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Grund zum Feiern:20 Jahre Kleinkunst in Kleve

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Academic year: 2022

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vom 15.12. - 24.12.2008 auf alle Weihnachts- und

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Ein Ort im Ideen-Land

KRANENBURG. Am Don- nerstag, 18. Dezember, präsen- tiert sich die Gemeinschafts- grundschule (GGS) Kranenburg ab 10 Uhr mit einer deutsch- niederländischen Adventsfeier als Ort des Tages im Land der Ideen. Die Schule setzt auf eine zweisprachige Ausbildung, um die Kinder fit für die Zukunft zu machen. Dadurch steht ihnen später sowohl das deutsche, als auch das niederländische Schul- system offen und ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt steigen.

Das Programm des Schulfestes wird von Schülern der bilin- gualen Klassen gestaltet. Die Auszeichnung werden die Rek- torin und Konrektorin der GGS Kranenburg Beate van Asch und Anni Clees von Rolf Nies, Deut- sche Bank, entgegennehmen.

Die Gemeinschaftsgrundschule Kranenburg ist damit Teil der bislang größten Veranstal- tungsreihe Deutschlands „365 Orte im Land der Ideen“. Im Schaltjahr 2008 treten im nun- mehr dritten Jahr des Wettbe- werbs 365 plus 1 „Ausgewählte Orte“ diesen Beweis an. Mit innovativen Ideen, visionärem Denken und kreativer Leiden- schaft gestalten sie vielerorts und an jedem Tag die Zukunft unse- res Landes. Vom 1. Januar bis zum 31. Dezember präsentiert jeder „Ausgewählte Ort“ sich und seine Idee mit einer Veran- staltung der Öffentlichkeit. Mehr Infos zu allen Preisträgern unter www.land-der-ideen.de.

MITTWOCH

17. DEZEMBER 2008

KLEVERLAND Florian und die Spendendose Florian sucht die Sammel- büchse. Jetzt und hier wird er sein Taschengeld spen- den.50 Euro kostet es,einen Menschen von der Lepra zu heilen. Die Krankheit zu stoppen.

KLEVE Spende für den Umbau des Bades Der Heimatverein Rindern hat dem Direktor des Museum Kurhaus Kleve, Drs. Guido de Werd, eine Spende in Höhe von 250 Euro zugunsten des Umbaus der Friedrich- Wilhelm-Bades mit dem Beuys-Atelier übergeben.

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Sitzung für Senioren

KLEVE. Das Klever Rosen- montagskomitee hat die 15. Senioren-Karnevalssitzung geplant und kann den Senioren wieder eine hervorragende Kar- nevalssitzung anbieten. Klever Künstler aus allen Klever Kar- nevalsvereinen und natürlich der Klever Prinz Achim der Tie- rische werden am 1. Februar ab 15.11 Uhr in der Mehrzweck- halle Materborn den Senioren einen wunderschönen Nach- mittag bereiten.

Als Ehrengast hat schon Bür- germeister Theodor Brauer zugesagt. Diese Veranstaltung ist auch ein idealer Treffpunkt für Seniorenclubs, Skatclubs und andere Treffclubs von Senioren.

Auch Kinder und Enkelkinder können ihren Eltern oder Groß- eltern mit dem Geschenk einer Karte zum Weihnachtsfest eine große Freude bereiten. Die Seni- orenkarnevalssitzung des Kle- ver Rosenmontagskomitees ist ein Geheimtipp in der Klever Karnevalsszene und die Karten werden sehr schnell verkauft sein. Karten können ab sofort im Ratskrug Materborn, Schuh- haus Otten und Leenders und im Bürgerbüro zum Preise von zehn Euro inklusive Kaffee und Kuchen gekauft werden. Größe- re Bestellungen von Karten- kontingenten für Senioren- und sonstigen Alteneinrichtungen können beim Präsidenten Nor- bert Pauls unter 02821/ 972793 (auch Anrufbeantworter) getätigt werden.

Kein Weihnachten ohne den grünen Klassiker.Im 16. Jahrhundert sollen die Anfänge dieses Brauchs liegen. Da Tannenbäu-

me in Mitteleuropa selten waren, konnten sich zunächst nur die begüterten Schichten einen leisten. Das änderte sich, als ab der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts vermehrt Nadelholz-Wälder angelegt wurden.Die größte geschmückte Konifere war eine 1950 in Seattle aufgestellte Douglasie von 67,4 Metern Höhe. In Tasmanien wurde 1999 ein 80 Meter hoher Eucalyptus regnans geschmückt und als größter Weihnachtsbaum aller Zeiten bezeichnet. Eine Aktion zur Rettung des Regenwalds.

NN-Foto: R. Dehnen

KLEVE. Im kommenden Jahr feiert der Verein cinque - Klein- kunst in Kleve - sein 20-jähriges Bestehen. Vom 24. bis 28. Juni gibt es deshalb ein hochkaräti- ges Programm im Spiegelzelt auf der Wiese hinter dem Tier- garten. Die Karten für die Ver- anstaltungen sind jetzt bereits im Handel.

Die Jubiläumswoche beginnt am 24. Juni mit einem Auftritt von Wilfried Schmickler. Er spielt sein neues Programm „Es war nicht alles schlecht - 30 Jahre Schmickler“. Revolverschnauze Schmickler zeigt, dass das poli-

tische Kabarett lebt. Er ist nicht nur der Rausschmeißer bei den WDR-Mitternachtsspitzen, son- dern auch der kongeniale Mode- rator der WDR5-Radiosendung Hart an der Grenze aus der Vil- ler Mühle in Goch-Kessel.

Tags darauf wird Hagen Rether mit seinem Programm

„Liebe“ in Kleve zu Gast sein. Er geißelt lustvoll die Verlogenheit von Politik und Vergnügungs- industrie, bietet ab und zu einen Kalauer oder zieht Pop-Ikonen wie Mensch Herbert durch den Kakao. Extended Barmusik- Kabarett könnte man das ganze

auf Neudeutsch nennen. Am 26.

Juni steht dann der „Klever Kul- tur-Mix“ auf dem Programm.

An diesem Abend präsentieren sich Kulturanbieter- und schaf- fende aus Kleve.

Die Zuschauer erleben Kost- proben aus den aktuellen Pro- grammen unter anderem dem XOX-Theater, dem Theater im Fluß, der Klangfabrik, der Kle- ver Musikschule und anderen Veranstaltern. Das günstige Kul- turpaket.

„Stunk Unplugged - Die Jubiläumsgala“ heißt es am 27.

Juni. Cinque feiert gemeinsam

mit dem Kölner Stunksitzungs- Ensemble. Cinque macht seit 20 Jahren ein attraktives Klein- kunstangebot in Kleve. Die Stunker machen seit 25 Jahren alternativen Karneval vom Fein- sten in Köln. Ein Anlass, dieses Jubiläum gemeinsam zu bege- hen. Im Rahmen der Gala prä- sentieren die Stunker Kabarett- Klassiker aus 25 Jahren. Zu sehen sein werden lieb gewon- nene, kultverdächtige, beinahe schon vergessene Nummern, wobei der Schwerpunkt der großen Show beim Kabarett liegt. Den musikalischen Rah-

men des Abends gestalten das stunkerprobte Duo Purple Schulz und Josef Piek. Im Anschluss gibt es eine After- showparty mit Purple Schulz und seiner Band Leo Löhr. Es darf getanzt werden.

Die Gruppe „basta“ ist am 28.

Juni im Tiergarten zu sehen.

