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Wenn der Spaß aufhörtKreispolizeibehörde Kleve nimmt an bundesweiter Kampagne gegen das Komasaufen teil

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SAMSTAG

31. JANUAR 2009

UEDEM

Bleibt Rainer Weber Bürgermeister?

Rainer Weber will wieder Bürgermeister werden.

Und die CDU-Mitglieder gaben dem Parteilosen einstimmig ihr Votum.

Sollte der 45-Jährige am 7. Juni wieder gewählt werden, hat er sich die Fortsetzung der Wirt- schaftsförderung, Schaf- fung neuer Arbeitsplätze, Energieeinsparung in öffentlichen Gebäuden und neue Wege in der Familienpolitik für seine Amtszeit vorgenommen.

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„Freiheit“ ist der Titel der Skulptur,die der Gelderner Künstler Peter Busch in Zusammenarbeit mit der Gefängnisschlosserei der Klever Justizvollzugsanstalt geschaffen hat.Enthüllt wurde sie im Rah- men der Gedenkfeier für die Opfer des Holocaust. Am 27. Januar vor 64 Jahren wurde das Konzen- trationslager Auschwitz-Birkenau von den Allierten befreit. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Influenza nimmt zu

KREIS KLEVE. Obwohl die Meldezahlen für den Nachweis von festgestellten Influenzaer- krankungen weiterhin sehr zu- rückhaltend sind, zeigen sich auch im Kreis Kleve deutliche Hinweise für eine hohe Akti- vität von Infektionen der Atemwege, die zum Teil auch schwerer als üblicher Weise verlaufen. Das Gesundheits- amt des Kreises rät Betroffe- nen, frühzeitig ärztlich Hilfe in Anspruch nehmen und sich an ihren Hausarzt zu wenden.

Die Virusgrippe sollte näm- lich nicht mit einem grippalen Infekt oder mit einer banalen Erkältung verwechselt werden.

Typisch für eine Infektion mit Influenzaviren sind der plötzli- che Erkrankungsbeginn mit Fie- ber (über 38,5 Grad Celsius), trockener Reizhusten, Muskel- und/ oder Kopfschmerzen und ein ausgeprägtes Krankheitsge- fühl. Dr. Martina Scherbaum vom Kreisgesundheitsamt rät daher Risikopatienten mit chro- nischen Herzkreislauferkran- kungen oder chronischen Lun- generkrankungen sowie ältere Menschen (ab 60 Jahre), sofern noch nicht geschehen, auch jetzt noch über die Durchführung einer Grippeschutzimpfung mit ihrem Hausarzt zu reden. Dr.

Scherbaum: „Schließlich bedeu- tet eine Infektion mit den jeden Winter zirkulierenden Influen- zaviren insbesondere für die- sen Personenkreis eine erhöhte Gefährdung. Bei ihnen kommt es im Krankheitsverlauf häufi- ger zu Komplikationen wie zum Beispiel bakteriellen Lunge- nentzündungen, die im schlimmsten Fall tödlich enden können.“

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Die Klinik will damit einen konkreten und symboli- schen Akt vollziehen, um den Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.

KREIS KLEVE

Awo setzt 2009 auf Beratung im Internet Andrea Twele ist die Neue im Team der Awo-Bera- tungsstelle für Schwan- gerschaft und Familien- planung. Insgesamt 633 Gespräche wurden in 2008 geführt. Die Nachfra- ge nach sexualpädagogi- schen Veranstaltungen in Schulen ist groß.

BEDBURG-HAU. Zurzeit wird der Veranstaltungskalen- der für 2009 an die Haushalte verteilt. Alle Termine sind in die- ser kostenlosen Broschüre auf- gelistet. Den Kalender gibt’s auch im Rathaus und als Download:

www.bedburg-hau.de.

Kalender mit allen Terminen

KLEVE.Im Rahmen eines Infoabends stellt die Familien- bildungsstätte am 4. Februar ab 19.30 Uhr, Regenbogen 4-6, den neuen Safe-Elternkurs vor.

Kursbeginn für werdende El- tern ist am 22. Februar. Infos unter Telefon 02821/ 72320

Safe-Kurs für Eltern

HÜTHUM.Der Heimatver- ein Hüthum-Borghees befasst sich mit dem Thema „Bahnü- bergänge in Hüthum“. Am Frei- tag, 6. Februar, um 19 Uhr refe- rieren darüber im Pfarrzentrum Koppelweg unter anderm Gre- gor und Kurt Reintjes.

Bahnübergang in Hüthum

UEDEM.Uedem fühlt sich mit dem Gocher Prinzenpaar besonders verbunden und lädt Ingo I. und Anne II. samt Gar- de morgen um 10 Uhr zum Empfang im Feuerwehrgeräte- haus ein. Mit dabei: Fidelitas, Queekespiere und Kolping.

Gocher Prinzen in Uedem

KREIS KLEVE. Schlechte Nachrichten: Rund 63 Alko- holvergiftungen pro Tag wer- den in der Bundesrepublik pro Tag erfasst - bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwi- schen zehn und 20 Jahren. In der Altersgruppe der Zehn- bis 15-Jährigen lagen im vergan- genen Jahr die Mädchen erst- mals vorn. Kein Grund für eine Siegerehrung. Ein bundesweite Initiative der Polizei gegen das

„Komasaufen“ soll aufklären und - bestenfalls - verhindern.

Ludgera Hoppmann gehört zum Kommissariat Vorbeugung der Kreispolizeibehörde Kleve.

