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52. Jahrgang Donnerstag, 16. September 2021 Nummer 37

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Academic year: 2022

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

52. Jahrgang Donnerstag, 16. September 2021 Nummer 37

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Termin: 9. Oktober – 16. Oktober 2021

He r b s tfer ien -

In Königstein

Großer Bahnhof beim Richtfest zum Betriebshofneubau der Stadtwerke

richtig großer Bahnhof“, waren sich Pöschl und Günster einig.

Elf Monate nach dem ersten Spatenstich wurde mit diesem Richtfest für den Neu- bau des Betriebshofs der Stadtwerke „Am Kaltenborn“ ein wichtiger Meilenstein ge- setzt.

Zusammenführung unter ein Dach

An dieser Adresse wird nach erhoffter Fertig- stellung voraussichtlich im Mai kommenden Jahres mit der bisher im Rathaus zu fi nden- den fünfköpfi gen Verwaltung des Betriebs- hofs sowie des vom Forellenweg aus agie- renden ebenfalls fünfköpfi gen Einsatzteams unter einem Dach zusammengeführt, was zu- sammengehört. Diese Zehn sollen nach aktu- ellem Stand der Dinge noch Zuwachs durch einen weiteren Mitarbeiter erhalten.

„Das wird ein ganz neues Gefühl, wenn wir künftig statt an zwei Standorten zur Miete im eigenen Gebäude ansässig sind“, stand einem strahlenden Peter Günster die wachsende Vorfreude ins Gesicht geschrieben.

Fortsetzung auf Seite 8 Königstein (pu) – „Nach arbeitsreichen Ta-

gen wünsche ich dem neuen Haus recht viel Glück. Das Bauwerk soll bewahrt werden vor Not und Schaden“, beendete Zimmer- mann Denny Pappert am Montagmittag sei- nen Richtspruch, hob das Glas mit Reben- saft, leerte es in einem Zug und warf es auf den Steinboden vor dem Grundstück, wo es glücksbringend zu Scherben zersplitterte.

Ein Moment, den neben Jörg Pöschl als zu- ständigem Dezernenten und Vorsitzenden der Betriebskommission des Eigenbetriebs Stadt- werke, Bürgermeister Leonhard Helm, der technische Betriebsleiter Peter Günster, Bet- tina Brüske (Kaufmännische Betriebsleiterin Stadtwerke), die zuständigen Architekten und Handwerker und eine ganze Reihe Mitglieder der städtischen Gremien und einige Anwoh- ner nicht versäumen wollten. „Das ist ja ein

Das in Winkelform entstehende Gebäude nimmt zunehmend Gestalt an. Im Vordergrund sind auf Ständern die zum Einbau bereitstehenden

Fenster zu sehen. Fotos: Puck

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Königsteiner

OKTOBERFEST mit Verkaufsoffenem

SONNTAG mit Verkaufsoffenem

Seite 5 bis 7

Zimmermann Denny Pappert beim Richt- spruch

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Am Donnerstag, 16. September findet um 19 Uhr im Großen Saal des Hauses der Begeg- nung, Bischof-Kaller-Straße 3, die 4. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung statt.

Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

I/1. Genehmigung der Niederschrift über die 3. Sitzung vom 8. Juli 2021

I/2. Mitteilungen

I/3. Beantwortung von Anfragen I/4. Anfragen

II/5. Genehmigung einer überplanmäßigen Ausgabe; hier: Investition I18018 „Georg- Pingler-Str.6, 61462 Königstein im Taunus – Umnutzung einer Wohnung im Erdgeschoss als Kinderhort“

II/6. Aufstockung einer gewährten modifi- zierten Ausfallbürgschaft für die Königstei- ner Grundstücks- und Verwaltungs-GmbH für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses Schneidhain in der Wiesbadener Straße 235 a II/7. Änderung der Gebührenordnung über die Benutzung der Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Königstein im Taunus II/8. Bebauungsplan K 76 „Limburger Stra- ße II“, Königstein; hier: Beschluss über die erneute Verlängerung einer bestehenden Ver- änderungssperre gemäß §§ 14, 16 BauGB für das Gebiet des in Aufstellung befindlichen Bebauungsplanes K 76 „Limburger Straße II“, Königstein

II/9. Bebauungsplan K 73.1 „Friedrich-Ben- der-Straße/Schwarzer Weg“ – 1. Änderung;

hier: Erneute Öffentlichkeitsbeteiligung ge- mäß § 3 Absatz 2 und § 4 Absatz 2 BauGB i.n Verbindung mit § 4 a Abs. 3 BauGB II/10. Antrag der ALK-Fraktion – Anschaf- fung und Ausbau eines Sirenenwarnsystems mit der Option der Sprachdurchsage zur War- nung der gesamten Königsteiner Bevölkerung II/11. Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN – Anschaffung von Fließpfadkar- ten für die Stadt Königstein

III/12. Einbringung des Wirtschaftsplanes 2022 für den Eigenbetrieb Stadtwerke

III/13. EU-weite Ausschreibung der Abfal- lentsorgung Königstein im Taunus; hier: Ver- gabe der Dienstleistung ab 1. Januar 2022 III/14. Vergabe von Dienstleistungen in der Entsorgungswirtschaft in Königstein im Tau- nus – Leerung von öffentlichen Papierkörben und Entsorgung der Papierkorbabfälle in Kö- nigstein im Taunus

III/15. Vorhaben- und Erschließungsplan

„ehemaliger Sportplatz BNS“; hier: Be- schluss über die Beteiligung der Öffentlich- keit gemäß § 3 (2) BauGB und die Beteili- gung der Behörden und Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 (2) BauGB

III/16. Bebauungsplan K 71 „Kurbad König- stein“, östlich der B 8/Le-Cannet-Rocheville- Straße, Gemarkung Königstein, Flur 5; hier:

Beschluss über die Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 (1) BauGB

III/17. Bebauungsplan K 78 „Gewerbegebiet am Kreisel“; hier: Erneute Öffentlichkeitsbe- teiligung gemäß § 3 (2) und § 4 (2) BauGB in Verbindung mit. § 4 a (3) BauGB

III/18. Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN – Katastrophenschutzpläne III/19. Antrag von Herrn Schneider (AfD) – Untersuchung der Auswirkungen von Unwet- terextremereignissen auf das Gemeinwesen III/20. Antrag von Herrn Schneider (AfD) – Erarbeitung eines Sicherheitskonzeptes zur Abwehr von Hackerangriffen

III/21. Antrag von Frau Jacubowsky (Klima- liste Königstein) – Aufstellung einer Klima- und Umweltschutzsatzung

III/22. Antrag von Frau Jacubowsky (Klima- liste Königstein) – Solare Baupflicht

Königstein im Taunus, den 10.09.2021 Der Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Königstein im Taunus

gez. Dr. Michael Hesse

Stadtverordnete treffen sich zur 4. Sitzung

Nach § 11 a der Geschäftsordnung für die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Kö- nigstein im Taunus findet am Donnerstag, 16. September um 18.30 Uhr im Großen Saal des Hauses der Begegnung, Bischof-Kaller- Straße 3, eine Bürgersprechstunde statt. In- teressierte Bürgerinnen und Bürger der Stadt Königstein im Taunus sind eingeladen, Fra- gen an den Magistrat und/oder an die Frak- tionen der Stadtverordnetenversammlung zu

richten. Fragen, die sich auf die in der folgen- den Stadtverordnetensitzung im Anschluss an die Bürgersprechstunde zu behandelnden Tagesordnungspunkte beziehen, sind nicht zulässig. Die Bürgersprechstunde ist auf 30 Minuten begrenzt.

Königstein im Taunus, den 10.09.2021 Der Stadtverordnetenvorsteher

gez. Dr. Michael Hesse

Bürgersprechstunde vor

der Stadtverordnetenversammlung

Der vom 1. Mai auf den 19. September verleg- te Radklassiker Eschborn-Frankfurt bringt unvermeidliche Straßensperrungen mit sich.

