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52. Jahrgang Donnerstag, 4. März 2021 Nummer 9

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

52. Jahrgang Donnerstag, 4. März 2021 Nummer 9

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Mit dem „Buchstabengarten“ gelang der

Friedrich-Stoltze-Schule der Wettbewerbsgewinn

Freuten sich über den Sieg beim hessenweiten Schul-Wettbewerb „ Unsere Schule 2030 – Aus Träumen wird Nachhaltigkeit“: von links: Ana Karaminova (Kunstlehrerin), Marie und Alex (beide Klasse 7b) und Sabine Simons (Schulleiterin) Foto: Scholl

Schüler*innen ab der 5. Jahrgangsstufe aus- geschrieben wurde und sich mit dem Thema

„Unsere Schule 2030 – Aus Träumen wird Nachhaltigkeit“ auseinandersetzte.

Kooperation mit Akademie

Circa 80 Jugendliche aus der Schulgemein- schaft trugen in der AG mit ihren kreativen Ideen und großem Siegeswillen zum großen erfolgreichen Ergebnis bei. „Die besonderen Lernbedingungen während der Pandemie lassen leider nicht viel Raum für kreative Projekte“, merkte Sabine Simons, Leiterin der Friedrich-Stoltze-Schule an. „Deshalb haben wir gezielt nach Projekten Ausschau

gehalten, die kreatives Arbeiten für die Kin- der ermöglichen und sind beim Ministerium fündig geworden“, ergänzte Ana Karami- nova. Die Vorbereitungszeit sei relativ kurz gewesen, was die Beteiligten nur umso mehr anspornte. Fortsetzung auf Seite 3 Königstein (gs) – „Am Anfang war das

Wort“, heißt es in der biblischen Schöp- fungsgeschichte. „Diesen Gedanken der Verbindung zwischen der Schrift als Symbol für Wissen und Bildung und der Schöpfung in der Form von vielfältigen Pflanzenar- ten nahmen wir in unseren Ideenentwurf einer nachhaltigen Schule auf“, beschreibt Ana Karaminova, engagierte Kunstlehrerin und Leiterin der Sieger-AG, die Grundla- ge exakt jenes Kunstprojektes, für das die Friedrich-Stoltze-Schule (FSS) in der ver- gangenen Woche mit dem Siegerpreis aus- gezeichnet wurde.

Die Schüler*innen der Klassen 7-9 der Kö- nigsteiner Haupt- und Realschule hatten sich mit viel Kreativität und Elan an einem Wettbewerb beteiligt, der vom Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz für

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Der Haushalt 2021 wurde vom Landrat in Bad Homburg als Aufsichtsbehörde der Stadt genehmigt. Bürgermeister Leonhard Helm:

„Das ist für die Stadt Königstein eine gute Nachricht. Wie seit vielen Jahren ist die Stadt erneut die erste Kommune, der ihr aktueller Einzelhaushalt genehmigt wird.“ Die Käm- merei der Stadt Königstein gehört zu den ganz wenigen im Land, die immer schon zu Beginn des Jahres oder sehr kurz danach mit einem genehmigten Haushalt weiterarbeiten kön- nen - und das ohne den von den Gremien aus prinzipiellen Erwägungen abgelehnten Dop- pelhaushalt. Der Bürgermeister: „So können wir nicht nur übergangslos an fortlaufenden Projekten weiterarbeiten, sondern auch Neues unverzüglich beginnen.“

Investitionsprogramm

Insgesamt beträgt das Volumen des ordentli- chen Ergebnishaushalts fast 48 Millionen Eu- ro. Die geplanten Investitionen belaufen sich auf mehr als 7 Millionen Euro - noch ohne den Kindergarten und den Schneidhainer Feuer- wehrneubau, die zusammen mehr als 10 Mil- lionen Euro kosten werden, aber in der Städt- ischen Grundstücks- und Verwaltungs-GmbH abgewickelt werden. Außerdem fehlen noch die Investitionen der Stadtwerke von 3,2 Mil- lionen Euro. „Ein Investitionsprogramm mit über 20 Millionen Euro - das ist auch für die Stadt Königstein einmalig. Was unsere Mitar- beiter da leisten müssen, ist enorm - aber sie begleiten die Investionsvorhaben auch nicht ohne einen gewissen Stolz, ein Stück Zukunft für unsere Stadt zu gestalten!“, betont Bürger- meister Leonhard Helm.

Kindergarten am Hardtberg

Die größte Einzelinvestition ist natürlich der Bau des Kindergartens am Hardtberg, der noch in diesem Frühjahr beginnen wird. Der Kin- dergarten wird nach neuesten bautechnischen und ökologischen Standards verwirklicht und stellt die städtische Kinderbetreuung mit dem bewährten Team auf völlig neue Beine.

„Großzügige Innenräume und ein großer Gar- ten im Grünen – so soll die Kinderbetreuung in unserer Stadt Kindern und Erzieher*innen Freude machen! Lange war das heftig um- kämpft, und die Realisierung wurde immer wieder in Frage gestellt. Aber jetzt geht es los!“, erinnert Helm.

Neubau Feuerwehrhaus Schneidhain Ebenfalls auf der Agenda für 2021: Der Neubau des Feuerwehrhauses in Schneidhain. „Nach

Falkenstein kann bald auch die Schneidhainer Feuerwehr auf ein optimales Gebäude setzen - die wichtigsten Aufträge sind vergeben, die ersten Bautätigkeiten werden in den nächsten Wochen beginnen.“

Innenstadtgestaltung

Die Planungen für die neue Innenstadtgestal- tung sind ebenfalls ein Investitionsschwer- punkt.

Helm: „Gerade aufgrund der Corona-Pande- mie müssen wir in Königstein dieses Vorha- ben voranbringen - der Einzelhandel leidet unvorstellbar unter der aktuellen Krise, da soll er so bald wie möglich unter verbesserten Rahmenbedingungen mit einer verbesserten, attraktiveren Stadtmitte durchstarten können.“

Viele kleine Investitionen

Viel Geld wird neben den Großprojekten für eine Vielzahl vom Stadtparlament beschlosse- ner kleinerer Investitionen ausgegeben, etwa für Anschaffungen in verschiedenen Berei- chen des städtischen Lebens. Familien stehen für Bürgermeister Helm auch hier im Mittel- punkt: „Ich freue mich, dass wir am Freibad eine neue Netzkletteranlage und an der Ros- sertstraße einen neuen Kletterturm bekommen sollen. Dafür stehen Mittel von rund 70.000 Euro im Haushalt.“

Ausstattung der Feuerwehr

Außerdem bekommt die Feuerwehr 55.500 Euro für Absturzsicherungen, ein hydrauli- sches Spreizgerät, Atemschutzmasken und ei- ne Rettungsplattform. Helm: „Zusätzlich zum Neubau des Feuerwehrhauses in Schneidhain wollen wir so die Ausrüstung auch in diesem Jahr wieder nach den Erfordernissen der Weh- ren modernisieren. Das bedeutet ein Plus für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger und eine Verbesserung der Arbeitsbedingun- gen für unsere ausgezeichneten, ehrenamtlich tätigen Wehren - daran liegt mir viel.“

„Es wird Einiges möglich sein“

Der Betriebshof schlägt mit Anschaffungen von 423.000 Euro zu Buche. Darunter ist ein neues Elektro-Müllsauger-Fahrzeug zur Ver- besserung der Sauberkeit in der Innenstadt, außerdem müssen ein Kettenbagger und eine Kehrmaschine ersetzt werden.

„Dass wir all dies nun angehen können, liegt an der guten Haushaltsführung der vergange- nen Jahre durch die Kämmerei und an all je- nen, die in unseren Gremien diese Haushalte mitgetragen haben“, erinnert der Bürgermeis- ter abschließend.

