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„In anderen Umständen“ oder kann sich der Computer irren

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Academic year: 2022

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39. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E

MITTWOCH 26. SEPTEMBER 2018

Hammerfrauen erleben Ladies-Night im Baumarkt

Caroline Beil (l.) und Isabell Varell

spielen im gleichnamigen Musical. Seite 4

Die Könige der Flamenco-Rhythmen kehren nach Deutschland zurück

NN verlosen Tickets für Show

der Gipsy Kings in Düsseldorf. Seite 8

„In anderen Umständen“ oder kann sich der Computer irren

Premiere des Nordtours Theater findet

im Bühnenhaus Kevelaer statt. Seite 5

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Antworten auf diese und weitere Fragen gibt der neue interaktive Online-Unfallatlas, der vom Landesbetrieb Information und Technik NW entwickelt wurde.

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Erleichterung über neue Gewerbeflächen

Kevelaer präsentiert sich auf der Expo-Real – auch Weeze weist auf Potentiale hin

KEVELAER. Die Expo Real 2018 in München steht unmittelbar bevor. Am Wochenende wird die Wirtschaftsförderung Kreis Kle- ve, werden Repräsentanten vom Kreis, den Städten und Gemein- den die Reise in die bayerische Landeshauptstadt antreten, um einmal mehr ihre Lockrufe auf der seit Jahren rapide wach- senden Immobilien- und Inve- storen-Messe hörbar zu machen.

Die Give-Aways sind verpackt, die Prospekte wie die alljähr- lich neuen Standort-Broschüren warten gestapelt an der Hoff- mannallee 55 in Kleve auf die Reise ins Süddeutsche. Die Ex- po Real ist nicht in erster Linie

„die“ Plattform für Wohnbau- grundstücke, sondern regt neben dem Geschoss-Wohnungsbau in erster Linie den Impuls für die Nutzung von Gewerbe- und In- dustrieflächen an. Grund genug, sich wenige Tage vor dem Start der 2018er Expo Real in Mün- chen in Kevelaer umzusehen.

Flächen in Kevelaer

Das erleichterte Durchatmen von Hans-Josef Bruns, dem Wirtschaftsförderer der Wall- fahrtsstadt Kevelaer, wird man selbst auf dem Messestand der Standort Niederrhein in Mün- chen noch bemerken. Sehr lange hat die Marienstadt auf neue Gewerbeflächen-Angebote

gewartet und musste somit in jüngster Vergangenheit immer wieder die Chancen des Marktes

„an sich vorüberziehen lassen“.

Das hat sich nun gewandelt, gibt es doch direkt an der Bundes- straße 9 eine Gewerbefläche mit Stadtnähe und guter Frequenz, und zwar für Handel, Gewerbe und Dienstleistung. Insgesamt stehen neun Hektar Fläche zur Verfügung, die nach Auskunft von Wirtschaftsförderer Bruns auch in Teilflächen individuell entwickelbar seien. Hans-Josef Bruns wird sich in München ganz sicher aber auch zu den baulichen Aktivitäten auf der

„Hüls“ äußern. Hier wächst seit Wochen der Rohbau zum wei- teren Rilano-Hotel. Ferner wird kräftig am Solegarten St. Jakob gearbeitet, der zusammen mit dem Gradierwerk die Pilgerstadt ein wenig auf den „Gesundheits- kurs“ bringen sollen.

Flächen in Weeze

In Weeze befinden sich beson- ders attraktive Flächen für die Projekt-Entwicklung in unmit- telbarer Nähe des Airports, die sogenannte Airport City Weeze.

Seit Jahren schon ist der Aiport in München auf der Expo Re- al vertreten. „Die Airport City Weeze befindet sich direkt an der Grenze zu den Niederlanden und zentral im Dreieck Ost-Nieder-

lande – Ruhrgebiet – Rheinland.

Das Areal ist in 10 Minuten von der Autobahn A 57 erreichbar.

Der nächste Bahnanschluss ist nur fünf Minuten entfernt. Die Binnenhäfen an Rhein und Maas liegen nahebei. Geboten werden 130 Hektar für Handel, Gewerbe und Logistik“, ist im Immobili- en-Guide. Herausgestellt werden seitens des Airports „mehr als 40 internationale Reiseziele“ und das Sondergebiet bei Erreichen von zehn Millionen Einwohnern in nur einer Autostunde.

Das Interesse am Standort Goch dürfte sich auf dieser Mes- se vornehmlich auf den gemein- samen Gewerbepark mit der Gemeinde Weeze konzentrieren, den GeWeGo als Standort für In- dustrie, Logistik und Produktion.

Eine 47 Hektar große Fläche – ein großer Teil davon auf Weezer Gebiet – „wird zurzeit als über- regional bedeutsamer Standort für flächenintensive gewerbliche Vorhaben und industriell ge- prägte Ansiedlungen entwickelt“.

Er grenzt an das vorhandene Ge- werbegebiet Goch-Süd unweit des Hagebaumarktes. Herausge- stellt wird im Immobilienguide für die Expo Real seitens der Anbieter die „unmittelbare Nä- he zur Autobahn A 57“ und der

„zentrale Standort im Kreis Kle- ve zwischen Randstad Nederland und dem Rhein-Ruhr-Gebiet.“

Schlemmen und schunkeln war beim Oktoberfest der Schieß-Sport-Gemeinschaft Kevelaer im Fest- zelt auf der Hüls angesagt. Beim Auftritt der „Frankenbengel“ aus Würzburg erreichte die Stimmung ihren Höhepunkt. Am Oktoberfestbuffet erwarteten deftige Schmankerln die Besucher. Die Niederrhein Nachrichten waren Präsentationspartner der Veranstaltung. NN-Foto: Gerhard Seybert.

Die Nachricht macht glücklich

OW1 soll endlich realisiert werden – CDU Kevelaer ist optimistisch

KEVELAER. (KK) Die Mitglie- der des Haupt- und Finanzaus- schuss Kevelaer befassen sich in ihrer Sitzung am heutigen Mitt- woch, 26. September, auch mit einem Antrag des Verkehrsver- eins Kevelaer.

Darin geht es um die Genehmi- gung zweier weiterer verkaufs- offener Sonntage. Zur Wallfahrt der Karnevalisten am Sonntag, 4.

November, und am Sonntag, 16.

Dezember, dem letzten Tag des Advents- und Krippenmarktes,

sollen in Kevelaer die Geschäfte öffnen dürfen. Bei beiden Veran- staltungen sollen ausschließlich die Geschäfte in unmittelbarer Nähe sowie an den Zugangs- routen zum jeweiligen Veran- staltungsort von 13 bis 18 Uhr geöffnet seien. Zur Begründung der Zulässigkeit der Verkaufsof- fenen Sonntage könnte nach An- sicht der Stadt Kevelaer auch ein Teil des Paragrafen 6 des Laden- öffnungsgesetzes heran gezogen werden. „Derzeit existieren 45

Leer-stände bie 262 Ladenloka- len im innerstädtischen Bereich von Kevelaer, so dass durch die Sonntagsöffnung eine Förderung und Stärkung der bestehenden Verkaufsstellen erfolgt und der bestehende Einzelhandel lang- fristig erhalten und unterstützt wird.“

Der öffentliche Teil Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses Kevelaer beginnt heute um 18.30 Uhr im Ratssaal des Kevelaerer Rathauses

KEVELAER. (KK) Nach mehr als 60 Jahren zähem Ringen ha- ben die zuständigen Stellen der NRW-Landesregierung grünes Licht für die OW1 gegeben.

