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52. Jahrgang Donnerstag, 22. April 2021 Nummer 16

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

52. Jahrgang Donnerstag, 22. April 2021 Nummer 16

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„Partnerschaftsbaum“

als Wegweiser der besonderen Art

che Herstellung die passende Werkstatt zu finden, denn nicht jeder Handwerksbetrieb war in der Lage, die Namen und Wappen der Partnerstädte entsprechend der städtischen Wünsche auf den Wegweisern zu verewigen.

An den Gesamtkosten, die sich auf ca. 6.500 Euro beliefen, hatten sich die Partnerschafts- vereine mit jeweils 500 Euro beteiligt.

Der Partnerschaftsbaum wird das Partner- schaftsschild, das aktuell auf die „Partner- städte Königstein“ hinweist und noch in der Georg-Pingler-Anlage steht, ersetzen. Der Freundeskreis der Städte Königstein bekam zu Beginn seiner Freundschaft im Jahr 1994 einen Wegweiser, den der damalige Bürger- meister aus Königstein in der Oberpfalz, Hans Koch, für jede der drei Königsteins gebaut hatte. Im Laufe der Jahrzehnte fris- tete der Wegweiser ein mehr oder weniger einsames Leben in der Georg-Pingler-Anla- ge, wurde baufällig und musste nun erneuert werden. Der Gedanke, dieses Zeichen der Verbundenheit mit den Partnergemeinden an anderer Stelle neu „aufleben“ zu lassen, war damit geboren und hat seinen Abschluss nun in dem Partnerschaftsbaum gefunden.

Bürgermeister Leonhard Helm nahm in sei- ner kleinen Einweihungsrede sogleich den- jenigen den Wind aus den Segeln, die sich in den nächsten Momenten darüber wundern

würden, dass die Wegweiser nicht in die ex- akte Richtung der jeweiligen Partnerstäd- te zeigen. „Wir haben uns aus praktischen Gründen für einen sechseckigen Pfosten entschieden. Allerdings hätten, bei exakter Ausrichtung, drei der fünf Wegweiser in fast die gleiche Richtung gezeigt“, weshalb man sich für die Anzeige der „ungefähren“ Him- melsrichtung entschieden habe. Neben den Namen der fünf Partnerstädte Königsteins bzw. Falkensteins und ihren Wappen sind auf den Wegweisern auch die Entfernungen zur jeweiligen Partnerstadt vermerkt: Kór- nik (Polen/801 km), Le Cannet-Rocheville (Frankreich/1.090 km), Le Mêle-sur-Sarthe (Frankreich/801 km), Königstein (sächsi- sche Schweiz/483 km) und Königstein in der Oberpfalz (319 km). Von Seiten des Bürger- meisters war zu vernehmen, dass vielleicht in nicht allzu langer Zeit ein neuer Wegweiser seinen Platz am Partnerschaftsbaum finden wird, denn die Stadt strebt eine weitere Part- nerschaft mit der englischen Stadt Farrington an, die ihrerseits bereits mit Le Mêle-sur- Sarthe verschwistert ist.

Fortsetzung Seite 3 Königstein (gs) - Seit dem vergangenen Frei-

tag können sich die Bürger Königsteins und seiner Ortsteile über eine neue „Sehenswür- digkeit“ auf dem Platz vor dem Rathaus freu- en. Als Wegweiser der ganz besonderen Art hat an dieser Stelle der neue „Partnerschafts- baum“, der die vielfältigen Verbindungen der Partnerschaftsvereine Königsteins und Fal- kensteins mit ihren Partnerstädten und -ge- meinden in Polen, Frankreich, Sachsen und der Oberpfalz symbolisiert, seinen zentra- len Platz im Herzen der Kurstadt gefunden.

In Anwesenheit der Vertreter aller Partner- schaftsvereine der Stadt Königstein und Fal- kensteins enthüllte Bürgermeister Leonhard Helm den einzigartigen Wegweiser, der nach den schönen Worten von Gerhard Hablizel, Schatzmeister des Partnerschaftskomitees Falkenstein-Le Mêle-sur-Sarthe, „sehr schön deutlich macht, dass wir in Königstein und Falkenstein daheim, aber in Europa zuhause sind“.

Für die Gestaltung und Aufstellung des ca.

3 Meter hohen Schilderbaumes zeichnete die Stadt verantwortlich, die es nach Aussage von Gerd Böhmig, Fachdienstleiter Bauen, nicht ganz leicht hatte, für die handwerkli-

Die anwesenden Vertreter*innen der Partnerschaftsvereine freuen sich gemeinsam mit Bürgermeister Leonhard Helm über den neuen „Partner- schaftsbaum“ auf dem Rathausvorplatz.Wolfang Riedel (Förderkreis Städtepartnerschaft Le Cannet-Rocheville), Gerhard Hablizel und Walter Krimmel (Partnerschaftskomitee Falkenstein-Le Mêle-sur-Sarthe), Bürgermeister Leonhard Helm, Katja Metz und Lutz Paul (Freundeskreis der Städte Königstein) und Hanns Achim Drescher (Partnerschaftsverein der Städte Königstein/Ts.-Kórnik) (von links) Foto: Scholl

Foto: Scholl

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Bürgerbüro: Termine jetzt online buchbar

Nur ein paar „Klicks“ auf der städtischen Homepage, und schon bekommt man in Kö- nigstein einen Termin im Rathaus – ohne Te- lefonwarteschleife und lange Wartezeiten.

Nach einer vierwöchigen Probephase ist es nun endlich so weit: Das moderne Bürger- und Besucherleitsystem „TEVIS“ steht voll zur Verfügung.

Mit diesem Programm können Termine für Anliegen aus dem Bereich Bürgerbüro rund um die Uhr online gebucht werden. Im Pro- gramm sind die verschiedenen Leistungen mit den zu erwartenden Bearbeitungszeiten hinterlegt.

Darunter fallen unter anderem Ausweis- und Passangelegenheiten, Führungszeugnis be- antragen, Umstellung des Führerscheins und vieles mehr.

Bürgermeister Leonhard Helm: „Dadurch wird eine service- und bürgerorientierte Bear-

beitung möglich, und es entstehen keine lan- gen Wartezeiten mehr.“ Nach Vereinbarung des Termins erhalten die Bürger*innen eine Terminbestätigung per E-Mail, in der auch al- le erforderlichen Unterlagen aufgeführt sind, die mitgebracht werden müssen.

„Selbstverständlich können auch weiterhin telefonisch Termine vereinbart werden. Die Kommunen müssen zwar mit großen Schrit- ten in Richtung Verwaltungsdigitalisierung gehen, dennoch dürfen wir Menschen, die nicht computeraffin sind, nicht vernachlässi- gen“, so Fachbereichsleiterin Katya Hengen.

Hengen lobt: „Dem Engagement der Mitarbeiter*innen des Bürgerbüros ist es zu verdanken, dass nach den Online-Dienstleis- tungen ‚OLAV‘ nun auch ‚TEVIS‘ eingeführt wurde und damit ein weiterer Schritt in Rich- tung Verwaltungsdigitalisierung getan wer- den konnte.“

Auch Bürgermeister Leonhard Helm freut sich über einen weiteren großen Schritt in Richtung

Verwaltungsdigitalisierung. Foto: Stadt Königstein

Bekanntmachung

Stadtverordnetenversammlung

Am Donnerstag, dem 22.4.2021 - 19 Uhr - findet im Haus der Begegnung, Bischof-Kal- ler-Straße 3, Großer Saal, die konstituierende Sitzung der Stadtverordnetenversammlung statt.

Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

1. Eröffnung der Sitzung durch den Bürger- meister

2. Feststellung des an Jahren ältesten Mitglie- des der Stadtverordnetenversammlung 3. Feststellung der Beschlussfähigkeit

4. Wahl der Stadtverordnetenvorsteherin/des Stadtverordnetenvorstehers

5. Wahl der Schriftführerin und der Stellver- treterinnen

6. Wahl der Vertreter/innen der Stadtverord- netenvorsteherin/des Stadtverordnetenvorste- hers7. Beschlussfassung über die Gültigkeit der Gemeindewahl

(Wahl der Stadtverordnetenversammlung) und Wahl der Ortsbeiräte in den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie der Ausländerbeiratswahl am 14.3.2021 8. Beschlussfassung über die Hauptsatzung der Stadt Königstein im Taunus

9. Beschlussfassung über die Geschäftsord- nung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus

10. Bildung von Ausschüssen und Festsetzung der Zahl der Mitglieder

11. Magistrat

11.1 Wahl der ehrenamtlichen Magistratsmit- glieder

11.2 Einführung und Verpflichtung der eh- renamtlichen Magistratsmitglieder durch die Stadtverordnetenvorsteherin/den Stadtver- ordnetenvorsteher

11.3 Aushändigung der Ernennungsurkunden durch den Bürgermeister und Vereidigung durch die Stadtverordnetenvorsteherin/den Stadtverordnetenvorsteher

12. Änderung des Gesellschaftsvertrages der Königsteiner Kur-GmbH

13. Wahl des Aufsichtsrates der Königsteiner Kur-GmbH

14. Änderung des Gesellschaftsvertrages der Königsteiner Grundstücks- und Verwaltungs- GmbH

15. Wahl des Aufsichtsrates der Königsteiner Grundstücks- und Verwaltungs-GmbH 16. Änderung des Gesellschaftsvertrages der Haus der Begegnung-Betriebs-GmbH

17. Wahl des Aufsichtsrates der Haus der Be- gegnung-Betriebs-GmbH

18. Wahl des Aufsichtsrates der Hochtaunus- Kliniken Sankt-Josef-Krankenhaus-Betriebs- GmbH19. Wahl der Mitglieder der Betriebskommis- sion der Stadtwerke Königstein

20. Wahl der Vertreterin/des Vertreters in die Verbandskammer des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain

21. Wahl der Stellvertreterinnen/Stellvertreter in die Verbandskammer des Regionalverban- des FrankfurtRheinMain

22. Wahl von 2 Vertreter(n)/innen und 2 Stellvertreter(n)/innen für die Verbandsver- sammlung des Zweckverbandes „Verkehrs- verband Hochtaunus“

23. Wahl der Vertreter/innen in die Verbands- versammlung des Abwasserverbandes Kron- berg24. Wahl der Stellvertreter/innen in die Ver- bandsversammlung des Abwasserverbandes Kronberg

25. Wahl der Vertreterin/des Vertreters und der Stellvertreterin/des Stellvertreters in die Verbandsversammlung des Abwasserverban- des Main-Taunus

26. Wahl der Vertreterin/des Vertreters in die Verbandsversammlung der Körperschaft ekom21 - KGRZ Hessen

27. Wahl der Stellvertreterin/des Stellvertre- ters in die Verbandsversammlung der Körper- schaft ekom21 - KGRZ Hessen

28. Wahl der Vertreter/innen in die Verbands- versammlung

des Wasserbeschaffungsverbandes Taunus 29. Wahl der Stellvertreter/innen in die Ver- bandsversammlung

des Wasserbeschaffungsverbandes Taunus 30. Mitteilungen

Königstein im Taunus, den 15.4.2021 Der Bürgermeister

der Stadt Königstein im Taunus gez. Leonhard Helm

Abfuhr von Gartenabfällen

Am Dienstag, dem 27. April werden im ganzen Stadtgebiet wieder Gartenabfälle ein- gesammelt. Eine Anmeldung für die Abfuhr von Gartenabfällen ist nicht erforderlich.

Die Stadtverwaltung bittet, Folgendes zu be- achten:

• Äste und Zweige dürfen höchstens armdick und bis zu 1,5 m lang sein.

• Sie werden nur in handlichen Bündeln (ma- ximal 10 kg pro Bündel) abtransportiert.

• Bitte verwenden Sie keine Plastikschnur, da diese nicht kompostiert werden kann.

• Es werden maximal 20 Bündel pro Haus- halt mitgenommen. Ungebündeltes Schnittgut bleibt liegen!

Es werden nur noch gebündelte Äste und Zweige mitgenommen! Laub, Rasenschnitt und anderer kleinerer Gartenabfall kann in der Biotonne entsorgt oder in städtischen Pa-

piersäcken bei der Abholung der Biotonne da- zugestellt werden.

Städtische Papiersäcke sind gegen eine Ge- bühr von 2,00 EUR bei der Kur- und Stadtin- formation, Hauptstraße 13a (Kurparkpassage) erhältlich. Verkauft werden die Säcke nach vorheriger telefonischer Anmeldung.

Außerdem nimmt der städtische Wertstoffhof im Forellenweg 1 a mittwochs von 15.30 bis 18.30 Uhr auch weiterhin kostenlos Grün- schnitt an.

Samstags findet die kostenlose Grünschnittab- gabe von 8 bis 14 Uhr im Forellenweg auf dem Parkplatz Freibad statt.

Pro Anliefertag darf ein halber Kubikmeter abgegeben werden.

Bei Fragen zu den Themen Abfall und Ent- sorgung gibt die Stadtverwaltung gerne tele- fonisch Auskunft unter (06174) 202-777.

Kinder aufgepasst: Malwettbewerb Europa der Stadt Königstein

Wer malt das schönste Bild zum Thema Eu- ropa? Zur Europawoche vom 1. bis 9. Mai gibt es für die Königsteiner Kinder im Alter von 3 bis 10 Jahren einen großen Malwettbe- werb der Stadt.

Das Thema lautet: Europa.

Der Fantasie sind dabei keine Grenzen ge- setzt – es kann ein Motiv aus einem Urlaubs- land sein, das Lieblingsessen aus dem Land eines europäischen Nachbarn, vielleicht kennt jemand eine besonders schöne Flagge?

Italien, Frankreich, Polen, Spanien, Litauen, Kroatien oder Griechenland – 27 Mitglied- staaten hat die EU im Moment – da lassen sich viele schöne, interessante Bilder malen.

Es gibt keine Vorgaben zum Format oder zur Maltechnik. Einfach ein Motiv überlegen und losmalen.

Auf die Rückseite sollen dann Vor- und Nach- namen, Adresse, Telefonnummer und Alter vermerkt werden.

Die Bilder können bis zum 17. Mai in der Kur- und Stadtinformation abgegeben werden. Al- le Teilnehmer bekommen einen kleinen Preis, und die eingereichten Bilder werden in der Kur- und Stadtinformation und der Stadtbib- liothek ausgestellt.

Die drei besten Bilder werden extra prämiert, einer der Preise ist zum Beispiel eine Jahres- karte für den Opel-Zoo.

Königsteiner Testzentrum – Sonntag Extra-Testung für Kinder

Das Covid-Testzentrum im Kurpark erweitert seine Öffnungszeiten: Am Sonntag, 25. April 2021 können dort von 7.30 bis 12 Uhr explizit Kinder und Schüler getestet werden.

Ilir Spacaj von der Firma ApoHygia betreibt mit Hilfe des Inhabers Dr. rer. nat. Thomas Weeber der Alten Apotheke Königstein und mit Unterstützung der Stadt Königstein das erste Testzentrum in Königstein im Taunus.

Spacaj erlebte schon am vergangenen Wo- chenende eine starke Nachfrage von Familien, da Kinder für den Schulbesuch eine Testbe- scheinigung brauchen, wenn sie zum Unter- richt zugelassen werden wollen. Zwar können die Kinder auch morgens in der Schule vor dem Unterricht einen Selbsttest machen, doch einigen Eltern ist der Test im Testzentrum lieber. 100 Testungen für Kinder wurden am vergangenen Wochenende durchgeführt.

