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Newsletter der Integration und Flüchtlingshilfe Miteinander - Füreinander

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Academic year: 2022

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Miteinander-Füreinander

Newsletter der Integration und Flüchtlingshilfe

Kurz und Bündig

Die Zahlen der neu ankommenden Geflüchteten gehen zurück. Dafür steigen die Zahlen der ge- flüchteten Menschen, die der Stadt zugewiesen werden. Nach 24 Monate Aufenthalt bzw. nach Flüchtlingsanerkennung müssen geflüchtete Menschen die vorläufige Unterbringung verlassen und sich selbst eine private Wohnung suchen. Sollten sie keine finden, werden sie in den städtischen Obdachlosenunterkünften untergebracht. Ca. 300 Menschen werden 2017 der Stadt Ostfildern vom Landratsamt zugeteilt werden.

Umgang mit psychischen Krankheiten, Rückkehrberatung und Sicherheit in den Unterkünften sind die Themen der neuen Fortbildungen der Fachstelle für Integration und Flüchtlingshilfe.

Beiliegend finden Sie das neue Programm der Ferienbetreuung.

Neues aus Ostfildern

 Schließung der Flüchtlingsunterkunft in Scharnhausen

 Zukunftswerkstatt für Flüchtlinge aus Afghanistan und Gambia

 Info-Tag für anerkannte Flüchtlinge

 Café Syria nimmt am Deutschen Integrationspreis der Hertie-Stiftung teil

 Fortbildungen für Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe

Rechtliche & organisatorische Rahmenbedingungen

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Schliessung der Flüchtlingsunterkunft in Scharnhausen

Es war ein Zuhause auf Zeit: Fast alle 74 Flüchtlinge haben die Gemeinschaftsunterkunft in der Jahnstra- ße (Scharnhausen) verlassen. Bekanntlich beginnen dort bald die Bauarbeiten für das neue Wohngebiet

„Ob der Halde“. Die Bewohner der Jahnstraße sind in andere Unterkünfte in Ostfildern, aber auch nach Denkendorf verlegt worden. Bei der Verteilung sind - so weit möglich - Bindungen an Ostfildern, sowie Ar- beitsplätze, Sprachkurse berücksichtigt worden.

Zukunftswerkstatt für Männer aus Afghanistan

Die Zukunftswerkstatt für Geflüchtete aus Afgha- nistan ist am 10. Februar erfolgreich unter der Lei- tung von Herrn Kordelyos beendet worden. Ziel war es, zusammen mit den Teilnehmern Perspekti- ven im Falle einer Abschiebung zu entwickeln. Es ging darum, die Männer in dieser schwierigen Pha- se der Unsicherheit zu unterstützen, ihr Selbstbe- wusstsein zu stärken und ihnen zu vermitteln, dass sie auch in dieser aussichtslos scheinenden Situati- on weiterhin selbst handeln können. Die Rückmel- dungen der Teilnehmer waren sehr positiv.

Die Zukunftswerkstatt für Geflüchtete aus Gambia beginnt am Freitag, 24. Februar im Stadthaus, 19 bis 21 Uhr. Es gibt noch freie Plätze. Anmeldung per Email bei Marcela Ulloa: marceulloa@yahoo.com

Die Zukunftswerkstätten finden im Rahmen des Mentoring-Programms der Bürgerstiftung Ostfildern statt und werden vom Freundeskreis Asyl und der Bürgerstiftung Ostfildern finanziell unterstützt.

Flüchtlingsunterkunft in Denkendorf

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Info-Tag für anerkannte Flüchtlinge

Gesetze, Regeln, Angebote, Unterstützung, Ansprech- partner – das deutsche Behördensystem ist ein wahres Labyrinth für Flüchtlinge. Bei einem Info-Tag im Treff- punkt im Scharnhauser Park am Samstag, 11. Februar, informierten Shahrbanou Barzin (Sozialarbeiterin An- schlussunterbringung), Andrea Koch-Widmann (Integration) und Nathalie Stengel (Koordinatorin Flüchtlingshilfe) über ihre Aufgaben und Zuständigkei- ten sowie die Zusammenarbeit mit weiteren Behörden (Jobcenter, Arbeitsamt, etc.).