Für das Stadtgebiet Königstein bedeutet das laut Veranstalter Sperrungen von circa 11.45 bis circa 17.06 Uhr. Es sind keine Verkehrs- schleusen vorgesehen. Daraus resultierend darf sich während der Sperrzeiten kein Fahr- zeugverkehr auf der Rennstrecke bewegen.

Mammolshain ist somit am „schlimmsten“

betroffen, da die Ortsdurchfahrt (Krontha- ler Straße) voraussichtlich von 11.38 bis 17 Uhr komplett gesperrt wird und somit die Bewohner nicht mit dem Fahrzeug aus Mam- molshain heraus- oder nach Mammolshain hereinkommen. Dies ist jedoch schon geleb- te Tradition und die Mammolshainer kennen diese Situation. In Königstein ist die Sodener Straße ab der Einmündung nach Neuenhain für den Allgemeinverkehr gesperrt. Anlieger können noch bis Höhe des Autohauses Mar- net fahren.

Im Detail werden folgende Straßen in König- stein für das Radrennen gesperrt: Mammols-

hainer Weg, Korniker Weg, Höhenblick, Am Kaltenborn, Le-Cannet-Rocheville-Straße, Adelheitstraße, Limburger Straße (ab dem Kreuzungsbereich Le-Cannet-Rocheville- Straße und Altkönigstraße), Altkönigstraße, Im Fasanengarten, Bischof-Kaller-Straße (in Fahrtrichtung Kreisel).

Des Weiteren sind die Zufahrten zum Fried- hof Königstein, zum Naturfreundehaus (von der B8 kommend) sowie zum Kurbad be- troffen. In Königstein wird für die B455 ei- ne innerörtliche Umleitung in Fahrtrichtung Bad Homburg über die Wiesbadener Straße, Stresemannstraße, Frankfurter Straße, Fal- kensteiner Straße und Kronberger Straße zur B455 (Falkensteiner Stock) eingerichtet.

Für die Fahrtrichtung nach Schneidhain wird eine Umleitung der B455 ab dem Fal- kensteiner Stock über die Kronberger Straße, Falkensteiner Straße, Frankfurter Straße (in Richtung Hauptstraße) und über die Wiesba- dener Straße, Richtung Schneidhain, einge- richtet. Informationen über die gesamte Stre- cke gibt es unter www.eschborn-frankfurt.de.

Sperrungen in Königstein infolge des Radklassikers

Gute Zwischenbilanz für das „Stadtradeln“

in Königstein: Nach einer Woche, am frühen Sonntagmorgen, hatten 127 aktive Radlerin- nen und Radler gemeinsam schon 10.158 Ki- lometer erradelt. Umgerechnet sind das etwa anderthalb Tonnen nicht erzeugtes CO2.

Erfreulich ist, dass sich die Anzahl der Ak- tiven stetig erhöht. Am Dienstagvormittag waren es schon 141 aktive Radler, 13.838 Ki- lometer und etwas mehr als 2 Tonnen nicht erzeugtes CO2. Organisator Christian Bandy von der Kur- und Stadtinformation (KuSi):

„Zum Bergfest könnten es dann rund 20.000 Kilometer sein. Hält diese schöne Entwick- lung an, wird das Ergebnis aus dem letzten Jahr locker erreicht und vielleicht noch über- troffen.“ Zur Erinnerung: Im vergangenen Jahr erradelten 177 Aktive 36.587 Kilometer und vermieden es, fünf Tonnen CO2 zu er- zeugen.

Königstein ist auf einem guten Weg, fahrrad- freundlicher zu werden: An der KuSi steht nunmehr eine Servicestation, an der man sein Rad abstellen, aufpumpen oder das eine und andere Schräubchen wieder festziehen kann.

Dank der vorteilhaften Halterung ist auch das Reifenflicken, der Bremsbelägewechsel oder das Einstellen der Gänge (für Versierte) kein Problem. Die „Fußgängerzone“ in der Haupt- straße ist nunmehr auch offiziell für den Ra- delverkehr freigegeben. Bandy: „In Schrittge- schwindigkeit, versteht sich. Und wenn es zu voll ist, vielleicht doch lieber schieben.“

Hilfreich zum Erhalt und gegebenenfalls zur Verbesserung der Rad-Infrastruktur ist die Meldeplattform RADar!, die zum Start des Stadtradelns wieder aktiviert wurde.

Unter dem Motto „Gemeinsam für eine bes- sere Radinfrastruktur“ darf auf Mängel am Radweg wie Schlaglöcher oder zugewucherte Schilder, aber auch auf gute Lösungen für ge- lungene Radverkehrsregelungen und -zustän- de hingewiesen werden.

RADar! gibt es als App in den bekannten App-Stores und sie kann außerdem über stadtradeln.de aufgerufen werden. „RADar!“

wird dieses Mal über die Zeit des „Stadtra- delns“ hinaus zur Verfügung stehen.

Das Königsteiner Radkonzept nimmt Gestalt an. Einen Zwischenbericht legte das beauf- tragte Planungsbüro RV-K jüngst im Bau- und Umweltausschuss vor. Demnächst startet eine zweite Online-Beteiligung, bei der die vorgeschlagenen Maßnahmen bewertet wer- den können. „Stadtradeln“ ist die weltweit größte Kampagne für mehr Radförderung, Klimaschutz und Lebensqualität. „Stadtra-

deln“ fühlt sich an wie ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. „Stadtradeln“ rollt in Königstein noch bis zum 25. September. Ban- dy: „Wer Lust hat, ein- beziehungsweise mit aufzusteigen, kann das noch bis zur letzten Sekunde tun. Mitmachen dürfen alle, die in Königstein leben, arbeiten, zur Schule gehen oder einem Verein angehören. Jeder Kilome- ter zählt. Hauptsache Stadtradeln.“

Stadtradeln feiert Bergfest

Die Fußgängerzone ist nunmehr ganz offiziell für das Radfahren freigegeben – in Schrittge- schwindigkeit! Foto: Stadt Königstein

Wer zu wenig Luft auf den Reifen oder ein anderes Problem am Rad hat, der findet neu- erdings an der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13 a, eine Reparaturstation mit neun verschiedenen Werkzeugen, darun- ter Schraubenschlüssel, Zange oder Maul- schlüssel. Außerdem Luft für Fahrrad-, Kinderwagen- oder Rollstuhlreifen. Das

Fahrrad lässt sich bequem aufhängen, damit man gut an alle Stellen kommt.

Bürgermeister Leonhard Helm, der selbst fast täglich mit dem Rad unterwegs ist, sagt:

„Wir wollen hier das Radfahren stärken und dieser Service ist ein weiterer Schritt für ei- nen fahrradfreundlichen Kurort Königstein im Taunus.“

Neue Fahrradreparaturstation an der Kur- und Stadtinformation

Königsteins „Stadtradeln“-Organisator Christian Bandy, Betriebshof-Mitarbeiter Andreas Mann und Michael Kofler, Fachdienstleiter Joachim Helsper und Bürgermeister Leonhard

Helm (von links) an der neuen Servicestation Foto: Stadt Königstein

Für das Radrennen am kommenden Sonn- tag werden noch weitere Personen als Stre- ckenposten benötigt.

Die Veranstalter würden sich über Men- schen, die sich als Streckenposten für Kö-

nigstein (oder auch für Kronberg) zur Ver- fügung stellen, sehr freuen. Das Interesse kann bis Freitagabend, 18 Uhr, beim Or- ganisator, Silas Jung, per E-Mail an silas.

jung@eventpower.info angemeldet werden.

Wer will Streckenposten werden?

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Die Verschmelzung von Koordination, Beweg- lichkeit, Ausdauer, Kraft, meditativen Ansätzen und einem optimierenden Ernährungspro- gramm stellt Gesundheits- und Sportrehabi- litationstrainer Theo Papadopoulos, der am letzten Wochenende sein Personal-Training- Gesundheitsstudio „PT in Balance“ in der Hauptstraße 42 eröffnet hat, in den Mittelpunkt seiner Philosophie. Davon profi tieren können sowohl alle, die präventiv einen Mehrwert für ihr Wohlbefi nden anstreben und bisher noch nicht den für sie perfekten Weg dafür gefun- den haben; als auch alle, die mit gesundheit- lichen Einschränkungen durch die typischen Volkskrankheiten oder chronische Leiden wie Parkinson, Multiple Sklerose und Ähnliches zu kämpfen haben.

