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Der Vorwurfvon Falschabrechnungen steht im Raum

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Academic year: 2022

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38-56

in der Galerie Luxemburger Galerie Neustr. 3-15, 47623 Kevelaer

Tel. 0 28 32/71 91 Mo.-Fr. 9.30-18.00 Uhr

Sa. 9.30-16.00 Uhr

Aus Freude am Pferd 47533 Kleve Wiesenstr. 14 (am Kreisverkehr)

0 28 21/7 13 71 64

Einstieg in den Beruf

KREIS KLEVE. Das Berufs- kolleg Kleve veranstaltet am Samstag, 28. November, seinen Informationstag, um Schülern der 10. Klasse der allgemeinbil- denden Schulen die Vielfalt der beruflichen Bildung zu eröff- nen.

Interessierte Schüler und ihre Eltern haben ab 9 Uhr die Gele- genheit, sich über die Abteilun- gen, ihre Schulformen, die not- wendigen Voraussetzungen und Bildungsabschlüsse in den Berei- chen Wirtschaft und Verwal- tung, Technik, Sozialwesen, Ge- sundheit und Ernährung sowie Gartenbau und Landwirtschaft zu informieren. Dazu werden jeweils um 9.30 und 11.30 Uhr bereichbezogenen Infoveran- staltungen und Beratungen (wie Berufsfachschule, Gymnasiale Oberstufe oder Fachschule) an- geboten, die einen fachlich be- gleiteten Rundgang durch die Lehranstalt und Funktionsräu- me einschließen.

Darüber hinaus präsentieren sich die Abteilungen mit Vor- führungen, Infoständen und technischen Versuchanordnun- gen. Während des Infotages ist das Sprachcafé für alle Besucher geöffnet. Hier treffen sich Schü- ler, Eltern und Lehrer zu einem ungezwungenen Austausch bei Kaffee, kühlen Getränken und kulinarischen Überraschungen.

Zudem werden auch gebrauch- te Bücher aus vielen Bildungs- gängen gegen einen geringen Beitrag angeboten.

MITTWOCH

25.NOVEMBER 2009

KLEVE

Ganz Kleve funkt auf neuer Welle

Für Jochen (van Heek) fiel der lang ersehnte Start- schuss: Er wird die Klever Narren in der Session 2009/2010 anführen. Mit einem bunten Programm feierte das KRK mit vielen Gästen die Proklamation von Jochen dem Funken- den in der Klever Stadthal- le.

KLEVE

Weihnachtsmarkt im Forstgarten

Mit neuem Logo wird ein Traditionveranstaltung angekündigt. Vom 27. No- vember bis zum Nikolaus- tag am 6. Dezember, fin- det der Klever Weih- nachtsmarkt (zum siebten Mal) im Forstgarten statt.

Der weihnachtsmarkt an solches lockt dagegen bereits zum 35. Mal in die Schwanenstadt.

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TRENDS AN WEIHNACHTLICHER DEKORATION

Pakete für Moldawien

KLEVE. Die Evangelisch- Freikirchliche Baptisten-Ge- meinde führt in diesem Jahr wieder die Weih- nachtspäckchen-Aktion für Kinder in Moldawien und der Ukraine durch. Gabi und Ralf Niermann haben sich bereits bereit erklärt, zum zweiten Mal die Reise anzutreten und die Päckchen persönlich zu über- bringen. Im vergangenen Jahr konnten die beiden rund 140 Päckchen aus Kleve verschen- ken und den Kindern damit Hoffnung geben. Das erklärte Ziel des Ehepaars ist, in diesem mit mindestens 200 Päckchen aufzuwarten. Wer die Aktion unterstützen möchte, kann ein Paket packen oder Geld spen- den. In dem Paket sollte Spiel- zeug oder ein Plüschtier, Leckeren wie Schokolade oder Kakaopulver, aber auch prakti- sche Dinge wie Zahnpasta, Schulhefte oder Malstifte ent- halten sein.

Zusätzlich fallen dann noch fünf Euro für den Transport an.

Sammelstelle ist das Gebäude der Baptisten-Gemeinde an der Albersallee, Eingang Karl-Leis- sner-Straße hinter dem Super- markt. Abgabetermin ist am Samstag, 28. November, von 12 bis 15 Uhr.

Die Pakete sollen im Dezem- ber nach Osteuropa transpor- tiert werden und werden Anfang Januar, zum russischen Weih- nachtsfest, an die bedürftigen Kinder verteilt.

KREIS KLEVE. Jakob Step- han Baschab ist Hauptge- schäftsführer der Bundesinnung für Hörgeräteakustiker. Rund 90 Prozent der bundesweit über 4.000 Hörgeräteakustiker wer- den von der Innung vertreten.

Dass auch an der Hörgeräte- front mitunter Wettbewerbs- verzerrung stattfindet, ist für Baschab nichts Neues.

Ein „Geschäftsmodell“, bei dem HNO-Ärzte eine GmbH gründen, zu der am Ende auch ein Hörgerätefachgeschäft ge- hört, ist in Düsseldorf, Köln und Moers bereits nachgewiesen. Das

scheint zwar am unteren Nie- derrhein noch nicht zu passie- ren. Was allerdings vorkomme, sei, dass Ärzte durchaus unge- fragt Empfehlungen für be- stimmte Fachgeschäfte ausspre- chen und dabei Formulierun- gen verwenden wie die, dass der Hörgeräteakustiker um die Ecke

„alt und verstaubt“ und man im Fachgeschäft XY besser aufge- hoben sei.

Die örtliche Einheit von HNO-Praxis und Fachgeschäft ist, wenn sich beides tatsächlich innerhalb der Arztpraxis befin- det, nicht erlaubt. Dazu kommt:

Ein Arzt darf von der Verord- nung eines Hilfsmittels in keiner Weise profitieren. Längst sind in Hessen Fälle nachgewiesen, wo von Seiten der Hörgerä- teakustiker Gelder in Richtung Arzt geflossen sind. Auf dem sogenannten „verkürzten Ver- sorgungsweg“ beispielsweise stellt ein HNO-Arzt bei einem Patienten einen Hörschaden fest, stellt ein Rezept aus und bietet gleichzeitig an, die Be- schaffung eines entsprechenden Hörgerätes zu übernehmen. Was auf den ersten Blick als gute Idee erscheinen mag, da sich der Pati-

ent vermeintlich überflüssige Wege erspart, führt - nicht nur nach Ansicht der Innung - zu erheblicher Wettbewerbsver- zerrung.

Die Innung hat sich bereits 2001 gegen den „verkürzten Ver- sorgungsweg“ ausgesprochen und zog vor Gericht. Im April dieses Jahres erfolgte die Abän- derung des Paragrafen 128 SGB, der sich mit sogenannten „wirt- schaftlichen Vorteilen“ befasst.