Café Syria nimmt am Deutschen Integrationspreis der Hertie-Stiftung teil

Am 11. Februar hat das Café Syria zum dritten Mal in Ruit im katholischen Gemeindehaus St. Monika stattgefunden. Syrische Familien luden ein, syrische Spezialitäten zu kosten. Beim gemeinsamen Essen und Singen fanden viele interessante Begegnungen statt.

Nun haben sich die syrischen Initiatoren beim bun- desweiten Integrationspreis der Hertie-Stiftung be- worben. Mit weiteren 50 Projekten wurden sie für die erste Runde des Wettbewerbs ausgewählt. Sie haben am HertiCamp am 27. und 28. Januar in Frank- furt teilgenommen. Das zweitägige Seminar ver- mittelte Grundlagen der Projektplanung und Pro- jektfinanzierung.

Bei der zweiten Runde sind die Teilnehmer auf eine breite Unterstützung angewiesen. Bis zum 21. März müssen die Teilnehmer auf einer Crowdfunding- Plattform eine Präsentation ihres Projektes samt eines kurzen Werbefilms erstellten. Von 21. März bis 10. April können die Projekte ideell (im Internet)

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Fortbildungen für Ehrenamtliche in der Flücht- lingshilfe

Die Fachstelle für Integration und Flüchtlingshilfe möchte Sie zu drei spannenden Fortbildungen herzlich einladen:

Irre verständlich - Es ist normal, verschieden zu sein:

Umgang mit psychisch kranken Menschen in der Flüchtlingsarbeit 18. März, 9 bis 16 Uhr

Stadthaus, 3. OG im Sitzungssaal, Gerhard-Koch-Str. 1, 73760 Ostfildern Referent: Winfried Huber, Psychotherapeut

Eine Anmeldung ist erforderlich. Bitte melden Sie sich bis zum 10. März bei Nathalie Stengel per Email an:

n.stengel-deroide@ostfildern.de.

Psychische Erkrankungen kommen in unserer Gesellschaft sehr viel häufiger vor als im Allgemeinen ange- nommen wird. Sie können in ihren vielfältigen Erscheinungsformen jeden treffen. Diese Möglichkeit der Erkrankung gehört individuell zum Wesen eines jeden Menschen. Psychisch erkrankte Menschen haben die gleichen Wünsche und Bedürfnisse wie andere Menschen auch, sehnen sich nach Anerkennung, liebe- vollen Begegnungen und sinnvoller Beschäftigung. Gleichzeitig reagieren sie sehr empfindsam auf ihre Um- welt und leiden besonders stark unter den Vorurteilen in der Bevölkerung und unter sozialer Ausgrenzung.

Diese Stigmatisierung wirkt wie eine zweite Erkrankung und macht therapeutische Erfolge oft wieder zu- nichte. Mehr Toleranz gegenüber Anderen und mehr Sensibilität gegenüber sich selbst bedingen sich ge- genseitig als notwendige Voraussetzung von seelischer Gesundheit - für alle Menschen.

Bei dieser Fortbildung geht es um folgende Themen:

Wie in der Psychiatrie Diagnosen gestellt werden und was sie bedeuten

Ressourcenorientierung: Wie gesund sind psychisch erkrankte Menschen?

Ein Überblick über die psychiatrisch Tätigen und ihre Therapie-(Hilfs-)angebote

Der sich beschränkende Mensch – Helfer/-innen und ihre Grenzen

„Wanderer zwischen den Welten“ - Migration und Psychiatrie

Mad or bad?! - Von Symptomen und anderen (mitunter) verwirrenden Beziehungsangeboten: Umgang mit Depressionen, Menschen mit Manie, Angststörungen, gewalttätigen Menschen und Menschen in suizidalen Krisen, Traumatisierungen, Menschen mit Psychosen, mit abhängigen Menschen

„Ich sehe was, das du nicht siehst …“ - Kollegiale Fallberatung

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Förderung der freiwilligen Rückkehr und Reintegration 29. März, 18 bis 19:30 Uhr

Treffpunkt an der Halle, Esslinger Str. 26, 73760 Ostfildern-Nellingen Referent: Uemit Kepenek, Rückkehrberater, Politik- und Sozialwissen- schaftler

Eine Anmeldung ist erforderlich. Bitte melden Sie sich bis zum 18. März bei Nathalie Stengel per Email an (n.stengel-deroide@ostfildern.de).

Bei dieser Fortbildung geht es um folgende Themen:

Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es für freiwillige Rückkeh- rer?

Welche Fördermöglichkeiten gibt es für eine Reintegration im Her- kunftsland?

