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52. Jahrgang Donnerstag, 9. Dezember 2021 Nummer 49

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Academic year: 2022

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

52. Jahrgang Donnerstag, 9. Dezember 2021 Nummer 49

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Termin: 3. Januar – 10. Januar 2022

Win te rfe rien -

In Königstein

Weihnachtsmarkt „light“ –

Budenzauber mit Corona-Kontrolle

der Wettergott am Samstag nicht wirklich gut mit den Besuchern, aber wer nicht nass werden wollte, konnte gerne in den auch am Nachmittag geöffneten Geschäften nach Herzenslust shoppen gehen. Viele Geschäfts- inhaber hatten ihre Türen geöffnet und konn- ten sich über einen Mangel an interessierter Kundschaft nicht beklagen. Ob Geschenk- und Dekoartikel oder hochwertige Mode – es war für jeden etwas dabei. So bummelten trotz des Regens viele Familien durch die Stadt und verteilten ihre Tüten und Taschen auf mehrere Personen, sodass für jeden eine Hand frei blieb, um den heiß ersehnten Glüh- wein balancieren zu können.

Die Weihnachtshütte des Lions Club Kö- nigstein Burg erfreute sich ebenfalls großer Beliebtheit – auch weil das Angebotskon- zept wirklich interessant war und neugierig machte. Gegen eine Spende konnte hier qua- si ein „Überraschungs“-Päckchen (nicht nur) für Große erworben werden. Ein Spaß für die ganze Familie, der sichtlich Freude in die Gesichter zauberte. Ebenfalls unterwegs war

am Nachmittag „Andrea, die Weihnachts- frau“ in ihrem knallroten und stilechten Out- fit – mit Bart und gut bestücktem Handwägel- chen brachte sie Kinderaugen zum Leuchten und verschenkte großzügig „Süßes, Gesun- des und Praktisches“ – will heißen: Schoko- nikoläuse, Mandarinen und Taschentücher.

Da war wirklich für jeden was im Angebot!

„Die Kinder sind wirklich nett und erfreuli- cherweise kennen viele ein schönes Gedicht, das sie gerne aufsagen“, berichtete die Weih- nachtsfrau auf ihrem Weg. „Manche singen für mich oder erzählen auch Geschichten, was mich ganz besonders freut!“

Mit fortschreitender Stunde und einsetzender Dunkelheit füllten sich dann auch die Plätze, die die Königsteiner eigentlich vorrangig mit

„ihrem“ Weihnachtsmarkt verbinden – Kur- park und Rathausplatz. Bereits im Durchgang zur Villa Borgnis war ordentlich was los, denn hier hatte, wie auch in den vergangenen Jahren, das italienische Restaurant seinen Glühwein- und Focaccia-Verkauf eröffnet, der bei launiger Weihnachts-Pop-Musik die etwas durchnässten Besucherinnen und Be- sucher zu einem ersten Verweilen einlud.

Kurpark im Weihnachtslicht

Im Kurpark angekommen war von einem

„Weihnachtsmarkt“ allerdings nichts zu se- hen. Etwas verlassen flankierten vier Weih- nachts-Verkaufshütten den Weg in Richtung Rathausplatz. Dass dies dem Flair eines Weihnachtsmarktes nicht annähernd gleich- kommen würde, war natürlich auch den Ver- antwortlichen der Stadt klar, aber welche Möglichkeiten hatten sie? Die Abstands- und Veranstaltungsregeln waren einzuhalten und darüber hinaus hatte die Stadt mit zahl- reichen Absagen zu kämpfen. Für die sonst stark engagierten Vereine war der mit einem Stand verbundene Aufwand zu groß und da- rüber hinaus waren auch die Ehrenamtlichen in ihrem Engagement eher verhalten, wes- wegen nicht mehr Verkaufsstände vor Ort waren.

Fortsetzung Seite 3 Königstein (gs) – Was verbinden die König-

steiner eigentlich mit „ihrem“ Weihnachts- markt? – Diese Frage hatten sich die Ver- antwortlichen der Stadt und der beteiligten Vereine sicher auch gestellt, weshalb man sich für das vergangene Wochenende viele Gedanken darüber gemacht hatte, wie man denn den Weihnachtsmarkt-begeisterten Bürgerinnen und Bürgern wenigstens ein bisschen Adventsfeeling in die Stadt zaubern könnte.

Traditionell findet am 2. Adventswochenen- de der Königsteiner Weihnachtsmarkt statt.

Bereits im vergangenen Jahr musste der be- liebte Markt aus Pandemiegründen ausfallen, was es in diesem Jahr aufgrund einer länge- ren Vorbereitungsphase zu verhindern galt.

Dass auch die besten Planungen zurzeit eine mehr als kurzfristige Änderung erfordern können, mussten die Verantwortlichen in diesem Jahr leider schmerzlich erfahren. Um größere Menschenansammlungen, so gut es ging, vermeiden zu können, hatten sich die städtischen Planer für eine „Entzerrung“ des Marktes eingesetzt und ihr adventliches An- gebot auf mehrere Standorte verteilt.

Fröhlicher Kapuzinerplatz

Auf dem Kapuzinerplatz hatten die Kinder ihren Spaß. Unter dem schön geschmückten Tannenbaum vergnügten sich die Kleinsten auf dem fröhlich bimmelnden Kinderka- russell, während die größeren Kids auf der Schiffschaukel in die Lüfte getragen wurden.

Nebenan stand auch gleich der Wagen mit der Zuckerwatte und den gebrannten Mandeln – was brauchen Kinder mehr? Das fröhliche Gelächter, das Glöckchenklingeln und die Weihnachtslieder ließen damit schon gleich zu Beginn auch für die Großen ein bisschen Weihnachtsmarktfeeling aufkommen.

Weihnachtliche Hauptstraße

Am Entree der Stadt ein schön geschmück- ter Baum und die heimelige Beleuchtung der Hauptstraße – da fiel das Eintauchen in den Advent nicht mehr schwer. Zwar meinte es

Die adventlich beleuchtete Hauptstraße trotzte dem Regenwetter am Samstag. Fotos: Scholl

Weihnachtsfrau Andrea im Einsatz.

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Eine Rathaus-Mitarbeiterin gibt Pässe am Fenster zum Vorplatz aus. Foto: Stadt Königstein

Ausgabefenster für Ausweisdokumente

Das Königsteiner Rathaus hat jetzt ein Aus- gabefenster für Ausweisdokumente. Von montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr kön- nen beantragte Personalausweise, Pässe und andere Ausweisdokumente hier abgeholt wer- den, ohne das Rathaus zu betreten. Das Fens-

ter zum Rathausvorplatz hatte sich schon als

„Briefwahlfenster“ bewährt und wird wegen der steigenden Infektionszahlen nun wieder geöffnet. Zum Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist das Tragen einer FFP2- Maske wünschenswert.

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Impfaktion für Königsteinerinnen und Königsteiner

Die Stadt Königstein bereitet gerade in Zu- sammenarbeit mit den Hochtaunuskliniken eine Impfaktion für Königsteinerinnen und Königsteiner vor. Die Impfungen werden dann in der Kurstadt im St.-Josef Kranken- haus gegeben.

Dazu wird ein Impftelefon im Rathaus voraus- sichtlich ab dem 15. Dezember 2021 geschal- tet. Die Nummer lautet 202-888. Dort können sich Personen mit Wohnsitz in Königstein zur Erst-, Zweit- oder Boosterimpfung anmelden.

Den Wohnort müssen die Impfwilligen bei

der Impfung mit einem Ausweis nachweisen.

48 Impfungen pro Tag sollen nach derzeitiger Planung in Königstein zusätzlich zum beste- henden Angebot im Krankenhaus verabreicht werden.

