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Dorothee Mields lädt zur „Harmonie du soir“

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38. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

MITTWOCH 20. SEPTEMBER 2017

Dorothee Mields lädt zur „Harmonie du soir“

Ausnahme-Sopranistin eröffnet am Dienstag die neue Konzertsaison in Kleve. Seite 3

Was würden Sie einem Bürger antworten, der sagt: „Die da oben (die Politiker) machen doch sowieso was sie wollen?“

Wir leben in einer Demokratie, wo es nicht nur durch Wahlen in regelmäßigen Abständen die Möglichkeit der Einflussnahme gibt. Durch Bürgersprechstun- den, Initiativen und die Beteili- gung in der Kommunalpolitik gibt es viele Möglichkeiten, aktiv mitzugestalten. Ich rufe immer wieder dazu auf, diese Chancen wahrzunehmen. Darüber hinaus führe ich zahlreiche Gespräche mit den Menschen im Kreis Kle- ve. Daraus nehme ich sehr viel für meine Arbeit in Berlin mit.

Gerade in Zeiten von Trump und Erdogan sollten wir unser demokratisches System schätzen und schützen.

Was würden Sie einem Bürger antworten, der sagt: „Die da oben (die Politiker) machen doch sowieso was sie wollen“.

Politiker dürfen sich nicht dem Dialog verschließen. Es gibt viele Möglichkeiten, über die so- zialen Medien, email oder auch ganz klassisch Sprechstunden.

Das Gefühl von „die da oben“

entsteht aber vor allem dann, wenn Politiker anders sprechen als in Parlamenten entscheiden und keine nachvollziehbare Er- klärung folgt. Das ist der Zeit- punkt, wo das Vertrauen gebro- chen wird. Es gibt zum Glück viele Beispiele, wo Bundes- und Landespolitikerinnen und -poli- tikern der Spagat von Arbeit im und am Parlament und der Ver- tretung im Wahlkreis gelingt. Das ist für mich der Maßstab.

Was würden Sie einem Bürger antworten, der sagt: „Die da oben (die Politiker) machen doch sowieso was sie wollen“.

Die Demokratie ist die einzige Regierungsform in denen „die da oben“ eben nicht machen können, was sie wollen, sondern sich in demokratischen Wahlen immer wieder eine neue Legi- timation holen müssen. Wobei Demokratie von Mitmachen und Einmischen lebt. Nur auf dem Sofa sitzen und meckern reicht nicht. Über eine Vielzahl unter- schiedlicher Parteien und Initi- ativen gibt es heute so viele un- terschiedliche Mitwirkungsmög- lichkeiten wie noch nie. Um die Mitwirkungsmöglichkeiten noch weiter zu verbessern, setzt sich die FDP auch für mehr Volksent- schiede auf allen Ebenen ein.

Was würden Sie einem Bürger antworten, der sagt: „Die da oben (die Politiker) machen doch sowieso, was sie wollen.“

Die zentrale Aufgabe der Po- litik ist es, den Menschen zuzu- hören, die Sorgen und Nöte der Bürgerinnen und Bürger ernst zu nehmen und Lösungswege für gesellschaftliche Herausforde- rungen zu entwickeln.

Ich stelle mich dieser Aufgabe aus voller Überzeugung. Und ich hoffe und glaube, dass es auch anderen Politikern so geht wie mir.

In der Politik sind jedoch im- mer wieder auch Kompromisse erforderlich. Das ist nicht anders als im Familienleben. Und damit schlägt man manchmal auch ei- nen anderen als den geplanten Weg ein.

Was würden Sie einem Bürger antworten, der sagt: „Die da oben (die Politiker) machen doch sowieso was sie wollen“.

Ich würde diesen Bürgern ant- worten, dass sie objektiv gesehen mit ihrer Meinung Recht haben.

Gefühlt ist der Bürger nur an der Wahlurne interessant für „die da oben“.

Es ist mein persönliches, aber auch das Ziel meiner Partei, dies soweit es geht zu ändern, indem auf Bundesebene Volksbefra- gungen eingeführt werden. Dies ist auch ein Schritt, um die herr- schende Politikverdrossenheit zu beseitigen.

Der Bürger wird durch die etablierten Parteien nicht mehr ernst genommen. Wir Freien Wähler machen Politik mit und für den Bürger.

Was würden Sie einem Bürger antworten, der sagt: „Die da oben (die Politiker) machen doch sowieso was sie wollen“.

Leider ist es zum Teil ja wirk- lich so, dass die Politik sich von den Interessen der Bürger und Bürgerinnen entfernt hat. Das muss aber nicht so bleiben, der Politikwechsel dank der Linken ist wählbar. Wir stehen dafür, dass wir auch nach der Wahl zu den Werten stehen, die wir im Wahlkampf vermitteln.