Um die Eltern und auch die Schulen zu ent- lasten, entschied Spacaj, auch diesen Sonntag das Testzentrum am Vormittag zu öffnen. Al-

lerdings ausschließlich für Kinder und Schü- ler, Erwachsene bekommen keinen Test. Jörg Hormann, Wirtschaftsförderer der Stadt Kö- nigstein: „Das ist ein tolles Angebot für die Königsteiner Familien. Wir haben hier mit ApoHygia und der Alten Apotheke gute und kompetente Partner, die engagiert auf die ak- tuellen Situationen reagieren.“

Ein negatives Testergebnis bedeutet nicht, dass die Abstands- und Hygienemaßnahmen entfallen können. Die Corona-Regeln und auch das Maske-Tragen müssen weiterhin eingehalten werden, auch in den Schulen.

Die Öffnungszeiten für Königsteiner*innen sind von Montag bis Freitag jeweils von 7.30 bis 11.30 Uhr und zusätzlich freitags von 14 bis 18 Uhr. Das Testzentrum befindet sich im ehemaligen „Wahl-Container“ im Kurpark zwischen Villa Borgnis und der Kur- und Stadtinformation, Höhe Hauptstraße 13. Ei- ne Anmeldung ist nicht notwendig, Termine können aber bei Bedarf vergeben werden.

Einsammlung Elektrogroßgeräte

Die Abholung von Elektrogroßgeräten in Kö- nigstein und den Stadtteilen findet an folgen- den Abfuhrtagen statt:

• Kernstadt Königsteins (Bezirk 1, 1a und 2):

Donnerstag, 29. April

• Falkenstein und Mammolshain: Mittwoch, 5. Mai

• Schneidhain und im Johanniswald: Diens- tag, 11. Mai

Nicht mitgenommen werden Kleingeräte (Toaster, Mikrowellen, Wasserkocher etc.), die zur gesonderten kostenlosen Elektronik- schrottsammlung auf dem Wertstoffhof abge- geben werden müssen.

Der tagelange Anblick von Müllbergen ist kein schönes Erscheinungsbild für eine Kur- stadt. Deshalb dürfen Elektrogroßgeräte erst einen Tag vor dem jeweiligen Abfuhrtag be- reitgestellt werden.

Zudem muss der Abfall so gelagert werden, dass die Gehwege weiterhin von Fußgängern zu benutzen sind.

Öffentliche Briefkästen, Hydranten und Schaltschränke dürfen nicht zugestellt wer- den. Nach der Abfuhr müssen Gehweg und Straße – sofern dies erforderlich ist – von den reinigungspflichtigen Anliegern kurzfristig gereinigt werden.

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Donnerstag, 22. April 2021 KÖNIGSTEINER WOCHE KW 16 - Seite 3

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„Partnerschaftsbaum“

als Wegweiser der besonderen Art

Fortsetzing von Seite 1

Bürgermeister Leonhard Helm zeigte sich begeistert von dem Standort des Partner- schaftsbaumes direkt vor dem Königsteiner Rathaus.

Gerne würde er dem schönen, zentralen Platz, der nun mit dem Baum und den ihn umge- benden Sitzbänken durchaus zum Verweilen einlade, einen entsprechenden Namen geben, wobei die Namensgebung „Europaplatz“ an-

gestrebt werde, was sicher auch angemessen wäre. Der Baum, so Helm, würdige die Be- ziehungen zu den Partnerstädten und mache sie für jedermann sichtbar.

Von Seiten der anwesenden Vertreter der Partnerschaftsvereine gab es pandemiebe- dingt nichts Neues zu vermelden.

Das Drei-Königstreffen, an dem Lutz Paul vom „Freundeskreis der Städte Königstein“

an diesem Tag traditionell in Königstein in der Oberpfalz teilgenommen hätte, wurde pandemiebedingt leider abgesagt und auch die anwesenden Vertreter der anderen Verei- ne: Hanns Achim Drescher (Partnerschafts- verein der Städte Königstein/Ts.-Kórnik), Wolfgang Riedel (Förderkreis der Städte- partnerschaft Le Cannet-Rocheville) sowie Walter Krimmel und Gerhard Hablizel vom Partnerschaftskomitee Falkenstein-Le Mêle -sur-Sarthe konnten nichts Neues aus oder von den Partnergemeinden berichten.

Man beschränke sich aktuell vermehrt auf persönliche Kontakte und hoffe, dass im Sin- ne des internationalen Gedankens in Bälde auch wieder umfassendere Kontakte möglich sein werden.

Foto: Scholl

Königstein (gs) – Gipfelstürmer, Weltreisende und Träumer – auch in diesem (Corona)-Jahr schreiben die Königsteiner Schüler*innen ihr Abitur und wenn man den Veröffentlichun- gen des Kultusministeriums Glauben schen- ken darf, in keinerlei abgespeckter Form.

Ein paar Tage vor dem Prüfungsstart finden sich an den Königsteiner Gymnasien wieder die vielen, liebevoll gestalteten Abi-Plakate, mit denen die Familien und Freunde ihren

„Liebsten“ bei den Prüfungen zumindest seelische Unterstützung leisten möchten. Die Plakat-Themen sind erfreulich „Corona“-frei und zeigen, dass es glücklicherweise auch noch andere Themen und Dinge im Leben gibt, die den jungen Menschen wichtig sind.

Obwohl die Vorbereitungen für diese erste große Prüfung im Leben der jungen Men- schen ganz sicher nicht mit der in den vergan- genen Jahren vergleichbar war, so hat man sich von Seiten des hessischen Kultusmi- nisteriums trotzdem dazu entschlossen, die Abiturprüfungen „auch in diesem Jahr wie- der unter fairen, einheitlichen und qualitativ hochwertigen Voraussetzungen“ stattfinden zu lassen, so Kultusminister Lorz. Man woll- te, so war aus dem Ministerium zu verneh- men, kein „Abitur light“ zulassen, welches in späteren Jahren ggf. immer auch als solches bewertet würde und den jungen Menschen vielleicht Nachteile bringen könnte.

So schlossen die Abiturienten und Abiturien- tinnen mit Beginn der Osterferien ihre Prä-

senszeit in der Schule ab, wobei die ersten Prüfungen im Fach Chemie bereits am 21.

April starteten. Die Schulen erhielten für je- des Prüfungsfach einen zusätzlichen Aufga- benvorschlag, damit die Lehrkräfte aufgrund der Vorkenntnisse ihrer Schüler*innen eine bessere Auswahl treffen konnten. Vor jeder Prüfung werden die Schüler*innen, sowie die beaufsichtigenden Lehrkräfte die Mög- lichkeit erhalten, auf freiwilliger Basis einen Corona-Selbsttest vorzunehmen. Während der Prüfungen gilt zudem die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung. Je nach Bedarf haben die Prüflinge jedoch die Möglichkeit, Pausen zu machen und diese ab- zunehmen.

Da die Prüfungsbedingungen in diesem Jahr mit besonderen Herausforderungen verbun- den sind, erhalten die Prüflinge einen zu- sätzlichen Zeitraum, den sie im Rahmen

der Prüfung individuell nutzen können. Der zusätzliche Zeitraum ist gestaffelt und rich- tet sich nach der Bearbeitungsdauer der Prü- fungsaufgaben.

In diesem Schuljahr nehmen rund 23.500 Prüflinge hessenweit am Landesabitur teil.

Das meistgewählte Prüfungsfach ist in die- sem Jahr Mathematik, gefolgt von Englisch und Deutsch.

Die letzte Klausur wird am Dienstag, 4. Mai im Fach Mathematik geschrieben. Die Nach- prüfungen sind für die Zeit vom 18. Mai bis zum 2. Juni terminiert.