Bürgermeister Leonhard Helm: „Wir wollen ein schnelles und einfach zu erreichendes Angebot für unsere Bürgerinnen und Bürger machen, damit sich möglichst viele Menschen noch vor Weihnachten impfen lassen können.“

Ausführliche Informationen gibt es zeitnah auf der Königsteiner Homepage.

Hortkinder wünschen sich eine Nestschaukel

Auf dem Wunschzettel der Kinder im städt- ischen Hort steht im Moment nur eine Sache:

Nicht elektronische Spielgeräte oder sogar Handys. Die Kinder der städtischen Horte in der Klosterstraße und Georg-Pingler-Straße wünschen sich gemeinsam eine Nestschaukel für den Garten.

Circa 40 Kinder im Grundschulalter kommen mittags in die beiden Häuser, die durch einen Garten verbunden sind. Hier gibt es Mittag- essen, die Hausaufgaben werden erledigt und dann ist Zeit zum Spielen und Basteln. Da sich die Kinder auch sehr gerne draußen be- wegen, aber es bislang keine Spiel- und Klet- tergeräte im Garten gibt, wollen die munteren Kids jetzt Spendengelder sammeln, um eine Nestschaukel zu kaufen.

Sie haben schon Plakate gemalt, um auf ihre Spendenaktion aufmerksam zu machen.

Mechthild Justen vom städtischen Hort: „Die- se Nestschaukeln sind sehr beliebt bei den Kindern und sie wünschen sich schon lange eine Verschönerung der Außenanlagen. Für Spielgeräte im Garten fehlt uns aber im Mo- ment das Budget.“

Die Kosten belaufen sich inklusive Montage auf circa 3.800 Euro.

Ein Hortkind hofft: „Und wenn Geld übrig bleibt, würden wir gerne noch eine Tischten- nisplatte kaufen.“

Der Hort nimmt gerne Spenden entgegen.

IBAN: DE96512500000013035016 Stadtkonto bei der Taunussparkasse Stichwort: Nestschaukel

Sogar mit Plakaten machen die Kinder auf ihren größten Wunsch aufmerksam.

Foto: Stadt Königstein

Wasserabrechnung 2021

Die Selbstablesekarten für die Jahresver- brauchsabrechnung werden jetzt zugestellt. Die Ermittlung der Zählerstände dient zur Abrech- nung der Wassergeld- und Kanalbenutzungsge- bühren für das Jahr 2021.

Die Haushalte, bei denen bereits Funkwasser- zähler von den Stadtwerken Königstein einge- baut wurden, erhalten keine Selbstablesekarte, da die Ablesung hier automatisch über Funk erfolgen wird.

Eigentümer erkennen diese speziellen Zähler anhand der Zählernummer, welche am Zähler direkt mit – 8SEN – eingedruckt wurde.

Haushalte, die noch mit „analogen“ Zählern ausgestattet sind, werden gebeten, den aktuel- len Stand auf den vorbereiteten Abschnitt der Ablesekarte einzutragen und dann portofrei an die Stadt Königstein zurückzuschicken.

Es geht auch noch einfacher über das Internet:

Denn dort besteht die Möglichkeit, den Zähler- stand in das dafür vorgesehene Online-Formu- lar „Wasserzählerstandmeldung“ einzutragen und an das Steueramt abzusenden. Ein entspre- chender Link ist vom 1. bis zum 31. Dezember direkt auf der Startseite der Homepage www.

koenigstein.de gesetzt.

Letzter Abgabetermin für die Zählerstände ist der 31. Dezember 2021.

Korrekturen aufgrund nicht fristgerechter Meldungen können nur in Form von späteren Änderungsbescheiden erwirkt werden. Liegt dem Steueramt bis zum Abgabetermin keine Meldung vor, erfolgt die Berechnung auf der Grundlage des Vorjahresverbrauchs.

Schachtwasserzähler, die unzugänglich ein- gebaut wurden, werden von Mitarbeitern der Stadtwerke bis zum Jahresende abgelesen. Über den Ablesestand informiert das Steueramt!

Sportlerehrung verschoben

Königstein hat viele erfolgreiche aktive Sport- lerinnen und Sportler. Es ist eine schöne Tradi- tion, alle zwei Jahre diese Menschen und ihre besonderen Leistungen auszuzeichnen. Die Ehrung, die im zweiten Halbjahr 2021 hätte stattfinden sollen, wurde jetzt für 2021 abge- sagt und verschoben.

Erster Stadtrat und Sportdezernent Jörg Pöschl:

„Ich möchte, dass die Sportlerehrung eine per- sönliche Veranstaltung wird. Die Sportlerin- nen und Sportler sollen im Mittelpunkt stehen und nicht die Einhaltung der Schutzmaßnah- men. Deshalb werden wir die Veranstaltung verschieben.“

Geehrt werden Mannschaften, die den 1. Platz bei Wettbewerben gewonnen haben, Einzel- sportlerinnen und Einzelsportler mit einem ersten Platz bei Kreis-, Bezirks-, und Gaumeis- terschaften. Außerdem Mannschaften, die bei Hessischen oder Deutschen Meisterschaften unter die ersten Plätze kamen. Besondere Eh- rungen gibt es für Menschen, die bei Europa- oder Weltmeisterschaften oder den Olympi- schen Spielen teilgenommen haben.

Die erbrachten Leistungen werden von der Stadt nicht vergessen, sondern später hono- riert. Ein genauer Termin lässt sich jetzt noch nicht festlegen.

Wertstoffhof – Änderung der Öffnungszeiten im Winter

Auf dem Königsteiner Wertstoffhof gel- ten ab jetzt, für die Wintermonate bis zum 26.3.2022, verkürzte Öffnungszeiten. Der Wertstoffhof ist an den Samstagen von 9 bis 12 Uhr für Königsteinerinnen und Königstei- ner geöffnet.

Wir bitten, die Änderung der Öffnungszeiten an den Samstagen zu beachten.

Achtung! Die Öffnungszeiten mittwochs von 15.30 bis 18.30 Uhr bleiben unverändert.

In den Sommermonaten wurden die Öff- nungszeiten des Wertstoffhofes verlängert, um den Ansturm der Nutzer zu entzerren.

Bei Fragen zu den Themen Abfall und Ent- sorgung gibt die Stadtverwaltung gerne tele- fonisch Auskunft unter (06174) 202-777.

Straßen und Wege freihalten

Die Stadt Königstein bittet alle Grundstücks- eigentümerinnen und -eigentümer darum, das Lichtraumprofil für den Straßenverkehr frei- zuhalten, um Schäden von sich selbst und von anderen abzuwenden.

Oliver Bördner, Leiter des städtischen Be- triebshofs: „Das Lichtraumprofil auf Straßen und Wegen beschreibt den Sicherheitsraum über der Fahrbahn beziehungsweise des Geh- weges oder Radweges. Gehwege, Radwege und Fahrbahnen sind von jeglicher Beein- trächtigung freizuhalten.“

Der Sicherheitsraum über der Fahrbahn (Hö- he) muss mindestens 4,50 Meter, bei Geh- wegen 2,50 Meter und der seitliche Abstand vom befestigten Fahrbahnrand 0,50 Meter betragen.

Die Eigentümer, deren Grundstücke an den

Verkehrsraum angrenzen, werden gebeten, den Bewuchs dahingehend zu prüfen. Darun- ter fallen Bäume und Sträucher, deren Äste in das Lichtraumprofil hineinragen. Zur Auf- rechterhaltung der Sicherheit des Verkehrs ist es erforderlich, dass Äste, die in das Licht- raumprofil hineinragen, umgehend entfernt werden müssen.