Was würden Sie einem Bürger antworten, der sagt: „Die da oben (die Politiker) machen doch sowieso was sie wollen“.

Die so Gescholtenen sind aus ihrer Mitte demokratisch ge- wählt. Sie sollten sich selbst en- gagieren und zur Wahl stellen und ihr Umfeld überzeugen, an- dere Politiker zu wählen. Dies ist notwendiger denn je, wenn man die unverschämten Maßnahmen der Altparteien zur Sicherung ihrer Pfründe bedenkt: Lex AfD.

Änderung der Bundestagsge- schäftsordnung in Bezug auf die Eröffnungsrede, Wahlkampf aus Steuermitteln und das Netzwerk- durchsetzungsgesetz lassen für die folgende Legislaturperiode noch Schlimmeres erwarten und zeigen, wie berechtigt die oben genannte Fragestellung ist.

Die Qual der Wahl

Fragen an unsere Spitzenpolitiker

Bündnis 90/Die Grünen

Bruno Jöbkes

FDP

Ralf Klapdor

SPD

Barbara Hendricks

CDU

Stefan Rouenhoff

FREIE WÄHLER

Stefan Heintze

DIE LINKE

Ferdinand Niemann

AFD

Gerd Plorin

Weitere Fragen

und Antworten der Kreis Klever Bundestagskandidaten auf Seite 11.

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Am Sonntag sind Bundestags- wahlen –Politiker aus dem Kreis Kleve standen den NN Rede und Anwort. Seite 11

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KLEVE. Hoher Besuch im St.- Antonius-Hospital: Zu den

„Perspektiven medizinischer und pflegerischer Versorgung im Kreis Kleve“ tauschte sich Bundesgesundheitsmininister Hermann Gröhe am Montag- vormittag mit den Verantwort- lichen des Katholischen Karl- Leisner-Klinikums und Gästen aus. Hermann Gröhe zeigte sich beeindruckt: „Die Versorgung in Ihren Häusern ist ein he- rausragendes Beispiel für aus- gezeichnete Gesundheitsversor- gung im ländlichen Raum.“

Wilfried Jacobs, Aufsichtsrats- vorsitzender der Katholischen Karl-Leisner-Trägergesellschaft, erläuterte die besonderen He- rausforderungen, vor denen die vier Häuser des Katholischen Karl-Leisner-Klinikums stehen.

Er warb dafür, „Spielräume zu nutzen und die Ärmel hochzu- krempeln“. Die Nähe der Regi- on zu den Niederlanden biete viele Chancen: „Wir bauen die Kooperation besonders mit der Radboud Universität Nimwegen aus“, so Jacobs. Bernd Ebbers, Geschäftsführer der Katholischen

Karl-Leisner-Trägergesellschaft, unterstrich die Bedeutung der vor Ort geleisteten Arbeit. „2016 haben wir in unseren vier Kran- kenhäusern etwa 130.000 Pa- tienten behandelt“, so Ebbers.

„Unsere Krankenhäuser sind die Säulen der stationären Versor- gung. Aber auch die ambulante Versorgung im Kreis Kleve ist ohne uns nicht denkbar.“ Zur Sicherung der Gesundheitsver-

sorgung in einer ländlichen Re- gion brauche man aber nicht nur Steine und Apparate, neue Häu- ser und zeitgemäße Medizintech- nik. „Man braucht Menschen“, so Ebbers. „Menschen, die sich mit

Leib und Seele ihrer Aufgabe widmen.“ Professor Patrick Ver- reet, Chefarzt der Klinik für All- gemein-, Viszeral- und spezielle Viszeralchirurgie im Gocher Wil- helm-Anton-Hospital, skizzierte die Vernetzung der Versorgung onkologischer Patienten. „Die Qualität der Versorgung muss auch im ländlichen Bereich stim- men“, so Verreet. „Dafür tun wir sehr viel.“ Verreet hob vor allem die Vernetzung der Behandlung und die Bedeutung der Teleme- dizin hervor. Hermann Gröhe zeigte sich beeindruckt: „Die Versorgung in Ihren Häusern ist ein herausragendes Beispiel für ausgezeichnete Gesundheitsver- sorgung im ländlichen Raum.“

Beim Rundgang durch die neue zentrale Notaufnahme des St.- Antonius-Hospitals erläuterten Geschäftsführer Bernd Ebbers und Pflegedienstleiterin Rosa Maria Wittenhorst vor allem die Versorgungsabläufe rund um die neue, hochmoderne Notaufnah- me, die im Oktober in Betrieb genommen wird. „Das ist mu- stergültig“, befand der Bundesge- sundheitsminister.