„Wer braucht Robbie Williams, wenn er fünf davon haben kann“, fragte sich schon Jörg Pilawa. Angenommen, es gäbe irgendwo auf diesem Planeten fünf ausgesprochen ansehnli- che Jungs. Allesamt begnadete Sänger, unwiderstehliche Char-

meure und zugleich perfekte Kandidaten für eine ehrliche Männerfreundschaft. Fünf, die ihre überaus schrägen Ideen in mitreißende Popsongs, einfühl- same Balladen und zum Brüllen komische Parodien verpacken.

Fünf erwachsene Männer, echte Kerle, die trotzdem gerne tanzen und jedes Publikum todsicher zum Toben bringen.

Intelligent, ironisch, sarka- stisch und sympathisch wird also das Finale der Jubiläums- woche. Das versprechen die Organisatoren um „Chef“

Bruno Schmitz.

Grund zum Feiern: 20 Jahre Kleinkunst in Kleve

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ACHRICHTEN MITTWOCH 17. DEZEMBER 2008

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KLEVE. Im Frühjahr 2007 beschloss der Vorstand der Städtischen Singgemeinde Kleve, die erste Chronik von Dr. Otto Friedrichs bis zum 200-jährigen Jubiläum in einem zweiten Band zu ver- vollständigen. Dieses Ziel ist jetzt erreicht: Ab sofort ist die Chronik im Buchhandel erhält- lich.

Im ersten Band, erschienen 1991, ist die Geschichte des Cho- res von 1809 an dargestellt. Der zweite Band schlägt nun den Bogen und endet mit der Vor- ausschau auf das Jubiläumsjahr 2009.

Ebenso sind alle Konzerte, die in den vergangenen 200 Jahren aufgeführt wurden, in diesem zweiten Band enthalten. Von dem eigens eingerichteten Arbeitskreis unter der Leitung von Winfried Kepser wurde Dr.

Otto Friedrichs, dem Verfasser des ersten Bands, auch diesmal

die Leitung des Projekts über- tragen. Außerdem wurden Beiträge zu Themen der Geschichte und Aktivitäten der Singemeinde vergeben. Diese erscheinen im Anhang des jetzt vorliegenden zweiten Bandes der Chronik.

Die Geschichte des Städti- schen Singvereins, der seit sei- nem Wiedererstehen 1951 Sing- gemeinde heißt, beginnt im Jahr 1809. In jener Zeit waren die linksrheinischen Gebiete von den Franzosen besetzt. In Kleve residierte Karl Ludwig von Keverberg, ein Mann mit großer Zuneigung zu Kunst und Wis- senschaft. Auf seine Anregung kam es zur Gründung des Ver- eins. Erster Dirigent war der Notar Friedrich Thomae von Gut Monte Bello.

Es folgten Karl Eisner (1847- 1855), Kurt Fiedler (1855-1896), Heinrich Briefs (1897-1921, unterbrochen von 1914 bis

1921), Hanns Schwarz (1924- 1933), Walter Gieseler (1951- 1973) und Herbert Krey (seit 1973). Im Laufe seiner Geschich- te wurde der Chor zweimal auf- gelöst: 1914 zu Beginn des 1.

Weltkriegs und 1933 mit Beginn der nationalsozialistischen Herr- schaft.

Nach dem 2. Weltkrieg gestal- tete sich der Neubeginn schwie- rig. Das letzte durch ein Pro- gramm belegte Konzert, die Missa solemnis von Beethoven, hatte am 15. März 1931 stattge- funden. Rund 20 Jahre lagen zwischen dem letzten Auftritt und dem Wiederbeginn. Der Chor musste damals von Grund auf neu formiert werden. Und kann im kommenden Jahr sein 200-jähriges Bestehen feiern.

Der zweite Band der Chronik wurde von zahlreichen Sponso- ren unterstützt und ist zum Preis von 16,90 Euro ab sofort im Buchhandel erhältlich.

200 bewegte Jahre bei der Städtischen Singgemeinde

Ab sofort ist der zweite Band der Chronik im Handel erhältlich

In den Räumlichkeiten des Hauptsponsors, der Klever Sparkasse, wurde jetzt der zweite Band

der Chronik der Städtischen Singgemeinde vorgestellt.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Mit der Altarweihe wurde am Sonntag die alte St. Anna-Kirche mit neuem Leben erfüllt. 1966 zog die Pfarrgemeinde in die neue Kir-

che um - jetzt ging es für die Materborner wieder zurück zu den Wurzeln. Für viele ältere Gläubige ging damit ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung.Die Festmesse wurde von Weihbischof Heinrich Janssen zelebriert.Kirchenchöre aus Reichswalde und Materborn

begleiteten das feierliche Pontifikalamt.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KLEVE. Der Tannenbaum war gut gefüllt. Am Ende galt es den Satz „Frohe Weihnachten im Kleverland“ zu entziffern.

Unter den zahlreichen Ein- sendungen wurden jetzt 19 Gewinner ermittelt. So gewin- nen Minni Böhmer (Kranen- burg) und Heinz Hartmann (Kalkar) je einen 20 Euro-Gut- schein von Haarscharf. Ein 20- Euro-Gutschein von Reifen Ver- gölst geht an Werner Klauke (Kleve). Teresa Bosch (Kalkar) gewinnt einen 25 Euro Gut- schein plus Vip-Karte von Holi- day Sun. Freier Eintritt im Kleo- land ist Nicole Shillova (Kleve) an einem Tag sicher. Über einen Gutschein (50 Euro) vom Ein- richtungshaus Rexing darf sich Birgit Schweers (Griethausen) freuen. Drei Gutscheine von Brillen Berghaus (Gesamtwert 50 Euro) gehen an Helene Beus (Kalkar), Birgit Halmans (Bed-

burg-Hau) und Andreas de Moll (Kranenburg). Thorsten Pahl (Kalkar) gewinnt bei Reifen Polth eine Spur-Einstellung.

Über einen 50 Euro-Gutschein von Elektro Thies darf sich Thorsten Holtermann (Kalkar) freuen. Ein Fühstücksbüffet wartet im Landhaus Wald- schlößchen auf Hanneli van Laar (Kleve). Umzüge Huf- schmidt spendiert einen Kino- gutschein (20 Euro) an Steffi Ingenerf (Uedem). Drei Thalia- Gutscheine, je 20 Euro, gehen an Monika Ungemach (Kalkar), Marcel Walterfang (Kleve) und Katrin Creon (Kalkar). Werner Jansen (Bedburg-Hau) erhält vom Fotostudio Peschges einen Gutschein. Emma Johann (Bed- burg-Hau) gewinnt einen Gut- schein (20 Euro) vom Senfla- den Kleve. Ein Gutschein von Hörgeräte Scheerer (25 Euro) wartet auf Petra Hell (Kalkar).

Frohe Weihnachten im Kleverland

Die Gewinner des NN-Spiels ermittelt

KALKAR. Als gar nicht so einfach, entpuppte sich das Weihnachtsgewinnspiel der NN. Am Ende galt es den Satz

„Kalkar wünscht im Advent viel Glück“ zu entziffern.

Unter den zahlreichen richti- gen Einsendungen wurden jetzt 14 Gewinner ermittelt. So gewinnt Waltraud Bröcker (Uedem) einen Ölwechsel bei Auto Messink. Ein Frühstücks- büffet im Gründer-Café-Bistro geht an Bärbel Janssen (Kleve).