Als Vorteile sieht der Gesetzge- ber nicht nur Zahlungen von Geld sondern auch „unentgelt- liche oder verbilligte Überlas-

sung von Geräten und Materia- lien, die Durchführung von Schulungsmaßnahmen sowie das zur Verfügung Stellen von von Räumlichkeiten oder Per- sonal oder die Beteiligung an den Kosten hierfür.“

Baschab wurde nun nach Kleve eingeladen, um sich mit Aussagen von Patienten ausein- anderzusetzen, die den Verdacht nahelegen, dass „Auffälligkeiten mit Falschabrechnungen ent- standen sind“ und „unberech- tigte Zuweisungen zu Hörgerä- teakustikern erfolgen und dabei erheblich erhöhte Eigenanteile

für die erworbenen Hörhilfen bezahlten“. So wurde er unter anderem mit der Aussage einer Patientin konfrontiert, die in einer Praxis den Rat erhielt, bes- ser nicht den Hörgeräteakusti- ker am selben Ort aufzusuchen.

Es fielen in Bezug auf das Fach- geschäft Adjektive wie „alt, ver- staubt“ und „zu teuer“. Wichtig sei, so Baschab, zumindest die Sensibilität der Patienten zu schärfen, da es am Ende nicht nur um das Geld der Kassen gehe, sondern auch um selbst zu leistende Zuzahlungen.

Heiner Frost

Der Vorwurf von Falschabrechnungen steht im Raum

Ein kunstvoll gestaltetes Dankeschön.Jeder Prominente, der seine Lieblingstasse für die Aktion „Ein Stück Zuhause“ zur Ver- fügung gestellt hat, bekommt einen schmucken Ersatz. Pflege- und Adoptivkinder haben ihrer Kreativität im Museum Kurhaus freien Lauf gelassen. Immerhin galt es rund 100 Tassen zu gestalten. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Die perfekte Weihnachtsüber- raschung: Buddy Holly – die äl- teren lieben ihn, weil seine Musik ihre Jugend war. Die jüngeren lieben ihn, weil seine Welthits bis heute nichts von ihrer Faszi- nation verloren haben. Mit Ti- ckets für BUDDY –

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Weihnachtsmarkt mit neuem Logo

Die Veranstalter setzen auch in diesem Jahr auf das tolle Ambiente

KLEVE. Vom 27. November bis zum Nikolaustag am 6.

Dezember, findet der dies- jährige Klever Weihnachts- markt im Forstgarten statt. Der Weihnachtsmarkt trägt die lau- fende Nummer 35, und zum nunmehr 7. Mal findet er in den historischen Klever Park- anlagen statt.

Längst ist dieser Ort ein Teil der Alleinstellungsmerkmale, die der Klever Weihnachtsmarkt - nicht zuletzt im Rahmen der wichtigen Außendarstellung - anzuführen hat. Längst weiß jeder, dass es bei einem Weih- nachtsmarkt auch um touristi- sche Erschließung geht, und eben die ist eng mit einem ansprechenden Ambiente ver- bunden. Mit anderen Worten:

Es geht um eine schöne Atmos- phäre.

Der Verein Klever Weih- nachtsmarkt ist sicher: Auch in diesem Jahr wird es ein schöner Markt, der übrigens plakattech- nisch mit einer kleinen Ände- rung daherkommt. Die Weih- nachtskugel, bisher stets in Rot abgebildet, hat ihre Farbe gewechselt und ist golden ge- worden. Der Grund: Man sieht’s halt besser. Dabei geht es nicht so sehr um die Kugel selber - es geht um die aufgedruckte

„Datumsbanderole“. Das Plakat lebt einzig von Kugel und Datum. „Da ist es schon wich- tig, dass alle das Datum sofort lesen können“, begründet Rolf Görtz den Farbwechsel.

Auch diesmal haben die Ver- anstalter bei der Auswahl der Beschicker wieder auf ein gut sortiertes und breit gefächertes Angebot Wert gelegt.

Unverzichtbar für jeden Weihnachtsmarkt ist im wahr- sten Sinne des Wortes die Aus- strahlung, denn Atmosphäre bedeutet immer auch: Licht. Für die künstlerische Gestaltung ist wieder Gartenmeister Hans Heinz Hüber verantwortlich.

„Ich bin mir sicher, dass Hans Heinz für eine fantastische Atmosphäre sorgen wird“, ga- rantiert Rolf Görtz. Natürlich wird es auch in diesem Jahr ein umfangreiches musikalisches Rahmenprogramm geben:

Montags bis freitags wird die Bühne um 15 Uhr den ver- schiedenen Klever Kindergär- ten gehören. Gegen Abend sind dann weitere Konzerte geplant.

Die Öffnungszeiten sind an den Wochentagen von 11 bis 21 Uhr und am Wochenende von 11 bis 21 Uhr. Natürlich wird auch heuer wieder ein Bus- Shuttle eingerichtet. Einen Wehrmutstropfen gibt es für die Veranstalter beim „verflixten 7.

Markt im Forstgarten“: Die Bau-

stelle Konzertpavillon. Manfred Rupp, Vorsitzender des Vereins:

„Das ist momentan ein echter Schandfleck. Man hatte uns zugesagt, der Pavillon sei zum Weihnachtsmarkt bespielbar.“

Das ist es nun nicht. Dabei be- klagt der Verein die mangelnde Einbindung und das Ausblei- ben wichtiger Informationen

„seitens einiger Herren der Stadt“. Rolf Görtz seinerseits sieht die Baustelle eher als „eine Herausforderung für unseren künstlerischen Leiter. Der wird sich garantiert etwas einfallen lassen.“ Für die Organisatoren entsteht nun ein immenser Mehraufwand im Zusammen- hang mit dem Aufbau einer transportablen Bühne. „Wir

werden, wie es aussieht, das gesamte Equipment täglich abbauen und am nächsten Tag wieder aufbauen müssen“, beschreibt Görtz die Lage.

Das war „zu Lebzeiten“ der alten Muschel nicht notwendig, da es Verschlussmöglichkeiten gab, die bei der provisorischen Bühne entfallen. Rolf Görtz hofft, dass bis zum Beginn des Weihnachtsmarktes die Außen- wände des neuen Pavillons ge- gossen sein werden, in die dann die provisorische Bühne hinein gebaut wird. „Da die Außen- wände des neuen Pavillons aus farbigem Beton gegossen wer- den, ist absolute Trockenheit notwendig, weil sich sonst Schlieren bilden würden“, erklärt Hans Heinz Hüber. Den rich- tigen Termin für den Abriss der alten Muschel zu finden, ist ein schwieriges Unterfangen, denn es ist viel los im Forstgarten.

„Wir hätten uns gewünscht, dass erst nach dem Weihnachacht- markt mit dem Abriss begonnen worden wäre“, so Manfred Rupp.

Das allerdings hätte wahr- scheinlich zu Verzögerungen für die beginnende Konzertsaison geführt, denn nicht nur Feuch- tigkeit macht den Guss der Beto- naußenhaut unmöglich - auch zu niedrige Temperaturen wür- den sich verhindernd auswir- ken. Dem Ambiente des Mark- tes wird die Baustelle keinen Schaden zufügen. Für Situatio- nen wie diese scheint das Wort

„suboptimal“ erfunden worden zu sein. Auch den Nikolaus, der am 6. Dezember, dem Schluss- tag des Marktes, zu Besuch kommt, wird die Baustelle nicht stören. Zum Abschluss des Weihnachtsmarktes mit der Nummer 35 wird am 6. Dezem- ber gegen 18 Uhr der „Zangko- or Sonoor“ musizieren.„Das ist beim letzten Mal so gut ange- kommen, dass nicht gegen eine Wiederholung sprach“, so Rolf Görtz. Heiner Frost Das Weihnachtsmarktlogo in neuer Farbe.