Bei einem Verstoß kann die Straßenbaube- hörde die Anpflanzung oder Einrichtung auf Kosten des Betroffenen beseitigen oder be- seitigen lassen. Des Weiteren weist die Stadt darauf hin, dass Ansprüche Dritter, für die die Beeinträchtigung des Lichtraumprofils ursächlich ist, in der Regel zu Lasten des jeweiligen Grundstückseigentümers gehen (beispielsweise Personenschäden, Schäden an Kleidung oder Lackkratzer an Fahrzeugen).

Königsteiner Forum am 20. Dezember live und im Internet

„Hat unser Bildungssystem die Doppelbe- lastung durch Covid-19 und die mangeln- de Digitalisierung bestanden?“ ist die Fra- ge, die beim kommenden Königsteiner Forum beantwortet werden soll.

Am Montag, dem 20. Dezember, um 20 Uhr, spricht Prof. Dr. Kai Maaz, Geschäftsführen- der Direktor Leibniz-Institut für Bildungs- forschung und Bildungsinformation (DIPF/

Uni Frankfurt am Main) beim Königsteiner Forum in der Frankfurter Volksbank, Frank- furter Straße 4.

Prof. Kai Maaz ist Geschäftsführender Direk- tor des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungs- forschung und Bildungsinformation, Direk- tor der Abteilung „Struktur und Steuerung des Bildungswesens“ am DIPF und zugleich Professor für Soziologie mit dem Schwer- punkt Bildungssysteme und Gesellschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind u. a. Schulentwicklung unter besonderer Berücksichtigung von Transformationspro- zessen im Bildungssystem, Bildungsmonito-

ring und -steuerung, soziale Disparitäten des Bildungserwerbs über den Lebens- und Bil- dungsverlauf, Bildungsbiografien und Über- gangsentscheidungen unter Berücksichtigung individueller, institutioneller und kontextuel- ler Einflussgrößen.

Karten für die Präsenzveranstaltung in der Frankfurter Volksbank gibt es seit Mittwoch, 8.12., bei der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, (0 61 74) 202 251 | info@

koenigstein.de

2G+-Pflicht – Geimpfte oder genesene Per- sonen benötigen zusätzlich einen Corona -Schnelltest vom Testzentrum.

Der Coronatest muss negativ und darf nicht älter als 24 Stunden sein. Es gilt Masken- pflicht.

Zur Nachweisführung sind Impf- oder Gene- senenausweis sowie die Testbescheinigung gemeinsam mit einem amtlichen Ausweispa- pier im Original vorzulegen.

Einen kostenlosen Live-Stream zur Veranstal- tung gibt es unter www.koenigsteiner-forum.

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Allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2022.

Wir bedanken uns für Ihre freundliche Hilfe und Unterstützung in dieser schweren Zeit.

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Teil 7: Zu viel gezahlt/Zu wenig verlangt? (Teil 2)

Soweit ein Unterhaltsanspruch besteht, stellt sich sehr schnell die Frage nach der Höhe des Trennungsunter- halts.

Maßgebend sind die sogenannten „ehelichen Lebensver- hältnisse“ und demzufolge auch das beiderseitige Ein- kommen der Eheleute. Einkommen sind alle Einkünfte, die im Laufe eines Jahres erzielt werden. Neben dem Gehalt eines Angestellten (Durchschnitt der letzten 12 Monate) oder den Gewinnen eines Selbständigen (Durch- schnitt der letzten drei Jahre) sind dies auch Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung oder Einkünfte aus Kapitalvermögen.

Das Einkommen wird selbstverständlich um Steuern, Krankenversicherung, Altersvorsorge und sonstige So- zialabgaben bereinigt. Ferner um unterhaltsrechtlich an-

erkannte Abzugspositionen, wie beispielsweise die Dar- lehensraten zur Finanzierung des Eigenheims. Sowohl die Feststellung des unterhaltsrelevanten Einkommens als auch Grund und Höhe der Bereinigungspositionen erfor- dern wirtschaftliche und rechtliche Expertise. Sie sollten sich daher vor oder spätestens zu Beginn der Trennung anwaltlich beraten lassen und einen Fachanwalt oder eine Fachanwältin für Familienrecht konsultieren.

Fortsetzung am Dienstag, dem 21. Dezember 2021.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Weihnachtmarkt „light“ ...

Auf dem Kapuzinerplatz glänzten Kinderaugen.

Fortsetzung von Seite 1

Präsent war jedoch die Hütte der Grundschu- le Königstein, die – bestückt mit zauberhaften Weihnachtsbasteleien – einen wohltuenden

„Farbtupfer“ im Kurpark abgab. Am Sams- tagnachmittag waren hier Maren Wirschky und Tatiana Friedrichs im Dienst, die am heimelig geschmückten Verkaufsstand aller- lei „Selbstgemachtes“ von den Kindern der Schule und deren Familien im Angebot hat- ten: leckere Marmeladen, knusprige Plätz- chen, gebastelte Sterne, gestrickte Schals und viele schöne Dinge mehr. „Der Verkaufs- stand ersetzt unseren Adventsbasar“, berich- tete Maren Wirschky. „Die Kinder haben seit den Herbstferien in der Schule gebastelt und in den Projekten viele schöne Ideen un- gesetzt“, merkte Tatiana Friedrichs an. Zwar sei am Freitag, als das Wetter nur kalt, aber nicht so feucht war, mehr los gewesen, aber die Damen waren mit dem Erfolg zufrieden und begrüßten im gleichen Atemzug eine befreundete Familie, die auf der Suche nach leckeren Keksen am Stand angekommen war.

Eine schöne Idee war auch die farbenfrohe Beleuchtung einiger Bäume in unmittelbarer Nachbarschaft der Verkaufshütten. Das Licht verlieh dem Weg ein bisschen Flair, wenn schon der Schnee vom Vortag den Regen- tropfen zum Opfer fiel.

Kulinarisches am Rathaus

Ziel vieler Besucher war der kulinarische Teil des Weihnachtsmarktes, der auf dem Rathausplatz seine Heimat gefunden hatte.

Da den Abstands- und Hygieneregeln Rech- nung getragen werden musste, hatte man den Bereich vollständig „eingezäunt“ und mit Eingangskontrollen versehen. Bürgermeister Leonhard Helm hatte für den Platz die Um- setzung der 2G+- Regeln verfügt, weswegen der Einlass etwas Zeit in Anspruch nahm:

Erst den (negativen) Test vorweisen, dann das gültige Impfzertifikat scannen lassen und anschließend mit der Luca-App registrieren – mehr ging nun wirklich nicht mehr! Wer die Kontrollen gemeisterte hatte, konnte sich beruhigt dem Essen und Trinken zuwenden.

Neben lecker duftenden Bratwürstchen vom Stand der „Plaschis“ gab es beim Taunus- gymasium Kartoffelpuffer und Glühwein zu erwerben, der auf Wunsch auch gerne mit ei- nem Schuss extra („Ist auch kostenlos“) ver- sehen wurde. Es gab Waffeln für die, die es gerne süßer mögen und wem dann so richtig

kalt wurde, der konnte sich in der Hütte der Pfadfinder am offenen Feuer richtig schön aufwärmen.

Das Angebot war überschaubar und der Be- sucherandrang auch nicht wirklich stark, aber in diesen Zeiten wäre letzteres wohl auch gar nicht gewünscht gewesen. Ein bisschen mehr Zuspruch für das Engagement der vertretenen Vereine wäre sicher wünschenswert gewesen, aber vielleicht hat dabei auch das wirklich nasse Schauerwetter den Ausschlag gegeben.

Dazu kam noch, dass das Land Hessen mit Wirkung von Samstag an die Veranstaltungs- regelungen verschärft hatte, so dass die von Bürgermeister Helm gewählte Option „2- G+“ keine Anwendung mehr finden durfte.

