21. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G
SaMSTaG 26. MaI 2018„JWd – das steht für jaanz weit draußen“
In Kranenburg geht es um die Zukunft, Ge- schwindigkeit und Glasfaser. Seite 3
Schwanenritter-Race und großes Street Food Festival auf dem Campus
Die Hochschule Rhein-Waal lädt am 9. Juni zu einem Tag der offenen Tür ein. Seite 8
Wenn das Wasser kommt: THW und Stadt Kleve unterzeichnen vereinbarung
Ehrenamtler des THWs sorgen für die Mobilität der Schenkenschanzer im Hochwasser-Fall. Seite 28
WETTER �������������
Sa. So.
30° 16° 29° 17°
Spiel ohne Grenzen auf dem Bolzplatz
SPORTLICH ����������
Am morgigen Sonntag, 27.
Mai, findet ab 11 Uhr auf dem Bolzplatz am Katharinenweg in Till-Moyland im Rahmen des Kirmesturniers die Veranstal- tung „Spiel ohne Grenzen“ mit Spielen für Jung und Alt statt.
Das Team von „Ein Dorf spielt Fußball“ ist Ausrichter und lädt zum Zuschauen mit garan- tiertem Spaßfaktor ein. Es gibt auch ein Verpflegungsangebot.
MUSIK ���������������
Stadtmusikanten im Klever Forstgarten
MOYLAND. Ein bewährtes For- mat – unter neuer Regie. Die 19.
Auflage des Moyländer Kräuter- gartenfestes wird für Silke Imig- Gerold zur Premiere. Sie ist in die Fußstapfen von Jannie Uhlen- broeck-Lueb getreten, die über acht Jahre für die Organisation verantwortlich gezeichnet „und das Fest erst zu dem gemacht hat, was es heute ist“, wie Moyland- Sprecherin Sofia Tuchard betont.
Für frischen Wind sorgt jetzt mit Imig-Gerold eine versierte Garten-Expertin, die mit offe- nen Gartenpforten, Büchern und Fernseh-Auftritten aufwarten kann. „Ich habe dieses Fest im- mer schon geliebt“, sagt sie. Und freut sich, dass es ihr dank des eingespielten Teams gelungen ist, auch für die kommende Auflage am 2. und 3. Juni ein attraktives Programm auf die Beine zu stel- len.
An rund 40 Ständen gibt es rund um den Moyländer Kräuter- garten frische Kräuter- und Ge- müsepflanzen, Staudengewächse und historische Rosensorten, Kunsthandwerk, Nützliches und Hübsches für den Garten, da- zu Literatur und natürlich wie- der jede Menge Führungen und Mitmach-Angebote für große und kleine Besucher. Besonders beliebt: Die Rundgänge mit Gabi Willenberg – inklusive der Gele-
genheit zum Naschen vom We- gesrand. Neu ist die Führung mit Silvia Steinberg. Sie weiß „Vom
Zauber der Liebespflanzen“ zu berichten. Mit dabei ist wieder der „Wiesenführerschein“ für
Kinder mit Jutta Becker-Ufer- mann und die Führungen zur
„Heilkraft der Bäume“ und „In- telligenz der Pflanzen“ mit Heil- praktikerin Susanne Ewig. Dazu gibt es stündlich fachkundige Führungen durch den Schloss- eigenen Kräutergarten, der über 350 heimische, aber auch exo- tische Kräuter aus Asien, Afrika und Australien, beherbergt.
An beiden Tagen sorgt Syl- via Kirchherr für musikalische Unterhaltung, Margret Schiffer zeigt, wie man Weiden flechtet – und natürlich stehen jede Menge Kräuterkenner fürs Fachsimpeln zur Verfügung. „Viele Besucher kennen sich wirklich gut aus und sind sehr interessiert“, weiß Imig- Gerold aus den Vorjahren. Da hat sie mit weiteren Mitstreitern für die Offenen Gartenpforten im Kleverland geworben. Aktionen bietet an dem Wochenende auch der Verein Essbares Kleverland und Kinder können mit dem Na- bu basteln oder lernen, wie man blühende Wiesen für Bienen und Co. gestaltet.
Der Eintritt (geöffnet am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 19 Uhr) kostet fünf Euro, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren frei. Alle Führungen und Aktionen sind inklusive. Das Programm gibt es unter www.
moyland.de. Verena Schade
Für Garten- und Kräuterfans
am 2. und 3. Juni ist wieder Kräutergartenfest mit buntem Programm rund um Schloss Moyland
Bestens gerüstet: Silke Imig-Gerold (l.) und Sofia Tuchard freuen
sich auf zahlreiche Besucher. NN-Foto: vs
Bei den Temperaturen bleibt das Eis nicht lange fotogen. Macht nichts. Schnell weg damit – und weiter die Sonne genießen. Bis Mitte nächster Woche soll es schön bleiben, danach bringt Regen eine willkommene Abkühlung. NN-Foto: vs
Es ist ihre Spielfreude und das Interesse, immer was Neues zu lernen. Die Rede ist von den Klever Stadtmusikanten, einen Zusammenschluss von 28 Hob- bymusikern. Als Freunde der konzertanten Musik gestalten sie am morgigen Sonntag, 27. Mai, von 15 Uhr bis 16.30 Uhr, das sonntägliche Forstgartenkonzert im Blumenhof der Parkanlage.