Gute Nachrichten für Königstein:

Landrat genehmigt Haushalt 2021

Haushaltssatzung der Stadt Königstein im Taunus für das Haushaltsjahr 2021: Auf- grund der §§ 94 ff. der Hessischen Gemeinde- ordnung (HGO) in der Fassung der Bekannt- machung vom 7. März 2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt geändert das Gesetz vom 7. Mai 2020 (GVBl. I S. 318), hat die Stadtverordnetenver- sammlung am 28. Januar 2021 folgende Haus- haltssatzung beschlossen:

§ 1 Der Haushaltsplan für das Haushalts- jahr 2021 wird im Ergebnishaushalt im ordentlichen Ergebnis mit dem Gesamtbetrag der Erträge auf minus 47.942.240 Euro

mit dem Gesamtbetrag der Aufwendungen 47.798.300 Euro mit einem Saldo von minus 43.940 Euro

im außerordentlichen Ergebnis mit dem Ge- samtbetrag der Erträge auf minus 3.800.000 Euromit dem Gesamtbetrag der Aufwendungen auf 1.141.000 Euro mit einem Saldo von minus 2.659.000 Euro

mit einem Überschuss von minus 2.802.940 Euroim Finanzhaushalt mit dem Saldo aus den Ein- zahlungen und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit minus 2.558.280 Euro und dem Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 10.381.450 Euro Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf mi- nus 7.428.500 Euro mit einem Saldo 3.102.950 EuroEinzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro; Auszahlungen aus Finanzierungstätig- keit auf minus 1.720.630 Euro mit einem Saldo

minus 1.720.630 Euro mit einem Zahlungsmit- telfehlbedarf des Haushaltsjahres von minus 1.175.960 Euro festgesetzt.

§ 2 Der Gesamtbetrag der Kredite, deren Auf- nahme im Haushaltsjahr 2021 zur Finanzie- rung von Investitionen und Investitionsförde- rungsmaßnahmen erforderlich ist, wird auf 0 Euro festgesetzt.

§ 3 Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.

§ 4 Der Höchstbetrag der Liquiditätskredite, die im Haushaltsjahr 2021 zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch ge- nommen werden dürfen, wird auf 1.100.000 Euro festgesetzt.

§ 5 Die Steuersätze für die Gemeindesteuern werden für das Haushaltsjahr 2021 wie folgt festgesetzt:

1. Grundsteuer B auf 540 v.H.

2. Gewerbesteuer auf 380 v.H.

§ 6 Ein Haushaltssicherungskonzept wurde nicht beschlossen.

§ 7 Es gilt der von der Stadtverordnetenver- sammlung als Teil des Haushaltsplans be- schlossene Stellenplan.

§ 8 1. Die im Haushaltsplan ausgewiesenen Teilergebnishaushalte und Teilfinanzhaushalte bilden entsprechend den Regelungen des § 4 GemHVO Budgets.

2. Budgetzeitraum ist das jeweilige Haushalts- jahr (1. Januar bis 31. Dezember).

Königstein im Taunus, 29. Januar 2021 Bürgermeister

Leonhard Helm

Bekanntmachung

Falkenstein (kw) – Was ewig währt, wird endlich gut. Die seitliche Treppe an der Bur- gruine Falkenstein ist saniert. Sie führt vom Rundweg um die Burg rechts der Ruine zu den Überresten der Burg Nürings auf eine Anhöhe.

Nachdem die in die Jahre gekommene Trep- pe mit hölzernen Stufen der Witterung und der Beanspruchung durch viele Besucher nicht mehr standhielt, wurde sie in Gemein- schaftsarbeit zwischen der Stadt Königstein und dem Naturpark Taunus neu errichtet.

Die Stadt Königstein baute die alte Treppe ab, der Naturpark Taunus die neue auf. Frost und die lange Zeit vereiste Zufahrt zur Burg zu Beginn des Jahres verzögerten jedoch die Arbeiten.

Sowohl die an der Neuerrichtung beteiligten Akteure der Stadt Königstein und des Natur- park Taunus als auch Landrat Ulrich Krebs in Doppelfunktion als Landrat sowie Vorsit- zender des Naturpark Taunus freuen sich über das neue Bauwerk. Im Rahmen einer kleinen Einweihung vor Ort mit Landrat, Bürger- meister Leonhard Helm, der stellvertretenden

Leitung des Naturparks Carolin Pfaff, den beiden Erbauern der Treppe und Mitarbei- tern des Naturparks, Schmidt und Winterhal- ter, Falkensteins Ortsvorsteherin Lieselotte Majer-Leonhard sowie Vertreterinnen und Vertreter des Heimatvereins Falkenstein un- terstrich Krebs die Bedeutung der durchge- führten Arbeit: „Der Taunus hat unzählige wunderbare Kulturschätze zu bieten – sie zu pflegen und erhalten ist eine wichtige Aufga- be.“ Auch der Heimatverein begrüßt das Bau- werk, wird doch das Umfeld um ihr Wahr- zeichen für den Ortsteil Falkenstein wieder attraktiver und auch ihre Arbeit belohnt. Vor- sitzende Eva-Maria Dorn: „Mit 1.340 Euro haben wir uns beteiligt und sind froh über die Lösung, die die historische Stätte aufwertet.“

Die vielen Wanderer, die die historische Stät- te besuchen oder auf ihrem Weg zum Pan- oramablick am Dettweiler Tempel die Burg passieren, können nun wieder sicheren Tritts einen Abstecher zur Burg Nürings machen.

Weitere Informationen zum Naturpark unter der Rufnummer 06171-979070 oder unter www.naturpark-taunus.de.

Neue Treppe an der Burg Falkenstein

Von links nach rechts: Ortsvorsteherin Lieselotte Mayer-Leonhard, Landrat und Vorsitzender des Naturpark Taunus Ulrich Krebs, die Mitarbeiter des Naturparks Daniel Winterhalter und Ulrich Schmidt, die stellvertretende Leitung des Naturpark Taunus, Carolin Pfaff, und König-

steins Bürgermeister Leonhard Helm Foto: Hochtaunus

Die Stadt Königstein bittet alle Hundehalter, ihre Vierbeiner während der Brut- und Setz- zeit anzuleinen. Bis Ende September brüten viele Vogelarten am Boden oder in Bodennä- he, zum Beispiel auf Wiesen und Weiden so- wie auf Randstreifen, an Wegesrändern und in öffentlichen Grünanlagen unter Hecken und Gebüschen oder im Unterholz im Wald.

Rehe bringen ihre Jungen zur Welt.

Daher fordert die Stadtverwaltung Hunde- besitzer auf, ihre Tiere nicht frei laufen zu lassen. Der Jagdtrieb eines Hundes kann zur Gefahr für wildlebende Tiere und deren Nach- wuchs werden. Auch sonst gut gehorchende Hunde werden oft unfolgsam, wenn der Jagd- trieb sie einer attraktiven Fährte folgen lässt.

Leider werden immer wieder Wildtiere durch streunende und wildernde Hunde verletzt oder sogar getötet. Insbesondere Rehe, die hochträchtig in ihrer Bewegungsfreiheit und Fluchtmöglichkeit stark eingeschränkt sind,

werden dann Opfer von Hundebissen. Auch Hunde, die nicht wildern, können Wildtiere stören oder gefährden. Allein durch die Be- rührung eines Jungtieres kann sich dessen Geruch verändern. Folge kann sein, dass die erwachsenen Tiere den Nachwuchs versto- ßen.Vertreibt ein frei laufender Hund Bodenbrü- ter, können die Eier im Gelege auskühlen oder bei Hitze kollabieren. Wenn die Eltern- tiere die Gelege öfter oder länger verlassen müssen, fallen Jungtiere leicht natürlichen Feinden zum Opfer oder verhungern. Deshalb müssen die Halter sicherstellen, dass sie ihren Hund in Wald und Flur immer unter Kontrol- le haben und sich Hunde nicht unbeaufsich- tigt entfernen und herumtreiben.

