• Keine Ergebnisse gefunden

52. Jahrgang Donnerstag, 30. September 2021 Nummer 39

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "52. Jahrgang Donnerstag, 30. September 2021 Nummer 39"

Copied!
24
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

52. Jahrgang Donnerstag, 30. September 2021 Nummer 39

Genießen Sie dasLeben,

Alter GmbH Elektro- und Sicherheitstechnik Kirchstr. 7, 61462 Königstein im Taunus Telefon 06174 / 29 30 0 www.altergmbh.de

wir passen auf Sie auf!

Alarmanlagen Sicherheit in Urlaubszeit

06174 - 25 777 99

GLEICH TERMIN VEREINBAREN

Jetzt Ihre Immobilie ŴīĢäëĢ„ŊīƛŎŴëŊĖÄŝýëĢĘÄŎŎëĢː Taunus First

www.sofort-bewerten.de

Hauptsitz

Wiesbadener Straße 36a, 61440 Königstein Tel. 06174 2577871 Mobil 0162 6666 3 66

Bis 50% RABATT

AUF DEN

FÜHRERSCHEIN-

GRUNDBETRAG*

20%* 30%* 40%* 50%*

* Rabatt auf den Grundbetrag.

Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen.

königstein

www.fahrschule-hochtaunus.de

oberursel bad homburg

Verkauf, Lieferung und Verlegung von Teppichböden aller namhaften Hersteller,

PVC-Beläge, Laminat, Parkett und Designbeläge, Treppenverlegung, Verlegung von Fremdware, Kettelarbeiten,

Teppichbodenreinigung, Möbel räumen.

Seit 1984 Seit 1984 Seit 1984 Telefon: 0 64 82 / 20 54 E-Mail: teppichblitz@t-online.de

www.teppichblitz.de Telefon: 0 64 82 / 20 54 E-Mail: teppichblitz@t-online.de

www.teppichblitz.de Telefon: 0 64 82 / 20 54 E-Mail: teppichblitz@t-online.de

www.teppichblitz.de 61350 Bad Homburg www.moebelbraum.de

BRAUM

K L A S S E . Z U H A U S E .

Küchen mit Charakter

Äpfel, Tour und Wolkenbruch – Falkensteiner feierten ihr Cidre-Fest

Erfolgreiche Kombiveranstaltung

Nachdem das Partnerschaftskomitee Falken- stein-Le Mêle im vergangenen Jahr aus In- fektionsschutzgründen auf das beliebte Fest vor dem Bürgerhaus Falkenstein verzichtet hatte, hatten die Verantwortlichen – quasi als

„Ersatzveranstaltung“ – die „Tour de Falken- stein“ ins Leben gerufen, die sich als nicht minder beliebt und erfolgreich herausgestellt hatte.

In diesem Jahr hatte man sich entschlossen, zwei Erfolgsgeschichten zusammenzuführen und veranstaltete das Cidre-Fest am Bürger- haus in Kombination mit der als Schnitzel- jagd für die Kinder ausgelegten „Tour de Falkenstein“ rund um das Festgelände – und landete bei den Gästen einen ganz großen Erfolg!

Tour de Falkenstein

Die deutsch-französische Schnitzeljagd fand in diesem Jahr rund um das Bürgerhaus statt, was die Wege für die Kinder deutlich kürzer werden ließ. Die Tour hatte auch in diesem Jahr fünf Stationen, an denen die Kids ihr Wissen und ihre Geschicklichkeit beweisen mussten. Mit mehr als 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Tour konnten die Or- ganisatorinnen mehr als zufrieden sein und durften sich in ihren Ideen ganz sicher bestä- tigt fühlen. Jedes teilnehmende Kind bekam eine hübsche Tasche geschenkt, in der sich

neben einem Block und Stift auch süße Ner- vennahrung und z. B. ein Schlüsselanhänger sowie ein Geschichtenbuch verbargen. Dank der großzügigen Unterstützung der Stadt Kö- nigstein, der Kur- und Stadtinformation und der Marien-Apotheke kostete die Teilnahme an der kurzweiligen Tour keinen Cent, was die Kinder und ihre Familien umso mehr freute. Ob geschickter „Apfellauf“, Farb- kenntnisse auf Französisch, puzzeln auf Zeit, Flaggenkenntnis oder Apfel-Zielwerfen – al- le hatten Spaß an den lustigen und kurzwei- ligen Aufgaben und (fast) alle meisterten sie auch erfolgreich und mit Bravour.

Fortsetzung Seite 3 Falkenstein (gs) – Am Wahlsonntag hat

eine schöne und liebgewonnene Tradition ihre ersehnte Fortsetzung gefunden: Nach einem Jahr Corona-Zwangspause feierte das Partnerschaftskomitee Falkenstein-Le Mêle sein weit über die Grenzen von Falkenstein hinaus bekanntes Cidre-Fest und (fast) alle feierten mit.

Gemeinsame Apfelernte

Begonnen hatten die aktiven Vorbereitungen zu dem Fest – und vor allem zu den kulina- rischen Genüssen – bereits am Montag der vorangegangenen Woche. Morgens ab 10 Uhr traf sich eine beachtlich große Gruppe von eifrigen Helferlein mit Eimern und Körben, um die Äpfel von den „Partnerschaftsbäu- men“ rund um das Bürgerhaus Falkenstein gemeinsam zu ernten. Gleich am nächsten Tag stand nämlich der Keltertermin in der Kelterhalle in Mammolshain auf dem Plan, denn 200 Liter Apfelsaft – nebst 20 Litern

„Süßer“ – wollten fachgerecht aus den geern- teten Äpfeln gekeltert werden.

Glücklicherweise trugen die Bäume in die- sem Jahr so viel Obst, dass darüber hinaus genug Äpfel übrig blieben, um auch die Ver- sorgung der mehr als zahlreichen Cidre-Fest- Gäste mit leckerem Apfelkuchen mühelos sicherstellen zu können.

Was in fröhlicher Gemeinschaftsarbeit bei der Apfelernte begann, fand seine erfolgrei- che Fortsetzung am Sonntag dann im Rah- men des Cidre-Festes.

Hormone

natürlich behandeln

Nach einem Jahr Zwangspause konnte das Partnerschaftskomitee Falkenstein - Le Mêle die Bürgerinnen und Bürger mit seiner „Neuauflage“

des Falkensteiner Cidre-Festes mehr als begeistern. Foto: Scholl

(2)

Seite 2 - KW 39 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 30. September 2021

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Königstein (kw) – Gleich zweimal gratulier- te Bürgermeister Leonhard Helm dieser Tage zum 25-jährigen Dienstjubiläum. Zuerst Tan- ja Ludwig, die zurzeit in der Gemeinschafts- kasse in Kronberg arbeitet. Sie begann 1996 in Königstein ihre Ausbildung zur Verwal- tungsfachangestellten und wurde 2001 stell- vertretende Kassenleiterin der Stadtkasse.

Als 2013 die Aufgaben im Bereich Stadtkasse der Städte Königstein, Steinbach und Kron-

berg zusammengelegt wurden, verlagerte Ludwig den Standort.

Ebenfalls den Standort und mehrfach den Fachbereich wechselte Oberamtsrätin Katya Hengen. Sie leitet seit Mai 2020 den König- steiner Fachbereich Bürgerservice mit dem dazugehörigen Bürgeramt und Ordnungs- amt. Außerdem liegt im Moment das Thema Wahlen in ihren Händen. Sie begann 1996 die

Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten in Kelkheim, bildete sich kontinuierlich wei- ter und schloss 2005 erfolgreich das Aufbau- studium für den nichttechnisch gehobenen Verwaltungsdienst ab, außerdem die Ausbil- dung der Ausbilder an der Hessischen Hoch- schule für Polizei und Verwaltung.

Bei der Stadtverwaltung Kelkheim arbeitete sie im Amt für Sicherheit und Ordnung, im Amt für Planen und Bauen, hatte vor ihrem

Wechsel nach Königstein die stellvertretende Amtsleitung im Amt für Jugend und Integra- tion inne. Bis heute ist sie außerdem Dozentin für das Rechtsgebiet Ordnungsrecht und Mit- glied des Prüfungsausschusses beim Hessi- schen Verwaltungsschulverband in Frankfurt am Main. Helm dankte beiden Frauen für ih- re gute Arbeit und das Engagement in ihren Fachgebieten.

Zweimal Dienstjubiläum im Rathaus

… und später Katya Hengen.

Bürgermeister Helm übergab zunächst Tanja Ludwig Urkunde und Blumenstrauß …

Fotos: Stadt Königstein

Die Klimawette startet in Königstein:

250 Tonnen CO2-Einsparung bis 1.11.

Die Klimawette zeigt spielerisch auf, wie jede und jeder einfach einen großen Beitrag für den Klimaschutz leisten kann. Königstein nimmt die Herausforderung an und beteiligt sich an der bundesweiten Aktion mit einer eigenen Klimawette. Bis zur Weltklimakon- ferenz in Glasgow sollen durch die Königstei- ner Bürgerinnen und Bürger 250 Tonnen CO2 eingespart werden.

Was kann der Einzelne tun?