Der Planfeststellungsbe- schluss, quasi die Baugenehmi- gung für die OW1, wird am 18.

Dezember durch die Regierungs- präsidentin Birgitta Raderma- cher persönlich in Kevelaer an Bürgermeister Dr. Pichler über- geben (die NN berichteten in ih- re Ausgabe von Samstag, 22. Sep- tember). Die Finanzmittel für die

Realisierung der Straße, das hat Verkehrsminister Hendrik Wüst jüngst noch einmal bestätigt, lie- gen schon bereit. Paul Schaffers, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Stadtrat von Kevelaer, freut sich: „Wir haben seit Jahren im- mer wieder auf die OW1-Reali- sierung gedrängt – mit Anfragen an die offiziellen Stellen, mit der CDU-Unterschriftenaktion im letzten Jahr, beim Besuch von Verkehrsminister Hendrik Wüst in Kevelaer und im ständigen Kontakt zu unserer Landtagsab-

geordneten Margret Voßeler, der wir für ihren unablässigen Ein- satz ganz besonders danken. Die heutige Nachricht macht einfach nur happy.“ Die Planfeststellung sei durch die rot-grüne Landes- regierung niemals wirklich vo- rangetrieben worden, so Schaf- fers. Letztendlich aber zähle das Ergebnis.

Die Kevelaerer CDU ist zu- versichtlich, dass auch Bündnis 90/Die Grünen in Kevelaer ihre ablehnende Haltung gegen die OW1 jetzt aufgeben werden.

Eine kleine Logistik-Ente wirbt in diesem Jahr für den „Raum für Investitionen – Kreis Kleve“. Der Schnappschuss entstand kurz vor der Abreise nach München in den Räumen der Kreis-Wirtschaftsförde- rung und zeigt deren neue Auszubildende und angehende Veranstaltungskauffrau Kira Geerts aus Rees.

Foto: privat

Die neue Azubi-Börse:

„Goldenes“ Handwerk

Wer eine Ausbildung als Bäcker oder Fleischer abschließt, hat beste Chancen, übernommen zu werden. In der neuen Azubi- Börse, die der heutigen Ausgabe der NN beiliegt, geht es aber nicht nur um dieses Thema:

Es gibt auch Tipps zur Lehr- stellensuche und Bewerbung, außerdem werden verschiedene Ausbildungsberufe vorgestellt.

SONDERBEILAGE �����

Weitere Sonntage beantragt

4. November und 16. Dezember sollen in Kevelaer verkaufsoffen sein

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NUMMER EINSDIE NIEDERRHEINAM

Das Schuljahr hat begonnen und ne- ben den Hausaufgaben warten auch die nächsten Abenteuer auf die Schü- lerinnen und Schüler. Auf dem Schulhof werden nicht nur die neuesten Erlebnis- se geteilt, sondern auch Getränke oder das Pausenbrot. 71 % der Klassenkame- raden trinken gelegentlich aus der glei- chen Flasche und jeder zweite Jugendli- che (14-19 Jahre) beißt bei anderen mal vom Sandwich ab. Das ergab eine Stu-

die, die Pfi zer gemeinsam mit der Ge- sellschaft für Konsumforschung (GfK) im Februar 2018 durchgeführt hat. Dass in solchen Situationen auch Krankheitser- reger wie zum Beispiel Meningokokken ausgetauscht werden können, ist den Jugendlichen oft nicht bewusst. Menin- gokokken-Bakterien werden durch Tröpf- cheninfektion übertragen und können innerhalb von 24 Stunden zu lebens- bedrohlichen Krankheitsbildern wie ei-

ner Hirnhautentzündung führen. Nach Kleinkindern sind Jugendliche und jun- ge Erwachsene die Altersgruppe, die am häufi gsten von Erkrankungen durch Meningokokken betroffen ist.

Die Jugenduntersuchungen:

Wichtige Prävention im Jugendalter

Vorsorgeuntersuchungen rücken im Ju- gendalter in den Hintergrund. Dabei gibt es spezielle Angebote für dieses Alter, wie die Jugenduntersuchungen J1 von 12 bis 14 Jahren und J2 für 16- bis 17-Jährige.

Hierbei überprüft der Arzt die körper- liche Entwicklung, das Gesundheitsver- halten und den Impfstatus. Allerdings werden die Jugenduntersuchungen nur selten wahrgenommen, obwohl die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten der J1 übernehmen. Daher gilt auch für Jugendliche: Mit der richtigen Vorsorge macht das Teilen noch viel mehr Spaß.

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Warum Vorsorge auch bei Jugendlichen wichtig ist

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WEEZE. Die Bezirksregierung Düsseldorf hat die Stiftung

„Jetzt Weeze“ anerkannt. Die Anerkennungsurkunde wurde von den Stiftern, Antoinette, Freifrau von Elverfeldt und Ulm, und Raphael Freiherr von Loe an die Stiftungsgremien überreicht. Stiftungsgremien sind der Stiftungsvorstand und der Stiftungsrat. Der Stiftungs- vorstand wird darüber hinaus noch einen Geschäftsführer be- rufen.

Vor ca. sechs Jahren war die Gemeinde Weeze angetreten, die Entwicklung der Windkraftener- gie auf ihrem Gemeindegebiet zu steuern. Schnell wurden in den Häusern Wissen und Kalbeck verlässliche Partner gefunden, die die Gemeinde durch ihre Gesellschaftsgründung mit dem Geschäftsführer Frank Dudek, bei der Flächennutzungsplanung unterstützten.

Politische Vorgabe für die Umsetzung der Planung war es von Anfang an, die Weezer Bür- gerschaft an der Planung teilha- ben zu lassen und diese auch an den zu erwartenden Erlösen zu beteiligen. Während zu Beginn der Planungen noch davon aus- gegangen wurde, dass über 20 Windenergieanlagen auf dem Gebiet der Gemeinde Weeze er- richtet werden könnten, hat sich die Zahl der tatsächlich reali- sierbaren Anlagen im Verfahren

auf neun Anlagen reduziert. Die Planungskosten im Flächennut- zungsplanverfahren, die von der Windparkgesellschaft der Ge- meinde komplett erstattet wur- den, waren im Verfahren erheb- lich gestiegen, die Erlöse aus der Windenergie sind aufgrund des lange andauernden Verfahrens derweil durch die Neuerungen im Erneuerbare- Energien-Ge- setz gesunken. Aufgrund dessen hat sich die Möglichkeit, die Bür- gerschaft an den Erlösen aus der Windkraft zu beteiligen, immer mehr verringert.

