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52. Jahrgang Donnerstag, 6. Mai 2021 Nummer 18

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

52. Jahrgang Donnerstag, 6. Mai 2021 Nummer 18

Peter Langer (Küster), Pfarrer Stefan Peter, Jürgen Michel (Pfarrgemeinderat) (hinten von links) // Lieselotte Roselieb, Ursel Grobien,

Marietta Brüsselbach (auf der Bank von links) Foto: Scholl

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Neue Ruhebänke vor St. Marien laden zum Verweilen ein

In der vergangenen Woche nun wurden die Bänke von Pfarrer Stefan Peter im Beisein der Stifterinnen Marietta Brüsselbach, Ursel Grobien und Lieselotte Roselieb eingeweiht.

Mit einer kleinen Andacht unter freiem Him- mel würdigte Pfarrer Peter das Engagement der drei Damen und wies im Zusammenhang mit den Bänken auf den Wert des Begriffes

„Ruhe“ hin, der auch im christlichen Glauben eine tiefe Bedeutung habe.

Innehalten, in Ruhe verweilen und dabei Neues schaffen, das seien die Werte, die auch im Christentum Einfluss hätten, so Pfarrer Peter. Marietta Brüsselbach, seit vielen Jah- ren in der Gemeindearbeit engagiert, erklär- te in diesem Zusammenhang, dass sie sich bewusst für die Stiftung einer Bank vor St.

Marien entschieden habe, um den Bürgern und Besuchern der Stadt an dieser belebten

Stelle einen Ort der Ruhe und des Andenkens zu schenken.

Stifterin Ursel Grobien hätte sich dagegen am liebsten eine Bank im Kirchgarten ge- wünscht, was aber bedauerlicherweise nicht möglich gewesen sei. Im kirchlichen Senio- renkreis mit dem schönen Namen „Fröhlicher Feierabend“ war die Idee zu dieser Bank ge- boren worden, die nun glücklicherweise auch umgesetzt werden konnte. Lieselotte Rose- lieb gedenkt mit der von ihr initiierten Ruhe- bank ihres verstorbenen Mannes Jürgen, der lange Jahre als Verwaltungsratsvorsitzender in St. Marien die Geschicke der Kirche mit- bestimmt hatte. Fortsetzung auf Seite 3 Königstein (gs) – In der Kirchstraße hat sich

etwas sichtbar verändert. Wer in den letzten Tagen die Straße in Richtung der Kirche St.

Marien hinunterging hat sicher festgestellt, dass im romantischen Eck vor der großen Linde drei Sitzbänke ihren Platz gefunden haben. Wurde vor Kurzem erst mit Unter- stützung vom Bauamt der Stadt Königstein die viel zu hohe Hecke, die zuvor das „Lin- deneck“ versteckte, entfernt, war durch diese Maßnahme ein kleiner Platz entstanden, der nun als Verweilort mit drei Bänken allen Bür- gern zur Verfügung steht.

Wer genau hinschaut, dem fallen die kleinen Namensschilder auf den jeweiligen Rücken- lehnen der Bänke ins Auge, die an diejenigen Menschen erinnern sollen, denen diese Ruhe- plätze gewidmet wurden, denn die Aufstel- lung ist dem besonderen Engagement dreier Gemeindemitglieder zu verdanken, die mit einer größeren Stiftungssumme die Aufstel- lung der jeweiligen Bank ermöglicht haben.

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Am Donnerstag, 6. Mai, findet um 19 Uhr im Großen Saal des Hauses der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, die konstituierende Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

1. Eröffnung der Sitzung durch den Stadtver- ordnetenvorsteher

2. Konstituierung des Haupt- und Finanzaus- schusses

2.1 Wahl der/des Vorsitzenden

2.2 Wahl der stellvertretenden Vorsitzenden 3. Wahl einer Schriftführerin und von stell-

vertretenden Schriftführer(n)/innen 4. Mitteilungen

5. Anfragen

6. Wahl eines Ortsgerichtsschöffen/Ortsge- richtsvorstehers für das Ortsgericht König- stein I (Kernstadt)

7. Wahl eines Ortsgerichtsschöffen/stellver- tretenden Ortsgerichtsvorstehers für das Ortsgericht Königstein I (Kernstadt)

8. Änderung der Straßenbeitragssatzung rückwirkend zum 1. Januar 2021

9. Umbenennung einer Straße, Gemarkung Falkenstein, Flur 4, Flurstück 149/59 – Servitutsweg – in „Am Kocherfels“

10. Widmung der Verkehrsanlagen „Am Kal- tenborn“, Gemarkung Königstein, Flur 7, Flurstücke 189, 193, 212 und 213 für den öffentlichen Verkehr

11. Verkauf des Grundstückes Flur 4, Flur- stück 149/36, Servitutsweg 1 in König- stein-Falkenstein

12. Antrag von Frau Jacubowsky (Klimaliste Königstein) – Verkehrsversuch zur Redu- zierung der Staulängen am Königsteiner Kreisverkehr -

13. Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN – Klimabilanzierung König- steiner Bau- beziehungsweise Sanierungs- maßnahmen und Investitionen

14. Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN – Live Streaming öffentlicher Sitzung des Stadtparlaments Königstein Königstein im Taunus, den 30.04.2021

Der Stadtverordnetenvorsteher gez. Dr. Michael Hesse

Konstituierende Sitzung des

Haupt- und Finanzauschusses

Die Königsteiner Kur- und Stadtinformati- on (KuSi) ist ein beliebtes Ziel für die Vier- beiner der Kurstadt. Stand doch vor der Tür bislang stets eine Schale erfrischendes Wasser. Der schnöde Blechnapf hat sich neuerdings allerdings dank des Lichtkünst- ler-Paars Daniela und Pascal Kulcsar zur schicken Bar gewandelt, die das schöne Teil gestaltet und gefertigt haben. Der alte Napf ist weg. Sabine Heynen-Eichinger von der Kur- und Stadtinformation: „Wir hat- ten schon viel bellenden Besuch. Die neue Hunde-Bar ist ein echter Hingucker und wird begeistert angenommen. Viel Lob gibt es von den Hundebesitzern.“ Das Künstler- paar Kulcsar hatte im vergangenen Winter schon den stimmungsvollen Königsteiner Lichtbogen und das schöne Teelicht gefer- tigt. Infos und Kontakt zum Künstlerehe- paar Kulcsar gibt es unter: https://atypisch.

shop/ Foto: Stadt Königstein im Taunus

Neue Hunde-Bar an der KuSi

Sobald es von der Landesregierung grünes Licht gibt, möchte die Stadt Königstein das Freibad im Woogtal schnellstmöglich öff- nen.

Aufgrund der derzeit geltenden Auflagen zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie ist das allerdings nicht, wie sonst geplant, am Muttertag, 9. Mai. Für diesen Zeitpunkt gibt es noch keine Genehmigung.

Bürgermeister Leonhard Helm: „Wir haben schon im vergangenen Sommer gute Erfah- rung mit dem Online-Ticket und Hygiene- konzept gemacht. Ich möchte sehr gerne den Königsteiner*innen auch in diesem Sommer den Spaß und die Erholung im Freibad er- möglichen.“ Im vergangenen Jahr konnten

täglich bis zu 750 Badegäste kommen.

