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Gedanken zu OsternInterview mit Rolf lohmann, Weihbischof für die Region Niederrhein

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16. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 20. aPRIl 2019

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Am heutigen Samstag von 13.30 bis 15 Uhr gibt es im Museum Schloss Moyland eine Sonder- führung mit Brigitte Bültjes

„Durch Leiden und Sterben zu neuem Leben – Das Aufer- stehungsmotiv im Werk von Joseph Beuys“. Die Teilnahme kostet fünf Euro plus Museum- seintritt. Ostersonntag und Os- termontag werden jeweils um 12 Uhr Führungen zur histori- schen Gartenanlage (Außenfüh- rung) angeboten. Ostersonntag findet außerdem um 15 Uhr ein Rundgang zu Joseph Beuys mit Schwerpunkt Fotografien von Eva Beuys statt. Ostermontag stehen beim Rundgang um 15 Uhr im Schlossgebäude dezen- trale Skulpturenensembles von Erich Reusch sowie Werke zwi- schen Skulptur und Architektur von Erwin Heerich und Mari- anne Pohl im Mittelpunkt. Die Kosten pro Führung betragen drei Euro plus Museumseintritt.

Anmeldungen sind nicht erfor- derlich.

Auferstehungsmotiv, Skulpturen und Co.

KULTUR �������������

Die Stadt Kleve weist darauf hin, dass das Bürgerbüro am heutigen Karsamstag geschlos- sen bleibt.

Öffnungszeiten des Bürgerbüros

AKTUELL ������������

Für Dienstag, 30. April 2019:

Freitag,

26. April, 13 Uhr

bis 14 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

Wir wünschen

fröhliche Ostern!

Gedanken zu Ostern

Interview mit Rolf lohmann, Weihbischof für die Region Niederrhein

Ostern ist das Fest der Aufer­

stehung Jesu Christi. Mit dem

„Sonntag der Auferstehung“ be­

ginnt die österliche Freudenzeit, die 50 Tage bis einschließlich Pfingsten dauert. Im Gespräch mit den Niederrhein Nachrich­

ten geht Rolf Lohmann, Weih­

bischof für die Region Nieder­

rhein mit Sitz in Xanten, auf die besondere Bedeutung des Osterfestes ein.

Gestern, am Karfreitag, gedach- ten die Christen des Leidens und Sterbens Jesu Christi. Warum musste er einen so qualvollen Tod am Kreuz erleiden?

Rolf Lohmann: Das Kreuz ist für uns Christen das Symbol schlechthin. Es ist auch ein Lei- denssymbol. Nachdem Christus von den Toten auferstanden ist, krankt er noch immer an seinen Wundmalen. Er macht uns deut- lich: Das Leiden gehört zum Le- ben dazu. Deshalb ist es für uns als Christen so wichtig, dass wir sagen: Wir sind bereit, die Kreu- ze dieser Welt mitzutragen. Wir stehen anderen Menschen zur Seite, trösten sie, richten sie auf und teilen mit ihnen, sei es ma- teriell oder ideell. Wir sprechen gern von der „Leidenschaft“ oder der „Passion“, die wir für etwas haben. Das bedeutet, dass uns ei- ne Sportart, eine Musik richtung oder ein Hobby so wichtig sind, dass wir dafür sogar leiden wür- den.

Und wir Christen wissen: Chris- tus hat eine Leidenschaft für uns Menschen. Er liebt uns so sehr, dass er alles mit ans Kreuz ge- nommen hat, was das Leiden da- mals wie heute ausmacht.

Seit Gründonnerstag ist kein Glockengeläut mehr zu hören.

Früher sagte man den Kindern:

„Die Glocken fliegen nach Rom“.

Gibt es heute noch das Holzklap- pern der Messdiener am Karfrei- tag und Karsamstag?

Rolf Lohmann: Es ist tatsäch- lich so, dass nach dem Gloria

vor dem letzten Abendmahl am Gründonnerstag die Liturgie von der Festlichkeit in den Passions- gedanken kippt. Christus hielt mit seinen Jüngern Mahl, wurde verraten und gab sein Leben hin.

Deshalb ertönen die Glocken erst wieder zum Gloria der Os- ternachtfeier, also zum „Sonntag der Auferstehung“. So entstand der Spruch „Die Glocken fliegen nach Rom“. Viele Gemeinden halten bis heute an der Traditi- on fest, dass Messdiener zu den Zeiten, zu denen sonst die Glo- cken vom Kirchturm ertönen, klappern oder auch rasseln. In welchen Gemeinden am Nieder- rhein das noch gemacht wird, müsste ich selbst einmal recher- chieren..