Wenn Wildtiere durch unbeaufsichtigtes Lau- fenlassen von Hunden verletzt oder gar getö- tet werden, droht nach dem Hessischen Jagd- gesetz ein Bußgeld von bis zu 25.000 Euro.

Leinenpflicht für Hunde in der Brut- und Setzzeit

Aktuell sind bei der Stadt Königstein schon fast 4.000 Briefwahlanträge eingegan- gen. Fachbereichsleiterin Katya Hengen:

„Die Wahlberechtigten nehmen den Ap- pell, Briefwahl zu beantragen, sehr ernst.

Die städtischen Auszubildenden haben da- zu auch noch einen tollen Film zur Brief- wahl gedreht, der jetzt auf der Königsteiner Homepage zu finden ist.“ Briefwahlanträge, die bis zum Freitag, 12. März, bis 13 Uhr eingehen, werden noch rechtzeitig bis vor dem Wahltag zugestellt.

Infos zur Briefwahl

Es wird schöner im Burgweg und dadurch bedingt erst einmal eng. Bauarbeiten ab kommenden Montag, 8. März bis zum 9. Ap- ril werden den Parkplatz am Luxemburger Schloss und den Burgweg beeinträchtigen, weil die Aufstellung eines fahrbaren Gerüs- tes, eines Bauzaunes, von Containern sowie die Lagerung von Baumaterial notwendig ist.

Es gibt dadurch eine Vollsperrung und die Einengung der Fahrbahn außer an den Wo- chenenden. Der Grund sind Torkretierungsar- beiten, die Instandsetzung der Gartenmauer.

Bauarbeiten im Burgweg

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Mit dem „Buchstabengarten“

Fortsetzung von Seite 1

Das Thema „Unsere Schule 2030 – Aus Träu- men wird Nachhaltigkeit“ beinhalte auf schö- ne Weise einen Blick in die Zukunft der Schu- le, so Karaminova, mit dem die Schüler*innen sich gerne auseinandersetzten. Das Projekt entstand in Kooperation mit der Frankfurter Akademie für Kommunikation und Design / Academy of Visual Arts Frankfurt, die einen ganz anderen Wirkungsanspruch vertritt, sich jedoch gerne auf diese spannende Zusam- menarbeit einließ.

Viel Spaß bei der Umsetzung

Es entstand die Idee, ein Plakat mit dem Schriftzug „Gemeinsam wachsen“ zu entwer- fen, wobei die wortbildenden Buchstaben von Schüler*innen gehalten und von Pflanzen um- rankt sein sollten.

„Unsere Schüler und Schülerinnen wachsen und gedeihen gemeinsam mit den Pflanzen“, erläutert Ana Karaminova die Idee hinter dem Schriftzug. Den Leitsatz möchte sie sowohl buchstäblich als auch metamorphorisch ver- standen wissen, denn der stets fortdauernde Prozess des Wachstums (geistig wie auch kör- perlich) setze Nährstoffe und Pflege voraus.

Bei der Umsetzung oblag es den Schüler*innen, die Pflanzen zu kreieren und zu zeichnen. Die vielfältige Pflanzenauswahl des Buchstabengartens sollte der Vielfalt an der Friedrich-Stoltze-Schule entsprechen, denn die Schulgemeinschaft setzt sich aus Schüler*innen aus mehr als 30 Nationen zu- sammen. Jede*r AG-Teilnehmer*in war für eine andere Pflanze verantwortlich, zeichne- te und colorierte diese, bevor alle Einzelbil- der zu dem Plakat, das anschließend von den Studenten der Hochschule angefertigt wurde, zusammengefügt wurden.

Entstanden ist ein farbenfrohes und außeror- dentlich ausdrucksstarkes Gesamtbild, dessen Motto in Bezug auf das Thema Nachhaltigkeit zum Motto der Schule werden könnte. Marie und Alex, beide aus der Klasse 7b, waren am Projekt beteiligt und konnten nur Positives von der Zusammenarbeit berichten.

Sie waren sich einig, dass das Projekt viel

Spaß gemacht und man auch einiges „mitge- nommen“ habe. Alex kann sich mittlerweile für Gemüse erwärmen, das vorher nicht unbe- dingt ganz oben auf seinem Speiseplan stand.

Beide berichteten, dass ihre größte Motivati- on der Wille zum Wettbewerbssieg war, der Spaß aber auch nicht zu kurz gekommen sei.

Die Siegprämie in Höhe von 4.000 Euro wird dem Zukunftsprojekt „Schulgarten“ zugute- kommen. „Unsere Koch-AGs erfreuen sich großer Beliebtheit“, berichtete Sabine Simons,

„Wir möchten gerne selbst Gemüse und Obst anbauen, das wir dann in eigenen Rezepten verarbeiten.“

Zukunftsprojekt „Schulgarten“

Die Gemüsebeete sollten möglichst in der Nä- he der Schulküche liegen, damit das Obst und Gemüse möglichst kurze Wege habe, erklärte Simons lachend. Bei der Umsetzung möchte sie gerne Kontakt zu einem ehemaligen Schü- ler, der heute Eigentümer einer Gartenbaufir- ma sei, aufnehmen und würde sich über eine Zusammenarbeit mit ihm freuen. „Wir möch- ten mit den Kindern und Jugendlichen mehr draußen unternehmen – im besten Fall ein

‚Grünes Klassenzimmer‘ einrichten“, merkte Simons an.

In der Pandemie habe sich gezeigt, dass die jungen Leute regelrecht „aufblühten“, wenn sie nach anfänglichem Murren in der Natur Material sammelten, um damit später kreativ tätig werden zu können, beschreibt Ana Kara- minova das „Land Art“-Projekt der Friedrich- Stoltze-Schule.

Nach den positiven Erfahrungen der letzten Wochen bemüht sich Karaminova aktuell um ein neues Projekt, um ihre erfolgreiche Ar- beit weiterführen zu können. Gerne würde sie mit den Schüler*innen auch an regionalen Projekten der Stadt oder einer lokalen Insti- tution teilnehmen, bedauerlicherweise gebe es jedoch aktuell keine Angebote dieser Art.

Wer die Begeisterung der jungen Leute und den Elan ihrer Kunstlehrerin und Schulleite- rin einmal kennengelernt hat, zweifelt nicht daran, dass es sicher in Zukunft noch mehr aus der Friedrich-Stoltze-Schule zu berichten geben wird.

Fotos: Scholl

Thomas Boller Alexander Hees Norbert Meyer

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Ich bin 48 Jahre und lebe seit 22 Jahren mit meiner Frau und Tochter in Mam- molshain. Als diplomierter Wirtschafts- informatiker arbeite ich als Business Functional Analyst Manager in der Soft- wareentwicklung einer großen deut- schen Bank. Seit 2014 engagiere ich mich bei der freiwilligen Feuerwehr in Mammolshain. Um den liebenswerten Charakter Mammolshains und König-

Ich kandidiere auf Platz 3 der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) für den Ortsbeirat Mammolshain und auf Platz 24 für das Stadtparlament.

Bitte unterstützen Sie mich und die unabhängige Wählergemeinschaft ALK bei der Wahl am 14. März.