Klimamanager Daniel Zink: „Beim Klima- schutz müssen alle noch eine Schippe oben- drauf legen. Doch was kann der Einzelne schon ausrichten? Die Antwort der Klima- wette ist denkbar einfach: Die nächste Tonne CO2 einsparen. Denn eine Tonne CO2-Ein- sparung pro Person und Jahr entspricht in et- wa den Anforderungen an die Erreichung des 1,5-Grad-Ziels gemäß den Beschlüssen von Paris.“ Die bundesweite Aktion „Klimawet- te“ möchte deshalb 1 Million Menschen ge- winnen, die bis zur Weltklimakonferenz am 1. November in Glasgow zusammen 1 Million Tonnen CO2 einsparen.

Die Klimawette in Königstein

Bürgermeister Leonhard Helm macht mit, nimmt die Herausforderung an und holt die Klimawette nach Königstein. Das Wettziel für die Kurstadt lautet: 1,5 % der Bevölkerung zu gewinnen, das sind 250 Menschen, die

zusammen 250 Tonnen CO2 bis Glasgow einsparen. Sollte dieses Ziel erreicht werden, wird unter den Teilnehmenden verlost:

• 1x: Eine 11er-Tageskarte fürs Kurbad. Kli- maschutz erhält, was uns wichtig ist. Mit der geplanten Sanierung soll das Kurbad deutlich klimafreundlicher werden.

• 5x: Ein Wochenende mit zwei E-Bikes der Kur- und Stadtinformation Königstein

• 15x: Ein Abend mit einem E-Carsharing- Fahrzeug der Stadtverwaltung. Auf Wunsch mit Haustür-Service und Einweisung durch den Klimaschutzmanager.

Für zusätzliche Spannung sorgt die bundes- weite CO2-Städteliga der Klimawette. Auf der Webseite www.dieklimawette.de/koenig- stein kann jede und jeder den Spielstand ver- folgen und sehen, wo Königstein im Vergleich zu anderen Städten steht.

Teilnahme an der Klimawette

Bei der Klimawette zählt der Beitrag des Ein- zelnen doppelt, denn die Teilnahme kann auf zwei Wegen geschehen:

Zum einen kann man mit der kostenlosen An- wendung „CO2-Avatar“ aus einer Liste von 20 wirksamen Alltagsmaßnahmen einen eige- nen Vorsatz für den Sommer aussuchen: Vom LED-Lampentausch über den fleischfreien Monat oder den autofreien Arbeitsweg bis hin zum „Balkonkraftwerk“.

Die CO2-Einsparung innerhalb des Wettzeit- raumes wird dann bei der Klimawette erfasst.

Vor Ablauf des Wettzeitraums werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nochmals an den Vorsatz erinnert.

Zum anderen ermöglichen solidarische Spenden für Klimaschutzprojekte von ge- meinnützigen Organisationen weitere CO2- Einsparungen. Auf der Webseite www.die- klimawette.de stehen hierzu sechs Projekte zur Auswahl: Von Aufforstung in Borneo über Solaranlagen in Äthiopien bis hin zu Pflanzenkohle in Europa.

Ansprechpartner für Königstein:

Daniel Zink

Klimaschutzmanager

Fachdienst Grünplanung/Umwelt Telefon +49 6174 202 328 daniel.zink@koenigstein.de

Bürgersprechstunde nur noch bei Bedarf

Aufgrund der bisherigen geringen Resonanz wird die Bürgersprechstunde im Vorfeld der Stadtverordnetenversammlung künftig nur noch dann abgehalten, wenn ein ent- sprechender Bedarf erkennbar ist.

Alle Bürgerinnen und Bürger, die eine sol- che Sprechstunde nutzen möchten, sind daher aufgefordert, ihr Interesse bzw. ihr Anliegen per Brief oder E-Mail dem Stadt- verordnetenvorsteher unter dem Stichwort

„Bürgersprech stunde“ mitzuteilen (c/o Rat- haus der Stadt Königstein, Burgweg 5, 61462 Königstein bzw. e-mail: stadtverordneten- vorsteher@koenig-stein.de). Sollten bis ein- schließlich Donnerstag vor dem jeweiligen Termin der Stadtverordnetenversammlung

keine oder nur wenige Bedarfsmeldungen eingegangen sein, entfällt die Bürgersprech- stunde. Die einge gan genen Fragen werden in diesem Fall auf anderem Weg beantwortet.

Stadtverordnetenvorsteher Dr. Michael Hesse sieht in der neuen Regelung einen sinnvollen Kompromiss zwischen dem Informationsbe- dürfnis der Bevölkerung und dem erhöhten Aufwand für die Mitarbeiter der Verwaltung und die ehrenamtlichen Stadtverordneten.

Das Angebot einer Bürgersprechstunde war in der konstituieren den Sitzung der Stadtver- ordnetenversammlung beschlossen, jedoch bisher nur sehr wenig bzw. überhaupt nicht in Anspruch genommen worden. Die nächs- te Stadtverordnetenversammlung findet am 7.

Königstein beendet Stadtradeln 2021

Das Stadtradeln 2021 ist vorbei. „Die 21 Tage, an denen die Stadt Königstein im Taunus an der Kampagne des Klimabündnisses teilge- nommen hat, vergingen wie im Flug“, stellte auch Bürgermeister Leonhard Helm fest, der es sich nicht nehmen ließ, zum Gesamtergeb- nis noch ein paar Kilometer beizutragen.

Den Stadtradeln-Schlusspunkt setzte der ADFC Königstein mit einer größeren Rad- tour rund um Königstein, die auch gleich als Vorlage für eine touristische Rundroute dient.

So brachen am vergangenen Samstag um 10 Uhr ab KuSI unter der Führung des Kö- nigsteiner ADFC-Chefs Didier Hufler zwölf Radlerinnen und Radler auf acht E-Bikes und vier analogen Rädern auf, um den Rundrou- tenvorschlag zu erkunden. Hufler: „Das ist erstmal ein ‚Rohling‘ – für Verbesserungs- vorschläge haben wir ein offenes Ohr.“ Nach einer Kreiseldurchfahrt ging es zunächst nach Mammolshain, wo die erste Attraktion noch nicht ganz fertig ist: Der Hardtbergturm.

Auf dem dann folgenden „Ochsenweg“ zeig- te sich, dass es mindestens ein Trekkingrad sein sollte, um mit der grobkörnigen Beschaf- fenheit des Ochsenwegs klarzukommen. Da freut man sich anschließend auf einen tollen Ausblick auf die Frankfurter Skyline. Stadt- radeln-Organisator Christian Bandy: „Insge- samt bot sich den Radlern ein abwechslungs-

reicher Kurs, der – mit dem richtigen Fahrrad und einer den Gegebenheiten angepassten

Kondition oder mit dem E-Bike – viele schö- ne Abschnitte und Aussichten bereithält und auch die potenzielle Lust zur Einkehr berück- sichtigt.“

Einen ausführlichen Rückblick auf das Stadt- radeln gibt es in der nächsten Woche, wenn die letzten Einträge und/oder Korrektu- ren vorgenommen wurden. Das ist noch bis Freitag möglich. Das vorläufige Endergebnis zeigt aber schon jetzt, dass die Königsteiner Radlerschaft die 30.000-Kilometer-Marke geknackt und somit rund 4,5 Tonnen CO2 vermieden hat.

Cityblick Mammolshain Foto: Bandy

Erfolgsautor in Königstein

Es sind noch Plätze frei: Erfolgsautor Mar- tin Walker lässt im Haus der Begegnung das Périgord dichterisch aufleben. Er liest aus seinem Kriminalroman „Französisches Roulette“. Es ist inzwischen der 13. Band der Bruno-Romane und entführt die Leserinnen und Leser wieder in die Gegend, in der Wal- kers bekannte Romanfigur „chef de police“

Bruno ermittelt. Walkers Bücher sind nicht nur Krimis, sondern als Leser hat man die Landschaft vor Augen und den Geschmack der beschriebenen köstlichen Gerichte, die der Polizist Bruno kocht, auf der Zunge.

Die Lesung mit Martin Walker am Mitt-

woch, 6. Oktober 2021, beginnt um 20 Uhr im HdB; Einlass ist ab 19 Uhr. Die Modera- tion übernimmt Marie-Charlotte Siepenkort.

Es ist eine Veranstaltung von LeseLust e.V.

zusammen mit der Stadtbibliothek König- stein.

Karten zum Preis von 10 Euro sind in der Stadtbibliothek erhältlich. Anmeldung unbe- dingt erforderlich per Mail: stadtbibliothek@

koenigstein.de oder in der Stadtbibliothek.

Bei der Veranstaltung muss der Nachweis ei- nes der drei Gs erfolgen und sie wird unter Einhaltung der Schutz- und Hygieneregeln durchgeführt.

(3)

Donnerstag, 30. September 2021 KÖNIGSTEINER WOCHE KW 39 - Seite 3

Wofür steht Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR)?

MBSR 8-Wochenkurs ab 10. Oktober 2021 Innerem Frieden begegnen – eigene Ressourcen entdecken Gelassenheit entwickeln – Stressmanagement lernen Infoabend: 7. Oktober 2021, 19.30 Uhr

www.achtsamkeit-mbsr-taunus.com 7HOHIRQɋɋɋ

service@schaefer-kelkheim.de www.schaefer-kelkheim.de

EXPRESS

KUNDENDIENST Wartung und Notdienst an

IHRER

Heizungsanlage!

24 Stunden an 365 Tagen im Jahr!

ɋ(;35(66ɋɋ(;35(66ɋ

ɋ(;35(66ɋɋ(;35(66ɋ

Diese Woche 1 Einkaufs-

gutschein zu gewinnen!