Wer kennt das nicht? Ganz abgesehen davon, dass die guten Vorsätze, mehr Sport als Aus- gleich für den häufi g stressigen Alltag zu trei- ben, das eine sind und die Realität meist eine andere, hadern viele mit dem Ergebnis ihrer Bemühungen und geben deshalb früher oder später demotiviert auf. Dabei zählen Fitness- training und Ernährung zu den Stellschrauben, mit denen jeder selbst Einfl uss auf ein mög- lichst langes Leben in Gesundheit hat.

In diesem Wissen hat Gesundheits- und Spor- trehabilitationstrainer Theo Papadopoulos, der sein berufl iches Rüstzeug um bisher 14 Lizen- zen erweitert hat, auf einladenden 120 Quad- ratmetern Studiofl äche Voraussetzungen für die ideale Mischung „Abschalten vom Alltag, Bewegung und Entspannung“ geschaffen. Die Erfolgsformel heißt „Persönliches Training in Balance“. Grundvoraussetzung ist das für je- den Einzelnen individuell zugeschnittene Pro- gramm. Deshalb steht im Beratungsgespräch nach der Vereinbarung eines 90-minütigen Schnuppertrainings neben der Ermittlung des körperlichen Zustands mittels Bioelektrischer Impedanzanalyse (Feststellung der Körperzu- sammensetzung in puncto Fett, Muskulatur, Knochendichte und Wasser) die Abfrage der

persönlich gesteckten Ziele als oberstes auf der Agenda. Danach wird gemeinsam ein Plan erarbeitet, der jedoch mitnichten als starres Programm zu betrachten ist, sondern lediglich als Richtschnur und daher auch unter anderem die Tagesform, akut aufgetretene Probleme wie Schmerzen, Verspannungen oder Abge- schlagenheit sowie den machbaren zeitlichen Rahmen berücksichtigt. „Ich möchte, dass meine Betreuten in unserem Studio komplett vom Alltag abschalten können, um ganz be- wusst etwas für sich zu tun“, betont Theo Pa- padopoulos, der in seinen Aufgaben von der Gesundheitsmanagement studierenden Valen- tina Cermjani unterstützt wird. Zum Erreichen der Trainingsziele wollen beide motivieren, mit- nichten überfordern, und vor allem stehen sie jederzeit zur Seite, um etwaig auftretende Feh- ler bei Übungen unverzüglich zu korrigieren.

Je nach Vorliebe und jeweils zur Verfügung stehender Zeit kann zwischen 20-minütigem Elektro-Muskel-Stimulations-Training (kurz:

EMS) – einem effektiven Ganzkörpertraining im Trockenanzug mit den Schwerpunkten Muskelaufbau, Fettabbau und Körperstraf- fung –, einem kombinierten Bewegungs- und Entspannungstraining an modernsten Geräten oder – falls der Bürotag unerwartet etwas län- ger dauert – einer Trainingseinheit per Zoom gewählt werden. Beim auf Wunsch abrunden- den Thema Ernährung steht die Keto-Diät im Mittelpunkt. Ein großzügiger Umkleideraum samt Dusche und im Preis inbegriffene Hand- tücher und Detoxwasser komplettieren das Rundumkonzept.

Neugierig geworden? Das Personal-Trai- ning-Gesundheitsstudio „PT in Balance“ hat montags bis freitags von 8.30 bis 18 Uhr so- wie sonntags von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Bis Sonntag, 19. September, ist das 90-minütige Schnuppertraining noch kostenfrei, die unver- zügliche Vereinbarung unter der Telefonnum- mer 0163-7368575 oder per E-Mail an ser- vice@ptinbalance.de lohnt sich!

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Mammolshain (kw) – Zur Erntezeit herrscht Hochsaison im Apfeldorf Mammolshain. Das kommende Wochenende bietet eine Vielzahl an Aktionen für Apfelfreunde. Alles beginnt am Samstag, 18. September, um 10 Uhr mit der Apfelbaumversteigerung. Hobbykelterer und Familien wandern gemeinsam von Baum zu Baum und ersteigern in lockerer Atmosphäre die Äpfel ihrer Wahl zu überschaubaren Prei- sen, seien es Boskoop für den sonntäglichen Apfelkuchen, Bohnäpfel für das Apfelweinfass oder die optimale Mischung für den Apfelsaft.

Das Mindestgebot liegt bei 4 Euro pro ge- schätztem Zentner am Baum. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist der Fried- hof im Hardtgrundweg. Von dort geht es auf die Streuobstwiesen. Da die Erntegrundstücke nicht nebeneinander liegen, ist mit kleineren Märschen zu rechnen. Gummistiefel sind hier das beste Schuhwerk. Der Sonntag, 19. Sep- tember, beginnt dann mit einem ökumenischen Erntedankgottesdienst um 11 Uhr auf dem Vorplatz der Kelterhalle in der Schwalbacher Straße. Für die musikalische Untermalung sorgt die Bläsergruppe aus Schwalbach. Auf- grund der gestiegenen Covid-19-Fallzahlen wird Einlass aufgrund der ‚2 G‘-Regel ge- währt. Ausgenommen davon sind Schüler, die ihr schulisches Testheft vorlegen müssen. Im Anschluss werden wie gewohnt ein Mittages- sen und frisch gekelterter Süßer angeboten.

Am Montag, 20. September, schließlich öffnet der Obst- und Gartenbauverein (OGV) seine Kelterhalle für die Keltersaison. Keltern kön- nen alle, die ihr eigenes Obst zu Apfelwein oder -saft verarbeiten möchten.

Termine können am Keltertelefon 0175- 5285853 vereinbart werden. Keltertage sind dieses Jahr montags, dienstags, freitags und samstags. Äpfel für die Verarbeitung zu Saft sollen vorzugsweise montags und freitags an- geliefert werden, bei Terminen am Morgen auch gerne schon am Vorabend. Preise: Kel- tern 25 ct/Liter; Pasteurisieren 30 ct/Liter. Bag und Box kosten je 1 Euro. Gesamtpreis für die komplette 5 l-Box mit Karton: 4,75 Euro, oh- ne Karton 3,75 Euro. Hinweise zur optimalen Kelterqualität der Äpfel fi nden sich auf www.

ogv-mammolshain.de.

Der OGV weist darauf hin, dass von den Besu- chern aller Veranstaltungen pandemiegerech- tes Verhalten erwartet wird.

Apfelbaumversteigerung,

Kelterbeginn, Erntedankgottesdienst

Foto: privat

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung!

Ein Teil unserer heutigen Aufl age enthält eine Beilage von

Im Kronthal 12–16 · 61476 Kronberg

Zeilweg 2 · 61440 Oberursel

Frankfurter Straße 80 65520 Bad Camberg

Kurz notiert!

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Königstein (kw) – Seit Gründung der Berg- ziegen – der offizielle Name ist „Team Berg- ziegen RSG Königstein e. V.“ – im Jahr 2019 konnte der Verein trotz Covid-19-Pandemie einen beachtlichen Zuwachs an Mitgliedern und Erfolgen vorweisen.

Obwohl die meisten aktiven Radrennfahrer aus dem Rhein-Main-Gebiet stammen, sind doch zahlreiche weitere Mitglieder im gan- zen Bundesgebiet verteilt. Das Team ist, von Anfang an, multinational aufgestellt.

Die beiden Vorsitzenden, Tindaro Orifici und Thorsten Hellwig, schreiben diese erfreuliche Entwicklung der Teilnahme an unterschied- lichsten Disziplinen zu. So befahren die Bergziegen nicht nur die klassischen Rad- tourenfahren (RTF) in ganz Deutschland, sondern „wir nehmen auch teil an Radma- rathonfahrten wie zum Beispiel dem Bim- bachradmarathon in der Rhön oder dem Ötz- talradmarathon in Österreich, aber auch bei Jedermannrennen sind wir vertreten.“ Dazu gehören unter anderem die Veranstaltungen

„Rund um den Finanzplatz“ in Frankfurt am Main, „Rund um Köln“ sowie der „Hamburg Cyclassics“.