„Im Abi alles normal?“ – Familien motivieren mit kreativen Plakatideen

Fußball, Führerschein oder Surfurlaub – den Motivationsideen der Familien und Freunde

sind keine Grenzen gesetzt! Fotos: Scholl

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HessenForst: Die „Waldnutzung“ bedarf der Zustimmung des Waldbesitzers

Königstein (gs) – In unserer letztwöchigen Ausgabe berichteten wir über das Theater- und Filmprojekt der Kunstwerkstatt König- stein und den damit verbundenen Dreharbei- ten im Wald bei Königstein.

Dreharbeiten mit Hindernissen

Die Dreharbeiten fanden ohne ausdrückliche Genehmigung des Forstamtes bzw. Hessen- Forst statt, da die Leiterin der Kunstwerk- statt, Sabine Mauerwerk, irrtümlich davon ausging, dass eine Genehmigung der Drehar- beiten durch die städtische Ordnungsbehörde ausreichend wäre.

Das Forstamt Königstein erlangte Kennt- nis von den (unerlaubten) Dreharbeiten und verwies nach energischem Einschreiten das Filmteam des Waldes, nicht ohne auf eine evtl. zu verhängende (Geld-) Strafe für die Verantwortlichen hinzuweisen.

Die Leitung der Kunstwerkstatt stellte die Notwendigkeit einer Genehmigung im Nach- gang nicht in Abrede, wunderte sich jedoch über die einschneidenden Maßnahmen (sofor- tiger „Platzverweis“) und die Art und Weise der Kommunikation dem Filmteam und den beteiligten Jugendlichen gegenüber.

Zu diesem Vorfall, der mittlerweile geklärt wurde, nahm Sebastian Gräf, stellvertreten- der Forstamtsleiter, Stellung und wies erneut darauf hin, dass alle Nutzungen des Waldes, die über das freie Betretungsrecht zur Erho- lung hinausgehen, die Zustimmung des Wald- besitzers erfordern.

In diesem Zusammenhang seien die Forstäm- ter gerne bereit, Auskunft über die Zuständig- keiten zu geben.

Stellungnahme des Forstamtes Kö- nigstein/HessenForst:

Zwei Forstbedienstete des Forstamtes ent- deckten im Rahmen von Revierarbeiten im Staatswald Hardtberg am 8. April im Bereich der Zebrawiese eine Absperrung. Daraufhin betraten sie die Wiese, um nach dem Rech- ten zu sehen und stellten fest, dass dort ein großes, ein kleines Zelt und weitere Camping

utensilien aufgebaut waren und eine Gruppe von jungen Personen anwesend war.

Ebenso war eine Feuerstelle zu sehen, die zu dem Zeitpunkt jedoch nicht brannte.

Einsichtigkeit gezeigt

Die beiden Revierleiter nahmen Kontakt zu den Personen auf, die ihnen mitteilten, es handele sich um einen Filmdreh, welcher vom Ordnungsamt genehmigt sei und es ein Hy- gienekonzept gebe. Unterlagen konnten nicht vorgelegt werden.

Auf die Frage nach der verantwortlichen Per- son überreichte die „Regisseurin“ einen Zet- tel mit einem Namen und einer Telefonnum- mer. In einem kurzen Telefonat wurde den Mitarbeitern des Forstamtes mitgeteilt, dass man von Donnerstag bis zum darauffolgen- den Dienstag und zum Teil bis in die Nacht hinein auf der Wiese drehen wollte.

Die Person erklärte sich bereit, kurzfristig vor Ort zu erscheinen.

Unterdessen wurde die Räumung der Wiese angeordnet, was durch die anwesenden Perso- nen zügig und ohne Gegenwehr erfolgte.

Als die verantwortliche Person dann vor Ort war, erklärten die Kollegen ihr ebenfalls die Situation.

Auch hier war man einsichtig und versprach, in Zukunft bei Aktionen dieser Art das Forst- amt zu beteiligen.

Herz für die Jugendarbeit

In einem Telefongespräch am Abend dessel- ben Tages konnten zwischen dem 1. Stadtrat Jörg Pöschl und dem Forstamtsleiter Sebasti- an Gräf die Hintergründe der Aktion und die Bedeutung für die Jungendarbeit geklärt und

eine kurzfristige Lösung gefunden werden, sodass das Filmprojekt noch abgeschlossen werden durfte.

Rechtliche Hintergründe

Die Gründe, aus denen diese Entscheidung zur Räumung und des Platzverweises ge- troffen wurde, stammen aus der geltenden Rechtslage in Hessen. §15 des hessischen Waldgesetzes erlaubt es jedem, den Wald zum Zwecke der Erholung zu betreten und enthält darüber hinaus Regelungen zur ge- statteten Nutzung von Waldwegen, u.a. auch für Radfahrer und Reiter. In §15(5) wird aber auch klargestellt, dass jede Nutzung, die über das zugestandene Maß hinausgeht, einer Er- laubnis des Waldbesitzers bedarf. Im Para- grafen werden einige Dinge explizit erwähnt, die ohne Erlaubnis nicht gestattet sind – so zum Beispiel das Aufstellen von Zelten oder Tätigkeiten, die zur Beunruhigung von Wild führen können. Auch das Recht, Flächen zu sperren, bleibt dem Waldbesitzer vorbehalten.

In Bezug auf die Zeiten nach Sonnenunter- gang verbietet es das hessische Jagdgesetz in §23(11), Wege zur Nachtzeit zu verlassen, wenn dies das Wild beunruhigen könnte.

Außerdem ist selbst eine nicht brennende, gut vorbereitete Feuerstelle inmitten des betreu- ten Waldes für einen Förster ein Alarmzei- chen. Nach §8(3) HWaldG ist Feuer im Wald nur mit der Genehmigung der Forstbehörde zulässig.

Wenn das Feuer brennend vorgefunden wor- den wäre, hätte man sich je nach Einschät- zung der Situation im Bereich des Strafgeset- zes bewegt (§306f StGB, Herbeiführen einer Brandgefahr). Während die vorher genannten Paragrafen allesamt Ordnungswidrigkeiten darstellen, wäre ein Verstoß gegen das letzt- genannte Gesetz sogar eine Straftat.

Da die angetroffenen Personen sich einsichtig zeigten, die Aktion der Jugendarbeit diente und in der Hoffnung, dass zukünftig bei sol- chen Aktionen vorab die Erlaubnis des Wald- besitzers eingeholt wird, wurde auf die Erhe- bung eines Ordnungsgeldes verzichtet.

Ein Bücherschrank für Oberems

Oberems (kw/gs) – Während es in Glashütten und Schlossborn bereits einen Bücherschrank gibt, stand dieses Angebot für die Oberemser Bürger*innen bisher nicht zu Verfügung.

Nun haben sich engagierte Bürger*innen zu- sammengeschlossen, um diesen Zustand zu ändern und dieses sinnvolle Angebot auch für Oberems anzustreben.

Ein ortseigener Bücherschrank wäre besonders interessant für diejenigen Mitbürger*innen, die nur eingeschränkt mobil sind oder nicht über ein eigenes Auto verfügen und aus die- sem Grund auf die Möglichkeiten im Ortsteil selbst angewiesen sind – also insbesondere Kinder, Jugendliche und natürlich auch Se- niorinnen und Senioren. Der Bücherschrank solle zentral in unmittelbarer Nähe des „Alten Rathauses“ aufgestellt werden, was nicht nur die Attraktivität der Ortsmitte steigern wür- de, sondern es könnte auch ein Ort der Kom- munikation und des gegenseitigen Austauschs entstehen.

Angedacht sei, dass sich eine Gruppe von Bü-

cherfreunden ehrenamtlich um die Betreuung des Bücherschranks kümmern wird.

Um dieses Projekt zu finanzieren, startete vor ein paar Tagen ein Crowdfunding (via better- place.me), um Sponsoren für dieses Vorhaben zu gewinnen. Damit die Bücher zukünftig vor Witterungseinflüssen geschützt sind, müssen sie natürlich in geeigneter Weise unterge- bracht werden.

