, in kurzen Sequenzen den Niederrhein literarisch-satirisch „in Szene“
setzt, bei einem „Jazzdinner“ die Jazzgrößen der Region ins Ram- penlicht rückt und schließlich in „Niederrheinischen Spitzen“
und sinfonischer „Feuerwerks- musik“ gipfelt. Mehr unter www.
kulturraum-niederrhein.de.
Feier auf Schloss Wissen
Großes Programm zum 25jährigen Bestehen des Kulturraum niederrhein
KURZ & KNAPP
KBV-Sprechstunde: Das KBV- Bürger-Büro auf der Biegstraße 61 ist am Samstag, 10. Januar, von 11 bis 12 Uhr, mit dem stell- vertretenden KBV-Vorsitzenden und sachkundigen Bürger Jan Ehren besetzt. Er ist für Fragen und Anregungen der Bürger auch unter Telefon 0151/65767610 zu erreichen.
CDU Kevelaer: In der CDU-Bür- gersprechstunde am Samstag, 17:
Juni, steht der Kevelaerer CDU- Kreistagsabgeordnete Peter Hohl für Fragen und Anregungen der Bürger zur Verfügung. Von 10 bis 12 Uhr ist er unter Telefon 0173/
2618578 zu erreichen.
SPD Weeze: Im SPD-Bürgertreff, Kevelaerer Straße 4, steht am Samstag, 17. Juni, 10 bis 12 Uhr, ist Hans-Theo Krauhausen anzu- treffen, um Bürgern bei der Lö- sung von Problemen oder Fragen hilfreich zur Seite zu stehen.
FDP-Sprechstunde: Das Bürger- telefon des FDP–Ortsverbandes Kevelaer wird am Samstag, 17.
Juni, 10 bis 12 Uhr, von Dr. An- ton Willkomm wahrgenommen.
Zur angegebenen Zeit ist er unter Telefon 02832/978362 zu errei- chen.
CDU Weeze: Jeden Mittwoch und Samstag steht im CDU- Treff auf der Wasserstraße 4, jeweils von 10 bis 12 Uhr, ein kompetenter Ansprechpartner der CDU Weeze den Bürgern als Ansprechpartner zur Verfügung.
Telefonisch ist er während der Sprechstunde im CDU-Treff un- ter 02837/95973 zu erreichen.
Pflasterung für die Hauptstraße
KEVELAER. Die Fraktionsspre- cher von Bündnis 90/Die Grünen im Stadtrat Kevelaer Wolfgang Röhr und der Fraktionsvorsit- zende der Kevelaerer Bürgerver- einigung (KBV) Günther Krüger haben Kevelaers Bürgermeister Dr. Pichler angeschrieben. Sie bitten ihn, auf Wunsch ihrer Fraktionsmitglieder und auf- grund der Reaktionen in der Bevölkerung, die Musterflächen der für die Hauptstraße vorgese- hen Pflaster zu erweitern. „Zum einen sollten mehr Farben, zum anderen aber auch verschiedene Größen und verschiedene Ma- terialien gezeigt werden. Nach unseren Recherchen ist eine Fest- legung auf Klinker bisher nicht erfolgt, daher wir bitten Sie, auch normgerechtes Betonpflaster zu berücksichtigen“. Da wohl be- reits in der nächsten Sitzung des Ausschuss für Stadtentwicklung am Donnerstag, 29. Juni, eine Vorentscheidung getroffen wer- den solle, bitten sie, die Erwei- terung der Bemusterung kurz- fristig zu veranlassen, so dass die zusätzlichen Musterflächen bis Ende kommender Woche ange- legt werden.
Mittwoch 14. Juni 2017 niEDERRhEin nAchRichtEn
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Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr Uedem
125 Jahre – ein solches Jubiläum will natürlich gebührend gewür- digt werden. So hat die Freiwilli- ge Feuerwehr Uedem ein interes- santes Jahresprogramm zusam- mengestellt, um diesen Geburts- tag mit den Bürgern zu feiern.
Das Highlight steht am Samstag, 17. Juni, im Kalender. Ab 11 Uhr findet am Feuerwehrgeräte haus auf dem Westwall 41 in Uedem der „Tag der offenen Tür“ statt.