Der Eintritt ist frei.
Für Samstag, 2. Juni 2018:
Mittwoch, 30. Mai, 13 Uhr
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Geänderter Anzeigenschluss!
Die Premiere der Mini-WM von NN und 1. FC Kleve
findet am 9. und 10. Juni statt.
Auf Seite 14 gibt es heute den Spielplan zum Turnier.
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Jeden Tag erkranken mehr als 700 Menschen in Deutschland neu an Diabetes – das sind 270.000 Neuerkrankungen pro Jahr. Die Volkskrankheit breitet sich drama- tisch aus. Was kaum einer weiß:
Jeder kann als sogenannter Proband die Diabetesforschung aktiv unterstüt- zen und helfen, neue Behandlungs- methoden im Alltag zu etablieren.
Der positive Nebeneffekt: Wer sich bereit erklärt, an klinischen Studien teilzunehmen, hat die Chance, früher als andere einen Einblick in innovati- ve Therapien zu gewinnen und damit behandelt zu werden. Außerdem er- hält jeder Teilnehmer eine angemes- sene Aufwandsentschädigung zwi- schen 500 und 5.000 Euro. Vor einer möglichen Studienteilnahme wird jeder Proband umfassend von einem Studienarzt beraten, untersucht und befragt. Diese Untersuchung ist für den Teilnehmer und seine Kranken- kasse kostenlos. Sie beinhaltet ggf.
Laborwerte und Untersuchungser- gebnisse, die im Rahmen einer Routi- neuntersuchung beim Hausarzt nicht
so detailliert erfasst werden. Und ist eine neue getestete Methode viel- versprechend, gehören die Studien- teilnehmer unter Umständen zu den Ersten, die davon profitieren.
Wer grundsätzlich Interesse hat, an klinischen Studien teilzuneh- men, sollte sich zunächst in einer Probandendatenbank registrieren lassen. Auch das Institut Profil sucht kontinuierlich an beiden Standorten in Neuss und Mainz freiwillige Studienteilnehmer. Infos dazu gibt‘s unter www.profil.de.
Unabhängig davon, ob Diabetes Typ 1, Typ 2 oder gesunde Teilnehmer – jeder kann helfen.
Diabetesforschung: Jeder kann helfen
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Verschwendung von Steuergeld
Betr.: Straßenlaternen mit LED- Lampen ausgerüstet
Unsere Straßenlaternen wurden gegen LED-Lampen ausgewech- selt. Nach Aussage der beauf- tragten Mitarbeiter sollen 7.000 Laternen erneuert werden. Die vorhandene Straßenbeleuchtung war und ist meines Erachtens in Ordnung, so dass eine neue Laterne multipliziert mit 7.000 einen nicht zu rechtfertigenden Kostenaufwand bedeuten. Die Stadt Kalkar soll angeblich ein hohes Haushaltsdefizit haben.
Thema Umweltschutz: Die Later- nenpfahle werden angestrichen.
Dabei steht der Arbeiter auf einer Hub-Leiter bei laufendem Die- sel-Motor. Wie kann die Stadt ei- ne derartige Geldverschwendung für neue Laternen und Umwelt- verschmutzung durch ein Diesel- Hub-Fahrzeug rechtfertigen ?
S. Klins Appeldorn Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Ano- nyme Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.
Elektrohandel van Haren erneut ausgezeichnet
(SP) Fachkompetenz, individu- eller Service und Kundennähe stehen beim Elektronikfachhan- del van Haren in Huisberden im Mittelpunkt. „Billig kann jeder.
Vertrauen hingegen ist ein Ver- dienst“, sagt Inhaber Rainer van Haren. Seit 2000 ist er an der Fährstraße im Bedburg-Hauer Ortsteil Huisberden gemein- sam mit Ehefrau Heidi und den Mitarbeitern für seine (Stamm-) Kunden da. Zum 12. Mal erhielt der Elektronikfachhandel nun schon die Auszeichnung zum
1a Fachhändler von Europas größtem Brancheninformati- onsdienst „markt-intern“. Die dazugehörige Fachwerkstatt wurde zum 10. Mal als 1a Fach- werkstatt ausgezeichnet. „Ich bin total stolz. Für die Gemeinde Bedburg-Hau ist das super, dass sie so viele familiengeführte Un- ternehmen vor Ort hat“, sagt Be- dburg-Haus Bürgermeister Peter Driessen, der dem Ehepaar van Haren die Urkunden überreichte.