Baldur Tajsich (Kalkar) kann bei Augenoptik Thoneick einen Gutschein über 25 Euro einlö- sen. Die Grietherin Gerda Maa erhält einen Gutschein von Mühlenhof Kosmetik über 50 Euro. Ein Fünf-Euro-Gutschein von Subway geht an Wolfgang Haupt (Kalkar). Anita Kiese- wetter (Bedburg-Hau) kann zwei Mittagsbuffet-Gutscheine

im Landhaus Beckmann einlö- sen. Ein Essen nach Wahl mit Getränk wartet bei Imbiss Anders auf Nadine Lamers (Kal- kar). Ein Geschenkgutschein über 20 Euro von Flinterhoff geht an Nina Verheyen (Kleve).

Ebenfalls aus der Schwanenstadt kommt Irene Scholten, die einen 20-Euro-Gutschein von Optik Lörper erhält. Danuta Dziamski (Kleve) darf sich über einen Gutschein (30 Euro) von der Metzgerei Stiller freuen. Elisa’s Moden spendiert ein 15-Euro- Gutschein an Ingrid Küster (Kleve). Auf S. & I. Schatilow (Kalkar) wartet ein 20 Euro- Gutschein von Elektro Wolters.

Ein Gutschein über 15 Euro von Zweirad Winkels geht an Elisa- beth Jüßen (Kleve). Und Irene Derksen (Bedburg-Hau) kann bei Everts & Seitz einen Gut- schein über 25 Euro einlösen.

Kalkar wünscht im Advent viel Glück

Gewinner des NN-Spiels stehen fest

Schlösser und schöne Gärten

KLEVE. Auf 476 Seiten prä- sentiert die neue Ausgabe des Führers Schlösser & Gärten über 800 Schlösser, Burgen, Klöster und Gärten. Zu sehen sind Anl- gen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Südtirol, Belgien, Elsass-Lothringen, Luxemburg, den Niederlanden, Dänemark, Polen, Tschechien, Ungarn und neu dabei, die Baltischen Staa- ten. Darunter befinden sich auch die Klever Gärten. Neben einer kurzen Beschreibung der Objekte enthält der Band aktu- elle Infos, Anreise und Kontak- tadressen. Das Werk von Schenck Verlag ist ab sofort zum Preis von 14,90 Euro im Büro der Kleve Marketing, Werft- straße 1, erhältlich.

Öffnungszeiten: Die Geschäfts- stelle der AOK in Kleve ist Hei- ligabend und Silvester von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Bei Fragen ist die AOK an diesen Tagen von 7 bis 14 Uhr über ein Service-Cen- ter unter der kostenfreien Num- mer 0800/ 0326326 erreichbar.

Am ersten und zweiten Weih- nachtstag sowie Neujahr stehen die Ärzte, das Fachpersonal und die Berater von 9 bis 17 Uhr an der Hotline zur Verfügung. Am 27. Dezember bleibt die Geschäftsstelle zu.

Auftritt im Jenseits: Das Trio Daddy Longleg gastiert am Samstag, 20. Dezember, im Jen- seits in Kalkar. Sie präsentieren dort ihr neues Programm, dass auch alle brandaktuellen Titel ihrer neuen CD „on Song“ ent- hält. Beginn des Konzerts ist um 20.30 Uhr. Der Eintritt kostet zehn Euro.

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Ausgezeichnet: Junge Sportler

Bürgermeister Peter Driessen ehrte Kinder und Jugendliche für ihre besonderen Leistungen

BEDBURG-HAU. Im Rats- saal der Gemeinde fand in die- sen Tagen die Ehrung von Jugendlichen statt, die außer- gewöhnliche Leistungen im sportlichen Bereich absolviert haben. Die Preise - Kinogut- scheine, Anstecknadel und Nikolaus - überreichte Bür- germeister Peter Driessen.

Neben den Ehrungen stan- den auch sportliche Vor- führungen auf dem Programm.

So zeigten Mitglieder des Judo- vereins Senshu Hau und Fuß- ball-Freestyler Julian Hollands ihr Können. Zu den Ausge- zeichneten zählten unter ande- rem Luisa Wensing, die beim SV Rheinwacht-Erfgen trainiert hat und jetzt wegen der besseren Förderung zum Frauenbundes-

ligisten FCR Dusiburg wechsel- te. Geehrt wurden auch die D- Jugend-Meister der Bezirksliga Ruhr, Irina Bergmann, Irina Ver- hülsdonk, Elena Hanenberg, Mara Groetelaers und Birte Moß von der Volleyballabteilung des SV Bedburg-Hau. Die drei Kreismeister aus der Leichtath- letikabteilung, Maik Ruppert, Nils Hoymann und Armin Gero Beus, freuten sich ebenfalls über die Anerkennung. Kreismeister Sebastian Albrecht vom SV Vik- toria Goch stand ebenso auf der Liste der Geehrten.

Erfolgreich in 2008 waren auch Karl Schroer, Cedric Jan- sen und Dustin Timmermann von den Racing Fans Hasselt sowie Christoph Janßen, Katja Jansen, Carolin Aushorn, Chia

Lin Chou, Rabea Stang, Lisa Weiß, Dante Brower, Emely Oehmen und Marie Oestreich vom Karatesportverein Kaiten.

Sieg und Platzierungen auf dem gepflegten Grün konnten Mar- cial Dechambre, Remco und Jelle Overbeek, Mats Iwand, Miriam Liwerski und Lara Hüls- mann vom Land-Golf Club Schloss Moyland verbuchen.

Vom Reiterverein Lohengrin wurde Stefanie Reinig für ihre Leistungen ausgezeichnet. Ines Kupers und Marvin Wütscher vom Land-Tennisklub Moyland ebenso. Larissa Hafner, Julia Ströhlein, Katrin Roth, Elke Schlaghecken, Leny Pruys und Inga Burke von der DLRG Bed- burg-Hau waren auch erfolg- reich in 2008. Gute Ergebnisse

erziehlten auch die Kreismusik- schüler Kira Müller, Isabel Fischer, Siard, Samuel und Han- nah Walter sowie Pauline und Johanna Winkels. Eine Aus- zeichnung erhielten auch Nico Verfürth und Nico Brokelhurst von der Kreis Klever Schützen- vereinigung, die Tischtennis- Spieler Simon Jansen und Cedric Görtz von DJK Rhenania sowie Caroline Joeken vom VfL Merkur. Die Voltigierer Ann- Cathrin und Johanna Abbing, Imke Bremer und Christin Gie- bels haben sich ebenfalls beson- ders angestrengt. So auch die Judo-Sportler von Senshu Hau Jennifer Kramer, Julia Wessels, Andre Peppelenbosch, Philip Kadadschanov und Maren Bohrmann.

Erfolgreiche Sportler:Die Gemeinde Bebdurg-Hau ehrte die Kinder und Jugendlichen,die in 2008 in ihren Sportarten besonders erfolg-

reich waren.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Verein macht sich lächerlich

Zu derzeitigen Situation beim Fußball- Regionalligisten 1. FC Kleve meldet sich ein Leser zu Wort:

„Leider Gottes bewahrheitet es sich immer wieder, dass der 1.FC Kleve in seiner Außendar- stellung, in Persona eines Herrn Dönisch-Seidel, gerne so auf- tritt, als würde man hohen Regionalligaansprüchen abso- lut gerecht werden. Doch die Realität sieht wohl anders aus.