Zusammen mit dem DRK Ue- dem und der Kreisverkehrswacht wird es viele Angebote rund um
die Themen Feuerwehr und Si- cherheit geben. Um 11 Uhr wird die Kinderfeuerwehr „Flori- Kids“ gegründet. Die Einsatz- abteilung, die Jugendfeuerwehr und die Löschknechte halten Schauübungen für die Besucher ab und es werden technische Hilfeleistungen vorgeführt. An der Spritzwand der Jugendfeu- erwehr können sich die kleinen Besucher vergnügen. Und auf der Hüpfburg können sie sich nach Herzenslust austoben. Mit ih- rem „Tag der Verkehrssicherheit“
stellt sich die Kreisverkehrswacht vor. Mit Informationen zur Er- sten Hilfe und Reanimation ist der DRK Ortsverband Uedem vertreten. Nicht fehlen darf an diesem Tag ein Platzkonzert des Jugendorchesters Uedem. Bis 18 Uhr hat das Gerätehaus seine Pforten geöffnet und natürlich ist bestens für die Versorgung mit kalten Getränken, Leckereien vom Grill und Pommes gesorgt.
Am Abend schließt sich noch eine Disco-Veranstaltung im Ge- rätehaus an. Foto: privat
Der diesjährige Delegiertentag des Kreisfeuerwehrverbandes Kleve e. V. fand am Samstag im Ue- demer Bürgerhaus statt. Neben Grußworten des Bürgermeisters Rainer Weber und des Landrates Wolf- gang Spreen standen Ehrungen sowie die Berichte für 2016 auf der Tagesordnung. Untermalt wurde die Veranstaltung durch den Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Kleve. nn-Foto: Rüdiger Dehnen
KEVELAER. Der Löschzug Stadtmitte der Freiwilligen Feu- erwehr Kevelaer öffnete jetzt exklusiv für die Mitglieder des Fördervereins seine Tore und veranstaltete einen Nachmit- tag für alle Freunde und För- derer des größten Löschzuges in der Marienstadt. Insgesamt 30 große und kleine Besucher konnten sich davon überzeugen, dass ihre Mitgliedsbeiträge des Fördervereins an der richtigen Stelle für ihre Feuerwehr vor Ort eingesetzt werden.
Tobias Schülpen, Vorsitzender des Fördervereins und Löschzug- führer des Zuges Stadtmitte be- grüßte alle Besucher. Er betonte, dass es dem gesamten Vorstand eine Herzensangelegenheit sei, alle Freunde und damit Förderer der Kevelaerer Feuerwehr hier exklusiv in der Kevelaerer Feuer- wache zu begrüßen. „Wir möch- ten Ihnen einen kleinen Beitrag für ihre großzügigen Spenden an den Förderverein an diesem Sonntagnachmittag zurückge- ben. Seien sie heute einfach nur unsere Gäste und lassen sie sich an den verschiedenen Stationen demonstrieren, wie leistungs- fähig ihre Feuerwehr ist, auch durch ihre Unterstützung“, führt der Löschzugführer aus.
Bei Kaffee und Kuchen erläu- terte Tobias Schülpen den Gä- sten, welche Aufgaben die Feu- erwehr im Allgemeinen und in Kevelaer übernimmt, wie sich eine Freiwillige Feuerwehr or- ganisiert und warum es keine Berufsfeuerwehr in Kevelaer ge- ben muss. Stadtverwaltung und Stadtrat investierten viel in die Leistungsfähigkeit ihrer Feuer- wehr in Kevelaer. Doch sei es völ- lig normal, vor allem in Zeiten knapper Kassen, dass manches auch mal nicht angeschafft wer- den könne. „Dann versuchen wir nach einer Finanzierung durch den Förderverein doch noch das
ein oder andere Projekt zu rea- lisieren“, erläutert der Kassierer des Fördervereins Frank Linßen, der ebenfalls Feuerwehrmann im Löschzug ist. Er berichtete, was in den vergangenen Jahren alles aus den Geldern des Fördervereins beschafft werden konnte. Bei- spielsweise drei große Monitore für wichtige Alarmierungsdetails und Poloshirts für alle Feuer- wehrleute. Mit der Anschaffung einer Planspielplatte können die Führungskräfte schwierige Einsatzlagen „durchspielen“. Im vergangenen Jahr konnte der Förderverein, gemeinsam durch Unterstützung der Volksbank an der Niers einen großen Wunsch des Löschzuges realisieren. Der bisher als Lagerfläche genutzte Wintergarten wurde von den Feuerwehrleuten selbst moder- nisiert. Der Raum steht nun als Lehrraum und als Bereitschafts- raum den Einsatzkräften zur Verfügung. Die Jugendfeuerwehr erhielt ein großes Gruppenzelt.