Heute Abend wird die Oster- nacht gefeiert. Erfahrene Kirch- gänger wissen, dass dieser Got- tesdienst länger dauert als ein normaler. Was geschieht in der Osternacht?

Rolf Lohmann: Die Osternacht ist der Hauptgottesdienst des ganzen Kirchenjahres. Wir ent- zünden und segnen das Oster- feuer und die Osterkerze. Es folgt ein Wortgottesdienst mit unter- schiedlichen Lesungen und dann die Tauf erneuerung, bei der wir uns daran erinnern: Was bedeu- tet die Taufe eigentlich für uns?

Dann schließt sich die Eucharis- tiefeier an, in der wir auch des Leidens, Sterbens und Auferste- hens Jesu gedenken. Diese unter- schiedlichen Bereiche innerhalb des Gottesdienstes machen die Osternacht ein wenig länger. Das ist ein starker Gottesdienst mit vielen Riten, bei denen die Dyna- mik und Dialektik von Licht und Dunkel eine große Rolle spielen.

Die Gläubigen nehmen von der Osterkerze das Licht für ihre ei- gene Osterkerze. Unsere Beru- fung ist, zum Licht des Lebens zu finden und damit Christus nach- zufolgen, der auch durch Leid und Tod hindurch zum Leben gegangen ist.

Am höchsten Feiertag der Christen richten viele Familien ihre Aufmerksamkeit auf den Os- terhasen und die Ostereier, die ja eher heidnischen Ursprungs sind.

Wie gehen Sie als Weihbischof da- mit um?

Rolf Lohmann: Ich kann damit persönlich sehr gut umgehen.

(lacht) Denn eines steht fest: Ha- sen und Eier sind Zeichen des Le- bens und der Fruchtbarkeit. Auch wenn Sie zu Recht sagen, dass es ursprünglich heidnische Bräuche waren, habe ich damit überhaupt kein Problem. Im Gegenteil. Sie deuten darauf hin, worum es uns im christlichen Verständnis von Auferstehung und Leben geht..

Das heißt, auch Sie haben als Kind Ostereier gesucht?

Rolf Lohmann: Selbstverständ- lich! Mit großer Freude. Auch das Osterfeuer bei unseren Nachbarn hat mich als Kind immer gefes- selt und fasziniert. Die ganze Nachbarschaft hat sich dort ge- troffen, unterhalten und gemein- sam Osterlieder gesungen. Das war schön. Nach der Fastenzeit habe ich das Osterfest ohnehin ganz bewusst erlebt: den Gottes- dienst, das festliche Essen mit der leckeren Buttercreme-Torte und das Osterfeuer.

Ostermontag ist ein weiterer ge- setzlicher Feiertag in Deutschland.

Wozu braucht die katholische Kir- che diesen zweiten Tag?

Rolf Lohmann: Das hat sicher- lich auch etwas mit der Über- schwänglichkeit zu tun, mit der – früher vielleicht stärker als heute – nach 40 Tagen der Fastenzeit gefeiert wurde.

Ostern ist unser größtes und höchstes Fest, das kann man nicht nur an einem Tag feiern.

Als Christen feiern wir Ostern 50 Tage lang, bis zum Pfingstfest.

Da ist ein weiterer Feiertag, wie wir ihn zu Ostern, aber auch zu Weihnachten und Pfingsten ha- ben, von großer Bedeutung in christlichen Kulturen.

Vor wenigen Tagen gingen die Bil- der der brennenden Kathedrale Notre Dame in Paris um die Welt.

Was haben Sie dabei empfunden?

Rolf Lohmann: Erschütterung und Traurigkeit. Ich war als Jugendlicher in Paris, mit der Pfarrjugend meines Heimator- tes. Wir haben natürlich auch Notre Dame besucht. Sie ist ein wichtiges Zeichen für den Glau- ben insgesamt, aber auch für eine nationale und eine europäische Identität. Diese Tragödie hat uns Menschen einmal mehr gezeigt, wie hinfällig alles ist. Zugleich richtet mich aber auf, wie viele Menschen sofort gesagt haben:

Wir bauen Notre Dame wieder auf! Wir packen mit vereinten Kräften an, damit die Kathedra- le wieder in früherem Glanz er- strahlt.