Neben dem Verkauf von Elek- trogeräten und Reparaturen al-
ler Art, bietet van Haren auch kostenlose Workshops in ihren Geschäftsräumen an. In diesen werden die Funktionsweisen der Elektrogeräte fachmännisch er- klärt. Die nächsten beiden finden am Dienstag, 5. Juni (Fernsehge- räte) und am Dienstag, 12. Juni (Kaffeevollautomaten) jeweils um 20 Uhr in den Geschäfts- räumen an der Fährstraße statt.
Um Anmeldung unter Telefon 02824/7479 oder online unter www.vanharen.de wird gebeten.
NN-Foto: Sabrina Peters
Gemeinde Bedburg-Hau überprüft Hundehaltungen
Kontrollen werden in Kürze durchgeführt
BEDBURG-HAU. In letzter Zeit wurde vermehrt festgestellt, dass Hunde unterschiedlicher Rassen und Größen gehalten werden, ohne deren Haltung dem Ordnungsamt und dem Steueramt der Gemeinde anzu- zeigen, teilt die Verwaltung in Bedburg-Hau mit.
Hunde, denen nicht allein auf- grund ihrer Rasse kraft Gesetzes eine Gefährlichkeit unterstellt wird (wie Bullterrier oder Rott- weiler), welche aber ausgewach- sen eine Größe von mindestens 40 Zentimtern oder ein Körper- gewicht von mindestens 20 Kilo erreichen, dürfen nur gehalten werden, nachdem der Halter die Haltung dem Ordnungsamt an- gezeigt und die für die Haltung erforderlichen Haltervorausset-
zungen (Chip-Nummer, Tier- halter-Haftpflichtversicherung und Sachkundenachweis) nach- gewiesen hat. Außerdem ist un- abhängig von Größe und Rasse jeder Hund beim Steueramt der Gemeinde anzumelden.
Die Gemeindeverwaltung Bed burg-Hau wird in Kürze Kontrollen durchführen, um die nicht den Vorschriften der gemeindlichen Hundesteuer- satzung und des Landeshunde- gesetzes entsprechenden Hunde- haltungen zu ermitteln.
Für Rückfragen stehen im Ordnungsamt Herr Linzen (Te- lefon 02821/66067) und im Steueramt Herr Löcker (Telefon 02821/66033) zur Verfügung.
Weitere Infos auch unter www.
bedburg-hau.de.
AfD gründet Stadtverband
KLEVE. Mitglieder der Alternati- ve für Deutschland (AfD) haben in der vergangenen Woche einen Ortsverband in Kleve gegründet.
Damit ist in Kleve der kreisweit vierte Ortsverband der Partei gegründet worden. Zum ersten Sprecher wählten die anwe- senden Mitglieder Lothar Lich- tenstein. Der 65-jährige Rentner ist seit 2016 Mitglied und will mit Blick auf die Kommunalwahl 2020 eine solide Basis in Kleve schaffen. „Ziel ist es, dass wir 2020 im Stadtrat vertreten sind“, sagt der erste Sprecher. Unterstützt wird Lichtenstein von Professor Dr. Georg Bastian als zweitem Sprecher. Der Physiker ist eben- falls seit 2016 Mitglied der AfD und stellvertretender Sprecher des Kreisvorstandes. Zum Bei- sitzer wurde Hans Mayrhauser, Mitglied seit 2013 gewählt, zur Kassiererin Sabrina Mai. In den nächsten Wochen und Monaten will der neugegründete Stadt- verband Schwerpunkte für die bevorstehende Kommunalwahl ausarbeiten. Interessierte kön- nen sich per E-Mail an Lothar Lichtenstein oder Georg Bastian (lichtenstein-afd@protonmail.
com oder bastian@afd-kleve.de) wenden.
Sprechstunde: Am Dienstag, 29. Mai, findet in der Zeit von 9 bis 12.30 Uhr die monatliche Sprechstunde für Grenzpendler beim Grenz-Info-Punkt Euregio Rhein-Waal, Emmericher Straße 24, in Kleve (Euregio-Forum) statt. In der Sprechstunde ertei- len niederländische und deut- sche Experten eine kostenlose Beratung in Renten-, Steuer- arbeitsrechtliche und Versiche- rungsfragen.
Haupt besucht Golf International
Der Landtagsabgeordnete Ste- phan Haupt (FDP) besuchte die Anlage von Golf lnternational Moyland. Haupt informierte sich in einem intensiven Gespräch im Clubgebäude durch Geschäfts- führerin Daniela Albus über Stand, Aufgaben und Zukunft dieser Golfanlage, auf der nach den Ideen der Verantwortlichen jeder Golf spielen und Golf er-
lernen kann, Mittlerweile ist man mit der Entwicklung dieser rund 82 Hektar großen Anla- ge sehr zufrieden, von etwa 300 Mitgliedern will man die Mit- gliederstärke auf 400 erreichen.