Die ,

der

Kronberger Bote

und der Edeka-Markt Nolte in Königstein verlosen einen Einkaufsgutschein im Wert von

50,– € von

Die Teilnahmebedingungen entnehmen Sie bitte dieser Ausgabe. Viel Spaß und Erfolg

beim Gewinnspiel.

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung!

Ein Teil unserer heutigen Auflage enthält eine Beilage von

Im Kronthal 12-16 61476 Kronberg

Glaskopf-Apotheke Limburger Straße 29 61479 Glashütten

Frankfurter Straße 80 65520 Bad Camberg

Unsere heutige Auflage enthält eine Beilage von

Hornauer Straße 12 65779 Kelkheim/Ts.

www.taunus-nachrichten.de jetzt weltweit lokal

Äpfel, Tour und Wolkenbruch ...

Fortsetzung von Seite 1

Cidre-Fest Revival

Während sich die Jugend beim Rätseln ver- gnügte, ließen sich die Eltern und Großeltern vor dem Bürgerhaus auf einer der Bierzelt- bänke nieder, um bei (zunächst) herrlichstem Sonnenschein und sommerlichen Tempera- turen die kulinarischen Köstlichkeiten zu er- kunden, was angesichts des großen Andrangs zeitweise tatsächlich nicht ganz so einfach zu bewerkstelligen war. Die duftenden Grill- würstchen, die brutzelnden Steaks und der unvergleichliche (und berühmte) schwäbi- sche Kartoffelsalat waren derart beliebt, dass der schnell zur Neige gehende Senf das ge- ringste Problem war.

Die Grillköstlichkeiten fanden einen derart reißenden Absatz, dass nach erheblich kür- zerer Zeit als gedacht der Totalausverkauf gemeldet werden musste! Aber es gab ja auch noch die große und vielfältig bestückte Ku- chentheke, die im Anschluss einen ähnlichen Ansturm erlebte und ebenfalls „ratzeputz“

leer gefegt wurde! Blieb noch die Geträn- ketheke, die neben diversen Kaltgetränken mit Weinen, Cidre oder Apfelbrand aufwar- ten konnte. Hier stellte sich durchaus manch- mal die Frage, ob sich der eine oder andere vor der Wahl Mut zusprechen oder einfach im Nachhinein seine „Wahl“ begießen woll- te. Über allem schwebte die Freude der Be- sucherinnen und Besucher über das gesellige Beisammensein und über ein Treffen mit lie- ben Freunden.

Die tolle und lockere Stimmung machte das Fest zu einem überaus quirligen Ort, an dem nette Gespräche geführt und ganz sicher auch neue Freundschaften geschlossen wurden.

Clevere Entscheidung

Da das Cidre-Fest traditionell immer am letz- ten Sonntag im September stattfindet, traf der Termin in diesem Jahr mit dem Wahlsonn- tag zusammen – eine Tatsache, die durch- aus kontrovers im Verein diskutiert wurde.

Glücklicherweise entschied man sich, den Termin beizubehalten und so konnten sich die Verantwortlichen über ganz viele Gäste

freuen, die das Cidre-Fest mehr „zufällig“

entdeckten und von seinem lokalen und fa- miliären Flair begeistert waren. Die Bänke füllten sich gerade zur Mittagszeit ziemlich schnell, so dass es zeitweise kein freies Plätz- chen (mit Abstand) mehr gab – bis der große Regen kam!

Gegen 14 Uhr wurde das warme Sommer- wetter jäh von einem großen Unwetter abge- löst. Es regnete, was vom Himmel wollte und es war schon erstaunlich, mit anzusehen, mit welcher Geschwindigkeit Bänke, Tische und Menschen unter dem Balkon des Bürgerhau- ses verschwunden waren. Allerdings tat dies dem Fest keinen wirklichen Abbruch – die Besucher wurden natürlich weniger, aber die- jenigen, die blieben, rückten so gut es eben ging zusammen und ließen sich die Freude an dem gelungenen Fest nicht verderben. Die Gespräche wurden ausgelassener und nach Regenende – als eigentlich auch fast abge- baut war – fanden sich noch immer verspä- tete Besucher ein, die auf einen Kaffee oder ein Gläschen Wein in lockerer Runde gehofft hatten.

Die mutige Entscheidung des Partnerschafts- komitees Falkenstein-Le Mêle, das traditio- nelle Cidre-Fest nach einem Jahr Pause neu

„aufzulegen“, wurde mit einem fulminanten Erfolg der Veranstaltung bei den Besuche- rinnen und Besuchern belohnt. Die Kombi- nation aus Bürgerfest und „Schnitzeljagd“

bot dabei Spaß für die ganze Familie und hat ganz sicher das Zeug dazu, in dieser Form seinen festen Platz im Terminkalender der Falkensteiner und ihrer Freunde (wieder) zu finden.

Die Tour de Falkenstein war auch in diesem Jahr der Renner bei den Kids. Foto: Scholl Das Ehepaar Ulla und Miron Brejc, wohnhaft

in Kronberg, freute sich ganz besonders über die Einladung von Gerhard Hablizel (rechts) zum Falkensteiner Cidre-Fest. Foto: Scholl

Zur Freude der Festgäste reichten die Äpfel für Saft und Kuchen. Foto: Privat

Eine kleine Heilklima-Wanderung

Die Kur- und Stadtinformation lädt jeden Freitag zu „einer kleinen Heilklima-Wan- derung“ ein, um diese besondere Art des Wanderns einmal kennenzulernen oder um einfach sportlich und gesellig (aber mit Ab- stand) ins Wochenende zu starten. Heilklima- Wandern ist das Gehen im Gelände unter möglichst variablen Klimareizen wie Tempe- raturveränderungen mit der Tiefe und Höhe, Wechsel von sonnenexponierten und schat- tigen sowie windigen und windgeschützten Wegen. Heilklima-Wanderungen sind sportli- che Wanderungen, die in der Regel Übungen zur Mobilisation, Kräftigung und Dehnung sowie Pulsmessungen beinhalten.

Die Wanderung dauert rund 90 Minuten. Ge- wandert wird im Burgberg Königstein oder im Falkensteiner Hain. Die Wegführung kann abschnittsweise geländegängig und/oder an- spruchsvoll sein. Nordic-Walking-Stöcke können gerne mitgebracht werden. Eine gute

Gesundheit ist Voraussetzung. Festes Schuh- werk und strapazierfähige Kleidung sind von Vorteil, optimal ist das Bekleiden nach dem Prinzip Zwiebel – weniger ist mehr, denn es gilt, den reizenden kühlen Wind auf der Haut zu spüren.

Die nächste geführte „kleine Heilklima- Wanderung“ findet am kommenden Frei- tag, 1. Oktober, um 16.00 Uhr statt. Treff- punkt ist die Kur- und Stadtinformation Königstein, Hauptstraße 13 a.

Eine Anmeldung erforderlich: info@koenig- stein.de oder (0 61 74) 202 251. Die Teilnah- me ist kostenlos, die Anzahl an Teilnehmern begrenzt.

Veranstalter ist die Kur- und Stadtinformation der Stadt Königstein im Taunus. Weitere Aus- künfte zu dieser und anderen Führungen oder Wanderungen der Kur- und Stadtinformation erhalten Sie unter: (0 61 74) 202 251 oder an:

info@koenigstein.de

! NEUERÖFFNUNG !

Bom Vinho

Portugiesischer Wein & Spezialitäten

am 2. Oktober von 10 – 13 Uhr in der Klosterstr. 1 in Königstein

Auf Ihr Kommen freut sich Jorge Patricio!

Als Team möchten wir uns bei unseren Kunden für die vergangenen, spannenden und

interessanten Jahre ganz herzlich bedanken und freuen uns mit Ihnen auf die zukünftigen

Herausforderungen.

20 Jahre

in Königstein

Andreas Siepe · Hauptvertretung der Allianz Hauptstraße 38, 61452 Königstein i. Ts., Tel. 06174 931099 Mobil 0174 3258111, Fax 06174 931097, andreas.siepe@allianz.de

www.vertretung.allianz.de/andreas.siepe

(4)

Seite 4 - KW 39 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 30. September 2021

Königstein (kw) – Knapp 30 Mitglieder des Förderkreises der Städtepartnerschaft folgten der Einladung des Vereins zu einer Weinpro- be im Weingut Robert Weil in Kiedrich. Ein Bus der Firma Bettenbühl brachte die Wein- liebhaber in das herrlich gelegene Weingut, das sich mit historischem Gutshaus, neuer Kellerei und Parklandschaft im Schatten der gotischen St. Valentinuskirche von Kied- rich befindet. Hoch oben auf dem Balkon des „Glas Cabinet“ erwartete der Gastgeber Jochen Becker-Köhn, stellvertretender Ge- schäftsführer im Weingut, die Gäste. Bevor es zu einer Kellerbesichtigung ging, begrüßte er die Königsteiner Gruppe mit einem Glas Sekt, der nach „méthode champenoise“ aus- gebaut ist, sich aber nicht Champagner nen- nen darf. Tief unten im Keller warten eine Unmenge von Edelstahltanks und Fässern aus Holz darauf, mit dem Ertrag der in weni- gen Tagen beginnen Weinlese gefüllt werden.