Sie zelebrieren die Ostermes- se im Xantener Dom. Trägt das Schicksal von Notre Dame dazu bei, dass Sie solch ein Gotteshaus noch mehr zu schätzen wissen als vorher?

Rolf Lohmann: Ganz sicher. Kir- chen sind ja nicht nur Bauwerke aus Stein und Holz. Sie leben für uns. Eine Kirche ist ein Zeichen für Christus selbst, für den gekreuzig- ten und auferstandenen Christus.

Diese Orte schaffen immer eine große Identität. Wenn wir in Xan- ten an das Zeugnis des heiligen Viktors und seiner Gefährten oder an die Märtyrer des Nationalso- zialismus denken, dann spricht aus so einem Ort immer ganz viel. Bedenken Sie auch, wie viele Menschen dort ihr Kind zur Taufe getragen, selbst geheiratet oder die Beerdigung von Mutter und Vater begangen haben. Oder wie viele Pilger sich mit der Basilika in Keve- laer identifizieren, dort ihre ganzen Sorgen und ihren Dank abladen.

Dann wird man sich schnell be- wusst, was diese Orte des Glaubens für die Bevölkerung insgesamt be- deuten. Jedenfalls konnte man das jetzt in Paris wieder sehr intensiv erleben. L. Christian/M. Scholten Die Hochaltar-Gemälde

von Bartholomäus Bruyn der Ältere im St. Viktor Dom Xanten zeigen eindrucksvoll die Kreuzigung und die Auferstehung Jesus.

Foto: privat

Rolf Lohmann, Weihbischof für die Region Niederrhein

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Wahlbenachrichtungen werden in Kalkar verschickt

am Dienstag öffnet das Briefwahlbüro

KALKAR. In diesen Tagen wer- den im Stadtgebiet Kalkar die Wahlbenachrichtigungen zur Europawahl am 26. Mai ver- schickt. Nach Erhalt der Wahl- benachrichtigung ist dann auch die Beantragung der Briefwahl möglich.

Die Briefwahl kann entweder online auf der Homepage der Stadt Kalkar unter www.kalkar.

de, via aufgedrucktem QR-Code auf der Wahlbenachrichtigung oder per ausgefülltem Wahl- scheinantrag auf der Rückseite der Benachrichtigung beantragt werden. Die Briefwahlunterlagen werden daraufhin zeitnah mit der Post zugeschickt. Ab kom- menden Dienstag öffnet dann auch das Briefwahlbüro für die Europawahl. Erstmalig befindet es sich in den Räumlichkeiten

des Bürgerbüros. Hier können Wahlberechtigte, die am Wahl- tag verhindert sind, direkt ihre Stimme abgeben. Die Vorlage der Wahlbenachrichtigung und des Personalausweises ist erfor- derlich. Das Briefwahlbüro ist zu den Öffnungszeiten des Bürger- büros geöffnet. Am Freitag, 10.

Mai, ist die Verwaltung ganztägig geschlossen. Dafür besteht am Freitag, 24. Mai, bis 18 Uhr die Möglichkeit der Briefwahl.

Wer bis zum 5. Mai 2019 keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, wendet sich an das Wahlamt der Stadt Kalkar unter Telefon 02824/13110 oder per E-Mail an susanne.wissink@kalkar.de.

Weitere hilfreiche Informationen zur Europawahl bietet die Stadt Kalkar auf ihrer Homepage unter www.kalkar.de an.

Die Klever FDP (v.l.) Maarten Oversteegen, Ferdi Schumacher, Heinrich Krebber, Michael Of- fen und Daniel Rütter) besuchte das Klever Klärwerk in Salmorth.

USK-Leiter Karsten Koppetsch und Klärwerkleiter Michael Of- fenberg empfingen die liberalen Kommunalpolitiker. Hauptin- teresse galt der dort geplanten völlig neuartigen Thermokom- paktanlage, welche auf dem Klärwerksgelände demnächst ge- baut werden wird. Mittels dieser Innovationtechnik kann künftig die anfallende Menge des Klär- schlamms um fast 90 Prozent

reduziert werden. Fallen bis- her jährlich 7500 Tonnen Klär- schlamm an, welcher aufwendig entsorgt werden muss, so fallen prognostiziert künftig nur noch 800 Tonnen an. Investitionsvo- lumen: knapp 19 Millionen, wel- ches mit circa 50 Prozent seitens des Bundes gefördert wird. Das Klever Klärwerk wird mit dieser Technik Innovationsvorreiter und leistet zudem einen gehö- rigen Beitrag zum Klimaschutz, da ein Großteil des bisher emit- tierten CO2-Gases künftig einge- spart werden kann.