Als Abschluss seines Besuches besichtigte der Mandatsträger aus dem nordrheinwestfälischen Landtag die Anlage.
Foto: privat
KURZ & KNAPP
Standesamt geschlossen: Das Standesamt Kleve bleibt am Dienstag, 29. Mai, wegen einer dienstlichen Fortbildung ge- schlossen. Der Bereich Fried- hofsverwaltung ist hiervon aus- genommen. Ab Mittwoch, 30.
Mai, steht das Standesamt zu den gewohnten Öffnungszeiten wie- der zur Verfügung.
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6.
90DONNERSTAG, 31.05. FRONLEICHNAM
2 BRATWÜRSTCHEN
mit Sauce, Salzkartoffeln und Blumenkohl
Portion
5.
90DIENSTAG, 29.05.
HÄHNCHENSCHNITZEL
mit Curry-Früchtesauce, Risi-Bisi- Reis und gemischtem Salat
Portion
6.
90MONTAG, 28.05.
RINDERROULADE
mit Salzkartoffeln und Rotkohl
Portion
7.
50SONNTAG, 27.05.
PFEFFERRAHM- SCHNITZEL
mit Kartoffelrösti und Bohnensalat
Portion
6.
90MITTWOCH, 30.05.
JWD ist jaanz weit draußen
günter Steins: „100 Prozent abdeckung sind eine echte Herausforderung.“
KRANENBURG. „JWD – das steht für jaanz weit draußen“, sagt Günter Steins. Die Rede ist von Übertragungsgeschwindig- keiten – von der Glasfaser, die noch Zukunftsmusik ist, aber:
Es ist eine Zukunft, an der (nicht nur) Kranenburg arbeitet.
Jetzt unterzeichnete die Ge- meinde Kranenburg einen Ko- operationsvertrag mit der nie- derländischen Firma „Deutsche Glasfaser“. Pressemeldungstech- nisch klingt das von Seiten der
‚Deutsche Glasfaser‘ wie folgt:
„Die Gemeinde Kranenburg steht zurzeit in Verhandlungen mit der Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser. Diese hat sich auf den Ausbau von Glas- faser-Infrastrukturen im länd- lichen Raum spezialisiert und bietet Leistungen für Privat- und Gewerbekunden an. Damit das Netz auch gebaut wird, ist jedoch die Mithilfe der Bürger gefragt.
40 Prozent der anschließbaren Haushalte müssen sich während eines Aktionszeitraums für einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser entscheiden. Im Gegenzug be- kommt der Kunde einen Glas- faseranschluss kostenlos bis in die Wohnung. Die sogenannte Nachfragebündelung beginnt am Samstag, 2. Juni und endet am 20.
August.“ Es geht um insgesamt 2.400 Haushalte in Kranenburg, Frasselt, Nütterden und Schott- heide. Günter Steins: „Wir müs- sen dabei zwei Grundsituationen unterscheiden. Haushalte, die über weniger als 30 mbit Netz- geschwindigkeit verfügen, fallen unter das Förderprogramm. Wir reden hier von den Haushalten, die über 30 mbit liegen.“ Damit sich für den Investor (Deutsche Glasfaser) die Investition rech- net, müssen sich 40 Prozent der in Frage kommenden Haushalte für einen Wechsel ins neue Netz – zum neuen Anbieter also –
entscheiden. Kommen die 40 Prozent nicht zustande, wird es sogenannten „eigenwirtschaft- lichen Ausbau“ nicht geben.
Schon im November hatte die Gemeinde den Ausbau des Netzes für die „Jwd -Haushalte (also der Haushalte mit unter 30 mbit Ver- sorgungsgeschwindigkeit) aus- geschrieben und keine Angebote (in Worten: keine) erhalten. Auf die neuerliche Ausschreibung haben sich nun zwei Anbieter be- worben. „Diese Angebote werden nun vom TÜV Nord geprüft. Am 12. Juli soll dann eine Auftrags- vergabe erfolgen“, erklärt Günter Steins. Die Deutsche Glasfaser bietet nun die Versorgung der Haushalte an, die über eine An- bindung mit mehr als 30 mbit verfügen. Im vergangenen Jahr ging es in Kranenburg in Verbin- dung mit der Telekom um die so- genannte Verctoring Technik. Im Rahmen dieser Technik wird bis zu bestimmten Verteilerknoten ein Glasfaserkabel verlegt – die Strecke bis zu den Haushalten wird dann aber weiterhin mit Kupferkabeln überbrückt.