Konkret bedeutete das für die Schwimmer:

Im Woogtal waren 250 Personen gleichzei- tig im Bad erlaubt. Helm: „Auf der Wiese ist genügend Platz, und es sind nie alle Per- sonen gleichzeitig im Wasser.“ Es gab drei Zeitfenster, Gäste durften drei Stunden blei- ben. Die Zeiten zwischen dem Badebetrieb nutzten die Mitarbeiter, um Oberflächen wie Geländer, den Sanitärbereich und anderes zu reinigen. Tickets konnten ausschließlich online gebucht werden. Der Bürgermeister:

„In dieser oder ähnlicher Form wird das hoffentlich auch in diesem Jahr funktionie- ren. Dabei ist im Moment auch die Luca- App im Gespräch.“

Freibad bleibt aufgrund

Covid-19-Pandemie noch geschlossen

Die Energieberatung der Verbraucherzentra- le bietet auch im Mai Online-Vorträge, um Verbraucherinnen und Verbraucher rund um das Thema Energiesparen zu informieren.

Über das Internet können Interessierte live und bequem von zuhause den Online-Vortrag verfolgen und den Expertinnen und Experten über einen Chat Fragen stellen. Die Teilnah- me ist kostenlos nach Anmeldung unter www.

verbraucherzentrale-energieberatung.de/vor- traege/ möglich. Pro Vortrag können 500 Per- sonen teilnehmen.

Mein Weg zur neuen Heizung

Viele Eigenheimbesitzer möchten ihre alte Heizungsanlage austauschen und fragen sich, ob es sich für sie lohnt, hierbei auf erneuerba- re Energien zu setzen. Der Vortrag am Don- nerstag, 6. Mai von 19 bis 20.30 Uhr, zeigt die verschiedenen Alternativen im Hinblick auf Kosten bei Anschaffung und im Betrieb sowie die CO2-Bilanz der unterschiedlichen Technologien auf.

Photovoltaik oder Solarthermie

Eine eigene Photovoltaikanlage ist für viele interessant – insbesondere für private Haus- eigentümer. Am Montag, 10. Mai von 17.30 bis 19 Uhr, erfahren Interessierte, welches System wann mehr Sinn macht, wie die Ge- setzeslage ist, wie rentabel die Anlagen sind und welche Förderungen es gibt. Beleuchtet wird auch die Frage „Selbst verbrauchen und eigene Energiekosten senken oder Einspei- sung ins Netz?“. Bevor Eigentümerinnen oder Eigentümer Geld in die Hand nehmen, wollen sie Antworten auf wichtige Fragen – etwa, ob ihr Dach überhaupt für eine Photovoltaikan- lage geeignet ist und wann sich der Kauf in der Regel amortisiert. Der Vortrag gibt wich- tige Entscheidungshilfen. Auch die Solarther- mie wird vorgestellt.

Heizungserneuerung

Am Dienstag, 18. Mai von 18 bis 19.30 Uhr:

Viele Fragen sind vor dem Heizungstausch zu klären, und vor allem sollte eine Entscheidung möglichst zugunsten erneuerbarer Energien

getroffen werden. Was ist zu beachten? Wel- che Alternativen zur Ölheizung kommen in Frage? Wie viel Energie lässt sich sparen und wo gibt es Fördermittel? Bei der Suche nach der passenden Heiztechnik für das eigene Haus bieten sich vielfältige Lösungen, immer mehr auch in Kombination mit Solarenergie.

Auch andere innovative Lösungen sind in- zwischen ausgereift und erfreuen sich zudem hoher Zuschüsse durch Förderprogramme des Bundes. Im Vortrag bekommen Interes- sierte echte Entscheidungshilfe an die Hand.

Der Vortrag richtet sich vor allem an private Hauseigentümer.

Für Solarenergie geeignet?

Ob Photovoltaik oder Solarthermie – welche technischen Gegebenheiten wichtig und wie Abweichungen zu bewerten sind, erfahren Interessierte in diesem Vortrag am Donners- tag, 20. Mai von 18 bis 19 Uhr. Wann ist ei- ne Photovoltaikanlage zur Stromgewinnung oder eine solarthermische Anlage zur Warm- wasserbereitung und Heizungsunterstützung sinnvoll? Welche Größe sollte eine Solaran- lage haben? Was ist zu berücksichtigen, wenn man eine PV-Anlage mit einem Batteriespei- cher kombinieren will? Wie kann man Ange- bote vergleichen? Welche Fördermittel gibt es? In die Ausführungen fließen Erfahrungen aus zahlreichen Eignungs-Checks Solar ein, die die Referentin als Energieberaterin der Ver- braucherzentrale durchgeführt hat.

Sanierung im Bestand

Wer im Altbau wohnt, aber trotzdem Ener- gie einsparen und nachträglich dämmen oder Fenster und Türen modernisieren will, steht vor besonderen Herausforderungen. Im Vor- trag am Donnerstag, 20. Mai von 18 bis 19.30 Uhr, erfahren Interessierte, welche Maßnah- men sich zur Verbesserung des Wärmeschut- zes von Wohngebäuden im Bestand mit Fo- kus auf Altbau eignen und welche Punkte sie vor der Beauftragung von Planungsleistungen beachten sollten. Der Vortrag richtet sich in erster Linie an Hauseigentümer.

Energieexperten informieren live und online

Gabriela Terhorst (ALK) hat auf die Annah- me ihres Mandats als Mitglied im Ortsbei- rat Falkenstein verzichtet.

Nach § 34 Abs. 3 des Hessischen Kommu- nalwahlgesetzes (KWG) rückt vom Wahl- vorschlag ALK der nächste noch nicht be- rufene Bewerber Dominik Scheliu, geboren

1991 in Bad Soden am Taunus, wohnhaft in Falkenstein, als Mitglied in den Ortsbeirat Falkenstein nach.

Königstein im Taunus, 27.4.2021 Der Gemeindewahlleiter

Leonhard Helm Bürgermeister

Nachrücker in den Ortsbeirat Falkenstein

In Königstein läuft ab Montag, 10. Mai, Groß und Klein wieder für einen guten Zweck, denn die erfolgreiche Laufaktion „Mainova bewegt die Region“ geht in die zweite Runde.

Über 5.200 Mal in der gesamten Region wur- den vergangenes Jahr bei der Erstauflage die Laufschuhe geschnürt und gemeinsam mehr als einmal um die Welt gelaufen!

Dieses Jahr soll die Aktion sogar noch größer werden. Neben den Bürgerinnen und Bürgern sind nun auch Kita-Kinder sowie Schülerin- nen und Schüler herzlich eingeladen, für ihre Kita oder Schule zu laufen und diese damit ganz nach vorne zu bringen!

Egal ob Kita-Ausflug, gemeinsame Runden um den Sportplatz im Sportunterricht, Frei- zeitläufer oder Laufenthusiast: Vom 10. Mai bis zum 6. Juni zählt jede gelaufene Strecke.

Die Belohnung: Mainova vergibt insgesamt 10.000 Euro Preisgeld, beispielsweise an die drei Kommunen, die im Aktionszeitraum die meisten Kilometer pro Einwohner erlaufen.

Diese geben das Preisgeld dann vor Ort als Unterstützung an eine oder mehrere gemein- nützige Organisationen ihrer Wahl weiter.

Auch die teilnehmenden Kindergärten und Schulen werden mit tollen Preisgeldern und Gewinnen prämiert.