Doch das ist noch nicht alles. Das Team

Bergziegen ist mit seinen Fahrern auch bei Triathlonveranstaltungen im In- und Ausland vertreten. So hat eine der Fahrerinnen, Malak Ramadan, einen Podiumsplatz als Zweite bei den afrikanischen Triathlonmeisterschaften in Libyen erreicht. Der jährliche Frankfurt City Triathlon zählt ebenfalls zu den festen Bestandteilen im Programm der Bergziegen und wird als Heimspiel empfunden.

Der Verein „Team Bergziegen RSG König- stein“ ist Mitglied in allen relevanten Dach- organisationen und vergibt an seine Fahrer Lizenzen in folgenden Bereichen: Rennlizen- zen, Triathlonpässe und BDR (Bund Deut- scher Radfahrer) Wertungskarten.

Ein großes Anliegen ist den Verantwortlichen die Jugendarbeit. Wer Lust hat, kann mitma- chen! Nähere Informationen erhalten Inter- essenten auf www.team-bergziegen.de oder Facebook sowie Instagram, welche bequem über die Homepage zu erreichen sind.

Ötztalradmarathon

Besonders stolz sind die Bergziegen über die diesjährige Teilnahme am schwierigsten Rad- marathon Europas, dem Ötztalradmarathon.

Hier ein paar Zahlen und Fakten: 238 Kilo-

meter mit 5.500 Höhenmetern sind norma- lerweise zu absolvieren. Aufgrund eines Fels- sturzes musste die Strecke jedoch angepasst werden und so kamen etwa 10 Kilometer und 300 Höhenmeter hinzu, da der erste Anstieg nicht das Kühtal, sondern der Haiminger Sat- tele (9,5 Kilometer mit rund 10,5 Prozent im Schnitt) war.

Neben der somit noch anspruchsvolleren Strecke ließ der Wetterbericht laut Vereins- chef Tindaro Orifici ebenfalls kein leichtes Rennen erwarten. Neben zapfiger Kälte war Einiges an Regen für die zweite Rennhälfte vorausgesagt. Bei zeitweisen Temperaturen, die am Renntag dann nur knapp über der Frostgrenze lagen, sei es immerhin nicht so nass geworden, wie noch am Vortag prognos- tiziert. „Der härteste Ötzi seit Jahren dürfte es trotzdem gewesen sein. Vier Bergziegen haben das Ziel erreicht“, so das stolze Fazit Orificis.

Aktuell bereitet sich das Team auf die Teil- nahme am Frankfurter „Rund um den Fi- nanzplatz“ vor. Der Erste Vorsitzende, Tin- daro Orifici, ist zuversichtlich: „Am 19.

September wollen wir dort an die bisherigen Erfolge anknüpfen“.

Der unaufhaltsame Aufstieg der Königsteiner Bergziegen

Das „Team Bergziegen RSG Königstein e. V“ freut sich über beachtlichen Zuwachs. Foto: privat

Königstein (kw) – Für Sonntag, 19. Septem- ber haben sich große Namen angekündigt, um die 60. Radklassikerausgabe zu feiern. Erst- mals starten 13 Teams aus der WorldTour bei Eschborn-Frankfurt. Ein Wiedersehen gibt es beispielsweise mit den noch aktiven Radklas- sikersiegern Pascal Ackermann (Bora-hans- grohe, Sieger 2019), John Degenkolb (Lotto Soudal, Sieger 2011) und Alexander Kristoff (UAE-Team Emirates, Sieger 2014-2018). Da- zu kommen Tour-Gewinner Nils Politt (Bora- hansgrohe), dessen Teamkollege Patrick Kon- rad, Dylan Teuns (Bahrain Victorious), Bauke Mollema (Trek-Segafredo), Ex-Olympiasieger Greg van Avermaet (AG2R Citroën Team), Ex- Weltmeister Philippe Gilbert (Lotto Soudal) und Lokalmatador John Degenkolb. Neben Ackermann und Politt haben sich weitere deut- sche Stars wie Phil Bauhaus (Bahrain Victo- rious), Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe),

Simon Geschke (Cofidis), André Greipel (Is- rael Start-Up Nation) und der Gewinner des Weißen Trikots der Deutschland Tour, Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty – Gobert Matériaux), angekündigt. Eschborn-Frankfurt wird zur WM-Generalprobe, denn das Rennen findet genau eine Woche vor den UCI Road World Championships statt. Auf 187,4 Kilo- metern fahren sie am Sonntag vom Start in Eschborn zunächst in die Frankfurter City und weiter zum Anstieg auf den Feldberg. Danach geht es auf die ikonische Taunusrunde: Vier- mal über den Mammolshainer Stich, zweimal über den Ruppertshainer Anstieg und einmal über die Billtalhöhe. Mehr als 3.200 Höhen- meter haben die Profis bereits in den Beinen, wenn auf der Mainschleife in Frankfurt die Vorbereitungen für die Entscheidung an der Alten Oper getroffen werden.

Für die Jubiläumsedition gibt es eine klare Fan-

Empfehlung: Den besten Blick auf das Rennen bietet die Live-Übertragung im hr- Fernsehen.

Zur Einstimmung wird ab 12.30 Uhr der Film

„60 Jahre Radrennen“ gezeigt. Pünktlich zum Start der Profis beginnt um 13.15 Uhr die fünf- stündige Live-Übertragung im TV und per Live-Stream. Um ein sicheres Rennen zu ge- währleisten, sind Zuschauer im Startbereich in Eschborn nicht zugelassen. Auch den Fans ent- lang der Strecke wird empfohlen, das Rennen besser daheim im TV anzuschauen. Hierauf weisen 150 Plakate hin, die an den Hotspots hängen.

Am Sonntag wird ein Doppeljubiläum gefei- ert, denn auch die ŠKODA Velotour hat einen Jahrestag. Zum 20. Mal erleben die Hobbyrad- sportler einen wahren Jedermann-Klassiker.

Alle Informationen und Zeitpläne rund um die ŠKODA Velotour sind jederzeit auf www.

skoda-velotour.de zu finden.

Hochklassige Startliste beim 60. Eschborn-Frankfurt

Tipps und Informationenfürdie Zeit vom16. bis 22. September 2021

Noch bis 25.9. | überall in Königstein und Umgebung Königstein stadtradelt!

Die Königsteiner Radelgemeinschaft tritt in die Pedale für ein besseres Klima, für bessere Bedingungen im Straßenverkehr (und nicht nur da) und für ein besseres Wohlbefinden.

Do 16.9.2021 | 18.00 –21.00 Uhr | Charity Sale Laden, Adelheidstr.10 Charity Sale: Markenbekleidung für den gutenZweck

Die Erlöse kommen u.a. den Straßenkindern in Indien zu Gute.

Fr 17.9. | 8.00 bis 14.00 Uhr | Kapuzinerplatz Stadtmitte KönigsteinerWochenmarkt

Auf dem Marktgelände gelten weiterhin AHA Regeln und Maskenpflicht!

Fr 17.9.| 16.00 Uhr | Treffpunkt: Kur-& Stadtinformation, Hauptstraße 13a Eine kleine Heilklima-Wanderung

Ca. 90 Minuten, die Teilnahme ist kostenlos und die Anzahl der Teilnehmer begrenzt. Anmeldung erforderlich unter (0 61 74) 202 251.

Sa 18.9.| 15.00Uhr | Treffpunkt Eingangstor der Burgruine Falkenstein Burgruine Falkenstein, der Hain und Dettweiler‘s Tempel Open-Air-Vortrag über die Geschichte der Burg mit Spaziergang zum Dettweiler Tempel, ca. 90 Minuten. Teilnahme kostenlos, Anzahl be- grenzt. Anmeldung erforderlich: (0 61 74) 202 251

Sa 18. und So19.9. | 13.00 bis 18.00 Uhr | Kurpark & Hauptstraße Königsteiner Oktoberfest mit Verkaufsoffenem Sonntag Dirndl, Gamsbart, Lederhosen und alles, was zu einem zünftigen bayerischen Volksfest gehört, gibt es nun auch wieder im beschauli- chen Königstein zu entdecken. Der HGK lädt zu seinem Oktoberfest mit verkaufsoffenem Sonntag ein.