Unter den dann geltenden Bestimmungen zur Personenbegrenzung hätten die Einlasskon- trollen nochmals verschärft werden müssen, so dass sich das Konzept nicht mehr gelohnt hätte – weswegen der kulinarische Bereich vor dem Rathaus am Sonntag auch geschlos- sen blieb.

Es war anders – aber weihnachtlich

Es waren durchaus auch kritische Stimmen zu hören, denn „die paar Buden“ wären ja wohl kein Weihnachtsmarkt, wobei der ei- ne oder andere auf den Weihnachtsmarkt in Frankfurt verwies. Dass Königstein jedoch mit viel weniger öffentlichem Raum planen musste und darüber hinaus auf die Mitwir- kung der Ehrenamtlichen aus den Vereinen angewiesen war, wurde bei diesen Aussagen sicher nicht ausreichend bedacht.

Auch in diesem Jahr wehte bedauerlicher- weise kein Mandel- und Maronenduft über den Platz und auch die vielen liebgewonne- nen Stände mit Kunsthandwerk oder Kulina- rischem aus den Partnergemeinden fehlten schmerzlich. Die Alternative der Stadt wäre es jedoch gewesen, den „Weihnachtsmarkt“ – wie viele andere Gemeinden auch – ganz ab- zusagen. Die Verantwortlichen hatten sich zu einem „Weihnachtsmarkt light“ entschieden, der so ganz anders war, als die Bürgerinnen und Bürger den Weihnachtsmarkt kennen.

Sicher gäbe es für das nächste Jahr Verbes- serungspotenzial, sollte, was nicht zu hoffen ist, ein weiterer Pandemiewinter vor der Tür stehen.

Für dieses Jahr hatte sich die Stadt bemüht, wenigstens ein bisschen „Weihnachtsmarkt- und Adventsfeeling“ in die Stadt zu bringen, was ganz sicher auch etwas mehr Anerken- nung verdient gehabt hätte.

Die und der

Kronberger Bote

gratulieren der Gewinnerin

der Woche Jasmin Lehmann aus Kronberg.

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung!

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Ferientermine in Hessen Weihnachten = 23. 12. 2021 – 8. 1. 2022 Ostern = 11. 4. 2022 – 23. 4. 2022

Alle Veranstaltungen unter Vorbehalt.

Fastnacht Aschermittwoch

10. Wo.

11. Wo.

Frühlingsanfang 12. Wo.

Beginn Sommerzeit 13. Wo.

6. Wo.

Valentinstag 7. Wo.

.

8. Wo.

Rosenmontag 9. Wo.

14. Wo.

15. Wo.

Karfreitag

Ostersonntag Ostermontag 16. Wo.

17. Wo.

Neujahr 1. Wo.

Heilige Drei Könige

2. Wo.

3. Wo.

4. Wo.

5. Wo.

Tag der Arbeit 18. Wo.

Muttertag 19. Wo.

20. Wo.

21. Wo.

Christi Himmelfahrt

22. Wo.

Pfi ngstsonntag Pfi ngstmontag 23. Wo.

24. Wo.

Fronleichnam

25. Wo.

Sommeranfang

26. Wo.

FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI

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Weiberfastnacht

Große Plaschi-Sitzung

Kappensitzung Schneidhain Kindersitzung Schneidhain

Benefizlauf

Autoschau

Tag der Nachbarn Weinfest Chorgemeinschaft Weinfest Chorgemeinschaft

kikumenta 6 18. Juni bis 9. Juli

Schneidhainer Kerb Schneidhainer Kerb

Königsteiner Weindorf Schneidhainer Kerb Weinfest Chorgemeinschaft

Ritterturnier Ritterturnier Autoschau & Verkaufsoffener Sonntag Kampagneneröffnung Schneidhain

Neujahrsempfang Le Cannet

Kammerkonzert HdB

Kammerkonzert HdB Apfelblütenfest Radrennen

Antik- und Trödelmarkt

Sinfonieorchester Rhein-Main

www.koenigstein.de

Königsteiner Highlight-Kalender 2022 Königsteiner Highlight-Kalender 2022

Theresenstraße 2 · 61462 Königstein Tel. 06174 9385-0 · Fax 06174 938550 kw@hochtaunus.de · www.koenigsteinerwoche.de

Neujahrskonzert HdB

Königsteiner Forum

Königsteiner Forum

Frankfurter Straße 6 61476 Kronberg

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Mandy Gantz (HessenForst, Waldpädagogik und Öffentlichkeitsarbeit), Carolin Pfaff (Natur- park Hochtaunus, stv. Leiterin und forstliche Beratung), Eva-Maria Dorn (Vorstand Heimat- verein Falkenstein e. V.), Christian Trabert (Schriftführer) und Gudrun Trabert (stv. Schrift- führerin) (von links) trafen sich zur Einweihung der neuen Pulttafel des Heimatvereins auf

dem Schardtwaldparkplatz. Fotos: Scholl

Ärztedienst

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn und Glashütten www.bereitschaftsdienst-hessen.de

Kasse u. Privat

Tel.: 116 117

Mo., Di. + Do. 19.00 – 00.00 Uhr; Mi. + Fr.: 14.00 – 00.00 Uhr Sa., So. + feiertags: 08.00 – 00.00 Uhr

65812 Bad Soden (Krankenhaus), Kronberger Straße 36

Augenärzte:Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst:01805 / 60 70 11 Caritas Pflege und Betreuung·Tel. 06172 59760-170 – Ambulante Pflege

– Hauswirtschaftliche Betreuungsleistungen – Mobile Dienste – Fahr- und Begleitdienste für

Menschen mit Pflegebedarf – Atempause –

Angebote zur Alltags- und Demenzbegleitung

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Gerd van Heukelum

61476 Kronberg Tel. 06173 / 805020

Apothekendienst

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 09.12.

Fr., 10.12.

1

Sa., 11.12.

So., 12.12.

Mo., 13.12.

Di., 14.12.

Mi., 15.12.

Impressum

Herausgeber: Annette Bommersheim Geschäftsleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim

Tel. 06174 9385-0 kw@hochtaunus.de Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein Redaktion: Sylvia Puck / Gryta Scholl

redaktion-kw@hochtaunus.de Telefax: 06174 / 9385 60 u. 9385 50 Auflage: 12.450 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 38 vom 1. Januar 2020 Druck: ORD GmbH Alsfeld Internet: www.taunus-nachrichten.de Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke

Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 55650 Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Tipps & Infos aus der Kur- und Stadtinformation

Noch bis 23.12. | verschiedene Abgabe-Stationen Sammelaktion für Weihnachten 2021

Reinhild Fassler sammelt für die Armen, Obdachlosen und Ausge- grenzten in unserer Region, die Weihnachten im Franziskustreff Frankfurt feiern. Infos unter: www.koenigstein.de/veranstaltungen Do 09.12. | 18.00 – 21.00 Uhr | Charity Sale Laden, Adelheidstr.10 Charity Sale: Markenbekleidung für den guten Zweck Die Erlöse kommen u.a. den Straßenkindern in Indien zu Gute. Vorhe- rige Anmeldung an sandra.hoerbelt@childaid.net erforderlich.

Fr 10.12. | 8.00 bis 14.00 Uhr |„Kleiner Parkplatz“, Stadtmitte Königsteiner Wochenmarkt

Qualität und Frische! Regionale Händler und Erzeuger bieten ihre saisonalen Produkte an. Hinweis: Auf dem Marktgelände gelten die aktuellen Corona-Regeln und Maskenpflicht!

Fr 10.12. | 16.00 Uhr | Treffpunkt: Kur- Kur- Kur & Stadtinformation, Hauptstr.13 a Eine kleine Heilklima-Wanderung

Ca. 90 Minuten, Teilnahme kostenlos, Anzahl Teilnehmer begrenzt.