Foto: privat

FDP besichtigt Klever Klärwerk

Der CDU-Landtagsabgeordnete für die nördlichen und rechtsr- heinischen Bereiche des Kreises Kleve, Dr. Günther Bergmann, besuchte mit Kollegen der CDU- Landtagsfraktion den Bischof von Münster, Dr. Felix Genn. Die Begegnung mit dem Bischof fand

im Rahmen einer bewährten Tradition statt, in der die CDU- Abgeordneten aus dem Bistum Münster sich zum Gedanken- austausch mit der Kirche trafen.

Dabei wurden verschiedene ak- tuelle landespolitische Themen mit Kirchenbezug angesprochen.

CDU-Abgeordnete treffen Bischof

Sozialberatung: Am Donners- tag, 25. April, findet ab 18 Uhr die monatliche Sozialberatung im neuem Pfarrheim Helleg Krüß Kirchplatz 2a in Kranen- burg (gegenüber der St. Peter und Paul Kirche) statt. Anwe- send sind der Klever Rechtsan- walt Roland Oppermann, Sylvia Pleuger Ansprechpartnerin in Sachen Mobbing sowie Simone

Pastoors-Kuhles kompetent im Bereich ALG II.

Rentenberatung: Der Versicher- tenberater der Deutschen Ren- tenversicherung Bund, Hubert Thermann, unterstützt und berät Sie sehr gerne am Mittwoch, 24.

April, von 14 bis 16 Uhr im Ser- vicezentrum der DAK-Gesund- heit, Lindenallee 45 in Kleve.

Terminvereinbarung unter Tele- fon 02821/ 5904154 erforderlich.

KLEVE. Die Stadtverwaltung, die Schulleitung sowie die El- ternschaft sind sich einig, dass die Gesundheit der Kinder und der Lehrer höchste Priorität hat.

Aus diesem Grund wurde die im Anschluss an die Sanierungs- arbeiten in der Grundschule

„An den Linden“ mitgeteilte Geruchsbelästigung in einem Klassenraum unverzüglich durch Raumluftmessungen ge- prüft. Das teilt die Stadtverwal- tung mit.

Hierbei ergab sich eine PAK- Belastung (Polyzyklische aro- matische Kohlenwasserstoffe) in Höhe von 18 mg/m³. Dieser Wert lag unterhalb des kritischen, ge- sundheitsgefährdenden Schwel- lenwertes von 30 mg/m³ Luft, je- doch über dem unteren Schwel- lenwert von 10 mg/m³. Der von der Stadt Kleve beauftragte Gutachter empfahl daraufhin, Vorsorgemaßnahmen durchzu- führen, die eine bessere Lüftung und Reinigung vorsahen. Diese Maßnahmen wurden in Abspra- che mit dem Gesundheitsamt des Kreises Kleve umgesetzt. Der Vergabe- und Betriebsausschuss der Stadt Kleve wurde vom Tech- nischen Beigeordneten Jürgen Rauer informiert.

Die PAK-Belastung ist auf die frühere Verwendung eines teerhaltigen ausdünstenden Par- kettklebers, der durch die Ober- flächenbehandlung des Parketts im Rahmen der Sanierungsmaß- nahmen in die Raumluft abge- geben wurde, zurückzuführen.

Um kurzfristig eine wesentliche Verbesserung herbeizuführen, wurde bereits in den letzten Ta- gen eine zusätzliche Versiegelung auf das Parkett aufgebracht. Des Weiteren wurden die Randbe- reiche abgedichtet. Sowohl in dem bereits genannten Klas- senraum als auch in weiteren

Klassenräumen wurden erneut Raumluftmessungen vorgenom- men. Es wird geprüft, ob die vor- genannten Maßnahmen ausrei- chen, um den unteren Grenzwert zu unterschreiten. Die Ergebnisse werden in circa zwei bis drei Wo- chen vorliegen. Derzeit werden bereits verschiedene Sanierungs- möglichkeiten geprüft, die im nächsten Vergabe- und Betriebs- ausschuss am 7. Mai vorgestellt und erörtert werden sollen.