„Wenn vom Komasaufen die Rede ist, sollte niemand glau- ben, das würde anderswo statt- finden“, sagt sie. „Sowas gibt es auch vor unserer Haustür.“ „Stay gold - don’t drink too much“

(Bleib sauber - trink nicht zu viel) ist der Name der Kampa- gne (www.staygold.eu), die mit Plakaten und Bierdeckeln für

Aufsehen sorgen soll. Die Bier- deckel zeigen die zwei Seiten des Alkoholkonsums und die Bild- sprache ist drastisch. Lachende Mädchen: die eine Seite. Eine halbnackte junge Frau auf einem Tisch zwischen leeren Bierfla-

schen - die andere Seite. Ein Sta- dion - die eine Seite. Ein junger Mann in seinem Erbrochenen - die andere Seite. Dass manche Jugendliche „am Tag danach“

ihre Leistung daran messen, wer von ihnen oft gekotzt hat - auch

ein Teil der Kehrseite.„Stay gold“

kommt nicht von ungefähr im Vorfeld der heißen Phase des Straßenkarnevals, obwohl die Kampagne langfristig angelegt ist. Verteilt übers Jahr gibt es reichlich Gelegenheit, über die Stränge zu schlagen. „Das kann die Kirmes sein, die Scheunen- fete oder die private Party“, erklärt Hoppmann.

Es geht bei „Stay gold“ nicht um die ultimative Spaßbremse - es geht um die Auseinander- setzung mit dem Thema Alko- hol. Plakate und Bierdeckel sowie Material können beim Kommissariat Vorbeugung in Goch, Telefon 02823/ 108197, angefordert werden. „Auch Jugendgruppen, Jugendfreizeit- einrichtungen und privat enga- gierte Personen haben ihr Inter- esse an der Kampagne signali- siert“, weiß Heinz van Baal, Pres- sesprecher der Kreispolizei- behöde Kleve.

Heiner Frost

Wenn der Spaß aufhört

Kreispolizeibehörde Kleve nimmt an bundesweiter Kampagne gegen das Komasaufen teil

Die Bilder sind drastisch,aber Alkoholmissbrauch ist gefährlich und alles andere als ein Spaß. NN-Foto: Privat

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Ein Rundgang durchs Archiv

KALKAR.Zahlreiche der Kal- karer Thementouren haben ihren Ausgangspunkt im Stadt- archiv. Dort befinden sich die Urkunden, Schriftstücke, Ge- richtsakten, Karten, Fotos und Objekte, die unverzichtbar sind, um Stadtgeschichte(n) kennt- nisreich und unterhaltsam auf einem Rundgang zu präsentie- ren. Doch ist ein Stadtarchiv weder Museum noch öffentli- che Bibliothek. Ein Stadtarchiv ist zuallererst Dokumentati- onszentrum und Forschungs- stelle. So bleibt für viele, auch für historisch interessierte Laien, ein Archiv oft ein unbekannter Ort. Am morgigen Sonntag stellt nun die Stadtarchivarin Anna Gamerschlag einige bedeutsa- me Archivalien und wertvolle Bücher auf einem Rundgang im Archiv vor. Seit 600 Jahren wer- den Dokumente der Stadtge- schichte gesammelt, geordnet, gepflegt und für die Forschung zur Verfügung gestellt. Nur wer weiß, wo es steht, kann es finden - und so trägt diese Themen- tour, die um 15 Uhr im Städti- schen Museum beginnt, den Titel: „Fundstücke“. Die Kosten betragen vier Euro pro Person Kinder (bis 14 Jahre) sind frei.

REES. Die Entsorgung des baumschnitts ist egsichert. Ab Freitag, 6. Februar, ist der Kompostplatz an der Bergs- wicker Straße wieder geöffnet.

Das teilte jetzt Frank Postulart, Pressesprecher der Stadt Rees mit.

Die Grün- und Gartenabfäl- le können in den Monaten Februar und März jeweils frei- tags in der Zeit von 15 bis 17 Uhr und samstags von 9 bis 12 Uhr angeliefert werden.

Ab April werden die Öff- nungszeiten wieder leicht ver- schoben, da es dann wieder län- ger hell ist. Auf dem Kompost- platz werden nur Baum-, Hecken- und Strauchschnitt von Privatpersonen aus dem Stadt- gebiet Rees angenommen.

Rasenschnitt und Baumwur- zeln können nicht abgegeben werden. Pro Woche ist nur noch eine Anlieferung erlaubt, und zwar nur mit einem PKW oder einem PKW-Anhänger mit maximal einer Achse, dessen Ladevolumen 1,5 Kubikmeter nicht übersteigt. LKW- oder Treckerladungen werden nicht angenommen.

Für die Kofferraumladung eines PKW sind drei Euro zu entrichten, für die Ladung eines PKW-Anhängers werden fünf Euro fällig. Größere Mengen können beim Kompostwerk in Goch, Siemensstraße 75, oder über einen privaten Container- dienst gegen Entgelt entsorgt

werden. Der städtische Gärt- nermeister Andreas Böing gibt Hobbygärtnern einen Tipp:

„Wer seinen Garten auf Vor- dermann bringen will, kann sich im Fachhandel einen Schredder ausleihen, mit dem er dann das Strauch- und Astwerk zerklei- nern und anschließend auf den Pflanzbeeten im eigenen Gar- ten aufbringen kann.“ Wilhelm Beltermann, Leiter der Abtei- lung Bauverwaltung und öffent- liche Ordnung weist noch auf die Entsorgungsmöglichkeit mittels der braunen Bio-Tonne hin: „Das ist sicherlich die kom- fortablere Lösung, denn die Bio- tonne wird 14-tägig vor der Haustür geleert.“

Selbst die jahreszeitbeding- ten Strauch- und Hecken- schnitte eines Ziergartens auf einem Wohngrundstück sowie das Herbstlaub können, wenn die angefallenen Grünmengen nicht in den vorhandenen Bio- Abfallbehälter passen, gegebe- nenfalls auf einem Haufen im Garten zwischengelagert und über mehrere Abfuhrtage ver- teilt mit der Bio-Tonne entsorgt werden.

Diese Praxis wird von vielen Haushalten angewendet. Die Kosten für die Biotonne belau- fen sich im Jahr auf 93,60 Euro für die 120 l Tonne, die 240 l Tonne kostet 187,20 Euro. Für weitere Fragen stehen die Mit- arbeiter im Rathaus unter Tele- fon 02851/51128 zur Verfügung.