Viele Gemeinden hätten gute Erfahrungen mit älteren Telefonzellen gemacht, die derzeit von der Telekom abgebaut und für die Ver- wendung als Bücherschrank günstig angebo- ten werden.

Für den Kauf, den Transport, die Lackierung, das Fundament und den Ausbau mit Bücher- regalen müssten ca. 2.000 Euro aufgewendet werden.

Bürger*innen, die sich als „Bücherschrank- paten“ engagieren und/oder das Projekt finan- ziell unterstützen möchten, können sich gerne mit Inge König (Tel. 0177 2594015) in Ver- bindung setzen..

Fast den Mercedes-Stern geklaut

Glashütten (kw) – Zwei Jugendliche näher- ten sich am vergangenen Freitag zwischen 23 und 23.45 Uhr einem in einer Hofeinfahrt im Schloßborner Weg in Glashütten geparkten Mercedes und versuchten, an dem dort abge- stellten Kraftfahrzeug den Mercedes-Stern abzubrechen. Als dies misslang, flüchteten die zwei Missetäter, wobei am Mercedes ein Sachschaden in Höhe von ca. 200 Euro ent- stand.

Von den Tätern liegen folgende Personenbe- schreibungen vor:

Die erste Person war männlich, ca. 16 - 18 Jahre alt und trug einen hellen Kapuzenpull- over. Die zweite Person war ebenfalls männ- lich, ca. 16 - 18 Jahre alt, trug einen dunklen Kapuzenpullover, eine dunkle Adidas-Jog- ginghose und führte ein Fahrrad mit sich.

Zeugen werden gebeten, sich unter Tel. 06174 92660 bei der Polizeistation in Königstein zu melden.

Ärztedienst

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für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn und Glashütten www.bereitschaftsdienst-hessen.de

Kasse u. Privat

Tel.: 116 117

Mo., Di. + Do. 19.00 – 00.00 Uhr;

Mi. + Fr.: 14.00 – 00.00 Uhr Sa., So. + feiertags: 08.00 – 00.00 Uhr

65812 Bad Soden (Krankenhaus), Kronberger Straße 36

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Yvonne Ilieff

65779 Kelkheim Tel. 06195 / 64829

Apothekendienst

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 22.04.

Fr., 23.04.

Sa., 24.04.

So., 25.04.

Mo., 26.04.

Di., 27.04.

Mi., 28.04.

Brunnen-Apotheke

Bad Soden, Prog.-Much-Straße Tel. 06196 / 7640670

Impressum

Herausgeber: Annette Bommersheim Geschäftsleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim

Tel. 06174 9385-0 kw@hochtaunus.de Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein Redaktion: Sylvia Puck / Gryta Scholl

redaktion-kw@hochtaunus.de Telefax: 06174 / 9385 60 u. 9385 50 Auflage: 12.450 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 38 vom 1. Januar 2020 Druck: ORD GmbH Alsfeld Internet: www.taunus-nachrichten.de Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 55650 Glaskopf-Apotheke

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Donnerstag, 22. April 2021 KÖNIGSTEINER WOCHE KW 16 - Seite 5

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Heimatverein Falkenstein legt die Hände nicht in den Schoß

Falkenstein (gs) - Situationsbedingt erfahren die Heimat- und Brauchtumsvereine leider momentan nicht die Aufmerksamkeit, die ihnen eigentlich zukommen müsste. Immer das Wohl der Heimatgemeinde im Blick, ge- hen sie auch in den Zeiten der Pandemie mit offenen Augen durch den Ort und kümmern sich um die Verschönerung des Ortsbildes, finanzieren dringende Reparaturarbeiten, für die sonst kein Geld zur Verfügung stünde,

oder setzen eigene Ideen um, damit der Ort lebenswert bleibt.

Der Heimatverein Falkenstein hat eine be- sonders schöne Form gefunden, über die Investitionen des vergangenen Jahres „Re- chenschaft“ gegenüber seinen Mitgliedern abzulegen und dabei auch seine neuen Ideen vorzustellen. Die Mitglieder haben in den letzten Tagen – wie in jedem Jahr – ein reich bebildertes Heftchen in ihrem Postkasten ge-

funden, der die Aktivitäten des Vereins sehr informativ und mit viel Liebe zum Detail schildert.

So hat der Heimatverein einige Arbeit und auch Geldmittel in die Bepflanzung der Blu- menkübel in der Kronberger Straße und der Falkensteiner Straße, der Blumenkästen am alten Rathaus und rund um das Ehrenmal investiert. Darüber hinaus wurde der Platz am Ehrenmal (vor dem ehemaligen Friedhof) mit Unterstützung der Stadt neugestaltet und fertiggestellt.

Ganz besonders freute sich Eva-Maria Dorn, Vorsitzende des Heimatvereins, über die Neuanschaffung von nicht weniger als 12 Leuchtsternen, die in der vergangenen Weihnachtszeit dem winterlichen Ambiente in Falkenstein zugute kamen, denn auch für den traditionellen Tannenbaum am Ehrenmal konnte ein Sponsor gefunden werden.

Da sich der Heimatverein auch um die Burg und den Dettweiler Tempel „kümmert“, gibt es naturgemäß immer etwas zu tun. Der Tempel wurde neu gestrichen und mit einem Schild versehen. Neben der Neuanlage einer trittsicheren Treppe zum ehemaligen Nü- ringsturm wurden in unmittelbarer Nähe der Burg mehrere Ruhebänke aufgestellt.

Insgesamt investierte der Heimatverein mehr als 15.000 Euro, um das Ortsbild in Falken- stein zu verschönern, zu erhalten oder neu zu gestalten.

In Kürze werden am Parkplatz Scharderhohl- weg und „Unter den Eichen“ in Zusammen- arbeit mit dem Naturpark Taunus zwei neue

„Pulttafeln“ (Infotafeln) aufgestellt werden

und der Johannisbrunnen bekommt eine neue Tafel, da die Schrift der alten verblasst war.

Auch an den Wiederaufforstungsarbeiten, die aufgrund der extremen Witterung der letz- ten Jahre und der damit verbundenen Schä- digung der Wälder notwendig wurden, wird sich der Heimatverein im Spätherbst in der Gemarkung Falkenstein mit 10.000 Euro be- teiligen. Der „Do Läas“, der normalerweise das alte Rathaus ziert, ist verschwunden und wird restauriert, damit er in neuem Glanz an alter Stelle wieder strahlen kann.

Außerdem nimmt sich der Heimatverein der unschönen Ecke an der Ampelkreuzung Kronberger Straße/Alt-Falkenstein an, um diese in Zukunft ansehnlicher zu gestalten.

Die Wiederbelebung der beliebten Festivi- täten, wie z.B. das „Seefest“ oder der „Tag des Denkmals“ auf der Burg, stehen pande- miebedingt noch nicht wieder auf dem Pro- gramm; dafür ist man bestrebt, die beliebten Führungen mit Hermann Groß wieder anzu- bieten, sobald die Pandemielage es zulässt.

Dass dem Verein durch die fehlenden Feste ein Großteil seiner Einnahmen verloren geht, erklärt sich selbstredend.

Bereits für den Monat Mai hat der Heimat- verein zudem ein Fotobuch geplant, das eine Reihe schöner jahreszeitlicher Impressionen von Falkenstein zeigen wird, die von einer passionierten Hobbyfotografin und Mitglied des Falkensteiner Heimatvereins aufgenom- men wurden. Darüber hinaus verfügt der Heimatverein seit kurzem auch über einen Instagram-Account: https://instagram.com/

falkensteiner_impressionen.