Deshalb hat der Rat der Ge- meinde zusammen mit den Windparkbetreibern beschlos- sen, die Bürgerschaft über die jetzt anerkannte Stiftung an den Winderträgen teilhaben zu las- sen. So ist sichergestellt, dass möglichst viele Bürger an der Windkraft teilhaben und nicht nur eine begrenzte Anzahl, wie es vielleicht bei der Gründung einer Genossenschaft oder einer GmbH der Fall gewesen wäre.

Die Stifter haben zugesagt, aus den Pachterlösen der Kalbecker und Baaler Windenergieanlagen jährlich 70.000 Euro in die Stif- tung zu zahlen. Hinzu kommt noch einmal ein Betrag, der von den Winderträgen der Baaler An- lagen abhängig ist. Die jährlich gespendeten Beträge können in dem Spendenjahr direkt über die Stiftung ausgeschüttet werden.

Deren Zweck ist die Beschaf- fung von Mitteln zur Verwirk- lichung verschiedener steuer- begünstigter Zwecke in der Ge- meinde Weeze durch eine andere Körperschaft oder juristische Person des öffentlichen Rechts.

Zu diesen Zwecken zählen: die Förderung der Jugend- und Altenhilfe; die Förderung von Kunst und Kultur; die Förde- rung des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege; die Förde- rung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe; die Förde- rung des Naturschutzes und der Landschaftspflege im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes und der Naturschutzgesetze der Län- der, des Umweltschutzes und des Hochwasserschutzes; die Förderung des Feuer-, Arbeits-, Katastrophen- und Zivilschutzes sowie der Unfallverhütung; die Förderung der internationalen Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völ- kerverständigungsgedankens; die Förderung des Tierschutzes; die Förderung des Sports; die Förde- rung der Heimatpflege und Hei- matkunde; die Förderung des traditionellen Brauchtums; die Förderung kirchlicher Zwecke.

Zum Stiftungsvorstand gehö- ren Konrad Willemsen als erster Vorsitzende Georg Moll, als zweiter Vorsitzender und Domi- nik Behet als weiteres Vorstands-

mitglied.

Erste Mitglieder des Stiftungs- rats sind der Bürgermeister der Gemeinde Weeze Ulrich Fran- cken, als Vorsitzender Ulla Dicks, als stellvertretende Vorsitzende und als weitere Mitglieder Robert Angenendt, Ines Coopmans, Max von Elverfeldt-Ulm, Herr Hans- Peter Holz, Stefan Krauhausen, Pastor Klaus Martin Niesmann, Simone Raymann und Marco Scuderi.

Stiftungsvorstand und Stif- tungsrat werden sich jetzt eine Geschäftsordnung geben und die Verteilung der Gelder zukünftig regeln. Über die Möglichkeit der Antragstellung für die Weezer wird der Vorstand in den näch- sten Wochen informieren.

Die Stifter überreichten dem Stiftungsgremien einen Scheck in Höhe von 40.000 Euro für den Betrieb der Anlagen vom 1.

Oktober 2017 (an diesem Datum sind alle Anlagen erstmalig in Be- trieb gegangen) bis zum 31. De- zember 2017. Zukünftig erfolgt die Zahlung der Gelder für das jeweilige Betriebsjahr immer im ersten Quartal des Folgejahres.

Anders als die jährlichen Zah- lungen, die direkt für die Stif- tungszwecke ausgegeben werden sollen, muss das ebenso von den Stiftern zur Verfügung gestell- te Stiftungskapital von 100.000 Euro für die Stiftung dauerhaft erhalten bleiben.

Die offizielle Urkunde, mit der die Bezirksregierung Düsseldorf die Stiftung „Jetzt Weeze“ anerkennt, präsentieren die Stifter Antoinette, Freifrau von Elverfeldt (2.v.l.) und Raphaël Freiherr von Loë (m.) NN-Foto: Gerhard Seybert

Bürgerschaft wird an Erlösen aus der Windkraft beteiligt

Stiftung „Jetzt weeze“ offiziell durch bezirksregierung anerkannt

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KREIS KLEVE. Die Kreis Klever SPD-Bundestagsabgeordnete Barbara Hendricks ruft junge Menschen und zivilgesellschaft- liche Organisationen/Initiati- ven aus dem Kreis Kleve auf, sich für den „Marie-Juchacz- Preis 2019“ zu bewerben.

„100 Jahre ist es her, dass Frauen in Deutschland das Wahlrecht zugesprochen wurde und sie in ein deutsches Parla- ment gewählt werden durften.

Die meisten weiblichen Abge- ordneten waren nach der ersten Wahl für und mit Frauen in den Reihen der SPD zu finden. Die Sozialdemokratin Marie Juchacz war die erste Frau überhaupt, die in einem deutschen Parlament redete. Wir suchen kreative Ideen und Konzepte von jungen Men- schen und zivilgesellschaftlichen Organisationen/Projekten, die für Gleichstellung eintreten, die sich für mehr Frauen in der Po- litik engagieren oder Marie Ju- chacz‘ Rede auf originelle Weise in die heute Zeit übersetzen“, sagt Hendricks. Mit dem Preis zeich- net die SPD-Fraktion junge Men- schen mit einer kreativen Idee aus: Was würde Marie Juchacz heute in ihrer Rede im Deutschen

Bundestag aus Frauensicht ein- fordern (Kreativ-Wettbewerb)?

Darüber hinaus prämiert sie in- novative zivilgesellschaftliche In- itiativen und Projekte, in denen Bürgerinnen und Bürger sich dafür engagieren, die politische Beteiligung von Frauen voranzu- bringen (Engagement-Wettbe- werb). Der Kreativ-Wettbewerb ist für junge Menschen im Alter von 16 bis 27 Jahren gedacht. Für den Engagement-Wettbewerb können sich innovative zivilge- sellschaftliche Projekte und In- itiativen bewerben, die sich ge- meinnützig für mehr politische Beteiligung von Frauen engagie- ren. Die Ausschreibung sowie die Teilnahmeformulare sind unter www.spdfraktion.de/mariju- chaczpreis abrufbar. Einsende- schluss für Bewerbungen ist der 4. Januar 2019.

„Die Gewinnerinnen und Ge- winner laden wir zur Preisverlei- hung voraussichtlich im Februar 2019 in den Deutschen Bundes- tag ein“, kündigt Hendricks an.

Den ausgezeichneten Projekten und Personen winken attraktive Geldpreise. Die SPD-Bundes- tagsfraktion verleiht den Marie- Juchacz-Preis einmalig.

SPD verleiht einmalig den Marie-Juchacz-Preis

Kreativ-wettbewerb zu 100 Jahre Frauenwahlrecht

Auch die Wallfahrtstadt Kevela- er beteiligte sich an der bundes- weiten Aktion „Stadtradeln“. Die 178 Teilnehmer(innen) gingen in 20 Teams von Firmen, Kirchen, Familien, Parteien, Sportgrup- pen und Nachbarschaften an den Start. Das Ergebnis für Ke- velaer lautet: Insgesamt 48.022 Kilometer geradelt und 6.819 Kilogramm CO2 vermieden.