Der Kompostplatz wird wieder geöffnet

Entsorgung von Strauchschnitt in Rees

Bereits zum vierten Mal veran- staltete das Berufskolleg Kreis Kleve in Geldern zusammen mit der AOK den Tag der Ausbil- dung. Interessierte junge Leute konnten sich bei mehr als 50 Unternehmen über die vielfäl- tigen Ausbildungsberufe infor- mieren. Erstmals mit dabei die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, die für 2009 noch einen Ausbildungsplatz, zur/zum

Bürokauffrau/-mann anzubie- ten hat. Neben Informationen zum Berufsbild hatten Interes- sierte auch die Möglichkeit, sich über die vielfältige Arbeit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve zu informieren. Zahlreiche junge Leute nahmen das Ange- bot wahr und nutzten den Tag der Ausbildung, um mit den Vertretern der Unternehmen in lockerer Atmosphäre ins Ge-

spräch zu kommen. Landrat Wolfgang Spreen zeigte sich ebenso erfreut über die gute Resonanz wie Schulleiter Tho- mas Reimers. Landrat Wolfgang Spreen (2. v. l.) und Schulleiter Thomas Reimers (2. v. r.) zu Gast am Stand der Wirtschafts- förderung Kreis Kleve, hier ver- treten durch Herbert Grüner (r.) und Björn Kerst (l.).

Foto: Privat

50 Unternehmen am Tag der Ausbildung

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Trigger sind oft nicht da, wo sie als Schmerzauslöser ver- mutet werden. Es ist keine Seltenheit, dass Trigger und Verklebungen im Gesäßmus- kel, im Kniebereich, Wade, Fuß oder Rücken, Schmerzen

auslösen. Oder können Sie sich vorstellen, dass triggerbe- haftende Gesäßmuskeln Migräne hervorrufen? Kön- nen Sie sich vorstellen, dass triggerbehaftete und damit verkürzte Brust- oder Bizeps- muskel zur Schultersteife führen? Oder können Sie sich vorstellen, dass triggerbehaf- tete Halsmuskeln Sehstörun- gen, Ohrgeräusche oder Kopf- schmerzen verursachen?

Es ist aber so! Dies haben verschiedene Untersuchun- gen in den letzten Jahrzehn- ten bewiesen. Haben auch Sie die Diagnose erhalten?

„Rückenschmerzen unbe- kannter Ursache“.

Dies ist gleichbedeutend, dass auch keine echte hilfreiche Therapie zur Verfügung steht.

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Mit Wärmebildkamera bei Dunkelheit und Rauch

Hauptversammlung des Löschzuges Kalkar der Freiwilligen Feuerwehr

KALKAR. Fast alle aktiven Feuerwehrleute und Alterska- meraden waren erschienen, als der Löschzug Kalkar der Frei- willigen Feuerwehr seine Jah- reshauptversammlung abhielt.

Nach dem Gedenken an die verstorbenen Kameraden folg- te ein Rückblick über zahlrei- che Einsätze und Aktivitäten des Kalkarer Löschzuges.

An 24 Übungsabenden, die durchschnittlich von 25 Feuer- wehrkameraden besucht wur- den, fand die feuerwehrtechni- sche Ausbildung statt. Im Jahr 2008 nahmen elf Feuerwehrka- meraden auf Stadt-, Kreis- und Landesebene an Lehrgängen teil.

Außerdem war der Löschzug Kalkar mit einer Gruppe am Lei- stungsnachweis der Feuerweh- ren in Goch beteiligt.

Dass der Dienst in der Feuer- wehr immer noch interessant ist zeigt, dass 2008 vier neue Feu- erwehrkameraden aufgenom- men wurden. Somit hat der Löschzug Kalkar zur Zeit 42 Aktive. Auch in diesem Jahr wurden nach der erfolgreichen Teilnahme an Lehrgängen wie- der Feuerwehrkameraden beför- dert. Stefan Bettray wurde zum Feuerwehrmann wurde ernannt.

Hauptfeuer-Wehrmann wurden Tim Dickerboom, Jörg van Haag, Tim und René Wermers.

Unterbrandmeister wurden Robert Böer und Markus Kam-

mans, Hauptbrandmeister wurde Erwin Grootens. In 2008 wurde der Löschzug Kalkar 56 mal alarmiert. Die Einsätze tei- len sich wie folgt auf: 22 Brand- einsätze, 24 mal Technische Hil- feleistungen sowie zehn Alar- mierungen durch Brandmelde- anlagen. Feuerwehrtechnisch wurde der Löschzug weiter aus- gerüstet. Die Stadt Kalkar beschaffte in 2008 persönliche Schutzausrüstung (Nomex- Flammschutzhosen), Funkmel- deempfänger, einen hydrauli- schen Spreitzer für technische Hilfeleistungen und weiteres feuerwehrtechnisches Gerät.

Besonders erwähnt werden muss die Anschaffung einer Wärmebildkamera für die Stadt- wehr durch den Förderverein des Löschzuges Kalkar. Mit die- sem hochmodernen Gerät wer- den die Menschenrettung in ver- rauchten Räumen, die Orien- tierung der Angriffstrupp bei Dunkelheit und Rauch, die Suche nach Brandherden und Glutnestern sowie nach ver- missten Personen im Gelände erheblich erleichtert und dient zum Wohle der Kalkarer Bür- ger. Die Wärmebildkamera wurde bei der Jahreshauptver- sammlung im Beisein der Spon- soren dem Bürgermeister der Stadt Kalkar, Gerd Fonck und dem Stadtbrandinspektor Franz Poorten übergeben, die das

Gerät sofort an den Löschzug- führer Michael Görtzen weiter reichten. Die Kamera ist beim Löschzug Kalkar stationiert und kann von den Löschgruppen der Stadtteile angefordert werden.

Es ist keinesfalls selbstverständ- lich, dass bei der Größe der Stadtwehr Kalkar eine Wärme- bildkamera vorgehalten wird.

Zur Kameradschaftspflege fanden im vergangenen Jahr wieder verschiedene Aktivitä- ten statt. Die Nikolausfeier für die Kinder der Feuerwehrka- meraden war wieder mal ein großer Erfolg.

Viele Kinderaugen leuchte- ten, als der Nikolaus im Feuer- wehrauto zum Gerätehaus kam.

Bei Klängen der Trompete san- gen die Kinder kräftig Niko- lauslieder.