Den Prozess der Gärung erläuterte Becker- Köhn von der Presse bis zum „kontrollierten Nichtstun“, das den unterschiedlichen Wei- nen ihren je eigenen Charakter verleiht. Ein Blick in die „Schatzkammer“ des Weinguts ließ manche Herzen höherschlagen, lagern dort doch Weine bis hin zum legendären Jahrgang 1893.

Danach ging es zurück in das „Glas Cabinet“, wo die Gäste an einem langen festlich ge- deckten Tisch zur Weinprobe Platz nehmen durften. Was nun folgte, war ein Feuerwerk von Weinkenntnis, das Becker-Köhn bot. Mit großer Souveränität und einem Fachwissen, das seinesgleichen sucht, präsentierte er den Anwesenden, assistiert von seiner Tochter Nadine Riedel, sieben verschiedene Weine des Weingut Robert Weil. Beginnend mit dem VDP.Gutswein ging es über den VDP.

Ortswein, den VDP.Erste Lage, zum soge- nannten Großen Gewächs VDP.Große Lage.

Eine Überraschung gab es schließlich noch in Form eines Eisweins aus dem Jahr 2016, dem letzten Jahrgang, in dem Eiswein ge- lesen werden konnte. Die Trauben der Wei- ne gedeihen im Kiedricher Klosterberg, im Kiedricher Turmberg und im Kiedricher Gräfenberg. Aber nicht nur Weine lernten die Königsteiner kennen, sondern sie bekamen auch fundierte Kenntnisse über das Wein-

gut vermittelt. Becker-Köhn: „Das Weingut Robert Weil verkörpert höchste Qualität aus der Verbindung von Tradition und Moderne, seit der Gründung 1875 bis heute. Auf den 90 Hektar Rebfläche des Weingutes wächst zu 100 Prozent Riesling. Die Lage der Kiedri- cher Berglagen an den Ausläufern des Tau- nus ist ein perfektes Riesling ,cool climate‘.

Die klassifizierten Herkünfte, geprägt vom Phyllit-Schiefer, bringen Mineralität, Nach- haltigkeit mit Eleganz und ordentlich Zug ins Glas“, fügte er schmunzelnd hinzu. Nach so viel vermitteltem Weinanbauwissen, auch über Säure, das Verhältnis von Zucker und Alkohol, kam der Moment der „Erholung“ in Form einer großen Wein-Vesper, liebevoll zu- bereitet von der PartyCompany Seidel. Natür- lich wurde auch dazu ein trockener Riesling des Weinguts gereicht. Allzu schnell war die- ser interessante und aufschlussreiche Abend vorüber. Der Vorsitzende des Förderkreises

der Städtepartnerschaft, Wolfgang Riedel, dankte Becker-Köhn und überreichte ihm und seiner Tochter kleine Leckereien von Café-Kreiner. Die Mitglieder des Vereins wa- ren nun sehr dankbar, nicht mit dem eigenen Pkw nach Hause fahren zu müssen, sondern einfach in den bereitstehenden Bus einsteigen zu können. Alle weiteren Informationen über den Verein, der im nächsten Jahr das 50-jäh- rige Bestehen der Städtepartnerschaft mit Le Cannet feiern wird, finden Interessierte auf www.le-cannet.de

Förderkreis der Städtepartnerschaft auf Riesling-Tour

Die Weinfreunde des Förderkreises der Städtepartnerschaft auf dem Balkon des Weingut Ro- bert Weil in Kiedrich vor der Lage „Kiedricher Turmberg“. Foto: privat

Europa-Tag in Oberursel

Hochtaunuskreis (kw) – Der Hochtau- nuskreis lädt gemeinsam mit der Stadt Ober- ursel herzlich für Samstag, den 2. Oktober, zum Europa-Tag ein. Das bunte Fest der euro- päischen Vielfalt findet von 11 bis 18 Uhr auf dem Oberurseler Rathausplatz statt. „Nach- dem der Europa-Tag, der üblicherweise im Mai stattfindet, wegen Corona zweimal ver- schoben werden musste, freuen wir uns sehr, dass wir jetzt im Herbst das Europa-Fest des Hochtaunuskreises stattfinden lassen kön- nen“, sind Landrat Ulrich Krebs und Bürger- meister Hans-Georg Brum erleichtert.

Im Mittelpunkt des Tages stehen die Städte- partnerschaften, die den Hochtaunuskreis mit seinen europäischen Nachbarn verbinden.

Die Partnerschaftsvereine präsentieren ihre Arbeit und ihre Partnerkommunen an Markt- ständen, die zum Entdecken einladen.

Außerdem dürfen sich die Besucherinnen und Besucher den ganzen Tag über auf ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm und internationale Speisen und Getränke freu- en. HR-Moderator Tim Frühling präsentiert einen bunten Mix aus Musik, Tanz und Ge- sprächen.

Im Foyer der Stadthalle kann die Fotoausstel- lung „Mit den Augen der Partner“ besichtigt werden, die aus einem Oberurseler Partner- schaftsprojekt hervorgegangen ist.

Los geht das bunte Treiben um 11 Uhr. Dann wird Staatsminister Michael Roth aus dem Auswärtigen Amt als Ehrengast den Europa- Tag gemeinsam mit Landrat Ulrich Krebs und Bürgermeister Hans-Georg Brum eröff- nen.

Die Organisatoren freuen sich auf einen ab- wechslungsreichen Tag mit vielen Gästen im Zeichen europäischer Verständigung.

In diesem Jahr soll den Themen Menschen- rechte, Demokratie und Pressefreiheit in Eu- ropa besondere Aufmerksamkeit zukommen.

Foto: Hochtaunuskreis

Glashütten (kw) – Nach Information von Inge Wilcke, Pressewartin des Förderkreises der Gemeindepartnerschaft Glashütten/Ca- romb, haben die französischen Freunde das Bierfest am 30. Oktober schweren Herzens abgesagt. „Sie sehen sich außerstande, die nötigen Kontrollen der Impfnachweise mit Personalausweis an den Eingängen sicher- zustellen und rechnen darüber hinaus damit, dass viele Menschen aufgrund der erforder- lichen Kontrollen gar nicht erst kommen. So bleibt uns im Moment nur die Hoffnung, dass die 45-Jahr-Feier am 26. Mai 22 stattfinden kann“, so Wicke abschließend.

Bierfest in Caromb abgesagt

Winter in Sicht!

61348 Bad Homburg · Louisenstraße 98 · www.moebelmeiss.de MMV - Möbel Meiss Vertriebs GmbH

& Co.KG

Warme Daunen- und Faserdecken für eine kuschelige Wohlfühltemperatur und höchsten Schlafkomfort.

zu Sonderpreisen!

Winterbettdecken

Nutzen Sie jetzt unsere Aktion:

Am Sonntag, 3. Oktober haben wir geschlossen.

 ­€­‚ƒ„…

…†‡­ˆ€‰‚‚‚

†Š‹‹‹

ŒŒƒŽŽ

ƒ‘’“ ”“•”‹•

–’†”

Œ­Œƒ†

—ƒ˜

’“”…˜†”‡­ˆ€‰‚‚‚

ŒŒ•

†”ƒ„™

”””†

”†š”›‘Ž†

œ†˜“ƒœ‡­ˆ€‰‚‚‚

Œ‚Œ

 ­ ””“ž”†

’•”“Ž Ÿ¡•“†”¢

ƒŸŸ†

 ”˜‘†”

˜”Ž™

•ƒ„‘”“

• £“

€ ”‹”‚

”‹”‚­

”‹”ˆ‚

­Ÿ¤—†

‡ƒ­‰…”

‡‰ƒƒ¥

…‘”„”ƒœ

 ‚•”„

”‹–•

¥ƒ†œ†Ÿ†Š

‡­ˆ€‰‚‚‚

ƒ„

” Ž †¦ 

˜  ¡ ƒ„¢“ ”

™†¦”

– ’†¦ Ÿ ”„

˜”†¦””

”„ ‹ ƒ † ¥ ”

“ Ÿ ¡§”¢

¨‹ ƒ ”

ƒ†¦¦˜†”

“ ‹ ‹ • © ””‹ “ Ÿ ‹“ Ž •„“ ¦ 

Ž † ”” ”

” ¦ • Ž¦” ”

ƒ„

 ‚ ”††

‹ˆ„

˜† ’”††

Ž …

ƒ †¦ ˜

Ÿ¥–•

™› † Ž  ª”

(5)

Donnerstag, 30. September 2021 KÖNIGSTEINER WOCHE KW 39 - Seite 5

Königsteiner Klimaaktivisten bei globalem Streik engagiert

Königstein (kw) – Am 24. September de- monstrierte auch Fridays for Future Hochtau- nuskreis im Rahmen des globalen Klimast- reiks in Bad Homburg für eine Regierung, die konkrete Maßnahmen gegen den Klimawan- del ergreift und für Klimagerechtigkeit sorgt.

Die Demonstration startete am Bahnhof in Bad Homburg und verlief mit über 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmern unter an- derem über die gesamte Louisenstraße, um schließlich auf dem Schlossplatz mit einer Abschlusskundgebung zu enden. Dort wur- de im Anschluss direkt das Klimacamp mit mehreren Zelten, Pavillons und Infostand so- wie zahlreichen bunten Bannern und Plaka- ten aufgebaut.

Hier verbrachten viele Klimaaktivisten das ganze Wochenende, um mit Leuten ins Ge- spräch über die bevorstehenden Bundestags- wahlen hinsichtlich des Klimaschutzes zu kommen und über die zahlreichen Folgen und

Auswirkungen der Klimaerwärmung zu in- formieren.