Bürgermeister Leonhard Helm: „Ich freue mich, wenn viele Königsteiner*innen mitma-

chen. Bewegung ist in diesen besonderen Zei- ten wichtig für die Gesundheit und gerade die Kinder, die gerade wenige Sport-Angebote haben, finden hier vielleicht einen Anreiz, die Laufschuhe zu schnüren.“

In Ergänzung dazu der Mainova-Vorstands- vorsitzende Dr. Constantin H. Alsheimer:

„Als führender Energiedienstleister in Frank- furt Rhein-Main bewegen wir mit unserer Energie eine ganze Region. Jetzt laden wir die Menschen wieder ein, Kilometer für ihren Lieblingsort zu sammeln. Alle Teilnehmerin- nen und Teilnehmer tun sich selbst etwas Gutes und tragen damit auch zum Zusam- menhalt innerhalb ihrer Kommune bei. Im gleichen Zuge unterstützen wir gemeinnützi- ge Organisationen bei ihrer gesellschaftlich wertvollen Arbeit.“

Neben dem gemeinsamen Erfolg haben alle teilnehmenden Bürgerinnen und Bürger zu- sätzlich die Chance auf attraktive persönliche Preise. Zu gewinnen gibt es zehn Smartwat- ches sowie Wertgutscheine des Sportausstat- ters Outfitter.

Alle Informationen sowie die Teilnahmebe- dingungen für jede Gewinnerkategorie gibt es auf der Aktionswebsite www.mainovabe- wegtdieregion.de. Dort zeigt ein Kilometer- zähler täglich die Fortschritte aller Kommu- nen, Schulen und Kindertagesstätten.

Jeder kann mitmachen bei

„Mainova bewegt die Region“

Königstein (pu) – Der dieswöchige Blick auf die aktuelle Entwicklung des Infektionsge- schehens in Königstein, Kronberg, Glashüt- ten und im Hochtaunuskreis (Stand 4. Mai, 18.08 Uhr): Nach vorliegenden Informationen wurden in Königstein vom 3. auf den 4. Mai fünf neue Fälle registriert. Insgesamt gab es nach vorliegenden Zahlen seit März letzten Jahres 544 Covid-19-Erkrankungen in der Burgenstadt. In der Nachbarstadt Kronberg stieg zum gleichen Zeitpunkt die Zahl der

Infektionen um drei auf insgesamt 581 Fälle.

In Glashütten kam es im gleichen Zeitraum zur Meldung eines neuen auf insgesamt 112 Fälle. Im Hochtaunuskreis sind aktuell er- freulicherweise fallend 497 aktive Fälle no- tiert, die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner lag bei 98,1. Gestorben sind an oder mit dem Covid-19-Virus 184 Menschen im Hochtaunuskreis. In den Hochtaunuskli- niken lagen am 4. Mai 41 Patienten, elf davon auf der Intensivstation.

Das aktuelle Infektionsgeschehen

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Fortsetzung von Seite 1

So hatte jede der drei Damen ihren ganz eige- nen Grund, sich an den Ruhebänken zu betei- ligen, gemeinsam haben sie nun einen schönen Verweilort in der Stadtmitte geschaffen, der bereits viel Beachtung erfahren habe, so Pfar- rer Peter.

Ein schöner Nebeneffekt der neuen Platzge- staltung vor der Kirche St. Marien ist der nun freie Blick auf den bemerkenswerten Stamm der mehr als 200 Jahre alten Linde und auf das ehemalige, spätgotische Portal, das sich nun den Blicken der Bürger präsentiert. Das Portal war Teil der Vorgängerbauten, auf deren Fun- damenten St. Marien heute steht. Jürgen Mi- chel, Mitglied des Pfarrgemeinderates, merkte dazu an, dass die Fundamente noch nicht hin- reichend erforscht wurden, weshalb vermutet wird, dass an dieser Stelle die Kapelle St. Bar- tholomäus aus der Mitte des 12. Jahrhunderts stand. Allerdings könne dies nur durch wenige romanische Mauerteile in der Nordwestecke und an der Nordwand des Langhauses belegt werden. Die Ausmaße der heutigen Kirche sei- en durch Um- und Anbauten zum Ende des 15.

Jahrhunderts erreicht worden. Von dieser mit- telalterlichen Kirche blieb unter anderem das

spätgotische Spitzbogenportal aus Rotsand- stein in der Westwand (neben dem Hauptpor- tal) erhalten.

Der jetzt neu geschaffene Platz vor St. Marien, mit der alten Linde im Eck, dem schönen Por- tal im Hintergrund und den drei Ruhebänken davor ist sicher ein Kleinod im Stadtbild, das in Zukunft viele Liebhaber finden wird.

Neue Ruhebänke vor St. Marien …

Das spätgotische Portal war bisher hinter der Hecke verborgen. Foto: Scholl

Seit für Autofahrer und ansässige Bevölkerung ewig anmutenden 19 Monaten ist die Lan- desstraße (L) 3327 aufgrund einer Schadstelle im Bereich der Böschung zum Schafhof un- mittelbar nach dem Knotenpunkt L 3015/L 3327 in Fahrtrichtung Königstein halbseitig gesperrt. Ein aus Sicht des Straßen- und Verkehrsmanagements „Hessen Mobil“ zwingend notwendiger Schritt, nachdem die Fahrbahn in diesem Bereich immer mehr abgesackt war und nicht mehr gefahrlos genutzt werden kann. Nachdem es fast ein Jahr weder neue Informationen zu Sachständen gab noch Baustellen-Tätigkeiten, hakte die Redaktion der Königsteiner Woche dieser Tage nach und tatsächlich gibt es endlich Nachrichten, die die Hoffnung auf baldige Abhilfe der unsäglichen Situation nähren: „Die Maßnahme ist für den Sommer 2021 im Bauprogramm von Hessen Mobil eingeplant. Nach derzeitigem Stand werden die Arbeiten Ende Juli beginnen und gegen Ende August abgeschlossen sein“, so die Auskunft von Andreas Mehring vom Büro des Regionalen Bevollmächtigten Rhein-Main des Straßen- und Verkehrsmanagements am 3. Mai. Sobald die exakten Zeiten feststünden, seien weitere Informationen zu erwarten. Wie mehrfach berichtet, waren Anfang Dezem- ber 2019 zwecks Bewertung des Schadens Erkundungsbohrungen an der Straße und dem parallel verlaufenden Radweg durchgeführt worden, die in Form eines Gutachtens aufbe- reitet wurden. Der letzte Sachstand datierte von Anfang Juni 2020, als auf Nachfrage der Königsteiner Woche sowohl das Vorliegen der Ergebnisse des Gutachtens bestätigt wurde als auch das Arbeiten an einer Lösung. „Dies kann aufgrund unserer parallel laufenden Bau- und Sanierungsprojekte jedoch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Unter anderem müs- sen entsprechende Ressourcen, die für geplante Maßnahmen vorgesehen sind, freigemacht werden“, informierte Mehring zum damaligen Zeitpunkt. Danach gingen die Monate ins Land, nunmehr scheint es endlich Licht am Ende des Tunnels zu geben. Text/Foto: Puck

Sanierung der Schadstelle in Sicht!

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Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

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Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

info@koenigstein.de • www.koenigstein.de

VIRTUELL: 8. Königstein Benefizlauf vom 8. bis 16. Mai 2021

Tipps und Informationen

für die Zeit vom 6. bis 12. Mai 2021

Königsteiner Angebot | www.testzentrum-koenigstein.de Mo – Fr von 7.30 bis 11.30 Uhr & Fr von 14.00 bis 18.00 Uhr So 7.30 bis 11.30 Uhr Schulprogramm Kinder-Test-Tag!

Covid-Testzentrum im Kurpark

Ilir Spacaj (ApoHygia) bietet mit Hilfe von Dr. Th. Weeber (Alte Apotheke) und mit Unterstützung der Stadt, Covid-Testungen an. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Mehr Infos unter 01 76 – 229 226 80.