Der Löschzug Kalkar nahm auch im zurückliegenden Jahr mit verschiedenen Aktivitäten am öffentlichen Leben der Stadt teil, z.B. Teilnahme am Kalkarer Karnevalsumzug, Brandsicher- heitswachen, Unterstützung des Lauftreffs bei dessen Laufver- anstaltung und Begleitung der St. Martin Züge usw.

Dass der Löschzug auch sportlich aktiv ist, zeigte die Teil- nahme an einem Fußballturnier für Feuerwehren. Einige Feuer- wehrkameraden nahmen am Orientierungslauf für Feuer- wehrleute in Kevelaer teil.

Die Übergabe der Wärmebildkameramit Carsten van Dornick, Dr. Eckhard Hagen, Gerhard Fonck, Michael Görtzen und Franz Poorten(v. l. n. r.). NN-Foto: privat PRAEST. Nach schwerer

Krankheit starb am 28. Januar der ehemalige Praester Orts- vorsteher Josef Tebaay im Alter von 81 Jahren. Josef Tebaay war ein Urpraester und hat sich in seinem Leben immer mit großem Engagement für seinen Ort Praest eingesetzt.

Er war seit 1964 Mitglied der Praester CDU und hat dort jah- relang im Vorstand mitgearbei- tet. Er war bereits vor der kom- munalen Neugliederung am 1.

Juli 1969 Mitglied des Praester Gemeinderates und danach bis 1980 für den Wahlbezirk Praest Mitglied im Rat der Stadt Emmerich, außerdem von 1971 bis 1994 Praester Ortsvorsteher.

Josef Tebaay war zudem ein begeisterter Schützenbruder und mehr als 60 Jahre Mitglied der St.-Johannes-Schützenbruder- schaft Praest und hat deren Geschicke durch jahrelange Vor- standsarbeit, davon von 1972 bis 1980 als Brudermeister wesentlich mitbestimmt. Er war von den Praester Schützen zum Ehrenbrudermeister gewählt worden.

Er ist den Praestern auch durch seine Auftritte bei den Karnevalsveranstaltungen des RSV Praest und der Schützen- bruderschaft in guter Erinne- rung. Die Praester haben ihm viel zu verdanken.

Trauer um Josef Tebaay

GOCH.Für Menschen, die nicht oder sehr wenig lesen und schrieben können, richtet die VHS Goch einen Alphabetisie- rungskurs ein. Beginn ist am Montag, 2. Februar, um 20 Uhr im Gocher Gymnasium in Raum 206. Das Lernen findet in kleinen Gruppen statt, dabei wird auf die Vorkenntnisse und das Lerntempo jedes Einzelnen eingegangen. Es erfolgt eine individuelle Betreuung des Ler- nenden. Anmeldungen unter Telefon: 02823/ 6060.

Schreiben und lesen lernen Förderung jetzt

beantragen

KLEVE.Die neuen Anträge für die Gesundheitsselbsthilfe- gruppen im Kreis Kleve zur Förderung gemäß § 20 c SGB V für das Jahr 2009 sind ab sofort im Euregionalen Selbsthilfe- Büro Kleve und in allen Kran- kenkassengeschäftstellen er- hältlich. Auch können die An- träge im Internet, www.selbst- hilfenetz.de herunter geladen werden. Die Anträge zur Pau- schalförderung müssen bis Ende März 2009 gestellt sein, die Projektförderanträge kön- nen bis Ende 2009 gestellt wer- den. Die Anträge werden wie letztes Jahr von der feder- führenden AOK Rheinland, Regionaldirektion Kreis kleve, Hoffmannallee 61-64 in Kleve entgegengenommen und bear- beitet. Weitere Auskünfte gibt es in dem Euregionalen Selbst- hilfe-Büro Kreis Kleve des Pa- ritätischen Wohlfahrtsverban- des, Telefon 02821/ 78000, Em- mericher Straße 109.

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Jedes Jahr heißt es aufs Neue

„Land unter“ links und rechts der großen Flüsse. Auch am Niederrhein kommt es in un- regelmäßigen Abständen vor, das der Rhein über seine Ufer tritt und verhehrende Schä- den anrichtet. Der Unterhalt von Schutzanlagen und die Instandhaltung der Deiche zählt deshalb zu den wichtig- sten Aufgaben des Deichver- bands Xanten-Kleve.

In seiner jetzigen Form besteht der Deichverband (DVXK) seit 15 Jahren. Er ent- stand 1994 durch den Zusam- menschluss von 24 Einzelver- bänden und vertritt heute rund 20.000 Mitglieder, die in unmit- telbarer Nähe zum Rhein leben oder dort Land besitzen. Die Banndeichsanierung von Ober- mörmter bis zur Reeser Rhein- brücke ist - bis auf die Beseiti- gung einiger kleiner Mängel - abgeschlossen. Die reinen Bau- kosten für diese Maßnahme beliefen sich auf 8,2 Millionen Euro. Erstmals hatte sich der Verband entschlossen, kein Inge- nieur-Büro mit der Bauleitung zu beauftragen, sondern einen eigenen Mitarbeiter dafür ein- zustellen.„Damit haben wir sehr positive Erfahrung gemacht“, sagt Geschäftsführer Bernhard Schlüß. Die Wege seien kürzer, der Draht zwischen Baufirma, Anliegern und Deichverband direkter geworden.

Zurzeit wird ein 700 Meter langer Banndeich in Griethau- sen, einschließlich Deichtor, erneuert. Die Bauarbeiten sollen Mitte des Jahres abgeschlossen sein, die Kosten belaufen sich auf knapp 3,8 Millionen Euro.

Parallel läuft jetzt auch die Aus- schreibung für ein weiteres Teil- stück zwischen Vynen und Obermörmter. Die Bauarbeiten sollen nach Ostern beginnen und Mitte 2010 abgeschlossen

werden. Der Landeszuschuss ist bereits zugesichert. „Wenn die- ses Stück fertig ist, wird der Deich von Xanten bis Wunder- land Kalkar zusammenhängend auf einer Länge von 11,2 Kilo- metern saniert sein“, so Schlüß.