„Bei unserer Variante reden wir von Glasfaser bis zum Haus- anschluss.“ Das, so Klaus, sei etwas ganz anderes. Das sei die Technologie, mit der man sich erst einmal keine Gedanken mehr machen müsse, ob man up to date sei. Günter Steins:
„Hausbesitzer sollten sich das überlegen, denn künftig wird die Anbindung beim Kauf und Ver- kauf einer Immobilie eine Rolle spielen.“ Es gehe auch um Trends wie den, dass mehr und mehr Arbeitnehmer im Home-Office arbeiten. Dabei spiele dann die Geschwindigkeit im Netz eine ganz entscheidende Rolle.
Kunden, die einen Vertrag (24 Monate) mit der Deutsche Glas- faser abschließen, zahlen für das Basis-Paket im ersten Jahr 25
Euro pro Monat. Im zweiten Jahr sind es dann 49 Euro. Stephan Klaus: „Die alten Telefonnum- mern können mitgenommen werden.“
Fragen wird es – das sieht auch Deutsche Glasfaser so – reichlich geben. „Daher werden wir ver- schiedene Informationsveran- staltungen durchführen“, künd- tigt Cornelia Schulte ter Hardt, zuständig für Marketing und Kommunikation, an. Zusätzlich werden auch Hausbesuche ge- macht. Cornelia ter Hardt: „Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.
deutsche-glasfaser.de verfügbar.“
Wer freilich unter der ange- gebenen Adresse eine Verfüg- barkeit abfragen möchte („Ob in Ihrem Ort und Ihrer Straße ein Glasfaseranschluss bereits existiert oder geplant ist, erfah- ren Sie ganz schnell hier: Geben Sie unter ‚Verfügbarkeit‘ Ihren Landkreis, Ihren Ort, Ihre Stra- ße samt Hausnummer ein, und schon erfahren Sie, ob Sie viel- leicht schon morgen ultraschnell im Internet surfen und DGTV nutzen können. Testen Sie die Zukunft“), stellt spätestens bei Angabe des Ortes („Bitte 1 Zei- chen oder mehr eingeben“) fest, dass in Sachen Kranenburg „Kei- ne Übereinstimmungen“ gefun- den“ wurden. (Stand: Dienstag, 22. Mai.) Heiner Frost
Stephan Klaus, Regionalmanager Deutsche Glasfaser, und Kranenburgs Bürgermeister Günter Steins beim Unterschreiben des Kooperationsvertrages. NN-Foto: HF
Schmitten im
„Resonanzraum“
KLEVE. Im Rahmen der Veran- staltungsreihe „Resonanzraum Kunst“ am Dienstag, 29. Mai, 19.30 Uhr, wird Andreas Schmit- ten im Museum Kurhaus Kleve zu Gast sein. Er wird mit Kura- torin und Katalogautorin Doris Krystof (Kunstsammlung NRW, Düsseldorf), mit Museumsdirek- tor Prof. Harald Kunde und der Kuratorin Valentina Vlasic über sein Werk und die aktuelle Aus- stellung im Museum Kurhaus Kleve sprechen. Im Anschluss wird sein Museumskatalog prä- sentiert, der zahlreiche Instal- lationsansichten und wissen- schaftliche Essays beinhaltet. An diesem Abend haben alle Interes- sierten die Möglichkeit, Fragen an den Künstler zu stellen und den Katalog signieren zu lassen.
Der Eintritt zu „Resonanzraum Kunst“ beträgt fünf Euro, er- mäßigt und für Mitglieder des Freundeskreises drei Euro.
Infoabende
Kranenburg: Dienstag, 5. Juni, 20 Uhr im Bürgerhaus.
Frasselt: Donnerstag, 7. Juni, 19 Uhr in der gaststätte „On de Kerk“.
Nütterden: montag, 11. Juni, 19 Uhr im gasthof „Zu den Forellen- teichen“.
Schottheide: mittwoch, 13. Juni, 19 Uhr in der alten Schule.
SamStag 26. mai 2018 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN
04
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8 9
Men- schen- affen
extrem groß Kurzmit- teilung (Kw.)
Tauch- aus- rüstung
Kfz-Z.
Osna- brück
Fremd- wortteil:
ehemals
englisch:
oder
Umlaut
Abk.:
Post- skriptum
Tanz- schritt (franz.)
rohes Rind- fleisch Gewürz Stadt bei Avignon
weite Fahrt
vulka- nisches Magma
Oper von Händel
leidlich, erträg- lich
Wortteil:
milli- ardstel
grob
ernen- nen
Straße in Rom (Via ...)
moral.
Gesin- nung
Einklang
Abwässer- reinigung
Behörde
Fluss d.