Nach der Einführungsrunde ging es für alle Besucher kreuz und quer durch die Feuerwache.
Ein Feuerwehrmann erklärte den taktischen Sinn der Ausbildung an der Planspielplatte, die noch junge Einsatzzentrale konnte be- staunt werden und zwei weitere Feuerwehrleute demonstrierten die lebenswichtige Feuerwehr- schutzkleidung. Großes Interesse fand vor allem die Besichtigung und Fahrt mit dem Teleskopge- lenkmast. So konnten die Keve- laerer sich selbst einen Eindruck ihrer Stadt aus der Vogelperspek- tive machen. 71 Mitglieder des Förderverein sind nicht aus den Reihen der Mitglieder der Feuer- wehr, sondern es sind Kevelaerer Unternehmer sowie Bürger der Wallfahrtsstadt, die ihre Feuer- wehr großzügig unterstützen.
Mit diesem exklusivem Blick hin- ter die Kulissen bedankt sich der Löschzug bei seinen Förderern.
Veranstaltung exclusiv
für Fördervereinsmitglieder
Beim Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr Kevelaer
Auch praktische Vorführungen bekamen die Mitglieder des För- dervereins der Freiwilligen Feuerwehr Kevelaer geboten. Foto: privat
Umgang mit schwierigen Ge- schäftspartnern: Beim nächsten Unternehmerinnen- und Grün- derinnentreff am Dienstag, 20.
Juni, 19.30 Uhr im Brauhaus Kalkarer Mühle, Mühlenstege 8, in Kalkar, spricht der Rhetorik- trainer Wolfgang Grimmt über
das Thema „Umgang mit schwie- rigen Geschäftspartnern“.
Er gibt dabei Hinweise und Tipps zum Umgang mit den häu- figsten Typen von schwierigen Geschäftspartnern. Hierzu laden die Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Kleve und die IHK als Organisatorinnen der Treffs alle Unternehmerinnen, Gründe-
rinnen und andere interessierte Frauen ein. Um vorherige An- meldung wird gebeten bei: Silke Lamers, Telefon 02821/85-542 oder per Email an: silke.lamers@
kreis-kleve.de. Der Eintritt be- trägt fünf Euro. Die Teilnahme für Mitgliedsfrauen des Unter- nehmerinnen- und Gründe- rinnentreffs ist kostenlos.
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Mittwoch 14. Juni 2017 niEDERRhEin nAchRichtEn | GK 1
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Freuen sich auf die Veerter Sommerkirmes 2017: Das Veerter Festkettentrio mit Adjutant Franz Ku- bon, Festkettenträger Karl-Heinz Pastoors und Adjutant Jürgen Giesen (vorne, v.l.) und die Vorstandsmit- glieder des Heimat- und Verschönerungsvereins Franz-Josef Spolders, Elmar Wassenberg, Josef Dicks und
Jochen Völkel (hinten, v.l.). nn-Foto: nina Meyer
VEERT. Gleich drei Anlässe zu feiern hat der Heimat- und Verschönerungsverein in Veert am kommenden Wochenende.
Der HVV feiert sein 30-jähriges Bestehen und freut sich, anläss- lich dieses Jubiläums auch den diesjährigen Festkettenträger zu stellen. Die Ehrung des Fest- kettenträgers bildet traditionell den Höhepunkt der Veerter Sommerkirmes, die vom 16. bis 19. Juni gefeiert wird.
Mit dem Festbankett des HVV zu Ehren des Festkettenträgers Karl-Heinz Pastoors beginnen am Freitag, 16. Juni, die Feier- lichkeiten. Ab 19 Uhr geht es los in der Gaststätte „Alt Veert“. Mit Karl-Heinz Pastoors, von den HVV-Mitgliedern auch liebevoll
„wandelndes Geschichtsbuch von Veert“ genannt, ehrt der Ver- ein ein langjähriges, verdienst- volles Mitglied. Als Adjutanten stehen ihm Franz Kubon und Jürgen Giesen zur Seite.