Mittwoch 20. SepteMber 2017 NieDerrheiN NAchrichteN

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Gröhe beeindruckt: „Das ist mustergültig“

bundesgesundheitsminister besuchte am Montag das Klever St. Antonius hospital

Aufruf zum 5. Clean Day

Elke Adler liebt ihre Heimatstadt Kalkar. Da sie möchte, dass sich Kalkar möglichst einladend prä- sentiert, initiierte sie vor drei Jah- ren den sogenannten „Cleanday“.

Gemeinsam mit ihrem Team der All-Clean-Gebäudereinigung, der Stadt Kalkar und vielen frei- willigen Helfern befreite sie öf- fentliche Plätze und Wege von Müll. „Zuerst kamen große Men- gen zusammen, die der Bau- betriebshof entsorgt hat. Doch inzwischen hat sich ein gewisser Erziehungseffekt eingestellt und Kalkar ist viel sauberer gewor- den“, freut sich Elke Adler. Trotz-

dem soll die Aktion beibehalten werden. Immer im Frühjahr und im Herbst ruft Elke Adler zum Clean-Day auf.

Der nächst findet am Samstag, 23. September, statt. Um 9 Uhr treffen sich die Freiwilligen am Parkplatz Im Schwanenhorst. Bis 12 Uhr schwärmen sie in Grup- pen eingeteilt aus, um Müll, den einige Menschen achtlos in der Natur entsorgen, einzusammeln.

Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz wird auch wieder mit dabei sein:

„Ich würde mir wünschen, dass alle die Stadt wie ihre eigenen Gärten behandeln“, ist ihr Appell

und ergänzt: „Wir wollen mit diesen Aktionen auch bewirken, dass die Bürger aufmerksam werden und ihren Müll nicht einfach fallen lassen.“

Zusätzlich will die Firma All Clean städtische Schilder reini- gen und von Aufklebern befreien.

Alle, die sich am Clean Day be- teiligen, erhalten vom Golfclub Moyland ein Probetraining im Golfen. Kinder bekommen Sü- ßigkeiten als Dankeschön. Und zum Abschluss warten Frikadel- len und Brötchen zur Stärkung der Helfer. Diese werden wieder von REWE spendiert. L.Christian

Hermann Gröhe lobt das Klever Krankenhaus. NN-Foto: rüdiger Dehnen

KLEVE. Wie an vielen deutschen Hochschulstandorten bleibt die Wohnraumversorgung für Stu- dierende auch in den Städten Kleve und Kamp-Lintfort weiter angespannt. Aus diesem Grund ist die Hochschule Rhein-Waal derzeit auf der Suche nach pas- sendem Wohnraum für die neu- en Studierenden und bittet die Bevölkerung dabei um aktive Mithilfe.

An beiden niederrheinischen Hochschulstandorten fehlt es auch weiterhin an passenden Wohnungen. Die Hochschu- le Rhein-Waal möchte daher über ihr Welcome Centre auch in diesem Jahr Vermieter und Wohnungssuchende zusammen- bringen und bei der Vermittlung von Wohnräumen unterstützen.

„Zum Start des diesjährigen Wintersemesters sind wir bei der Suche nach qualitativ gu- ten und bezahlbaren Zimmern, Apartments und Wohnungen für Wohngemeinschaften für unsere Studierenden wieder auf die Unterstützung aus der Be- völkerung angewiesen“, sagt Dr.

Heide Naderer, Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal. Ver- mieter werden gebeten freien Wohnraum, verstärkt in Kleve und Kamp-Lintfort aber auch in der näheren Umgebung bei- der Hochschulstandorte, anzu- geben und für die Studierenden bereitzustellen. Insbesondere möblierte Wohnungen, die be- reits über eine Grundausstattung – wie eine Kochgelegenheit und Waschmaschine – verfügen, sind für die Erstsemester-Studieren- den wichtig.

Interessierte Vermieter werden gebeten auf der Homepage der Hochschule Rhein-Waal unter https://www.hochschule-rhein- waal.de/de/hochschule/service/

wohnungen das Formular auszu- füllen und ihre Wohnungsanzei- gen anschließend per E-Mail an die Hochschule zu senden. An- sprechpartnerin für die Vermitt- lung von Wohnraum im Raum Kleve und Kamp-Lintfort ist Amélie Klimach vom Welcome Centre, erreichbar unter 02821/

806739859 und wohnung@

hochschule-rhein-waal.de.

Erstsemester sind auf Wohnungssuche

hSrw sucht Vermieter an beiden Standorten

Sozialtreff: Am heutigen Mitt- woch, 20. September, um 16 Uhr findet der Sozialtreff zu Hartz 4 und Sozialhilfe im Stiftungshaus

Römerstraße 32 in Kleve statt. In gemütlicher Runde können Fra- gen zu Hartz 4 und Sozialhilfe erörtert werden. Wer heute nicht kann: Infos unter 0157/78221810, www.sozial.kleverland.info.