“Gerade jetzt, wo durch die Bundestagswah- len so viel offensteht, finde ich es extrem wichtig, dass wir öffentlich so richtig präsent sind und zeigen, wieviel Bedeutung die Ent- scheidungen dieser Zeit für die Zukunft des gesamten Planeten haben. Und genau das ha- ben wir am Freitag sehr gut mit vielen Aktio- nen deutschland- und weltweit getan!“, merk- te Paul, 15 Jahre, aus Neu-Anspach an.

“Ich denke, für uns alle ist es teilweise echt sehr deprimierend, wie wenig sich die Poli- tik um diese Erde und die Zukunft kümmert.

Aber wir werden nicht aufhören, genau für das zu kämpfen: Für unsere Zukunft!

Dieses Aktionswochenende hat gezeigt, dass das zum Glück ziemlich viele Menschen wol- len und dafür auch weiterhin lautstark auf die Straße gehen!“, ergänzte Silvana, 15 Jahre, aus Königstein.

Foto: Privat

Zwei Klassik-Stars

kehren zurück nach Glashütten

Glashütten (kw) – Am Sonntag, dem 10. Ok- tober, werden erneut zwei großartige Musiker in Glashütten erwartet: Der in der Taunusge- meinde aufgewachsene, inzwischen internati- onal renommierte Konzertpianist Christopher Park kommt auf Einladung des Kulturkreises Glashütten und bringt, wie schon 2015, einen seiner Kammermusikpartner, den Cellisten Adolfo Gutiérrez Arenas, mit ins dortige Bür- gerhaus. Parks hiesige große Fangemeinde ist froh, wie sehr er seiner Heimat verbunden bleibt – wo er doch mittlerweile schon zahl- reiche Soloabende in großen Konzertsälen wie dem Concertgebouw Amsterdam, dem Barbican Center London, den Philharmonien in Köln und Paris sowie in Stockholm, Wien und Budapest gegeben hat. Ein Höhepunkt:

Als ECHO „Rising Star“ eröffnete er 2017 den ersten Klavierabend in der jungen Ge- schichte der Elbphilharmonie Hamburg. Den- noch: Selbst unter „Coronabedingungen“ war er vor knapp einem Jahr bereit, in Glashütten aufzutreten und sein Programm zweimal zu spielen, damit auch hier möglichst viele Men- schen in den Genuss seiner Musik kommen konnten.

Sein Partner Adolfo Gutiérrez Arenas, gebo- ren in München als Sohn spanischer Eltern, gewann 2002 den französischen Maurice-Ra- vel-Preis als Solist und als Kammermusiker – der Auftakt zu einer internationalen Karri- ere. Inzwischen musiziert er mit allen großen

Orchestern seiner spanischen Heimat, mit be- deutenden britischen Orchestern und Orches- tern in Nord- und Südamerika. Seine beson- dere Liebe aber gilt der Kammermusik, die er auf Festivals wie dem Schleswig-Holstein Musikfestival, dem Festival Música y Dan- za Granada, dem Ravinia-Festival und dem Montreal Symphony Summer gemeinsam mit weiteren Pianisten wie Josu de Solaun und Christian Zacharias sowie der Geigerin Alis- sa Margulis zu Gehör bringt. Seine Präsen- tation der Beethovenschen Cellosonaten mit Christopher Park 2015 in Glashütten dürfte vielen noch in lebendiger Erinnerung sein.

Musikliebhaber dürfen sich auf diesen Kam- mermusikabend der Extraklasse im für solche Musik besonders geeigneten Saal des Bürger- hauses Glashütten freuen – auch diesmal wie- der mit Beethoven-Sonaten und der Sonate für Violoncello und Klavier op. 19 von Rach- maninoff. Wieder sind die Künstler dankens- werterweise bereit, das Programm zweimal zu spielen, nämlich um 17 und um 20 Uhr.

Der Eintritt kostet 15 Euro, Kulturkreis-Mit- glieder zahlen 12 Euro, Kinder und Jugendli- che 5 Euro. Karten gibt es ausschließlich im Vorverkauf (nur Barzahlung) bei et cetera pp, per E-Mail info@kulturkreis-glashuetten.de Das Programm des Konzerts und weitere In- formationen unter www.kulturkreis-glashuet- ten.de

Christopher Park Foto: Al_crop

Adolfo Gutiérrez Arenas Foto: Al_crop

Insio Charge&Go AX mit Charger Insio Charge&Go AX Insio Charge&Go AX

Die ersten Signia Im-Ohr-Hörgeräte mit Akku und Bluetooth®.

Insio Charge&Go AX

Für alle, die das Einzigartige lieben.

Mit ausführlicher Beratung zu Hörsystemen machen wir Hören wieder zum Erlebnis. Jetzt die Messeneuheit bei uns erleben!

Messeneuheit 2021!

OTON Die Hörakustiker Kelkheim Inhaberin Sandra Wallat

Frankfurter Straße 37

65779 Kelkheim www.oton-hoerakustik.de Tel: 06195 - 977 28 44 klelkheim@oton-hoerakustik.de

Hörgeräte von heute sind Hochleistungscomputer in Miniaturform. Kleine Wunderwerke wie Insio Charge&Go AX: die ersten wiederaufladbaren Im-Ohr-Hörgeräte von Signia mit Bluetooth-Konnektivität. Hier ballt sich Spitzenaudiologie auf kleinstem Raum und trifft auf individuell für Ihre Ohren maßgefertigtes Design.

Klein, aber oho: In den kompakten Insio Charge&Go AX Hörgeräten kommt die Augmented Xperience Technologie zum Einsatz. Sie eröffnet dank der getrennten Klangverarbeitung von Sprache und Umgebungsgeräuschen ein völlig neues Hörerlebnis – kontrastreich und klar wie nie. Insio Charge&Go AX sind wiederaufladbare Hörgeräte, die sich kontaktlos laden lassen. Dahin- ter steckt innovativste Magnet-Resonanz-Ladetechnologie, die ohne sichtbare Ladekontakte auskommt. Das heißt für Sie: Sie müssen die Hörgeräte nicht genau im Lade-Etui positionieren. Einfach in den Charger einlegen, laden und los – mit ordentlich Power: Nach einer vollen Ladung von nur 4 Std. liefert der Lithium-Io- nen-Akku bis zu 24 Stunden Laufzeit und begleitet Sie damit Tag und Nacht.

Unverbindlich testen bis 14.10.2021

(6)

Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags

Reparaturen aller Marken in Königstein

Wir pflegen die digitalen Checkhefte der gängigen Marken.

Von der Wartung bis zu Unfallinstandsetzung oder Lackierarbeiten, bei uns wird Ihnen vor Ort geholfen.

Kompletter Service rund ums Auto aus einer Hand.

Forellenweg 5 61462 Königstein Tel. 06174 9690148 REIFENDIENST

HENKE

Limburger Str. 4 • 65529 Waldems Tel.: (06126) 29 72 • Telefax (06126) 5 14 97

www.reifen-henk e.de

Strom „tanken“ leichtgemacht - Mit leistungsstarker Wallbox das E-Auto zu Hause sicher aufladen

(epr) Nachhaltige Mobilität liegt voll im Trend und die weitere Verbreitung von sinnvollen Al- ternativen zu Verbrennungsmo- toren steht ganz oben auf der Liste – für fast drei Viertel der Deutschen kommt die Anschaf- fung eines reinen Elektroautos prinzipiell in Frage.

Fast lautlos und ohne Abgas- wolken fahren immer mehr E-Autos über die Straßen. Ein weiterer Vorteil: Sie lassen sich ganz einfach an der hausei- genen „Stromtankstelle“ auf- laden. Sowohl über Nacht als auch tagsüber, wenn man län- gere Zeit zu Hause ist, bietet sich das an. Aber Vorsicht – das E-Auto einfach über eine Haus- haltssteckdose zu laden, ist kei- ne gute Lösung. Denn normale Steckdosen sind für eine solche Dauerbelastung nicht ausge- legt – es drohen Überhitzung und schlimmstenfalls ein Ka- belbrand. Die beste Vorausset- zung, um das E-Auto zu Hause sicher zu laden, ist deshalb die Nutzung einer sogenannten Wallbox. Diese Wandladesta- tionen ermöglichen wesent- lich höhere Ladeleistungen.

Wie etwa die neue E.ON Drive PowerBox. Diese hochwerti- ge Wallbox bietet satte 11 kW Ladeleistung und ist gleicher- maßen für den Innen- wie den Außenbereich geeignet. Ob Garage, Carport oder Stellplatz – das standardmäßig mitgelie- ferte, extralange 5-Meter-Kabel sorgt für mehr Flexibilität bei der Platzierung der Box, gro- ße Bewegungsfreiheit und ma- ximalen Ladekomfort. Auch optisch macht die Ladestation eine gute Figur: Das hochwer- tige Metallgehäuse punktet mit modernem Design. Die Anbrin- gung ist unkompliziert, die Ins-

tallation sollte aber von einem fachkundigen Elektriker durch- geführt werden, der mit den Anforderungen und Normen für den Anschluss von Ladesta- tionen vertraut ist. Auf Wunsch können Kunden die professio- nelle Installation der Wallbox bei E.ON beim Kauf auch di- rekt hinzubuchen. Dabei wird zunächst ein Vor-Ort-Check

durchgeführt und auf dieser Basis ein Installationsangebot erstellt. Vor allem bei älteren Gebäuden gilt es, die Elektroin- stallation auf ihre Leistungsfä- higkeit hin zu prüfen. Sind alle Fragen geklärt und die Wallbox montiert, heißt es: sicher aufla- den, entspannt losfahren. Mehr unter www.eon.de/drive sowie www.homeplaza.de.