Am Samstag, 17. Juni, ist um 18.30 Uhr die offizielle Kir- meseröffnung an der alten Veerter Pumpe durch Ortsbür- germeister Heinz Manten. Die Freiwillige Feuerwehr Veert und die Vereinigte St. Martinus- und St. Johannes Bruderschaft Veert freuen sich gemeinsam mit der Coverband „D.L.D.“ zahlreiche Gäste und Besucher am Sams- tag, 17. Juni, ab 19 Uhr auf dem Veerter Marktplatz begrüßen zu dürfen. Der Eintritt ist frei.
Main-Act des Open Air 2017 ist erneut die Coverband „D.L.D.“, die den Besuchern ein breit gefä- chertes Repertoire bietet – Musik für jeden Geschmack. Das Spek- trum erstreckt sich von Green Day bis Adele über Foo Fighters, Die Ärzte, Westernhagen hin zu Kings of Leon. Der Eintritt ist für alle frei.
Der Kirmessonntag, 18. Ju- ni, beginnt um 10 Uhr mit der Messfeier des HVV in der St.-Martin-Kirche. Ebenso fällt um 10 Uhr der Startschuss für den Familientrödel in der Dorf- mitte. Wer sich hier noch einen
Standplatz sichern möchte, kann sich an Helmut Fengels wenden, Telefon 02831/86667. Um 11 Uhr findet die Eröffnung der Fo- toausstellung „30 Jahre Heimat- und Verschönerungsverein“ in der Heimatstube statt. Hier zeigt der HVV in zahlreichen Fotos das Vereinsleben der vergangenen 30 Jahre. Seinen Beitrag zur Veerter Kirmes leistet der VVK ab 11.11 Uhr. Dann bittet der „Bundes- liga-Fanclub“ zum Frühschop- pen am Martinsbrunnen. Was genau die Veerter Karnevalisten vorbereitet haben, ist noch ein Geheimnis. An Veerts Zeiten als
„Erdbeerdorf“ erinnert noch heute die traditionelle Erdbeer- kuchen-Tafel der Landfrauen.
Ab 12 Uhr bieten sie wieder ihre Köstlichkeiten am Martinsbrun- nen an. Eine „Jurte live“ können die Besucher der Sommerkir- mes ebenfalls ab 12 Uhr erleben.
Dann laden die Pfadfinder auf dem neuen Markt zu Stockbrot und Lagerfeuer ein. Eine Pre- miere gibt es dieses Mal beim Platzkonzert, das um 12.30 Uhr beginnt. Dann lässt sich erstmals das „Senioren-Blasorchester Nie- derrhein“ hören. Im Senioren- Blasorchester versammeln sich die Musiker aus verschiedenen Musikvereinen der Region.
Am Montag, 19. Juni, wird be- reits das Ende der Veerter Som- merkirmes 2017 eingeläutet.
Um 19 Uhr endet die Amtszeit von Karl-Heinz Pastoors mit der
Rückgabe des Festsilbers in der Gaststätte „Alt Veert“. Und um 21 Uhr ist dann offiziell Schluss mit dem Verbrennen der Kirmespup- pe auf dem alten Markt.
Der HVV freut sich, auch in diesem Jahr auf der Festmeile wieder zahlreiche Gäste begrü- ßen zu dürfen. Das ganze Dorf wird auf den Beinen sein, um den HVV und seinen Festket- tenträger Karl-Heinz Pastoors zu ehren.