Bundesweit beteiligten sich im Schnitt zwei Prozent Ratsmit-

glieder am „Stadtradeln“, in Ke- velaer waren es 21 Prozent. Das fahrradaktivste Team mit den meisten Kilometern (absolut) auf Platz 1: Norberts Radler mit Ka- pitän Norbert Niersmann fuhren 12.279 Kilometer. Auf Platz zwei landete das Team Stadtverwal- tung mit Kapitänin Dr. Nina Jor- dan an der Spitze und 4.491 ge- fahrenen Kilometern. Platz ging an das Team Volleyball von Kapi- tänin Carolin Thyssen mit 3.465

Kilometern. Das fahrradaktivste Team mit den meisten Kilome- tern pro Teilnehmer(in)war das Team Christina mit Kapitänin Christina Paplinski und 731 ge- fahrenen Kilometern. Auf Platz folgten der Familien-Trupp Cup und Freunde unter Kapitän M.

Fischer und 491 gefahrenen Ki- lometern. Über Platz drei freute sich das Team ZR Geldern-Goch mit Kapitänin Angelika Kobsch an der Spitze und 336 gefahrenen

Kilometern.

Bei den fahrradaktivsten Einzelr- adler landete Norbert Niersmann auf Platz 1 mit 2.368 gefahrenen Kilometern, gefolgt von Erich Schmitz auf Platz zwei mit 1.708 Kilometern. Marlene Fischer er- reichte mit ihren 1.008 Kilome- tern Platz drei, Monika Halmans kam mit 960 Kilometern auf Platz vier und H. Bracke mit 930 Kilometern auf Platz fünf.

NN-Foto: Gerhard Seybert

Preisträger im Wettbewerb „Stadtradeln“

KURZ & KNAPP

Sprechstunde: Das KBV-Bür- ger-Büro auf der Biegstraße 61, in Kevelaer, ist am Samstag, 29.

September, von 11 bis 12 Uhr, mit dem Ratsmitglied und stell- vertretenden KBV-Vorsitzenden Paul Verheyen besetzt. Er ist für Fragen und Anregungen der Bürger auch unter Telefon 0151/65767610 zu erreichen.

CDU Weeze: Gerda Coenen ist am Samstag, 29. September, 10 bis 12 Uhr, im Weezer CDU- Treff, Wasserstraße 4, anwesend und beantwortet dort Fragen der Bürger. Fragen können auch un- ter Telefon 0283 795973 oder per E-Mail an gemeindeverband@

cdu-weeze.de gestellt werden.

FDP Kevelaer: Das Bürgerte- lefon des FDP–Ortsverbandes Kevelaer wird amkommenden Samstag, 29. September, 10 bis 12 Uhr, von Jens Auerbach wahrge- nommen. Zur angegebenen Zeit ist er unter Telefon 0170/9311310 zu erreichen.

in Kevelaer

KEVELaER. Regierungsprä- sidentin Birgitta Radermacher wird in der Ratssitzung am 18.

Dezember den Planfeststellungs- beschluss zur L 486n Ortsumge- hung Kevelaer-Winnekendonk überreichen. Radermacher: „Wir halten unser Versprechen, dass wir noch dieses Jahr grünes Licht für die Trasse geben, die die Men- schen in Winnekendonk spürbar entlasten wird.“ „Wir freuen uns sehr, dass es noch in diesem Jahr gelingen wird, den Planfeststel- lungsbeschluss – OW1 – zu er- halten“, so Dr. Dominik Pichler, Bürgermeister der Wallfahrts- stadt Kevelaer „damit kann ein wichtiger Schritt zur Umsetzung dieser Ortsumgehung getan wer- den.“

Beratung zu Einbruchschutz:

Im Rahmen des Präventions- projektes „Riegel vor! Sicher ist sicherer.“ bieten die technischen Berater der Kreispolizeibehörde Kleve zum Thema „Wie sichere ich mein Haus/meine Wohnung gegen ungebetene Gäste“ den Bürgern regelmäßig ihre Hil- fe an. Rudi Dinkhoff und Peter Baumgarten beraten kostenlos rund um den Einbruchsschutz.

Nach einer kurzen theoreti- schen Unterweisung besteht für die Teilnehmer die Möglichkeit, sich auch entsprechende Siche- rungsvorrichtungen direkt vor Ort anzuschauen. Um eine Vor- anmeldung bei Rudi Dinkhoff, unter Telefon 02821/504-1972, oder Peter Baumgarten, Tele- fon 02821/504-1971, wird ge- beten. Der nächste Termin, ist am Dienstag; 2. Oktober 14 Uhr, Kanalstraße 5-7, Kriminalkom- missariat Kleve.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 26. SepteMber 2018 NieDerrheiN NAchrichteN

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Mo. - Do. 8.00 - 17.00 Uhr, Freitag 8.00 - 14.00 Uhr KEVELAER. Das Konzert- und

Bühnenhaus in Kevelaer ver- wandelt sich am Freitag, 28.

September, 17 Uhr, wieder in einen Kinosaal. Diesmal begeis- tert ein ungewöhnlicher Super- held – mit einem ganz speziellen Superhelden-Outfit - und seine beiden Schöpfer das Publikum mit seinem witzigen Abenteuer.

Die beiden Viertklässler George und Harold sind beste Freunde. Zusammen entwer- fen sie – George als Autor und Harold als Zeichner - den Su- perhelden Captain Underpants, der wie der bekannte Superheld Superman von seinen Eltern ins All geschossen und von Adop- tiveltern großgezogen wurde.

Fortan bringen sie an ihrer Schu- le Comics über den verrückten Superhelden in Unterhose he- raus, die auch große Beliebtheit unter ihren Mitschülern finden.

Schnell reicht ihnen die fiktive Existenz nicht mehr und sie würden ihren begriffsstutzigen Superhelden am liebsten mit in ihre reale Welt nehmen. Seit sie denken können, sind George und Harold sehr frech und al- bern. Dadurch geraten Sie auch oft in Schwierigkeiten. So werden sie eines Tages ins Büro des un- beliebten Direktors, Mr. Krupp, gerufen, der Wind von den ver- rückten Comics bekommen hat.

Nun droht er damit, die Beiden in unterschiedliche Klassen zu

stecken. Sie müssen sich etwas einfallen lassen. Kurzerhand ver- wandeln sie den arroganten Mr.

Krupp durch Hypnose in ihren Lieblingshelden und die drei er- leben ein verrücktes Abenteuer.

Der Filmtitel darf aus lizenz- rechtlichen Gründen nicht öf- fentlich genannt werden. Die Ein- trittskarten für die Vorstellungen im Rahmen der Veranstaltungs- reihe „KoBü-Flimmern“ sind zu einem Kostenbeitrag von einem Euro für alle Vorstellungen im Vorverkauf beim Service-Center im Erdgeschoss des Rathauses, Peter-Plümpe-Platz 12, Kevelaer, Telefon 02832/122-150 bis -153, oder an der Tages- und Abend- kasse erhältlich.

Superheld Captain Underpant

Kinospaß für die ganze Familie im bühnenhaus Kevelaer

KEVELAER. Vier Frauen beset- zen einen Baumarkt, feiern eine wilde Sause. Klingt nach einer Polizeimeldung – ist aber ein Musical! Am Samstag, 29. Sep- tember, 20 Uhr, können die Be- sucher eine neue Sichtweise auf die Problematik „Heimwerken“

im Allgemeinen und im Beson- deren erlangen. Wenn sich beim Besuch des Konzert- und Büh- nenhauses der Vorhang für das Musical „Hammerfrauen“ hebt, bleibt kein Auge trocken.