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Wir freuen uns mit unseren treuen Kunden und Gästen die gelungene Renovierung un- seres Hauses zu feiern. Alle sind herzlich eingeladen, sich von den vielen Neuheiten und Eröff- nungsangeboten begeistern zu lassen.

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KLEVE. Makellos Technik und schwerelose Klarheit beschei- nigt die Fachpresse der Sopra- nistin Dorothee Mields. Mit ihrem Klavierbegleiter Lucius Rühl und einem facettenreichen Liedprogramm gastiert sie am Dienstag, 26. September, 20 Uhr, in der Klever Stadthalle. „Har- monie du soir“ lautet der einem Baudelaire-Poem entnommene Titel des Konzertes, das mit Liedern von Juan Allende-Blin, Claude Debussy, Albert Roussel und Erik Satie voller Impressio- nismus, Melancholie aber auch charmantem Witz steckt.

Der Liederabend mit franzö- sischem Schwerpunkt führt von einem Klanggarten des Chilenen Allende-Blin über Debussys wun- dervolle, aber auch spannungs- reiche Vertonungen von Gedich- ten aus Baudelaires „Fleures du mal“ zu wenig bekannten Lie- dern des komponierenden Ma- trosen Albert Roussel. Mit dem burleskem Klangwitz bei Erik Satie wechselt das elegante Zu- sammenspiel von Klaviersaiten und Vokalstimme schließlich ins unterhaltende Fach.

Die Stimme habe „Wort-Far- ben, Sing-Farben, Ausdrucks- Farben“ erklärt Dorothee Mields ihre Lust an der vokalen Gestal-

tung. Die Ausnahme-Sopranistin steht mit führenden Barocken- sembles und weltweit mit nahm- haften Orchestern auf den Büh- nen der Konzerthäuser und in- ternationalen Festivals, liebt aber besonders auch ihre Solo- und Kammermusikprojekte. Seit ver- gangener Saison unterrichtet sie zudem Gesang am Königlichen Konservatorium in Den Haag.

Der Pianist und Cembalist Lucius Rühl begann die Zusam-

menarbei mit Dorothee Mields zunächst bei einigen Barockpro- duktionen. Daraus entstanden weitere Konzertprojekte unter anderem mit Liedern von Hugo Wolf und Joseph Haydn.

Unter anderem war Lucius Rühls Kontakt zum Kompo- nisten Juan Allende-Blin Anre- gung nun für dieses gemeinsam mit der Sängerin entwickelte Konzertprogramm. Mit Do- rothee Mields eröffnet eine der international führenden und derzeit gefragtesten Soprani- stinnen die neue Konzertsaison – begleitet von dem nicht nur am Niederrhein bestens bekannten Lucius Rühl, einem ihrer ausge- sprochenen Lieblingspianisten!

Um 19 Uhr gibt die Musikwis- senschaftlerin Verena Krauledat die Konzerteinführung „Das dritte Ohr“, eventuell auch mit Juan Allende-Blin, in jedem Fall aber im Gespräch mit Dorothee Mields.

Konzertkarten (16 Euro/Schü- ler und Studenten: acht Euro) gibt es an der Rathausinfo der Stadt Kleve, Telefon 02821/ 840, beim Fachbereich Kultur, Te- lefon 02821/ 84254, sowie an der Abendkasse, Telefon 02821/

970808. Einlass: „kurz vor 19 Uhr“.

Dorothee Mields lädt zur „Harmonie du soir“

Ausnahme-Sopranistin eröffnet die neue Konzertsaison

Der Pianist Lucius Rühl ga- stiert am Dienstag in der Klever Stadthalle. Foto: privat

Keine Geringere als die führende Sopranistin Dorothee Mields wird das Eröffnungskonzert geben.

Foto: A. Van der Vegt

Elektromobilität und Bio-Produkte

BEDBURG-HAU. Bio, lecker, regional – die Grünen Bedburg- Hau zeigen am Freitag auf dem Edeka-Parkplatz in Schneppen- baum, warum gutes Essen und eine gute Politik zusammenge- hören. Die grünen Wahlkämpfer verteilen dort von 12 bis 14 Uhr Kostproben von Bio-Produkten aus der Region. Nah und um- weltverträglich produzierte Le- bensmittel zu fördern, ist ein wichtiger Schwerpunkt der grü- nen Politik in Deutschland. Ein weiteres aktuelles Thema am Aktionstand der Grünen ist die Elektromobilität mit Auto und Zweirad. Zudem informieren die Grünen zusammen mit dem Bundestagskandidaten Bruno Jöbkes über das Wahlprogramm von Bündnis 90/ Die Grünen zur Wahl am 24. September.