Überrascht zeigt sich die Ver- waltung über den veröffentli- chten Offenen Brief der Schul- pflegschaft der Grundschule

„An den Linden“. Der Schullei- tung liegt das Ergebnis des von der Stadt Kleve unmittelbar in Auftrag gegebenen Gutachtens vor. Die Schulpflegschaft wur- de ebenfalls von der Verwaltung unmittelbar über alle Sachstände informiert. Zusätzlich wurden in einer Sondersitzung die Mit- glieder der Schulkonferenz über den aktuellen Stand sowie über die weiteren Schritte ausführlich informiert. Die im Offenen Brief geforderten Maßnahmen sind zum Teil bereits veranlasst und weitere Untersuchungen sind be- reits zugesagt worden. Laut Gut- achten und Einschätzung des Ge- sundheitsamtes des Kreises Kleve konnte keine akute Gefährdung festgestellt werden.

Gleichwohl ist die Besorgnis verständlich und nachvollzieh- bar. Die Stadt wird alle Maßnah- men ergreifen, die für das Wohl der Kinder und des Lehrperso- nals notwendig sind. Ob even- tuell weitere städtische Objekte betroffen sind, wird ebenfalls überprüft. Das Gutachten kann beim Schulleiter oder dem Ge- bäudemanagement eingesehen werden. Sobald weitere Ergeb- nisse vorliegen, werden diese zeitnah veröffentlicht.

„Keine akute Gefährdung konnte festgestellt werden“

Sanierungsarbeiten grundschule „an den linden“

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Fast 2000 Dartspieler im Kalkarer Wunderland

Aus 20 verschiedenen Nationen kamen am Wochenende fast 2000 Dartspieler an den Nie- derrhein nach Kalkar. Die „Bull‘s German Open“ des 1. Dart- Sport-Club Bochum 1982 war damit wieder einmal das größte Dart-Turnier Deutschlands, das im Kalkarer Wunderland zum zweiten Mal reibungslos vonstat- tenging. Von Freitag bis Sonntag waren die Akteure jeweils bis spät

in den Abend hinein im Einsatz.

Hobby-Spieler und Amateure versuchten ihr Glück gegen die Profis im Dart-Sport. Dazu wur- de auf dutzenden Scheiben in der Kalkarer Messehalle parallel geworfen. Neben den klassischen Damen- und Herren-Turnieren gab es auch Wettbewerbe für Nachwuchsspieler und Spieler mit Behinderung. Fangesänge zur Anfeuerung der Spieler tru-

gen zu einer stimmigen Atmo- sphäre bei. Immerhin ging es auch um ein Preisgeld in Höhe von 21.500 Euro. Die insgesamt 31. Ausgabe der Bull‘s German Open gewann bei den Herren Mario Vandenboegarde und bei den Damen Aileen de Graaf. Wei- tere Informationen zum Turnier gibt es online unter www.bulls- germanopen.de.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Probus Club spendet an das KleverKinderNetzwerk

Verein KKN leistet sozialpädagogische und wirtschaftliche Unterstützung

KREIS KLEVE. Traditionell in der Osterzeit spendet der Probus Club Kleve an eine so- ziale Einrichtung der Region.

Über das Jahr hinaus werden Vorschläge aufgenommen, die dann in einer Vorstandssitzung bewertet werden.

Schnell war klar, dass das Kle- ver Kinder Netzwerk die Spende 2019 erhalten soll. Professor Dr.

Stefan Schuster hatte im Januar in einem ergreifenden Vortrag über Kinder-Armut im Kreis

Kleve berichtet. Schuster, 1.Vor- sitzender des KKN, stellte sach- lich die teilweise erschütternden Fakten dar. Sein Fazit: „Kinderar- mut ist in Deutschland ein Dau- erzustand“! Hier muss geholfen werden. Das KKN hatte sich im Jahr 2011 gegründet, um unmit- telbare sozialpädagogische und wirtschaftliche Unterstützung bei Kindern und Jugendlichen zu leisten, gerade da, wo aus forma- len Gründen der Staat nicht oder nur unzureichend helfen kann.

Die Unterstützungsleistung ge- schieht als Einzelfallhilfe, das macht in etwa 58 Prozent der Fälle aus oder wird in Form von Projekten an den Mann/das Kind gebracht.