KLEVE. Vom 7. März bis zum 11. April 2010 richtet das Muse- um Kurhaus den elften „Salon der Künstler“ aus. Ziel der Ausstellung ist es, einen Quer- schnitt durch das zeitgenössi- sche Kunstschaffen am Nie- derrhein zu zeigen. Alle Künst- ler, die vom unteren Niederr- hein stammen oder hier arbei- ten, sind eingeladen, sich um die Teilnahme zu bewerben.

Interessenten werden gebe- ten, bis zum 15. Januar 2010 repräsentative Mappen über ihre künstlerische Arbeit einzurei- chen. Aus den Bewerbungen wird eine vom Museum unab- hängige Jury aus Fachleuten eine Auswahl treffen. Die Jury wird gebildet von Drs. Rick Vercau-

teren, Direktor des Museum van Bommel van Dam, Venlo, Dr.

Sabine Röder, Kuratorin am Kai- ser Wilhelm Museum, Krefeld, und Steffen Fischer, stellvertre- tender Leiter des Museum Goch.

Die Bewerbung ist zu adres- sieren an: Museum Kurhaus Kleve, Tiergartenstraße 41, D- 47533 Kleve. Die Mappe sollte folgende Unterlagen enthalten:

einen tabellarischen Lebenslauf, eine kurze schriftliche Darle- gung der künstlerischen Inten- tionen und aussagekräftiges Bildmaterial in Form von Pho- tographien oder Ausdrucken.

Digitales Bildmaterial sollte nur verwendet werden, wenn es für die Darstellung der künstleri- schen Arbeit unerlässlich ist; in

diesem Fall sollte die Auflösung mindestens 300 dpi betragen.

Von Bewerbungen per E-Mail bittet das Museum abzusehen.

Der Mappe beizufügen ist eine schriftliche Erklärung, dass der Bewerber die Entscheidung der unabhängigen Jury als bindend anerkennt. Ein Vordruck für diese Erklärung ist an der Kasse des Museum erhältlich oder kann unter www.museumkur- haus.de heruntergeladen wer- den. Alle Bewerber werden unmittelbar nach der Jury-Sit- zung von deren Entscheidung unterrichtet. Die Unterlagen können danach im Museum wieder abgeholt werden oder werden zurückgeschickt, wenn Rückporto beiliegt.

Jetzt bewerben: „Salon der Künstler“

Ausstellung im Museum Kurhaus für Kunst aus der Region

Glühweinmarkt in Hasselt

HASSELT. „Wir sind ein Dorf“ - das wollen die Hasselter Vereine jetzt auch zeigen.

Gemeinsam laden sie am Sams- tag, 28. November, zum Glühweinmarkt am Haus Veh- reschild ein. Der Nikolaus hat sich ebenfalls angekündigt. Er wird gegen 16.30 Uhr eintref- fen und die Kinder beschenken.

Eltern ohne Vereinszugehörig- keit können ihren Kindern auch eine Tüte vom Nikolaus über- reichen lassen - Gutscheine für vier Euro gibt es bis morgen, 26.

November, im Haus Vehreschild.

Natürlich gibt es auch ganz viele andere Stände zum Schlemmen und Verweilen. 17 Aktionsstän- de haben sich angemeldet. So macht der Karateverein einen Grünkohlstand. Der Heimat- verein stellt einen Glühwein- stand, der Kindergarten zeigt Bastelwaren, die Jungschützen bieten Backwaren und Lebku- chen an. Außerdem können sich Kinder gegen einen geringen Beitrag im Fertigstellen und Dekorieren von Lebkuchen- häusern versuchen. Die Ausga- be der Häuser erfolgt solange der Vorrat reicht. Waffelstän- de, Süßwaren, Reibekuchen, Modeschmuck und Mineralien sowie Getränkestände runden das Programm ab. Im Saal von Haus Vehreschild werden Kaffee und Kuchen angeboten.

Die Bürgerschützen laden ein, den neu renovierten Schieß- stand zu besuchen und bieten zugleich ein öffentliches Preis- schießen an. Die Startgebühr beträgt zwei Euro, wovon ein Euro in einen Jackpot geht. Als erster Preis steht der gesamte Jackpot zur Verfügung. Für ein entsprechendes Rahmenpro- gramm mit Kinderbelustigung wird ebenfalls gesorgt.

Ab 20 Uhr beginnt das Abendprogramm. Die Live Band One way Street sorgt für Unter- haltung im Festsaal. Autofahrer werden gebeten, den Parkhin- weisen zu folgen und in den Nebenstraßen zu parken.

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Endlich hat sie begonnen, die Vorweih- nachtszeit. Viele haben sich bereits mit lecke- ren Lebkuchen und den neuesten Marzipan- oder Glühweinkreationen auf die Feiertage eingestimmt. Für die meisten stellt sich aber noch die entscheidende Frage: Was schenke ich eigentlich meinen Liebsten? Es müsste schon etwas Besonderes sein, etwas mit einer gewissen Exklusivität. Glücklicherweise gibt es ja Hamburg!

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Bücher, Kuchen und Kickern.Beim Hönnepeler Herbstzauber kam jeder auf seine Kosten. Die Teams der Frauengemeinschaft und der Bücherei hatten zum Herbstfest mit Buchausstellung gela- den.So gab es für die Besucher nicht nur Gelegenheit,Einblicke in Topseller,Geschenkideen oder neue Spiele zu erhalten. Auch der Weihnachtsbuchtisch, die Bastelecke und ein Quiz kamen gut an. Vom Erlös der Veranstaltung können wieder neue Bücher gekauft werden. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Mit Klarinetten und Nikolaus

GRIETHAUSEN. Am kom- menden Wochenende, 28. und 29. November, lädt der Hei- matverein Griethausen zum 24. Mal zum Weihnachtsmarkt auf der Maibank ein. Vor fest- lich beleuchteter Kulisse sind es in erster Linie Vereine, Gruppen und Einheimische, die ihre weihnachtlichen Wa- ren anbieten. Am Samstag ge- gen 17.30 Uhr werden die Kin- dergartenkinder den Tannen- baum schmücken und eine Vorführung zeigen. Ansch- ließend gibt es Klarinettenmu- sik. Am Sonntag hat sich ab 14.30 Uhr der Nikolaus an- gekündigt. Musikalische Un- terstützung gibt es dann von Saxophonisten. Geöffnet ist der Markt am Samstag von 17 bis 20 Uhr, am Sonntag von 11 bis 17 Uhr.

Für den Weihnachtsbaum: Der Heimatverein Qualburg lädt alle Kinder und ihre Eltern am Samstag, 28. November, zum gemeinsamen Schmücken des Weihnachtsbaumes an der Kir- che ein. Ab 15.30 Uhr schmücken die Kinder mit ihren selbstgebastelten Weihnachtssa- chen den Weihnachtsbaum.

Dazu werden Glühwein,frische Waffeln und andere Getränke angeboten. Bei hereinbrechen- der Dunkelheit wird der weih- nachtlich geschmückte Baum erstmals in seinem vollen Glanz erstrahlen. Auf eine rege Teil- nahme freut sich der Heimat- verein Qualburg.