Hören bedeutet Lebensqualität

KLEVE. Die bundesweite Hör- tour der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) macht am morgigen Donnerstag von 11 bis 17 Uhr in Kleve Station. Hörtests und Hör-Vorsorge stehen hierbei wie immer im Mittelpunkt. Das kostenlose Hörtest- und Infor- mationsangebot hat sich in den letzten Jahren bestens bewährt und trifft auf eine enorme Nach- frage, denn Hörminderungen sind weiter verbreitet als viel- fach angenommen.Das mit einer Testkabine ausgestattete Hörmo- bil bietet den Besuchern auf dem Parkplatz von Haus Riswick ne- ben den kostenlosen Hörtests auch qualifizierte Beratungen und Informationen über den Hörsinn, Vorsorgemaßnahmen und das Hören mit modernen Hörgeräten. Als fachkundige Be- gleitung ist der Partnerakustiker von Scheerer Hörakustik GmbH zusammen mit dem FGH Team vor Ort Ansprechpartner. Da- mit ist auch, falls notwendig, für die spätere professionelle Ver- sorgung möglicher Hörminde- rungen gesorgt.

Sprechstunde für Grenzpendler

KLEVE. Am Dienstag, 26. Sep- tember, findet von 9 bis 12.30 Uhr die monatliche Sprechstun- de für Grenzpendler beim Gren- zInfoPunkt Euregio Rhein-Waal, Emmericher Straße 24, statt. In der Sprechstunde erteilen nie- derländische und deutsche Ex- perten eine kostenlose Beratung in Renten-, Steuer- arbeitsrecht- liche und Versicherungsfragen.

Die Termine für alle Sprechstun- den, die 2017 stattfinden, stehen unter www.euregio.org/gip.

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UEDEM/KALKAR. Unter dem Motto „Bundeswehrfeuerwehr“

fand Sonntag die Einweihungs- und Informationsveranstal- tung der Bundeswehrfeuerwehr auf dem Paulsberg bei Uedem statt. Zahlreiche Besucher aus der Umgebung, und auch Ver- treter der lokalen Politik und hochrangige Vertreter der Feu- erwehren, fanden den Weg zur Einweihung der neuen Bundes- wehrfeuerwehrwache.

Passende Worte sprachen dem Anlass gemäß der Bürgermeister der Gemeinde Uedem Rainer Weber, der Leitende Branddi- rektor Dr. Friedhelm Wolter (Zentrum Brandschutz der Bun- deswehr in Sonthofen), der stell- vertretende Kreisbrandmeister Norbert Jansen und der Gemein- debrandinspektor Alexander Janßen. Seinen Segen spendete nach einem Gebet Militärseelsor- ger Constantin Rhode aus Wesel.

Der Leiter der Bundeswehrfeu- erwehrwache Uedem, Brandamt- mann Christian Frey und sein Team der Feuerwehr boten den Besuchern im Anschluss ein ab- wechslungsreiches Programm.

Höhepunkt der Veranstaltung, war die Darstellung einer Ret-

tungsaktion aus einem Fahrzeug.

Das Szenario beschrieb einen Verkehrsunfall.

Ausführlich moderiert wur- de der Weg vom Eintreffen der Rettungskräfte über erste Hilfe- maßnahmen bis hin zum Frei- schneiden eines eingeklemmten Unfallopfers mit Hilfe einer Hy-

draulikschere.

Weitere Attraktionen wie Ju- gendfeuerwehr, Besichtigung der Wache und Darstellung der Ret- tungstechnik oder die Mitnah- me im Korb einer Drehleiter in schwindelnde Höhen und vieles mehr wurden von den Besuchern gerne angenommen

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Caritasverband reist nach Bad Brückenau

Senioren von Kranenburg bis Wachtendonk haben an einer elftägigen Fahrt des Caritasver- bandes Kleve nach Bad Brücke- nau im Norden Bayerns teilge- nommen. Sieben Quellen und de- ren heilsamer Wirkung verdankt Bad Brückenau seine Tradition als „Ort der Gesundheit“. Umge- ben von herrlicher Natur lag im malerischen Tal des Flusses Sinn das Hotel Jägerhof. Die nahegele- gene Parkanlage im Bayerischen Staatsbad lud täglich zum Flanie- ren und Innehalten ein. Darüber hinaus wurden den Senioren auch Fahrten angeboten. So ging es an einem Nachmittag durch die Rhön und auf die 950 Meter hohe Wasserkuppe. Einen kuli-

narischen Genuss gab es in der Thüringer Hütte, auch bekannt durch seine besonders großen Windbeutel. An einem anderen Tag ging es mit dem Bus in die Bischofsstadt Fulda. Die Haupt- attraktion und das meistbesuchte Touristenziel in Fulda ist der Ful- daer Dom – der Dom St. Salvator zu Fulda –, der 1712 nach Plänen von Johann Dientzenhofer fertig gestellt wurde. Daneben besticht Fulda mit weiteren attraktiven und imposanten Barockbauten wie Stadtschloss und dem Adels- palais im Barockviertel. Die Mi- chaelskirche, direkt neben dem Dom, ist eine der ältesten Kir- chen überhaupt in Deutschland.