Bei den Einzelfallhilfen wer- den Dinge des täglichen Lebens beschafft oder es wird bei der Be- schaffung unterstützt. Dies kann der Kauf von Betten, Matratzen, Schreibtischen, Kleiderschrän- ken, Kleidung oder Schulma- terialien sein. Auch Zuschüsse für Klassenfahrten und Ferien- freizeiten werden gegeben. Ein besonderes Projekt des KKN ist

„Zeit schenken“. In diesem Pro- jekt stellen sich Begleiter für ei- nen Ausflug zur Verfügung und helfen beim Tagesablauf, wenn zum Beispiel die alleinerziehen- de Mutter überfordert ist. Es gibt viele Möglichkeiten zu helfen, und das KKN ist dankbar für je- de Unterstützung. „Wir machen Kinder stark. Machen Sie mit“, lautet somit auch das Motto des KKN. „Die Situation der Kinder im Kreis Kleve hat uns im Probus Club betroffen gemacht, und wir helfen gerne“, betonte Präsident Dr. Dietmar Viertel bei der Über- gabe des Schecks.

Prof. Dr. Stefan Schuster (m), 1. Vorsitzender des KKN, nimmt die Spende des Probus Club Kleve gerne entgegen. Mit im Bild Wilhelm Quartier (l, KKN), Rolf Hagedorn (2. v.l., Schatzmeister Probus), Dr.

Dietmar Viertel (2. vr, Präsident) und Michael Urban (r., Past-Präsident

Probus). Foto: michael Urban

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MONTAG, 07.11.

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Schüler treffen Unternehmer in der Volksbank

Bereits zum zweiten Mal in die- sem Jahr hatte die Volksbank Kleverland Schüler zu einem interessanten Austausch mit Un- ternehmen eingeladen. Über 150 Schüler der Höheren Handels- schule des Berufskollegs Kleve und des Jan-Joest-Gymnasiums Kalkar nahmen teil und gewan- nen viele neue Erkenntnisse in Sachen Berufswahl. Anders als bei einer klassischen Ausbil- dungsplatzbörse konnten sich die Schüler im Vorfeld zwei Un- ternehmen aussuchen, die sie besuchen wollten. Aufgabe war es, sich vorher mögliche Fragen zu den Betrieben zu überlegen.

Zur Auswahl standen folgende Arbeitgeber: Polizei, Katholische Karl-Leisner-Kliniken, Paessens Zahnwelten, Colt International, MSK Maschinenbau, BHU Steu- erberatung, Barmer Krankenkas- se, Finanzamt Kleve, Stadtwerke Kleve und die Volksbank Klever- land. Außer dem Vorstandsvor- sitzenden der Volksbank Frank Ruffing war Melissa Buiting als Ausbildungsleiterin dabei. „Die Schüler waren sehr interessiert und hatten sich im Vorfeld be- reits Fragen zu Weiterbildungs- möglichkeiten, ausbildungsbe- gleitendem Studium, Praktika und auch zu Bewerberfristen

überlegt. Wir suchen aktuell Azubis für das Ausbildungsjahr 2020 und es sind noch zwei Aus- bildungsplätze zu vergeben“, so Buiting. Generell soll die Veran- staltung zeigen, dass es auch in Kleve und Umgebung interes- sante Arbeitgeber gibt und man nicht unbedingt in die Ferne schweifen muss, um einen quali- fizierten Beruf zu erlernen. Auch wer nach einem Studium zurück- kehrt, hat in Kleve alle Möglich- keiten. Mittlerweile ist die Veran- staltung eine feste Größe bei den Unternehmen und den Schulen, die aktiv nach neuen Terminen fragen. NN-Foto: Sabrina peters

Das musikalische Spektrum des Konrad-Adenauer-Gymnasiums konnte in all seiner farbenreichen Bandbreite bestaunt und erlebt werden. Die Konzerte wurden von der KAG Big Band eröffnet, die sich in ihrem Jubiläumsjahr in neuem Outfit und Logo zeigte und auch nach 40 Jahren nichts an Frische und Spielfreude ver- loren hat. Allein dieses Ensemble brillierte sowohl in energiegela- denen Stücken wie „Bad“ oder der Titelmusik aus „The Incre- dibles“, als auch in einem selten gespielten Arrangement des Jazz- Standards „Night and Day“ und einer Big Band Fassung des El- vis-Klassikers „Can´t help falling in Love“. Der Percussion-Nach- wuchs zeigte sich rhythmisch be- wegt und in einer Choreografie, die klar den Weg in Richtung

„Konga Quings“ aufzeigt, dem großen Percussionensemble der Schule. Leiter Bruno Janßen be-

wies auch hier ein Gespür für Vielseitigkeit, indem die Tromm- ler sowohl an traditionellen bra- silianischen Instrumenten zu hören waren, als auch in einem sensiblen Arrangement mit der Solosängerin Najoma Coronado rhythmisch anspruchsvoll und präzise ablieferten.