Bei einer Gesamtlänge von 38 Kilometern komme jedoch in den nächsten Jahren noch viel Arbeit auf den DVXK zu. Die Kosten trägt zu 80 Prozent das Land Nordrhein-Westfalen, die restlichen Mittel müssen von den Anliegern des gesamten Gebiets aufgebracht werden. Die Hebesätze bleiben in 2009 aber bis auf marginale Korrekturen nach oben (Sommerpolder- fläche und Gewässerunterhal- tung) und unten (Schöpfwer- ke) unverändert. „Wir gehen davon aus, das wir dieses Nie- veau auch in den nächsten Jah- ren in etwa halten können“, sagt Deichgräf Johannes Heister- kamp.

Eine weitere größere - wenn auch eigentlich noch gar nicht erforderliche - Maßnahme im Bereich der Deichsanierung könnte in absehbarer Zeit in Xanten anstehen. Hier will die Firma esco den unterirdischen Salzabbau vorantreiben - und das wird zu einer Absenkung führen. „Wir gehen aber davon aus, dass die Kosten für die Deichanpassung vom Verursa- cher getragen werden“, so Schlüß. Man stünde zurzeit in Verhandlungen.

Was den DVXK in diesem Jahr ebenfalls beschäftigen wird, ist die Ausweitung des Vogel- schutzgebietes „Unterer Nie- derrhein“, von der jetzt weitere Deichabschnitte betroffen sind.

„Wir haben die Bezirksregie- rung aufgefordert, die Deiche auszugrenzen“, erklärt Heister- kamp. So sei es auch bei den Hofstellen üblich. Deichunter- haltung und -bau müsse auch dann erfolgen, wenn dadurch Vögel gestört werden. Die Naturschutz-Bestimmungen seien mit aufwändigen büro-

kratischen Antrags- und Prü- fungsverfahren verbunden - was nicht nur unnötige Kosten ver- ursache, sondern oft auch lang- wierig sei. Schlüß: „Wenn ein Deich von Brennnesseln und Disteln überwuchert ist, müs- sen wir schnell reagieren und das Unkraut bekämpfen, weil man im Fall eines Hochwassers eventuelle Schäden an der Gras- narbe gar nicht erkennen kann - befindet sich dieser Deich aber im Schutzgebiet, müssen wir erst auf die Genehmigung warten.

Und dann ist so viel Zeit ver- gangen, das es weit aufwändiger und kostenintensiver wird, das Unkraut zu beseitigen.“ Trotz- dem befürchtet der DVXK, das die Bezirksregierung das Anlie- gen abschmettert.

Ein weiteres Thema, das den Verband beschäftigen wird, sind Ende des Jahres die turnus- gemäß anstehenden Erbentags- wahlen. In neun Teilmitglieder- Versammlungen werden Ver- treter bestimmt, die letztlich die 47 Mitglieder des Erbentags wählen. Diese ernennen wider- rum in ihrer ersten Sitzung den neuen Vorstand.Voraussichtlich wird Heisterkamp weiter für das Amt des Deichgräfen (Vorsit- zenden) zur Verfügung stehen.

Eine traurige Nachricht für die Mitglieder des Deichver- bands: der Ehren-Deichgräf und ehemalige Oberkreisdirektor Dr.

Hans-Wilhelm Schneider ist am Dienstag im Alter von 75 Jahren verstorben.„Er hat stets sehr viel Weitblick bewiesen und die Zusammenlegung der Deich- verbände Xanten und Kleve vor- angetrieben“, so sein Nachfol- ger Heisterkamp. „Wir alle sind ihm zu großem Dank ver- pflichtet“, betont Schlüß. Schnei- der habe Maßstäbe gesetzt.

Selbst als ihn seine Krankheit körperlich bereits stark ein- schränkte, habe er es sich nicht nehmen lassen, sich vor Ort vom Zustand der Deiche zu über- zeugen.

Verena Schade

Sicheres Bollwerk gegen die Fluten des Rheins

Deichverband: Sanierung, Hebesätze und das Problem mit den Vögeln

Kandidaten-Treffen im Reichs- tag: Am Rande einer politischen Konferenz in Berlin trafen sich jetzt die Bürgermeisterkandi- datin der Uedemer SPD und der Grünen Kathrin Plotke mit dem SPD-Kanzlerkandidaten Frank- Walter Steinmeier. Mit dem Namen der Schustergemeinde konnte er zunächst nichts anfan- gen.„Uedem? Kenne ich nicht“, gab Steinmeier zu. Kathrin Plot- ke beruhigte ihn: „Wirst du aber noch kennenlernen. Darauf kannst du dich verlassen!“ Die Zukunft der Gemeinden und Städte angesichts der Finanz-

krise stand im Mittelpunkt der Konferenz, an der neben Kathrin Plotke auch andere lokale SPD- Politgrößen aus dem Kreis Kleve teilnahmen sowie SPD-Spit- zenpolitiker wie Finanzminister Peer Steinbrück und Verkehrs- minister Wolfgang Tiefensee.

„Wir stehen vor großen Her- ausforderungen in einer schwie- rigen Zeit. Die gute Nachricht aber ist: Wir können und wir werden den gestalterischen Still- stand in Uedem beenden“, zog die Bürgermeisterkandidatin am Ende ein sehr positives Fazit aus dem Gedankenaustausch.

Kandidatentreffen

REES. Bei der letzten Mit- gliederversammlung des Ree- ser Wirtschaftsforums gab Hugo Thesing den Staffelstab des 1. Vorsitzenden an seine Nachfolgerin Iris Boland wei- ter.

Die frisch gebackene Vorsit- zende freut sich auf das kom- mende Jahr, denn sie konnte durch das rotierende System schon einmal in die Arbeit hin- ein schnuppern. „Mein Ziel ist eine deutliche Steigerung der Mitgliederzahl, die zurzeit 117 beträgt. Dazu sollte jeder ein- fach ein neues Mitglied finden“, schlug die Vermögensberaterin vor und bedankte sich bei den ausscheidenden Vorstandsmit- gliedern Hans-Gerd Bleckmann, Markus Hövelmann, Hermann

Borgers, Dr. Olaf Suchsland und Klaus Brinkmann mit einem Präsent. Das rotierende System sieht jedes Jahr eine Verände- rung des Vorstandes vor.