So 19.9. | 18.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3

Öffnungszeiten der Kur- und Stadtinformation mit Fundbüro:

Öffnungszeiten:

Montag bis Donnerstag 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr Samstag und Sonntag 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr

Anschrift und Kontakt:

Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

info@koenigstein.de • www.koenigstein.de

Königsteiner Kammerkonzerte: Kammermusikabend Alexander Schawgulidse mit dem Ensemble "Rare-à-tête". Der aus Georgien stammende Pianist war bereits öfter auf der Bühne des HdB zu Gast, nicht zuletzt auch während seiner Zeit als künstlerischer Leiter des Fördervereins Brücke zwischen Ost und West e.V. Königs- tein.

Nachholtermin vom 9. Mai 2021.

ABC-Testzentrum in der Konrad-Adenauer-Anlage, Klosterstraße Testungen finden täglich in der Zeit von 7.00 bis 20.00 Uhr statt.

Covid-Testzentrum im Kurpark Königstein, Hauptstraße Testungen finden täglich in der Zeit von 7.00 bis 20.00 Uhr statt.

Covid-Testzentrum im Babbel Pub Mammolshain, Oberstraße 4 Aufgrund der geänderten digitalen Voraussetzungen für Bürgertestun- gen können aktuell keine Termine angeboten werden.

Schwimmen in Königstein im Frei- oder Kurbad Kurbad Königstein: 3 Zeitslots zwischen 9.30 - 20.30 Uhr Freibad bis 19.09.: 3 Zeitslots zwischen 8.00 - 19.00 Uhr Die Öffnungszeiten der Königsteiner Burgruinen Burgruine Königstein: Täglich 10.00 bis 19.00 Uhr Burgruine Falkenstein: Sa & So 10.00 bis 19.00 Uhr Lust auf einen „Rad-Ausflug durch den Taunus“?

E-Bike-Vermietung in der Kur- und Stadtinformation – da macht die Höhe keinen Unterschied und das Radeln wieder Spaß.

Mein Lieblingsort Königstein im Taunus!

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am 19. September von 13.00 bis 18.00 Uhr

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Königstein (pu/kw) – Der Verein

„Handwerk und Gewerbe in König- stein“ (HGK) unter der Federführung der Eventplaner Tina Blome und Udo Weihe organisiert gemeinsam mit dem Königsteiner Narrenclub „Die Plaster- schisser“, allgemein liebevoll als „Die Plaschis“ bekannt, und unter Betei- ligung von Vereinen und Geschäften am Wochenende 18. und 19. Septem- ber das mit einem verkaufsoffenen Sonntag verknüpfte 14. Königsteiner Oktoberfest in der Innenstadt.

Samstagsprogramm

Pulsierender Mittelpunkt ist das Fest- zelt auf dem Kapuzinerplatz, wo am Samstag, 18. September, um 17 Uhr im von den Plaschis betriebenen Fest- zelt mit der in Pandemiezeiten unaus- weichlichen zeitaufwendigen Einlass- kontrolle der Startschuss fällt. Nach momentanem Stand der Dinge ist 3 G angesagt, das heißt, Nachweise über geimpft, genesen oder getestet (kein Selbsttest!) müssen zwingend vorge- legt werden. Die Aussicht, in diesem Jahr endlich wieder Lederhose und Dirndl aus dem Schrank holen zu kön- nen sowie ein abwechslungsreiches zweitägiges Programm sollten jedoch diese kleine Mühe allemal wert sein.

Der Fassbieranstich um 18 Uhr stimmt als erster Höhepunkt auf die kom- menden Stunden ein, denn mit der Liveband „Das Blechgeschwader“ aus dem Rheingau sowie „Hias dem Got- testaler“ und deren zünftiger Blasmu- sik werden echte Stimmungskanonen erwartet, die den kompletten Abend

ordentlich einheizen werden. Der Ein- tritt kostet an der Abendkasse 10 Euro pro Person (5 Euro Eintritt plus 5 Eu- ro Verzehrbon). Im Übrigen haben die Königsteiner Geschäfte am Samstag bis 20 Uhr geöffnet.

Sonntag

Weiter geht es am Sonntag um 12 Uhr zunächst im Festzelt bei freiem Eintritt mit einem Weißwurstfrühstück und den „Lorcher Schlossbergmusikan- ten“. Für Vegetarier werden Brezeln und Spundekäs das kulinarische An- gebot bereichern. Eine Stunde später beginnt in den Straßen, der Fußgän- gerzone und im Kurpark das Bum- meln und Shoppen für die ganze Fa- milie. Die Oktoberfeststimmung wird demzufolge in die ganze Innenstadt übertragen.

So kreieren zum Beispiel die Mitarbei- ter von Friseur Erhardt eine zünftige kostenfreie Kurstadt-Wies‘n-Frisur passend zum Dirndl, anschließend kann das Glücksrad der Frauen vom Lions Club gedreht werden.

Der Angelsportverein mit frisch geräu- cherten Forellen ist ebenfalls mit von der Partie, alternativ bietet die Sänger- vereinigung „Flammkuchen to go“ an.

Während der bekanntlich meist deftig ist, kommen die Süßmäuler bei ge- brannten Mandeln und Crêpes auf ihre Kosten. Wer eher an Bewegung und Rädern interessiert ist, ist bei Mainova und deren Segway- beziehungsweise E-Roller-Kurs zum Ausprobieren der Fahrtechnik neben dem allgemeinen Portfolio sowie Marnets Automobilen

an der richtigen Adresse. Freunde der Natur erhalten am Stand des Natur- parks Hochtaunus detaillierte Wan- der- beziehungsweise Bike-Auskünfte und Königsteiner Bürger können sich am Stand der Stadtwerke Königstein über die diversen Förderangebote und Aktivitäten informieren. Premiere in der Burgenstadt feiert dagegen das Infomobil der Initiative ProAbschluss des Vereins Weiterbildung Hessen.

Interessierte erfahren dort, wie das Nachholen eines Berufsabschlusses gelingen kann und welche Zuschüsse möglich sind.

Für weitere Bildungsangebote steht in direkter Nachbarschaft die Volkshoch- schule Hochtaunus zur Verfügung.

Hier gibt es das neue Programm zum 75-jährigen Jubiläum. Interessierte je- den Alters können auch direkt einen Kurs aus dem umfangreichen Kurs- angebot buchen. Damit vor lauter In- formationen und Bildungen der Spaß nicht verloren geht, werden „Karsten Weber und seine „Basin Street Band“

für lockere Stimmung in den Straßen Sorge tragen.

Ergo, die Veranstalter – der HGK un- ter der Federführung der Eventplaner Tina Blome und Udo Weihe sowie der Königsteiner Narrenclub „Die Plaster- schisser“ – haben alles in ihrer Macht Stehende für ein bayrisches Wochen- ende im Herzen der Burgenstadt vor- bereitet. „Wir wollen den Menschen in dieser schwierigen Zeit etwas Licht im Tunnel aufzeigen“, bringt es Udo Weihe stellvertretend für alle fl eißigen Involvierten auf den Punkt.

Buntes abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie

Karsten Weber und die „Basin Street Band“ werden während des verkaufsoffenen Sonntags durch die Straßen laufen und für

beste Stimmung sorgen. Foto: privat

Foto: Archiv

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am 19. September von 13.00 bis 18.00 Uhr

14. Königsteiner OKTOBERFEST

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Königstein (kw) – Das „Blechge- schwader“ ist im Anfl ug auf König- stein. Das allerdings ist kein Grund, um die Köpfe einzuziehen. Ganz im Gegenteil. Es ist endlich wieder Zeit, den Kopf herauszustrecken und Dirndl oder Lederhose aus dem Kleider- schrank zu holen. Schließlich hat das Orchester aus dem Rheingau alles an Bord, was es braucht, um mit den Kö- nigsteinern am Samstag ein zünftiges Oktoberfest auf dem Kapuzinerplatz zu feiern.