Augen auf beim Reifenkauf

Was sollte beim Reifenkauf beachtet werden?

Mythos 1: Mit guten Winterreifen kann man durch den Sommer fahren.

Untersuchungen zeigen, dass Winterreifen im Sommer häufig längere Bremswege haben. „Das liegt an der speziellen Gummimischung“, erklärt Mike Rignall von Toyo Tires. Für die Sicherheit gilt: Winterreifen im Win- ter, Sommerreifen im Sommer.

Mythos 2: Es müssen Premium-Reifen sein. Reifentests wie der des Auto Club Europa (ACE) zeigen, dass auch Reifen aus dem mittleren Preisseg- ment hervorragende Leistungen bei optimalem Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Wer sportlich in den Sommer einsteigen will, kann etwa unter www.toyo.de einen Blick auf den vom ACE „empfehlenswert“ beurteilten Toyo Tires Proxes Sport werfen. (djd).

Neuer Standort, gewohnter Premium-Winterservice.

Die kalte Jahreszeit steht uns bevor. Wenn Sie nicht vom ersten Frost und Schnee überrascht werden wollen, sind wir Ihr verlässlicher Partner.

Denn unser umfangreicher Wintercheck beinhal- tet die Kontrolle aller sicherheitsrelevanten Fahr- zeugfunktionen, der Flüssigkeitsfüllstände und des Leistungsstands der Batterie. Selbstverständlich übernehmen wir auch den Wechsel von Som- mer- auf Winterräder – inkl. der Überprüfung von Luftdruck und Reifenzustand.

Seit Mai 2021 finden Sie unser kompetentes und freundliches Volvo Team unter einer neuen Ad- resse. Wir von Emil Frey Autohaus Hessengarage GmbH freuen uns darauf, Sie in der Hahnstraße 45 in Niederrad begrüßen zu dürfen. Unsere modernen und hochwertigen Räumlichkeiten be- geistern mit dem perfekten Ambiente, um alle ak- tuellen Volvo Modelle sowie die neuesten Polestar und Lynk & Co Fahrzeuge hautnah zu erleben.

Sie möchten, dass wir den Radwechsel für Sie

übernehmen? Dann bieten wir Ihnen zusätzlich

zu unseren regulären Geschäftszeiten (Mo – Fr,

7:30 – 18:00 Uhr) am Samstag, den 30. Oktober

weitere Möglichkeiten an. Kontaktieren Sie uns

gerne für eine individuelle Terminvereinbarung.

(7)

Donnerstag, 30. September 2021 Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus VerlagsKÖNIGSTEINER WOCHE KW 39 - Seite 7

&ªÛ”Āǹ Ȕô ČÄð Ϫûėû

¼ªŸð”Ā Áû Á”ŸªÛ

Ā¦Ä &ªŸð”Ā ÁûȔ¼ªÛ ǶèÏûï

„â ÁªÛ

:SQ FMW ^YQ EXXVEOXMZI 0IE WMRKOSRHMXMSRIR J¿V NYRKI +IFVEYGLXIWMGLIVR

(LQ DWWUDNWLYHV /HDVLQJDQJHERW ] % $XGL $ $YDQW 7)6, 6 WURQLF (= NP N: 36

$XGL FRQQHFW 1DYLJDWLRQ ,QIRWDLQPHQW $XGL VPDUWSKRQH LQWHUIDFH 5FNIDKUND PHUD

6SXUZHFKVHOZDUQXQJ LQNOXVLYH $XGL SUH VHQVH UHDU

/('6FKHLQZHUIHU XQG /('+HFNOHXFKWHQ PLW G\QDPLVFKHP %OLQNOLFKW +HFN 3ULYD F\9HUJODVXQJ

$QKlQJHYRUULFKWXQJ 2SWLNSDNHW VFKZDU] 00, 1DYLJDWLRQ SOXV PLW 00, WRXFK X YP

QSREXPMGLIɓ Ȫ 0IEWMRKVEXI

1HWWRGDUOHKHQVEHWUDJ $QVFKDIIXQJVSUHLV ô ²

/HDVLQJ6RQGHU]DKOXQJ ô ²

6ROO]LQVVDW] JHEXQGHQ SD (IIHNWLYHU -DKUHV]LQV

9HUWUDJVODXI]HLW 0RQDWH

-lKUOLFKH )DKUOHLVWXQJ NP

PRQDWOLFKH /HDVLQJUDWHQ j ô ²

*HVDPWEHWUDJ ô ²

ûČ”Ä¼ª h”Ÿ”ûûª ŸėČǼ eð™ÚÄªÛ ôÄÛ¦ ÄÚ Û¼ªŸâû ŸªðªÄûô Ÿªðą ÒôÄ ÁûļûǼ

&ąÔûļ ´ąð Ā¦Ä ȴ SĪû´”ÁðėªĀ¼ªǹ Ā¦Ä ȵ SĪû´”ÁðėªĀ¼ªǹ Ā¦Ä ȷ SĪû´”ÁðėªĀ¼ª ĀÛ¦ Ā¦Ä ªȌûðâÛ SĪû´”ÁðėªĀ¼ª ôâČĪ Ā¦Ä ȵ „ªðÒô¦ÄªÛôûȔ¼ªÛ ĀÛ¦ Ā¦Ä ªȌûðâÛ

„ªðÒô¦ÄªÛôûȔ¼ªÛ ÏªČªÄÔô ´ðąÁªôûªÛô ȳ Sâ۔ûª ĀÛ¦ ôí™ûªôûªÛô ȳȵ Sâ۔ûª ۔ Á ðôûėĀԔôôĀÛ¼Ǽ S”đǼ &ªô”Úû´”ÁðÔªÄôûĀÛ¼ ŸªÄ ƒªðûð”¼ôŸª¼ÄÛÛǻ ȴȰǼȰȰȰ ÒÚǼ Āô¼ªȌ ÛâÚÚªÛ ôÄÛ¦ ¦Äª hlȌS⦪ÔÔªǼ %ąð ¦”ô %”ÁðėªĀ¼”Ôûªð ¼ÄÔû ”Ôô lûÄ Áû”¼ ¦”ô ”ûĀÚ

¦ªð &ªŸð”Ā ÁûȔ¼ªÛ Mª”ôÄÛ¼ŸªôûªÔÔĀÛ¼Ǽ &ąÔûļ ċâÚ ȱȰǼȰȺǼ Ȏ ȴȱǼȱȰǼȳȰȳȱ Ș”ûĀÚ

&ªŸð”Ā ÁûȔ¼ªÛ Mª”ôÄÛ¼ŸªôûªÔÔĀÛ¼șǹ ôí™ûªôûª xÚÚªÔ¦ĀÛ¼ ȴȱǼȱȳǼȳȰȳȱǼ ÄÛª

ƒªðԙۼªðĀÛ¼ ¦ªô ÒûÄâÛôėªÄûð”ĀÚô ŸÔªÄŸû ”Āô¦ðą ÒÔÄ Á ċâðŸªÁ”ÔûªÛǼ ÄÛ Û¼ªŸâû

¦ªð Ā¦Ä Mª”ôÄÛ¼ǹ ČªÄ¼ÛĪ¦ªðԔôôĀÛ¼ ¦ªð ƒâÔÒôȔ¼ªÛ Mª”ôÄÛ¼ &ڟ0ǹ &Ä´ÁâðÛªð lûð”úª ȶȸǹ ȴȹȱȱȳ ð”ĀÛô ÁČªÄ¼Ǽ 3ÛÒÔǼ }Ÿªð´ąÁðĀÛ¼ôÒâôûªÛǼ âÛÄû™û ċâð”Āô¼ªȌ ôªûėûǼ %ąð íðÄċ”ûª ĀÛ¦ ¼ªČªðŸÔÄ Áª ÄÛėªÔ”ŸÛªÁÚªðȑÄÛÛªÛǼ Ÿ¼ªŸÄÔ¦ªûª lâÛȌ

¦ªð”Āôôû”ûûĀÛ¼ªÛ ôÄÛ¦ ÄÚ Û¼ªŸâû ÛÄ Áû Ā۟ª¦ÄÛ¼û Ÿªðą ÒôÄ ÁûļûǼ ÔÔª Û¼”ŸªÛ

Ÿ”ôĪðªÛ ”Ā´ ¦ªÛ SªðÒÚ”ÔªÛ ¦ªô ¦ªĀûô ÁªÛ S”ðÒûªôǼ

ȱIĀÛ¼ª &ªŸð”Ā Áûª ôÄÛ¦ ªÁªÚ”Ôļª Ā¦Ä SĪû´”ÁðėªĀ¼ª ȘS%ș ⦪ð Ā¦Ä

„ªðÒô¦ÄªÛôûȔ¼ªÛ Ș„„ș ¦ªð x3 & ÚÄû ªÄÛªÚ %”ÁðėªĀ¼”Ôûªð ċâÛ Ú”đǼ ȱȹ Sâ۔ûªÛ ۔ Á ðôûėĀԔôôĀÛ¼ǹ ¦Äª ąŸªð ¦”ô Ā¦Ä 0”Û¦ªÔôÛªûė ċªðûðĪŸªÛ ČªðȌ