Gerona
Frage- wort
oliv- grüner Papagei
Schlager- sänger (Andy)
Sport- ruder- boot
Schutz- wand
Sage um einen Heiligen
Senk- bleie
Männer- name
Herr- scher von Syrakus
ganz dicht daran
franzö- sischer Artikel
Saug- strö- mungen
Kurort in Südtirol
latei- nisch:
Ehre Staat in Süd- amerika eisiger Nieder- schlag
Pferde- laufleine
Abk.:
Druck Königs- stab
Magnet- punkte
best. Arti- kel, 4. Fall
Weltalter i.d. Antike
eh. Raum- station
Teil des Rades
Abk.:
nord- deutsch
Binnen- ge- wässer
arab.
Instru- ment poetisch:
Adler
Teil des Lichts (Abk.)
Fremd- wortteil:
drei Kfz-Z.
Roth Fremd- wortteil:
nicht
int.
Kfz-K.
Ukraine Kose- wort für Mutter
Nach- folger der EG
Göttin der Mor- genröte
schlecht (ugs.)
norweg.
Dichter †
Ge- flügel
franz.
Hafen- stadt
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ATOMIUM
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TILL-MOYLAND. Eröffnet wird die Kirmes am Fronleichnams- tag, 31. Mai, um 14 Uhr mit dem Antreten der Schützen des BSV Till-Moyland zum diesjährigen Königs- und Prinzenschießen.
Gegen 15 Uhr wird das erste Fass angeschlagen. Bis dies zur Neige geht, heißt es Freibier für alle. Danach suchen die Schützen die Nachfolger für das scheidende Königspaar Dieter und Michaela Eberhard sowie die noch amtierende Prinzessin Friederike Eberhard.
Der Kirmesfreitag, 1. Juni, steht ganz im Zeichen der Co- medy. Heinz Gröning, „der un- glaubliche Heinz“, gastiert ab 20:30 Uhr mit seinem neuen Programm „Jammern gilt nicht“
in der Mehrzweckhalle Till-Mo- yland an der Moyländer Allee.
Früher war auch nicht alles bes- ser – ein philosophischer Abend über das Leben, das Lachen, die Phantasie und dem Spass daran, den Menschen ein Lachen zu schenken. Denn wenn du denkst, dass du arm dran bist, bedenke eins. Was heute Kevin ist, war früher der Heinz. Heinz Gröning, als Comedian, Moderator und Lyrik-Liebhaber aus allen Medi- en bekannt, ist neben seinen ak- tuellen Programm seit 2001 auch als festes Mitglied der Stand Up
Comedy Sendung „NightWash“
im WDR und 2008/2009 Mode- ration mit der eigenen Sendung
„Funkhaus“. Karten sind erhält- lich zum Preis von 15 Euro unter der Ticket-Hotline 02821/49319 (außer mittwochs täglich von 16 bis 24 Uhr) oder über bsv- till-moyl@web.de sowie an der Abendkasse zum Preis von 18 Euro, Einlass ist ab 19 Uhr.
Der Kirmessamstag, 2. Ju- ni, steht ganz im Zeichen des 110-jährigen Bestehens des Bür- gerschützenvereins Till-Moyland 1908. Begonnen wird mit der heiligen Messe um 17 Uhr, bevor sich im Anschluss der große Fe- stumzug mit den Königspaaren und Throngefolgen von acht be- freundeten Vereinen auf der Mo- yländer Allee formiert und sei- nen Weg über die Sommerland- straße zur Kloster-Residenz, über die Vinzenzstraße und den Alten Kirchweg zur Mehrzweckhalle finden wird. Auf der Moylän- der Allee findet dann direkt vor der Mehrzweckhalle die große Schützenparade statt, bevor der Einzug in die festlich geschmück- te Mehrzweckhalle erfolgt. Hier wird dann der offizielle Festakt stattfinden, bevor im Anschluss die Tanzband Dal Vivo zum Tanz aufspielt. Das Familienfest zur Till-Moyländer Kirmes „Ein
Fest fürs ganze Dorf“ steht am Sonntag, 3. Juni, für Jung und Alt auf dem Programm. Ab 13 Uhr finden in und um die Mehr- zweckhalle herum wieder viele Aktionen für Alt und Jung statt, bevor um 14 Uhr die Original Maastaler aus Heijen/Niederlan- de aufspielen. Parallel hierzu fin- det das beliebte Kinderfest unter Beteiligung der örtlichen Vereine statt. Den ganzen Tag über wer- den Sie mit leckeren Grillagen, einer reichhaltigen Kuchentafel und vielem mehr verwöhnt.
Den Abschluss der Kirmes bildet das Schützenfest des BSV Till-Moyland am Montag, 4. Ju- ni. Nach dem morgendlichen Wecken durch das Tambour- corps treten die Schützen um 18.15 Uhr zum großen Umzug durch das Dorf auf dem Schulhof an. Nach dem Abholen des alten und den neuen Königspaares erfolgt dann auf der Moyländer Allee vor der Mehrzweckhalle die Schützenparade, bevor dann un- ter Anwesenheit der Königspaare und des Throngefolges des BSV Altkalkar und des BSV Huisber- den im Festzelt die Inthronisati- on der neuen Majestäten erfolgt.
