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52. Jahrgang Donnerstag, 8. Juli 2021 Nummer 27

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

52. Jahrgang Donnerstag, 8. Juli 2021 Nummer 27

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Interesse bei potenziellen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ab, schließlich lag nach der ewig anmutenden Lockdown-Phase der Ge- danke nahe, dass alle an einem Strang zie- hend die eröffnete Chance nutzen wollten, mit einem bezaubernden sommerlichen Mo- de-Mix mit angesagten Frisuren und Acces- soires Präsenz zu zeigen. Acht Gewerbetrei- bende ergriffen die Gelegenheit am Schopf, präsentierten im „lebendigen Schaufenster“

die neuesten Trends für Damen, Herren und Kinder.

Das Timing war perfekt. Nach tagelangen Regenfällen strahlte wie bei allen bisheri- gen Laufstegen quasi wie bestellt die Sonne, sorgte für äußerst angenehme Temperaturen.

Den jeweils 200 erlaubten Zuschauern für die beiden Durchgänge bot sich mit den Kom- ponenten Banner, roter Teppich, farbgleiche Luftballons und den bereitgestellten 60 Sitz- plätzen im wahrsten Sinne ein gute Laune versprühendes einladendes Bild.

Der frisch aus Berlin angereiste hr-Moderator

Jens Pflüger, der in seiner gewohnt humori- gen Art durch das Programm führte und sich ebenfalls sichtlich „über seinen ersten Job in diesem Jahr vor so vielen Menschen“ freu- te, suchte direkt mal den Kontakt zum Einen oder Anderen im Publikum, schnappte sich hiernach den erneut als Model fungierenden Bürgermeister Leonhard Helm zum kurzen Plausch auf dem Catwalk. Wie hoch der Kö- nigsteiner Laufsteg im Kurs steht, lässt sich allein schon an der teilnehmenden Prominenz ablesen. Neben dem Rathauschef (CDU) wa- ren auch Erster Stadtrat Jörg Pöschl (CDU), die Co-Fraktionsvorsitzende der Aktionsge- meinschaft Lebenswertes Königstein (ALK), Nadja Majchrzak, FDP-Ortsvereinschef Ascan Iredi, der Pressesprecher des SPD- Ortsvereins, Felix Lupp, sowie kommende und ehemalige Burgfräuleins bestens gelaunt für die werbewirksame Aktion über die Stadt- grenzen hinaus mit von der Partie.

Fortsetzung auf Seite 6 Königstein (pu) – Haben Sie diese leichte

Brise auch gespürt? Nach übereinstimmender Beobachtung aus der Bevölkerung hat letzten Samstag zweifellos die Leichtigkeit des Som- mers über einen in der Fußgängerzone ausge- rollten roten Teppich in der Kurstadt Einzug gehalten. Verantwortlich dafür zeichnet Tina Blome, Organisatorin des 2016 von ihr aus der Taufe gehobenen Königsteiner Laufstegs, die angesichts sinkender Inzidenzzahlen En- de Mai nicht lange fackelte und voller Opti- mismus ihr umfangreiches Hygienekonzept zur Genehmigung an die zuständigen Behör- den schickte. Dahinter stand das Ziel, Anfang Juli die zehnte Auflage der üblicherweise zweimal im Jahr stattfindenden hessenweit einzigartigen Open-Air-Modenschau der ört- lichen Einzelhändlergemeinschaft stattfinden zu lassen. Wer wagt, gewinnt!

Hygienekonzept überzeugte

Das bereits beim letzten Laufsteg im Septem- ber erfolgreich erprobte Konzept erhielt zur Erleichterung Blomes innerhalb von nur drei Tagen den Segen durch das Gesundheitsamt Bad Homburg und später auch vom Ord- nungsamt Königstein. Parallel klopfte sie das

Kaufen Sie selbst ein oder lassen Sie kaufen? hr-Moderator Jens Pflüger fühlte einem der Herren im Publikum ob seiner Einkaufsgewohnheiten

in seiner humorigen Art auf den Zahn. Foto: Puck

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Königstein (kw) – Nach § 11 a der Ge- schäftsordnung für die Stadtverordnetenver- sammlung der Stadt Königstein im Taunus findet am Donnerstag, 8. Juli um 18.30 Uhr im Großen Saal des Hauses der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, eine Bürgersprech- stunde statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger der Stadt Königstein im Taunus sind eingeladen, Fragen an den Magistrat und/

oder an die Fraktionen der Stadtverordne-

tenversammlung zu richten. Fragen, die sich auf die in der folgenden Stadtverordneten- sitzung im Anschluss an die Bürgersprech- stunde zu behandelnden Tagesordnungs- punkte beziehen, sind nicht zulässig.

Die Bürgersprechstunde ist auf 30 Minuten begrenzt.

Königstein im Taunus, den 2.7.2021 Der Stadtverordnetenvorsteher

gez. Dr. Michael Hesse

Bürgersprechstunde vor

der Stadtverordnetenversammlung

Am Donnerstag, 8. Juli um 19 Uhr, findet im Großen Saal des Hauses der Begegnung, Bi- schof-Kaller-Straße 3, die 3. Sitzung der Stadt- verordnetenversammlung statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

I/1. Genehmigung der Niederschrift über die 2. Sitzung vom 20. Mai 2021

I/2. Mitteilungen

I/3. Beantwortung von Anfragen I/4. Anfragen

II/5. Vorhabenbezogener Bebauungsplan „Vor- haben- und Erschließungsplan Sporthalle St.

Angela-Schule“; hier: Beschluss über die früh- zeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Absatz 1 BauGB und die frühzeitige Betei- ligung der Behörden und sonstiger Träger öf- fentlicher Belange gemäß § 4 Absatz 1 BauGB II/6. Bebauungsplan M 13.1 „Oberstraße / Vorderstraße“ 1. Änderung, Mammolshain;

hier: Planaufstellungsbeschluss des Bebau- ungsplans M 13.1 gemäß § 2 Absatz 1 BauGB II/7. Bebauungsplan M 14 „Südlich des Orts- kerns“, Mammolshain; hier: Beschluss über die Verlängerung einer Veränderungssperre gemäß §§ 14, 16 und 17 BauGB für das Gebiet des in Aufstellung befindlichen Bebauungs- planes M 14 „Südlich des Ortskerns“, Mam- molshain

II/8. Antrag der FDP-Fraktion – Erwerb Erb- baurecht Falkenstein

III/9. Einbringung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2022

III/10. Darlehensneuaufnahme für das Haus- haltsjahr 2020

III/11. Darlehensaufnahme – Wirtschaftsjahre 2020/2021

III/12. Vorhabenbezogener Bebauungsplan

„Soziales Wohnprojekt Am Kaltenborn 8“;

hier: Antrag

III/13. Vorhabenbezogener Bebauungsplan

„Soziales Wohnprojekt Am Kaltenborn 8“;

hier: Beschluss über die Aufstellung eines Bebauungsplanes gemäß § 2 (1) BauGB und

die Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 (2) BauGB und die Beteiligung der Behörden und Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 (2) BauGB

III/14. Vorhaben- und Erschließungsplan

„ehemaliger Sportplatz BNS“; hier: Beschluss über die Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß

§ 3 (2) BauGB und die Beteiligung der Behör- den und Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 (2) BauGB