Das Publikum wird mit sieben exzellenten Darstellern, darun- ter Isabell Varell und Caroline Beil, eine „Ladies-Night im Bau- markt“ erleben.

Mit „Hammerfrauen“, einer Musicalproduktion des Tournee- theater Thespiskarren, die lange bei den Berliner Wühlmäusen gespielt wurde, knüpft das Stadt-

marketing an die in den vergan- genen Jahren in Kevelaer sehr erfolgreichen Musicals „Heiße Zeiten“ und „Höchste Zeit“ an.

Vier Heimwerkerinnen, die ei- ne Männerdomäne einnehmen, versprechen einen amüsanten Abend – nicht nur für Frauen.

Julia und Mark werden heiraten.

Mark ist passionierter Heimwer- ker, dessen Morgengabe aus einer heruntergekommenen Mühle besteht, die er komplett sanieren will. Dementsprechend hat er den Hochzeitstisch im Baumarkt einrichten lassen – und bei der Gelegenheit gleich seine Ver- lobte beim Handwerkerkurs für Frauen angemeldet. Julia ist scho- ckiert, denn sie hasst die Heim- werkerei, hat sich bislang aber nicht durchringen können, dies ihrem Liebsten zu gestehen. Kurz vor der Hochzeit kriegt sie kalte

Füße. Beim abendlichen Kurs – Fliesenlegen mit Enno und Pa- trick – lernt sie Cornelia, Yvonne und Kim kennen, die zwischen Flexkleber und Fugenkreuzen Julias Zwangslage diskutieren.

Je mehr Gratis-Sekt die Damen intus haben, desto hemmungs- loser ihre Kommentare zu Julias Dilemma und den Männern im Allgemeinen: Schließlich hat die Heimwerkerei so manche Ehe ru- iniert. Wie die neugewonnenen Freundinnen den Baumarkt auf den Kopf stellen und den Mitar- beitern selbigen verdrehen, kann das Publikum in Kevelaers „guter Stube“ dann selbst erleben. Ein- trittskarten sind zum Preis von 25 bis 40 Euro beim Service- Center im Erdgeschoss des Rat- hauses, Peter-Plümpe-Platz 12, Telefon 02832/122-150 bis -153, erhältlich.

Mit der Aufführung des Musicals „Hammerfrauen“ am Samstag, 29. September, 20 Uhr, lässt das Stadtmarketing im Konzert- und Bühnenhaus der Wallfahrtsstadt Kevelaer den Hammer kreisen.

Foto: claudius pflug

Hammerfrauen erleben

Ladies-Night im Baumarkt

Musicalproduktion des tourneetheater thespiskarren im bühnenhaus Kevelaer

Vorverkauf für Hubertuskirmes

KEYLAER. Für die 59. Huber- tuskirmes in Kevelaer-Keylaer, die vom 31.Oktober bis zum 17.

November geht, sind ab Montag, 1. Oktober, Karten im Vorver- kauf erhältlich. Eintrittskarten für die Popschlagernacht mit Julia Buchner und Nico Gemba am 3. November, den legendär- en Bullenball mit Q5-NewStyle am 10. November,., die und die 1980er-90er-Party mit SUP-X am 17.November sind zum Preis von jeweils neun Euro an folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: in Kevelaer bei Zweirad Peters, An- nastr. 4 und in der Bäckerei Jans- sen-Heursen, Busmannstr. 17. In Geldern im Autohaus Grevers &

van Leuven, Nähe McDonalds und in Weeze bei Reisebüro-Lot- to Boeijen, Kardinal-Galen-Str. 5.

Außerdem gibt es die Möglich- keit, Eintrittskarten online über den E-Ticket Shop zu erwerben.

E-Tickets und eine ausführliche Programminformation gibt es auf der Webseite unter: www.hu- bertuskirmes.de

Radwanderung und Grillen

KEVELAER. Zu einer Tages- radwanderung mit Grillen als Saisonabschluss lädt der Kneipp- Verein Gelderland für kommen- den Samstag, 29. September, ein.

Der Treffpunkt ist um 11 Uhr der Kevelaerer Bahnhof mit seinem Rad-Unterstellplatz. Norbert Niersmann (Telefon 02832/4355) radelt mit den Teilnehmern etwa 40 Kilometer rund um das Rein- dersmeer und das Leukermeer.

Es findet keine Einkehr statt, jedoch werden unterwegs zwei Pausen gemacht. Wegen des an- schließenden Grillens in Twi- steden am Minigolfplatz ist eine Anmeldung zu dieser Tour bei Norbert Niersmann erforderlich unter nniersmann@t-online.de.

Bei schlechtem Wetter treffen sich die Radler um 14.30 Uhr am Fahrradbahnhof oder um 15 Uhr am Minigolfplatz. Das Grillen in Twisteden findet ab 16 Uhr auf jeden Fall statt. Mehr zum Verein unter www.kneippverein-gelder- land.de

Mit ihrer Einschulung begann für 273 Kinder in Kevelaer ein neuer Lebensabschnitt. Zum Schulstart gab es von den Stadtwerken Kevelaer und der NiersEnergie ein Geschenk: eine blaue Trinkflasche. „Wir möchten das von den Grundschulen vorgelebte ‚gesunde Frühstück‘ noch ergänzen und einen Anreiz ge- ben, genügend Wasser zu trinken – denn Wasser ist Leben. Gleichzeitig sollen die wiederverwendbaren Behältnisse die Kinder zur Müllvermeidung animieren“, erklärt Hans-Josef Thönnissen, Betriebsleiter der Stadtwerke Kevelaer und Geschäftsführer der NiersEnergie. Foto: privat

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KEVELAER. Der Startschuss für die Kultursaison 2018/2019 fällt am Montag, 1. Oktober, im Konzert- und Bühnenhaus mit dem Stück „In anderen Umstän- den“ des Nordtour Theaters.

Die „Klamödie“ – ein Mix aus Klamotte und Komödie – ist das erste von insgesamt acht Thea- terstücken der Saison. Die Zu- schauer können sich unter an- derem auf den Auftritt der aus der Fernsehserie „Switch reloa- ded“ bekannten Schauspielerin Petra Nadolny freuen.

Am Eröffnungsabend der Kultur-Saison wird Tatjana van Went ihr Bild mit dem Titel

„Jeder Mensch ist anders“, das anlässlich der „Landpartie am Niederrhein“ entstanden ist, prä- sentieren. Computer irren nie!

Der Meinung ist auch ein kleiner Angestellter einer großen Versi- cherung.

Aber dann bekommt er plötz- lich Mutterschaftsgeld überwie- sen. Zuerst glaubt er, an einen Scherz, denn er ist sich ziemlich sicher, dass er nicht einmal Va- ter ist. Wie kann er dann Mutter sein? Aber die Geldzufuhr ist nicht zu stoppen. Im Gegenteil.