Wann wird über eine freiwillige Rückkehr nachgedacht?

Wie wird über eine freiwillige Rückkehr beraten?

Sicherheit in der Flüchtlingsarbeit 5. April, 18 bis 20 Uhr

Treffpunkt an der Halle, Esslinger Str. 26, 73760 Ostfildern-Nellingen Referent: Martin Länge vom Referat Prävention des Polizeipräsidiums Reutlingen

Eine Anmeldung ist erforderlich. Bitte melden Sie sich bis zum 1. April bei Nathalie Stengel per Email an (n.stengel-deroide@ostfildern.de).

Zum Thema „Prävention von Straftaten“ und „Erkennen von islamistischen Radikalisierungstendenzen“ setzt Herr Länge folgende Schwerpunkte:

Lernheft „Integrationsbroschüre“ zum Deutsche Grundgesetz

Das Heft soll Geflüchteten erste Grundlagen der deutschen Gesetzge- bung vermitteln und über das gesellschaftliche Zusammenleben in Deutschland informieren.

Wie gehe ich mit einem Verdacht auf Straftaten um, z.B. Drogenmiss- brauch/Drogendeal ?

Wann soll ich die Polizei einbeziehen / anrufen?

Wie erkenne ich islamistische Radikalisierungstendenzen und wie gehe StarthilfePlus: Zusätzliche

finanzielle Unterstützung bei der freiwilligen Rückkehr Informationen über die Un- terstützung finden Sie auf der Homepage vom BAMF.

Die Beratungsstelle Baden- Württemberg wendet sich an Menschen mit Fragen im Themenfeld des religiös be- gründeten Extremismus. Auf der Homepage finden Sie Flyer in deutscher, arabischer und türkischer Sprache

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Integration und Zuwanderung neu organisiert

Ab dem 13.03.2017 wird für Inhaber eines Ankunftsnachweises, einer Aufenthaltsgestattung oder Duldung eine separate Sprechstunde im Bereich Integration und Zuwanderung eingeführt. Sobald ein Flüchtling eine Asylanerkennung erhalten hat und eine Aufenthaltserlaubnis beantragen will, wech- selt die Zuständigkeit ins allgemeine Ausländerrecht.

Sollte der Bedarf bestehen, Dokumente außerhalb der Sprechzeiten abzugeben, können diese jeder- zeit in den Briefkasten des Stadthauses, der links am Eingang des Stadthauses platziert ist, eingewor- fen werden. Der Briefkasten wird täglich geleert und die Dokumente mit Eingangsstempel versehen.

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Flüchtlingspass § Reiseausweis

Wer eine Flüchtlingsanerkennung erhält, bekommt einen Reiseausweis für Flüchtlinge. Dieser berechtigt zum Reisen, nicht jedoch ins Herkunftsland.

Wer eine subsidiäre Anerkennung oder nur die Anerkennung eines Abschiebehindernisses erhält, muss sich um einen Nationalpass bemühen. Wenn er nachweislich keinen erhält, be- kommt er einen Ausweisersatz und keinen Reiseausweis für Ausländer. Der Ausweisersatz ist im Prinzip der elektronische Aufenthaltstitel, der den Zusatzvermerk „Ausweisersatz“ enthält.

Abrechnung der Stromkosten in der Anschlussunterbringung

In den Obdachlosenunterkünften der Stadt gibt es keinen eigenen Stromzähler. Der Strom wird pauschal mit 25 € im Monat abgerechnet. Diese Kosten erscheinen zusammen mit den Unterbringungskosten auf der Einweisungsverfügung der Stadt, die die Betroffenen erhalten.

Das Jobcenter erstattet der Stadt die Unterbringungs– und Stromkosten und zieht den ALG II–

Leistungsempfängern 25 € vom Regelsatz ab.

In den letzten Monaten haben manche Geflüchteten festgestellt, dass die Stromkosten von ihrem Regelsatz nicht abgezogen worden sind.

Wir empfehlen das Jobcenter darauf hinzuweisen. Früher oder später wird das Jobcenter die- ses Versäumnis feststellen und die Betroffenen müssen rückwirkend eine möglicherweise hohe Summe zurückzahlen!