Do 6.5. | 19.00 bis 20.30 Uhr | Online-Vortrag Mein Weg zur neuen Heizung

Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen zum Thema Energie- sparen. Die Teilnahme ist kostenlos nach möglich Anmeldung unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de/vortraege/

Immer freitags | 8.00 bis 14.00 Uhr | Kapuzinerplatz - Stadtmitte Königsteiner Wochenmarkt

Auf dem Marktgelände und in der Fußgängerzone gilt Maskenpflicht!

Sa 8.5. bis So 16.5. | www.benefizlauf-koenigstein.de 8. Königsteiner Benefizlauf – diesmal ohne Publikum!

Es läuft … nur anders – aber das gemeinsame Ziel bleibt: Die Freude am Laufen mit der Freude am Helfen verbinden! Jeder kann mitmachen und seine Laufstrecke und den Zeitpunkt seines Laufs nach seinen Möglichkei- ten wählen. Getrennt auf der Strecke und doch solidarisch vereint im Sin- ne der guten Sache. Der Lauf wird zugunsten von Special Olympics Deutschland in Hessen e.V. veranstaltet.

Mo 10.5. | 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr | Online Vortrag Photovoltaik oder Solarthermie – Ist das etwas für mich?

Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen zum Thema Energie- sparen. Die Teilnahme ist kostenlos nach möglich Anmeldung unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de/vortraege/

VIRTUELL: 8. Königstein Benefizlauf vom 8. bis 16. Mai 2021

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Ilir Spacaj (ApoHygia) bietet mit Hilfe von Dr. Th. Weeber (Alte Apotheke) und mit Unterstützung der Stadt, Covid-Testungen an. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Mehr Infos unter 01 76 – 229 226 80.

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Immer freitags | 8.00 bis 14.00 Uhr | Kapuzinerplatz - Stadtmitte Königsteiner Wochenmarkt

Auf dem Marktgelände und in der Fußgängerzone gilt Maskenpflicht!

Sa 8.5. bis So 16.5. | www.benefizlauf-koenigstein.de 8. Königsteiner Benefizlauf – diesmal ohne Publikum!

Es läuft … nur anders – aber das gemeinsame Ziel bleibt: Die Freude am Laufen mit der Freude am Helfen verbinden! Jeder kann mitmachen und seine Laufstrecke und den Zeitpunkt seines Laufs nach seinen Möglichkei- ten wählen. Getrennt auf der Strecke und doch solidarisch vereint im Sin- ne der guten Sache. Der Lauf wird zugunsten von Special Olympics Deutschland in Hessen e.V. veranstaltet.

Mo 10.5. | 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr | Online Vortrag Photovoltaik oder Solarthermie – Ist das etwas für mich?

Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen zum Thema Energie- sparen. Die Teilnahme ist kostenlos nach möglich Anmeldung unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de/vortraege/

Telefonische Erreichbarkeit der Kur- und Stadtinformation mit Fundbüro:

Mo bis Freitag bis 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr (An Feiertagen hat auch das KuSi-Team frei)

Anschrift und Kontakt:

Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

info@koenigstein.de • www.koenigstein.de Tägliche Aktion im Mai

Europa-Woche mit Kinder-Malwettbewerb und Quiz

Kinder von 3 – 10 Jahre können am Malwettbewerb teilnehmen und ihr

„Europa-Bild“ bis 17. 5. in der KuSI abgeben. Für Größere wurden im Kurpark 12 Tafeln mit zum Teil kniffligen Fragen aufgestellt. Über den QR-Code gibt es dann sofort die richtigen Antworten.

Königsteiner Angebot | www.koenigstein.de

Geschenke aus Königstein – Stöbern ausdrücklich erwünscht...

Einfach mal wieder im KuSI-Lädchen stöbern, und viele schöne „Kö- nigsteiner Artikel“ entdecken wie z.B. den Apfel-Secco aus Mammols- hain oder das radius 99 Quellwasser aus dem Naturpark Taunus oder auch das „Loch mit Brett“ oder das tolle „Bild auf Holz“… Innerhalb Königsteins nutzen wir den kostenfreien Lieferservice von StayHome.

Königsteiner Angebot | www.koenigstein.de

Klimaneutraler Lieferdienst: Königsteiner-Bote auch im Mai Lassen Sie sich Ihre Bestellung aus Königstein in Königstein kosten- frei liefern. Bis 14.30 Uhr bestellte Ware wird Ihnen noch am selben Tag per Lastenrad geliefert. Mehr Informationen gibt es unter www.stayhome-lieferant.de/aktion.

Ausstellung im KuSI-Schaufenster

Anlässlich des 150. Geburtstags von Dr. Oskar Kohnstamm Kleine Ausstellung im KuSi-Schaufenster über das Königsteiner Sana- torium Dr. Kohnstamm am Ölmühlweg und seine berühmten Patienten.

Burgruine Königstein und Burgruine Falkenstein

Die Burgruinen bleiben bis auf weiteres für Besichtigungen geschlossen.

Aktuell:

Die Kur- und Stadtinformation (KuSI) ist für den Publikumsverkehr geschlossen. Telefonisch ist das Team aber weiterhin von Montag bis Freitag in der Zeit von 9.00 bis 15.00 Uhr für Sie da.

Anliegen und Wünsche können auch gerne per Mail an info@koenigstein.de gesendet werden.

Bleiben Sie gesund!

Königstein – Mit Über ra schung hat der FDP- Ortsverband nach Aussage von Fraktions- vorsitzendem Ascan Iredi und seinem Stell- vertreter Michael-Klaus Otto zur Kennt nis ge nom men, dass ALK und CDU in Kö nig stein ein Bünd nis ge schlos sen ha ben und man zahl- rei che Ge mein sam kei ten ent deckt ha be.

„Be mer kens wert ist, wie kon se quent ALK und CDU die se Ge mein sam kei ten die letz ten vier- zig Jah re den Kö nigs tei ner Bür gern ver heim- licht ha ben. Selbst auf merk sa me Be obach ter konn ten bis zur Kom mu nal wahl 2021 in al len we sent li chen Fra gen der Kö nigs tei ner Po li tik zwi schen die sen Par tei en nur ein an der aus- schlie ßen de Ge gen sät ze er ken nen“, bemerkt die FDP-Fraktionsspitze spitz.

Es dränge sich vor diesem Hintergrund die Frage auf, ob man „die fun da men ta len Ge gen- sät ze der letz ten vier zig Jah re – in Wirk lich- keit nur ver steck te Ge mein sam kei ten – ge gen die Po si ti on ei nes Ers ten Stadt ra tes in der Ver- sen kung ver schwin den las sen kann?“. Bis her seien, so monieren Iredi und Otto weiter, die Ge mein sam kei ten nur so all ge mein an ge deu- tet, dass de ren In hal te im Ver bor ge nen ver blie- ben. Es ent stehe viel mehr der Ein druck, als sei en bei de Par tei en auch ih ren Wäh lern noch ei ne Be grün dung für die ses Bünd nis schul dig ge blie ben.

„Konn ten die Wäh ler der CDU bei ih rer Stimm- ab ga be ah nen, dass sie da mit ein Bünd nis mit der ALK auf den Weg brach ten? Wussten die Wäh ler der ALK bei ih rer Stimm ab ga be, dass sie da mit die Wie der wahl von Jörg Pöschel zum Ers ten Stadt rat be wirk ten?“, fragen Iredi und Otto. Ge mes sen an der Stär ke der Frak tio- nen habe die CDU mit ih ren elf Stim men im Stadt par la ment die Rol le als Ju nior part ner der ALK an ge tre ten, die über 12 Stim men ver fügt.