Die Situation im Büro wird noch schlimmer, als man ihm nahe- legt, seinen Mutterschaftsurlaub zu nehmen. Schließlich habe der Computer die Neuigkeit seiner bevorstehenden Mutterschaft bestätigt und konnte an der Glaubwürdigkeit eines Com- puters sei doch wohl kaum zu zweifeln. Als auch noch ein win- diger Windelverkäufer und eine Reporterin auftauchen, die seine Geschichte vermarkten wollen, steht der Man nicht kurz vor der Entbindung, sondern kurz vor dem Nervenzusammen- bruch. Nicht einmal die sonst so handfeste Hauswartsfrau ist sich mehr ganz sicher und bringt vorsichtshalber schon mal eine

Umstandshose mit.

Nachdem das große Wandge- mälde, dass lange Zeit im Foyer des Konzert- und Bühnenhaus zu bewundern war, seine neue Heimat in den Räumen des Stadtmarketing gefunden hat, wurde nach neuer Kunst für Ke- velaers „gute Stube“ gesucht. Was lag da näher, als die Kevelaerer Künstlerin Tatjana van Went er- neut zu bitten, dass Bühnenhaus mit einem neuen Exponat zu ver- schönern.

Das vier Meter lange Gemäl- de auf dem, auf abstrakte Weise, Menschen abgebildet sind, trägt den Namen: „Jeder Mensch ist anders“. Tatjana van Went meint dazu: „Soziales Handeln ist in so manchen Situationen oft gar nicht so einfach. In jeder Lebenslage sozial zu agieren ist schon eine Kunst. Umso schö- ner ist es, dass im Rahmen der

‚Landpartie am Niederrhein 2018‘ mit vielen unterschied- lichen Menschen ein ‚Soziales Kunstwerk‘ geschaffen wurde.“

Unter ihrer künstlerischen An- leitung wurde hiermit ein wei- teres Zeichen gesetzt für das po- sitive Miteinander.

Eintrittskarten für die Pre- miere des Theaterstücks „In anderen Umständen“ sind im Service-Center – Tourismus und Kultur im Erdgeschoss des Rathauses der Wallfahrtsstadt Kevelaer, Peter-Plümpe-Platz 12, erhältlich. Außerdem sind dort die Tickets für alle Kultur- veranstaltungen der Wallfahrts- stadt, telefonisch unter Telefon 02832/122-911, vorzubestellen oder an der jeweiligen Abend- kasse erhältlich.

Als nächste Veranstaltung kündigt das Kevelaer Marketing die siebte Gesundheitsmesse am Sonntag,18. November, im Büh- nenhaus der Wallfahrtsstadt Ke- velaer an.

Das Bühnenstück „In anderen Umständen“, eine Mischung aus Klamotte und Komödie, ist am Mon- tag, 1. Oktober, 20 Uhr, im Bühnenhaus Kevelaer zu sehen. Foto: privat

In anderen Umständen - wenn Computer irren

Nordtour theater spielt premiere im Konzert- und bühnenhaus

Mit seinem Programm „Keine weiteren Fragen“ gastiert der Kabarettist Christian Ehring am Donnerstag, 4. Oktober, 20 Uhr, Einlass: 19.15 Uhr, in der Rei- he Kabarett unter’m Dach im Forum der öffentlichen Begeg- nungsstätte Kevelaer. „Keine wei- teren Fragen“ ist ein assoziativer Monolog voller Gegenwartsfuror und mit Gesang. Ein aktueller Lagebericht aus dem Komfort- zonenrandgebiet. Neben seinem Kom(m)ödchen-Engagement tritt Christian Ehring haupt- sächlich solo auf und produziert Texte und Töne für Kollegen im

Fernsehen und auf der Bühne.

Seit Mai 2009 ist er freitags häu- fig, neben Oliver Welke, in der

„ZDF-Heute Show“ zu sehen und seit September 2011 mode- riert er jeden Mittwoch um 22.50 Uhr die NDR-Sendung EXTRA3.

Einmal im Monat kommt sie ins ERSTE (ARD)und wird um 22.45 Uhr gesendet. Eintritts- karten zum Preis ab 25,20 Euro/

ermässigt ab 21,90 Euro, sind beim Kevelaer Marketing, Peter- Plümpe-Platz 12, Kevelaer, Tele- fon 02832-12 21 52, sowie online unter www.adticket.de erhältlich.

Foto: Stephan wieland

Keine weiteren Fragen

Das neue Kunstwerk, das unter der Leitung von Tatjana van Went bei der „Landpartie am Niederrhein 2018“ entstand, trägt den Titel „Jeder Mensch ist anders“ und wurde von den Besuchern der „Landpartie“

gemalt Foto: privat

Die Volkshochschule bietet in Kevelaer den Kurs Freies Arbei- ten mit Beton im Atelier Kre- ativschmiede Schellbergen an:

Die Teilnehmer haben die Mög- lichkeit, mit Beton zu modellie- ren oder aber auch selbstgemach-

te Formen auszugießen. Der Kurs findet vom 10. bis 12. Oktober, 19 bis 22 Uhr, im Atelier der Krea- tivschmiede Schellbergen in Ke- velaer-Winnekendonk statt. Ein Infoabend ist am Mittwoch 10.

Oktober, 19 bis 20.30 Uhr. Die Materialkosten betragen je nach Projekt 10 bis 40 Euro.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 26. SepteMber 2018 NieDerrheiN NAchrichteN

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NIEDERRHEIN. Der DJK- Sportverband Diözesanver- band Münster lädt alle Familien mit Kindern im Alter zwischen sechs und elf Jahren ein, in die Welt der Indianer einzutauchen.

Bei einem Familiensportwo- chenende vom 28. September, 17 Uhr, bis 30. September, 13 Uhr, im Sport- und Erlebnis- dorf Hinsbeck/Nettetal warten viele Abenteuer, die speziell auf das Motto zugeschnitten sind.

Der Umgang mit Pfeil und Bo- gen, kleine Mutproben und In- dianertänze stehen ebenso auf dem Programm wie das Erstel- len von Indianerschmuck und Traumfängern. Eltern und Kin- der begeben sich gemeinsam

auf eine sportliche Reise zu den Indianern. Die ‚Reiseleitung‘ Ul- la Peters Stahl ist ausgebildete Sportlehrerin und Motopädago- gin. Bewegung und Spaß kom- men bei diesem Familientrip der Extra-Klasse also nicht zu kurz.

Für das Wochenende inklusive zwei Übernachtungen und Voll- verpflegung zahlen erwachsene DJK-Mitglieder 125 Euro und Kinder 60 Euro. Nicht-DJK´ler sind mit 155 Euro bzw. 80 Euro dabei.

Alle Informationen und die Online Anmeldung sind unter www.djk-dv-muenster.de im Be- reich Veranstaltungen/Lehrgän- ge zu finden - oder per Telefon 0251-609229-0 möglich.