Anmeldung und Infos: (0 61 74) 202 251

Fr 10.12. | 19.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 VERSCHOBEN! Ihr Engel steigt hernieder…

Das Konzert mit D. Wittberg und J. Walter Gerlach wird verschoben.

So 12.12. | 10.00 Uhr | Treffpunkt: Kurbad, Le-Cannet-Rocheville-Str. 1 Adventswanderung im Heilklima-Park

Erquickende Heilklima-Wanderung mit Heilklima-Therapeutin Carmen Brandes durch den winterlichen Taunus, ca. 10 km Teilnahme kostenlos, Anzahl Teilnehmer begrenzt. Anmeldung & Infos: (0 61 74) 202 251.

So 12.12. | 18.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 VERSCHOBEN! 9. Lions Benefizkonzert mit Chr. Park und S. Gaul Der Nachholtermin steht aktuell noch nicht fest - alle bereits gekauften Ticket behalten ihre Gültigkeit!

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Bis 19.12. | Fußgängerzone & Kapuzinerplatz

Königsteiner Adventsmeile mit Weihnachtsmarkt Täglich auf dem Kapuzinerplatz, Stadtmitte

Fahrgeschäfte für Kinder – mit Hygienekonzept Auch in diesem Jahr dürfen sich die Kleinen wieder auf die tolle Schiffschaukel und das historische Kinderkarussell freuen.

Freitag15 - 18 Uhr | Samstag12 - 18 Uhr | Sonntag13 - 18 Uhr Die Königsteiner Adventsmeile

Auch in diesem Jahr können Weihnachtseinkäufe wieder in der Ad- ventsmeile mit festlich geschmückten Weihnachtshütten getätigt werden.

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Hallo Christkind –hier gibt’s tolleWeihnachtsgeschenke!

Ob Schirm, Geschirrtuch, Kalender Sitzkissen, Mousepad oder vielleicht ein Schmusebär von Sigikid? Der Besuch in der Kur- und Stadtinformati- on lohnt immer! Das Team freut sich auf Ihren Besuch.

Schwimmen im Kurbad Königstein – es gilt die – es gilt die – 2G-Regel!

Bei Einlass bitte vorzeigen: Impf- oder Genesenen-Nachweis, amtl.

Ausweispapier im Original und QR-Code-Ticket. Maskenpflicht.

Besuchszeiten unserer Burgruinen bis 31. März 2022!

Königstein: Sa und So von 10.00 bis 17.00 Uhr Falkenstein: Ab April 2022 wieder am Wochenende geöffnet Fahrrad-Ausflug – mit dem E-Bike durch den Taunus Das KuSI-Angebot auch im -Angebot auch im - Winter! Infos unter (0 61 74) 202 251.

Heimatliebe Königstein auch im Winter möglich

Das analoge und digitale Outdoor-Game für Familien und Entdecker.

Rund um unsere Stadt mit Geocaching-Behälter zum Suchen, Finden und Rätseln. Ob analog mit Flyer, digital mit der App oder unter www.geocaching.com, jeder kann mitmachen! Infos in der KuSI oder auf www.koenigstein.de – Rubrik „Freizeit“.

Impfzentrum im St. Josef-Krankenhaus, Woogtalstraße 7 Termine können unter www.hochtaunus-kliniken.de gebucht oder telefonisch unter (0 61 74) 208 150 vereinbart werden.

Testzentren in Königstein | Täglich von 7.00 bis 20.00 Uhr . ApoHygia im Kurpark Königstein, Hauptstraße 21 . MediGen in der Konrad-Adenauer-Anlage, Klosterstraße . MediGen Drive-In am Kreisel, Mammolshainer Weg 1a

Die Öffnungszeiten in der

Kur- und Stadtinformation mit Fundbüro:

Montag bis Donnerstag 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr Samstag 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr HINWEIS: Vom 24.12. bis 9.1.2021 geschlossen!

Anschrift und Kontakt:

Hauptstraße 13 a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

info@koenigstein.de • www.koenigstein.de

15. Wunschbaumaktion

Bereits zum 15. Mal veranstalteten die Initia- toren der Wunschbaumaktion in diesem Jahr gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern die beliebte Geschenkkartenaktion, um Kin- dern aus sozial benachteiligten Familien am Weihnachtsabend ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Die Aktion hat nun ein mehr als erfolgrei- ches Ende gefunden, die Karten wurden von den Tannenbäumen „gepflückt“ und jedes beteiligte Kind kann sich am Weihnachts- abend auf ein liebevoll verpacktes Weih- nachtsgeschenk freuen. Bleibt noch die Bitte an diejenigen Schenkenden, die bisher noch keine Zeit gefunden haben, die Päckchen

abzugeben, dies bis spätestens

HEUTE (Donnerstag, 9. Dezember)

, bei einem der beteiligten Kooperationspartner zu tun:

Frankfurter Volksbank in Königstein und Neu Anspach, Autohaus Marnet (Sodener Straße und Wiesbadener Straße), Bovet und Lahmann sowie in der Katholischen Kita in Oberreifenberg. Jedem, der eine Karte vom Baum genommen hat, sollte klar sein, dass dies dazu „verpflichtet“, den auf der Karte vermerkten Wunsch auch tatsächlich zu er- füllen und das Geschenk zum vereinbarten Zeitpunkt abgegeben zu haben – nichts wäre schlimmer als ein bescheidener Wunsch, der am Ende für das Kind unerfüllt bliebe.

Neue Pulttafeln weisen auf beliebte Wanderziele in und um Falkenstein hin

Falkenstein (gs) – Der Heimatverein Falken- stein hat es sich zum Ziel gesetzt, die belieb- ten Wanderwege und -ziele in und um König- steins höchstgelegenen Ortsteil Falkenstein mit Hilfe von informativen Pulttafeln für die Wandersleute noch attraktiver zu machen.

Den Anfang machte vor einiger Zeit die Ta- fel am Beginn des Arbeiterweges (Friedhof) in Falkenstein. Die Tafel erfreut sich sichtbar großer Beliebtheit bei großen und kleinen Wandersleuten, sodass sich der Heimatverein Falkenstein entschloss, zwei weitere Tafeln aufzustellen.

„Die Idee entstand bei einem Gespräch mit Landrat Ulrich Krebs, der sofort für diese Idee zu begeistern war und dem Heimatver- ein sofort seine Unterstützung bei der Umset- zung zusagte“, konnte Eva-Maria Dorn, Vor- sitzende des Heimatverein Falkenstein e. V., im Rahmen der Einweihung der beiden neuen Tafeln berichten.

Tafel am Debusweg

Nicht weniger als 1.000 Euro investierte der Heimatverein in Kooperation mit der Stadt Königstein, dem Naturpark Hochtaunus und HessenForst, um die informativen Tafeln an exponierter Stelle zu verwirklichen. Auf dem Weg von der ev. Kirche zum Friedhof Falken- stein steht an der ersten Bank (unmittelbar ne- ben der Kirche) die erste der beiden Tafeln. Sie hat den Debusweg, an dessen Ende sie steht, zum Thema. Beleuchtet wird die Geschichte der ehemaligen Lungenklinik (heute Hotel) und der Martin-Luther-Kirche, des Platzes

„Unter den Eichen“ und des Debusweges. Ne- ben einem entsprechenden Kartenausschnitt finden sich auf der Tafel auch zwei zeitgenös- sische Fotos. Um den internationalen Gästen Rechnung zu tragen, sind die Beschreibungen auf beiden Tafeln auch in englischer Sprache zu lesen.