Aus Sicht der Freien Demokraten hat die Ak- tionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) die Chan ce verpasst, ein Stück der Macht in Kö nig stein aus ei ge ner Kraft durch die Über nah me der Po si ti on des Ers ten eh ren-

amt li chen Stad tra tes zu er rin gen. Statt des sen habe sie der CDU mit der Wie der wahl von Jörg Pöschl er neut die Al lein herr schaft im Rat haus überlassen und statt des sen das Amt des Stadt- ve rord ne tenvorstehers als „Mor gen ga be“ der CDU übernommen. Ascan Iredi fragt in die- sem Zusammenhang: „Hat es sich in den letz- ten Jah ren nicht ge zeigt, dass Be schlüs se der Stadt ver ord ne ten ver samm lung nur von der Ver wal tung um ge setzt wer den, wenn der Bür- ger meis ter und der Ers te Stadt rat die Ver wal- tung ent spre chend steu ern?“

Die Liberalen erinnern daran, dass die Christ- demokraten in den ver gan genen fünf Jah ren mit nur 12 Stim men von 37 in der Stadt ve rord- ne ten ver sammlung vertreten waren und oh ne die Un ter stüt zung ih rer Bünd nis part ner kei ne ein zi ge Ab stim mung ge won nen hätten, weil 19 Stim men für die Mehr heit er for der lich wa ren.

Seitdem Pöschl Erster Stadt rat sei, wür den je- doch al le Er fol ge als al lei ni ges Ver dienst der CDU in der „Öf fent lich keit ver kauft.“

Laut Iredi und Otto werde die ALK „in der Rol- le des neu en Mehr heits be schaf fers der CDU sehr da rauf ach ten müs sen, dass ih re An lie gen in der Ver wal tung tat säch lich um ge setzt wer- den, selbst wenn sie in der Stadt ver ord ne ten- ver samm lung be schlos sen sein soll ten.“ Sofern die ALK Nadja Majchrzak in circa zwei Jah- ren noch ein mal als Bür ger meis ter kan di da tin ins Ren nen schi cken woll te, so hät te sie sich, so sieht es die FDP, nunmehr als Ers te Stadt rä- tin pro fi lie ren und feh len de Ver wal tungs er fah- rung er wer ben kön nen.

„Da durch wä re auch der Wett be werbs vor- sprung von Herrn Pö schl als Bür ger meis ter- kan di dat elimi niert wor den. Wa rum ließ die ALK die se Chan cen un ge nutzt?“, fragen die beiden FDPler und mutmaßen: „Lag es da ran, dass sich die weib li chen ‚Al pha tie re der ALK‘

nicht auf ei nen ‚pri mus in ter pa res‘ ei ni gen konn ten und des halb ei ne ein ma li ge stra te gi- sche Chan ce ‚ver ge ig ten‘?“ Es werde span nend sein zu be obach ten, wo die zahl rei chen Ge-

mein sam kei ten der neu en Bünd ni spar tner in Er schei nung tre ten:

• Be kommt die CDU mit Un ter stüt zung der ALK ihr Lie bling spro jekt, das Park deck in der Kon rad-Ade nau er-An la ge?

• Wird die Fahrt rich tung der Bus se um ge dreht, mit der zahl rei che be ste hen de Bus hal tes tel len und zahl rei che vor han de ne Park plät ze weg fal- len?• Wie ge stal ten ALK und CDU die Be bau ung des Are als des ehe ma li gen Sport plat zes der Bi- schof-Neu mann-Schu le?

• Wird das Bür ger haus in Fal kens tein ab ge ris- sen und durch ei nen Neu bau er setzt?

• Wie wer den neue Pres ti ge pro jek te fi nan ziert an ge sichts co ro na be ding ter Min der ein nah men der Stadt in den kom men den Jah ren?

• Auf wel che Wei se wird die Be bau ung des Ge län des links ne ben dem Kur bad ge stal tet, wel ches für einen Mil lio nenbetrag er wor ben wur de?

• Wird das Kur bad sa niert oder nicht?

• Klagt die Stadt ge gen die Schlie ßung des Phi- lo so phen we ges?

Nach dem die ALK nun ver meint lich mit an der Macht sei, werde sie ih ren Wäh lern nur schwer er klä ren kön nen, wenn sie dies nicht durch- setze, spekuliert die FDP-Fraktionsspitze und mutmaßt, ob das Bünd nis aus ALK und CDU bis zur Bür ger meis ter wahl halte oder schon wie der ge schei tert sei, nachdem die bei den wich tigs ten Po si tio nen ver ge ben sind?

Iredi und Otto abschließend: „Hät te die FDP da rauf Ein fluss ge habt, hät te die SPD-Fakti- on selbst ver ständ lich ei nen stell ver tre ten den Stadt ve rord ne tenvorsteher be kom men. Mit ih- rer über wä lti gen den Mehr heit ha ben ALK und CDU be schlos sen, dass die ALK den Stadt ve- rord ne ten vors te her und zwei stell ver tre ten de Stadt ve rord ne tenvorsteher be kommt, mit der Fol ge, dass die SPD als ein zige Frak ti on dies- be zü glich un be rück sich tigt blieb. Der Um gang der Mehr heit mit klei ne ren Frak tio nen ist ein un trüg li cher Fair nes sin di ka tor.“ (pu)

FDP von Bünd nis zwi schen ALK und CDU überrascht

Königstein – Die jüngste Pressemitteilung der Königsteiner Liberalen gibt wiederum dem Stadtverband Christdemokraten (CDU) An- lass zur Sorge über den Zustand der FDP in der Kur- und Burgenstadt, die ihrerseits nicht an Kritik an der CDU spart (siehe Bericht da- zu in dieser Ausgabe).

„Kritik ist völlig in Ordnung, wenn sie denn konstruktiv ist“, kommentiert der CDU-Frak- tionsvorsitzende Alexander Hees. „Die weite- re Attacke der FDP ist völlig über das Ziel hi- nausgeschossen“, stellt er im weiteren Verlauf heraus. Die Königsteiner Christdemokraten hätten bereits im Wahlkampf und in den Wo- chen danach viel aus Richtung der FDP einste- cken müssen, aber deren jüngsten Äußerungen wolle die Union nicht unkommentiert lassen.

„Wer anderen ‚vergeigte Chancen‘ vorhält, sollte selbst nicht nur virtuos geigen können, sondern er sollte vielmehr auch die große Kla- viatur der Kommunalpolitik beherrschen“, un- terstreicht die CDU-Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh. Nach der Kommunalwahl sei die CDU in der Tat eine Zusammenarbeit mit der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) eingegangen; in der Politik

kein ungewöhnliches Vorgehen, „dass man als Partei das Wahlergebnis zugrunde legt und mögliche Konstellationen der Zusammenar- beit mit anderen Parteien auslotet.“ Dass die FDP enttäuscht über die Entscheidung der CDU sei, könnten die Christdemokraten einer- seits nachvollziehen. „Andererseits wäre die FDP gut beraten, wenn sie ihr eigenes Han- deln hinterfragt“, kritisiert Hogh.

„In den vergangenen Wochen und während des Wahlkampfes hatte die FDP mehrfach die CDU als ihren Gegner ausgemacht. Diesen Umgang unter bisherigen Partnern haben wir natürlich nach der Wahl mit in die Waagschale gelegt. Die Tonart der neuen FDP-Spitze wa- ren wir in der Vergangenheit nicht gewohnt und dies hat bereits in den letzten Monaten des alten Vierer-Bündnisses zu einigem Kopf- schütteln geführt“, legt die CDU-Frontfrau dar. Verwundert sei die CDU zudem über die Tatsache, dass der ALK vorgeworfen werde, das Amt des Stadtverordnetenvorstehers über- nommen zu haben, stellte die FDP doch selbst einen Kandidaten für dieses Amt in der jüngs- ten Stadtverordnetenversammlung; exakt je- nes Amt, was die FDP nun despektierlich als

„Morgengabe“ für die ALK bezeichne.