Zum Weihnachtsmarkt: Der Heimatverein Keeken lädt ein zum Weihnachtsmarkt am Sonntag, 29. November, von 10 bis 18 Uhr im Keekener Schüt- zenhaus. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Es gibt noch einige freie Standplätze. Anmelden bei G. Hermans 02821/ 3661 oder W. Engelen 02821/ 3680.

Für Nikolausmarkt:Für den Nikolausmarkt am zweiten Adventswochenende (5./6. De- zember) sucht die Gemeinde Kranenburg noch Aussteller.

Interessenten melden sich beim Kulturamt unter 02826/ 7914.

Zum Adventsbasar: Ein Adventsbasar öffnet am Sonn- tag, 29. November, von 11.30 bis 17 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Kesselstraße.

Mittags gibt’s heiße Suppe, am Nachmittag öffnet die Cafete- ria. Zum Mitmachen werde Ket- ten, Armbänder und Schlüsse- lanhän-ger aus Glasperlen geba- stelt. Angeboten wird Kunstge- werbe wie Silberschmuck, Tex- tilien, Arbeiten in Stein, Holz und Metall. Adventlich wird’s mit echten Nikoläusen aus Voll- milchschokolade, Adventska- lendern, Spekulatius und Leb- kuchen. Zudem gibt es Kaffee, Tee, Honig und Wein. Und alles ist fair gehandelt. Mit dabei ist auch Anneli Heuken zugunsten von Kalkarer Kindergarten und Altenheim.

Weihnacht im Dorf

SCHOTTHEIDE.Zum drit- ten Mal laden Schottheider Ver- eine und Gruppierungen alle Bürger und Gäste zur Schott- heider Dorfweihnacht recht herzlich ein. Am Sonntag, 29.

November, wird dieser dorfei- gene und eigentümliche Weih- nachtsmarkt um 14 Uhr in der Dorfmitte an der Alten Schule festlich eröffnet. In den weih- nachtlich geschmückten Buden werden kalte und warme Getränke geboten, Waffeln, Rei- bekuchen sowie Grünkohl. An selbst gebastelten, gebackenen oder gebauten Geschenken kön- nen sich die Besucher erfreuen.

Im Laufe des Tages werden Kutschfahrten geboten. Am Nachmittag wird dann auch der Nikolaus erwartet .

BEDBURG-HAU. Der Weih- nachtsmarkt der LVR-Klinik öffnet von Freitag, 27. Novem- ber, bis zum ersten Advents- sonntag, 29. November, seine Pforten. Am Eröffnungstag wird Stephan Lahr um 15 Uhr die ersten Gäste auf dem Gelän- de des alten Gutshofes begrüßen.

Die vielen dekorierten Holz- hütten auf dem Gutshofes am Südlichen Rundweg und das Angebot der mehr als 30 Anbie- ter verwandeln den traditions- reichen Platz erneut in einen stilechten ursprünglichen Weih- nachtsmarkt. Neben den Pro-

dukten der privaten Anbieter sind natürlich auch die Waren der eigenen Handwerksbetriebe der LVR-Klinik , sowie Anferti- gungen aus den Arbeits- und Therapiebereichen zu erwerben.

Zum attraktiven Warenangebot gehören hochwertige Holzpro- dukte und Spielwaren, Puppen und Stofftiere, zahlreiche aus- gefallene Metallarbeiten, Glas- und Keramikwaren, Schmuck, Kerzen und Kränze, sowie Weih- nachtsdekorationen aus vielfäl- tigen Materialien.

Zur Stärkung der Besucher wird eine Mischung an winter- lichen Speisen angeboten.

Glühwein, Punsch oder Kakao sorgen für die nötige innere Wärme und lassen sich bekannt- lich bei jeder Witterung genießen. Für die musikalische Stimmung sorgt am Freitag die Bedburger Blaskapelle, die von 15 bis 16.30 Uhr zu erleben ist.

Der Heilige Nikolaus lässt sich diesen Weihnachts-Markt natür- lich ebenfalls nicht entgehen. Er wird am Sonntagab 16 Uhr dort zu sehen sein und dabei seine mitgebrachten Überraschungen an die kleinen Besucher vertei- len. Der Eintritt ist frei, Parken kostenlos und geöffnet ist jeweils von 15 bis 20 Uhr.

Markt auf altem Gutshof

Vom 27. bis 29 November: Tradition in der LVR-Klinik Bedburg-Hau

Der Glanz zu Weihnachten

LOUISENDORF.Zum drit- ten Mal feiert der Verein für Heimatpflege den Weihnachts- glanz an der Elisabeth-Kirche.

Am Samstag, 28. November, um 15 Uhr wird der Weih- nachtsglanz mit dem Schmü- cken des Weihnachtsbaumes durch die Kinder eröffnet. Der Gottesdienst am Sonntag, 29.

November, läutet den zweiten Tag ein. An beiden Tages wird der Nikolaus seinen Besuch ab- statten und am Sonntag von 11 bis 13 Uhr mit seiner Kutsche und den Kindern eine Fahrt rund um die Elisbath-Kirche durchführen. Reibekuchen, Bratwurst, Waffeln und Süßes sind ebenso zu bekommen wie Kakao und Glühwein.

KURZ & KNAPP

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KLEVE. Viele fleißige Hände hatten den Saal im Kolping- haus Kleve hergerichtet, um entspannt und angenehm das Vereinsfest feiern zu können.

Vorsitzender Dieter Lorum konnte nicht nur die Schach- familie sondern auch den stell- vertretenden Bürgermeister Heinz-Joachim Schmidt will- kommen heißen.

Dieser war von den sehr zahl- reich anwesenden Kindern beeindruckt und stellte fest, dass dies nur mit einem außeror- dentlich intensiven Einsatz und hohem Engagement möglich sei.

Gern nahm Schmidt die Sie- gerehrung vor. Offene Klasse: 1.

Wilfried Krebbers, 2. Thomas Verfürth, 3. Stefan Jaspers; Stadt- meister der Leistungsklassen:

DWZ 1701-1900 Ulrich Rich- ter, DWZ 1501-1700 Bernd

Schumacher, DWZ 1301-1500 Dennis Aengenheister, DWZ 1101-1300 Matthias Rübo, DWZ 0 -- 1100 Thomas Stickel- bruck; Jugendliche U 8: 1. Cle- mens Laing, 2. Elyse Haberset- zer, 3. Jonas Ingensand; U10: 1.

Fabian Richter, 2. Marc Haber- setzer, 3. Kevin Verfürth; U12: 1.

Adrian Habersetzer, 2. Simon Kaiser, 3. Sebastian Broede; U14:

1. Lukas Nakamura, 2. Marcus Werth, 3. Maurice Kambach;

U16: 1. Jonas Manten, 2. Fabi- an Fleskes; U18: 1. Dennis Aen- genheister, 2. Matthias Rübo;

Stadtmeister der offenen Klasse bei den Erwachsenen wurde Wilfried Krebbers; bei den Jugendlichen Daniel Ortwein.

Die von Josef Aengenheister organisierte Verlosung bildete einen weiteren Höhepunkt des Abends.