III/15. Antrag von Herrn Schneider (AfD) – Speicher für Brauchwasser zur Entlastung der Trinkwasserreserven in den Sommermonaten III/16. Antrag der SPD-Fraktion – Einfüh- rung eines Online-Marktplatzes für das Kö- nigsteiner Gewerbe

III/17. Antrag von Frau Jacubowsky (Klima- liste Königstein) – Grundsatzbeschluss zum Klimaschutz

III/18. Antrag von Frau Jacubowsky (Klima- liste Königstein) – Grundsatzbeschluss zur Reduzierung der CO2-Emissionen in König- stein

III/19. Antrag von Frau Jacubowsky (Klima- liste Königstein) – Klimarelevanz der Anträge -III/20. Antrag der FDP-Fraktion – Einrichtung einer Abfallkommission zur Vorbereitung der Ausschreibung der Abfallentsorgung

III/21. Antrag der FDP-Fraktion – Unterfüh- rung der B 8 am Hardtberg

III/22. Antrag der Fraktionen ALK und CDU – Wiederaufbau der Mauer am Aufgang zur Burg

III/23. Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN – Klimabilanzierung Königsteiner Bau- beziehungsweise Sanierungsmaßnahmen und Investitionen

III/24. Antrag von Frau Jacubowsky (Klima- liste Königstein) – Bühne auf der Burg

Königstein im Taunus, den 2.7.2021 Der Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Königstein im Taunus

Öffentliche Sitzung

der Stadtverordnetenversammlung

Die wichtigsten politischen Ämter der Stadt

Die Kommunalwahl hat der Stadt Königstein ein neues Stadtparlament, einen neuen Ma- gistrat und neue Ortsbeiräte in Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain gebracht. Es sind viele ehrenamtlich tätige Politiker*innen, die sich für Königstein in ihrer Freizeit einset- zen und viel Arbeit in ihr Ehrenamt stecken.

In lockerer Folge werden die wichtigsten Per- sonen und Ämter auf der Rathaus-Seite der Königsteiner Woche vorgestellt werden.

Dezernat für Informationstechnologie

Als IT-Dezernent hat Hans-Reinhard Leppin wohl eine der sich am schnellsten wandeln- den und zukunftsweisendsten Aufgaben der Stadt. Leppin, der schon im Studium seine Vorliebe für‘s Programmieren entdeckte, sagt: „Für die nahe Zukunft müssen wir uns deutlich stärker mit der Digitalisierung der Verwaltung auseinandersetzen. Auch wenn einige Prozesse bereits umgesetzt sind oder sich aktuell in der Erprobung befinden, müs- sen wir hier kräftig Fahrt aufnehmen; den gesetzlichen Rahmen setzt hier das Onlinezu- gangsgesetz.“

Ausgebildet wurde er als Umweltingenieur

und ist aktuell als Datenbank- und Anwen- dungsentwickler bei einem Finanzdienstleis- ter beschäftigt. Für die Kurstadt bring er also sein berufliches Wissen im Ehrenamt ein.

Kommunalpolitisch wurde Leppin erstmals Ende der 1980er Jahre für die Aktionsge- meinschaft Lebenswertes Königstein ins Stadtparlament gewählt und war Ende der 1990er Jahre auch als ehrenamtlicher Stadtrat für die ALK im Magistrat.

Der heutige Dezernent sagt: „Ausgeschieden bin ich seinerzeit wegen steigender beruflicher und familiärer Anforderungen – da bliebt die Politik auf der Strecke.“

Doch Verantwortung für die Kurstadt zu tra- gen war dem Vater zweier erwachsener Kin- der dann doch ein großes Anliegen. Seit 2006 ist er nun wieder ehrenamtlicher Stadtrat und seit einigen Jahren für das IT-Dezernat der Stadt zuständig. Zudem hat ihn der Magistrat, als dessen Vertreter, in die Betriebskommissi- on Stadtwerke entsandt.

Der IT-Dezernent Leppin lebt und liebt sein Fachgebiet und bringt diese Leidenschaft in sein Magistratsamt mit ein. Er sagt: „Wenn ich mich nicht bereits beruflich mit der Entwick- lung von Datenbanken und Anwendungspro- grammen beschäftigen würde, könnte ich es hier unter den Hobbys aufführen. Was für viele staubtrocken klingt, ist für mich eine absolut kreative Tätigkeit mit einem riesigen Baukasten von Möglichkeiten.“ Zusätzlich zu seinem Angestelltenverhältnis betreut er schon seit Jahren auf freiberuflicher Basis einige Kunden. Weitere politische Schwer- punkte sind für den ALK-Politiker neben dem Erhalt der natürlichen Lebensgrundla- gen und der Klimaproblematik die Umgestal- tung der Innenstadt, die Verkehrsproblematik und Ausbau der Radwege. Leppin: „Mit dem Siegeszug der E-Bikes ist deren Bedeutung nochmals deutlich gewachsen.“ Leppin setzt in seiner Tätigkeit für Königstein auf kolle- gialen Umgang, gegenseitigen Respekt und Achtung im Magistrat. Der Dezernent: „In der Sache können wir gerne streiten – dafür wurden wir gewählt.“Auch wenn er sich viel und gerne in der digitalen Welt bewegt: „In der realen Welt bin ich dann lieber auf aus- gedehnten Wanderungen oder mit dem Rad unterwegs.“ Außerdem koche er sehr gerne.

Hans-Reinhard Leppin (ALK), Dezernent für Informations-Technologie (IT)

Foto: Stadt Königstein

In der Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6, wurde am gestrigen Mittwoch die Ar- chiv-Ausstellung „Jugend, Gesundheit und

‚Glück im Glas‘ “ anlässlich des 180. Ge- burtstags von Johann Weck eröffnet.

Das Einwecken hat Konjunktur. Die Lust am Selbermachen, gepaart mit bewusster Ernährung und nachhaltiger Lebensführung rücken das Einkochen von Obst und Gemü- se wieder in den Fokus – und damit Johann Weck.

Denn die seit über einhundert Jahren belieb- ten und bewährten Weckgläser mit der ein- geprägten Erdbeere verdanken wir ebenso wie ihre Bezeichnung dem Schneidhainer Johann Weck. Er wurde am 8. Juli 1841 in dem heutigen Königsteiner Ortsteil geboren.

Stadtarchivarin Dr. Alexandra König er- innert in einer Ausstellung an den Jubilar und lenkt den Blick auf dessen besondere Motivation. Die lag schon damals auf dem Aspekt der gesunden Lebensführung. Weck selbst war begeisterter Vegetarier und sah im Einkochen eine Möglichkeit, nahrhafte Früchte für jedermann lange frisch zu hal- ten. So steht sein Name heute als Synonym für das Einkochen im Duden, dabei hat Weck die Methode gar nicht erfunden. Diese Ehre gebührt Chemiker Rudolph Rempel. Nach dessen frühem Tod war es jedoch Weck, der die Rechte erwarb und die Einkochgläser und das nötige Zubehör vermarktete. Schon zu seinen Lebzeiten traf er damit den Geist der Zeit. Lebensreform heißt das Stichwort, unter dem sich die unterschiedlichsten Be-

wegungen zusammenfassen lassen, die sich als Gegenbewegung zur damaligen Indust- rialisierung mit all ihren negativen Folgen formierten. Von der Gartenstadt über die Freikörperkultur bis zu pädagogischen Kon- zepten der Waldorfschulen reichte das Stre- ben nach besseren Lebensweisen im Geiste von Jugend, Gesundheit und Natur. Verbin- dendes Element war der Vegetarismus.