Nach einjähriger, coronabedingter Pause will der heimische Narrenclub

„Die Plasterschisser“ an diesem Abend zwischen 17 und 23 Uhr die Königstei- ner Innenstadt wieder in eine Kurstadt- Wies‘n verwandeln. Mit Bier vom Fass, bayerischen Schmankerln, reichlich Blasmusik – und unter Einhaltung der geltenden Pandemieregeln.

„Wir hoffen und denken dennoch, dass wir mit unseren Gästen an die guten und noch gar nicht so alten Zeiten an- knüpfen können, die wir vor Corona gemeinsam auf ‚unserer Wiesn‘ verle- ben durften“, unterstreicht Daniel Ge- orgi in der Ankündigung seines Ver- eins. Dazu gehört natürlich auch der samstägliche Fassanstich um 18 Uhr.

Im Anschluss daran gibt das „Blech- geschwader“ den passenden Takt vor.

Und die Musikanten vom Rhein tun das nicht allein. Der „HIAS“ hat sich als Co-Pilot angekündigt, um den Gäs- ten im Festzelt so richtig einzuheizen.

Aus seinem Akkordeon kann der selbst ernannte „Gottestaler“ mit Rheingauer Wurzeln so gut wie alles herausholen,

was schunkel- und tanzbar ist. Vom klassischen „Kufsteinlied“ über den

„Anton aus Tirol“ bis zur „Dancing Queen“. Klingt nach Spaß und Stim- mung. Genau die wollen die Plaschis – nach langen, tristen Tagen – mit ihrem Oktoberfest auch endlich einmal wie- der in die Kurstadt bringen. Und das nicht nur am Samstagabend, sondern auch am Sonntag.

Wenn dann um 11 Uhr das Festzelt wieder öffnet, werden es die „Lorcher Schloßbergmusikanten“ sein, die zum Frühschoppen aufspielen. Das Quartett vom Rhein hatte bereits beim Oktober- fest 2019 eine klangvolle Visitenkar- te bei den Plaschis und deren Gästen abgegeben. Da allerdings noch am Samstagabend. Mit ihrem Comeback im Taunus sollen die „Lorcher Schloß- bergmusikanten“ nicht nur den zweiten Oktoberfesttag der „Plasterschisser“

einrahmen, sondern auch den ver- kaufsoffenen Sonntag. Diesmal kann bei freiem Eintritt mitgesungen und geschunkelt werden.

Dass die Organisation eines Oktober- festes unter Pandemiebedingungen al- les andere als einfach zu stemmen ist – davon kann das „Plaschi“-Team denn auch mehr als nur ein Lied singen.

Alles will vorbereitet und mitbedacht sein. Vor allem am Samstag. Für die- sen Abend gilt für Besucher die „3 G- Regel“: Geimpfte, Genesene und Ge- testete (nur PCR-Test). Um den Gästen einerseits die Gelegenheit zu geben, mit Freunden und Bekannten am Tisch den Oktober auf bajuwarische Art zu feiern, und andererseits ausreichend

Abstand halten zu können, werden die Kurstadt-Narren in diesem Jahr ein noch größeres Festzelt aufbauen als in den Vorjahren. Unter dem größe- ren Dach sollte sich ausreichend Platz für alle fi nden, um die Gemü tlichkeit hochleben zu lassen. Während einige Zeltwände ganz bewusst offengelassen werden, um für ausreichend Luftzir- kulation zu sorgen, wird um das Zelt herum eine Einfriedung gezogen. Mit deren Hilfe wollen die „Plaschis“ vor allem am Samstagabend den Überblick behalten, wer kommt oder geht, und die Kontaktdaten der Gäste via Luca- App respektive Zettel aufnehmen.

Stand Dienstagabend gilt am Eingang und auf dem Festgelände die Masken- pfl icht. Am Platz darf der Mund-Nase- Schutz natürlich abgenommen und

„frei Schnauze“ gefeiert werden. Zu- dem dürfen sich die Gäste auch noch bedienen lassen. Essen und Getränke werden nur am Platz serviert. Ein Ser- vice der „Plaschis“, der dazu beitragen soll, den Begegnungsverkehr im Zelt möglichst gering zu halten.

Um den Mehraufwand decken zu kön- nen, den die „Plaschis“ coronabedingt an vielen Stellen betreiben müssen, werden sie in diesem Jahr zumindest am Samstagabend Eintritt erheben.

Zehn Euro pro Person sind an der Abendkasse vorgesehen – jedoch in- klusive eines Verzehrgutscheins in Hö- he von fünf Euro.

Weitere Infos fi nden Interessierte unter www.plaschi.de. Bei Fragen stehen die

„Plaschis“ per E-Mail an info@pla- schi.de gerne zur Verfügung.

„Plaschis“ wollen an die gute alte Zeit anknüpfen

Erinnerungen an den Faßbieranstich im Oktober 2018 Foto: Archiv

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Berlin/Königstein (kw) – Es sind die ein- fachen Gelegenheiten, die Bürgerinnen und Bürger vor dem Herbst dazu bewegen können, sich impfen zu lassen und so die Impfquote in Deutschland zu erhöhen. An dieser Chan- ce setzt die deutschlandweite Aktionswoche

#HierWirdGeimpft von Bund und Ländern an, die Aufmerksamkeit für Impfangebote schafft und alle Akteure verbindet, die Impfungen vor Ort unkompliziert anbieten können. In der bis Sonntag, 19. September stattfi ndenden Ak- tionswoche sollen an möglichst vielen Orten die Ärmel hochgekrempelt werden – egal, ob im Sportverein, in der Freiwilligen Feuerwehr, im Mehrgenerationenhaus, bei Ärzten oder im Impfzentrum. Zahlreiche kreative und unkon- ventionelle Impfaktionen sollen den Menschen auf lokaler und regionaler Ebene kurzfristi- ge Impfungen ermöglichen. Auf der Website www.hierwirdgeimpft.de können Informatio- nen zu Impfaktionen auf einer Deutschland- karte eingesehen und nützliche Informationen abgerufen werden.

Im Rahmen der Aktionswoche setzt das Kreis- impfzentrum in Bad Homburg das mobile Impfen fort und bietet eine Impfung mit den Impfstoffen Biontech oder Johnson&Johnson, der nur eine einmalige Impfung benötigt, an.

Die Impfaktionen sind für alle Bürger frei zu- gänglich. Für die Königsteiner am ehesten er- reichbar ist die Impfung am Sonntag, 19. Sep- tember von 13 bis 18 Uhr in der Königsteiner Fußgängerzone, Hauptstraße 26. Dort können sich unter anderem alle Personen über 60 ihre dritte Impfung abholen, wenn die zweite län- ger als sechs Monate her ist. Außerhalb der Aktionswoche fi nden weitere Impfaktionen

statt und zwar beispielsweise am Donnerstag, 23. September, von 10 bis 16 Uhr auf der Saal- burg – Impfl inge zahlen an diesem Tag keinen Eintritt – oder am Sonntag, 26. September, von 10 bis 16 Uhr im Hessenpark. Wer sich impfen lassen möchte, sollte ein Ausweisdokument und, sofern vorhanden, einen Impfpass mit- bringen. Darüber hinaus können Impfwillige im Impfzentrum Bad Homburg noch bis En- de September (wir berichteten) das termin- freie Impfangebot in Anspruch nehmen. Der Hochtaunuskreis wird rechtzeitig über weitere Impfangebote separat informieren und alle an- stehenden Termine in der Presse, auf der Inter- netseite des Landkreises und über die Hoch- taunuskreis-App veröffentlichen. Mittlerweile sind mehr als die Hälfte der Deutschen voll- ständig gegen COVID-19 geimpft. Im Kampf gegen das Coronavirus und die Virusvarianten ist es laut der Entscheidungsträger essenziell, dass sich möglichst viele Menschen impfen lassen. Die Coronaschutzimpfung biete wirk- samen Schutz vor einer Infektion mit dem Coronavirus und insbesondere vor schweren Krankheitsverläufen. Sie unterstütze das Im- munsystem dabei, den Erreger zu bekämpfen und sei der sicherste Weg, um einen Schutz vor dem Virus aufzubauen. Die Impfung sei neben den AHA-Regeln (Abstand halten, die Hygi- eneregeln beachten, im Alltag Maske tragen) der wichtigste Baustein zur Eindämmung der Coronapandemie.