Mein Name ist Henning Rackow.

steins zu wahren, benötigt es gemeinschaftliches Engagement und die Integration. Daher sind Vereine und das Ehrenamt in be- sonderem Maße zu unterstützen.

Nicht nur die Folgen der Pandemie werden besondere Heraus- forderungen an die kommenden Haushalte Königsteins dar- stellen. Der Weg hin zur nachhaltigen Klimaneutralität muss nachweislich wirksam, sozial und wirtschaftlich tragfähig auf kommunaler Ebene umgesetzt werden. Insbesondere der ÖPNV und Radwege sind zu fördern. Bei Bauvorhaben müssen öffent- liche Belange mit den Interessen Einzelner abgewogen werden.

Die ALK ist unabhängig und engagiert sich für die Bewahrung der Lebens- und Wohnqualität Königsteins und Mammolshains.

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Hier gibt’s was zu lesen!

Zeitreise ins Mittelalter –

Kinderfreizeit hat noch Plätze frei

Kronberg (kw) – Ein Wochenende voller Abenteuer erwartet Kinder von 6 bis 10 Jah- ren vom 3. bis 6. Juni 2021 auf der mittelalter- lichen Burg Hohensolms. Die Evangelische Jugend im Dekanat Kronberg hat für diese Freizeit noch Plätze frei.

Die 650 Jahre alte Burg zwischen Gießen und Wetzlar mit Ritterrüstungen, alten Treppen- aufgängen, verwinkelten Gängen und knar- renden Dielen ist wie eine Zeitreise in das Mittelalter. In und um die Burg herum kön- nen die Kinder auf Entdeckungsreise gehen und sich wie Ritter und Burgfräulein fühlen.

Viel Zeit für Natur, zum toben und spielen.

Aber auch Basteln und Kreatives werden nicht zu kurz kommen.

Die Freizeit für Kinder kostet 165 Euro in- klusive An- und Abreise im Reisebus, Unter- kunft in Mehrbettzimmern, Vollverpflegung, Ausflügen, Versicherung, Betreuung und Co- rona-Test vor der Abreise. Interessierte kön- nen sich unter jugend@dekanat-kronberg.de anmelden. Weitere Informationen sowie das komplette Programm der Freizeiten, Fort-

bildungen und Veranstaltungen der Evange- lischen Jugend im Dekanat Kronberg finden Interessierte unter www.jugend-im-dekanat- kronberg.de

Im Hinblick auf die Corona-Pandemie wird die Dekanatsjugend die Regeln und Mög- lichkeiten immer passend zu den geltenden Verordnungen zum Zeitpunkt der jeweiligen Freizeit umsetzen. Um die Sicherheit zu ge- währleisten, benötigen alle Teilnehmenden vor der Freizeit einen negativen Corona-Test.

Eine Testmöglichkeit für alle wird kurz vor der Freizeit organisiert, die Kosten sind im Freizeitpreis bereits enthalten.

Sollte sich die Situation bis zu den geplanten Reisen ändern, wird das Jugendbüro die Teil- nehmenden rechtzeitig informieren.

Das Angebot der Freizeit richtet sich an al- le Kinder und Jugendlichen, unabhängig von Wohnort, Schulzugehörigkeit, Religion oder den finanziellen Möglichkeiten der Eltern.

Der Freizeitpreis ist ein Komplettpreise (zu- züglich Taschengeld). Zudem gibt es unkom- plizierte Fördermöglichkeiten.

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Seite 4 - KW 9 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 4. März 2021

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Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

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Herausgeber: Annette Bommersheim Geschäftsleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim

Tel. 06174 9385-0 kw@hochtaunus.de Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein Redaktion: Sylvia Puck/Gryta Scholl

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Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025

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Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

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Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250

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Stadtinformation Königstein im Taunus mit Fundbüro:

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Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

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Mo bis Fr | 9 – 12 Uhr | Rathaus Königstein (Sozialamt), Burgweg Hilfe für Senioren: Impf-Hotline

Mitarbeiter des Sozialamts geben allen Mitbürger*innen über 80 Jahren Hilfestellung bei der Anmeldung zum Impfen unter (0 61 74) 202 888.

Eine Anmeldung direkt im Corona-Impfzentrum in Bad Homburg ist unter (0 61 72) 88 68 39 0 möglich.

Mo bis Fr | 8 – 12 Uhr & Mo 14 – 18 Uhr | Kurpark, Hauptstraße Das Wahlbüro im Kurpark hat geöffnet

Es wird empfohlen, am 14. März per Briefwahl zu wählen! Die Briefwahl kann per E-Mail unter buergerbuero@koenigstein.de beantragt werden.

Briefwahlunterlagen und der Wahlschein können aber auch im Wahlbüro im Kurpark persönlich beantragt oder abgeholt werden.

Mo bis Fr | 9 bis 15 Uhr | Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Pedilec – Ausleihe in der KuSI wieder möglich

Das Wetter lockt nicht nur Wanderer und Spaziergänger in unsere schöne Natur. Für alle Radfans stehen zwei E-Bikes zur Ausleihe in der KuSI bereit. Reservierungen sind unter der Rufnummer (0 61 74) 202 251 oder per E-Mail unter info@konigstein.de möglich. Infos zu den Gebühren gibt auf der Homepage der Stadt unter der Rubrik „Freizeit“.

Tägliches Angebot | www.koenigstein.de Mitbringsel oder Andenken aus Königstein

Ob als Geschenk, für den Osterhasen oder einfach nur so – im KuSI- Lädchen gibt es starke „Mitbringsel“ aus der Kurstadt. Vorbeisurfen und Stöbern! Die KuSI nutzt den Lieferdienst „StayHome“.

Königsteiner Angebot

Der „Königsteiner Bote“ weiterhin für Sie da

Wer in ausgesuchten Geschäften bis 14.30 Uhr bestellt, bekommt seine Ware innerhalb Königsteins am selben Tag per Lastenrad vom

Informationen für die Zeit vom 4. bis 10. März 2021

Mo bis Fr | 9 – 12 Uhr | Rathaus Königstein (Sozialamt), Burgweg Hilfe für Senioren: Impf-Hotline

Mitarbeiter des Sozialamts geben allen Mitbürger*innen über 80 Jahren Hilfestellung bei der Anmeldung zum Impfen unter (0 61 74) 202 888.

Eine Anmeldung direkt im Corona-Impfzentrum in Bad Homburg ist unter (0 61 72) 88 68 39 0 möglich.

Mo bis Fr | 8 – 12 Uhr & Mo 14 – 18 Uhr | Kurpark, Hauptstraße Das Wahlbüro im Kurpark hat geöffnet

Es wird empfohlen, am 14. März per Briefwahl zu wählen! Die Briefwahl kann per E-Mail unter buergerbuero@koenigstein.de beantragt werden.

Briefwahlunterlagen und der Wahlschein können aber auch im Wahlbüro im Kurpark persönlich beantragt oder abgeholt werden.

Mo bis Fr | 9 bis 15 Uhr | Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Pedilec – Ausleihe in der KuSI wieder möglich

Das Wetter lockt nicht nur Wanderer und Spaziergänger in unsere schöne Natur. Für alle Radfans stehen zwei E-Bikes zur Ausleihe in der KuSI bereit. Reservierungen sind unter der Rufnummer (0 61 74) 202 251 oder per E-Mail unter info@konigstein.de möglich. Infos zu den Gebühren gibt auf der Homepage der Stadt unter der Rubrik „Freizeit“.

Tägliches Angebot | www.koenigstein.de Mitbringsel oder Andenken aus Königstein

Ob als Geschenk, für den Osterhasen oder einfach nur so – im KuSI- Lädchen gibt es starke „Mitbringsel“ aus der Kurstadt. Vorbeisurfen und Stöbern! Die KuSI nutzt den Lieferdienst „StayHome“.