Es wurden neue Produkte entwickelt von der Margarine über den vegetarischen Sup- penwürfel bis zu Kellogg´s Cornflakes – und hier reiht sich auch Weck mit seiner „Frisch- haltung“, den Einkochgläsern und dem Zu- behör ein, die Obst und Gemüse über das ganze Jahr verfügbar machten. Die Ausstel- lung stellt den Gründer Johann Weck vor und macht mit dessen Neffen Franz Josef bekannt. Letzterer unterstützte sein Hei- matdorf Schneidhain noch beim Bau der Hochdruckwasserleitung, als er selbst schon als wohlhabender Geschäftsmann in der Schweiz lebte. Auch dieser Weck setzte sich für gesunde Lebensführung ein und begrün- dete ein erstes Naturschutzgebiet.

Die Ausstellung in der Stadtbibliothek Kö- nigstein stellt mit Texttafeln und anschauli- chem Bildmaterial, ergänzt um einige Arte- fakte, Johann Weck und das Klima seiner Zeit vor mit dem damals wie heute aktuellen Wunsch nach einem gesunden und naturna- hen Leben.

Der Besuch ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek unter Beachtung der Corona- Bestimmungen möglich, der Eintritt ist frei.

Archiv Ausstellung: Jugend, Gesundheit und „Glück im Glas“

Seit einiger Zeit beobachtet die Stadt König- stein die Linde in Schneidhain mit Sorge. Das circa 130 Jahre alte Naturdenkmal zeigte ei- nerseits Pilzbefall, andererseits Trockenheits- spuren. Am Wochenende brach ein großer Ast aus der Krone und beschädigte ein Auto. Gerd Böhmig, städtischer Leiter des Fachdienstes Grünplanung/Umwelt: „Die Feuerwehr war vor Ort, die Stadt hat dann den Bereich rund um die Linde abgesperrt, auch aus Sorge vor drohenden schweren Gewittern.“ Christian Annussek von der Unteren Naturschutzbehör- de wurde eilig hinzugerufen, um zu entschei- den, was aktuell zu tun sei und schließlich das Unternehmen Baumpflege Pauly mit einem Kronensicherungsschnitt beauftragt. Chef Markus Pauly: „Wir haben besprochen, wel- che Äste entfernt werden. Schließlich haben wir mit drei Männern 6 Tonnen Last aus dem Baum geholt.“ Die städtische Biologin Birte Sterf ergänzt: „Naturdenkmäler unterstehen der Aufsicht der Unteren Naturschutzbehör- de, die sich auch um Pflege und Begutachtung kümmern. Fällt uns etwas auf, informieren wir sie natürlich unverzüglich.“ Christian Annus- sek informiert: „Der Baum wird jetzt noch ein- mal genau überprüft. Dabei geht es vor allem um die Standfestigkeit im Wurzelbereich. Wir

hoffen, dass die Linde erhalten bleiben kann.“

Der Baum ist schon seit 1938 ein Naturdenk- mal, was 1990 vom Hochtaunuskreis nochmals offiziell bestätigt wurde.

Die Untere Naturschutzbehörde prüft die Na- turdenkmäler regelmäßig einmal im Jahr.

Sorgenkind Linde: Hoffen auf Erhalt

Im ersten Schritt wurden sechs Tonnen Last aus dem Baum geholt.

Foto: Stadt Königstein

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Einsendeschluss ist am Dienstag, 13. Juli 2021, 15.00 Uhr. Bitte vergessen Sie Ihren Absender nicht.

Die Gewinnerin oder der Gewinner wird in der nächsten Königsteiner Woche und dem Kronberger Boten bekanntgegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Frage 1: Wieviel kostet 1 kg Bistro-Flammkuchen bei EDEKA Nolte in Königstein?

Antwort: ………

Frage 2: Wo ist es „bunter, munterer, geselliger“? Antwort: ………

Frage 3: Wie lautet die Telefonnummer der Naturheilpraxis Scherer in Niederhöchstadt?

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Frage 4: Welche Möbelspedition erledigt Ihren Umzug in aller Ruhe? Antwort: ………

Frage 5: Welcher Film wird in den Kronberger Lichtspielen am 8.7. um 20.15 Uhr gezeigt?

Antwort: ………

Kronberger Bote

Mammolshain (pu) – Das Jahr 1919 wird in den Geschichtsbüchern als wegweisendes bezeichnet, weil etwas mehr als ein halbes Jahr nach dem Ende des bewaffneten Kon- flikts am 11. November 1918 die deutsche Delegation noch mitten in der Beseitigung der Trümmer des Ersten Weltkriegs am 28.

Juni unter Protest den ihr vorgelegten Frie- densvertrag von Versailles unterschrieb, der endlich auch formell den Schlusspunkt unter den Ersten Weltkrieg setzte.

Unter diesen fraglos enorm schwierigen Rahmenbedingungen – einer Zeit mit Hy- perinflation, zahlreichen Umsturzversuchen und politischen Morden – freuten sich im be- schaulichen Mammolshain Eva und Domi- nik Borgetto am 5. Juli 1919 über die Geburt ihres Töchterchens Adelheid. Den Erzählun- gen und Erinnerungen nach zu Schulzeiten ein sehr schmächtiges, aber wissbegieriges Kind, dessen anfällige Gesundheit Kurauf- enthalte in Weilmünster erforderlich mach- ten. Angesichts dessen hätte zum damaligen Zeitpunkt sicherlich niemand in der Familie auch nur annähernd vermutet, dass dieser Spross, dessen Elternhaus gegenüber der Schule stand, Anfang der Woche im Kreis ihrer Familie das 102. Wiegenfest würde fei- ern können.

Damit ist sie nach Recherche ihres Sohnes Wolfgang die älteste Mammolshainerin, die zudem noch als erste Einwohnerin des Kas- taniendorfs vor zwei Jahren zum magischen Jahrhundert rundete. Am Montag konnte sie auf 37.230 bewegte Tage zurückblicken – ei- ne imposante Zahl! Sie hat einschneidende Geschehen wie die Weltwirtschaftskrise und den Zweiten Weltkrieg miterlebt, die spätere Generationen nur aus den Geschichtsbüchern kennen. Ihre positive Lebenseinstellung und Beharrlichkeit halfen der Jubilarin dabei stets, leider nicht ausgebliebene Schicksals- schläge zu überstehen.

Wegweisender Schritt

Nach den Kinder- und Jugendtagen in einer Großfamilie mit insgesamt fünf Kindern und dem bestandenen Schulabschluss begann sie dankbar und voller Elan ihre Arbeit in der Fabrik der Ada-Ada-Schuh AG. Ein wegwei- sender Schritt gleich in doppelter Hinsicht;

einerseits sicherte sie sich Lohn und Brot, andererseits fand sie auf diesem Pfad oben- drein im benachbarten Neuenhain die Liebe ihres Lebens.

In jene Richtung lief sie, anfangs mit ihrer älteren Schwester, später alleine, bei Wind und Wetter, um am Bad Sodener Bahnhof den Zug nach Höchst erreichen zu können.

Praktischerweise lebte in Neuenhain außer- dem eine eng mit ihr befreundete Arbeitskol- legin, bei der beziehungsweise deren Eltern sie vor allem im Winter, wenn die Wetterbe- dingungen zu widrig waren, um zu Fuß den Heimweg anzutreten, übernachtete. So kam es, dass die beiden Freundinnen häufig auch in ihrer Freizeit etwas zusammen unternah- men, beispielsweise zum Tanzen zu gehen.