Sport-Wochenende

für Familien in Hinsbeck

eintauchen in die welt der indianer

Die Ortsgruppe Kevelaer der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) zum Tag der offe- nen Tür eingeladen. Viele Gäste konnten das erweiterte Schulungsheim der Ortsgruppe und die neue Ga- rage besichtigen. Zeitvertreib bot sich für die Kinder unter anderem durch Entenangeln, Dosenwerfen und Kickern. An diesem Tag wurde das neue Einsatzfahrzeug der Ortsgruppe gesegnet und konnte besichtigt

werden. Foto: privat

Vier Mitglieder aus der Senio- renabteilung der Schießsport- gemeinschaft (SSG) Kevelaer haben sich für die Deutschen Meisterschaften Gewehr-Auflage qualifiziert. Sie findet vom 26.

bis 28. Oktober in Dortmund statt. Die Qualifikation dorthin ist nicht so einfach. Ein dichtes Teilnehmerfeld in den oberen Ergebnislisten der Landesver- bandsmeisterschaft sorgt für sehr gute Konkurrenz. Trotzdem ist es

den „Old Tigers“ gelungen, fünf Startplätze bei der DM zu ergat- tern. In der Altersklasse Senioren II konnte Norbert Peters mit dem Luftgewehr und 315,6 Ringen den fünften Platz belegen. Eine wei- tere Startberechtigung erkämpfte er sich mit dem Kleinkaliber (KK) Gewehr, hier brachte Peters 305,9 Ringe auf die Scheibe und darf somit in Dortmund zwei Mal an die Schießlinie. Bei den Senioren IV traf Henk Willems

mit 315,2 Ringen so gut, dass es für die Silbermedaille ausreichte.

Willi van Well erzielte mit 310,4 Ringen den 21. Platz und ist da- mit ebenfalls qualifiziert für die DM. Helmar Pircher schießt in der Alterklasse Senioren V, mit 310,1 Ringen und Platz 21 ein beachtliches Ergebnis. Willi van Well und Henk Willems freuen sich auf die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft (v.l.).

Foto: privat

Old Tigers fahren zu Deutschen Meisterschaften

KSV-Wasserballer kehren aus Trainingslager zurück

Neun Spieler arbeiteten in cefalu an ihrer Kondition

KEVELAER/CEFALU. „Same procedure as every year“, wie immer fand kürzlich in Cefalu das mittlerweile 22. Trainingsla- ger der Kevelaerer Wasserballer statt.

Neun Spieler nutzen die Zeit, um sich Kondition anzutrainie- ren und internationale Spiel- praxis zu erwerben. Morgens um 7 Uhr der Startsprung zum Langstreckenschwimmen im Mittelmeer, anschließend die gewohnten Übungen zur Ver- besserung des Passspiels und des Ballhandlings, an den Tagen mit anstehenden Freundschaftsspie- len noch ein paar Kurzsprints für die Spritzigkeit, so gestaltete sich die Zeit vor dem Frühstück.

Das Büffet im Hotel bot dann alles, was das Sportlerherz zur Regeneration braucht. Das sich anschließende Begleitprogramm bestand je nach vorhandener Fitness aus Tauchen und/oder Rennrad fahren in der Madonie.

Auf den Touren galt es, bis zu 870 Höhenmeter zu überwinden, was für einen radelnden Niederrhei-

ner sicherlich eine zusätzliche

„Beintrainingseinheit“ im gebir- gigen Hinterland bedeutete. Das weitere kulturelle Programm bestand , insbesondere für die Neuen, im Besuch der Altstadt von Cefalu mit mittelalterlichem Waschhaus und Kathedrale so- wie einer Fahrt nach Palermo.

Spätnachmittags gab es wieder Balltraining oder Freundschafts- spiele. Drei Mal reisten die mitt- lerweile befreundeten Spieler aus Palermo an. Mit zwei Niederla- gen und einem Sieg endete die Spielserie für den KSV. Trotzdem waren die Marienstädter zufrie- den; Palermo war hervorragend besetzt, trotz allem konnte eben- falls eine gute Leistung abgerufen werden und so taten die Nieder- lagen nicht weh. Zu Wochenbe- ginn gab es noch gemeinsame Überlegungen für ein viertes Freundschaftsspiel oder ein Mi- niturnier in Mondello, ein Ba- deort in der Nähe von Palermo.

Dieses kam kam jedoch wegen des Papstbesuches in Palermo nicht mehr zustande.

Sport und Spaß standen im Trainingslager in Cefalu auf dem Pro-

gramm. Foto: privat

Fachtag „Kids in Bewegung“

KREIS KLEVE. Zum dritten Mal veranstaltet der KreisSportBund Kleve in Zusammenarbeit mit dem Kreissportbund Wesel den Fachtag „Kids in Bewegung“.

Übungsleiter, Erzieher und Ganztagsmitarbeiter sind einge- laden, sich einsatzorientiert wei- terzubilden und an spannenden Workshops teilzunehmen. Durch Spaß und Erleben wird die Be- wegungs- und Lebensfreude von Kindern gefördert. Zudem wird die Gesundheit, Fitness und Leistungsfähigkeit von Kindern ebenfalls gesteigert. Die Veran- staltung findet am 20. Oktober, von 9 bis 16 Uhr, in den Räum- lichkeiten des KSB Kleve „Dein Sporthaus“ in Gel dern, Pariser Bahn, statt. Es werden neben

„Matschen, Frisbee und Tram- polin“ auch „Quidditch“, tren- dige Ballspiele und spielerische Sprachförderung“ angeboten.

Inklusive einem Mittagssnack liegt die Teilnehmergebühr bei 30 Euro. Weitere Informatio- nen sind auf der Internetsei- te des KSB Kleve unter www.

sportjugend-kleve.de zu finden.

Ansprechpartner ist Malte Seidel (malte.seidel@ksb-kleve.de oder Telefon 02831/92830 13).

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(CDS). Nicht mehr lange, dann wird wieder das Erntedankfest gefeiert – am 7. Oktober ist es soweit. Der Spätsommer hat zuvor noch einmal für reichlich Sonne und warme Tage gesorgt.

Nun stehen bald die herbst- lichen Genüsse auf dem Speise- plan. Und die Erzeuger der Re- gion liefern alles, was man dafür braucht.

Allerdings hat der heiße Jahr- hundert-Sommer die Landwirte vor eine neue Situation gestellt – sie hatten mit der anhaltenden Trockenheit zu kämpfen, die sich natürlich auch auf die Ernte- mengen auswirkt – unter ande- rem bei Kartoffeln und Zwiebeln.

Der Niederrhein ist traditionell Kartoffelland und Gerichte rund um die „tolle Knolle“ gehören im Herbst einfach auf den Teller!

Da empfiehlt es sich, wieder auf den guten alten Zehn-Kilo-Sack zurückzugreifen und Kartoffeln

„wie früher“ einzulagern. Damit machen sich Verbraucher von steigenden Preisen im Frühjahr, wenn sich die Verknappung zeigt, unabhängig. Trocken und kühl eingelagert, halten sich Kar- toffeln und Zwiebeln bestens.

Noch einmal schüttet die Natur vor dem kommenden Winter ihr Füllhorn aus: Die letzten gold- braunen Zwetschen auf dem Ku- chen machen Lust auf ein zweites Stück, die Kürbisse leuchten orangerot. Vor allem der beliebte Hokkaido, der sich problemlos mit Schale verarbeiten lässt, wird gerne zu leckeren Suppen verar- beitet. Gekrönt von einem Häub- chen Sahne ein unvergleichlicher und trotzdem gesunder Genuss!