Erdbeerkuchen und Livemusik
hVV ist festgebender Verein der Veerter Sommerkirmes vom 16. bis 19. Juni
Kirmesporgramm
Freitag, 16. Juni
19 Uhr Festbankett des hVV zu Ehren des Festkettenträgers Karl- heinz Pastoors in „Alt Veert“
Samstag, 17. Juni
18.30 Uhr Kirmeseröffnung mit Freibier durch ortsbürgermeister heinz Manten
19 Uhr open-Air-Konzert mit
„D.L.D.“ auf dem Marktplatz Sonntag, 18. Juni
10 Uhr Messfeier des hVV in der St.-Martin-Kirche; Familientrödel 11 Uhr Ausstellung „30 Jahre hVV“
in der heimatstube
11.11 Uhr „Bundesliga-Fanclub“- Frühschoppen des VVK am Mar- tinsbrunnen
12 Uhr Große Erdbeerkuchentafel der Landfrauen am Martinsbrun- nen; „Jurte live“ der Pfadfinder 12.30 Uhr Platzkonzert des
„Senioren-Blasorchesters nieder- rhein“ am Martinsbrunnen Montag, 19. Juni
19 Uhr Öffentliche Rückgabe der Festkette im „Alt Veert“
21 Uhr Verbrennen der Kirmes- puppe
Premiere in Veert: Erstmals gibt das „Senioren-Blasorchester Niederrhein“ das Platzkonzert im Rahmen der Sommerkirmes. Los geht es am Kirmessonntag, 18. Juni, um 12.30 Uhr am Martinsbrunnen. Foto: privat
Zur Kirmesmeile wird wieder die Veerter Dorfmitte, wenn die Som- merkirmes stattfindet. Der Familientrödel der geselligen Vereine lädt am Sonntag ab 10 Uhr zum Bummeln ein. Foto: privat
Mittwoch 14. Juni 2017 niEDERRhEin nAchRichtEn
05
TWISTEDEN. Das Ferienla- ger DJK Twisteden präsentiert am Donnerstag, 15. Juni, 16.30 Uhr, das Stück „Winnetou I“. Es begann vor 17 Jahren im Sau- erland. Als die Teilnehmer des Sommerferienlagers der DJK Twisteden in Elspe die Karl- May-Festspiele erlebten, kam der Gedanke auf: „Das können wir auch!“ Die Twistedener ha- ben dies seither schon neun Mal bewiesen. Die Festspiele auf dem Sonnenhügel am Hoens- berg zogen in den vergangenen Jahren bis zu 1.800 Besucher an.
Das erste Treffen für die dies- jährige Aufführung war im No- vember 2016. Zuvor gab es schon im kleineren Kreis ein paar Tref- fen, wo entschieden wurde, wel- che Geschichte aufgeführt, wer mitwirken und wie die Haupt- rollen übernehmen könnte. Im November wurde entschieden, wer die Aufgaben wie Saloonbau, Bühnengestaltung, Drehbuch, Plakaterstellung, Facebookseite
„Sonnenhügel Hoensberg“, Pfer- deproduktion, Kostüme, Vorpro- gramm, Pyrotechnik, und mehr
übernimmt. Die einzelnen Teams haben sich selbst organisiert.
Das Plakat wurde erstellt und das Drehbuch in Angriff genommen.
. Das Drehbuch hält sich an Karl Mays Vorlage „Winnetou I - Der Beginn einer langen Freund- schaft – “, doch für die Twiste- dener typische Szenen und Dia- loge wurden miteingebaut.
Ende März begannen die Twi- sedener, die Bühne herzurichten und haben seitdem fast jeden Samstag daran gearbeitet. Da der Hügel mit dem Wasserfall
und das Indianerlager mit den Jahren abgesackt sind, wurden diese wieder mit Erde aufgefüllt und bepflanzt. Der zweistöckige Saloon von 2015 wurde wieder- aufgebaut und optisch etwas geändert. Der Wasserfall wurde gesäubert, Rindenmulch verteilt und noch vieles mehr erledigt.
Derzeitig sind die Beteiligten damit beschäftigt, ein neues Ele- ment auf der Bühne aufzubauen.
Während eine Gruppe sich mit der Bühne beschäftigt hat, fer- tigt eine andere in Handarbeit ca. 100 neue Exemplare der Ste- ckenpferde an. Bis zur Auffüh- rung werden sie von uns gehegt, gepflegt und trainiert. Die beiden Hauptdarsteller Winnetou und Old Shatterhand nehmen zurzeit extra Reitunterricht, um sich an die Pferde zu gewöhnen.
Alle Hobby-Darsteller mit Sprechrollen sind damit be- schäftigt ihren Text zu lernen.
Vorher werden auch Laufwege, Kampfszenen oder ähnliches abgesprochen und geprobt. „Pa- ckende Stunts und tolle Spezi- aleffekte auf einer liebevoll her-
gerichteten, großen Open-Air- Bühne“ versprechen die Organi- satoren. Das Stück lebt auch ein wenig von der Spontanität der Einzelnen. Insgesamt stehen an Fronleichnam, 19. Juni, rund 50 Personen auf der Bühne, darun- ter Winnetou, Old Shatterhand, Santer, Sam Hawkens, Intschu Tschuna, Mato Schako, Ntscho Tschi und Miss Horseman.