Tafel am Waldparkplatz

Die zweite Pulttafel steht auf dem Schardt- waldparkplatz (Ende Scharderhohlweg) und verweist auf die vielen schönen und beliebten Wanderziele rund um Falkenstein. Ehemali- ger Schießplatz und Arbeiterweg finden hier ebenso eine Erläuterung wie der Lipstempel und die „Weiße Mauer“ oder der Gedenkstein des Flugzeugabsturzes und das Jagdhaus am Altkönig. Auch hier werden die Texte zur Orientierung von einer Karte begleitet und sind bilingual verfasst. Das Bild zeigt das Wegekreuz auf dem Weg zum Fuchstanz, an dem die Wandersleute auf dem Weg zu ihren Zielen im Taunus von dort aus eigentlich im- mer vorbeikommen.

Die Tafeln sind etwas tiefer und leicht schräg montiert, sodass auch Kinder eine gute Sicht auf Text und Bilder haben, erläuterte Caro- lin Pfaff vom Naturpark Taunus. „Was lange währt, wird bekanntlich endlich gut“, merkte Eva-Maria Dorn zur Einweihung schmun- zelnd an, denn von der Idee bis zur Fertigstel- lung gingen mehr als 8 Monate ins Land. Nun können sich die Wandersleute für anstehende Winter- und Schneewanderungen über schö- ne Ziele rund um Falkenstein informieren.

Erklärungen zur Geschichte des Debusweges

(5)

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Besinnlicher Krippenspaziergang in Königstein

Königstein (gs) – Zu einer der sehr schönen Traditionen in der Vorweihnachtszeit ist der Königsteiner Krippenspaziergang geworden.

Für diese stimmungsvolle Idee verantwort- lich zeichnet der Kirchort St. Marien in Kö- nigstein. Auch in diesem Jahr konnten von den Initiatoren zehn Geschäfte sowie die Stadtbibliothek und die KuSi dafür gewonnen werden, in ihren Schaufenstern Ausstellungs- fläche für jeweils eine Krippe zur Verfügung zu stellen.

Eine der Krippen befindet sich zudem in der katholischen Kirche St. Marien in der Kirch- straße.

Insgesamt 13 Krippen laden nun bei einem besinnlichen Adventsspaziergang in König- stein dazu ein, entdeckt zu werden und sich an den unterschiedlichen Formen und der vielfältigen Gestaltung der einzelnen Krippen zu erfreuen.

Eine schöne Gelegenheit, sich von der schö-

nen Atmosphäre zu Weihnachten verzaubern zu lassen. Eine Liste, wo die einzelnen Krip- pen zu finden sind, findet sich bei jeder Aus- stellungsfläche.

Diese schöne Krippe steht in der KuSI. Foto: Scholl

Diese Krippe des Künstlers Willi Schmidt steht im Fenster der Stadtbibliothek.

Foto: Scholl

Hochtaunus (kw) – Der große Feldberg ist das gesamte Jahr über ein beliebtes Ausflugs- ziel. Und wenn Schnee den Taunus in ein Winterwunderland verwandelt, zieht es noch mehr Schlittenlustige an. Mit der Feldberg- linie, Buslinie 57, erreicht man den Gipfel umweltfreundlich und ohne Parkplatzfrust.

Unter der Woche fahren die Busse alle zwei Stunden von Königstein über den großen Feldberg zur Hohemark, wo Anschluss zur U-Bahnlinie U3 besteht. Am Wochenende fahren sie auf dieser Strecke stündlich und zusätzlich alle zwei Stunden weiter nach Bad Homburg.

Damit bei dem Spaß auch die Abstandsregeln eingehalten werden können, werden auch diesen Winter bei entsprechender Witterung in den Ferien und am Wochenende zusätzli-

che Busse der Linie 57 zwischen „Oberursel Hohemark“, „Oberreifenberg Siegfriedsied- lung“, wo der zum Rodeln beliebte Pechberg liegt, und dem großen Feldberg eingesetzt. In den Ferien geht die Strecke weiter bis nach Königstein. Teilweise besteht von bzw. zu jeder U-Bahn an der Station „Oberursel Ho- hemark“ ein Anschluss zur Linie 57. Abhän- gig vom aktuellen Wetter wird entschieden, welche Fahrt zusätzlich verkehrt. Die zusätz- lichen Fahrten werden in der RMV-Auskunft eingearbeitet. Die zusätzlichen Wochenend- fahrten sind spätestens ab dem jeweiligen Freitag in der Fahrplanauskunft unter rmv.de und in der RMV-App verfügbar. Damit kön- nen die winterlichen Ausflüge zum Großen Feldberg bequem von zu Hause aus geplant werden.

Mit dem Bus ins Schneevergnügen

Königsteiner Weihnachtskugel

Königstein (kw) – Was wäre der Weihnachts- baum ohne seine Lions-Christbaumkugeln, die seit 2008 aufgelegt werden? Der LIONS- Club Königstein hat im Jahr 2021 in bewähr- ter Tradition wieder eine besondere Kugel anfertigen lassen.

Die Burgruine Königstein diente als bekann- tes Motiv für das begehrte Sammlerobjekt.

Die schöne Kugel aus dem Erzgebirge ist mundgeblasen und wurde in der Weihnachts- kugelstadt Lauscha von erfahrenen Fachleu- ten handbemalt. Die erste Christbaumkugel in ihrer klassischen Form wurde übrigens im Jahr 1848 hergestellt. Der Legende nach wurde das farbige Glas für die Baumkugeln von einem Glasbläser aus Lauscha entwickelt, weil er sich in dem betreffenden Jahr keine teuren Nüsse oder Äpfel für seinen Baum leis- ten konnte.

Der LIONS-Club Königstein würde sich freu- en, wenn die Kugel auch im Pandemiejahr einen guten Absatz fände, denn der Gesamt- erlös kommt – wie immer – den Kindern und der Jugend Königsteins zugute. Normalerwei- se erwirtschaften die Grundschüler König- steins, Falkensteins und Schneidhains einen bemerkenswerten Umsatz auf dem Weih- nachtsmarkt und finanzieren damit sonst nicht bezahlbare Aktivitäten, Ausflüge bzw.

Lehrmaterialien.

Der wiederholte Ausfall des traditionellen Stadtfests reißt ein tiefes Loch in die Schul- kassen, sodass eine Unterstützung der König- steiner hochwillkommen ist.

Die Kugeln eignen sich nicht nur zum Sam- meln, sondern auch als schöne Mitbringsel für Freunde und Familie. Sie können im lo- kalen Handel bei Elektro Alter, Bovet & Lah-

mann sowie bei Millenium käuflich erworben werden.

Größere Stückzahlen können unter rose- lieb@core-international.de angefragt werden.

Zusätzliche Spenden für den guten Zweck können gerne unter dem Stichwort „Weih- nachtskugel“ direkt an den Förderverein des LIONS-Clubs überwiesen werden: Förder- verein LIONS-Club Königstein, Frankfurter Volksbank, DE64501900006000211689.

Die Weihnachtskugel 2021 hat die Königstei- ner Burg als Motiv. Foto: Privat

Gewinnspiel

Bitte beantworten Sie die fünf unten stehenden Fragen. Unter allen Einsendern mit den richtigen

Antworten verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 50,– € vom Edeka-Markt Nolte in Königstein.

Bitte senden Sie Ihre Antworten einfach per E-Mail an: gewinnspiel-kw@hochtaunus.de, per Fax an 06174 9385-50 oder per Post an die Königsteiner Woche, Theresenstraße 2, 61462 Königstein.

Einsendeschluss ist am Dienstag, 14. Dezember 2021, 15.00 Uhr. Bitte vergessen Sie Ihren Absender nicht.