Hogh weiter: „Augenscheinlich ist auch, dass man sich seitens der FDP auch auf die Person des Ersten Stadtrates Jörg Pöschl eingeschos- sen hat, der für sein herausragendes ehrenamt- liches Engagement in dieser Position auch Lob von anderen politischen Parteien und Gruppie- rungen erhält.“

Im Gegensatz zur FDP, die sich in ihrer Presse- mitteilung mit teils fragwürdigen Thesen zum kommunalpolitischen Berater von ALK und CDU aufschwinge, wolle sich die CDU den Sachthemen widmen. Gemeinsam mit Vertre- tern der ALK stünden Gespräche an, um die bereits angekündigten Ziele der thematischen Zusammenarbeit klar zu definieren. „Es wäre sicherlich der Sache dienlich, wenn die FDP in ihrer momentanen Neufindungsphase wieder zu einer sachlichen und konstruktiven Zusam- menarbeit zurückfindet. Die Tür hierfür mit uns steht für die FDP immer offen. Allerdings helfen die verbalen Rundumschläge sicher nicht, das zuletzt deutlich beschädigte Ver- trauensverhältnis zwischen CDU und FDP- Spitzen nachhaltig zu verbessern“, so Frakti- onschef Alexander Hees abschließend. (pu)

CDU überrascht von FDP-Aussagen –

Hogh: „Ärger ist kein kluger Ratgeber!“

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Donnerstag, 6. Mai 2021 KÖNIGSTEINER WOCHE KW 18 - Seite 5

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Austellungsfl äche

Als Alfredo Velosa bei der Stadt Kö- nigstein anfing, gab es noch eine ei- gene städtische Gärtnerei. Dieser Tage wurde er von Bürgermeister Leonhard Helm nach 29 Jahren und sechs Monaten Dienstzeit in den Ru- hestand verabschiedet. Helm: „Jetzt verlässt uns eine Generation von Mit- arbeitern, die für hohes Engagement und große Verlässlichkeit stehen. Ich bin dankbar, dass wir diese guten Mitarbeiter hatten.“ Velosa sagte, er habe gerne für die Stadt Königstein

gearbeitet und erinnerte sich an die Anfänge: „Zu Beginn haben wir noch alle Blumen zum Beispiel für den Kur- park im Gewächshaus selbst gezogen.

Leider wurde das irgendwann unwirt- schaftlich und deshalb eingespart.“

Zum Abschied gab es auf der großen Terrasse des Rathauses einen gro- ßen Korb mit leckeren Delikatessen.

Der Rathauschef: „Ich kann ja einem Gärtner keine Blumen mitgeben. Aber gutes Essen bringt mindestens so gro- ße Freude.“ Der Gärtner aus Portu-

gal, der einen festen Platz im Team des Betriebshofs hatte, will im Ruhe- stand zurück in seine Heimat ziehen.

Er lacht: „Aber das wird noch dau- ern, denn so ganz schnell lässt mich die Stadt nicht weg.“ Velosa wird noch ein bisschen in seiner letzten Tätigkeit als Bote weiterarbeiten. „Als Aushil- fe kann ich noch Unterlagen aus dem Rathaus fahren, inzwischen kenne ich alle Wege in der Stadt“, sagt der neue Ruheständler.

Foto: Stadt Königstein

Alfredo Velosa verabschiedet

Mit dem Start des Schnelltestzentrums

„Am Opel-Zoo“ steht seit 29. April eine weitere Alternative in Sachen Testmöglichkeiten zur Verfügung. Be- treiber ist „Schnelltest Hessen“. Der Opel-Zoo stellt für das Testzentrum ein Teilgelände seines Parkplatzes zur Verfügung.

Die Öffnungszeiten sind montags bis sonntags von 6 bis 20 Uhr und sams- tags auch bis 22 Uhr. Das Schnell- testzentrum Opel-Zoo kann sowohl für die Bürgertestung als auch die Schnelltestung, die Voraussetzung für den Einlass in den Opel-Zoo Kron- berg ist, genutzt werden. Eine Online- Terminbuchung für den Schnelltest ist unter www.schnelltest-hessen.de/am- opel-zoo erforderlich.

Für den Einlass in den Opel-Zoo be- steht seit 24. April eine Testpflicht.

Die Vorlage eines negativen Er-

gebnisses eines offiziellen Corona- Schnelltests (kein Selbsttest) ist Vor- aussetzung für den Zoobesuch. Der Test darf nicht älter als 24 Stunden vor Beginn des Zoobesuchs sein. Der Testnachweis muss ausgedruckt oder auf einem mobilen Endgerät vorge- zeigt werden. Erst nach Erhalt des negativen Testergebnisses dürfen sich Besucher am Zoo-Eingang anstellen!

Ausgenommen von der Testpflicht sind Kinder, die das 6. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Für den Zoobesuch ist ferner eine vorherige Online-Buchung eines Zeitfenster erforderlich unter www.opel-zoo.de.

Die Zeitfenster sind täglich von 9 bis 12 Uhr, 12.30 bis 15.30 Uhr oder 16 bis 19 Uhr. Im Online-Ticketshop sind zunächst die Tickets für Erwachsene zu buchen. Wenn in den Zeitfenstern die Angabe „Ausverkauft“ erscheint,

ist die Kapazitätsgrenze erreicht und es können keine weiteren Tickets für Erwachsene gebucht werden. Tickets für Kinder gibt es nur in Verbindung mit solchen für Erwachsene. Da die Besucherzahl und die Kontaktdaten je Zeitfenster erfasst werden müssen, ist die vorherige Online-Buchung auch für Besitzer von Jahreskarten, gülti- gen Eintrittsgutscheinen und Kinder unter 3 Jahren nötig. In diesem Fall sind die 0 Euro-Tickets für Erwach- sene beziehungsweise Kinder zu bu- chen. Wie gehabt finden Interessierte alle weiteren Informationen zu den im Opel-Zoo geltenden Regelungen tagesaktuell auf der Homepage. Kas- senschluss ist um 18 Uhr. Zum Ende des Zeitfensters müssen alle Besucher das Zoogelände verlassen. Auf dem gesamten Zoogelände müssen Mas- ken getragen werden. Foto: Puck

Neues Schnelltestzentrum

Schneidhain (kw) – In der Straße „An den Geierwiesen“ gibt es am heutigen Donners- tag, 6. Mai, eine Vollsperrung. Mitarbeiter des Königsteiner Betriebshofs werden dort Baumarbeiten durchführen.

Vollsperrung

wegen Baumarbeiten

Königstein (kw) – Am 25. April fuhr nach Polizeiangaben auf der B 455 ein 85-Jähriger gegen 15.45 Uhr in Richtung Königstein, als von ei- nem entgegenkommenden Pkw ein Fahrrad herunter und direkt vor den Mercedes fiel. Dabei entstanden rund

1.500 Euro Schaden. Der überraschte Senior wendete am Parkplatz Hohe- mark, konnte an der Unfallstelle aber weder das Fahrrad noch den Pkw feststellen. Hinweise nimmt die Po- lizeistation Oberursel unter der Tele- fonnummer 06171- 62400 entgegen.