Dabei lernte sie eines Tages den feschen Friedrich „Fred“ Reus kennen, der als guter Tänzer auffiel, beispielsweise den Walzer linksherum tanzen konnte.

Das junge Glück währte allerdings nur relativ kurz, denn 1941 musste der Bräutigam in spe zwecks Ausbildung zum Funker nach Posen (heute wieder Polen) zum Kriegsdienst aus- rücken. Da er seine Sache gut machte, wurde er anschließend selbst Ausbilder. Dennoch konnte das junge Paar 1943 in Neuenhain heiraten, träumte davon, nach dem Krieg in Neuenhain zu wohnen und eine Familie mit zwei, drei Kindern zu gründen.

Nach der Hochzeit erhielt der junge Ehemann noch einmal Sonderfronturlaub, nachdem er aus der traurig berühmten Kesselschlacht in Cerkasy/Ukraine lebend herauskam. Seinen neun Monate später im Juli 1944 geborenen Sohn Wolfgang lernte er per Briefwechsel erhaltener Fotos kennen, da er jeden Tag an seine „Heidi“, wie er sie liebevoll nannte, schrieb. Zu Frau und Kind zurückzukehren

blieb ihm jedoch verwehrt; Anfang 1945 ver- lor sich seine Spur. Friedrich Reus‘ Schicksal konnte nie restlos geklärt werden,vermutlich kam er in den ersten Januartagen bei Petri- kau/Polen ums Leben.

Nunmehr galt es für die alleinerziehende Mutter, das Einkommen der Familie zu si- chern und gleichzeitig ihrem Sohn den Vater zu ersetzen. Glücklicherweise gaben ihr ihre Eltern und Geschwister Halt und halfen unter anderem beim Bau eines eigenen Heims, nur wenige Meter vom Elternhaus entfernt.

Der Schuhbranche blieb sie treu, durch einen Wechsel nach Kronberg wurden die Wege je- doch kürzer.

Im Dorf bekannt

Adelheid Reus dürfte vielen Mammolshai- nern bekannt sein, weil sie jahrelang fällige Versicherungsbeiträge persönlich einsam- melte, oder auch als leidenschaftliche Sän- gerin. Denn Letzteres zählt nach wie vor zu den Passionen der Jubilarin, die, wie ihr Sohn Wolfgang im Gespräch mit der König- steiner Woche verrät, trotz eines vor vier Jah- ren erlittenen Schlaganfalls, durch den das Sprachzentrum erheblich in Mitleidenschaft gezogen worden war, die Texte zahlreicher Lieder präsent hat. Neben der aus dem Hause des Papas mitgegebenen Liebe zum Gesang, die sie im Chor weiter entfaltete, faszinierte sie viele Jahre außerdem das aktive Theater- spiel.

Ortsvorsteher in der Familie

Unbedingt erwähnenswert noch ihre drei Halbbrüder, die ihr Vater Dominik aus sei- ner ersten Ehe mit einer Mammolshainerin, die sehr früh verstarb, mitbrachte. Stolz war sie vor allem auf ihren ältesten Bruder Al- bert, dem ersten Ortsvorsteher nach dem An- schluss nach Königstein durch die Gebietsre- form 1972.

Trotz ihres fortgeschrittenen Alters ist die Ju- bilarin nach wie vor so aktiv wie möglich. So besuchte sie vor den Pandemiebeschränkun- gen neben den örtlichen Seniorenveranstal- tungen gerne auch andere Feste. Umso härter trafen sie die letzten Monate. Ihre Zuversicht hat sie dennoch nie verloren, sie geht so viel wie möglich an die frische Luft, zupft auch mal spontan Unkraut, und ihr ganzer Stolz sind ihre Enkel Christina und Michael und die Urenkel Brianna, Clara und Paul.

Übrigens für alle, die beim Geburtsnamen womöglich ins Grübeln kamen: Adelheid Reus ist tatsächlich eine geborene Borgetto.

Weil im Zuge der Ahnenforschung im Drit- ten Reich jedoch festgestellt wurde, dass ihr Vater schon vor der Eheschließung auf die Welt gekommen war, nahmen ihr Vater und somit die gesamte Familie umstände- halber den Mädchennamen der Mutter an, weshalb Adelheid vor der eigenen Hochzeit dann Bioneck hieß. Unter diesem Namen be- ziehungsweise Reus kennen sie die meisten Mammolshainer, die am Montag teils auch zum Gratulieren vorbeikamen und ihr wei- terhin alles Gute wünschten!

Die älteste Mammolshainerin feierte 102. Wiegenfest

Adelheid Reus an ihrem Ehrentag im Kreise ihrer Familie. Foto: privat

Königstein (kw) – Aufgeschoben ist nicht aufgehoben: Am Mittwoch, 14. Juli, lädt die Königsteiner Kulturgesellschaft um 20 Uhr in den Raum Altkönig des Hauses der Be- gegnung zu ihrer im Frühjahr ausgefallenen Jahreshauptversammlung ein. Nach einem ausführlichen Bericht des Vorstands über die Veranstaltungen des letzten Jahres, werden

natürlich auch die Regularien aufgerufen.

Dazu gehören die Berichte des Kassierers und der Kassenprüfer ebenso wie die Entlas- tung des Vorstandes. Darüber hinaus wagt die Kulturgesellschaft einen Blick in das ak- tuelle Veranstaltungsgeschehen und lässt sich bei den Planungen für das Jahr 2022 über die Schulter schauen.

Kulturgesellschaft-Versammlung

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Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Riechert

65835 Liederbach Tel. 06196 / 643164

Apothekendienst

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 08.07.

Fr., 09.07.

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Sa., 10.07.

So., 11.07.

Mo., 12.07.

Di., 13.07.

Mi.,14.07.

Impressum

Herausgeber: Annette Bommersheim Geschäftsleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim

Tel. 06174 9385-0 kw@hochtaunus.de Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein Redaktion: Sylvia Puck / Gryta Scholl

redaktion-kw@hochtaunus.de Telefax: 06174 / 9385 60 u. 9385 50 Auflage: 12.450 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 38 vom 1. Januar 2020

Druck: ORD GmbH Alsfeld

Internet: www.taunus-nachrichten.de Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 55650 Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50 Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Grüne Apotheke

Kelkheim, Am Marktplatz 5 Tel. 06195 / 673760 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

Brunnen-Apotheke

Bad Soden, Prog.-Much-Straße Tel. 06196 / 7640670

A B C D

E F G H I K L M N O P R S T U W X Y Z

Zwei Monate sommerliches Programm und Veranstaltungen werden eintrittsfrei von Freitag, 9. Juli bis Sonntag, 12.September im Kurpark geboten. „Und das coronakonform”, freut sich Jörg Hormann, Leiter Stadtmar- keting und Wirtschaftsförderung. „Gemein- sam mit meinem Team ist es gelungen, ein abwechslungsreiches Kulturprogramm auf die Beine zu stellen, bei dem für Jung und Alt etwas dabei ist.” Zusammen mit Ronald Wolf, Mitarbeiter für Veranstaltungen, hat er verschiedene Formate entwickelt oder über- nommen, die diesen Sommer zu einem be- sonderen Erlebnis werden lassen.