Wie sonst kann es einem Regio- nalligisten passieren, dass man an die Stadt Kleve herantritt, um einen Zuschuss bittet, obwohl man doch wissen mus- ste, dass die Stadt in der Ver- gangenheit Unterlagen ange- fordert hat, die bis heute nicht eingereicht wurden. Mit dieser Farce hat man sich der Lächer- lichkeit im Fußballkreis und dar- über hinaus hin gegeben. Ganz zu Schweigen davon, dass man Herrn Hilpert, von Vereinsseite her, diese Informationen vor- enthält und somit im Regen ste- hen lässt. Wirklich beein- druckend.

Anstatt dafür zu sorgen, dass der ehemalige sportliche Leiter geschasst wurde, sollte Herr Dönisch- Seidel erstmal vor der eigenen Haustür kehren. Denn es ist jawohl unzweifelhaft so, dass ohne einen Udo Kempkens in Kleve kein Regionalliga Fus- sball möglich gewesen wäre.

Sicherlich wird Herr Kempkens

Fehler gemacht haben, jedoch die Fehler des jetzigen Vorstan- des übertreffen wohl alles.

Das der 1.FC im wirtschaftli- chen und verwaltungstechni- schen Bereich nun Grenzen auf- gezeigt bekommt, ist selbst von einem Laien nicht zu überse- hen. Wie sonst lässt sich diese Peinlichkeit erklären.

Der Vorsitzende des 1.FC Kleve muss einsehen, dass er, sowie wohl auch einige andere Herren in seiner direkten Umge- bung, den Aufgaben nicht gewachsen sind (Auflagen wer- den nicht erfüllt ). Somit ist das teilweise arrogante Auftreten nach außen hin auch nicht zu akzeptieren. Mit dem Ausschei- den Udo Kempkens, der sich wirklich um alles kümmern musste, ist dem Verein ein Stück Menschlichkeit und Kompetenz verloren gegangen. Herr Dönisch-Seidel, entweder Sie übernehmen die Verantwortung und ziehen Ihren Hut oder aber sie arrangieren sich mit dem ehememaligen Sportdirektor zum Wohle des Vereins, bevor der Karren ganz vor die Wand gefahren wird. Es ist ja wohl unverkennbar, dass einiges und nicht nur im sportlichen Bereich, im Argen liegt. Aber eins ist klar: Unter dem Vorsitz eines Hans Noy hätte es diese Peinlichkeit nicht gegeben.“

Thomas Gervens Bedburg-Hau Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Sinnwahrende Kür- zungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.

Kleve erfolglos im letzten Spiel

KLEVE. Am vergangen Sonn- tag reisten die Damen des VFL Merkur Kleve mit einer perso- nell ungewohnt besetzten Mannschaft zum letzten Spiel der Hinrunde nach Bocholt. Die letzten Punkte in diesem Jahr wollte man gerne nach Kleve holen. Allerdings musste man sich am Ende mit 17:9 Toren geschlagen geben.

Der Start in die Partie fiel zunächst beiden Mannschaften sichtlich schwer. Chancen mus- ste man sich dank der guten Abwehrarbeit auf beiden Seiten hart erarbeiten. Den Gastgebern gelang es dann aber besser, sich auf das Klever Spiel einzustellen und Bocholt setzte sich ab. Die Kleverinnen scheiterten hinge- gen immer wieder an Bocholts Torhüterin oder an sich selbst.

Technische Fehler dominierten diese Phase und Merkur fand einfach nicht ins Spiel.

Die zweite Halbzeit verlief dann sehr durchwachsen. Nach einem mäßigen Beginn steiger- te sich die Leistung des VfL Mer- kur zunehmend. Aus einer gut funktionierenden Deckung her- aus konnten die Kleverinnen einen kleinen Zwischenspurt einlegen und beweisen, dass sie trotz großer Probleme an diesem Spieltag auch guten Handball spielen konnten. Dieses kleine Lebenszeichen wurde dann aber doch relativ schnell von den Damen des HSV Bocholts nie- dergekämpft. Mit schwachen Leistungen im Angriff mussten die Kleverinnen sich einer gut eingestellten Bocholter Mann- schaft mit 17:9 geschlagen geben. In der Winterpause heißt es neue Kräfte sammeln. Am 18.

Januar starten die Damen des VfL Merkur Kleve dann gegen den SV BW Dingden in die Rückrunde. Anpfiff ist um 14 Uhr in der Sporthalle Kellen.

Osteoporose:Im Vordergrund dieses Kurses steht das Ziel, die Beweglichkeit zu erhalten, Mus- kulatur zu kräftigen und all-

tagsbezogenen Techniken zu erlernen. Kursbeginn ist am 15.

Januar um 17 Uhr in der Fami- lienbildungsstätte Kleve, Anmel- dung und Info unter Telefon 02821/ 72320.

FIT & FUN

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ACHRICHTEN MITTWOCH 17. DEZEMBER 2008

Statt Karten

Es ist tröstlich gewesen, zu erfahren, wie viele Verwandte, Freunde, Nachbarn, Schul- und Arbeitskollegen uns auf diesem schweren Weg begleitet haben. Alle Aufmerksamkeiten, jeder Händedruck, auch wenn die Worte fehlten, zeigten uns die große Verbundenheit mit André.

Danke!

Wir vermissen dich Deine Tochter Mirella Eltern, Geschwister, Angehörige und Freunde 47495 Rheinberg, im Dezember 2008 Für die tröstenden Worte und die Ausrichtung der Trauerfeier bedanken wir uns herzlich

bei Frau Hunsmann und Bestattungen Balzen.

André Heistermann

*26. März 1980

†9. November 2008

„Wenn ihr mich sucht, sucht mich in eurem Herzen.

Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter!“

Bubi

ca. 12 Wochen alter, drolliger Mischlingswelpe. Bubi ist zwar

schon ein kreges, unter- nehmungslustiges Kerlchen, braucht aber auch noch viel Zuwendung und freut sich wie

verrückt über jede Streichel- und Spieleinheit. Wer an Bubis

Produktion mitgewirkt hat, wissen wir leider auch nicht - wir vermuten, daß er ein mittelgroßes Exemplar seiner „Rasse“ wird.

Bubi hat auch noch zwei bildhübsche Schwestern namens Lucie und Lilly.

Telefon 02823 - 8799144 oder 0152 - 21828545

Die Zeit vergeht, die Erinnerung bleibt.

Maria Büren

geb. Koenders

*21.03.1923 †15.12.2007 Wir feiern das erste Jahresamt am Dienstag, dem 23. Dezember 2008,

um 19.00 Uhr, in der St. Cyriakus Kirche zu Weeze.

Im Namen der Angehörigen

Peter Büren Wir heiraten!

Christina Andre

Hörning Bosch

Die standesamtliche Trauung findet am 20.12. 2008, um 15:00 Uhr in der „alten Schmiede“ in Weeze statt.

Vom Azubi zum Chef!

Wir wünschen Thorsten Jungmann alles Gute als weiteren

Geschäftsführer der Keisers & Jungmann GmbH.

Ab dem neuen Jahr stehen wir den beiden Chefs Willi Keisers und Thorsten Jungmann

wie gewohnt zur Seite.

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünschen die Mitarbeiter.

Wir heiraten

Rainer Jennifer

Wennemann Wennemann

geb. Rhode

Die Trauung ist am 18. 12. 2008 um 11.30 Uhr im Standesamt Kevelaer.

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Du bist nicht mehr da, wo Du warst – aber Du bist überall, wo wir sind.

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Hermann Josef Janßen aus

Xanten wird morgen 50.