Winnercup

MOYLAND.Die vorgaben- wirksame Golfsaison wurde im Land-Golf-Club (LGC) Schloss Moyland mit dem Winner Cup, dem Turnier für alle Brutto- und Nettosieger der clubinternen Turniere des Jahres 2009, been- det. Gespielt wurden 18 Löcher im Einzel - Gegen Par Modus.

Der absolute Sieger des Win- nercups wurde Mats Iwand. Am Ende der diesjährigen Spielsai- son zeigte der 15-jährige Mats unverändert seine gute Form, die ihn über das ganze Jahr begleitete. Dafür wurde Mats im Rahmen des Jugendabschlus- sturniers, welches ebenso kürz- lich im LGC ausgespielt wurde, als bester Jugendlicher des Jah- res 2009 geehrt.vDen zweiten Platz in der Bruttowertung des Winner Cups belegte Miriam Liwerski, auf Auf dem dritten Platz landete Jolanta Liwerski.

Der Gegen Par Spiel-Modus des Turniers ließ John Anthony Car- ter und Ralf Hülsmann zwar nicht aufs Treppchen steigen, weil sie gegen den Platz verloren.

Beide Herren unterspielten jedoch ihre Handicaps. Die Net- towertung des Winnercups gewann Angelika de Bruyn vor Alexander Cioc. Den geteilten dritten Platz belegten Dr. Burk- hard Scherf, Lothar Baumann und Jörg Jendrusch.

Vereinsfest von Turm Kleve und Ehrungen

Weihnachtsfeier:Der ASV Bed- burg-Hau lädt zur Weihnachts- feier alle Mitglieder und Freun- de am Samstag, 5. Dezember, ab 17 Uhr im Team Sports Hasselt ein. Für musikalische Unter- stützung sorgt in diesem Jahr das Blasorchester Bedburg-Hau.

Es wird ein Tombola stattfin- den und der Weihnachtsmann und Knecht Ruprecht haben sich angekündigt. Um Anmeldung bis zum 28. November bei Photo und Angel Peters,Vorstand oder über die Homepage asv-bed- burg-hau.de wird gebeten.

„Hufeisen“ bestanden: Drei Schülerinnen und vier Schüler der Dietrich-Bonhoeffer-Schu- le (LVR-Förderschule für kör- perliche und motorische Ent- wicklung) in Bedburg-Hau haben erstmals das Motivati- onsabzeichen Kleines Hufeise- nin Theorie und Praxis in der Reithalle des Reitervereins von Driessen, Asperden - Kessel mit viel Freude und Einsatz bestan- den. Bestanden haben Anna- Lena Michalsky, Canan Funda- ci, Ellen Diederichs, Tobias Bos- man, Dylan Leenen, Domenic Linsen und Matthias Tremöhlen.

Starke Leistung der Judoka

KLEVE. Am vergangenen Samstag starteten fünf Judoka der Budo Sportgemeinschaft Kleverland bei den Kreiseinzel- meisterschaften U11 sowie beim Kreispokalturnier U14/U17 in Emmerich. In der U11 gingen Anika und Stefan van Bebber an den Start. Beide waren an diesem Tag in Topform, gewan- nen jeweils drei von vier Kämp- fen und erreichten einen starken zweiten Platz. Damit qualifi- zierten sie sich für die Bezirks- meisterschaften am 29. Novem- ber in Grevenbroich. Die U14 vertraten Niklas Huybers, Sami- ra Heisel und Lara Mayer. Nach zwei starken Kämpfen, wovon Niklas einen gewann, erreichte er ebenfalls einen souveränen zweiten Platz. In der Gewichts- klasse -48kg gingen nur zwei Mädchen an den Start. Diese waren Samira und Lara. Sami- ra gewann beide Kämpfe gegen ihre Vereinskameradin, wobei man Lara loben muss. Auf ihrem allerersten Turnier musste sie sofort gegen eine so starke Geg- nerin auf die Matte.

KLEVE. Der Orientierungs- sport war in den 70er-und 80er- Jahren des vorigen Jahrhun- derts das Aushängeschild des Motorsportvereins Racing Fans Hasselt im ADAC. Die jährlich stattfindenden Herbstorien- tierungsfahrten um den Großen Preis der Gemeinde Bedburg-Hau mit bis zu 160 teilnehmenden Fahrzeugen hatten in Fachkreisen einen ausgezeichneten Ruf und wur- den sogar im Fernsehen angekündigt.

Als an einem sonnigen Herb- sttag im Oktober dieses Jahres auf dem damaligen Startplatz in Hasselt wieder Autos aufge- reiht wurden, waren sofort Anlieger zur Stelle, die sich noch gut an das herbstliche Spektakel erinnern konnten. Einige der Fahrzeuge stammten sogar noch aus dieser Zeit. Auch die Fahr- zeugbesatzungen waren schon

sehr in die Jahre gekommen, Angeführt wurde das Starter- feld von einem Goggomobil aus dem Jahre 1969, gefahren von Franz-Josef Jansen mit Tochter Lena als Beifahrerin. Das Bau- jahr dieses Autos hatte dann auch einen engen Bezug zum Anlass der Ausfahrt. Am 1.

Oktober 1969 wurde der Motor- sportverein in Hasselt gegrün- det. In den folgenden Jahrzehn- ten konnten der Hasselter ADAC-Ortsclub als Veranstal- ter und seine Mitglieder als akti- ve Motorsportler große Erfolge feiern. Neben den Herbstorien- tierungsfahrten, die später durch die Herbstrallyes abgelöst wur- den, waren der Zuckerhut-Sla- lom auf dem Gelände der Zuckerfabrik Pfeifer & Langen, die Klassik-Rallyes und der Jugend-Kart-Slalom Veranstal- tungen, die weit über Nordrhein Westfalen hinaus bekannt und

beliebt waren. Heute bestim- men in erster Linie die Motor- rad-Trialsportler die sportlichen Aktivitäten. Folgende Grün-

dungsmitglieder, die sich ein- mal im Jahr zur Fahrrad-Oldie- tour treffen, gehören dem Ver- ein im Jubiläumsjahr noch an:

Horst Cronenberg, Josef Daams, Johannes Gerritzen, Willi Ger- ritzen, Edmund Gertzen, Erich Gertzen, Franz Hoenselaar, Josef

Jörissen, Wolfgang Kammann, Manfred Lemm und Jan-Welm Verhohlen. Das 40-jährige Ver- einsjubiläum fand seinen Abschluss in einem gemütlichen Abend, wobei mit Vertretern der Nachbarvereine MSC Flott-Weg Pfalzdorf, Clever Automobil Club und dem Rallyeclub Ham- minkeln Erinnerungen an die gute alte Motorsportzeit aufge- frischt wurden.

Der stellvertretende Bürger- meister Karl-Heinz Gebauer überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde. Anschließend sorgte die Liveband One Way Street für Bewegung. Ein Sie- gerteam gab es bei der Spass- Orientierugsfahrt dann aber auch noch. Mit Karl-Heinz van Aken und Hubert Reintjes konnte Vorsitzender Josef Daams ein „Nachwuchsteam“

ehren, das sich gegen die alten Hasen durchgesetzt hatte.