Ana Carolina Dulcé de Thimm debütierte in diesem Jahr mit den Nachwuchsbands. In eindrucks- voller Weise zeigte die Junior- band, die aus 14 Schülern der Jahrgangsstufen 5 und 6 besteht, dass auch ganz frische Musiker nach nur sechs Monaten bereits, in adäquat für sie durch die Lei- terin zugeschriebenen Arrange- ments glänzen und beindrucken können. Dass der Nachwuchs der Big Band gesichert ist, zeigte auch die Junior Big Band, die, et- was kleiner besetzt, den Saal zum Kochen brachte.

Das bunte Programm wurde

durch die gefühlvollen Beiträ- ge der Schulchöre abgerundet.

Der Unterstufenchor, der durch einige Grundschülerinnen der im Haus ansässigen Montesso- rigrundschule verstärkt wurde, sang „Lollipop“ in einem drei- stimmigen Arrangement und den Rihanna-Song „Diamonds“

in einer eigens arrangierten zweistimmigen Fassung. Chor- leiter Sebastian Thimm beglei- tete ebenso den Oberstufenchor, der sich an komplexere, vier- stimmige Arrangements der Titel

„Black Orpheus“ und „Man in the Mirror“ heranwagte und in beiden Titeln stimmliche Quali- tät und musikalischen Ausdruck rüberbrachte.

Am 14. Juni gibt es dann wieder den Konzertabend „preludio“ in dem Solisten, klassische Musiker und diesmal auch ein Jazzensem- ble aus Ehemaligen zu hören sein

wird. Foto: privat

Anne Janßen (Mitarbeiterin des Fördervereins), Gewinnerkind Paola Wermter und Timo Bleisteiner (Vorstandsmitglied).

Foto: Stiftung museum Schloss moyland/maurice Dorren

MOYLAND. Hell strahlt die Sonne über dem Moyländer Schlosspark, der Nordturm ragt den zarten Wolken am Sommer- himmel entgegen. Die beiden Ritterfiguren an der Schlossfas- sade weisen den Besuchern den Weg über die Brücke zum Mu- seum Schloss Moyland. Paola Wermter, fünf Jahre, aus Essen und zu den Moyländer Muse- umskids zählend, hat mit ihrer Zeichnung des historischen Wasserschlosses den vom För- derverein Museum Schloss Moylandinitiierten Zeichen- wettbewerb gewonnen und das Gesamtkunstwerk Moyland in seinen Einzelheiten eindrucks- voll dargestellt.

„Wir freuen uns sehr über den enormen Zuspruch, den unser Zeichenwettbewerb mit über fünfzig eingereichten Arbeiten erfahren hat. Mit der Zeichnung von Paula Wermter haben wir hierbei eine würdige Gewinnerin gefunden“, so Vorstandsmitglied Timo Bleisteiner bei der Gewin-

nübergabe im Rahmen der Ver- anstaltung Nachts im Museum, welche abermals zahlreiche Kin- der und Erwachsene bei Eintritt der Dunkelheit in das Museum Schloss Moyland lockte.

Als Erinnerung an ihre krea- tive Ausarbeitung erhielt Paola Wermter ein Postkarten-Set mit ihrem Gewinner-Motiv über- reicht, durch welches sie ihre Erinnerungen an das Museum Schloss Moyland mit Freunden und Bekannten aus nah und fern auch zukünftig teilen kann.

Der Zeichenwettbewerb wurde am Türöffner-Tag mit der Maus veranstaltet – eben jenem Tag, an dem auch die Moyländer Muse- umskids starteten.