Königsteiner Angebot

Der „Königsteiner Bote“ weiterhin für Sie da

Wer in ausgesuchten Geschäften bis 14.30 Uhr bestellt, bekommt seine Ware innerhalb Königsteins am selben Tag per Lastenrad vom

Erreichbarkeit der Kur- und

Stadtinformation Königstein im Taunus mit Fundbüro:

Mo bis Freitag bis 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr

Anschrift und Kontakt:

Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

info@koenigstein.de • www.koenigstein.de

Klimaneutralen Lieferdienst ohne Aufpreis geliefert. Infos gibt’s unter:

www.stayhome-lieferant.de/aktion Online Angebot | www.koenigstein.de Auf Sendung: Uhu-TV

Die Königsteiner Uhus „Charlotte und Leopold“ sind auf der Balz! Zwar ist das Nest noch nicht dauerhaft besetzt, Uhu-TV aber bereits online.

Mit etwas Glück und Geduld kann man die Balzlaute hören und einen der Uhu‘s im Nest sitzen sehen.

Tägliches Angebot | Stadtbibliothek Königstein Bücher-To-Go 2.0

Das Serviceangebot der Bibliothek ermöglicht das Stöbern rund um die Uhr. Einfach Ihren Wunsch per E-Mail an stadtbibliothek@koenigstein.de senden. Die Leihfrist für ihre ausgeliehenen Medien ist bis zum 16. März 2021 verlängert.

Burgruinen Königstein und Falkenstein

Beide Burgruinen sind noch für den Besucherverkehr geschlossen!

VORSCHAU:

Sa 27.3. | 20.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 Kulturbegegnung: Entschleunigungskonzert von Peter Reimers Ein musikalischer Seelenflug! Peter Reimers Konzerte sind besonders durch ihre einzigartige Musik und ihre Wirkung auf Menschen sowie durch die inspirierenden Texte zum Thema „Entschleunigung“ be- kannt. Tickets gibt es bei der Kur- und Stadtinformation. Senden Sie einfach eine E-Mail an info@koenigstein.de. Die Karten werden Ihnen dann mit Rechnung zugeschickt.

In eigener Sache:

Die Kur- und Stadtinformation (KuSI) ist aufgrund der aktuellen Situa- tion für den Publikumsverkehr geschlossen.

Das Team der KuSI ist aber telefonisch erreichbar und zwar von Montag bis Freitag in der Zeit von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr.

Anliegen und Wünsche können jederzeit an info@koenigstein.de gesendet werden.

Beim Spaziergang und Radeln nicht vergessen:

Abstand wahren und immer eine MNB griffbereit haben – so schützen Sie nicht nur sich selbst sondern auch Ihr Gegenüber.

Mir ist es wichtig, alles was unsere Stadt so ein- malig und unverwechselbar macht, zu bewah- ren. Gleichzeitig gilt es, den Blick mit Augenmaß zukunftsorientiert nach vorne zu richten und Königstein zu einer modernen Stadt zu entwi- ckeln. Ein Schwerpunkt muss hier ein sorgsa- mer Umgang mit den Herausforderungen des Umwelt- und Klimaschutzes zur Bewahrung der Schöpfung sein. Ein weiterer wichtiger Brenn- punkt, den es aus meiner Sicht stets in den Mittelpunkt zu stellen gilt, sind die vielseitigen sozialen Aufgaben einer für alle Einkommens- schichten und Generationen verantwortlich handelnden Stadt. Diese unsere Zukunft prä- genden Aufgaben nachhaltig umzusetzen sind es, die einer starken politischen Kraft bedürfen.

Die unabhängige Wählergemeinschaft der ALK vertritt in Königstein seit 40 Jahren kompetent und engagiert die Interessen aller Bürger*innen.

Bitte unterstützen Sie deshalb bei der Kommu- nalwahl am 14. März die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK).

Manfred Colloseus - I c h w ä h l e d i e A L K

Königstein

zukunftsorientiert gestalten

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Königstein – In ihrer täglichen Arbeit sehen die Verantwortlichen bei „Social Business Women“ jeden Tag die Auswirkungen von Covid-19 auf die Frauen. Der berufliche und familiäre Alltag sei durch Homeoffice und Homeschooling besonders erschwert. Frau- en verlören ihre Jobs und Unternehmerinnen könnten ihrem Geschäft nicht mehr nachge- hen. Eine politische Lobby gebe es für Klein- unternehmen nicht. Die versprochenen staat- lichen Hilfen kämen meist zu spät oder gar nicht an. „Deshalb ist die Situation extrem prekär“, so die Vorstandsvorsitzende Birgit Kleinhans.

Seit Beginn der Pandemie unterstützt der Verein die Frauen verstärkt mit digitalen Pro- grammen. Alle Einzeltrainings und Work- shops konnten seit April 2020 online angebo- ten werden. Aber auch die Arbeit des Vereins

„Social Business Women“ sei durch die Pan- demie erschwert. Förderer und Sponsoren zu finden, werde immer schwerer.

Weltfrauentag

Zum Weltfrauentag am Montag, 8. März möchten die Verantwortlichen bei „Social Business Women“ daher einen Spendenaufruf für Frauen starten. Sie wollen ihr Programm weiter digital ausbauen, um noch mehr zu erreichen und in ihrer beruflichen Neu- und Umorientierung unterstützen zu können.

Das Ziel sei es, ein Programm im deutsch- sprachigen Bereich anzubieten und damit ei- nen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.

Der Verein bittet um Unterstützung für sei- ne Arbeit für Frauen: Spendenkonto IBAN:

DE73 5105 0015 0111 2600 89

Anlässlich des Weltfrauentages möchte „So- cial Business Women“ den Frauen auch etwas zurückgeben. Am 8. März bieten sie exklusiv kostenlose Workshops zum Thema Beruf und Selbstmanagement sowie Einzelcoachings an. Die Referentinnen und Coaches unterstüt- zen den Verein an diesem Tag ehrenamtlich.

Folgende Workshops finden am 8. März statt:

Weltfrauentag – Die 1 Prozent-Methode – Selbstmanagement von 10 bis 11 Uhr

Weltfrauentag – Power@Home von 11 bis 12 UhrWeltfrauentag – Gelassener werden von 13 bis 14 Uhr

Weltfrauentag – Elevator Pitch von 16 bis 17 Uhr. Außerdem sind in diesem Monat weitere

Workshops zum Thema berufliche Orientie- rung und Existenzgründung terminiert. Am Freitag, 5. März steht von 9 bis 13.15 Uhr

„Besprechungen leiten und Gruppenprozesse moderieren“ auf der Agenda. Die Teilnahme- gebühr beträgt 40 Euro /60 Euro; für Frauen mit Wohnsitz im Hochtaunuskreis ist das An- gebot kostenfrei.

Mittwoch, 10. März geht es von 16 bis 18.45 Uhr weiter mit „Social Media Management – Basics“. An Teilnahmegebühr fallen 25 Eu- ro an; kostenfrei für Frauen mit Wohnsitz in Hessen.

Einen Tag später, am Donnerstag, 11. März heißt es von 9 bis 12.15 Uhr „Unternehmens- gründung leicht gemacht“. Die Teilnahmege- bühr beträgt 30 Euro; der Workshop ist kos- tenfrei für Frauen mit Wohnsitz in Hessen.