Im Anschluss legt dann DJ Hansi Domke zum großen Krönungs- ball bis in die frühen Morgen- stunden auf.
Kirmes und Schützenfest
Los geht es mit dem Königs- und Prinzenschießen an Fronleichnam
Es ist wieder so weit: Traditionell findet das Königsschießen der Sankt Antonius Schützenbruder- schaft Hau an Fronleichnam auf dem Schießstand an der Gast- stätte „Verona“ statt. Erstmals findet in diesem Jahr das Schü- lerprinzen- und Prinzenschießen der Jugendabteilungen zeitgleich mit dem Königsschießen statt, somit werden an diesem Tag gleich drei Nachfolger für König Dennis Schneider mit Ehefrau Melle, Jannik Wijnans als Schü-
lerprinz und Michael Reimer als Jugendprinz gesucht. Die Schüt- zen finden sich um 14.30 Uhr am Vereinslokal „Antoniterklause“
ein, um 15 Uhr wird angetreten.
Anschließend findet der Umzug durch Hau zum Schießstand statt. Während der Schießen findet eine Kinderbelustigung durch den Thron statt. Nach dem Schießen wird der Abend mit den neuen Majestäten in Spe gemütlich ausklingen. Gäste sind willkommen! Foto: michael müller
Prinzen- und Königsschießen in Hau
Nach eineinhalb Jahren Planung und Bauzeit wurde die neu er- richtete Wassertretanlage in einer Feierstunde ihrer Bestim- mung übergeben. Gleich beim 1.
Gang durch das Kneipp-Becken spürten Bewohner und Gäste die wohltuende Wirkung des Ele- ments Wasser. Gesundheitsför- derung nach Kneipp ist in jedem Alter möglich. Naturheilkund- liche Verfahren nach Kneipp ver-
bessern nachweislich das Wohl- befinden und die Lebensqualität;
das Immunsystem wird gestärkt.
Täglich eingesetzte Kneippsche Anwendungen fördern die Ei- genverantwortung für die Ge- sundheit und erhalten die Selbst- ständigkeit. Mitarbeiterinnen, die zur Kneipp-Gesundheitstrai- nerinnen ausgebildet wurden, integrieren die Grundsätze und Anwendungen in den Betreu-
ungsalltag. Die neue Wassertret- anlage sowie der Fußerfahrungs- weg stehen ab sofort auch Besu- chern der Seniorenresidenz Kra- nenburg zur Benutzung offen.
Theo Vervoorts, Barbara Onckels (Residenzleitung), Ruth Claassen (Kneipp-Gesundheitstrainerin), Günther Puhe (Vorsitzender Kneipp Verein Bocholt und El- ten) bei der offiziellen Übergabe der neuen Anlage. Foto: privat
Jetzt kann „gekneippt“ werden
Juni-Programm des DHB Kleve
KLEVE. Der DHB Netzwerk Haushalt, Ortsverband Kleve, gibt sein Programm für Juni be- kannt: Montag, 4. Juni, 10 Uhr, Verbraucherstammtisch im Kol- pinghaus Kleve (offen für alle, Gäste willkommen); Mittwoch, 13. Juni, 15 Uhr, Mitglieder- versammlung im Kolpinghaus mit anschließender Fotoschau
„Rückblende auf das Jahr 2017 des DHB Netzwerk Haushalt, Ortsgruppe Kleve“; Donnerstag, 28. Juni, grenzüberschreitende Radtour (rund 45 Kilometer), Treffpunkt 11 Uhr am Schüster- ken in Kleve.
Grenzüberschreitender Austausch in America
Im Jahr 1741 machte sich eine Gruppe von Kurpfälzern auf den Weg nach Nord-Amerika, um religiöser Verfolgung und wirtschaftlichen Problemen zu entkommen. Damals endete die Reise im zu der Zeit niederlän- dischen Schenkenschanz. Nun sind die Louisendorfer schließ- lich wieder da, in den Niederlan- den und doch in America – beim halbjährlichen Dörfertreffen des deutsch-niederländischen IN- TERREG-VA-Projektes „Krach- tige Kernen/Starke Dörfer“. Wie können Dörfer lebendig und lebenswert bleiben? Wie kann die zukünftige Versorgung aller Dorfbewohner garantiert wer- den? Diese und viele andere Fra- gen waren nun wieder Thema beim dritten Dörfertreffen des Teilprojekts „KRAKE“, der Com- munity „Care“ im niederlän-
dischen Dorf America/Limburg.
Von Verantwortlichen der Ho- geschool van Arnhem en Nijme- gen (HAN) und der Hochschule Rhein-Waal (HSRW) angeleitet, kamen die ehrenamtlich enga- gierten Bürger der sechs teilneh- menden Dörfer von beiden Seiten der Grenze schnell ins Gespräch.