Die Gewinnerin oder der Gewinner wird in der nächsten Königsteiner Woche und dem Kronberger Boten bekanntgegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Frage 1: Wann folgt die Fortsetzung des Juristen-Tipps der Kanzlei Peyerl? Antwort: ………

Frage 2: Wo befi ndet sich die Orthopädische Praxis Knoll und Geiger? Antwort: ………

Frage 3: Wie lautet die Mail-Adresse von Haus-t-raum Immobilien? Antwort: ………

Frage 4: Wer bietet eine betriebliche Altersvorsorge an? Antwort: ………

Frage 5: Was kostet eine Flasche Mumm-Sekt aus der aktuellen EDEKA Anzeige

Antwort: ………

Kronberger Bote

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„Königsteiner Höfe“ – Bauprojekt der Zukunft steht in den Startlöchern

Königstein (gs) – Die Umsetzung des Baupro- jektes „Königsteiner Höfe“ auf dem ehemali- gen Sportplatzgelände der Bischof-Neumann- Schule (BNS) und heutigem Abstellplatz des Autohauses Marnet nimmt Gestalt an. In der Stadtverordnetenversammlung (StvV) vom 11. November erteilten die Stadtverordneten dem Magistrat das „Verhandlungsmandat für die Vertragsgestaltung des Grundstückskauf- vertrags und des Durchführungsvertrags zur Umsetzung des vorhabenbezogenen Bebau- ungsplans ‚Ehemaliger Sportplatz BNS‘“. Im Rahmen der nun anstehenden StvV am 16.

Dezember soll der entsprechende Satzungs- beschluss erfolgen, der den Weg für die Um- setzung des Bauvorhabens freimachen würde.

Im Vorfeld wurden zuletzt die Anregungen aus den Offenlegungsverfahren in die Pla- nungen eingearbeitet und das Vorhaben damit konkretisiert.

Quartiersentwicklung

Das Konzept der Königsteiner Höfe sieht final eine moderne Quartiersentwicklung mit einem klaren Fokus auf Fußgänger und Radfahrer vor. Es wird in dem Quartier auf Erdgeschossebene keine Verkehrsflächen für Kraftfahrzeuge geben. In unmittelbarer Nähe werden sich fußläufig Ärzte, der neue Kindergarten, Schulen und eine hochwertige Nahversorgung befinden. Der Autoverkehr wird „unter die Erde“ verlegt, weshalb das Quartier über eine große Tiefgarage verfü- gen wird. Integriert wird zukünftig auch ein Bio-SB-Markt, da Alnatura seinen aktuel- len Standort in der Innenstadt in absehbarer Zukunft nicht weiter betreiben wird. Gebaut

werden ausschließlich Mietwohnungen. Um den unterschiedlichen Wohnbedürfnissen Rechnung tragen zu können, werden Woh- nungen sowohl für Singles (ab 45 qm) als auch für Familien gebaut. Durch die innova- tive Quartiersbegrünung wird eine hohe Auf- enthaltsqualität erreicht werden.

Photovoltaik und KFW-55 EE

Das Niederschlagswasser wird in großen Zis- ternen gesammelt und zur Bewässerung und Spülung der Toilettenanlagen zur Verfügung stehen. Der aktuell noch vorhandene Schot- terplatz wird durch die Begrünung der Tiefga- rage mit Erde überdeckt. Durch Bepflanzung sowie Fassaden- und Dachbegrünung soll ei- ne „grüne städtische Insel“ entstehen. Mit der Umsetzung des KFW-55 EE-Standards wird sichergestellt, dass die Energieversorgung zu mindestens 60 % über Biogas erfolgt. Darü- ber hinaus werden auf den Dächern Photovol- taikanlagen installiert.

Ein neuer Platz entsteht

Zwischen dem Haus der Begegnung (HdB) und den Königsteiner Höfen wird ein städ- tebaulich attraktiver Platz entstehen. Am Ende der Stichstraße (Ärztehaus) wird ein Wendehammer angelegt und eine Zufahrt zu den öffentlichen Parkplätzen in der Tief- garage geschaffen. In diesem Bereich wird darüber hinaus ein Bistro-Pavillon seinen Platz finden, der auch den zukünftigen Be- suchern des HdB zur Verfügung stehen wird.

Um das Parken für Besucher zu erleichtern, werden zusätzlich 50 Stellplätze exklusiv für das HdB gebaut. Des Weiteren werden in der

Tiefgarage zusätzliche Ladestationen einen Platz finden. Der Bauherr, die Eberhard Horn Designgruppe, stellt sicher, dass eine weitere Aufstockung der Lademöglichkeiten in Zu- kunft problemlos möglich sein wird. Die in Zukunft neu gestaltete Anlage kann von allen Bürgerinnen und Bürgern jederzeit durch- quert werden, sodass eine fußläufige und bar- rierefreie Verbindung zwischen dem Haus der Begegnung und der Sodener Straße entsteht.

Stimmen zum Projekt

Im Rahmen der Offenlegung des Projektes äußerte sich der Hochtaunuskreis bereits sehr positiv über das Bauvorhaben: „Insgesamt gesehen ist die Planung durch die vielfältige Berücksichtigung der Umweltaspekte (insbe- sondere der Durchgrünungsmaßnahme) als ein herausragendes Beispiel für den Hochtau- nuskreis anzuerkennen.“

Auch die Königsteiner CDU setzt sich für die

„Königsteiner Höfe“ ein. Das Projekt habe, so Alexander Hees, Fraktionsvorsitzender der CDU Königstein, einen Vorbildcharakter, sei nachhaltig geplant und komme den Menschen zugute. Es stehe ganzheitlich für eine hohe Wohn- und Lebensqualität.

Aus den Reihen der SPD wird das Projekt als zukunftsorientiert bewertet. Es sei essenziell, so die SPD, dass mehr Wohnraum zur Miete in Königstein entstehe, da dies in vielen Bau- maßnahmen der letzten Jahre vernachlässigt worden sei. Anfängliche Bedenken hinsicht- lich der Verkehrsplanung seien ausgeräumt und in die finalen Planungen eingearbeitet worden.

Zukunftsfähigkeit, ökologischer Wert und so-

ziale Orientierung machen nach Ansicht der GRÜNEN das Projekt besonders attraktiv.

Dem Bauherrn sei es gelungen, eine funktio- nale Antwort auf die Anforderungen heutiger Städteplanung zu geben.

Die Königsteiner Höfe, so die GRÜNEN, werden das gesamte Viertel aufwerten und beleben – auch im ökonomischen Sinne der Stadt der kurzen Wege.

Die FDP ließ bereits im Vorfeld verlauten, dass sie dem Projekt ihre Zustimmung geben wird. Positiv wird hier die „Beseitigung ei- nes Schandflecks am Ortseingang“ gesehen.

Insbesondere der Bau von Mietwohnungen, der dringend benötigten Wohnraum schaf- fe, überzeugte die Verantwortlichen. Gerade auch die nun zusätzlich zu schaffende obere Zufahrt in die Tiefgarage (Stichstraße Ärz- tehaus) wertet die FDP als großen Erfolg, da auf diesem Weg der Parkplatzsuchverkehr bei HdB-Veranstaltungen vermieden werden könne.

Allerdings gebe es, so die FDP, auch durchaus

„Kröten“ zu schlucken. Da wäre zum einen die Ansiedlung von Alnatura, deren Verbleib die FDP in der Innenstadt befürwortet hätte.

Der Markt hätte gegebenenfalls ausgebaut werden können und wirke aktuell durchaus als „Frequenzbringer“ in der Innenstadt.

Auf der anderen Seite bedauert die FDP die vertane Möglichkeit, in dem Quartier ein

„Boardinghaus“ zu etablieren. Dieses wäre ideal und als Unterbringungsmöglichkeit für potenzielle Tagungsgäste des HdB dringend notwendig gewesen.