Geburtstag im Dreierpack

NIEDERRHEIN. Das NN- Geburtstagskind der Woche, Hermann Josef Janßen aus Xan- ten, brauchte noch nie seinen Geburtstag alleine feiern.

Gleichzeitig feiern seine Geschwister das Wiegenfest:

Zwillingsschwester Hildegard und der zwei Jahre ältere Bruder Peter sind ebenfalls am 18.

Dezember geboren. Nur die jün- gere Schwester Georgia verpas- ste dieses Datum.

In diesem Jahr steigt die Party in Veen, wo Janßen geboren wurde und auch heute noch bei den Schützen aktiv im Vorstand mitarbeitet. Der gelernte Elek- triker ist seit vielen Jahren bei der Stadtverwaltung in Tönis- vorst beschäftigt. Dort kennt er auch den ehemaligen Standort der NN: „Ich bin mit den NN groß geworden und gucke immer gerne rein“, erzählte Janßen. Seit 1989 wohnt er mit seiner Frau in Xanten, Sohn (15) und Tochter (12) vervollständi- gen das Familienglück. Gerne würde er sich einen Reisewunsch erfüllen, Portugal oder noch bes- ser Neuseeland wären seine Traumziele. Die NN wünschen Hermann-Josef Janßen uns sei- nen Geschwistern zu ihrem Fest- tag alles Gute und schenken dem NN-Geburtstagskind einen 50-Euro-Gutschein vom Hage- baumartk Swertz in Goch.

Weihnachtliche Klänge:Ein großer Erfolg war das Konzert des Männergesangvereins Eintracht Materborn in der Klever Stiftskirche.

Gemeinsam mit dem Tenor André Budde, Kantor Heinz Kersken, dem Trio Hinterwinkler Saitenmusik, dem Bläser-Ensemble Elf Zylin- der,Ettens Mannenkoor und Armanda ten Brink präsentierten die Materborner Sänger unter Chordirektor Klaus Holtappels in der voll- besetzten Kirche ein anspruchsvolles Konzert. Den Live-Mitschnitt des Konzerts gibt es ab Freitag für 15 Euro bei Schuh Winkels, Rats-

krug, Cdline und www.mgv-materborn.de.

NN-Foto: Privat

Von Jesaja bis Herodes

KLEVE. Ein weihnachtliches Konzert gibt es in der Kleinen Kirche am 20. Dezember um 20 Uhr. Das Ariosto Ensemble, ein Vokalensemble aus elf pro- fessionellen und halbprofes- sionellen Sängern, hat sich auf die vokale Renaissancemusik spezialisiert. Das Ensemble wird künstlerisch geleitet durch Ludy Vrijdag. Bei dem Weihnachtsprogramm, das sechs Mal zwischen dem 12.

und 21. Dezember aufgeführt wird (außer in Kleve nur in den Niederlanden), wirken außerdem mit Ad van Sleuwen, Truhenorgel, Freek Borstlap, Viola da gamba, und Bea Schoemakers (Text-Rezitati- on). Das Weihnachtspro- gramm besteht aus Vokal- und Instrumentalwerken von unter anderem Orlando di Lasso, Andrea Gabrieli, Girolamo Frescobaldi, Scheidt, Wert und anderen. Die Musik wurde komponiert in der zweiten Hälfte des 16. und am Beginn des 17. Jahrhunderts, in einer Zeit des Übergangs von der Re- naissance zum Barock, vom oude stijl zum stile nuovo. Das Weihnachtsprogramm schließt ab mit dem drama-tischen Vox in Rama von Giaches Wert. Es wird ergänzt durch die Rezita- tion von Gedichten aus der Fe- der von Justus de Harduijn und Joost van den Von-del.

Karten für zwölf Euro können reserviert werden auf der Web- site: www.ariostoensemble.nl.

Kriegsgräberfürsorge: Die Haus- und Straßensammlung des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat in die- sem Jahr erneut zu einem sehr guten Ergebnis geführt. Der Heimat- und Verkehrsverein Donsbrüggen spricht den Spen- dern und Sammlern Dank aus.

Der stolze Betrag von 1.223,18 Euro kam zusammen.

Bußandacht für Senioren: Die Seniorenbegegnungsstätte Stifts- kirche der Katholischen Kir-

chengemeinde St. Mariä Him- melfahrt Kleve lädt ein zur Bußandacht für Senioren, am heutigen Mittwoch, 17. Dezem- ber, 14.30 Uhr in der Stiftskir- che. Anschließend ist gemein- same Kaffeerunde in der Begeg- nungsstätte, Kapitelstraße 8.

Adventlicher Abend: Zu einem adventlichen Abend lädt die katholische Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt am Frei- tag, 19. Dezember, ab 20 Uhr ein. Die Point-Singers werden im Pfarrzentrum Stiftskirche, Kapitelstraße 8, singen.

Konzert zum Advent: Für das Weihnachtskonzert, das an die- sem Freitag, 19. Dezember, um 19 Uhr im Bürgerhaus Kranen- burg bei freiem Eintritt statt- findet, hat die Gemeinde die Musikschulen des Kreises Kleve gewinnen können. Ensembles und Solisten der Kreismusik- schule werden das Weihnachts- konzert unter dem Titel „Kon- zert zum Advent“ gestalten. Dies sind die Streicher des Sinfonie- orchesters, die musikalischen Grundausbildungsklassen, das Harfen- und Gitarren-Ensemble sowie das Oboen-Trio.

KREIS KLEVE. Jährlich fin- den im Rahmen des Bundes- wettbewerbs „Jugend musi- ziert“ Preisträgerkonzerte statt, bei denen 1. Preisträger einen Teil ihres Wertungspro- gramms präsentieren dürfen.

Diese Konzerte werden von der Rundfunkanstalt des entspre- chenden Landes mitgeschnit- ten und an verschiedenen Abenden gesendet.

Das Kammermusiktrio beste- hend aus Lena Veltkamp/15 Jahre (Klarinette), Johanna Rode/14 Jahre (Viola) und Laura Pitz/16 Jahre (Klavier) durfte in diesem Jahr beim Bundeswett- bewerb in Saarbrücken bei einem dieser Konzerte auftre- ten. Das war natürlich für die

jungen Musiker ein sehr aufre- gendes und erfahrungsreiches Erlebnis, vor so großem Publi- kum im Saal und auch am Radio zu spielen.

Vor einigen Wochen erhiel- ten die drei Mädchen nochmals erfreuliche Post vom Deutschen Musikrat. Ihre Darbietung wurde mit 14 weiteren Beiträgen auserwählt, auf der Preisträger- CD des Bundeswettbewerbs zu erscheinen. Nachdem noch eini- ge Informationen und Formu- lare für das Booklet zum Musi- krat nach München geschickt werden mussten, kann nun das Trio seit ein paar Tagen die erste CD mit einem selbst gespielten Musikbeitrag in den Händen halten.

Das Kammermusiktrio ist jetzt auf CD verewigt

Lena Veltkamp, Johanna Rode und Laura Pitz

BEDBURG-HAU. Seit 180 Jahren gibt es den Kirchen- chor von St. Markus. Unter der Leitung von Kantor Tho- mas Janßen brachte die Chor- gemeinschaft zum Cäcilien- fest die „Kleine Festmesse“ zu Gehör.

Die Gemeinde wurde mit pas- senden Liedern aus dem Gott- eslob in die Messgestaltung ein- bezogen. Zelebrant war Präses Pastor Jürgen Lürwer. Die Pre- digt hielt Kaplan Jörg Monier.