Aufgrund der derzeit sinkenden Nachfrage nach Impfungen in Impfzentren und Arztpra- xen gelte es, die Bürger in Deutschland mit möglichst niedrigschwelligen Angeboten zur Coronaschutzimpfung zu motivieren.

#HierWirdGeimpft#

Königstein (kw) – Der Förderkreis der Städ- tepartnerschaft Königstein - Le Cannet wird im Rahmen des Königsteiner Oktoberfestes mit verkaufsoffenem Sonntag am 19. Sep- tember von 13 bis 18 Uhr in der Georg-Ping- ler-Straße, gegenüber Haus Nr. 7, einen klei- nen Weinstand mit Rosé aus der Provence, der vielen Königsteinern schon seit Jahren beim

Lavendelfest so gut „mundet“, betreiben.

Auch die amtierende Lavendelkönigin Aria- ne I. ist zeitweise mit von der Partie. Weitere Informationen über den Förderkreis der Städ- tepartnerschaft, der im nächsten Jahr hier in Königstein das 50-jährige Bestehen der Städ- tepartnerschaft mit Le Cannet feiern wird, fi nden Interessierte unter www.le-cannet.de

Rosé aus der Provence

Das Blechbläsergeschwader spielt am Samstag im Festzelt Foto: privat

Königstein (kw) – Auch in diesem Herbst gibt es wieder die Gelegenheit, schicke Mar- kenmode zu günstigen Preisen zu erwerben und dabei noch etwas Gutes zu tun. Das Cha- rity-Sale-Lädchen in der Adelheidstraße 10, gegenüber vom Rewe, hat im Aktionsmonat September donnerstags von 18 bis 21 Uhr, freitags und samstags von 11 bis 18 Uhr und am Sonntag, 19. September, von 11 bis 15 Uhr geöffnet. Einlass nach vorheriger Anmeldung unter www.childaid.net/veranstaltung. Her- steller wie beispielsweise Iheart, Brax, So- Sue, Closed, Drykorn und Lowa sowie viele Boutiquen haben wieder aktuelle Saisonware gestiftet. Die Erlöse aus dem Verkauf fl ießen direkt in die Projektarbeit der Stiftung Child- aid Network im indischen Guwahati. In den Slums der Millionenstadt wachsen viele Kin- der unter prekären Verhältnissen, ohne Bil- dung und vielfach unterernährt, auf. Mit nur 50 Euro ist es möglich, ein Kind ein Jahr lang in die Schule schicken zu können und es mit Essen zu versorgen. Eine Investition, die sich

auch für nachfolgende Generationen auszahlt. Natürlich können Interessierte auch direkt für das Projekt unter www.childaid.net/spenden.

5. Charity Sale – Shoppen und Gutes tun

Foto: privat

Die Lorcher Schlossbergmusikanten begleiten den Frühschoppen. Foto: privat

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Fortsetzung von Seite 1

Verständlich, denn nachdem im März anläss- lich eines Pressetermins noch relativ wenig zu sehen war, hat das Gebäude deutlich Ge- stalt angenommen. Mittlerweile ist das Holz- dach montiert, die Fenster standen schon zum Einbau bereit.

Vorbildcharakter

Dem eigenen Anspruch sowie ausdrück- lichem Auftrag und Wunsch der Politik Rechnung tragend, gehen die Stadtwerke als Bauherr dieses eigenen Gebäudes beim Thema Nachhaltigkeit und Energieeffizienz mit gutem Beispiel voran. So beinhaltet das auf das Gelände zugeschnittene integrale Konzept zur Wärmegewinnung nach den Worten der beiden Dipl.-Ing. Architekten Erik Ressel und Klaus Ulrich Graebert vom Büro „Planungsring Ressel Architekten und Ingenieure“ Geothermie mit Wärmepumpe verknüpft mit Photovoltaik. Die extensiv be- gründeten Dächer dienen dem Zweck, sowohl Wärme- als auch Wasser zu speichern, wobei die Begrünung im Sommer auch dafür sorgt, dass sich das Haus weniger stark aufheizt.

Die Klimatisierung wird noch unterstützt durch die Fußbodenheizung, die durch eine spezielle Flüssigkeit die Räumlichkeiten im Sommer kühlt. Ein Aspekt, dem vor allem die momentan noch unter dem Dach des Rat- hauses untergebrachten Verwaltungsleute, die in den heißen Monaten regelmäßig unter der sich aufstauenden Hitze leiden, mit Vorfreude entgegensehen. Das Ganze wird abgerundet durch eine Zisterne und eine Be- und Entlüf- tungsanlage.

Während für die für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung zuständigen Stadt- werkemitarbeiter vor allem der gewonnene Mehrwert der künftig kurzen Wege und der optimierten Unterbringung im Vordergrund steht, wird die Anwohnerschaft laut Aussa- ge der Architekten durch die Winkelform des Gebäudes, das den Lärm der stark fre- quentierten Bundesstraße 8 abdämpfen soll, partizipieren. „Wir wollen weiterhin so gute Nachbarn bleiben wie bisher“, unterstrich der Vorsitzende der Betriebskommission des Ei- genbetriebs schmunzelnd.

Bürgermeister Helm gab seiner Freude darü- ber Ausdruck, dass die Stadtwerkemitarbeiter

demnächst „räumlich auf einem Fundament sitzen“, obgleich er das bisherige Zusammen- leben im Rathaus lobte. „Aber wie das so ist, irgendwann müssen die Töchter auf eigenen Füßen stehen und ausziehen“, zeichnete er ein anschauliches Bild.

Die nach aktuellem Stand der Dinge vor- aussichtlich aufzuwendende Summe von 3,5 Millionen Euro inklusive der Planungskosten – im Übrigen Rücklagen der Stadtwerke – be- zeichneten sowohl Bürgermeister Leonhard Helm als auch Erster Stadtrat Jörg Pöschl als

„gut investiertes Geld“.

Im fertig gestellten Gebäude werden nach An- gaben von Peter Günster im einen Flügel eine Fahrzeughalle mit Lagerflächen und Werk- statt untergebracht sein, im anderen Flügel sechs Büros – davon eines barrierefrei –, zwei Sozialräume, ein Besprechungszimmer, zwei Teeküchen (jeweils eine im Erd- und Oberge- schoss), Duschen und Umkleideräume. Nun hoffen alle Beteiligten auf unproblematische Finalisierung, nachdem zunächst der lang anhaltende Winter die Erdbohrung für die Geothermie verzögerte und die aktuell stark angestiegenen Preise und Lieferschwierigkei- ten im Baugewerbe das Leben von Planer und Bauherren alles andere als einfacher machen.

Vor diesem Hintergrund nahmen sich alle am Montag Erschienenen bei einem vorbereite- ten Imbiss gerne ein wenig Zeit zum Innehal- ten, um die bisherige Bauentwicklung Revue passieren zu lassen und einen Ausblick auf die kommenden Monate zu werfen.