Fahrrad vor Mercedes gefallen

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Wegen des Feiertages (Christi Himmelfahrt) erscheint die nächste Ausgabe am

Mittwoch, dem 12. Mai 2021.

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Bitte beachten Sie die geänderten Anzeigenschluss-Termine:

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Montag, 10. Mai 2021, 12.00 Uhr Gewerbliche Anzeigen:

Montag, 10. Mai 2021, 17.00 Uhr

(6)

Königstein (gs) – Im Zentrum der Stadt, in direkter Nachbarschaft zum Kapuzinerplatz, hat sich das Erscheinungsbild Königsteins in den vergangenen Jahrzehnten maßgeblich verändert. An den Standorten des ehemali- gen Minigolfplatzes und des „alten“ Rathau- ses sind innerhalb der letzten 20 Jahre neue Bebauungen entstanden, die das Gesicht der Stadt maßgeblich geprägt haben. Dort, wo vor circa 20 Jahren ein wenig ansehnlicher Minigolfplatz war, steht heute die Stadtga- lerie. Am Ort des ehemaligen Rathauses findet sich ein elegantes Gebäudeensemble,

das die Filiale einer Bank sowie den Sitz der Carls-Stiftung beherbergt und dessen Fassade die prägnante große Uhr über dem Durchgang zum Kurpark ziert. Das Bemer- kenswerte daran ist, dass sich die Gebäude in ihrer Bauart und Gestaltung so harmo- nisch in die umgebende Bebauung einfügen, dass sie von den Bürgern gar nicht als „neu“

oder gar „anders“ wahrgenommen werden.

Es scheint, als wären sie schon immer dort gewesen, was eindeutig für die Konzeption dieser „Neubauten“ spricht.

Es dürfte nicht überraschen, dass beide Ge- bäude, genauso wie auch der Bau des Fach- arztzentrums am Kreisel, der Vision eines

„Planers“ entsprechen, der mit ganzem Her- zen und viel Begeisterung entwirft und letzt- lich mit seinen Bauvorhaben städtebauliche Akzente setzte.

Ideengeber und Visionär

Eberhard Horn, Gründer und Mitinhaber der

„Eberhard Horn Designgruppe“ mit Sitz in Königstein, ist seit mehr als 30 Jahren er- folgreich im Bereich Projektentwicklung und Planung hochwertiger Immobilien enga- giert. Gemeinsam mit den im Unternehmen tätigen Designern, Architekten, Ingenieuren, Steuerberatern und Betriebswirten plant und entwickelt er architektonisch beeindrucken- de und wirtschaftlich sehr erfolgreiche Im- mobilienkonzepte.

In Kelkheim aufgewachsen, verbrachte Eberhard Horn seine Jugend in Königstein und ist heute, mit 63 Jahren, seit mehr als

40 Jahren als Unternehmer in der Baubran- che tätig. Seine unternehmerische Laufbahn begann bereits im Alter von 20 Jahren, als er, gemeinsam mit seinen beiden Brüdern, nach dem frühen, plötzlichen Tod des Vaters das elterliche Bauunternehmen weiterführen musste. Schon damals, so erzählt Eberhard Horn in einem persönlichen Gespräch, hatte er eine starke Affinität zu Architektur und Design und träumte bereits in frühen Zeiten von der Umsetzung seiner eigenen kreativen, gestalterischen Ideen.

Den Lebenstraum verwirklicht

Seine ersten Stationen auf dem Weg zum Projektplaner und -entwickler waren zu- nächst „in die Jahre gekommene“ Häuser, die er kaufte, um sie gemeinsam mit seiner Ehefrau Tania umzugestalten, zu renovieren und anschließend wieder zu veräußern. Die- se ersten Erfolge waren die grundlegende Motivation für Eberhard Horns Engagement im Bereich Design, Entwurf, Gestaltung und Entwicklung von Immobilienvorhaben, wo- mit er sich seinen „Lebenstraum“ verwirk- lichen konnte. „An allem, was ich jemals entworfen und entwickelt habe, hat vor allem auch meine Frau einen wesentlichen Anteil.

Sie war und ist immer die Erste, die ich um Rat frage, denn auch sie hat ein feines Ge- spür dafür, was ‚passt‘. Sie inspiriert mich, wesentlich und ohne sie wäre alles in dieser Form nicht möglich gewesen.“

Auch die frühen Erfahrungen aus dem el- terlichen Handwerksbetrieb waren ein we- sentlicher Bestandteil, um Chancen und Ri- siken abzuwägen und zu erkennen, welche technischen und handwerklichen Verfahren den angestrebten Erfolg seiner Bauvorhaben

absicherten. Das erste Haus hatte Eberhard Horn, so erzählt er mit einem Lächeln, be- reits in jungen Jahren in Kelkheim erwor- ben. Ein kleines Fachwerkhaus, von dem ihm die Nachbarn bei der ersten Begegnung berichteten, dass sie froh seien, dass die „al- te Hütte“ endlich abgerissen werde. Weit gefehlt, denn das Ehepaar Horn sanierte das Haus, baute es um und schuf mit seinem Blick für liebenswerte Details einen Ort, von dem die Bürger Kelkheims anschließend be- geistert waren. Angespornt von dem Erfolg dieses „kleinen“ Projektes begann Eberhard Horn, Bestandsimmobilien zu erwerben und zu entwickeln. Sein Spaß an Gestaltung und sein Blick für zeitloses Design ließen seine Projekte sehr schnell zu Erfolgsgeschichten werden. Sein Engagement wurde größer und gemeinsam mit seinen Architekten setzte der Autodidakt seine Ideen konsequent um.

Erfolgreiche Königsteiner Projekte

Die ersten größeren Projekte in Königstein waren im Jahr 2001 der Bau des Wohnhaus- komplexes im vorderen Teil des Kurparks (Nähe KUSI, auf dem Gelände der ehema- ligen Stadtgärtnerei) und die damit verbun- dene Bebauung des ehemaligen Standortes des „alten“ Rathauses. Dem Bauvorhaben ging ein Architektenwettbewerb voraus, den Eberhard Horn mit seinem Team für sich entscheiden konnte. Mit diesem Baupro- jekt an exponierter Stelle in der Stadtmitte erwarb sich Horn das Vertrauen der Stadt, welches sich später an anderer Stelle „aus- zahlen“ sollte. In den Folgejahren lag der architektonische Schwerpunkt zunächst auf dem Neubau und der Revitalisierung mehrerer privater Villenanwesen, bevor die

„Eberhard Horn Designgruppe“ sich an dem Architektenwettbewerb zur Bebauung des ehemaligen Minigolfplatzes beteiligte.

Mit der Konzeption der Stadtgalerie als ein innerstädtisches Einkaufszentrum gewann er gemeinsam mit seinem Team den Wett- bewerb und erbaute im Jahr 2007 die La- dengalerie in ihrer heutigen Form, die sich mit ihrer Bauweise als optische „Einzelbe- bauung“ perfekt in die Umgebungsbebauung einpasst. Mit den Einzelhandelsgeschäften und dem kleinen Platz mit Brunnen im Zen- trum stellt sie heute einen zentralen Ort der Begegnung in Königstein dar.

„Es war mehr als aufregend, als ich als Ein- ziger, der nicht Architektur studiert hatte, meinen Entwurf für das Minigolfgrundstück – die Stadtgalerie – damals im Haus der Be- gegnung, vorstellen durfte. Unter den Wett- bewerbern war neben den Architekten auch ein Architekturprofessor. Die Anerkennung

für meinen Entwurf, die ich anschließend von vielen Königsteinern und sogar von dem anwesenden Professor erhielt, bedeuten mir noch immer sehr viel. Diese Erfahrung hat mir am Ende dazu verholfen, an mich zu glauben“, erinnert sich Eberhard Horn an je- nen besonderen Tag.