Dann folgte die Mitglieder- versammlung einmütig den Vor- schlägen des Vorstandes und wählte Verena Birnbacher von der „Lebenshilfe Unterer Nie- derrhein“ zur stellvertretenden Vorsitzenden. Rechtsanwalt Till Uebe ist neuer Schriftführer, neuer Schatzmeister ist Olav Dumke, der ein Lebensmittel- Einzelhandelsgeschäft führt. Als Beisitzer fungieren der Immo- bilienmakler Simon Vos und Michael Hüging-Holemans von der NKSB. Ruth Pollmann wie auch Bürgermeister Dr. Bruno Ketteler bleiben Beisitzer.

Wirtschaftsforum hat einen neuen Vorstand

Hugo Thesing übergibt Amt an Iris Boland

Iris Boland (4.v.l.) freut sich auf die Arbeit.Unterstützt wird sie vio von Olav Dumke,Ruth Pollmann,Simon Vos,Iris Boland,Verena Birn- bacher, Hugo Tehsing,Till Uebe. NN-Foto: Privat

Zurück ins Mittelalter.In ihrer eigenen Publikationsreihe stellte die Heresbach-Stiftung Kalkar im Beisein von Bürgermeister Gerd Fock (rechts) das Buch „Adel, Herrschaft und Memoria“ vor. Den Stu- dien zur Erinnerungskultur der Grafen von Kleve und Geldern im Hochmittelalter (1020 bis 1250) von Dr.Jens Lieven (2.v.r.) lauschten unter anderem Dr.Meinhard Pohl (links) und Professor Dr.Dieter Geu-

enich. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Postkarten für den Kandidaten

REES.In den nächsten Tagen erhalten alle Haushalte im Stadt- gebiet Post von Christoph Ger- wers, dem Bürgermeisterkandi- dat der CDU Rees.

Wie bereits zum Jahreswech- sel angekündigt, kann die Ree- ser Bevölkerung sich per Post- karte an Gerwers wenden und sich unter anderem zur Aus- stattung der Schulen oder zum Freizeitangebot in der Stadt Rees äußern. „Ich erhoffe mir eine große Beteiligung der Reeser Bürgerinnen und Bürger“, so Gerwers. Die Postkarten kön- nen bis zum 28. Februar kosten- los an den CDU-Spitzenkandi- daten zurückgeschickt werden.

Unter allen Einsendern werden drei Jahreslose der Aktion Mensch verlost.

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REES. Am Mittwoch, 4.

Februar, macht sich der Ree- ser Nachtwächter wieder auf den Weg durch die Rheinstadt, um die Teilnehmer des „Nacht- wächterrundganges“ in das mittelalterliche Rees zu ent- führen.

Die 90-minütige Führung mit dem Titel „Unterwegs mit dem Nachtwächter durch das mittel- alterliche Rees“ startet um 19 Uhr am Reeser Rathaus.

Erwachsene zahlen für die Teil-

nahme 2 Euro, Kinder bis zwölf Jahre sind kostenlos dabei, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

In mittelalterlichem Gewand und ausgestattet mit Horn und Laterne führt der Nachtwäch- ter die Teilnehmer durch die Rheinstadt.

Dabei erwartet sie ein inter- essanter Ausflug in die Vergan- genheit mit viel Wissenswertem aus der Historie der ältesten Stadt am Unteren Niederrhein.

Das Blasen des Horns und das Verkünden der Uhrzeit gehören natürlich auch dazu. Neben den öffentlichen Stadtführungen werden bei Bedarf auch Stadt- rundgänge für Gruppen ange- boten. Informationen über wei- tere Stadtführungen und die entsprechenden Termine sind telefonisch unter 02851/51187 erhältlich oder auf der städti- schen Internetseite www.stadt- rees.de in der Rubrik „Touris- mus und Freizeit“ zu finden.

Mit dem Nachtwächter ins mittelalterliche Rees

Abendliche Reise ins Zentrum der ältesten Stadt am Niederrhein

Das Jahr fängt gut an:Die Firma Bercker Graphischer Betrieb in Kevelaer spendete der Haus Freu- denberg GmbH in Kleve 500 Euro. Bercker-Geschäftsführer Ulrich Schurer (r.) betonte bei der Über- gabe an Freudenberg-Prokurist Günter Berson, dass er die verdienstvolle Arbeit unterstützen und pädagogische Aktivitäten mitfinanzieren möchte. Die Firma Bercker hatte wie in den Vorjahren auf

Weihnachtspräsente für ihre Kunden verzichtet. NN-Foto: Privat

Aktionen für die Kinder und mehr Stammleser

Die Büchereien in Kalkar erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit

KALKAR. Erneut konnten sich die Büchereien in Kalkar großer Beliebtheit erfreuen. In den Büchereien in Grieth, Wis- sel, Hönnepel, Niedermörm- ter, Appeldorn und Kalkar wurde die Ausleihe mit über 80.00 Medien auch 2008 auf hohem Niveau gehalten.

Die Hauptbücherei St. Nico- lai zog mit ihren deutlichen Schwerpunkten bei den neuen Medien und vor allem bei den Kinderbüchern viele Leser auch aus dem Umland nach Kalkar.

Sowohl die Aktionen „Büche- reiführerschein“ für die Kin- dergartenkinder als auch „Anto- lin“ für die Grundschulkinder fanden eine sehr große Reso-

nanz. Durch den Sommerles- eclub, der alle Kinder ab der 5.

Klasse mit einbezog, wurde auch die Zusammenarbeit mit den weiterführenden Schulen we- sentlich enger.

Büchervorstellungen in den Schulen und Klassenführungen in der Bücherei lockten die Jugendlichen zum Lesen. Buch- pakete für die Klassen und die Fortführung des Antolinpro- jektes in den weiterführenden Schulen sorgen für weitere Lese- förderung. Aber auch das aktu- elle Romanangebot lässt die Zahl der Stammleser wachsen. Nach dem Motto „klein aber fein“

konnte die Bücherei ihren gesamten Medienbestand mehr

als dreimal umsetzen. Gut in Anspruch genommen werden auch die zwei Internetarbeits- plätze , die allen Benutzern kostenlos zur Verfügung stehen.