Auszug aus der Gemeinschaftsunterkunft

Nach der Flüchtlingsanerkennung oder spätestens nach 24 Monaten Aufenthalt in der Ge- meinschaftsunterkunft (GU) müssen geflüchtete Menschen ausziehen. Sie werden aufgefor- dert, eine Wohnung auf dem privaten Wohnungsmarkt zu suchen. Sollten sie keine Wohnung gefunden haben, werden sie in den städtischen Obdachlosenunterkünfte untergebracht.

In folgenden Fällen kann das Landratsamt auch einem Geflüchteten, der nicht anerkannt ist, einen Auszug aus der GU in eine private Wohnung vor Ablauf der 24 Monaten genehmigen.

im Falle einer schwerwiegenden psychischen Erkrankung

im Falle einer Familienzusammenführung

Der Asylsuchende ist erwerbstätig und kann die Mietkosten seiner Wohnung selbst tra- gen (die Wohnungsmiete darf die Mietobergrenze nicht übersteigen).

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Ferienprogramm in Ostfildern 2017

Die Stadt Ostfildern bietet ein abwechslungsreiches Ferienprogramm für Kin- der und Jugendliche an. Bei den Ferienprogrammen gibt es viele Möglichkei- ten, bei Spiel, Spaß und Aktivitäten andere Kinder und Jugendliche kennenzu- lernen. Sprachkenntnisse werden durch Begegnungen und gemeinsame Erleb- nisse gefördert.

Anbei finden Sie Informationen zu den Angeboten, Anmeldungsmodalitäten und Kontaktdaten der Anbieter. Es gibt Programme für die Oster-, Pfingst-, Sommer- und Herbstferien. Wenn Familien mit Fluchterfahrungen Interesse an den Angeboten haben, können sie sich – gerne auch mit Hilfe der Ehren- amtlichen — direkt an die verschiedenen Anbieter wenden, um die Konditio- nen zu erfragen.

Erfahrungsgemäß sind die ersten Sommerferienwochen schnell belegt. In den späteren Wochen sind oft noch Plätze frei.

Newsletter des Freundeskreises Asyl

Mit dem Newsletter des Freundeskreises Asyl sind Sie über die Projekte und Aktivitäten des Freundeskreises Asyl immer informiert. Hier können Sie den Newsletter abonnieren:

http://fkasyl-ostfildern.de/newsletter/

Geflüchtet — und jetzt studieren?

Die Hochschule Esslingen hat eine extra Seite für Geflüchtete auf ihrer Home- page: www.hs-esslingen.de/gefluechtete. Zusammengestellt erhalten Sie auf dieser Seite alle Informationen für Flüchtlinge, die an der Hochschule Esslin- gen studieren möchten.

Artikel über die neuen Fördermöglichkeiten zur Anerkennung ausländi- scher Berufsabschlüsse:

Hier!

Liste von gerichtlichen Dolmetscher/innen und Übersetzer/innen finden Sie hier!

http://

www.ehrenamtsbibliothe k.de

Unter dem Stichwort

„Flüchtlingsarbeit“ fin- den sie zahlreiche Leitfä- den für Bürgerschaftlich Engagierte in der Flücht- lingshilfe.

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Handbookgermany.de

Seit 1. Februar bündelt das Internet-Portal handbookgermany.de zahlreiche Informationen für Flüchtlinge. Das Angebot informiert zu Themen wie Arbeit, Bildung, Leben sowie Wohnen in Deutschland und wird laufend erweitert. Die Seite ist in deutscher, englischer, arabischer und persischer Sprache.

Broschüre zum Familiennachzug

Die Broschüre informiert über die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Vo- raussetzungen für eine Einreise und die Unterstützungsleistungen nach der Einreise sowie mögliche Ausschlusskriterien für den Nachzug von Ehe- und Lebenspartnern, Kindern, Eltern und sonstigen Familienangehörigen Auf deutsch und Englisch zum Downloaden.

Begleitheft als Integrationshilfe

Unter www.lid-integration.de kann ein Begleitheft gegen eine Schutzgebühr bestellt werden. Das Heft ist eine Integrationshilfe und bietet den Geflüchte- ten bildliche Erklärungen bestimmter Verhaltensformen in Deutschland an.

Das Heft ist für Analphabeten ebenso geeignet wie für diejenigen, die die deutsche Sprache noch nicht verstehen.

Auf der selben Internetseite können Sie sich über ein neues Projekt

„Integrationsspiel“ namens „Leben in Deutschland—spielend integrieren“ in- formieren.

Referenzen

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