Anschließend wurde im Pfarr-

saal gefeiert. Der Vorsitzende Norbert Pies übernahm die Lau- datio auf die Jubilare. Die Ehrenurkunden des Diözesan- verbands überreichte Lürwer und dankte im Namen der Pfarrgemeinde. Seit 50 Jahren im Chor sind Gert Bross, Alfred und Marin Grunenberg. Ansch- ließend gab es ein Festessen und Darbietungen. Theo van Aken und Ria Valentin glänzten mit einem Solovortrag. Dieter und Ursel Jansen sorgten für amü- sante Unterhaltung.

Festmesse, Ehrungen und buntes Programm

Cäcilienfest in St. Markus Bedburg

Verstärkung im Geburtenwald:Jetzt fand die 41.Baumpflanz-

Aktion im Bedburg-Hauer Geburtenwald statt.100 Kinder wurden geboren - 74 Eltern ließen einen Baum für ihr Kind pflanzen.13 Ahorn, 14 Buchen,35 Eichen,vier Erlen und neun Linden sind somit dazu-

gekommen.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Reisen für Senioren

KLEVE. Das Reiseprogramm 2009 des Awo Kreisverbandes Kleve ist erschienen und kann ab sofort angefordert werden.

Beliebte Reiseziele des letzten Jahres - Horumersiel an der Nordsee oder Bad Salzschlirf an der Rhön - stehen wieder auf dem Programm. Neue Reise- ziele sind: Bad Breisig am Rhein, St. Johann im Salzburger Land, Steeg im Lechtal. Drei Flugrei- sen nach Mallorca, Andalusein oder auf die Insel Kreta runden das Programm ab. Neben den Seniorenreisen werden auch Sprachreisen für Jugendliche nach England und Sommer- camps für Kinder und Jugend- liche in ganz Europa angebo- ten. Anmeldungen sind ab sofort möglich. Infos beim Kreisverband Kleve, Telefon 02821/ 8993933.

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Dieser Song gehört zum Sound- track der 80er wie kaum ein anderer und füllt seit je die Tanz- böden. Mit dem Synthiepop- Knaller „Kids in America“ wurde Kim Wilde zu Everybodys Dar- ling und positionierte sich geschickt zwischen Blondie und Cindy Lauper. Weitere Erfolge wie „Cambodia“ oder „You keep

me hanging on“ folgten. Im Herbst ihrer Karriere ist die knapp 50-jährige Pop-Queen, die es weltweit auf 14 Nummer- Eins-Hits gebracht hat, nun mit den Songs ihres Albums „Never say never“ auf großer Tournee.

Neben perfekt gebauten Pop- songs präsentiert die Musikerin auch mal einen krachledernen

Rocktitel oder verarbeitet aktu- elle Dance-Elemente. Wie bei ihrem deutschen Pendant Nena verläuft das Comeback höchst erfolgreich.

Am Donnerstag, 26. März 2009, gastiert Kim Wilde in der Kulturfabrik. Einlass ist um 19.30 Uhr. Der Vorverkaufspreis beträgt 28,40 Euro.

Kim Wilde macht Station in der KuFa

KREFELD. Im Seidenweber- haus in Krefeld findet am Sams- tag, 27. Dezember, die letzte

„Große über 30 Party“ in 2008 statt.

Die Niederrhein Nachrichten und Yuka Events haben sich zum Jahresabschluss etwas Besonde- res einfallen lassen: Ein Leser gewinnt und darf 30 Freunde mitnehmen. Dazu gibt es - neben dem freien Eintritt - für alle ein Begrüßungsgetränk und je vier Wertmarken. Der Veran- stalter organisiert in Deutsch- land seit zehn Jahren an circa 50 Standorten und circa 150 Ter- minen pro Jahr „Die große Ü- 30-Party“ mit circa 600.000 Besuchern bundesweit.

Wer gewinnen möchte, muss folgende Frage beantworten:

Wofür steht eigentlich das „Ü“?

Wer gewinnen möchte ruft am Donnerstag, 18. Dezember, um 13 Uhr die Hotline 02831/

9777099 an. Der erste Anrufer gewinnt.

Über 30 Jahre und gewinnen

Abtanzen ist für Leute über 30 angesagt. NN-Foto: Veranstalter

Die Tafel ist ein „Paradies“

GOCH. „Das ist ja wie im Schlaraffenland hier!“ Beate Haack staunt Bauklötze und nimmt sogleich den Wind aus allen Segeln: „Das ist nicht immer so!“ An diesem Freitag Morgen stapeln sich in der Gocher Tafel acht Backbleche Kuchen und Vanilleteilchen, vier randvolle Körbe mit Brot, Brötchen und Baguettes. „Eine Schande“, sagt sie und stülpt sich Plastikhandschuhe über,

„das würde alles sonst wegge- schmissen.“ Wenn es nicht die Tafel gäbe.

„Die Lebensmittel sind ja nicht schlecht“, sagt Beate Haack. Und ihr Blick aufs Halt- barkeitsdatum gibt ihr recht:

Der Joghurt läuft erst morgen ab und die Pastete ist noch einen Tag gut. „Ich würd das auch noch essen“, sagt sie. Darf sie aber nicht. Beate Haack ist ehrenamtlich hier. Heute ist sie eingeteilt, um all die ankom- menden Lebensmittel aus den Discountern zu sortieren: raus aus den beiden großen Tief- kühlgeräten, die ein Unterneh- men der Tafel gespendet hat.

Auch der Transporter muss leer.

Dieter Gentner ist seit 6 Uhr in der Früh unterwegs. Der kleine Lieferwagen war ebenfalls eine Spende, mit dem der Rentner jetzt zweimal pro Woche die Supermärkte ansteuert. „Die warten morgens schon auf uns“, sagt Bruno Boenigk. Er hat die Tafel in Goch erst ans Rollen gebracht, nachdem er jahrelang bereits in der „Arche - Anlauf- stelle für existenzielle Hilfen in Goch e.V.“ tätig war. Erst hat er

„nur“ vermittelt, hat Menschen mit geringem Einkommen und sozialen-finanziellen Problemen beraten und hat mit ihnen For- mulare zu Wohngeldanträgen ausgefüllt, hat sie zum Jugend- und Sozialamt begleitet. Schnell war klar, dass es auch in Goch vielen Menschen an den ganz alltäglichen Dingen mangelt: am Essen. „Ich mag das Wort ,arm’

nicht“, sagt Bruno Boenigk. Er möchte den Menschen hier die Möglichkeit geben, Geld zu spa- ren, das sie sowieso kaum haben.

Auf eine ganz simple Art und Weise. Sein Motto lautet näm- lich „Verteilen statt wegwerfen“.

Heute gleicht der „Verkaufs- raum“ der Gocher Tafel einem

„Paradies“: Alles ist dabei:

kistenweise Blumenkohl, Oran- gen, Weintrauben, Brot, Kartof- feln, einige wenige Nudeln und noch weniger Babybrei. „Mal kriegste zehn Tüten Milch“, sagt

Boenigk. Meistens mangelt es aber gerade daran, was alleiner- ziehende Mütter für ihre Babys brauchen. Das Gocher Gymna- sium hat der Tafel deshalb in einer großen Aktion fast 1.000 Liter H-Milch geschenkt.

„Dinge, die lange haltbar sind“, erzählt er, „kriegen wir nicht.“

Drogeriemärkte stellen der Tafel manchmal Windeln oder Hygie- neartikel zu Verfügung. „Und wir geben bei Bedarf auch Gut- scheine aus“, sagt Boenigk.