„An apple a day keeps the doc- tor away“ lautet das englische Sprichwort. Mit Sorten wie Elstar oder Cox Orange kann man sich jeden Tag etwas Gutes tun. Ob Saft, Kompott, im Pfannkuchen

oder „pur“, ohne saftige Äpfel würde einfach etwas fehlen.

Monate mit „R“ gelten seit je- her als die klassischen Fisch- und Muschelmonate. Und in einen Muscheltopf gehört einfach fri- sches Gemüse: Sellerie, Poree, Möhren und Zwiebeln. Noch steht das Grün voll im Saft, da lohnt es sich, mehr zu kaufen, zu schnibbeln und einzufrieren. Der

„September-Kohl“ ist Grund- stoff für frisches Sauerkraut, das viel Vitamin C liefert, sozusagen

„Superfood“ von den heimischen Feldern! Mit Speck oder Mett- wurst gekocht, ein deftiger Ge- nuss. Was gehört im Herbst noch auf den Tisch? Richtig, Wild! Es sind bereits die ersten Wildenten küchenfertig erhältlich, die Jagd- saison hat kürzlich begonnen.

Gänse müssen noch ein wenig

„Fett ansetzen“, noch ist es nicht die richtige Zeit für eine knusp- rige „Martinsgans“. Abgesehen

von den leiblichen Genüssen erfreut sich das Auge nun auch an den letzten prächtigen Farb- tupfern im Garten, nachdem die Sommerblumen in der Hitze ihr bestes gegeben haben. Die Gärt- ner am Nieder rhein bieten alles für die Herbstbepflanzung, zum Beispiel mit blühender Heide.

Für alle diese Produkte aus der Region gilt: Der Verbraucher weiß, wo sie herkommen und kann sich auf die hohe Qualität verlassen. Dafür setzen sich Bau- ern, Gärtner, Metzger, Teichwirte oder Bäcker Tag für Tag ein, denn sie wollen ihren Kunden stets das Beste liefern. Nicht zu vergessen:

Der Kauf beim Erzeuger ist eine echte „win-win“-Situation. Die regionalen Produkte vom Nie- derrhein gelangen ohne viele Umwege in den Einkaufskorb und der Verbraucher weiß, was

„drin“ ist. Bewusstes Genießen dient eben beiden Seiten.

Mit Vielfalt und Genuss wird gepunktet

einkauf beim heimischen erzeuger bietet wesentliche Vorteile – regionale produkte bereichern den einkaufszettel

Gerade auch im Herbst schüttet die Natur noch einmal ihr Füllhorn aus. NN-Foto: cDS

Laschet übernimmt Schirmherrschaft

Nrw-Ministerpräsident besuchte Kamp-Lintfort – hier findet 2020 die Landesgartenschau statt – erinnerung an bergbau

NIEDERRHEIN. Der Minister- präsident des Landes Nordr- hein-Westfalen, Armin Laschet, ist Schirmherr der Landesgar- tenschau Kamp-Lintfort 2020.

„Dieses Jahr endet mit der Schließung der letzten Steinkoh- le-Zeche für Nordrhein-West- falen eine industrielle Ära, die unser Land und vor allem unsere Bergbauregionen tief geprägt hat. In Kamp-Lintfort war die Zeche über 100 Jahre lang Mittel-

punkt und Arbeitgeber der Stadt.

Das Konzept für die Landesgar- tenschau in Kamp-Lintfort zeigt vorbildlich, wie die Erinnerung an diese Ära und die Leistung der Kumpel gewahrt und gleichzeitig mit einem Neuanfang verknüpft werden kann, durch den die Stadt wichtige Impulse für ein neues Quartier und eine nachhaltige Stadtentwicklung erhält. Deshalb freue ich mich besonders, die Schirmherrschaft für die Landes-

gartenschau in Kamp-Lintfort zu übernehmen“,sagte Laschet an- lässlich eines kleinen Festakts vor 120 geladenen Gästen auf dem Gelände der künftigen Landes- gartenschau in Kamp-Lintfort.

Der Ministerpräsident trug sich ins Goldene Buch der Stadt ein und pflanzte zudem einen Am- berbaum auf dem ehemaligen Zechengelände des Bergwerks West – es ist der erste Baum des Parks der Landesgartenschau

Kamp-Lintfort 2020. Christoph Landscheidt, Bürgermeister der Stadt Kamp-Lintfort, freut sich über Laschets Engagement. „Mit Armin Laschet konnten wir einen prominenten und kom- petenten Unterstützer für die Landesgartenschau gewinnen.

Seine Schirmherrschaft zeigt die große Bedeutung der Laga für ganz Nordrhein-Westfalen“, sagte Landscheidt. 27 Schüler der Kamp-Lintforter Unesco-Schule

(Musikkurs des Jahrgangs 12) sangen zu Beginn den Laga-Song.

Die Landesgartenschau Kamp- Lintfort 2020 findet vom 17. April bis zum 11. Oktober 2020 statt.

Als Laga-Botschafter fungieren bereits WDR-Moderatorin Yvon- ne Willicks und Staatsminister a.

D. Michael Breuer (Präsident des Rheinischen Sparkassen- und Gi- roverbandes). Weitere Boschafter werden in Kürze vorgestellt.

Ministerpräsident Armin Laschet hat die Schirmherrschaft der Landesgartenschau Kamp-Lintfort übernommen. Das Maskottchen Kalli zeigt Daumen hoch! NN-Foto: theo Leie

Senioren kehren aus Bad Laer zurück

Senioren von Kranenburg bis Kamp-Lintfort nahmen an einer zehntägigen Fahrt des Caritas- verbandes Kleve in das Sole-Heil- bad Bad Laer am Fuße des Blom- bergs teil. Der Kurort und seine malerische Umgebung, die in alle Richtungen zum Wandern und schönen Touren einlädt, sind ein- malig. Die 22 Seniorinnen und Senioren konnten hier erholsame und abwechslungsreiche Tage genießen. Der nahegelegene Er- lebnis-Kurpark lud täglich zum Flanieren und Innehalten ein.

Aber auch der Barfußpfad und das Wassertretbecken sowie der Gradierpavillon am Glockensee wurden reichlich besucht. We- gen ihrer therapeutischen Wir- kung gehörten auch ein Besuch

der Salzgrotte und der Sole-Vital zum Programm dieses Urlaubs.

Darüber hinaus wurden den Se- nioren auch Fahrten angeboten.

So ging es an zwei Nachmittagen in den Teutoburger Wald und durch die „Borgloher Schweiz“.

Auch die Stadt Bad Rothenfelde mit dem alten und neuen Gra- dierwerk wurde besucht. Neben diesen Fahrten diente dieser Ur- laub auch der persönlichen Er- holung und Entspannung. Auch die persönlichen Gespräche mit- einander sowie der Gesang und das Bingospiel wurden gepflegt.

Es war eine rundum gelungene und durch den Caritasverband von Norbert Weeting optimal vorbereitete Fahrt.

Foto: cV Kleve

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