Die historische Kirche wurde 818

- 822 erbaut und diente wohl als Grabeskirche. Der Innenraum der Michaelskirche ist mit schö- nen Freskenmalereien versehen.

Auch die Kreisstadt Bad Kissin- gen im bayerischen Regierungs- bezirk Unterfranken wurde be- sucht. Die Stadt liegt im Tal der Fränkischen Saale am südlichen Rand der Vorrhön. Bad Kissingen besitzt das wohl größte Ensemble historischer Kurbauten, die um den Kurgarten im bayerischen Klassizismus errichtet wurden.

Dieser Urlaub diente auch der persönlichen Erholung und Ent- spannung. Auch die persönlichen Gespräche miteinander und das Bingospiel wurden gepflegt.

Foto: privat

Bundeswehrfeuerwehr hautnah erleben

Zahlreiche besucher beim infotag auf dem paulsberg

Zufriedene Gesichter gab es nach dem ersten Schmiede-Oktoberfest in Till-Moyland. „Die Premie- re ist gelungen,“ freute sich Hans-Peter Linzen von der Bürgerstiftung Till-Moyland. Sein besonderer Dank galt den zahlreichen Helfern, die die Veranstaltung vorbereitet hatten. Stilsicher hatte zuvor der stellver- tretende Bürgermeister Friedhelm Haagen die erste „Maß“ gezapft und an die Gäste ausgeschänkt. Die Original Reichswald Musikanten sorgten in gemütlich rustikaler Atmosphäre für tolle Stiftung, köstliche Schweinshaxn und andere Leckereien gingen weg wie die „warmen Semmeln“. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Rundgang mit Heimatverein

QUALBURG. Am Mittwoch, 11.

Oktober, lädt der Heimatverein Qualburg zu einem Nachtwäch- terrundgang in Kranenburg ein.

Der Nachtwächter wird uns am Mühlenturm in Kranenburg um 18.30 Uhr in Empfang nehmen.

Die Führung dauert eineinhalb Stunden und endet mit einen

„Absacker“. Nach der Führung können wir einen rustikalen

„Schmaus“ im „Cafehaus Nie- derrhein“ einnehmen. Die Ko- sten für Führung, Absacker und Schmaus betragen 13 Euro (Mit- glieder zehn Euro) pro Person (exklusive Getränke). Der Nacht- wächter erzählt dann noch gerne das ein oder andere „Döntje“ auf Platt. Treffpunkt zur Bildung evtl.

Fahrgemeinschaften ist um 17.45 auf dem Dorfplatz in Qualburg.

Es ist jedoch auch eine individu- elle Anreise möglich. Die Anzahl ist auf 25 Personen begrenzt.

Um diesen Ausflug entspre- chend vorbereiten zu können, wird um kurze Anmeldung per e- mail an Hans-Dieter.Roelofs@t- online.de gebeten.

Vortrag zur Handy-Aktion

KALKAR. Die Eine-Welt-Grup- pe lädt zu einem Vortrag im Rah- men der Handy-Aktion NRW ein. Am Montag, 25. September, um 19 Uhr wird Ariane Stedtfeld im katholischen Gemeindezen- trum Kalkar (über der Bücherei) über die Handy-Sammelaktion informieren. Handys enthalten wertvolle Metalle, deren Abbau in anderen Regionen der Erde oft mit großen Problemen für die Menschen und die Umwelt ver- bunden ist. Umso wichtiger ist es, dass Mobiltelefone lange genutzt werden und anschließend fach- gerecht recycelt werden. In den kommenden Wochen bis zu den Herbstferien stehen Sammel- boxen für ausgediente Mobilte- lefone an verschiedenen Stellen in Kalkar, unter anderem in der Bücherei, der Familienbildungs- stätte und im Eine-Welt-Laden, bereit. Der Erlös kommt Men- schenrechtsprojekten zugute.

LOUISENDORF. Die Loui- sendorfer Bürgerschützen ha- ben ein neues Königspaar. Die Kirmes hatte am Freitag mit

„Smettis Vinyl Party“ und ei- ner unglaublichen Stimmung begonnnen. Nun hatten sich die Vereinsmitglieder des Bürger- schützenvereins Louisendorf 1923 nach einer Regenschauer vor dem Schützenhaus einge- funden, um den neuen König abzuholen.