Jubiläum mit historischen Gefährten und alten Hasen

Aktives Vereinsleben mit zahlreichen Touren: Der Motorsportverein Racing Fans Hasselt feierte jetzt sein 40-Jähriges Bestehen

KLEVE. In einem beispiello- sen Endspurt hat Stefan Ver- hoeven vom Clever Ruder Club den bestehenden Weltrekord im Ergometer-Rudern in der Klasse „Männer - 20 bis 29 Jahre, Schwergewicht“ gebro- chen. Es galt, innerhalb von exakt 24 Stunden möglichst viele Kilometer zu rudern. Ver- hoeven schaffte 263 Kilometer und 14 Meter. Vorher stand der Rekord bei 241 Kilometer - und noch während des Ren- nens kam die Nachricht: Neuer Rekord bei 257 Kilometer. Von da an setzte Verhoeven alles auf eine Karte - und gewann.

Das pausenlose Surren der Ruderergometer bildet das Grundrauschen, trotz guter Lüf- tung liegt Schweißgeruch in der Luft. Eine Ruderin und zwei Ruderer bewegen sich mit ent- schlossenen Gesichtern auf den Rollsitzen hin und her, die Flü- gelräder ihrer Rudergeräte mit kraftvollen Armzügen und wuchtigen Beinstößen bewe- gend. Sie wollen den Weltrekord brechen. Es sind - neben Ver- hoeven - Maike Dußling vom CRC und Hajo Rebstein vom Wassersportverein Godesberg (WSVG). Dußling rudert in der Klasse Frauen U19, der Rekord steht bei 141 Kilometer, Reb- stein will den Rekord brechen bei den Masters, 50 bis 59 Jahre, Schwergewicht, der Rekord steht bei 251 Kilometer. Jeder kann Pausen machen, so oft und so

viel er mag - aber viel Auszeit kommt nicht zusammen. Jede Minute Pause bedeutet eine feh- lende Minute fürs Rudern. Der Flüssigkeitsumsatz der Athleten ist enorm. Trinkschläuche wer- den von den Helfern gereicht.

Essen ist nötig, belastet aber den Kreislauf. Hier gilt es zu opti- mieren. Verhoeven hat sich hauptsächlich für Bananen ent- schieden, Maike Dußling sah

man zwischendurch auch an rohen Möhren knabbern. Aus- richter dieses Events war der WSVG. Hier ist Rebstein seit mehr als zehn Jahren Vor- standsmitglied.

Er hatte den Weltmeister- schaftsversuch von langer Hand vorbereitet und war nun selbst gestartet. Das Ganze fand statt im Vereinssaal des WSVG in Bad Godesberg. Die drei Ruderer

wurden teils still, teils lautstark unterstützt von Ruderkamera- den der eigenen aber auch aus- wärtigen Vereine. Und selbst in der Nacht blieben viele Kame- raden zur moralischen Unter- stützung da - teils mühsam die Müdigkeit mit starkem Kaffee bekämpfend.

Nach 96 Kilometer in rund 17 Stunden brach Dußling ab.

Rebstein wurde von einer auf- kommenden Lungenentzün- dung gebremst und gab schließ- lich aus Vernunftgründen auf.

Immer wieder finden sich Rude- rer zusammen, um die Weltre- korde auf dem Ruder-Ergome- ter Concept II zu verbessern.

Und auch Weltmeisterschaften werden ausgetragen. Die etwas skeptische Frage nach der Kon- trolle der Ergebnisse beantwor- tet Verhoeven mit: „Keine Sorge!

In den Geräten sind Speicher- chips eingebaut, die alles auf- zeichnen und von Concept 2 überprüft werden.“ Außerdem gebe es sehr viele Zeugen, es sei ja alles öffentlich.

Die Meldegelder der Aktiven und Spenden der Zuschauer und Betreuer werden aufgeteilt zwischen den Jugendabteilun- gen von CRC und WSVG, sowie dem Bunten Kreis Bonn, einer Vereinigung, die sich um die Nachsorge schwerstkranker Kin- der kümmert. Wer sich fürs Rudern interessiert, ist beim CRC stets willkommen. Infos unter www.clever-rc.de.

Stefan Verhoeven beim Rekordversuch - der schließlich nach einer Hiobsbotschaft gelang. Foto: privat

Verhoeven bricht Ruder-Rekord

Mitglied des Clever Ruder Clubs hat mit 263 Kilometer den Weltrekord gebrochen

Der Damenschießclub „die Pulverkörnchen“ ist zum 8. Mal in Folge und insgesamt 13 Mal Kreismeister im Luftgewehrschießen.

Zur Siegermannschaft gehören Maria Verhoeven, Kathrin Heyl, Beate Dinnessen, Gerda Hansen, Karin Artz, Anja Urbanek, Anette Ver- hoeven sowie Helga Becker, Wilma Verhoeven, Gabi Mele, Elke Janssen, Marita Heyl, Irmgard Kersten und Brigitte van Beusekom.

ZYFFLICH. Nicolai Duif (15 Jahre), in der C Jugend der Sportfreunde Wyler Zyfflich aktiv, komplettierte bereits im Mai beim Kreis Sport Bund Kleve seine Ausbildung zum Gruppenhelfer.

Mitte Oktober nahm der junge Sportler der Sportfreun- de aus Zyfflich nun an einem Ausbildungslehrgang des Fuß- ball Verbandes Niederrhein in der Sportschule Duisburg Wedau, zum Vereinsassistenten und Jungtrainer teil. Duif schloss die anschließende Prüfung zum Vereinsassistenten und Jung- trainer mit Qualifikation ab, und erhält damit die Möglichkeit die Trainer C Lizenz für Jungtrainer

zu erwerben.„Die Ausbildung in Duisburg war trotz des vollen Stundenplans und der vielen Informationen und Lernaufga- ben eine tolle Erfahrung“, versi- chert Nicolai Duif.„Ich will nun versuchen das Erlernte im Ver- ein anzubringen, und freue mich schon auf den nächsten Lehr- gang.“ Die Verantwortlichen der Sportfreunde sind über das akti- ve Jugendmitglied höchst erfreut. „Die Jugend ist nicht nur unsere Zukunft, der Jugend gehört auch die Zukunft, von daher unterstützen die Sport- freunde insbesondere die sport- liche Aus- und Fortbildung ihrer jugendlichen Mitglieder“, hieß es aus Vorstandskreisen.

Jugendtrainer geschafft

Sportfreunde fördern Jugendausbildung

KLEVERLAND. „Bridge ist ein Sport und als solcher ist Euer Platz hier bei den anderen Sportarten“, formulierte es der langjährige IOC-Präsident Juan Antonio Samaranch 1998, und damit erkannte das Inter- nationale Olympische Komi- tee Bridge offiziell als Sportart an.

Wie Schach, so ist auch Brid- ge ein Spiel, bei dem insbeson- dere die geistige Fitness gefor- dert und gefördert wird. Der Bridgeclub Kleverland ist einer von rund 500 Clubs in der Deutschland und feiert jetzt sein zehnjähriges Bestehen. Er bietet

Menschen jeglichen Alters die Möglichkeit, in Lehrgängen das Rüstzeug für diesen Sport zu erwerben. Wöchentlich wird am Freitagnachmittag ein Turnier in Kalkar und vor allem für Berufstätige am Mittwochabend in Kleve angeboten, wo die Teil- nehmer sich in gleicher Karten- konstellation messen und Sie- ger und Platzierte ermitteln.