Aber nicht nur das moderne Medienangebot sorgt für die positive Entwicklung. Viele Benutzer bedanken sich für die freundliche Beratung, bei der im ganzen System 62 ehren- amtliche Helfer mitwirken.

Besonderer Dank gilt auch allen Spendern und Förderern der Bücherei. Wegen der großen Sparmaßnahmen in den letzten Jahren wäre es ohne sie nicht möglich, einen aktuellen und attraktiven Bestand zu präsen- tieren.

Der Nachwuchs liest.Durch Aktionen wie Büchereiführerschein,Antolin und Sommerleseclub blei- ben die Büchereien in Kalkar auch weiterhin bei den Jungen und Mädchen beliebt. NN-Foto: Privat

EMMERICH.Mit Hartmut Ackermann wurde bei Merce- des Herbrand ein weiterer ver- dienter Mitarbeiter für langjährige Betriebstreue ausge- zeichnet. Seit nunmehr 35 Jah- ren steht der gelernte Kfz-Elek- triker nun im Dienste des Sterns.

Ralf Hamacher freute sich dar- über, Ackermann seine Urkun- de zu überreichen und ihm zu dem Jubiläum zu gratulieren.

Besonderes Dienstjubiläum

EMMERICH.Der FDP Orts- verband Emmerich am Rhein lädt am Sonntag, 1. Februar, ab 11 Uhr in die Speisegaststätte

„Ratsstuben“, Streuffstraße nach Elten zu seinen Neujahrsemp- fang ein. Als Gastredner wir Horst Engel, MdL - Innenpoli- tischer Sprecher für Kommu- nalpolitik und Verwaltungs- strukturreform der FDP Land- tagsfraktion NRW erwartet. Der Neujahrsempfang ist öffentlich und alle Bürger sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen.

Empfang zum neuen Jahr

PFALZDORF.Zu Spiel und Spaß für große und kleine Leser rund um das Thema Karneval lädt die evangelische Gemein- debücherei Pfalzdorf am Diens- tag, 3. Februar, von 15 bis 17 Uhr in ihre Räume in der Kirch- straße 105 in Pfalzdorf ein. Jeder ist ganz herzlich eingeladen. Für Getränke und Kuchen ist aus- reichend gesorgt.

Karneval

in der Bücherei

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KLEVE. Ausbau der Online- Beratung, Sexualität und Be- hinderung, Info-Veranstal- tungen zur „Elternzeit“ - die Beratungsstelle für Schwan- gerschaft und Familienpla- nung der Arbeiterwohlfahrt des Kreis Kleve hat sich für dieses Jahr einiges vorgenom- men. Der Rückblick auf 2008 macht deutlich, wie wichtig eine unabhängige und anony- me Beratung ist.

„Im vergangenen Jahr haben wir 633 Beratungsgespräche geführt und 62 sexualpädago- gische Veranstaltungen an wei- terführenden Schulen durchge- führt, womit wir 1.575 Schüle- rinnen und Schüler erreichen konnten“, zählt Sozialarbeiterin Ursula Deckers, Leiterin der Beratungsstelle, auf. Gerade mit Blick auf die Schulen sei der Bedarf mit den vorhandenen Mitteln (160.000 Euro zahlt das Land, 40.000 Euro der Kreis) kaum zu decken. Für 2009 gibt es nur noch wenige Termine.

Während die Zahl der Kon- fliktberatung in den letzten Jah- ren immer mehr zugenommen hat, war sie in 2008 wieder leicht rückläufig. Schwangere Frauen, die sich noch nicht entschieden haben, ob sie ihr Kind austragen oder die Schwangerschaft abbre- chen möchten, müssen für den Fall einer Abtreibung nachwei- sen können, das sie eine Bera- tung in Anspruch genommen haben. 2007 haben sich 373 Frauen beraten lassen, 2008 waren es 35 weniger. Auffällig sei aber, so Awo-Geschäftsfüh- rer Viktor Kämmerer, das die 18- bis 22-Jährigen die am stärk- sten vertretene Gruppe sei.

Deckers: „Bis zum 20. Lebens- jahr wird die Pille auf Rezept verschrieben - danach muss sie selbst bezahlt werden und viele scheinen diese Kosten einzu- sparen.“ Auch seien die Leben- sumstände oft maßgeblich.

„Viele junge Frauen leben noch bei ihren Eltern und fühlen sich noch nicht bereit für eine eige- ne Familie“, weiß sie. Oder sie geraten immer wieder an die falschen Partner, die sich der Verantwortung noch nicht stel- len möchten.

Dass die Aufklärungsarbeit nach wie vor der Unterstützung bedarf, macht vor allen Dingen auch die Zahl der minderjähri- gen Schwangeren deutlich - auch wenn hier mit 36 schwangeren Mädchen unter 18 Jahren im vergangenen Jahr vier Fälle weniger als noch in 2007 zu ver- zeichnen sind. „Oft liegt es an falsch angewandten Verhü- tungsmethoden“, weiß Deckers.

Wie benutze ich ein Kondom?

Wie nehme ich die Pille richtig ein? Fragen, die im Rahmen der Schulprojekte immer wieder angesprochen werden. Mit And- rea Twele (40), die zuvor als Jugendpflegerin im Emmericher Jugendamt tätig war, hat das Awo-Team jetzt Verstärkung bekommen.„Für die Schüler ist

es leichter, sich zu öffnen und Fragen zu stellen, weil sie uns nicht kennen und wir nachher wieder weg sind“, ist Tweles Erfahrung. Spielerisch führen die Awo-Mitarbeiterinnen die Schüler an das Thema Sexua- lität heran und ermuntern, offen darüber zu sprechen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, Fra- gen aufzuschreiben und ano- nym abzugeben. Gerade die Anonymität sei ein wichtiger Aspekt, so die beiden Berate- rinnen. Deshalb wird auch der 2007 eingerichtete Chat immer mehr - hauptsächlich von Jugendlichen - genutzt. Man meldet sich mit einem Pseud- onym, einem sogenannten

„Nickname“ an, stellt seine Fra- gen und bekommt direkt Ant- worten. Die Hemmschwelle ist sehr niedrig - schließlich muss man weder von Angesicht zu Angesicht noch telefonisch mit der Beratungsstelle in Kontakt treten. Dieses Online-Angebot soll jetzt weiter ausgebaut wer- den: ab sofort können auch E- Mails geschickt werden. Deckers ist zertifizierte Online-Berate- rin.