Dann kam das Kommando

„Antreten“ und der Schützen- zug zog – wie in den Vorjahren – wieder zu einem Königshaus in der Imigstraße. Neben der musi- kalischen Begleitung durch den Fanfarenzug des Bürgerschüt- zenvereins Pfalzdorf hatten sich auch die Schützen der Schützen- verein Pfalzdorf und Nierswalde mit ihren Würdenträgern dem Festumzug angeschlossen. Nach der Bewirtung am durch die Nachbarn festlich geschmückten Haus gab es für das noch am- tierende Königspaar Heinz III.

und Inge I. (Frericks) noch einen Vorbeimarsch. Danach ging es wieder Richtung Kirmeszelt. Auf dem gut vorbereiteten Sportplatz folgte die Krönung des neuen Königspaares Arnd I. (Thomas) und Marion I. (Lotterjonk-Tho- mas) durch den Bürgermeister Peter Driessen. In den Festre- den hoben Bürgermeister Peter Driessen und der Vorsitzende

Heinrich Hoffmann hervor, das die Vereine der Kitt unserer Ge- sellschaft sind. Anschließend ergriff der neue König das Wort um sich bei den zahlreichen Hel- fern zu bedanken, wobei er seine Frau und Königin zu allererst erwähnte. Nach dem Vorbei- marsch, angeführt vom neu ge- krönten Königspaar, zogen die Schützen zum festlichen Krö- nungsball in das Zelt ein. Hier wurde das neue Königspaar bis in die frühen Morgenstunden gebührend gefeiert. Auch der gesamte Thron sorgte für be- schwingte und sehr gute Stim-

mung. Ein weiteres Highlight des Abends war die große Verlosung.

Die nächsten Termine stehen schon im Terminkalender des Königspaares und der Schützen.

Am Sonntag wird auf der Kirmes in Neulouisendorf ein zünftiger Frühschoppen gefeiert. Eine Woche später findet in Louisen- dorf das traditionelle Herbstpo- kalschießen statt und es werden die Preise und Urkunden an die siegreichen Schützen übergeben.

Und am 14. Oktober ist das Kö- nigspaar mit Gefolge Gast auf dem Herbstfest der Kreis-Klever- Schützenvereinigung in Hasselt.

Königliche Familie (v.l.): Norman Thomas, Lia Lotterjonk, Arnd Tho- mas, Marion Lotterjonk-Thomas, Noah Elias Thomas. Fotos: privat

Der Thron 2017 mit König Arnd I. (Thomas) und Marion I. (Lotterjonk-Thomas) vor Schloß Moyland.

Arnd Thomas ist jetzt König in Louisendorf

bürgerschützen haben ein wochenenede lang gefeiert

Seinen Segen spendete nach einem Gebet Militärseelsorger Con- stantin Rhode aus Wesel. Foto: Zentrum Luftwaffenoperationen

Die Monterburg durchleuchten

KALKAR. In Kalkar hat sich der Verein „Monterburg“ gegrün- det mit dem Ziel, die Geschichte der Monterburg in die kulturelle Entwicklung der Region Nie- derrhein einzugliedern. Dazu muss die Monterburg durch- leuchtet werden, um Teile der Burgruine zu finden. Sie liegen wahrscheinlich noch auf dem Monreberg, allerdings unter der Erde. Diese Spuren aufzufinden, archäologisch zu untersuchen und in einen historischen Zu- sammenhang zu stellen, ist das Ziel des Vereins. Die Ergebnisse sollen der Öffentlichkeit prä- sentiert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, ist ein Bodenradar erforderlich, es erlaubt eine zer- störungsfreie Durchleuchtung.

So können Spuren gefunden und ein erster Lageplan erstellt werden. Dazu bittet der Verein um finanzielle Unterstützung.

Eine Möglichkeit ist, sich an der Crowfunding-Aktion der Volks- bank Kleverland zu beteiligen.

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NIEDERRHEIN

Ein Blick hinter die

Kulissen der Museumswelt

Film über das Saarlandmuseum im Klever Kino

KLEVE. Der Freundeskreis Mu- seum Kurhaus und Koekkoek- Haus Kleve präsentiert in Koo- peration mit den Tichelparkki- nos am Sonntag, 24. September, um 12 Uhr zum Eintrittspreis von fünf Euro den Film von Marcel Wehn: „Zu werden, was es ist – die Moderne Galerie des Saarlandmuseums“.

Dr. Roland Mönig, langjäh- riger Kurator und stellvertre- tender Museumsleiter (1997 bis-2011) sowie Interimsdirektor (2011/12) des Klever Museum Kurhaus, seit 2013 Vorstand der Stiftung Saarländischer Kultur- besitz, besucht Kleve aus diesem Anlass. Nach der Filmvorführung steht er für ein Gespräch und die Beantwortung von Fragen bereit.