Am Freitag, 19. März steht von 9 bis 12.15 Uhr „Buchhaltung ohne Kopfzerbrechen“

auf dem Programm. Die Teilnahmegebühr beträgt 30 Euro, Frauen mit Wohnsitz in Hes- sen sind kostenfrei dabei. Vier Tage später, Dienstag, 23. März, findet von 9 bis 13.15 Uhr „Selbstmanagement 4.0“ statt. An Teil- nahmegebühr fallen 40 Euro beziehungswei- se 60 Euro an; für Frauen mit Wohnsitz im Hochtaunuskreis ist das Angebot kostenfrei.

Der Workshop „Nervös bei Präsentationen“

ist für Freitag, 26. März von 9 bis 13 Uhr terminiert. Die Teilnahmegebühr beträgt 40 Euro /60 Euro; für Frauen mit Wohnsitz im Hochtaunuskreis ist das Angebot kostenfrei.

Die letzten beiden Angebote des Monats sind am Dienstag, 30. März von 9 bis 11.45 Uhr „Die 7 Säulen der Resilienz“ (Teilnah- megebühr 25 Euro / 35 Euro – kostenfrei für Frauen mit Wohnsitz im Hochtaunuskreis) beziehungsweise einen Tag später, Mittwoch, 31. März von 9 bis 12.30 Uhr – „Am Anfang steht der Businessplan – Teil 1“ (Teilnahme- gebühr 35 Euro – kostenfrei für Frauen mit Wohnsitz in Hessen).

Alle Workshops werden durch den Hochtau- nuskreis, das kommunale Jobcenter, durch die Stadt Kronberg, den Europäischen Sozi- alfonds und das Hessische Ministerium für Soziales und Integration gefördert. Die Preise sind abhängig von der jeweiligen Förderung.

Alle Kurse finden aufgrund der aktuellen Si- tuation online (Zoom) statt. Daher wird für die Teilnahme ein Laptop oder Tablet mit Ka- mera und Mikrofon benötigt.

Social Business Women – Spendenaufruf und Kurse

Königstein – Klimaschutz wird in den Wahl- programmen aller Parteien und Wählerge- meinschaften inzwischen großgeschrieben.

Die Ziele des Pariser Klimaabkommens von 2015 werden von (fast) niemandem mehr in Frage gestellt. Jetzt geht es nach Aussage von Patricia Peveling, Stadtverordnete des Orts- verbandes von Bündnis90/Die Grünen Kö- nigstein und Glashütten, darum, das Handeln auch hieran auszurichten. Wie das gelingen kann, hat der Projektleiter Karl-Martin Hent- schel in seinem Buch „Handbuch Klimaschutz – Wie Deutschland das 1,5-Grad-Ziel einhal- ten kann“ anschaulich dargelegt. Die Grünen

Königstein freuen sich, dass Hentschel der ge- meinsamen Einladung mit dem Grünen Kreis- verband zu einer am Freitag, 5. März von 18 bis 20 Uhr stattfindenden Online-Buchvorstel- lung mit anschließender Diskussion und Fra- gerunde gefolgt ist. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, nur die Einwahl unter https://gru- enlink.de/1xa9. Das Handbuch ist keine poli- tische Stellungnahme, sondern der Versuch einer möglichst neutralen Zusammenfassung der vorliegenden wissenschaftlichen Studien, somit eine Synthese des aktuell verfügbaren Wissens und damit eine gute Ausgangslage, um die Umsetzung zu planen. (pu)

Online: Das 1,5-Grad-Ziel –

nicht nur reden, sondern handeln

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Daniel Kroos

Walter F. Schäfer

Thomas Fischer

Constanze Schleicher

Peter Hoffmann

Kirstin Henseler

Am 14. März CDU wählen.

Das Team und alle Inhalte auf einen Blick unter:

www.heimat-im-blick.de/falkenstein

Mit Überzeugung werden wir die Aufgaben in guter CDU-Tradition aktiv angehen.

Unser Team für den Ortsbeirat Falkenstein

Ob Sanierung oder Neubau, es muss im Sinne der Nutzer und Vereine zeitnah entschieden werden.

Falkensteiner Bürgerhaus zügig angehen

Für mehr Sicherheit und weniger Lärmbelästigung.

Beruhigung des Verkehrs auf Alt-Falkenstein Seit 23 Jahren lebe ich in Königstein.

Ich bin 51 Jahre alt, verheiratet und habe drei Kinder im Alter von 21, 17 und 14 Jahren. Seit 2006 vertrete ich die ALK im Stadtparlament, im Kultur-, Jugend- und Sozialausschuss und im Aufsichtsrat der Königsteiner Grundstücks GmbH. Seit 2016 bin ich Fraktionsvorsitzende der ALK. Als gelernte Wirtschaftskorrespondentin

Ich kandidiere auf Platz 1 der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein für das Stadtparlament.

Bitte unterstützen Sie mich und die unabhängige Wählergemeinschaft ALK bei der Wahl am 14. März.

Mein Name ist Nadja Majchrzak.

war ich in Bereichen Finanzen, Controlling und Personalwesen beschäftigt. Aufgrund meines ehrenamtlichen Engagements im Kinder- und Jugendbereich, habe ich mich beruflich umorientiert und bin als Leitung einer Kindertagesstätte in Fischbach tätig.

Mir sind wichtig:

Der Ausbau von bezahlbaren Betreuungsmöglichkeiten für Unterdreijährige und der Hortplätze für Grundschulkinder.

Eine Stadtentwicklung, die Königsteins Werte bewahrt und sein Potential ausbaut. Die Verkehrsbelastung darf nicht zunehmen, die Verkehrsflüsse sind zu optimieren.

Neue Baugebiete sollen nicht Individualinteressen dienen, sondern sich in die Infrastruktur einfügen, Gewerbeentwicklung muss bedarfsorientiert erfolgen.

Ich lebe gerne in Königstein.

Deshalb engagiere ich mich.

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Frage 1: 1,72 € Frage 2: auromed in Königstein

Frage 3: 06173-601220 Frage 4:

frankfurt@dahlercompany.de Frage 5: Volvo Centrum Frankfurt Königstein (kw) – Es ist eine Premiere, die

es so in Deutschland noch nicht gab: Das Burgpflegewerk für die Königsteiner Burg ist fertig. Es ist ein 530 Seiten umfassendes dreiteiliges Werk geworden, dazu gibt es ei- nen einstündigen Film, der auch auf der Kö- nigsteiner Homepage und dem städtischen YouTube-Kanal veröffentlich ist.

Darüber hinaus wird es einen Abschlussband geben, der bei der Stadt Königstein erhältlich sein wird.

Denkmal trifft Naturschutz

Mit dem Burgpflegewerk ist die Stadt König- stein Vorreiter für einen neuen, ganzheitli- chen Ansatz in den Punkten Denkmalpflege und Naturschutz. Es geht um interdisziplinä- re Zusammenarbeit von Naturschutz, Denk- malschutz und Nutzung der Ruine. Die Kosten für die Erstellung beliefen sich auf rund 187.400 Euro. Bürgermeister Leonhard Helm: „Wir haben hier einen neuartigen Leit- faden, wie Denkmalschutz und Naturschutz, die bislang oft im Konflikt miteinander lagen, zum Schutz der Burg zusammenwirken kön- nen. Unser Wahrzeichen muss in der Zukunft nachhaltiger und besser geschützt werden.“

Auch Gabriela Terhorst, ehrenamtliche De- zernentin für Grünpflege, ALK Stadträtin, streicht die Bedeutung des Werks heraus:

„Das Burgpflegewerk hat Modellcharakter für viele Denkmäler, die schützenswert sind, jedoch oft im scheinbaren Widerspruch mit ökologischen Aspekten stehen. Dabei läuft es oft auf die Entscheidung hinaus, entweder Denkmalschutz oder Naturschutz. Dass bei- des vereinbar ist, hat das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt über drei Jahre ge- förderte Projekt gezeigt.“