¦ªÛǼ Āô¼ªÛâÚÚªÛ ÁĪðċâÛ ôÄÛ¦ Á™Û¦ÔªðªÄ¼ªÛª SĪû´”ÁðėªĀ¼ª ¦ªð S”ðÒª Ā¦Äǹ

¦Äª ÄÛ ¦ªð ðôûċªðČªÛ¦ĀÛ¼ ąŸªð ªđûªðÛª SĪûȔ¼ªÛ¼ªôªÔÔô Á”´ûªÛ ČĪ ŸôíČǼ ¦Äª xhZȌMª”ôÄÛ¼ &ڟ0 ċªðÚĪûªû ČĀð¦ªÛǼ ªû”ÄÔÔĪðûª 0ÄÛČªÄôª ´ÄÛ¦ªÛ lĪ ĀÛûªð ČČČǼ”Ā¦ÄǼ¦ªȈÏĀÛ¼ª¼ªŸð”Ā ÁûªǼ

$XWRKDXV 0DUQHW *PE+ &R .*6RGHQHU 6WU

.|QLJVWHLQ 7HO DXGLNRHQLJVWHLQ#PDUQHWGH ZZZPDUQHWNRHQLJVWHLQDXGL

$XWRKDXV 0DUQHW *PE+ &R .*6FKZDOKHLPHU 6WU %DG 1DXKHLP 7HO DXGLEDGQDXKHLP#PDUQHWGH ZZZPDUQHWEDGQDXKHLPDXGL

$XGL =HQWUXP %DG +RPEXUJ2EHUXUVHO$XWRKDXV 0DUQHW *PE+

&R .* :LOO\%UDQGW6WUD‰H 2EHUXUVHO 7HO LQIR

#DXGL]HQWUXPEDGKRPEXUJREHUXUVHOGH ZZZDXGL]HQWUXPEDGKRPEXUJDXGL

Elektrischer Allrounder im kompakten Format:

Audi Q4 e-tron

E

r ist ein vielseitiger Allrounder für den Alltag, bringt das progressive Design der Konzeptstudien in die Serie und fährt lokal CO-emissionsfrei: Der Audi Q4 e-tron ist einer von zwei ersten kompakten Elektro- SUVs der Marke mit den vier Ringen. Er überzeugt mit einer neuen Raumdimension im Interieur und mit wegweisenden Lösun- gen bei Bedienung, Anzeige und Assistenz- systemen. Das Augmented Reality Head-up- Display verbindet die virtuelle und die reale Welt auf völlig neue Weise. Drei Antriebsva- rianten bilden das Angebot, an dessen Spit- ze ein quattro Modell mit 220 kW (299 PS) Maximalleistung steht: lokal CO-emissions- freies Fahren und eine hohe Reichweite, Ladezeiten von rund zehn Minuten für etwa 130 Kilometer unter Idealbedingungen (WLTP) und komfortables Laden mit dem e-tron Charging Service.

Seit Juni in Europa im Verkauf, beginnen die Preise bei 41.900 Euro – wobei Interessenten 9.000 Euro Förderung (netto) beanspruchen können.

Markantes Exterieurdesign

Der nächste Schritt von Audi: das Exteri- eurdesign. Mit dem Q4 e-tron macht Audi den nächsten Schritt in der Designsprache seiner elektrischen Modelle: Der Kompakt- SUV bringt die Linienführung in Serie, die die Showcars Audi Q4 concept und Audi Q4 Sportback e-tron concept im Vorfeld gezeigt haben. Sie besticht durch markan- te Proportionen: kurze vordere Überhänge, große Räder und kraftvoll ausgeformte Mus- keln. Alle Linien sind mit höchster Präzision gezogen, die Flächenbehandlung ist klar und

reduziert. Auf Wunsch fährt der kompakte Elektro-SUV mit Matrix LED-Scheinwerfern vom Band – sie leuchten die Straße immer so hell wie möglich aus, ohne andere Ver- kehrsteilnehmer zu blenden. Eine Weltneu- heit sind die digitalen Lichtsignaturen: Im Bediensystem MMI touch kann der Fahrer oder die Fahrerin unter vier Signaturen wäh- len. Am Heck verbindet ein Leuchtenband die Schlusslichteinheiten miteinander. Bei der Lackierung stehen nicht weniger als acht Farben zur Wahl, darunter der neue Ton Au- roraviolett Metallic. Neben der Basisversion gibt es die beiden Exterieurlinien Advanced und Sline.

E-Mobilität für alle Lebenslagen

Durch seine Vielseitigkeit ist der Audi Q4 e-tron der perfekte Begleiter in allen Situa- tionen. Auf 4,59 Meter Länge bietet er ein Package, das den Passagieren an Bord neue Räume gewährt und bekannte Klassengren- zen übertrifft. Das Platzangebot im Innen- raum ist vergleichbar mit dem der SUV- Oberklasse, ein Mitteltunnel existiert nicht.

Nicht nur auf den vorderen Sitzen ist das Raumgefühl luftig – auch die Passagiere im Fond profitieren dank der großzügigen Bein- freiheit von den Vorteilen der technischen Basisversion, die als reine Elektroplattform konzipiert ist.

Bei den Ablagen punktet die Q4 e-tron-Bau- reihe mit insgesamt rund 25 Litern Stauraum, ein Highlight sind die im oberen Türbereich integrierten Flaschenhalter. In ihnen lassen sich Flaschen bis 1,0 Liter Inhalt sicher und ergonomisch perfekt erreichbar unterbrin- gen.

Eleganz trifft Sportlichkeit - der Audi Q4 e-tron Foto: Audi

Innovatives Q4 e-tron Head-up-Display Foto: Audi

(8)

Seite 8 - KW 39 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 30. September 2021

Unser Praxisteam freut sich, als neuen zahnärztlichen Mitarbeiter in Teilzeit den geschätzten Kollegen

Dr. med.dent. Stefan Gutting

begrüßen zu können.

Termine können ab sofort vereinbart werden!

Praxis für Zahnheilkunde

Dr. med. dent. Florian Zoller und Kollegen Georg-Pingler-Straße 11, 61462 Königstein/Ts.

Telefon: 06174 21257 Sprechzeiten:

Mo-Fr 8-12 Uhr, Mo und Do 15-19 Uhr, Di 14-17 Uhr

Königstein (gs) – Im Januar 2020 lobte der Rotary Club Königstein einen 3D-Druck- wettbewerb unter den drei Königsteiner Gymnasien aus. Für diejenige Schule, die das spannendste und erfolgreichste Projekt mit Hilfe eines vom Rotary Club zur Verfü- gung gestellten 3D-Druckers erstellte, winkte als „Preis“ ein entsprechender Drucker für die Schule. Ausgelegt wurde das Projekt auf insgesamt drei aufeinanderfolgende Jahre, in denen die drei Schulen ihrem Erfindergeist und ihrer Kreativität freien Lauf lassen kön- nen, um am Ende (hoffentlich) jeweils einmal als Sieger aus dem Entscheid hervorzugehen und dementsprechend einen Drucker für die Schule zu „erarbeiten“.

Dieser Tage war es dann endlich so weit – alle drei Schulen hatten ihre Projektarbeit (coronabedingt mit einem Jahr Verspätung) eingereicht und brachten mit ihrer jeweils unterschiedlichen Herangehensweise und den vollkommen verschiedenen, selbst gestellten technischen Ansprüchen die Jury zum Grü- beln, denn sowohl die Art der Modelle als auch der Ansporn, diese umzusetzen, waren überraschend individuell und kreativ.

„Neben unseren vielen Aktivitäten zur Stär- kung der sozial schwächeren Schülerinnen und Schüler wollen wir mit diesem Projekt bewusst diejenigen fördern, die sich für die sogenannten MINT-Fächer, also Mathema- tik, Informatik und Technik, interessieren und begeistern. Diese zukunftsträchtige Technologie in die Schulen zu bringen war uns ein Anliegen und dient der Unterstützung eines fortschrittlichen Schulalltags“, merkte Stefan Pattberg, amtierender Präsident des Rotary Clubs Königstein, an. Die Jury war hochkarätig besetzt und machte sich die Ent- scheidung für den diesjährigen Wettbewerbs- sieger wahrlich nicht leicht.

Zu Wahl standen drei Projekte, die in ihrer Intension wie auch der Ausführung und dem technischen Anspruch nicht unterschiedlicher hätten sein können. Mit der Konstruktion und dem Druck eines funktionierenden Schaltge- triebes hatte das Projektteam aus dem Phy- sikkurs des Taunusgymnasiums (TGK) ganz sicher den höchsten technischen Anspruch.

Was auf den ersten Blick nicht spektakulär aussah, entpuppte sich nach einer Bewertung durch die technische Jury als ein hochkom- plexes Werkstück, das seine Funktion voll er- füllte, allerdings den Nachteil hatte, dass der

„Umbau“ aus Zeitgründen nicht fertiggestellt werden konnte und das Projekt deshalb „im Prozess hängengeblieben“ wirkte.