Vielleicht kann man diesen Erfolg im Nach- hinein als den wesentlichen Meilenstein betrachten, denn in den Folgejahren gab es mehrere herausragende Projekte, die Eber- hard Horn in anderen Städten umsetzte: Der Bau des Messer-Forums und der Townhou- ses am Bahnhof in Bad Soden, Wohnhäuser im Frankfurter Westend und die Bebauung des Europacarrees in Bad Homburg v.d.H.

In Königstein folgten im Jahr 2009 der Neu- bau des Facharztzentrums am Kreisel und 2012 der Umbau der ehemaligen Post. Für den Neubau des „Loftoffice“, Bürogebäude und Firmensitz der Eberhard Horn Design- gruppe in der Falkensteiner Straße, gewann das Unternehmen im Jahr 2019 den renom- mierten ICONIC Award. Sein kreatives und funktionales Design war bereits Gegenstand mehrerer Artikel in namhaften Architektur- und Immobilienpublikationen.

Gestaltung von Lebensräumen

Heute entwickelt und entwirft Eberhard Horn Immobilienkonzepte gemeinsam mit seinem Sohn Florian, der Architekt ist. Auch seine Tochter, Dipl. Designerin Jana, spezia- lisiert auf Unternehmenskommunikation, ist seit vielen Jahren wichtiger Bestandteil des Unternehmens.

Im persönlichen Gespräch wird deutlich, dass Eberhard Horn seinen beruflichen Ha- fen gefunden hat und nicht ohne Stolz auf sein bisheriges Lebenswerk zurückblickt.

Seine Leidenschaft für die Gestaltung und seine Begeisterung für das Detail, welches die Architektur lebenswert macht, haben ihn maßgeblich geprägt. Sein „Blick auf die Dinge“, der Architektur als Gestaltung von Wohn- und Lebensräumen versteht, macht ihn in seinem Engagement so erfolgreich und prägt auch das nächste große Projekt, das er in Königstein verwirklichen möchte – die „Königsteiner Höfe“.

Aktuell steht im luftigen Flur des modernen Bürogebäudes ein maßstabsgetreues Modell des neuen Quartiers, das auf dem ehemali- gen Parkplatz des Autohauses, in direkter Nachbarschaft des HdB entstehen soll. Das autofreie Quartier wird Mietwohnungen, moderne Büroflächen und einen Alnatura- Markt beheimaten, wobei alle wichtigen städtischen Einrichtungen fußläufig erreich- bar sein werden.

Die Kraftfahrzeuge der Bewohner, wie auch die der Supermarktkunden, werden in einem Parkhaus unter dem Quartier Platz finden, von wo ein direkter Zugang in die Häuser möglich sein wird. Viel Grün, die Möglichkeit des „Urban Gardening“ und die Nutzung alternativer Energieformen werden das Quartier zu einem innovativen und mo- dernen Wohngebiet machen, das schon jetzt eine große Aufmerksamkeit erfährt.

Auch mit diesem Projekt, das sein bisher größtes sein wird, beweist Eberhard Horn seinen Gestaltungswillen und die Bereit- schaft, Neues zu wagen und auf moderne und innovative Ideen zu setzen. Seine Fähig- keit zum „Out of the box“-Denken beschert ihm neue und frische Ideen, die Königstein auch in Zukunft zu einer hoffentlich moder- nen und lebenswerten Stadt werden lassen.

Die Zukunft mitgestalten –

Kluges Design prägt das Bild der Innenstadt

Die „Königsteiner Höfe“ werden das bisher größte Projekt sein, das Eberhard Horn (links) gemeinsam mit seinem Sohn Florian (rechts) in Königstein umsetzten möchte. Foto: Scholl

Stadtgalerie

Fotos: Eberhard Horn Designgruppe

Facharztzentrum am Kreisel

Königstein/Glashütten (kw) – Der 9. Mai ist ein besonderer Tag für alle Familien. Am 9.

Mai haben wir die Gelegenheit, den wichtigs- ten Menschen in unserem Leben zu danken.

Menschen, die jeden Tag 100 Prozent geben – häufig im Verborgenen – und denen oftmals zu selten gedankt wird: unseren Mamas. Die Junge Union Königstein Glashütten Schmit- ten (JU KGS) nimmt diesen Tag traditionsge- mäß zum Anlass, allen Mamas für ihre Hin- gabe und Liebe zu danken.

Ganz einfach ist dies angesichts der anhalten- den pandemischen Umstände nicht. Nachdem die JU KGS im vergangenen Jahr mit einem Mutter- und einem Vatertagsvideo den Eltern ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat, haben sich die jungen Politikerinnen und Politiker in diesem Jahr gegen eine Online-Aktion ent-

schieden. „Es wird Zeit, dass wir auch wie- der außerhalb von sozialen Medien Präsenz zeigen“, so Helen Dawson, Vorsitzende des Flächenverbandes. Wegen der anhaltenden Kontaktbeschränkungen sind Verteilaktionen und persönliche Dialoge natürlich nach wie vor keine Option. Doch was ist zu Deutsch- lands größter Freizeitbeschäftigung im Lock- down geworden? Natürlich, spazieren gehen.

Alle Mamas sind herzlich eingeladen, beim Sonntagsspaziergang ihre Augen offen zu halten: An bestimmten Stellen im Stadtgebiet finden sich sogenannte „Seedbombs“ – also Samentüten mit einer bunten Blumenmi- schung – aufgehängt an einer Wäscheleine, die von allen mitgenommen werden dürfen.

Die „Seedbombs“ bestehen aus heimischen Wildblumensamen, Erde und Heilerde. Das

Prinzip ist recht einfach: Sie können im ei- genen Garten eingepflanzt oder im urbanen Raum „weggeworfen werden“. Wichtig ist, dass die „Seedbombs“ nichts auf landwirt- schaftlich genutzten Flächen oder in Natur- schutzgebieten zu suchen haben. Durch Erde und Heilerde gut zusammengehalten, lösen sich die Samen nur langsam und werden nicht beim nächsten Regen direkt weggespült.

„Wir wollen Familien und der Natur eine Freude machen, und über die „Seedbombs“

freuen sich nicht nur die Mamas, sondern in ein paar Wochen auch die Bienen und In- sekten“, so Nathalie Dilger, stellvertretende Vorsitzende. Die Standorte sind durch Plaka- te gekennzeichnet, und vor Ort ist auch eine Gebrauchsanweisung einsehbar. Insgesamt hängen 500 „Seedbombs“ in Königstein,

Glashütten und Schmitten und warten darauf, mitgenommen zu werden. Die „Seedbombs“

wurden alle mit heimischen Bio-Samen her- gestellt, ein Großteil der Samen stammt aus den Blumenpackungen der Kur- und Stadtin- formation in Königstein.

Hier die Standorte im Überblick:

Königstein: Kapuzinerplatz (Stadtmitte), Am Bornplatz (Mammolshain), Aufgang Burg/

katholische Kirche (Falkenstein) und die Brücke am Bach (Schneidhain).

Glashütten: Spielplatz (Glashütten), Carom- ber Platz (Schloßborn) und am Brunnen ge- genüber vom Rathaus (Oberems).

Schmitten: Am Affenkäfig (Arnoldshain), Denkmal (Dorfweil), im Park (Schmitten), an der Bücherzelle (Treisberg) und an der Pizza Toni (Oberreifenberg).

Junge Union verschenkt „Seedbombs“ zum Muttertag

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