In diesem Jahr soll das Bera- tungsangebot auch speziell auf Menschen mit Behinderung erweitert werden. Das Angebot

„Liebe selbst bestimmt“ kann von Behinderteneinrichtungen angefordert werden.

Verena Schade KONTAKT ZUR AWO Die Beratungsstelle für Schwangerschaft und Famili- enplanung ist in der Emmeri- cher Straße 246 in Kleve, Telefon 02821/ 91009. Öff- nungszeiten: Montag bis Donnerstag, 8 bis 14 Uhr, Freitag 8 bis 12.30 Uhr. Inter- net: www.awo-kreiskleve.de; E- Mail: awo.beratung.kleve@t- online.de. Bei Bedarf berät die Awo auch in Geldern, Rees und Emmerich.

Andrea Twele verstärkt seit November 2008 das Beratungs- team der Awo. NN-Foto: VS

Die Aufklärung in den Schulen gefragter denn je

633 Gespräche führte die Beratungsstelle der Kreis-Awo in 2008

Vom Lehrersketch bis zum Trommelwirbel reichte das Programm bei der Geburtstagsfete der Städ- tischen Realsschule Kalkar. Die Lehranstalt kann in diesen Tagen auf ihr zehnjähriges Bestehen zurückblicken, was natürlich kräftig gefeiert wurde. Im Beisein von Bürgermeister Gerd Fonck gab’s neben Hip Hop und Tanzvorführungen der Rhinförnjes auch stimmungsvolle Musik von DJ Paco aus

Uedem. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

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zahlreiche detaillierte Karten

• Seitenumfang von 176 bis 296 Seiten

Geschenkbücher-Set

Je Set 4 kleine Bücheroder1 Buch mit Verzierungsmöglichkeiten – ein wertvolles Geschenk für einen lieben Menschen.

Inkl. weiteren Accessoires.

Edelstahl- Scherenset,

4-teilig Je eine Schneider-, Haushalts-, Bastel-und Näh- schere.

je

4, 99*

je Set

3, 99*

je

2, 99*

je Rolle

1, 49*

200-g-Flasche

1, 39*

je

69, 99*

je

1, 99*

je 500-ml-Dose

–,89 *

5-l-Kanister

1, 39*

je

24, 99*

je

15, 99*

je 200-ml-Tube

2, 49*

je 15-ml-Tube

3, 49*

je 200-ml-Tube

1, 99*

je 75-ml-Tube

2, 99*

je

3, 49*

je 75-ml-Tube

1, 99*

je

8, 99*

je Set

3, 99*

je 1 Stück

8, 99*

je 50-ml-Tiegel

2, 49*

je 250-ml-Fl.

1, 99*

Abwischbar!

Wasserbehälter jederzeit nachfüllbar

. Versch. Bügelbr

ett- bezüge und Unt

er- gestellfarben!

Mit Niveau-Regulierung – für sicheren Stand

beim Bügeln!

Für einen strahlenden Augenblick!

Pflegend, auf- bauend oder aktivierend.

(100-ml-Preis 2,65) (100-ml-Preis 4,98)

TUKAN®

Bio-Frottier- Duschtuch

100 % Bio-Baumwolle.

(100-ml-Preis 1,25)

LACURA®

Handcreme

Olivenöl

Nachtkerzenöl je 2 Stück

8, 99*

Weich fließende Seide –ein Hauch von Luxus!

je

7, 99*

Größen:

S (36/38)–

L (44/46) je 2er-Set

7, 99*

je 2 Paar

3, 59*

2 Paar Größen: 35–38 und 39–42

je 2er-Set

5, 99*

Natürliche Körperpflege!

91 % Polyamid, TACTEL®, 9 % Elastan, LYCRA®.

Weiß, Schwarz oderHellbleu.

2er-Set

Hergestellt nach den Richtlinien des BDIH.

Sie erhält die natürliche Schönheit der Haut im Einklang mit der Natur!

LACURA® Natur kosmetik – kontrollierte Qualität.

Für unsere Produkte werdenüber wiegend pflanzliche Inhalts stoffeundbevorzugt Roh- stoffe aus biologischem Anbau eingesetzt.

Tierversuche werden nicht durchgeführt und auch nicht in Auftrag gegeben.

Rundhals oder V-Ausschnitt.

Mit Aloe Vera- Extrakt.

TUKAN®

Bio-Frottier- Handtücher

100 % Bio-Baumwolle.

Maße ca.:

70 x 140 cm 1 Stück je Hemd oder BH

5, 99*

BLUE MOTION®

Damen-

Wellness-Hose

50 % Baumwolle, 45 % Modal, LENZING®, 5 % Elastan, LYCRA®.

Größen: S (36/38)–L (44/46) BLUE MOTION®

Damen-

Basic-Shirts,

2er-Set 93 % Baumwolle, 7 % Elastan, LYCRA® bzw. 80 % Baumwolle, 13 % Viskose, 7 % Elastan, LYCRA®.

Mit Service- Adresse.

3 Jahre Garantie Maße ca.:

50 x 100 cm

2 Stück

(100-ml-Preis –,80) Größen:

S (36/38)–L (44/46)

LACURA®

Körper- balsam

Wildrosenöl

Nacht- kerzenöl...

(100-ml-Preis 1,–) LACURA®

Duschgel

Hautfreundliche Reinigung.

Z.B. Aprikosen- Orangenblüte…

TEVION®

Profi-Haartrockner

leistungsstarke 2.200 Watt

• 3 Heiz- und 2 Lüfterstufen Mit Rundkabel!

Dadurch keine Verknotungen des Kabels!

je 4er-Set

1, 99*

Referenzen

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