Neben dem Bekannten „Musik im Kurpark”, das in diesem Jahr drei Veranstaltungen mehr aufweist als 2020, gibt es sechs Kinoveran- staltungen unter dem Titel „Kino im Park”.

Darunter sind zwei Kindervorstellungen. Ro- mantisch wird es bei den eher akustischen Lagerfeuerkonzerten, die erstmals im Pro- gramm sind. Wolf: „Sie ergänzen den 2020 bereits durchgeführten Poetry-Slam-Royal für die jüngere Zielgruppe.“

Jeden Montag und Dienstag wird auf dem Veranstaltungsgelände die Weinbar Oechs- le aufgebaut und lädt zum After-Work ein.

Mittwochs werden dann verschiedene Frei- zeitaktivitäten für Jugendliche vom Team

des Jugendzentrums Königstein angeboten.

Highlights sind bestimmt wieder das Or- chester-Wochenende Ende August und das Burgfest in diesem Jahr “…im Tal”, also im

Kurpark. Es findet am ersten Wochenende im September statt. „Die Regeln sind einfach”, sagt Veranstalter Ronald Wolf, „wir nutzen die Luca-App zur Kontaktdatenerfassung.

Wer keine App hat, kann sich in der Kur- und Stadtinformation für den Luca-Schlüsselan- hänger registrieren lassen. Für alle die kein Handy besitzen, nehmen wir die Daten auf ei- nem Zettel auf.” 300 Personen werden einge- lassen, sofern sie keine Symptome aufweisen, der Impfstatus spielt dabei keine Rolle. „Auf der Veranstaltungsfläche muss überall dort eine medizinische Maske getragen werden, wo der Mindestabstand von 1,5 Meter nicht gewahrt werden kann. Zum Beispiel beim Catering oder der Toilette. Auf dem Platz und beim Verzehr kann die Maske abgenommen werden”, so Wolf. Insgesamt werden über 30 Programmpunkte geboten. „Da lohnt sich der Urlaub in der Heimat”, freut sich Bürgermeis- ter Helm, „bei uns in Königstein wird es nicht langweilig und Sie sind alle herzlich eingela- den!” .Weitere Informationen zum Programm finden Interessierte unter www.koenigstein.

de. Die Veranstaltungen sind gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Kulturpakets 2 des Landes Hessen und unterstützt durch DIEHL+RITTER/INS FREIE!.

Königsteiner Event-Sommer mit 30 Programmpunkten

Foto: Stadt Königstein

Freitag, 9. Juli um 17 Uhr: Eröffnung durch Bürgermeister Leonhard Helm

anschließend, kurz nach 17 Uhr: Lagerfeuer- konzert mit der Band „3rdline“.

Thirdline gibt es nun seit Anfang 2014. Seit- dem haben die drei Wiesbadener Musiker zahlreiche Veranstaltungen mit ihrer Musik begleitet und organisiert. Allerdings markiert die Gründung der Band keineswegs den Be- ginn einer musikalischen Zusammenarbeit.

Der Ursprung der individuellen musikalischen Berührungspunkte liegt bereits in der Kind- heit der drei, wodurch ihre musikalischen Grenzen weit reichen. Die drei haben sich zu einem Team aus drei miteinander harmonie- renden Stimmen entwickelt und interpretieren Neues sowie Altbekanntes auf ihre ganz eige- ne emotionale Art und Weise.

Freitag, 9. Juli um 19 Uhr: „Kino im Park“, es läuft der Film „Tenet“

Ein CIA-Agent (John David Washington) wird nach einem Einsatz bei einem Terroranschlag auf die Kiewer Oper enttarnt und überwäl- tigt. Selbst unter Folter weigert er sich jedoch, seine Kollegen zu verraten und nimmt sich selbst das Leben – oder glaubt das zumindest.

In Wahrheit hat er so einen ultimativen Test bestanden und dadurch Zugang zu einer su- pergeheimen Organisation gewonnen, die ver- sucht, den Dritten Weltkrieg zu verhindern.

Die Mitarbeiter stoßen immer wieder auf Ge- genstände aus der Zukunft, die sich rückwärts in der Zeit bewegen – die sogenannte Inver- sion. Offenbar handelt es sich dabei um eine Kriegserklärung aus der Zukunft, deren Mit- telsmann der russische Waffenhändler Andrei Sator (Kenneth Branagh) ist. Gemeinsam mit seinem neuen Partner Neil (Robert Pattinson) versucht der Protagonist, Zugang zu Sator zu erhalten und den Krieg der Zeiten zu verhin- dern. Eine Möglichkeit scheint Sators Ehefrau Kat (Elizabeth Debicki) zu sein...

Samstag, 10. Juli um 15 Uhr: „Kinder-Kino im Park“, es läuft der Film „Raya und der letzte Drache“

Im mysteriösen Königreich Kumandra lebten einst mächtige Drachen. Doch finstere und dunkle Gestalten namens Druun bedrohten das Gleichgewicht. Nachdem sich die Drachen für die Menschen opferten, herrscht Frieden.

500 Jahre später sind die Druun zurückgekehrt und zwischen den Menschen herrscht Zwie- tracht. Die junge Kriegerin Raya versucht in einem beschwerlichen Abenteuer, das Gleich- gewicht von einst wiederherzustellen und den letzten Drachen zu finden.

Gemeinsam mit ihrem Gürteltier Tuk Tuk und weiteren Außenseitern sucht sie nach dem letz- ten Drachen. Tatsächlich findet sie ihn sogar:

Sisu ist der letzte Wasserdrache seiner Art und kann mit Hilfe des Drachenjuwels verschiede- ne Fähigkeiten ausüben. Gemeinsam müssen sie auch die letzten Teile des Drachenjuwels vereinen, bevor die Druun jeden Menschen auf der Welt in Stein verwandelt haben.

Samstag, 10. Juli um 19 Uhr: „Kino im Park“, es läuft der Film „Parasite“

Die vierköpfige Familie Kim ist schon sehr lange arbeitslos, weshalb der Vater Ki-taek zusammen mit seiner Frau Chung-sook und seinen Kindern Ki-woo und Ki-jung in einem heruntergekommenen Keller unter ärmlichen Bedingungen haust.

Wenn sie sich nicht gerade mit Aushilfsjobs, wie dem Zusammenfalten von Pizzakartons über Wasser halten, versuchen sie in die hin- tersten Winkel ihrer Behausung zu kommen, um etwas vom WLAN der anderen Mitbewoh- ner abzugreifen. Als der jüngste Sprössling es schafft, bei der gut situierten Familie Park ei- nen Job als Nachhilfelehrer an Land zu ziehen, bietet das der Familie einen Ausweg aus der Arbeitslosigkeit. Kaum in der noblen Villa des reichen Geschäftsmanns Mr. Park (Sun-kyun

Lee) und seiner Frau Yeon-kyo angekommen, sorgt Ki-woo dafür, dass alle anderen Be- diensteten der Parks durch seine Familienmit- glieder ersetzt werden. Doch was dann folgt, stellt alles vorangegangene in den Schatten ...

Sonntag, 11. Juli um 16 Uhr: „Kinder-Kino im Park“, es läuft der Film „Drachenreiter“

Drachen und andere Fabelwesen sind beinahe ausgestorben, nur an wenigen Orten auf der Erde finden die Kreaturen noch Zuflucht. Ge- nauso ein Ort ist der Dschungel, in dem sich der junge Silberdrache Lung (gesprochen von Julien Bam) verstecken muss, weil ihn die äl- tere Generation nicht für einen richtigen Dra- chen hält.