Das Projektteam der St. Angela-Schule nutz- te die Möglichkeit des 3D-Drucks, um einen ganz besonderen „Rennwagen“ zu konstruie- ren, der im vergangenen Jahr von der schul- eigenen Mannschaft „Racing Angels“ am Wettbewerb „Formel 1 in der Schule“ hätte teilnehmen sollen. Hier stand ein ganzer be- stimmter Zweck (Rennteilnahme) am Beginn des Projektes, weshalb auch das Ergebnis dieser Bestimmung untergeordnet war. „Eine saubere Ausführung mit ein bisschen mehr Potenzial zur Ausgestaltung“, war das Fazit der technischen und optischen Bewertung.

Die Bischof-Neumann-Schule (BNS) hatte sich ein rein dekoratives und designorien- tiertes Projekt ausgesucht. Die teilnehmen- den Schülerinnen und Schüler fertigten im Drucker maßstabsgetreue Modelle von ar- chitektonisch herausragenden Gebäuden in Königstein (Burgruine, Altes Rathaus und Kollegskirche) und präsentierten diese, er- gänzt um eine Beleuchtung, unter einer Plexi- glaskuppel, so dass der Betrachter eigentlich nur noch wartete, dass auch das Schneege- stöber in der „Glaskuppel“ beginnen möge.

Technisch nicht ganz so anspruchsvoll wie die Projekte der beiden anderen Schulen, be- stach diese Arbeit jedoch durch ihr Arrange- ment und ihre liebevolle Optik.

Die Jury hatte es ganz sicher nicht leicht, ihre Punkte zu vergeben. Die Entscheidung war auch deshalb schwer zu fällen, weil es keiner- lei Vorgaben für die zu fertigenden Objekte oder eine zugrundeliegende Definition der zu erfüllenden Kriterien gab. Nach langer Bera- tung und der einen oder anderen Diskussion musste eine Entscheidung fallen. Zum Ge- winner der ersten Runde dieses interessanten Schulwettbewerbs wurde final die Arbeit der Bischof-Neumann-Schule gekürt. Mit dieser Entscheidung siegte die herausragende Op- tik dieses wunderschönen Projektergebnis- ses über den doch höheren technischen An- spruch, dem sich die beiden anderen Schulen gestellt hatten.

Für die kommenden zwei Projektjahre sind die Mitglieder der Jury zu dem Ergebnis ge- kommen, dass zukünftig klare Anforderun- gen an das zu bearbeitende Projekt gestellt werden müssten, um die entstehenden Werk- stücke auf dieser Basis besser und vielleicht auch gerechter bewerten zu können.

In diesem Jahr kann sich die Schulgemein- de der BNS über einen „Ultimaker 3“ 3D- Drucker freuen. Die Preisverleihung und die Übergabe des Druckers werden zeitnah in den Räumlichkeiten der Schule stattfinden.

Bischof-Neumann-Schule gewann Wettbewerb des Rotary Clubs

Die Jury machte es sich nicht leicht, die diesjährige Gewinner-Schule des 3D-Druckers zu kü- ren. Manuel Probst (Geschäftsführer Probst Maschinenbauteile UG), Jens Henninger (BNS), Olaf Acker (PwC), Stefan Pattberg (Rotary Club Königstein), Michael Schuler (SAS), Roxana Tennert (Frankfurt University of Applied Science) und Bürgermeister Leonhard Helm (von

links). Foto: Scholl

NABU wFamilienfreizeit: Herbstwald

Wetzlar (kw) – Das abenteuerliche Erleben des herbstlichen Waldes steht im Mittelpunkt der NABU-Familienfreizeit „Wilde Waldläu- fer“ vom 8. bis 10. Oktober 2021 auf der Ju- gendburg Hessenstein in der nordhessischen Nationalparkregion Kellerwald-Edersee. Die Teilnehmenden können den Wald mit allen Sinnen erkunden, in der Outdoor-Werkstatt mit Frischholz werken und Naturkunst mit bunten Herbstblättern kreieren. Auch eine Baumrallye, Waldspiele und Bogenschießen stehen auf dem abwechslungsreichen Pro- gramm. Das Team der Jugendburg zeigt zu-

dem, wie man mit wenigen Hilfsmitteln aus der Natur ein Feuer entzünden kann und wel- che nutzbaren Pflanzen der Wald im Herbst bietet. Bei einer Naturerlebnis-Wanderung gilt es, das Geheimnis der uralten Eichen im Wald an der Burg zu lüften. Lagerfeuer und eine Nachtwanderung runden die von den Waldpädagoginnen Stephanie Boley und An- drea Garthe geleitete Wochenendfreizeit ab.

Weitere Informationen zur Familienfreizeit gibt es auf der Webseite www.jugendburg- hessenstein.de oder unter Telefon 06455- 69930-0.

W W W. M E IN E- Z A H N A E R Z T E . DE

BA H N H 0 F S TR A S S E 116 612 67 N E U - A N S P A C H T E L . 0 60 81 - 94 29 - 0

IHRE EXPERTEN FÜR ZAHNIMPLANTOLOGIE

WIR SIND FÜR SIE DA! RUFEN

SIE AN

06081-9429-0

FÜR IHR PROBLEM FINDEN SIE BEI UNS DIE FÜR SIE RICHTIGE LÖSUNG:

Feste Zähne in 24 Stunden

Keramikimplantate – die metallfreie Alternative Biologischer Knochenaufbau mit Eigenknochen Sofortimplantate(z.B. Versorgung bei Unfall)

Ich habe lange nach einer metallfreien Lösung für mein Implantat gesucht, bei Dr. Schmid wurde ich endlich fündig mit einer Lösung aus Keramik. Er hat meine Ängste sehr Ernst genommen und mich sehr gut beraten! Danke.

Martin D., Kassel

DR. CHRISTOPHER SCHMID MSC.

Fachzahnarzt für Oralchirurgie.

Einer der Experten in

Deutschland für Knochenaufbau auf biologischer Basis.

Spezialist für Keramikimplantate.

DR. CHRISTOPHER SCHMID MSC.

Fachzahnarzt für Oralchirurgie.

Einer der Experten in

Deutschland für Knochenaufbau auf biologischer Basis.

Spezialist für Keramikimplantate.

DR. DR. PETER SCHMID MSC.

Experte in Implantologie &

Ästhetik.

Spezialist für Zähne in 24 Stunden.

Gewinnspiel

Bitte beantworten Sie die fünf unten stehenden Fragen. Unter allen Einsendern mit den richtigen

Antworten verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 50,– € vom Edeka-Markt Nolte in Königstein.

Bitte senden Sie Ihre Antworten einfach per E-Mail an: gewinnspiel-kw@hochtaunus.de, per Fax an 06174 9385-50 oder per Post an die Königsteiner Woche, Theresenstraße 2, 61462 Königstein.

Einsendeschluss ist am Dienstag, 5. Oktober 2021, 15.00 Uhr. Bitte vergessen Sie Ihren Absender nicht.

Die Gewinnerin oder der Gewinner wird in der nächsten Königsteiner Woche und dem Kronberger Boten bekanntgegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Frage 1: Was ist zu 99,997% wirksam gegen Viren? Antwort: ………

Frage 2: In welcher Straße befi ndet sich Premium Car Service? Antwort: ………

Frage 3: Ab wann fi ndet der MBSR 8-Wochenkurs statt? Antwort: ………

Frage 4: Wen sucht die Fa. Mutschall & Söhne OHG? Antwort: ………

Frage 5: Was kostet ein Blumenkohl bei EDEKA Nolte? Antwort: ………

Kronberger Bote

Ganzjährig täglich geöffnet!

Winterzeit: 9 bis 17 Uhr Sommerzeit: 9 bis 18 Uhr Juni, Juli, August: 9 bis 19 Uhr

www.opel-zoo.de

STARKES ERGEBNIS

23,5% FÜR DIE FDP

IN KÖNIGSTEIN – DANKE!

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Für Königstein in die Pedale treten können alle, die in Königstein zuhause sind – aber auch alle, die sich durch Arbeit, Schule oder der Mitgliedschaft in einem Verein mit der

Man sollte auch mehr Dankbarkeit und Aner- kennung zeigen, was für die Unterbringung, Betreuung und Versorgung von Seiten des Staates, sprich Hochtaunuskreis, alles geleis- tet

„Das Angebot wird vor allem von Kurgästen gut angenom- men“, weiß Sabine Heynen-Eichinger von der Kur- und Stadtinformation, „wenn sie in Kö- nigstein ankommen, den Taunus und

Menschenansammlungen und persönliche Nähe sind auch in den Außenanlagen nicht gewünscht, weshalb Tische weit auseinander stehen und natürlich in den Innenräumen das Tragen

Königstein (pu) – Nach einem aufgrund der Pandemiesituation für alle deutschen Bil- dungseinrichtungen extrem schwierigen Jahr sehnten nachvollziehbarerweise auch Lehrer und

Königstein (kw) – Der AWO Ortsverein Kronberg/Königstein besteht in diesem Som- mer seit 75 Jahren. Ein Grund zu feiern. Des- halb lädt der Vorstand seine Mitglieder zu ei-

Andererseits kann sich jeder die Erschwernis ausmalen, die weitaus häufigere Wechsel mit sich bringen; angefangen vom bürokratischen Aufwand, häufigerem Herrichten der Gäste-

Wegen der beschränkten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung zum Abschiedsgottesdienst von Pfarrer Lenski leider nicht möglich. Am Freitag, 9.7, wird er sich allerdings von 14.00-