Die frühlingshafte Bepflanzung am Ehrenmal verdanken die Falkensteiner Bürger dem gro- ßen Engagement des Heimatvereins! Foto: Heimatverein Falkenstein

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Wir gratulieren zur

Diamantenen Hochzeit

von

Ilse und Helmut Elbe

und wünschen alles Gute!

Falkenstein, 22. April 2021

ALK mit bewährter Doppelspitze im Parlament

Königstein (kw) – Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) hat in ihrer konstituierenden Fraktionssitzung am 14. Ap- ril ihre beiden Fraktionsvorsitzenden wieder- gewählt.

Seit 2018 bilden Runa Hammerschmitt und Nadja Majchrzak den Fraktionsvorsitz. Nun wurden sie erneut zu gleichberechtigten Vor- sitzenden der größten Fraktion des Stadtpar- laments gewählt. Beide freuen sich auf die anstehenden Aufgaben in den kommenden fünf Jahren und dankten den Mitgliedern für das einstimmig ausgesprochene Vertrauen.

Entsprechend der ALK-Tradition wurden die übrigen zehn Fraktionsmitglieder zu stellver- tretenden Fraktionsvorsitzenden bestimmt.

Seit fünfzehn Jahren gehört Nadja Majchrzak dem Königsteiner Stadtparlament an. Sie ist Mitglied des Ausschusses für Kultur, Jugend und Soziales. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit sind soziale Themen rund um die Familie sowie Finanzangelegenheiten. Bei der Kom- munalwahl am 14. März erhielt die 51-jährige ALK-Spitzenkandidatin mit 3482 Stimmen die meisten Einzelstimmen. Dieser Zuspruch motiviere sie und sporne sie an, sich verstärkt für die Belange ihrer Mitbürger und unserer Stadt mit ihren Stadtteilen einzusetzen, er- klärte Majchrzak.

Runa Hammerschmitt hat seit fünf Jahren einen Sitz im Stadtparlament und gehört seither dem Haupt- und Finanzausschuss an.

Die 56-jährige Schneidhainerin ist in vielen Bereichen ehrenamtlich aktiv. So engagiert sie sich erfolgreich in der lokalen Arbeit mit Flüchtlingen und ist Schöffin am Frankfurter Amtsgericht. Ihr Einsatz für Königstein und die Stadtteile und die sich daraus ergebene Unterstützung aus der Bevölkerung haben sie in ihrer Arbeit bestätigt und motivieren sie, die Ziele der Wählergemeinschaft auch wei- terhin kommunalpolitisch zu verfolgen, so Hammerschmitt.

Neue Aufgaben mit gleichem Profil

Für die neue Wahlperiode haben sich ALK und CDU auf eine Zusammenarbeit geeinigt.

Die beiden stärksten Fraktionen im König- steiner Stadtparlament haben sich zum Ziel gesetzt, Königstein gemeinsam voranzubrin- gen. Sicherlich gebe es den einen oder ande- ren Skeptiker, doch habe es in der Vergangen- heit, trotz bisweilen intensiv ausgefochtener Dispute, auch viele Schnittmengen gegeben.

Genau diese sachpolitischen Themen detail- liert auszuarbeiten, sei nun die Aufgabe bei- der Fraktionen. Dabei werde sowohl die ALK als auch die CDU ihr Profil behalten. Um Ideen voranzubringen, müsse man sich auf Gemeinsamkeiten und weniger auf Differen- zen konzentrieren, so Majchrzak. Auch für die kommenden fünf Jahre seien Bürgernähe

und Transparenz die wichtigsten Werkzeuge für eine erfolgreiche Politik. Die frühzeitige Information der Bürger und deren stärkere Beteiligung am politischen Geschehen sei weiterhin der Ansatz der ALK-Politik, beton- te Hammerschmitt. Nur wer ein offenes Ohr für die Belange der Bürger habe, könne deren Interessen gut vertreten. Dazu gehörten die beliebten wALK & tALK-Veranstaltungen und die offenen Fraktionssitzungen. Beides konnte leider aufgrund der Pandemie-Situati- on seit Längerem nicht mehr stattfinden. Von Seiten der ALK werde über neue Möglichkei- ten nachgedacht, um die Nähe zu den König- steinern zu gewährleisten, sollten die ALK- typischen Veranstaltungen noch länger nicht möglich sein, informiert Hammerschmitt.

Vorbereitung auf die konstituierende Stadtverordnetenversammlung

Personelle Weichenstellungen für die weitere politische Arbeit der ALK ergeben sich auch aus der Vorbereitung für die erste Stadtver- ordnetenversammlung in der neuen Wahlpe- riode. Drei neue Gesichter sind für die ALK in das Stadtparlament gewählt worden. Detlef Chill, Markus Klein und Julius Zyweck berei- chern mit ihren Kompetenzen die ALK-Frak- tion und die politische Arbeit im Stadtparla- ment. Chill, der sich in den letzten Jahren bei der ALK sehr aktiv im Bereich Verkehrs- und Baupolitik engagiert hat, wird seine Erfah- rung im Bau- und Umweltausschuss zum Einsatz bringen. Klein, stellvertretender Vor- sitzender der ALK, wird die Fraktion im Bau- und Umweltausschuss sowie im Ausschuss für Kultur, Jugend und Soziales vertreten.

Auch er beschäftigt sich seit Jahren inten- siv mit der Verkehrsproblematik und ist im Woogtaldialog aktiv. Seit seinem Zivildienst liegen ihm soziale Themen ebenfalls am Her- zen. Zyweck werde als Finanzfachmann den Haupt- und Finanzausschuss bereichern. Er hat bereits vor seiner Wahl die ALK in Fi- nanzfragen unterstützt.

ALK stellt Ersten Bürger der Stadt zur Wahl

Die ALK stellt Dr. Michael Hesse als Stadt- verordnetenvorsteher zur Wahl. Der 60-jäh- rige gebürtige Königsteiner vertritt seit 2016 die ALK im Stadtparlament sowie im Haupt- und Finanzausschuss.

Als bisheriger stellvertretender Stadtverord- netenvorsteher seien ihm die Aufgaben des Stadtverordnetenvorstehers vertraut. Die Fraktion war sich einig, dass Dr. Hesse mit seiner ausgewogenen Art die Stadtverordne- tenversammlungen kompetent führen und die Stadtverordneten bei öffentlichen Veranstal- tungen dem hohen Amt angemessen reprä- sentieren werde.

Das erfolgreiche Team Nadja Majchrzak (links) und Runa Hammerschmitt (rechts) wurden auf der konstituierenden Fraktionssitzung der ALK als Doppelspitze bestätigt. Foto: Colosseus

Ein fast vergessenes Kleinod erzählt die Geschichte der Stadt

Königstein (gs) – Es gibt in jeder Stadt Orte, die viel über ihre Geschichte und die wich- tigsten Begebenheiten erzählen, jedoch von den Bürgern und ihren Gästen nicht in ge- bührender Form wahrgenommen werden.

Ein solches, „vergessenes Kleinod“ ist in der Kurstadt ganz sicher die „Baumscheibe“ ge- genüber dem Restaurant Lucullus, welche ihr liebloses Dasein seit Jahren im Durchgang von der Fußgängerzone zum Kurpark und der Villa Borgnis fristet.

Baum erzählt seine Lebensgeschichte

Die helle Eichen-Baumscheibe, die einen Durchmesser von mehr als 1 Meter ihr Eigen nennen darf, stammt von einer 144-jährigen Eiche, die im Jahr 1990 dem Sturm „Wiebke“

in Königstein zum Opfer fiel. Die Idee, eine Scheibe dieses mächtigen Eichenstammes in der jetzt vorliegenden Form zu gestalten und in einem Schaukasten zu präsentieren, stammte aus dem Jahr 1995.