Dazu kommen Wolfgang Stabe und seinem Team von STABE!Company für die Knall- und Pyroeffekte, Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr Twiste- den, die hinter der Bühne unter- stützen, die Jugendabteilung des Sportvereins DJK Twisteden, die das Vorprogramm mitgestalten das Team um Rolf Rosen, das die Audio-Technik bereitstellen, die Jungschützen, die als Parkeinwei- ser helfen sowie die Freiwilligen am Grill- und Getränkestand.
Am Donnerstag, 15. Juni, begin- nt ab 14 Uhr ein Rahmenpro- gramm am Twistedener Sport- park, mit dem große und kleine Besucher in die sagenhafte Welt von Karl May eingeführt werden
sollen. Einlass zur Aufführung ist um 16 Uhr. Deren Beginn auf der Freiluftbühne ist um 16.30 Uhr.
Der Eintritt zu den Festspielen ist frei, allerdings werden die Darsteller anschließend wieder
Spenden zugunsten der Feri- enfreizeiten des DJK Twisteden sammeln.
Open Air: packende Stunts und tolle Spezialeffekte
Festspiele auf dem Sonnenhügel - Mitglieder des Ferienlagers DJK twisteden führen am Donnerstag, 15. Juni, „winnetou i“ auf
Zu einer zünftigen Westernaufführung gehört auch ein Saloon.. Foto: privat
Der Star des Stücks: Winnetou, der Häuptling der Mescalero- Apachen. nn-Foto: R. Dehnen/Archiv
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Terrasse ausgiebig genießen
Markisen machen Stimmung und setzen Sommerabende perfekt in Szene
Ob fröhlich-bunt oder in tren- digen Unitönen mit kräftigen oder erdigen Farben: Markisen sind ein wichtiges Gestaltungs- element für die Terrasse und die Gartenansicht der Hausarchi- tektur. Ihre Farbgebung beein- flusst nicht nur die Optik des Hauses, sondern auch die Stim- mung auf der Terrasse.
Warme Rot- oder kühle Blautöne, freundliches Grün, sanfte Naturtöne oder elegantes Grau: Die Markise bestimmt auch die Farbe des Lichts, wenn man gemütlich draußen sitzt.
Wenn die Sonne untergeht, muss die Sommerstimmung noch lange nicht enden. Mit Zusatz- ausstattungen lassen sich Mar- kisen zum perfekten Begleiter für laue Sommernächte und kühlere Abende ausbauen. Mit LED-Lichtleisten lässt sich die Terrasse in angenehmes warmes Licht tauchen. Bestimmte Mar- kisen können bereits mit diesen integrierten Lichtleisten geordert
werden. Ansonsten lassen sich entsprechende Lichtleisten aber auch ohne weiteres in so gut wie jede Markise einbauen und auch an bereits bestehenden Marki- senanlagen nachrüsten. Die en- ergiesparende LED-Technologie sorgt für geringste Stromkosten für die Outdoor-Beleuchtung.
Mit Lebensdauern von 30.000 Stunden müssen die Leuchtdio- den zudem so gut wie nie ausge- tauscht werden. Besonders prak- tisch sind LED-Beleuchtungen in Verbindung mit einem Hand- sender. Er macht das Ein- und Ausschalten besonders komfor- tabel, und durch eine Dimm- funktion lässt sich die Beleuch- tung an die aktuelle Stimmung
anpassen. Angenehme Wärme an kühlen Abenden spenden Heizstrahler. Eine gute Alterna- tive zu Wärmepilzen mit Gas sind Infrarot-Wärmestrahler, die auch das lästige Hantieren mit schweren Gasflaschen ersparen.
Wichtig für die Heizleistung und die Betriebskosten ist dabei, dass die Terrassenheizung möglichst effizient mit Strahlungswärme funktioniert. Ideal sind Systeme, die mit elektromagnetischen Wellen arbeiten. Durch ihr Prin- zip erwärmen sie nur die Haut der Terrassennutzer und nicht die Luft dazwischen. So können sie ihre wärmende Wirkung be- reits wenige Sekunden nach dem Einschalten entfalten.
Stimmungsvolle LED-Beleuchtungen setzen die Terrasse an schö- nen Sommerabenden perfekt in Szene. Foto: djd/ /weinor