Die größten Bedenken wurden von Seiten der ALK geäußert. Hier hätten die Verantwort- lichen an dieser Stelle lieber eine Gewerbe- fläche anstelle eines Wohnquartiers mit 75 Wohneinheiten und (nur) einigen Gewerbe- flächen gesehen. Fraktionsvorsitzende Runa Hammerschmidt bedauert zudem, dass im Vorfeld der Parlamentsdebatten bereits Fak- ten geschaffen worden seien – von echten Verhandlungen könne deshalb wohl keine Rede gewesen sein.

Desweiteren bedauert die ALK, dass der zu- nächst geplante KFW-40-Standard nun durch den „weniger effizienten“ KFW-55 EE-Stan- dard ersetzt worden sei.

Die vorgebrachten Argumente für die Ab- kehr vom höheren Standard überzeugten die ALK nicht, denn es solle so energieeffizient wie möglich gebaut werden – „man sollte zu- kunftsfähig handeln und nicht rückwärtsge- wandt“.

Auch die GRÜNEN merkten diesen Punkt kritisch an, äußerten sich zuletzt aber ver- söhnlich: „Auch wenn ein Niedrigenergie- hausstandard wünschenswert wäre“, so Dr.

Bärbel von Römer-Seel, „die Energieversor- gung nach Standard KFW-55 EE ermöglicht einen hohen Anteil an erneuerbaren Energi- en“.

Zwischen dem Baugebiet (Bio SB-Markt) und dem HdB wird ein attraktiver Platz mit Gästepavillon entstehen.

Foto: Eberhard Horn Designgruppe

Impfkarten können vielerorts den Einlass erleichtern

Königstein (gs) – Seit vergangener Woche gilt in allen Geschäften, die nicht dem täg- lichen Bedarf dienen, beim Betreten der Ge- schäftsräume die 2G-Regel. Dies bedeutet, dass nur noch geimpfte und genesene Perso- nen, die über ein entsprechendes Zertifikat verfügen, Zutritt erhalten. Zudem muss ein Personalausweis zur Überprüfung der Person vorgelegt werden.

Zeitraubende Kontrollen

Im Umkehrschluss bedeutet dies jedoch auch, dass jede Geschäftsinhaberin und jeder Ge- schäftsinhaber die Einhaltung dieser Rege- lung kontrollieren muss.

Dazu gehört, dass sowohl das Zertifikat, als auch ein gültiges Ausweisdokument geprüft werden müssen – ein Prozedere, das nicht un- erheblich viel Zeit in Anspruch nimmt. Nicht jedem Geschäftsinhaber ist es möglich, eine Person zu Kontrollzwecken „abzustellen“.

Nimmt das Herausholen des Mobiltelefons nebst öffnen der App oder die Vorlage des (ausgedruckten) Impfzertifikates bereits Zeit in Anspruch, muss im Anschluss auch noch der Ausweis herausgeholt und vorgelegt wer- den.Bei kleinen Besorgungen oder Abholun- gen kann die Kontrolle mit Wartezeiten am Eingang der Geschäftsräume in diesem Fall manchmal länger dauern, als der Einkauf selbst.

Apotheken beantragen

Eine Vereinfachung kann in diesem Fall ei- ne „Impfkarte“ sein, die neuerdings über die Apotheken bezogen werden kann.

Darunter versteht man eine Karte im „Scheck- kartenformat“, auf deren Rückseite der Name der jeweiligen Person und der QR-Code der Impfbescheinigung aufgedruckt sind.

Zusammen mit dem Ausweisdokument vor- gelegt, kann der QR-Code beim Einlass gescannt und auf seine Gültigkeit geprüft werden – genau wie die Daten in einer der entsprechenden Apps.

Gemeinsam aufbewahrt, erleichtern sie den Geschäftsinhabern (oder Einlasskontrollen bei Veranstaltungen) das Prozedere und stel- len eine wirkliche Alternative für diejenigen Personen dar, die nicht immer mit einem Mo- biltelefon unterwegs sind.

Kostenpflichtig

Die Beantragung einer „Impfkarte“ erfolgt über die Apotheken. Hier muss der original QR-Code vorgelegt und eingescannt werden.

Mit dem Namen des Antragstellers versehen wird er von der Apotheke an den jeweiligen Anbieter geschickt. Die Zustellung der Kar- te erfolgt in der Regel innerhalb einer Woche per Post direkt an den Auftraggeber. Aller- dings ist die Karte nicht kostenlos – zwischen 9 und 10 Euro werden für die Erstellung einer Karte fällig.

ALK und CDU für einheitliches Mehrwegbecherpfandsystem

Königstein (kw) – Gastronomiebetriebe sind europaweit ab Januar 2023 dazu verpflichtet, Mehrwegbehälter als Alternative zu Einweg- behältern für Essen und Getränke zum Mit- nehmen und Bestellen anzubieten. Dies soll den täglich entstehenden Verpackungsmüll durch Takeaway-Einwegverpackungen – es sind in Deutschland um die 770 Tonnen – eindämmen. Für wiederverwendbare Kaffee- to-go-Becher haben sich bereits einige Syste- me etabliert. In vielen größeren Städten gibt es Cafés, die Konzepte wie „Recup“ oder

„Faircup“ nutzen. Frankfurt als Großstadt hat sogar ein stadtweites Mehrwegbecher- pfandsystem entwickelt, das der Gastronomie angeboten wird. Großbetriebe wie Alnatura und auch die Tankstellenkette ARAL nutzen schon heute das System „Recup“ in all ihren Filialen und vielen Tankstellen. Zur Mitnah- me von Speisen werden bereits in geringem Maße Mehrwegverpackungssysteme oder Mehrwegverpackungen mit Pfand angeboten.

Gerade die Pandemie hat auch in Königstein den Liefer- und Abholservice als zusätzliches Geschäftsmodell etabliert. Viele Gastrono- miebetriebe nehmen selbst mitgebrachte Be- hälter an und füllen diese mit den bestellten Speisen oder liefern in einer nachhaltigen Einwegverpackung. Ab 2023 wird es nun auch für die Kurstadtgastronomie verpflich- tend sein, eine Mehrwegalternative anzubie- ten. Aus diesem Grund stellen die Fraktionen

aus Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Kö- nigstein (ALK) und Königsteiner CDU für die kommende Stadtverordnetenversamm- lung einen Prüfantrag, unter welchen Vorga- ben die Einführung eines Mehrwegbecher und -schalensystems für Königstein möglich ist. Markus Klein (ALK) und Helen Dawson (CDU), beide Mitglied im Bau- und Umwelt- ausschuss, sind der Auffassung, dass hierfür ein einheitlich genutztes Mehrwegsystem Vorteile für alle Gewerbetreibenden und die Bürgerinnen und Bürger bietet. „Mit einem einheitlichen Pfandsystem ist ein problemlo- ser Kreislauf unter den verschiedenen gastro- nomischen Einrichtungen möglich“, so Klein (ALK).

Ebenfalls in die Prüfung einzubeziehen sei die Möglichkeit der Nutzung des Mehrweg- systems bei öffentlichen Veranstaltungen.

Dawson (CDU) hierzu ergänzend: „Wir wollen wissen, wie groß das Potenzial eines Mehrwegsystems für Königstein ist und ob auch weitere Beteiligte – wie Schulen oder Vereine – hiervon profitieren können.“

Der gemeinsame Antrag aus ALK und CDU wird in der kommenden Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses gestellt und bei der Stadtverordnetenversammlung am 16. De- zember 2021 abgestimmt. „Mit einer Mehr- weglösung für Königstein werden Ressourcen gespart und das Abfallaufkommen reduziert“, so die Antragssteller.

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