Als der Zufluchtsort in Gefahr gerät, macht sich Lung gemeinsam mit dem Koboldmäd- chen Schwefelfell (Dagi Bee) auf die Suche nach dem sagenumwobenen Saum des Him- mels, wo angeblich die letzten überlebenden Drachen hausen sollen.

Unterwegs treffen die beiden auf den Waisen- jungen Ben (Mike Singer), der sich als Dra- chenreiter ausgibt. Lung und Ben verstehen sich auf Anhieb, was Schwefelfell gar nicht passt. Sie versucht, den Jungen loszuwerden.

Als sie bemerken, dass ihnen das drachenfres- sende Monster Nesselbrand (Rick Kavanian) auf den Fersen ist, muss das außergewöhnliche Trio aber lernen, zusammen statt gegeneinan- der zu arbeiten...

Sonntag, 11. Juli 21 Uhr: Königsteiner Weingarten mit Übertragung des EM-Fi- nales

Montag, 12. Juli, 16 bis 22 Uhr: Königstei- ner Weingarten – Oechsle, die Weinbar im Kurpark After-Work

Dienstag, 13. Juli, 16 bis 22 Uhr: Königstei- ner Weingarten – Oechsle, die Weinbar im Kurpark After-Work

Alle Veranstaltungen finden im Kurpark, unterhalb der Wiese der Villa Borgnis statt.

Eventsommer-Termine vom 9. bis 13. Juli

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3. SPORT- UND FAMILIENFEST STARKE KINDER

SONNTAG, 11. Juli 2021

EDEKA Königstein, 11-17 Uhr

SONNTAG, 11. Juli 2021

EDEKA Königstein, 11-17 Uhr www.carlsstiftung.de

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MARKTPLATZ&LOKALER

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LIEFERDIENST

Die Carls Stiftung lädt zum 3. Sport- und Familienfest STARKE KINDER am 11. Juli 2021 ein.

Endlich wieder mit der ganzen Familie und mit Freunden feiern. Welche Aktivitäten war- ten dieses Mal auf die Besucher?

Alle Kinder in Königstein und Umgebung, ihre Familien und Freunde sind herzlich ein- geladen zum EDEKA Nolte Parkplatz in Königstein zu kommen. Dort warten die Carls Stiftung und ihre Partner mit tollen Aktionen auf die Besucher. Jedes Kind erhält einen „Laufzettel“, der an den Ständen mit einem Klebepunkt „abgestempelt“ wird.

Mit diesem Laufzettel können die Kinder an der Verlosung teilnehmen.

Folgende Aktionen gibt es:

%REE\FDU3DUFRXUV .R΍HUUDXPVFKLH¡HQ Mini-Orientierungslauf und Zielpritschen, Erste-Hilfe-Kurs, Kinder-Yoga, ein Ratespiel, Probefahren von Kinder- und Erwachsenen

Bikes sowie von Lasten E-Bikes, Rollator- Wettlauf, Drucken und Stempeln, Bowling, Dosenwerfen, Eierlaufen und Hip-Hop-/

Tanz-Workshops.

)¾U 9HUSȵHJXQJ LVW QDW¾UOLFK DXFK JHVRUJW Obst, Smoothies, Eis, Flammkuchen, Pommes und mehr werden angeboten.

Der Eintritt ist wie immer frei. Am Eingang können Sie per Luca-App einchecken oder einen Anmeldezettel ausfüllen. Auf dem Gelände gelten die aktuellen Hygiene- und Abstandsregeln. Die Carls Stiftung bittet darum, eine Maske zu tragen und auf ent- sprechenden Abstand zu achten.

Dann steht unbeschwerten, fröhlichen Stun- den nichts mehr im Wege. Die Carls Stiftung freut sich auf regen Zulauf und begeisterte Teilnehmer. Weitere Informa tionen unter www.carlsstiftung.de oder in facebook

und Instagram.

Zu Gunsten BÄRENSTARK Ferienfreizeiten

Keine Zufahrt für Besucher PK W EINLASS

EINGAN G Aktionen sowie Speisen und Getränke

von folgenden Partnern:

1 Taunus Tanzschule Oberursel 2 Green Fruits Truck – Eiswagen 3 Weinstand Künstler

4 K&U Bäckerei 5 EDEKA Nolte

6 Take 3 – Speisen und Getränke

7 Carls Stiftung – Mach MI(N)T, Basketball 8 Hospizgemeinschaft Arche Noah 9 Schulsport-Club Königstein 10 1. FC Königstein 1910 e.V.

11 Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst 12 My Local City – E-Bike Lieferservice

13 FREITAGS-E-BIKES / HIBIKE 14 Yoga mit Frau Happy

15 Sanitätshaus Rosenkranz Scherer 16 Autohaus Marnet

17 Kunstwerkstatt Königstein 18 DRK Königstein

19 Bühne

20 Freiwillige Feuerwehr Königstein Stand: 8.7.2021, Änderung vorbehalten

Film- und Fotoaufnahmen von www.proformance-studios.de

Limburger Str. 48 61462 Königstein

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Fortsetzung von Seite 1

Die Trends

Den Fashion-Reigen eröffnete Tina Blome, die sich auf deutsche inhabergeführte Labels spezialisiert hat, darunter Daniel Hechter, Louis & Mia und Digel, um nur einige zu nennen. Aufgrund der Sortimentsbreite von elegant bis sportiv für Business und Freizeit finden Damen und Herren gleichermaßen garantiert das Passende. Die Farbpalette

der aktuellen Kollektion wird dominiert von hellen Blautönen, creme und moos- grün, im reizvollen Kontrast dazu knalliges Pink. Leinen ist das große Thema bei Sak- kos und Hemden, um ideal durch schwüle

Sommertage zu kommen. In Abrundung des die komplette Familie abdeckenden Beklei- dungsangebots und zum Kinderhit „Hier kommt Schnappi, das kleine Krokodil“

eroberten im späteren Programmablauf – ebenfalls wieder unter Blome-Regie – sechs kleine, allerliebst anzusehende Nachwuchs- Modells in Steiff Kindermode die Herzen aller Modenschaugäste. Dieses, seit langem vor allem durch Teddybären und Spielzeuge bekannte Label, feierte Laufsteg-Premiere.

Seit über 50 Jahren zählt Herrenausstatter Ernst als einer der wenigen sogenannten Vollsortimenter zu den gefragten Adres- sen, wenn es um hochwertige Materialien und leichte Stoffe von Hut bis zum Strumpf für das starke Geschlecht geht. Bekleidung für den Mann ist kein notwendiges „Übel“

mehr, im Gegenteil – Männer finden bei Günter Ernst Lebensfreude an Bekleidung.

Diese auf den ersten Blick womöglich ge- wagt wirkende Behauptung untermauerten prompt zwei über 80-jährige Dressmen, die ihren Auftritt auf dem Burgenstadt-Catwalk 2021 sichtlich genossen.

Mit jugendlichem Schäkern, einem nicht minder gewinnenden Lächeln, posierten sie in perfekter Manier und punkteten vor al- lem bei den Damen.