Großer Bahnhof beim Richtfest …

Bürgermeister Leonhard Helm, Zimmermann Denny Pappert, der Vorsitzende der Betriebs- kommission des Eigenbetriebs Stadtwerke, Jörg Pöschl, der technische Betriebsleiter der Stadtwerke, Peter Günster, und Dipl.-Ing. Architekt Erik Ressel (von links) stellten sich noch

zu einem Erinnerungsfoto auf. Fotos: Puck

So soll es später aussehen

Königstein (kw) – Auf Fingerkuppen durch die Straßen spazieren. Die Anordnung der Plätze und Gassen ertasten. Die Größenun- terschiede zwischen Häusern und Kirchen er- kennen. Architektur und Stadtgeschichte er- fahren. Wenn Menschen mit Sehbehinderung zum ersten Mal ihre Stadt befühlen, deren Mauern sie zwar berühren, deren Dimensio- nen sie aber nie begreifen konnten, so ist es für sie eine ganz neue Erfahrung.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wird am kommenden Samstag, 18. September, der amtierende LIONS-Präsident und bekann- te Rundfunkmoderator Daniel Fischer das Bronzemodell an Bürgermeister Leonhard Helm übergeben. „Mit der Spende des Stadt- modells an die Stadt Königstein und damit al- le Bürgerinnen und Bürger unserer Burgstadt wird ein mehrjähriges Projekt des LIONS- Club Königstein erfolgreich vollendet“, zeigt sich Fischer hocherfreut. Glücklich über das ehrenamtliche Engagement sorgt die Stadt Königstein mit dem prominenten Aufstellort in der Fußgängerzone für den richtigen Rah- men.Der Club und seine Mitglieder hatten seit mehreren Jahren an dem Projekt gearbeitet und Spenden dafür eingeworben. Durch so- genannte „Activities“, mit denen die LIONS gemeinnützige Initiativen und Förderprojekte unterstützen, wurden die notwendigen finan- ziellen Mittel für das ambitionierte Projekt erreicht. Neben den sogenannten Platinspon- soren, die seit vielen Jahren den traditionsrei- chen LIONS-Ball fördern, gilt ein besonderer Dank allen Spendern für die treue Unterstüt- zung.

Das bronzene Modell der Altstadt hat der be- kannte Bildhauer Egbert Broerken in mehr- jähriger Handarbeit liebevoll nach Fotos und Ortsbesichtigungen der Burgstadt angefertigt.

Vom Bau maßstabgetreuer architektonischer Modelle, dem künstlerischen Modellieren der Wachsmodelle bis hin zum Bronzeguss und bildhauerischem Bearbeiten des Sockels

hat der Künstler aus Soest in Westfalen das historische Zentrum detailgetreu nachgebil- det. Die Bronzeskulptur, die einen Teil der Altstadt maßstabgetreu zeigt, wird auf einem massiven Naturstein aufgestellt und zukünf- tig den Eingang zur Königsteiner Fußgänger- zone schmücken.

Die Stadtskulptur gibt nicht nur den sehbe- hinderten Mitbürgern die Möglichkeit, drei- dimensionale architektonische, geschichtli- che oder touristische Erfahrungen zu machen.

Auch für die Sehenden werden sich durch die Miniaturstadtansicht ganz neue Perspektiven auf die Burgstadt ergeben. Von oben erschlie- ßen sich bauliche Strukturen einfacher und werden für den Betrachter sinnlich nachvoll- ziehbar. Kleine Punkte in Blindenschrift ge- ben Erläuterungen zu Kirchen, Straßen und Plätzen. So können Sehbehinderte im wahrs- ten Sinne des Wortes ihre Stadt ertasten, er- fahren, begreifen. Tasten ist hier kein Notbe- helf, es hat eine eigene Erkenntnisqualität.

Insofern ist es nicht nur ein künstlerischer, sondern auch ein menschlicher Beitrag zur Integration behinderter Mitbürger.

Ganz besonders freuen sich die Königsteiner LIONS, anlässlich der feierlichen Übergabe des Stadtmodells bereits einen Ausblick auf ein weiteres Projekt geben zu können: Dank einer maßgeblichen Spende von LIONS-Mit- glied Wolfgang Kirsch wurde ein weiteres Modell in Auftrag gegeben, um das Wahrzei- chen der Stadt, die Königsteiner Burgruine, ebenfalls als Blindenmodell haptisch erlebbar zu machen.

Als Spender für das Blindenmodell der Stadt Königstein, welches zum 55-jährigen Jubilä- um des LIONS-Clubs den Einwohnern und Gästen der Stadt geschenkt wird, sind neben Königsteiner Bürgern insbesondere die Tau- nus Sparkasse, die Frankfurter Volksbank, die Privatklinik Dr. Amelung, der Heimat- kundeverein Königstein, die Syna GmbH so- wie die Mitglieder des LIONS Club König- stein hervorzuheben.

Königstein zum Anfassen – LIONS übergeben Stadtmodell

Königstein (kw) – Am Mittwoch, 22. Sep- tember, um 19.30 Uhr, berichtet Lokalhis- toriker Herrmann Groß in der Königsteiner Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6, an- schaulich und unterhaltsam über den harten Alltag in den Hochtaunusgemeinden unter der Überschrift „Vor de Höh unn hinner de Heck“. Eine Anmeldung per E-Mail an stadt- bibliothek@koenigstein.de oder unter der Te- lefonnummer 06174-932370 ist ebenso zwin- gend erforderlich wie der Nachweis geimpft, genesen oder getestet. Der Eintritt ist frei.

Vortrag: Das Leben in früheren Zeiten

Falkenstein (kw) – Die Jazzgymnastikgrup- pe der Turn- und Sportgemeinschaft (TSG) Falkenstein startet ab Montag, 4. Oktober, mit neuer Trainingszeit von 18.30 bis 19.15 Uhr im Bürgerhaus Falkenstein, Schaderhohlweg 1 in die Herbst/Wintersaison. Zum Auftakt geht es mit einfachen Trainingseinheiten für Zumba und Step-Aerobic los. Lateinamerika- nische Musik motiviert, begleitet die Bewe- gungs- und Tanzkombinationen, um Fitness und Koordinationsvermögen zu steigern. Zur eigenen Sicherheit wird ein entsprechender Abstand eingehalten. Die Tanzschritte erfol- gen in einem festgelegten Bewegungsbereich.

Die Musikwechsel und dazu passende gym- nastisch- oder tänzerisch-rhythmische Be- wegungsabfolgen trainieren ganzheitlich den

Körper, schaffen Ausdauer und Kondition.

Die Trainingseinheiten sollen Spaß und Freu- de an den Bewegungsabläufen machen und das körperliche Wohlgefühl steigern. Zum Abschluss entspannen die Teilnehmer mit Faszienrollen beziehungsweise Übungen aus dem Pilatesbereich.

Beim Betreten und Verlassen der Turnhal- le ist ein Mund- und Nasenschutz zu tragen.

Zum Training sollten die entsprechenden Trainingsschuhe mitgebracht werden und die Trainingsbekleidung bereits angezogen sein.

Umkleidemöglichkeiten sind pandemiebe- dingt aktuell nicht vorhanden. Etwaige Fra- gen beantwortet Kursleiterin Heike L. Stein unter der Telefonnummer 06174-3662 oder 0176-21048566.

Neue Trainingszeit für

Jazzgruppe der TSG Falkenstein

Schneidhain (kw) – Der städtische Kinder- garten „Purzelbaum“ hat eine neue Attrak- tion: Eine nagelneue Rutsche mit Kletter- aufstieg. Gestiftet von der Stadt Königstein, dem Förderverein des Kindergartens, dem Schneidhainer Sportverein Blau-Weiß und der Firma Seeger.

Kita-Leiterin Susanne Kaminski: „Die alte Rutsche musste Anfang des Jahres abgebaut werden, sie war so nicht mehr vom TÜV als sicher eingestuft worden. Die Enttäuschung bei den Kindern war groß, aber so schnell

Geld für eine neue herzuzaubern, war schwie- rig.“ Doch dann fanden sich die großzügigen Spender und die Rutsche konnte bestellt wer- den. Wenn die Erzieherinnen nunmehr mit den Kindern auf das große Außengelände ge- hen, ist die neue Rutsche die beliebteste At- traktion für die Kinder, alle rennen sofort hin.

Kaminski: „Die Rutsche ist ideal für das Ki- ta-Alter geeignet und mit ihrem Aufstieg in Form einer Kletterwand besonders außerge- wöhnlich und spannend. Wir sind allen Be- teiligten sehr dankbar.“

Neue Rutsche im Kindergarten dank Spendern

Von links: Julia van der Stel (Fachbereichsleitung Stadt Königstein), Susanne Kaminski (Kita- Leitung), Carina Güther (Vertreterin des Fördervereins), Annika Kroneberg (Mitarbeiterin Fa. Seeger), Marco Schneider (Geschäftsführer Fa. Seeger) Foto: Stadt Königstein

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