Leben Kinder in der Familie, wie alt sind sie, wie hoch ist das Einkommen? Alles Fragen, die die Tafel-Mitarbeiter beantwor- tet haben müssen, bevor eine Tafel-Kundenkarte ausgestellt wird. Diese Karte wird an den Tagen der Lebensmittelausgabe abgestempelt, bevor es gegen einen Ein-Euro-Obulus „ran an den Speck“ geht. Schon bevor die Tafel dienstags und freitags

um 10.30 Uhr öffnet, stehen die ersten „Kunden“ vor der ver- schlossenen Tür. Fünf Ehren- amtliche sind noch beschäftigt.

Heike Draeger pflückt die Kohl- blätter vom Blumenkohl ab und sortiert: „Die guten ins Töpfen“, die schlechten dann tatsächlich in den Müll. „Wir müssen immer gut drauf achten“, sagt sie, „dass wir wirklich nur die Dinge raus geben, die gut sind.“

Ihr macht die Arbeit bei der Tafel großen Spaß. „Ich wollte was Gutes tun. Mal was ganz Ande- res zu meinem Bürojob“, sagt sie. Ilse Schoofs ist die Älteste im Team. Aber sie packt an, trägt wäschekörbeweise Obst in den Verkaufsraum. „Ich brauch das!“, zwinkert sie. Gelacht wird hier viel.„Die sind alle hochmo- tiviert“, freut sich Bruno Boe- nigk. „Und alle wollen mehr arbeiten.“ 54 Ehrenamtliche tei- len sich hier die Arbeitsschich- ten. Zwei Fahrer wechseln sich wöchentlich ab. „Das ist richtig Logistik, die dahinter steckt“, sagt Boenigk. Der einzige, der immer hier ist, ist Hans Janßen.

„Ich bin hier der Raus- schmeißer“, grinst er. „Wenn jemand böse wird, kriegt der

‘nen Spruch!“, raunzt er. Auch damit müsse man rechnen: „Es ist zwar noch nie vorgekommen, dass wir nichts mehr hatten“, erklärt Heike Draeger, eine gerechte Verteilung von vorn- herein aber hält den Adrenalin- spiegel niedrig.

Draußen vor den Toren wird Gemurmel laut. Noch eine halbe Stunde bis zur Öffnung. „Es kommt nicht der als erster dran,

der auch zuerst hier war“, sagt Janßen. „Ich mach gleich die große Verlosung!“ Dann verteilt er draußen Nummern, die dann in willkürlicher Reihenfolge auf- gerufen werden.„Sonst sürmen die uns den Laden und wir ver- lieren jeden Überblick“, so Boe- nigk. Vier Ehrenamtliche hin- ter der Ladentheke, vier Bedürf- tige davor. Jeder kümmert sich um einen. „Müttern mit Kin- dern gebe ich die Milch. Män- ner, die alleine kommen, stecke ich ‘ne Orange dazu und Äpfel“, erzählt Heike Draeger. Meistens sagen ihr die Leute, was sie haben wollen.„Manchmal packe ich ihnen auch eine Wundertü- te!“, lacht sie. 10.30 Uhr. Vor den Türen wird’s laut. Stimmenge- wirr. Hans Janßen hat alles im Griff. Ein letztes Mal kontrol- liert er die Kundenkarten, drückt einen Stempel drauf und kas- siert einen Euro. „Das macht Laune!“, sagt er. Die Arbeit in der Tafel ist für viele eine Beru- fung, eine Aufgabe, die glücklich macht. Im November haben Grundschulkinder ein Teil aus ihrer Martinstüte gespendet, damit die Tafel-Mitarbeiter Nikolaustüten für alle gemelde- ten Kinder packen konnte.

Hinzu kamen andere Privats- penden in Form von Süßigkei- ten.

Und wo bleiben die, die sich mit Herz so viel Arbeit machen?

„Die Mitarbeiter waren alle zum Grünkohlessen eingeladen“, sagt Bruno Boenigk und freut sich über all den Erfolg: „Toll, was wir erreicht haben!“

Steffi Heun Fünf Ehrenamtliche sortieren heute Lebensmittel für Bedürftige.

„Die Arbeit macht Spaß“, sind sie sich einig.

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DUISBURG. Im Rahmen ih- rer Wintertournee 2008/2009 mit Gastspielen in Deutsch- land, Österreich und der Schweiz versetzen die legen- dären Altstars der kubani- schen Musikszene Papi Ovie- do, Maestro Guillermo „Ru- balcaba“ Gonzáles und Reynaldo Creagh - die

„Grandfathers of Cuban Mu- sic“ - das Feuer Havannas er- neut in Flammen.

Wenn die Scheinwerfer auf der Bühne den Tresen in rau- chiges Licht tauchen, die ersten Töne des kubanischen ‚Son' erklingen und sich die Tänze- rinnen und Tänzer um Eric Turro im Rhythmus der Musik zu wiegen beginnen, fühlt man sich an den Ort versetzt, der als Inbegriff für das kubanische Lebensgefühl gilt: „The Bar at Buena Vista“.

Hier wurde mit Klassikern wie „Dos Gardenias“, „Cum- banchero“ oder „Chan Chan“

Musikgeschichte geschrieben, hier gingen die Größen der kubanischen Musikszene ein und aus, und hier trugen sich die Ereignisse zu, die später zum

Mythos wurden.Anekdoten aus alten Zeiten mischen sich unter die mitreißenden kubanischen Rhythmen und Tänze und las- sen den unnachahmlichen Zau- ber des Social Club von Buena Vista wieder auferstehen.

Vom 2. bis 25. Januar 2009 sind die Ausnahmemusiker und atemberaubenden Tänzer in ihrer weltweit umjubelten Revue in Köln, Essen, Duisburg und Düsseldorf zu Gast. Ein großar- tiges Tanzvergnügen mit der ein- zigartigen Musik Kubas, fulmi- nant mit einer unglaublichen Spielfreude und karibischem Temperament dargeboten, erlebt der Zuschauer eine Zeitreise der ganz besonderen Art - eine Reise in „The Bar at Buena Vista“.

Der Vorverkauf läuft bereits auf Hochtouren. Weitere Infor- mationen und Eintrittskarten sind erhältlich über die bun- desweite Ticket-Hotline 0180/

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Die NN verlosen für dieses großartige Event im Theater am Marientor in Duisburg, für

die Show am Freitag, 16. Janu- ar 2009, um 20 Uhr 2x2 Karten.

Einfach eine Postkarte an die NN-Redaktion „Buena Vista“, Marktweg 40c in 47608 Geldern, senden. Einsendeschluss ist der 2. Januar. Viel Glück!

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Eine Zeitreise der ganz besonderen Art im Theater am Marientor

Die Ausnahmemusiker und atemberaubenden Tänzer sind mit ihrer weltweit umjubelten

Revue vom 2. bis zum 25. Januar in Köln, Essen, Duisburg und Düsseldorf unterwegs.