Die in der Altstadt gegenüber dem Rathaus befindliche Boutique „Poc a poc“ hat sich

als zauberhafter Ort für Mode, Accessoires (Schmuck, Handtaschen, Tücher und vieles mehr), Inspirationen und Marken wie Funky Staff, Bluefire Jeans, American Vintage und Penn & Ink einen Namen gemacht. Ganz gleich, ob Frau etwas Klassisches für‘s Büro oder gerade in der jetzigen Zeit etwas Be- quemes für‘s Home Office sucht – bei Da- niela Kowald findet sie die perfekt sitzende Jeans, dazu passende Shirts und hübsche Sommerkleider. Wohnkultur Elke Klautke,

damit verbinden die Königsteiner seit mitt- lerweile mehr als elf Jahren exklusive Ein- richtungen, Wohnaccessoires, Geschenke und modernen Lifestyle, insbesondere der Marken Lambert und Riviera Maison, aber auch anderer kleiner, feiner Hersteller wie Weishäupl oder Gmundner Keramik. Was der eine oder andere unter Umständen noch nicht auf dem Schirm hat, das Fachgeschäft im Innenhof der kleinen Passage gegenüber dem Herrenausstatter Ernst führt außerdem

„Must-Have-Accessoires“.

Das sind in diesem Sommer die neuesten Looks der feinen Schmuckkollektion von LUMISHA – es heißt, wer einmal Ge- schmack daran gefunden habe, werde süch- tig –, jedes Stück handgefertigt in Bayern.

Dazu die passenden Taschen, Business Bags und Lederaccessoires aus feinstem Rindle- der der Hamburger Designerin Chi Chi Fan.

Zum stimmigen Auftritt nach der langen Pandemiepause gehören darüber hinaus neben der aktuellen Haarmode – dafür zeichnete beim Laufsteg einmal mehr Fri- seur Erhardt verantwortlich – die das Out- fit krönenden feinen Schuhe. Und damit ist endgültig der Bogen zur feinen Sommerb- rise geschlagen, denn das Team von „Anny Ernst“ entführte nach Italien, exakt in die Lombardei, nach Venetien und in die Tos- cana.

Dort sind fast alle kleinen Manufakturen ansässig, deren Schuhe den Weg in das seit einem halben Jahrhundert in der Kurstadt Königstein gelegenen Fachgeschäfts finden.

Ein Lieferant kommt aus der französischen Parfümstadt Grasse. Nach wie vor sind Snea- ker hochaktuell, bei den Ballerinas, Pumps oder Sandalen sind durchaus auch knallige Farben (orange und Pink) sowie bleu- und Fliedertöne und Glitzer im Spiel. Hingucker waren außerdem die Handtaschen, eine erle- sene kleine Auswahl an sportlichen Jacken von Schneiders aus Salzburg und luftige Sommerblusen von Eterna.

Den Schlusspunkt setzte das am Eingang der Hauptstraße zu findende Kosmetik- studio Oerder mit Nachtwäsche und zarter Spitze von Louis & Louisa, Vive Maria, Fürstenberg, Pluto, Feraud, Celestine und Yellamaris. Super bequem zu tragen und dennoch etwas für‘s Auge. Für alle, die beim Laufsteg nicht dabeisein konnten:

Alle Produkte von La Mer, Sisley, A4 Cos- metics und Clarins sowie das komplette Wä- schesortiment sind bis 17. Juli zum reduzier- ten Preis erhältlich.

Positives Feedback

Zum Gelingen dieser 10. Auflage des Kö- nigsteiner Laufstegs trug ferner DJ Oliver Ernst bei, der für die jeweils passende Musik

Sorge trug. Die auf zwei Durchgänge ver- teilten jeweils 200 Königsteinerinnen und Königsteiner, belohnten diesen mit großem Engagement gepaarten Mut, endlich wieder eine Veranstaltung dieser Größenordnung durchzuführen, durch unübersehbaren Spaß am Geschehen und herzlichem Applaus.

Dank

In ihren abschließenden ausdrücklichen Dank ob des einmal mehr gelungenen Frei- luft-Events schloss Organisatorin Tina Blo- me neben allen beteiligten Gewerbetreiben- den und Models auch die Involvierten der Behörden mit ein.

„Ich war so froh, dass das Gesundheitsamt mein durchdachtes Konzept schnell ge- nehmigt hat und ich bedanke mich für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung bezüglich des Hygienekonzepte und die Be- reitstellung der Absperrungen bei unserem Ordnungsamtsleiter Christian Hauck.“

Alle beteiligten Geschäfte hatten am Sams- tag zudem bis 16 Uhr geöffnet, sodass es für die Kunden im Anschluss genügend Gelegenheit gab, sich eines der präsentier- ten Outfits noch am gleichen Tag direkt zu sichern.

10. Königsteiner Laufsteg …

Fotos: Puck

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Kulturhäppchen

Kronberger Kulturhäppchen

«Starke Stücke» | Theatersommer für junges Publikum

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Sonntag, 18. Juli | 16 Uhr

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Donnerstag, 5. August | 16 Uhr

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Donnerstag, 12. August | 16 Uhr

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Donnerstag, 19. August | 16 Uhr

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Donnerstag, 26. August | 16 Uhr

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Eigentlich noch im Urlaub weilend, ließ es sich Bürgermeister Leonhard Helm am Sams- tag nicht nehmen, zwei Tage, nachdem der neue, in der Wiesbadener Straße 66 ansässi- ge italienische Supermarkt „GIOVO“ erstmals die Ladentüren aufschloss, bei musikalischer Umrahmung mit den beiden Inhabern Stefano Granata und Fabio Venuto, Marktleiter Leonar- do Maglia und Erstem Stadtrat Jörg Pöschl anzustoßen. Danach durchschnitt er ein rotes Band. Eine weitere willkommene Dependance, die „Bella Italia“-Flair in die Kurstadt bringt – einfach belissimo! Dementsprechend groß war der Ansturm; unübersehbar stand die neue Adresse für alles, was das italienliebende Herz begehrt, ganz oben auf dem Wochenendein- kaufsplan zahlreicher Königsteinerinnen und Königsteiner sowie Genussliebhaber aus der Umgebung Königsteins.

„Wie auch in Mühlheim gibt es bei uns neben den Basics viele exklusive Marken, Produk- te unserer Hausmarke GIOVO sowie frische Waren von Antipasti bis Pasticcini“, erläuterte Marktleiter Leonardo Maglia. Es gab reichlich Gelegenheit, das eine oder andere zu probie- ren. Die Frischetheken für Wurst und Käse, die hauseigene Bäckerei und Konditorei sowie die

Metzgerei waren nicht minder stark frequen- tiert. Letztere wartet mit einem Highlight für Connaisseure auf: Dry-Aged-Produkte aus Fleisch von handverlesenen Produzenten aus dem Vogelsberg.

Darüber hinaus offeriert der hochmoderne Supermarkt die ganze Bandbreite an Weinex- pertise, die GIOVO seit nunmehr 50 Jahren zu bieten hat: „Unser Portfolio umfasst alle wich- tigen Weinanbaugebiete Italiens. Dabei finden sich in unserer Kollektion einige oenologische Perlen, die wir exklusiv vertreiben, wie Marra- miero, Costaripa oder Mocavero“, so Stefano Granata. Über das tägliche Einkaufsvergnügen hinaus bei all diesen verführerisch angerichte- ten italienischen Waren erwartet die Kunden in Zukunft immer wieder ein bunter Mix aus Ak- tionen, Live-Cooking Events, Degustationen und feierlichen Produktpremieren. „Wir brin- gen ein Stück italienische Gastfreundschaft und Genussfreude nach Königstein“, verspre- chen Fabio Venuto und Stefano Granata. So sieht es auch Bürgermeister Helm. „GIOVO ist zweifellos eine weitere Bereicherung, unsere Stadt hat sich zu meiner großen Freude immer mehr zu einem Gourmetstandort entwickelt.“

Die Öffnungszeiten des neuen italienischen Supermarkts sind montags bis samstags von 9 bis 20 Uhr. Das Team freut sich auf Sie!