Der Film gewährt ungewohnte Blicke hinter die Kulissen: Die komplexe Welt des Museums tut sich auf am Beispiel der Moder- nen Galerie des Saarlandmuse- ums – einem der bedeutenden Häuser für die Kunst der Mo- derne im deutschen Südwesten auf. Es befindet sich aufgrund der Fertigstellung seines Erweite-

rungsbaus in Um- und Aufbruch.

Über ein Jahr lang hat ein Filmteam die Mitarbeiter der unterschiedlichen Abteilungen des Museums in ihrem Alltag mit der Kamera begleitet. Alles, was Besuchern normalerweise ver- borgen bleibt, konnte die Kamera beobachten. Das Ergebnis ist ein Dokumentarfilm, der das Publi- kum mitnimmt auf eine Reise in alle Winkel eines modernen Mu- seums und ihm Aspekte und De- tails zugänglich macht, die ihm sonst verborgen bleiben.

In faszinierenden Bildern sind die Arbeiten in der Restau- rierungswerkstatt und in der Schreinerei zu erleben und wird gezeigt, wie Ausstellungen und Sammlungspräsentationen ent- stehen. Im Fokus steht dabei ei- ne Werkschau des international renommierten Künstlers Gregor Hildebrandt. Sie führte anhand von 230 Hauptwerken aus der Sammlung den Dialog zwischen den Avantgarden in Deutschland und Frankreich vor Augen und wurde mit 112.000 Besuchern zu einem großen Erfolg.

Vortrag über

„Die Pasqualinis“

KLEVE. Über drei Generationen hatte die Baumeisterfamilie Pas- qualini Einfluss auf die Architek- tur in den Vereinigten Herzog- tümern Jülich-Kleve-Berg. 1549 berief Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg Alessandro Pasqualini zum Baumeister von Stadt, Schloss und Festung der Stadt Jülich. Der aus Bologna (1493) stammende und schon in den Niederlanden tätige Bau- meister zählt zu den bedeutends- ten Architekten aus Italien, die damals nördlich der Alpen tätig waren.

Guido von Büren, Leiter des Mu- seums Zitadelle Jülich, wird in einem Multimediavortrag das bewegte Leben der Pasqualinis vorstellen und einen umfas- senden Einblick in ihre vielseitige Tätigkeit als Architekten und Fe- stungsbaumeister in der Epoche der Renaissance geben.

Der vom Comitato Dante Alighieri Kleve anlässlich der 775-Jahr-Feier der Stadt Kle- ve organisierte Vortrag findet am Donnerstag, 28. September, um 19.30 Uhr im Kolpinghaus Kleve statt. Alle Mitglieder und Freunde (Teilnahme fünf Euro) sind eingeladen.

Die Volksbank Kleverland hatte zu einer Niederrheinischen Kaf- feetafel ins Restaurant Vitello im The Rilano Hotel Cleve City eingeladen. Im Vorfeld fand eine Führung durch das Kundenzen- trum Kleve statt.

Der Aufsichtsratsvorsitzende Hans Geurts und der Vorstands- vorsitzende Frank Ruffing be-

grüßten die Jubilare, teilweise mit Ehepartnern, die 50 Jahre dem Klever Genossenschaftsin- stitut angehören. Frank Ruffing bedankte sich für die langjährige Treue zur Volksbank Kleverland.

„Die Mitglieder sind das Funda- ment einer Genossenschaft und diese Verbundenheit schätzen wir sehr“, so Ruffing. Traditi-

on und Verlässlichkeit seien der Volksbank wichtig, sagte der Auf- sichtsratsvorsitzende Hans Ge- urts und betonte: „Es ist uns ein besonderes Anliegen, die Ehrung für 50-jährige Mitgliedschaft und die langjährige Treue auszu- sprechen.“ Insgesamt 63 der fast 13.000 Mitglieder der Volksbank sind ihrer Kreditgenossenschaft

1967 beigetreten und treu ge- blieben. Damit gesundheitliche Gründe keine Ehrung verhin- dern, werden in Kürze die zu- ständigen Kundenbetreuer mit Urkunde und einem Präsent die Jubilare besuchen, die nicht an der Kaffeetafel teilnehmen konn- ten.

Foto: Volksbank Kleverland

Volksbank Kleverland ehrt langjährige Mitglieder

Referenzen

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Eintrittskarten für alle Ver- anstaltungen des Kulturring Straelen sind ab sofort in der Geschäftsstelle im Straelener Rathaus, Telefon 02834/702-310 (-311), oder im Internet