Heimat der Uhus und seltener Pflanzen Bislang wuchsen Bäume, Sträucher und an- deres mehr oder weniger kontrolliert auf dem Gelände und den historischen Mauern. Da- runter fanden sich auch durchaus schützens- werte Pflanzen oder es entstanden Bereiche, in denen seltene Tiere siedeln, darunter schon im dritten Jahr das inzwischen weltberühmte Uhu-Paar. Die Mauern wurden Heimat für eine dichte Flora und Fauna – ein Konflikt, der für Naturschützer und Denkmalpfleger sehr schwierig ist. Durch das Burgpflegewerk kamen jetzt beide zusammen. Terhorst: „Ei- gentlich ist es klar, wer miteinander spricht, versteht den anderen besser. Beim von der DBU geförderten Burgpflegewerk, hat die Stadt Königstein alle Beteiligten endlich an einen Tisch gebracht. Das Ergebnis des drei- jährigen Projektes hat Modellcharakter für viele andere Denkmäler. Ein Pflegewerk und viele neue Erkenntnisse aus einem Guss, das nun die Grundlage für eine Prioritätenliste und die weitere Arbeit sein muss. Auch hier können weitere Fördertöpfe in Anspruch ge- nommen werden.“

Die Dezernentin ist sicher: „Ökologie lässt sich mit Denkmalschutz vereinen. Ich denke schon, denn innerhalb der vergangenen drei Jahre, in denen viele Wissenschaftler und Vertreter des Naturschutzes, die Burg und ihre Umgebung auf Herz und Nieren unter- sucht haben, zeigte sich, welches Potenzial unser Königsteiner Wahrzeichen Nummer eins, birgt.“

Leitbild Minikulturlandschaft

Das Burgpflegewerk ist folgendermaßen auf- gebaut: Ein Textband von 200 Seiten umfasst die Bestandsaufnahmen des Baudenkmals,

der Flora und Fauna und die Feststellung sen- sibler Bereiche. Ein umfangreicher Katalog enthält auf 300 Seiten die erarbeiteten Pfle- geziele und Pflegepläne mit Festlegungen von Maßnahmen. Konkret heißt das: Es wurde erstmal ein Leitbild einer Minikulturland- schaft erarbeitet, das die Burgruine samt ihrer Flora und Fauna als Ensemble menschlichen Handelns begreift, die nur durch menschli- ches Handeln sinnvoll erhalten werden kann, wie etwa eine Heidelandschaft, schreibt Dr.

Gerd Strickhausen, dessen Büro in Zusam- menarbeit mit dem Institut für Steinkonser- vierung und mit Förderung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gearbeitet hat. Be- sonderes Augenmerk wurde auf die Mauern gelegt. Strickhausen sieht als wichtigste Leit- linie, die im Burgpflegewerk genannt wird, die Erhaltung und Wiederherstellung von wertvollen Trockenstandorten. Das sind Le- bensräume für wärmeliebende und trocken- heitstolerante Arten. Als weitere wichtige Leitlinie nennt Strickhausen, auf Großmaß- nahmen bei Pflege und Sanierung zu verzich- ten. Es sollten möglichst keine großflächigen Entholzungen, aber auch keine großflächigen Mauersanierungen vorgenommen werden.

Strickhausen empfiehlt: „Auf und an allen Mauern müssen der gesamte verholzende Be- wuchs und junger Efeu regelmäßig und konti- nuierlich, mindestens einmal pro Jahr, besei- tigt werden bis zum Absterben der Pflanzen.

Nicht herausreißen.“ Nicht verholzender Be- wuchs solle erhalten bleiben.

Zukunft der Burg sichern

Zum Schutz frisch sanierter Mauerkronen wurden verschiedene Versuche durchgeführt.

Dabei hat sich, so steht es im Burgpflege- werk, die Ansiedlung von Moosen bewährt.

Dies ist umfangreich in dem Abschlussband beschrieben. Ein Schritt wurde schon umge- setzt und hat in den Sommermonaten schon für tierische Besucher auf der Burg gesorgt.

Es wird die Beweidung mit Ziegen als gute Pflegemaßnahmen empfohlen und diese Tie- re sind bereits mehrfach im Einsatz gewesen.

Bürgermeister Leonhard Helm: „Wir halten hier ein wichtiges Werk zum künftigen Um- gang mit unserer Burg in der Hand, die auch für andere Burgen Wegweiser sein wird. Es ist kein Konzept zur technischen Sanierung der Burg, sondern eine wichtige Richtlinie, wie wir die technische Sanierung angehen kön- nen. Aktuell beauftragen wir daraus folgend aber auch Fachleute, die baulich notwendigen Schritte konkret zu planen. So schaffen wir eine Zukunft für unsere Burg.“

Der Abschlussband ist, neben dem dazugehö- renden Film, auf der städtischen Homepage unter der Rubrik Burg Königstein zu finden.

Königsteiner Burgpflegewerk – Wegweiser für die Zukunft

Dr. Gerd Strickhausen, Bürgermeister Leonhard Helm und Dezernentin Gabriela Terhorst (von links) freuten sich sehr über die Fertigstellung des Burgpflegewerks. Fotos: Heiko Rhode

(6)

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V.i.S.d.P.: SPD-Ortsverein Glashütten (Taunus) – Marco Abbé, Eckgasse 4, 61479 Glashütten, m.abbe@spd-glashuetten-taunus.de

Falsche Behauptungen durch SOG glasklar – Die Ampel reagiert

Die SOG glasklar versucht, das Bild zu entwerfen, sie vertrete eine große Anzahl an Bürgerinnen und Bürgern von Glashütten.

Wer verbirgt sich hinter SOG glasklar?

Schaut man auf die Internetseite von SOG glasklar, findet man als Verantwortlichen eine Privatper- son, nämlich Reinhard Nickchen, der auch für die Inhalte der Homepage verantwortlich zeichnet.

Weiterhin sind Mitglied/Unterstützer Klaus Hindrichs, CDU-Fraktionsvorsitzender in der Gemeinde- vertretung, sowie Christoph Klomann, Vorsitzender der Gruppe WGS, die in unsere Gemeindever- tretung einziehen möchte. Außerdem gehört noch dazu Ines Nickchen, die auf der Website für

„friedvolle Lösungen“, für „Achtung, Verständnis und Menschlichkeit“ wirbt. Dies verblüfft, muten doch die Ausführungen der SOG glasklar in der Königsteiner Woche vom 25.02.2021 weder fried- voll an, noch sind diese von Achtung geprägt. Polemik ist das Gift unserer Zeit. Wir bedauern, dass sich Klaus Hindrichs als Spitzenkandidat der CDU nicht davon distanziert.

Mit einer als Artikel getarnten Anzeige bedient sich die Gruppe eines Werkzeugs, das von Unter- stellungen nur so strotzt und eindeutig das Ziel verfolgt, die Bürgermeisterin Brigitte Bannenberg und die sie unterstützende Ampel aus SPD, FDP und Bündnis 90 / Die Grünen zu diskreditieren.

Wir wehren uns:

Wir widersprechen der Unterstellung, wir würden nur unsere eigene Klientel bedienen. Wie unsin- nig dieser Vorwurf ist, kann man auch daran erkennen, dass von den 26 Entscheidungen des ver- gangenen Jahres in der Gemeindevertretung ganze 15 einstimmig gefällt wurden und 11 mit wech- selnden Mehrheiten (von diesen 11 Entscheidungen nur 3 wirklich knapp).

Wir stellen richtig:

Alle Entscheidungen der Gemeindevertretung werden in öffentlichen Sitzungen vorbereitet und dis- kutiert. Im Ratsinformationssystem kann man alle Vorlagen, Beschlüsse und Protokolle nachlesen.