Zum Clubleben gehört natür- lich auch die Begegnung außer- halb des Bridgesports. In gesel- ligen Veranstaltungen oder auch auf Reisen ist Platz für das per- sönliche Gespräch Infos unter www. bridgeclub-kleverland.de.

Zehn Jahre Bridge im Kleverland

Seit zehn Jahren Brigde und Kontakte pflegen

Ein aktives Vereinsleben mit vielen Touren pflegen die Racing Fans Hasselt. Foto: privat

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wehrmann-Anwärter mit dem letzten Modulteil ihre Feuer- wehrgrundausbildung. Darun- ter waren fünf Teilnehmer aus den Löschgruppen der Feuer- wehr Bedburg-Hau, ein Teil- nehmer der Betriebsfeuerwehr der LVR-Kliniken und drei Teil- nehmer von der Feuerwehr Kra- nenburg. Stolz zeigen sich die

„Absolventen“ mit einem Teil der Ausbilder vor dem Gelenk- mast. Insgesamt müssen alle Feuerwehrneulinge eine Grund- ausbildung von 160 Stunden absolvieren, bevor es in den rich- tigen Einsatzdienst gehen kann.

Vor allem in Einsatzübungen wurden die angehenden Feuer- wehrmänner in den letzten Wochen und Monaten für ihren

Einsatzdienst fit gemacht. „Wir sind froh, dass sich immer wie- der junge Menschen für den ehrenamtlichen Dienst in der Feuerwehr entscheiden und bereit sind, erst einmal die Schulbank zu drücken“, so Veld- meijer von der Freiwilligen Feu- erwehr Bedburg-Hau. Mehr Infos unter www.feuerwehr- bedburg-hau.de.

Grundausbildung ist absolviert

Infotafel beschmiert: Unbe- kannte Vandalen haben eine Infotafel des Arbeitskreises Ker- misdahl-Wetering beschmiert.

Die Tafel dient Besuchern des Landschaftsparks Alter Park- Galleien in Kleve als Informa- tion. Auf dem Banner in der Infotafel wurde ein Schriftzug

„Psycho-Hausen“ aufgetragen.

Zusätzlich wurde ein Baum und eine angedeutete Person in roter Farbe markiert. Und schließlich wurde in kleinen Buchstaben auch noch „KZ“ unterhalb der abgebildeten Kirche auf der Infotafel geschrieben.

Schmuck und Bargeld: Am Montag drangen unbekannte Einbrecher in den Nachmittags- und Abendstunden in mehrere Wohnungen eines Gebäudes an der Fleischhauerstraße in Kleve ein. In einem Fall warfen sie an der Gebäuderückseite mit einem Stein eine Fensterscheibe ein und drangen in eine Erdge- schosswohnung ein. Sie durch- suchten die Wohnung und erbeuteten jedoch lediglich etwas Kleingeld. Danach bega- ben sich die Diebe ins Oberge- schoss des Hauses. Sie brachen dort die Wohnungstür auf, durchsuchten auch hier nahezu alle Räumlichkeiten und stahlen einige Schmuckstücke sowie etwas Bargeld. Vermutlich die gleichen Täter begaben sich dann zu einem Nachbarhaus.

Dort zerstörten sie ebenfalls mit einem Stein die Scheibe einer Terrassentür. Sie stiegen ansch- ließend in die Wohnräume ein und durchsuchten sie nach Wertgegenständen. Dabei er- beuteten die Einbrecher meh- rere Schmuckstücke und etwas Bargeld. Der letzte dieser Ein- brüche wurde der Polizei gegen 21.20 Uhr angezeigt.

Bildstock beschädigt: Unbe- kannte Vandalen machten sich in der Nacht zu Sonntag in Schneppenbaum im Bereich Nachtigallenweg/ Rosendaler Weg an einem Bildstock zu schaffen. Sie stahlen von einem parkenden Auto ein Kennzei- chen und stießen damit eine brennende Kerze im Bildstock um. Der Wachs ergoss sich dar- aufhin über den Bildstock, so dass dieser dadurch erheblich verunreinigt wurde. Vermutlich von den Tätern blieben dort zwei Keramikkugeln mit einem Durchmesser von 5 und 8,5 Zentimeter zurück. Die Her- kunft der Kugeln konnte nicht geklärt werden, möglicherweise wurde die Kugeln zuvor an anderer Stelle gestohlen.

Einbrecher unterwegs: Reiche Beute machten unbekannte Ein- brecher, die zwischen Samstag und Montag in das Gebäude einer Bedachungsfirma an der Spyckstraße in Kleve eindran- gen. Die Täter überkletterten zunächst die Umzäunung des Firmengeländes und brachen dann eíne Seitentür des Fir- mengebäudes auf. Sie gingen dann in die Fahrzeughalle, den Aufenthaltsraum sowie den Bürobereich vor. Aus den Fahr- zeugen entwendeten sie eine noch nicht bekannte Anzahl Bohrmaschinen. Aus dem Auf- enthaltsraum nahmen sie einen kompletten Sparkasten als Beute mit und aus den Büroräumen stahlen sie einen Laptop sowie eine Digitalkamera.

Hinweise in allen Fällenan die Kripo Kleve, Telefon 02821/

5040.

Unfallflucht erfunden: Eine 24- jährige Frau aus Goch hatte eine Verkehrsunfallflucht angezeigt, nachdem ihr Nissan auf dem Parkplatz am Rathaus in Goch durch einen anderen Autofahrer angefahren worden war. Die Ermittler stellten aber fest, dass das Schadensbild nicht zum Unfallhergang passte. Die Beam- ten konnten einen Betonpfeiler, an dem noch Lackpartikel waren, ausfindig machen. Dem- nach war beim Ausparken am Pkw ein wirtschaftlicher Total- schaden entstanden. Die junge Frau räumte schließlich das Vor- täuschen der Unfallflucht ein.

Jetzt erwartet sie ein Verfahren wegen des Vortäuschens einer Straftat.

KLEVE. Ein Klever (24) wurde Freitagabend Opfer einer Körperverletzung. Zeu- gen hatten um 23.15 Uhr die Polizei informiert.

Nach bisherigen Erkenntnis- sen waren drei Personen von der Hoffmannallee kommend in Richtung Marktplatz an der Linde gerannt. Offensichtlich wurde das Opfer von zwei jun- gen Männern verfolgt. Auf dem

Marktplatz hatten die beiden Schläger den Flüchtenden ein- geholt und zu Boden geschla- gen. Mit großer Brutalität sollen sie wiederholt auf den am Boden liegenden Mann eingeschlagen und eingetreten haben. Als sich ein Taxifahrer näherte, ergrif- fen sie die Flucht. Der Mann verfolgte einen der beiden über die Hoffmannallee. Ständig informierte er die Polizei über

seinen Standort, so dass ein 17- jähriger mutmaßlicher Schläger festgenommen werden konnte.

Der zweite Täter ist flüchtig. Der alkoholisierte 17-Jährige stritt jede Tatbeteiligung ab, obwohl seine Kleidung und seine Hände blutbehaftet waren. Das mut- maßlich alkoholisierte Opfer wurde so schwer verletzt, dass es ins Krankenhaus gebracht und auch dort verbleiben musste.