Die Gastgeber des Pilotdorfes America konnten den Besuchern Erfolge ihrer bisherigen Projekt- arbeit zum Beispiel in Form eines vielfältig nutzbaren Bürger- und Gesundheitszentrum vorführen sowie einem Fahrdienst, der die Versorgung und Mobilität älterer Dorfbewohner gewährleistet.
Von deutscher Seite wurden nach dem Rundgang durch das Dorf Projekte und Maßnahmen wie Dorfzeitungen zur Verbesserung der Kommunikation vorgestellt und über die Kooperation und
Koordinierung der Vereinsar- beit aufgeklärt. Durch diese und weitere Projekte und Ideen der Arbeitsgruppen in den Pilot- dörfern inspiriert, bildeten die Anwesenden daraufhin mehrere Diskussionsrunden. Nach inte- ressierten Nachfragen und einem angeregten Austausch ergab sich für die Dorfgemeinschaften so die Möglichkeit, ihre jeweiligen Projekte und Probleme zu be- sprechen, sich aber auch von den Lösungsansätzen der Anderen konkrete Hilfestellungen geben zu lassen. Bei der abschließenden Zusammenfassung der Ergeb- nisse wurde deutlich, dass alle Dorfgemeinschaften vor sehr ähnlichen Herausforderungen stehen und dennoch unter- schiedliche Lösungsansätze zum gleichen Ziel führen können.
Foto: privat
MATERBORN. Unter reger Be- teiligung der Mitglieder fand die Jahreshauptversammlung der Karnevalsgesellschaft Germa- nia Materborn im Vereinslokal Ratskrug statt. Über die zurück- liegende Session konnte nur po- sitiv berichtet werden. Sowohl aus den eigenen Reihen wie auch von den begeisterten Gästen der ausverkauften Sitzungen. Fol- gende Ämter wurden bei den anstehenden Wahlen besetzt: 1.
Vorsitzender Frank Konen, 2.
Vorsitzender Fabian Hendricks;
1. Geschäftsführer Georg Segers, 2. Geschäftsführer Tina Meier; 1.
Kassierer Ingrid Voetmann und Kathrin van de Louw, 2. Kassierer Sabine Rütten, Präsident Frank Konen, Vizepräsidenten Frank de Schauwer und Tobias Grund- mann, Spielleiterteam Frank Konen, Tobias Grundmann, Sabine Naß und Marion Röös, Administrator Lambert Klüsters, Pressesprecherin Marion Röös.
Als KRK-Delegierte wurden Sigi Reintjes und Fabian Hendricks gewählt. Einige Arbeitsgruppen wurden erweitert und verstär- kt. Sitzungstermine 2019 in der Materborner Mehrzweckhalle sind wie folgt: jeweils Samstag 9.
und 16. Februar. Eintrittskarten sind zum Preis von je 14 Euro bei Lambert Klüsters unter Telefon 0172/ 5206319 oder per E-Mail kartenbestellung.germania@
gmail.com erhältlich.
Mehr Infos und Karten-On- line-Bestellung auf der Seite www.germania-materborn.de.
Wahlen und ein Ausblick Schwa(h)nsinn und Historisches
KLEVE. Zwei spannende Füh- rungen bietet die Wirtschaft &
Tourismus Stadt Kleve am er- sten Juni-Wochenende an. Am Freitag, 1. Juni, kann man unter dem Titel „Die komischen Seiten von Kleve“ mit Markus Kock auf einem lustigen Spaziergang den ganz normalen „Schwa(h)nsinn“
von Kleve erleben. Los geht’s um 18.30 Uhr am Schüsterken (Opschlag), die Führung dauert rund anderthalb Stunden und kostet fünf Euro. Am Sonntag, 3. Juni, geht es auf eine Zeitrei- se durch über 100 Jahre XOX- Geschichte. Stadtführerin Hil- degard Liebeton beleuchtet die Geschichte von der Gründung 1908 bis heute und schlüpft au- ßerdem in die Rolle der Arbeite- rin „Kätje Pauls“, um aus deren Arbeitsalltag in den 50er Jahren zu erzählen. Treffpunkt ist um 11 Uhr am XOX-Theater, Brie- nerstraße 6. Die Führung dauert andethalb Stunden und kostet fünf Euro. Anmeldung bei der Wirtschaft, Tourismus & Marke- ting der Stadt Kleve unter Telefon 002821/84806.
Hildegard Liebeton beleuchtet die XOX-Geschichte. Foto: privat
Leben im Teich: Dieses Naturan- gebot der Familienbildungsstätte Kleve findet am Samstag, 9. Juni, um 15 Uhr an den „Sieben Quel- len“ statt. Anmeldung und Infor- mation unter fbs Kleve, Telefon 02821/ 72320, e-mail: fbs-kleve@
bistum-muenster.de, Internet:
www.fbs-kleve.de.