Genauere Informationen zu den einzelnen Punkten finden Sie auf den Webseiten von SPD, FDP und Bündnis 90 / Die Grünen. Darüber hinaus stehen die Ampel-Fraktionen sowie die Bürgermeisterin jederzeit für Fragen zur Verfügung.

Eines ist für uns glasklar:

Der enorme – auch finanzielle – mit dieser Anzeige verbundene Aufwand wird betrieben aus per- sönlich unterschiedlichen Gründen. Letztendlich geht es aber allen daran Beteiligten einzig darum, unserer amtierenden Bürgermeisterin Brigitte Bannenberg größtmöglichen Schaden zuzufügen.

Angelika Röhrer Marco Abbé Kim Becker Lothar Dalitz Linda Godry

Heike Kolter Dr. Stefan John Jürgen Freischmidt Sinah-Sophia Neß Herbert Freudl Herbert Gerlowski Dr. Gudrun Radtke Christoph Barth Sabine Petzold Dietmar Saljé Günther Schmunk Claudia Strub

Königstein (kw/gs) – In den über vierzig Jah- ren seines Bestehens hat es das noch nicht gegeben – dass ein Sommer verstreicht, ohne dass das Zeltlager Dutzenthal einer großen

Gruppe von Kindern zehn unvergessliche Er- lebnis-Tage schenkt. Umso mehr dürfen sich die begeisterten Camp-Fans darüber freuen,

dass die Vorbereitungen für den Sommer 2021 gestartet und alle Verantwortlichen gu- ter Dinge sind, dass das Zeltlager auch statt- finden kann.

Dann würde es bald wieder heißen: zehn Ta- ge Natur pur, mit einem abwechslungsreichen Tagesprogramm, das neben Wanderungen

und Open-Air-Gruppenspielen auch das Bau- en und Basteln nicht vergisst. Die allabendli- che, gemütliche und immer sehr heitere Run- de am Lagerfeuer wird natürlich auch nicht fehlen. Bei viel Spaß und Aktion bleibt auch noch genügend Zeit, sich mal auf der Fußball- wiese auszutoben oder auch einfach nur im Gras zu liegen und zu chillen. Das eingespiel- te Team aus jungen Gruppenleitern freut sich schon jetzt auf alte und neue Gesichter. Teil- nehmen kann jeder Jugendliche im Alter von 8 bis 13 Jahren. Wie auch in den vorherigen Jahren geht es ins oberfränkische Dutzenthal.

Der Reisezeitraum liegt in in den Sommerfe- rien, genau genommen in den Tagen vom 15.

bis 25. August.

Alle Informationen zur Anmeldung und ei- nige Impressionen aus den vergangenen Jah- ren gibt es auf der Website: https://dutzenthal.

wixsite.com/zeltlager. Anmeldungen können außerdem im Pfarrbüro der Pfarrei Maria- Himmelfahrt in der Georg-Pingler-Straße 26 abgegeben werden. Die Teamer freuen sich auf viele Anmeldungen, eine tolle Gruppe und ein paar wunderschöne gemeinsame Ta- ge in Dutzenthal.

Plätze frei im Zeltlager Dutzenthal

Auf fröhliche Momente dieser Art hoffen die Organisatoren wieder. Foto: privat

Königstein (kw) – Unter Einhaltung der gel- tenden Corona-Bestimmungen informiert die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes König- stein (ALK) in diesen Wochen regelmäßig an Infoständen am Wochenmarkt und in der Fußgängerzone interessierte Bürger*innen über ihre politische Arbeit und die anstehen- de Kommunalwahl am 14. März. Obwohl die Infostände im Vergleich zu den vorheri- gen Wahlen weniger besucht seien, so habe das Interesse der Köngisteiner*innen nach Ansicht der ALK nicht nachgelassen. Auf unterschiedlichen Kanälen seien Fragen an die Wählergemeinschaft herangetragen worden, so ALK-Fraktionsvorsitzende Nad- ja Majchrzak. Zusammenfassend lasse sich feststellen, dass die wesentlichen Anliegen der Bürger*innen die Baupolitik und die Kinderbetreuung seien. Weiterhin wäre die Sauberkeit und Sicherheit sowie die Barrie- refreiheit im Stadtgebiet mehrfach angespro- chen worden. Bestätigt worden sei die ALK in ihrer Haltung zur Verkehrsproblematik.

Das von der ALK geforderte nachhaltige Ge- samtverkehrskonzept und die Beibehaltung der Verkehrsführung rund um die Konrad- Adenauer-Anlage fanden laut Majchrzak bei vielen Gesprächen und Zuschriften Zustim- mung. Eine Bebauung von Grünflächen und Parkanlagen mit Parkdeck oder Beachvol- leyballfeld würde ebenfalls kritisch bewer- tet, sodass sich die ALK auch hier in ihrer Haltung bestätigt sehe. Ebenso hinterfragten viele Bürger*innen die Baugebiete entlang der Bundesstraße 8 und in Kreiselnähe und teilten die Sichtweise der ALK. Schließlich würde dadurch mehr Verkehr entstehen, der von keinem ernsthaft gewollt sei, so Nadja Majchrzak. Dass zielstrebig Fragen an die stärkste Fraktion in Königstein gerichtet worden seien, zeige, dass die hier lebenden Menschen engagiert und am Königsteiner Geschehen interessiert seien. Die ALK werde den Kurstädtern bis zur Wahl am 14. März weiterhin an den Infoständen freitags und samstags Rede und Antwort stehen. Die ALK trete für eine Politik ein, in der Transparenz, Informationsfluss sowie der Austausch mit den Bürgern gelebt werde. Ihr Wahlslogan

„die Königsteinkompetenz“ komme nicht von ungefähr, sondern basiere auf dem inten- siven Dialog mit den Kurstädtern.

ALK: Was bewegt die Kurstädter?

Königstein (kw) – Am helllichten Tag über- wand ein Mann nach Polizeiangaben am Nach- mittag des 26. Februars gegen 14.15 Uhr die Grundstückseinfriedung eines Hauses in der Fuchstanzstraße und begab sich unbefugt in den hinteren Bereich des Grundstücks. Als eine Hausbewohnerin auf sich aufmerksam machte, flüchtete der Mann in unbekannte Richtung.

Was er auf dem Grundstück wollte, ist nicht bekannt. Die Zeugin beschreibt den Mann als circa 30 Jahre alt und 1,80 Meter groß, mit eu- ropäischem Erscheinungsbild und mittellangen Haaren. Bekleidet war er mit einem hellgrauen Anorak. Hinweise zu Tat oder Täter nimmt die Polizeistation Königstein unter der Telefon- nummer 06174- 9266-0 entgegen.

Hausfriedensbruch

zum Ausbaldowern

Referenzen

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Königstein (kw) – Der AWO Ortsverein Kronberg/Königstein besteht in diesem Som- mer seit 75 Jahren. Ein Grund zu feiern. Des- halb lädt der Vorstand seine Mitglieder zu ei-

Wegen der beschränkten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung zum Abschiedsgottesdienst von Pfarrer Lenski leider nicht möglich. Am Freitag, 9.7, wird er sich allerdings von 14.00-

Constanze Angermann: Der schönste Er- folg werden unsere nächsten Landesspiele sein: Ich freue mich sehr darauf, weil diese Spiele ganz anders aufgestellt sind, es wird ein für

oder Alkoholprobleme bekannt sind, und des- wegen kann ich diese Leute auch nicht ernst nehmen, aber die Menschen, die diese Leute eben nicht kennen, haben sich ja eventuell da-