Da ein Baum ungefähr jedes Jahr einen neuen Ring an seinem Stamm bildet, war auf Be- treiben von Hermann-Josef Lenerz, damals in der Stadt u.a. zuständig für die Stadtjugend- pflege, recht schnell die Idee geboren, anhand der über hundert vorhandenen „Baumringe“

die Geschichte Königsteins bildlich und in- formativ darzustellen.

Auch der Baum bekam damit die Möglich- keit, den Menschen „seine“ Lebensgeschichte zu erzählen. Kurzerhand überlegte man sich, von (fast) jedem der Ringe einen Faden an den Rand der Holzscheibe zu spannen und diesen

mit jeweils einem kleinen Holzschild zu ver- binden, auf dem eine denkwürdige stadtge- schichtliche Begebenheit aus dem jeweiligen Jahr vermerkt wurde. Das Ganze wurde schon damals sehr „natürlich“ gestaltet, so dass die jeweils kurzen Texte auf kleinen Holztafeln

„eingeritzt“ wurden, was den Text zwar halt- barer, aber leider auch teilweise schwer lesbar werden ließ.

Mit im Boot waren bei der Gestaltung, so ist ebenfalls einer Tafel zu entnehmen, die Herren Jochen Bickel, Thomas Günther, Lutz Herbst, der damalige Stadtgärtner Karl Flamme und

„Förster Kalle“ – wobei Letzterer vermutlich die Baumscheibe organisiert hatte. Während die Stadtjugendpflege die Gestaltung über- nahm, Förster „Kalle“ die Baumscheibe lie- ferte und das Bauamt für die Aufstellung des ganzen Ensembles verantwortlich zeichnete, musste die Finanzierung des Gesamtpro- jektes, bestehend aus dem Schaukasten mit Baumscheibe, der nebenstehenden Wetter- station, den davorliegenden Bänken und der Überdachung ebenfalls geklärt werden.

Hier konnte sich das Team auf die Unterstüt- zung der Königsteiner Parteien CDU und SPD, das Privatsponsoring engagierter Kö- nigsteiner Bürger und einen Zuschuss von der Volksbank Königstein verlassen.

Ehemaliger KuSi-Standort

Ein schönes Gemeinschaftsprojekt, das bis zum Umzug derselben übrigens als Warte- und Sammelplatz für Wandergruppen neben der ehemaligen Kur- und Stadtinformation diente. Nach dem Umzug der KuSi an den neuen Standort verlor der Platz seine eigentli- che Bestimmung und so geriet das „Eck“ ein

bisschen in Vergessenheit, wurde nicht länger gepflegt und sieht deshalb heute ein wenig

„heruntergekommen“ aus.

Dem Schaukasten mit der Baumscheibe wür- de ein „Facelift“ gut zu Gesicht stehen. Der Holzrahmen ist brüchig und die Farbe splittert ab. Das Gleiche gilt für die davorstehenden Bänke und die Wetterstation, deren Anzeige teilweise nicht funktioniert. Die Überdachung sieht morsch aus und ist darüber hinaus mit Moos bewachsen. Das ganze Ensemble macht einen relativ ungepflegten Eindruck und lädt Bürger, wie auch Gäste der Stadt, ganz sicher nicht zum Verweilen ein. Aktuell dient sie mit einem einsamen, kleinen Bistrotisch als War- tezone für Gäste des italienischen Restaurants und zum Abstellen der „to go“-Kaffebecher.

Im Blick der Stadtverwaltung

Angesichts des desolaten Zustandes dieses kleinen Ensembles, das ganz sicher mehr Aufmerksamkeit verdient hätte, war bei der Stadt Königstein zu erfahren, dass man auch dort mit dem Zustand der „Baumscheibe“ we- nig zufrieden sei und diese bereits auf der „To Do“-Liste der Stadt stehe. Jörg Hormann, Lei- ter des Bereiches „Stadtmarketing und Wirt- schaftsförderung“ kann sich vorstellen, dass die „Baumscheibe“, die viele Begebenheiten aus dem geschichtlichen, gesellschaftlichen und auch wirtschaftlichen Geschehen der Stadt aufzeigt, einen neuen Standort in der Nähe der jetzigen Kur- und Stadtinformation erhalten könnte, wo sie erneut in einer „War- tezone“ den Wanderern die Zeit informativ

vertreiben könnte.

Wegen der enormen organisatorischen An- forderungen aufgrund der Pandemie könne es jedoch noch ein wenig dauern, bis eine Entscheidung gefallen und ein finaler Stand- ort gefunden sei. Man müsse, und hier käme Gerd Böhmig, Fachdienstleiter Bauen der Stadt Königstein, ins Spiel, zunächst eine Bestandsaufnahme machen, um zu sehen, welche baulichen Sanierungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, um über einen Umzug entweder des gesamten Ensembles oder Tei- len davon entscheiden zu können. Jedenfalls waren sich alle Beteiligten einig, dass die

„Königsteiner Baumscheibe“ sehr viel mehr Pflege und Aufmerksamkeit benötige, ein Umzug an einen neuen Platz eine gute Sache wäre und sie auf jeden Fall erhalten bleiben solle.

Es bleibt zu hoffen, dass sich, wenn die Sanie- rung und ein Umzug erst einmal spruchreif geworden sind, auch dieses Mal ein breites bürgerliches Engagement zur Umsetzung und Finanzierung der Maßnahme finden lässt.

Ein Baum erzählt die Geschichte Königsteins – Im Moment leider etwas „vernachlässigt“, soll die Baumscheibe am ehemaligen KuSi-Standort umziehen und optisch zu neuem Leben

erweckt werden. Fotos: Scholl

Versuchter Postkastenaufbruch

Mammolshain (kw) – Am Wochenende versuchten Unbekannte in der Zeit zwi- schen Freitag, 15 Uhr und Samstag, 16 Uhr einen Briefkasten der Deutschen Post in der Kronthaler Straße in Mammolshain aufzu- brechen.

Es gelang den Tätern zwar nicht, den Post- kasten zu öffnen, jedoch verursachten sie an dem Kasten einen Schaden von schätzungs- weise 500 Euro. Hinweise nimmt die Bad Homburger Kriminalpolizei unter der Ruf- nummer (06172) 120 - 0 entgegen.

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Donnerstag, 22. April 2021 KÖNIGSTEINER WOCHE KW 16 - Seite 7

Dr. Dr. Peter Schmid von Dr. Schmid Zahnärzte in Neu- Anspach zeigt Ihnen, wie Sie durch das Konzept „Feste Zähne in 24 Stunden“ ein großes Stück Lebensqualität zurück gewinnen.

Warum sollten Zähne ersetzt werden?Zahnlücken sind nicht nur ein ästhetisches Problem. Durch fehlende Zähne können benachbarte Zähne kippen, Kieferknochen kann sich zurückbilden und es kann zu weiteren Zahnverlusten kommen. Viele unserer Patienten leiden auch psychisch darunter, nicht mehr richtig lächeln und teilweise auch nicht mehr deutlich sprechen zu können.

Warum aber Zahnimplantate?Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten fehlende Zähne zu ersetzen, beispiels- weise mit herausnehmbaren Prothesen. Feste Zähne auf Implantaten sind jedoch die angenehmste und komfortabelste Lösung, da sie dem Patienten das Gefühl echter Zähne geben.

Normalerweise ist die Behandlung mit Implantaten ein langwieriger Prozess, der mit vielen Terminen und dementsprechend hohem Aufwand für die Patienten verbunden ist.

Was unterscheidet Ihre Methode „Feste Zähne in 24 Stunden“ davon?Durch unser innovatives Konzept ge- lingt es uns, die Implantate in den Kiefer einzusetzen und diese innerhalb von 24 Stunden mit den endgültigen festen Zähnen zu versorgen. Vom ersten Beratungsgespräch bis zu wirklich festsitzenden Zähnen, die sofort belastet werden können, vergehen somit nur zwei bis vier Wochen. Dank unserer lang- jährigen Erfahrung und mehreren tausend gesetzten

Implantaten wissen wir, dass neben dem guten Gefühl auch die Kürze der Behandlung viele Patienten über- zeugt.