Schläger brutal am Werk

24-Jähriger musste schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden

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Ein Tannenbaum voller Geschenke wartet auf die Leser der Niederrhein Nachrichten. In der Vor- weihnachtszeit verschenken wir wieder zahlreiche Präsente für den Gabentisch. Aber ohne Fleiß, kein Preis. 14 Päckchen im prall gefüllten Sack geben Auskunft, wo sich in der Adventszeit beson- ders gut einkaufen lässt und das für glückliche Gewinner sogar kostenlos, weil sie einen Gut- schein ergattern können. Doch dafür müssen sie erst das Wort im NN-Päckchen entziffern und zusammen mit den drei Lösungsworten (Rei- henfolge unbedeutend) der letzten und der kommenden Wochen zu einem sinnvollen Satz zusammenfügen.

Diesen einfach auf eine Karte schreiben und bis zum 14. Dezenber an die NN-Geschäfts- stelle, Marktweg 40c, in 47608 Geldern schicken. Viel Glück.

Die Gewinner werden in der Ausgabe am 16. Dezember veröffentlicht.

N C

T A H

KALKAR. Es ist schon eine liebgewordene Tradition der Kalkarer Sozialdemokraten, Fraktionsseminare in den neuen Ländern abzuhalten.

Nach Neuruppin, Rügen, Frei- berg war nun Arnstadt mit dem Tagungshotel Schlos- sbrauerei Arnstadt das Ziel.

Mit Blick auf den 20. Jahres- tag der Wende galt es in der thüringischen Kreisstadt Erfol- ge und Bedingungen der Stadt- sanierung, der Förderung des lokalen Einzelhandels und sowie die örtlichen Konzepte zur attraktiveren touristischen Auf- stellung der Ilm-Gemeinde im Wettbewerb um die zahlreichen Besucher des klassischen Reise- landes Thüringen kennen zu lernen. Intensive Diskussionen mit den Mitgliedern der dorti- gen SPD-Stadtratsfraktion unter Leitung der rührigen Vorsit- zenden Martina Lang und der frischgewählten MdL Eleonore Mühlbauer und eine äußerst instruktive Stadtführung, die die Arnstädter Genossen vor- bildlich organisiert hatten, ver- mittelten den Eindruck, dass der

Aufbau Ost vor Ort Beein- druckendes geschaffen hat, besonders mit Blick auf die für die neuen Länder niedrigen Arbeitslosenzahlen, die derzeit bei zwölf Prozent liegen.

Ein 120 Hektar großes Gewerbegebiet wird erfolgreich vermarktet, so dass nach dem Zusammenbruch der DDR- Schlüsselindustrien nicht nur das Motorenwerk von Rolls Royce als Leuchtturmprojekt genannt werden konnte. Der Besuch der frisch renovierten Bachkirche, ein Besuch des Pro- gramms „Hammer und Sichel“

des Leipzigers Kabarettisten Steffen Lutz Matkowitz sowie ein geselliger Nachmittag im Hof des stellvertretenden Frak- tionsvorsitzenden Christian Hühn ließen eine Atmosphäre bislang nie erfahrener Herz- lichkeit zwischen den Mitglie- dern der beiden Fraktionen ent- stehen, so dass ein Gegenbesuch wie die Fortführung der Kon- takte nun in Thüringen wie am Niederrhein auf der Agenda ste- hen und es kein Zufall ist, dass auf der Homepage des Arn-

städter Ortsvereins von einer beispielhaften Veranstaltung zum Tag der deutschen Einheit gesprochen wird.

Im Rahmenprogramm stand ein Besuch bei der Tourismus Thüringen GmbH in Erfurt auf dem Programm, der im „Willy Brandt-Zimmer“ des ehemali- gen „Erfurter Hofes“für die Kal- karer Delegation ein Wiederse- hen mit Christine Grönegres, der ehemaligen Leiterin der Tourismus-Agentur Niederr- hein bedeutete. Nach einer gegen zahlreiche Widerstände erfolgreich durchgeführten Strukturreform der Touris- musförderung im Lande und einer konsequenten Umstellung auf Themen-Angebote wird heute der 10 Millionste Besu- cher angepeilt. Ein Besuch in der Stasi-Dokumentationsstel- le auf dem Petersberg vermit- telte schockierende Einblicke in die Praxis des Ministeriums für Staatssicherheit, wie die stell- vertretende Leiterin, Dr. Mer- ten, an ausgewählten Beispie- len und Exponaten aufzuzeigen wusste.

Anregung aus dem Osten

Fraktionsseminar der SPD Kalkar fand in Arnstadt statt

Seit rund zehn Jahren leistet der Verein zur Förderung von Schu- le, Alphabetisierung und Ge- sundheit in Hispaniola eine von zahlreichen offiziellen Stellen anerkannte ehrenamtliche Arbeit der Bildungsförderung in der Dominikanischen Repu- blik. Weit über 100 hurricansi- chere-Schulräume für Tausende Kinder und Jugendlichen konn- ten in abgelegenen Dörfern und in Armutsvierteln der Städte des Westen und Südwesten gebaut

werden. Neben dem didakti- schen Material, das für die Ver- mittlung in den Schulen erar- beitet wurde, der mobilen Info- und Fotoausstellung sowie den zahlreichen Vorträgen und Gesprächskreisen bietet der Ver- ein eine zweiwöchige Informa- tionsreise in die Dominikani- sche Republik an: in den Oster- ferien 2010. Zahlreiche Schul- bau- und Brunnenbau-Projek- te, einsame Bergdörfer und die Städte des touristisch kaum

erschlossenen Westens sowie die Hauptstadt Santo Domingo werden auf dieser Reise, beglei- tet von mindestens zwei Vor- standsmitgliedern, mit dem zen- tralen Aufenthaltsort San Juan de la Maguana besucht. Anmel- dungen für diese Reise (mit Kosten pro Person in Höhe von rund 1.500 Euro) sind noch bis zum 2. Dezember möglich. In- formationen bei Harald Münz- ner, unter Tel: 02802/7571;

hb.muenzner@t-online.de.

Schulprojekte vor Ort besichtigen Großer Erfolg

für Gospelchor

KALKAR.Als die Glocken zu läuten beginnen, kann sich der Ökumenische Gospelchor der Evangelischen Kirchengemein- de Kalkar kaum einen Weg in die Kirche bahnen. Sie ist bis auf den letzten Platz besetzt, viele Zuhörer müssen stehen.

Zu den Klängen von Miriam Makebas Welthit Pata Pata zieht der Chor in den zur Bühne umfunktionierten Altarraum, der durch Scheinwerfer in sanf- tem Orange erstrahlt. Chorlei- ter Uwe Dannull begrüßt die Gäste und fordert das Publikum auf, mitzumachen, mitzusin- gen, mitzuklatschen. Und der Funke springt gleich bei dem ersten Gospel über.„Kumbayah, my Lord“, zugleich Motto des Konzertes, bricht den Bann. Gut geplant arbeitet sich der Chor mit seiner Band durch das Pro- gramm. Man merkt dass die Sängerinnen und Sänger durch ihren Chorleiter motiviert und aktiviert werden. Das Publikum ist begeistert. Die Frage aus dem Publikum: „Wann ist das näch- ste Konzert?“ Antwort des Chor- leiters: „Das nächste Konzert wird vermutlich in einem Jahr zur selben Zeit stattfinden.“

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