Königsteiner begrüßten

„GIOVO“ in ihrer Mitte

Fotos: Puck

Königstein (kw) – Gelungener Auftakt zum diesjährigen Königsteiner Eventsommer noch vor dessen offizieller Eröffnung: Schon am frühen Nachmittag staunten die Spaziergänger nicht schlecht, als das 52 Jahre alte Magirus Deutz Feuerwehrfahrzeug auf den Rathaus- platz knatterte. Als dann auch noch der schnu- ckelige Kleingarten mit Blümchen und Garten- zwerg unter einem Pavillon aufgebaut wurde und schicke weiße Stühle mit Abstand auf dem Rathausplatz platziert wurden, war die nostal- gische Szenerie perfekt für die erste Veranstal- tung. Abends ging es dann los mit dem „Duo Kleingartenanlage“, das es den ersten Besu- chern mit originellen Arrangements bekannter Rock- und Pop-Klassiker schwer machte, ruhig auf ihren Sitzen zu bleiben. Spießig wirkte bei dem Wechsel der verschiedenen Gitarren von Bariton bis Western und den aussagekräftigen Texten und Eigenkompositionen wie „System-

relevant“ nur noch der Gartenzwerg.

Mehr als 50 Gäste von sechs bis über 80 Jah- ren genossen nach Einbruch der Dunkelheit drei Stummfilme der bekannten Komödianten Stan Laurel & Oliver Hardy, live begleitet von Tobias Rank und Gunthard Stephan am Pi- ano, Saxofon und Bass Klarinette. Selbst die sinkenden Temperaturen schreckten die Besu- cher nicht ab. Viele waren mit Decken gekom- men oder organisierten sich in der Pause eine.

„Für alle Anwesenden war das ein gelungener Abend“, so Veranstalter Ronald Wolf vom Stadtmarketing, „der Rathausplatz wird unter- schätzt und eignet sich hervorragend für eine solche Art von Veranstaltungen.“ Wiederho- lung nicht ausgeschlossen. Die Veranstaltung ist gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Kul- turpakets 2 des Landes Hessen und unterstützt durch DIEHL+RITTER/INS FREIE!.

Pures Nostalgie-Erlebnis

Stan und Olli mitten auf dem Rathausplatz – wie cool ist das denn? Foto: Stadt Königstein

Energieexperten Verbraucherzentrale Vorträge im Juli

Hessen (kw) – Die Energieberatung der Ver- braucherzentrale bietet auch im Juli Online- Vorträge, um Verbraucherinnen und Ver- braucher rund um das Thema Energiesparen zu informieren. Über das Internet verfolgen Interessierte live und bequem von zuhause den Online-Vortrag und können den Exper- ten über einen Chat Fragen stellen. Die Teil- nahme ist kostenlos nach Anmeldung unter verbraucherzentrale-energieberatung.de mög- lich. Es können pro Vortrag 500 Personen teilnehmen.

Wie gelingt der Heizungstausch

Donnerstag, 8. Juli, 18 bis 19 Uhr heißt es

„Alte raus und Neue rein“ – wenn das so einfach wäre. Viele Halbwahrheiten geistern zum Heizungstausch durch die Presse und das Netz. Doch wann muss meine alte Heizung wirklich raus? Was darf, kann oder muss ich Neues einbauen? Was kostet das alles und vor allem, welche Förderungen bekommt man für den Einbau einer neuen Heizung. Im Online- Seminar erhalten Interessierte einen Über- blick über die Systeme mit den dazugehöri- gen Förderungen sowie über die gesetzlichen Grundlagen und Möglichkeiten.

Welche Heizung passt zu meinem Haus Montag, 12. Juli, 18.30 bis 20.30 Uhr: Zum Umstieg auf erneuerbare Energien gehört auch der Austausch der alten Heizungsanla- ge in den eigenen vier Wänden. Dabei haben Hausbesitzer die Qual der Wahl: Von Wär- mepumpen über Pelletheizungen bis zu Solar- kollektoren. Der Vortrag zeigt, dass vor der Wahl einer bestimmten Heizung zunächst ein Blick auf die baulichen Rahmenbedingungen

geworfen werden sollte. Wie ist der Sanie- rungszustand des Hauses? Welche Energiean- schlüsse und Möglichkeiten zur Brennstoffla- gerung sind auf dem Grundstück vorhanden?

Erst dann können mögliche Heiztechniken miteinander verglichen und nach den Krite- rien CO2-Emissionen, Investitionskosten, Be- triebskosten und Förderung bewertet werden.

Änderungen im EEG

Dienstag, 13. Juli, 18.30 bis 20.30 Uhr: Zu Jahresbeginn sind zahlreiche Änderungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in Kraft getreten. Im Vortrag erfahren Interessierte, was die Neuerungen im EEG für Ihre beste- hende oder geplante Photovoltaik-Anlage be- deuten. Dabei werden weiterführende Fragen geklärt: Unter welchen Bedingungen lohnt sich die Anschaffung einer Solarstrom-Anla- ge noch? Sollte ich den Strom lieber ins Netz einspeisen oder möglichst viel davon selbst verbrauchen? Und wie kann man auch als Mieter oder Wohnungseigentümer von Solar- strom profitieren?

Als Betreiber einer alten Photovoltaik-Anlage erfahren Interessierte zudem, welche Mög- lichkeiten das EEG nun nach dem Ende der Einspeisevergütung bietet. Ein Blick auf verbraucherzentrale-energieberatung.de lohnt sich, denn dort werden immer wieder neue Online-Vorträge angekündigt. Neben den Vorträgen bietet die Energieberatung der Ver- braucherzentralen auch individuelle Beratun- gen in Energiestützpunkten und zuhause an.

Mehr Informationen gibt es auf verbraucher- zentrale-energieberatung.de oder kostenfrei unter 0800 – 809 802 400.

Königstein (kw) – Der Förderkreis der Städtepartnerschaft Königstein-Le Cannet lädt am Freitag, 7. Juli um 20 Uhr im Gro- ßen Saal des Haus der Begegnung (HdB) zur schon zweimal verschobenen jährlichen Hauptversammlung mit turnusgemäßen Wahlen ein. Neben dem Jahresbericht des Vorsitzenden und Kassierers, Wahlen von Vorstand und Komitee wird auch ein Aus- blick auf die kommenden Aktivitäten des Vereins gegeben. Der Vorstand weist darauf

hin, dass laut aktuellen Corona-Regeln nur vollständig Geimpfte, Genesene und Perso- nen mit einem höchstens 24 Stunden alten negativen Corona-Test Einlass erhalten. Der entsprechende Nachweis und eine FFP2- Maske sind mitzubringen. Wegen der vor- geschriebenen Registrierung wird gebeten, rechtzeitig zu kommen. Vorstand und Ko- mitee würden sich nach so langer Zeit des

„Lockdown“ über zahlreiches Erscheinen sehr freuen.

Le Cannet-Freunde treffen sich

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