THE BAR AT BUENA VISTA in NRW:

Freitag, 2. Januar 2009, um 20 Uhr in Köln, Philharmonie Samstag, 3. Januar, um 16 und 20 Uhr, Köln, Philharmonie Sonntag, 4. Januar, um 19 Uhr, Köln, Philharmonie Montag, 5. Januar, um 20 Uhr, Köln, Philharmonie Donnerstag, 15. Januar, um 20 Uhr, Essen, Philharmonie Freitag, 16. Januar 2009 um 20 Uhr, Essen, Philharmonie Donnerstag, 15. Januar, um 20 Uhr, Duisburg, Theater am Marientor

Freitag 16. Januar, um 20 Uhr, Duisburg, Theater am Marien- tor

Dienstag bis Freitag, 20., 21., 22. und 23., Januar, um 20 Uhr, Düsseldorf, Capitol Theater Samstag, 24. Januar, um 16 und 20 Uhr, Düsseldorf, Capitol Theater

Sonntag, 25. Januar, um19 Uhr, Düsseldorf, Capitol Theater

250 Krippen aus aller Welt:

Zum traditionelen Weihnachts- besuch lädt die St. Petrusbasili- ka im Niederländischen Box- meer ein. Mehr als 250 Krippen aus aller Welt sind in der Wall- fahrtbasilika zur Weihnachts- zeit und zum Jahreswechsel aus- gestellt und zu besichtigen. Zu diesem besonderen Anlass wird die unterirdische Crypta der Kir- che der Öffentlichkeit zugäng- lich gemacht. Die St. Petrusba-

silika zu Boxmeer ist alljährlich Wallfahrfahrtziel vieler Pilger zur traditonellen „Heilig Blut Prozession“ (zwei Wochen nach Pfingsten).

Parallel zur Krippenausstel- lung kann die Basilika besichtigt werden und in Vitinen wird die Jahrhunderte alte Kirchenge- schichte dargestellt. Auch die eigene Krippe der St. Petrusge- meinde wurde in diesem Jahr wiederum vergrößert mit monumentalen Stadtbauwer- ken und Wasserläufen, so dass

die überdimensionale Krippe tiefen Eindruck auf die Besu- cher hinterlassen wird. Die Aus- stellung ist täglich vom 20.

Dezember bis 4. Januar von 14 bis 16.30 Uhr zu besichtigen.

Der Eintritt ist frei.

Ein freiwilliger Beitrag zu Gunsten des Lourdesfonds ist willkommen.

Weitere Informationen zur Ausstellung oder Anmeldungen Gruppenführungen bei Kees Thijssen unter der Telefon- nummer 0031/ 485-57 31 62.

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25.01.09: ABBA – The Show

Beginn: 20.00 Uhr

30.01.09 &Der Lachende KönigPALAST 31.01.09: Die große Krefelder und Kölner Prunksitzung

Beginn: 19.11 Uhr

01.02.09: Roger Whittaker

Beginn: 18.00 Uhr

18.03.09: BAP

„Radio Pandora Tour“

Beginn: 20.00 Uhr

05.05.09: Das Überraschungsfest der Volksmusik

Präsentiert von Florian Silbereisen Beginn: 19.30 Uhr

22.05.09: Michael Wendler

Beginn: 19.30 Uhr

28.05.09: Farin Urlaub Racing Team

„Krachgartentour 2009“

Beginn: 20.00 Uhr

DEL-Eishockeyspiele der Krefeld Pinguine:

Aktuelle Spieltermine unter: www.koenigpalast.de

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NIEDERLANDE. Eislaufen unter freiem Himmel, auf dem Weihnachtsboot über die Maas schippern oder X-Mas Shop- ping zu nächtlicher Stunde:

Maastricht versüßt seinen Besuchern mit zahlreichen Aktionen das Warten aufs Christkind. Ob Museen, Thea- ter oder Einkaufsmeile: Alle stimmen auf vielfältige Weise auf das Fest der Liebe ein.

Eine gute Möglichkeit, dem heimatlichen Weihnachtstrubel zu entfliehen und sich in der Stadt mit dem viel beschwore- nen „burgundischen Charme“

verwöhnen zu lassen besteht bis zum 4. Januar. Dezember in Maastricht – das bedeutet neben Weihnachtsmarkt, stimmungs- voll beleuchteten Weihnachts- bäumen und einer lebensgroßen Krippe jede Menge Winterspaß mitten in der Stadt. Der Vrijthof, der große Platz im Zentrum der Stadt, verwandelt sich für diese Zeit in eine stimmungsvolle Winterlandschaft. Nostalgische Gefühle werden hingegen im Grand Carrousel geweckt: Sei es in der historischen Kutsche,

auf dem liebevoll bemalten Pferd oder in der detailgetreu gestalteten Gondel. Diesen Spaß lässt sich auch der Weihnachts- mann nicht entgehen: In der gesamten Weihnachtszeit wohnt er auf dem Vrijthof. Wer sich eher besinnlich auf das Fest der Liebe einstimmen möchte und sich zudem für die Geschichte des Weihnachtsbrauches inter- essiert, sollte einen Abstecher zum Museum Spaans Gouver- nement fest einplanen.

Hier stehen gleich zwei Aus- stellungen bis zum 4. Januar im Zeichen des Christfestes. Ein- tauchen in alte Zeiten: Die Aus- stellung „Weihnachten 1787“

schickt Besucher auf eine Zeit- reise ins 18. Jahrhunderts.

Weiße Schneedecken verzau- bern die Natur in ein Märchen- land, der Kamin ist mit großen roten Strümpfen dekoriert, in der Ecke duftet der große Tan- nenbaum und die frischgewa- schenen Kinder warten gespannt auf das Christkind. Wer sich schon immer gefragt hat, wie gerade dieses Klischee vom Weihnachtsfest entstehen konn-

te, sollte die Ausstellung „Drea- ming of a White Christmas“ in der Maastrichter Hauptwache besuchen. Nicht nur in der Innenstadt von Maastricht dreht sich im Dezember alles um Weihnachten – auch die Schif- fe der Reederei Stiphout prä- sentieren sich im Weihnachts- gewand: Auf den „X-Maas Boats“ sind Weihnachtsbaum, Adventskranz und stimmungs- volle Beleuchtung inklusive.

In der Adventszeit allerdings wird hier zur weihnachtlichen Spurensuche gebeten: 20 Meter unter der Erde können sich Kids auf die Fährte des Weihnachts- manns begeben. Mama und Papa haben die Wahl: Den Klei- nen bei der Suche helfen oder aber die unzähligen Inschriften und Malereien aus den vergan- genen Jahrhunderten bewun- dern. Und nach dem Abstecher unter die Erde wartet schon das

„X-Maas-Boat“ für den Weg zurück in die Innenstadt. Wei- tere ausführliche Informatio- nen gibt es beim Fremdenver- kehrsverein VVV Maastricht.

Außerdem verlosen die NN fünf Familienpakete für vier Perso- nen:

• zwei Stunden Eislaufen auf dem mittelalterlichen Markt

• Eishockeyschlittschuhe ausleihen für vier Personen

• vier Tassen Erbsensuppe

• vier Getränkegutscheine

• eine Fahrt mit dem Riesenrad, für vier Personen

• eine Fahrt mit dem Grand Carrousel, für vier Personen.

Wer ein Familienpaket gewin- nen möchte, ruft bitte am Don- nerstag, 18. Dezember, um 14.30 Uhr die Hotline 02831/9777099 an. Die ersten fünf Anrufer gewinnen.

Maastricht aus der Vogelperspektive bietet eine Fahrt mit dem 60 Meter hohen Riesenrad,einem

der Wahrzeichen des Winterlandes.

Jede Menge Winterspaß mitten in der Stadt. Die 1.000 Qua-

dratmeter große Eisbahn ermöglicht Jung und Alt sowohl ent-

spanntes Gleiten als auch sportliches Wettlaufen.

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