Und wie läuft das Therapiekonzept konkret ab?

Zunächst findet ein ausführlicher Untersuchungs- und Beratungstermin statt, in dem wir individuelle Lösungen für unsere Patienten finden. Im zweiten Termin werden alle Vorbereitungen getroffen, denn eine präzise Planung ist das A & O des Erfolges. Dabei verwenden wir modernste 3D-Planungstechniken und simulieren das fertige Ergebnis. Am Tag der OP kommt der Patient morgens in die Praxis, um sich die Implan- tate einsetzen zu lassen. Natürlich unter Ausschaltung sämtlicher Schmerzen, auf Wunsch auch in Narkose.

Wenn nötig werden kranke Zähne dabei gleichzeitig entfernt. Gegen Mittag kann der Patient bereits nach Hause gehen. Am Abend oder am nächsten Tag erhält er bereits seine neuen festsitzenden Zähne, die er sofort belasten kann.

Erfahren Sie in unserem Video alles über feste Zähne in 24 Stunden!

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Austellungsfl äche

Aktuelle Fallzahlenentwicklung der Covid-19-Pandemie

Königstein (kw) – Der dieswöchige Blick auf die aktuelle Entwicklung des Infektionsge- schehens in Königstein, Kronberg, Glashüt- ten und im Hochtaunuskreis (Stand 20. April, 16.20 Uhr): Nach vorliegenden Informationen wurden in Königstein vom 19. auf den 20.

April keine neuen Fälle registriert. Insgesamt gab es nach vorliegenden Zahlen seit März letzten Jahres 517 Covid-19-Erkrankungen in der Burgenstadt. In der Nachbarstadt Kron- berg stieg zum gleichen Zeitpunkt die Zahl

der Infektionen um sieben auf insgesamt 552 Fälle. In Glashütten kam es im gleichen Zeit- raum zur Meldung eines neuen auf insgesamt 105 Fälle.

Im Hochtaunuskreis sind aktuell 616 aktive Fälle notiert, die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner lag bei 106,9. Gestorben sind an oder mit dem Covid-19-Virus 182 Menschen im Hochtaunuskreis. In den Hoch- taunuskliniken lagen am 20. April 40 Patien- ten, acht davon auf der Intensivstation.

BNS startet mit bestens organisiertem Hygiene-Team in den Unterricht

Königstein (kw/gs) – Am Montag starteten, wie überall in Hessen, die 5. und 6. Klassen sowie die Abschlussklassen der Q2 (Klasse 11 / G8) in den Wechselunterricht an der Bi- schof-Neumann-Schule in Königstein.

Bereits vor den Osterferien hatte sich abge- zeichnet, dass die notwendige Organisation von Corona-Selbsttests an der Schule ein wichtiges Thema sein würde.

Das Hygieneteam arbeitete bereits seit einem Jahr wöchentlich gemeinsam an den Abläu- fen und war deshalb bestens gerüstet, um die Durchführung und Organisation der Selbst- testungen an der Schule in die Hand nehmen zu können. Neben den notwendigen Informa- tionsschreiben an diverse Adressaten wie z.B.

Kollegium, Elternschaft und Schüler*innen galt es, das Kollegium im sicheren und ruhi- gen Umgang mit den Corona-Selbsttests zu schulen und als ständiger Ansprechpartner – besonders in der Anfangsphase – bereitzu- stehen.

Malteser Hilfsdienst unterstützt

Nach dem ersten Durchgang am Montag nach den Osterferien zeigte sich der zukünftige Schulleiter und jetzige stellvertretende Schul- leiter Jens Henninger überaus zufrieden:

„Wir haben es geschafft, den Kolleginnen und Kollegen alle die Informationen an die Hand zu geben, die notwendig waren, um die Schüler*innen unaufgeregt und sicher für die Selbsttestung anleiten zu können. Unser, in den vergangenen Monaten stets aktualisier- tes, Hygienekonzept verbleibt auf der höchs- ten Stufe.“ In einer in den Osterferien für das gesamte Lehrerkollegium eigens anberaum- ten Videokonferenz wurde live ein Selbsttest

„vorgeführt“ und im Anschluss wurden alle Fragen der Lehrer*innen beantwortet.

Der Schulsanitätsdienst unter Anleitung von Dr. Doris Borchmeyer, angebunden an den Malteser Hilfsdienst, wurde ebenfalls ein- gebunden und stand am Montagmorgen für kurzfristige Engpässe oder Unsicherheiten zur Verfügung.

Raumluftreiniger und Messgeräte

Die BNS verfügt mittlerweile über 14 Raum- luftreinigungsgeräte, die in schwer zu belüf- tenden Bereichen oder in Bereichen hoher Personenfrequenz eingesetzt werden.

Zudem ist die BNS in der glücklichen Lage, über Klassenräume zu verfügen, die perfekt und schnell zu lüften sind. Die Lüftungsdauer konnte Anfang des Schuljahres anhand von Messreihen mit den eigens angeschafften

CO2-Messgeräten in allen Räumen überprüft und verbindlich als Hygieneregel festgelegt werden.

Die Mitglieder des Hygieneteams, Dr. Doris Borchmeyer, Dr. Hans Jürgen Burger, Dr.

Claudia von Eisenhart Rothe sowie Jens Hen- ninger, zeigten sich sehr zufrieden mit dem Ablauf des ersten Selbsttestungstages an der Bischof-Neumann-Schule.

Trotzdem wünsche sich jeder Lehrer an der BNS, so Jens Henninger, wieder in einen nor- malen Schulalltag zurückkehren zu können.

Ferdinand Fahn und Fabian Feindt (von links) vom Schulsanitätsdienst unterstützten die Schüler*innen einer 5. Klasse beim Selbsttest. Foto: BNS

Ein „typischer“ Raumluftreiniger an der Bi- schof-Neumann-Schule Foto: BNS

Absage des provenzalischen Marktes

Glashütten (kw/gs) – Traurige Nachrichten für die Freunde der Glashüttener Partnerge- meinde in der Provence.

Ob Mitgliederversammlungen, der proven- zalische Markt im Mai, gemeinsames Boules spielen, oder das traditionelle Bierfest im Herbst – alle Beteiligten hatten gehofft, dass es in diesem Jahr besser wird, doch die Coro- nazahlen sprechen eine andere Sprache.

In Frankreich trat bereits zum dritten Mal ein

„confinement“ in Kraft, ein scharfer Lock- down, der bedeutet, dass die Bürger*innen um 19 Uhr zu Hause sein müssen, sich nur 10 km von ihrem Haus entfernen dürfen (bis zu 30 km, wenn sie eine Notwendigkeitsbeschei- nigung mit sich führen), Geschäfte, Restau- rants und Hotels geschlossen sind.

Diese Maßnahmen gelten für die Dauer von einem Monat. Das bedeutet für uns: Es wird

auch in diesem Jahr leider keinen provenza- lischen Markt geben. Dazu kommt, dass es am 8. April so stark gefroren hat, dass viele Obstbaumblüten erfroren sind. Die Obstbau- ern werden in diesem Jahr nur wenig ernten und verkaufen können.

Wie sind nun die Aussichten? Die Verant- wortlichen des Förderkreises hoffen, die im- mer wieder verschobene Mitgliederversamm- lung in diesem Sommer endlich nachholen zu können, wieder gemeinsam Boules spielen und das Bierfest im Herbst stattfinden las- sen zu können. Wenn im nächsten Jahr das 45-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft in Glashütten ansteht, wird dem hoffentlich nichts mehr im Wege stehen. In diesem Sinne empfiehlt der Vorstand durchzuhalten, ge- sund zu bleiben und sich auf schöne gemein- same Stunden in naher Zukunft zu freuen.

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