Im Rahmen dieser kosten- losen Mitgliedschaft erhalten die jüngsten Kulturinteressier- ten freien Eintritt zum Museum Schloss Moyland und können dort entdecken, forschen und sammeln sowie einen Blick hin- ter die Kulissen werfen und an Workshops teilnehmen

Museumskid Paola (5) gewinnt den Wettbewerb

Förderverein überreicht den gewinn

KLEVE. Schule – mal ganz an- ders, mit „Moves“, cooler Mu- cke und den besten Freunden erlebten jetzt 45 Kinder in der Gesamtschule am Forstgarten.

„Zum ersten Mal haben wir einen Workshop für Tanzbe- geisterte der Klassen 5 bis 7 und ihren Freunden angeboten, in Zusammenarbeit mit unserem Förderverein und der Bezirks- AG Musik Niederrhein Nord sowie engagierten Sponsoren“, erzählt die federführende Kul- turpädagogin Jutta Poorten.

NRW Landesmittel und das Sponsoring des Fördervereins für Kultur mit und für Jugendliche kommen hier zusammen. Von Freitag bis Sonntag lernten die Schüler mit Hilfe von Profi-Trai- nern – darunter auch eine Schü- lerin der Gesamtschule – moder- ne Rhythmen und Tanzschritte aus Modern, Hiphop, Show- und Streetdance kennen und erarbei- teten eine kleine Bühnenshow, die sie am Abschlusstag stolz ihren Eltern, Großeltern und Freunden präsentierten. „Vor-

kenntnisse waren nicht von Nö- ten – zu den einzigen Vorausset- zungen für die Teilnahme zählten gute Laune und Freude an Bewe- gung“, betont Sabine Giebels von der Schulsozialarbeit der Ge- samtschule am Forstgarten. Spaß und Musik standen ganz klar im Vordergrund! „Endlich mal Schule ohne Leistungsdruck und mit viel Raum für die eigenen Ideen“, freuten sich die Kinder.

Alle – Dozenten (Elke Welz- Janssen, Viktoria Keller, Arthur Zilleckens, Jutta Poorten) und der Förderverein der Gesamt- schule am Forstgarten – hoffen auf baldige Wiederholung: „Viel- leicht wird der Workshop ja sogar zur Tradition...“, war einhellig zu vernehmen. Motivation dazu sollten der tosende Schlussap- plaus und die Rufe nach Zugabe im Pädagogischen Zentrum der Schule sein. Ihren Mitschülern präsentierten die jungen Tänzer ihre Ergebnisse auf ganz eigene Art. Im Laufe der Woche organi- sierten sie einen spontanen Tanz- Flashmob in der Pause.

Spaß und coole Mucke im Vordergrund

Workshop rhythm is it – Dancing with your friends

Zahlreiche Mitglieder des HVV Nütterden beteiligten sich an der jährlichen Grundreinigung der Brunnenanlage an der Wolfsbergstraße. Der von den freiwilligen Helfern liebevoll gepflegte Brunnen und die umliegende Grünfläche laden mit gemütlichen Sitzmöglichkeiten Einwohner, Feriengäste und Aus-

flügler zum Verweilen ein. Foto: privat

Schulkonzerte in bewährter Qualität

Das ist das Gewinnerbild.

(5)

Pilates in Kranenburg: Un- mittelbar nach den Osterferien bietet der Verkehrsverein Kra- nenburg unter Leitung von Sa- bine Lewandrowski wieder einen Pilates-Gymnastik-Kurs an. Die Pilates-Gymnastik ist ein ganz- heitliches Körpertraining, das einen geschmeidigen und kraft- vollen Körper schafft und gleich- zeitig auch ein ausgezeichnetes

Rücken- und Haltungstraining.

Der Kurs startet am Dienstag, 30. April, im großen Raum des Jugendfreizeitheimes Train-Stop in Kranenburg. Er findet zehn- mal dienstags in der Zeit von 9.30 bis 11 Uhr statt. Die Kurs- gebühr beträgt 50 Euro. Personen aus sozialen Brennpunkten oder mit einem Schwerbehinderten- ausweis erhalten eine Ermäßi- gung von 30 Prozent.Anmeldung und Informationen bei der Ge-

schäftsstelle des Verkehrsvereins Kranenburg unter der Telefon- nummer 02826/ 2642559 (nur dienstags) oder unter info@ver- kehrsverein-kranenburg.de.

Yoga in der Boxfabrik: Neben Trendsportarten wie Boxen, Crossfit oder Kickboxen ist Yoga nicht mehr ein Sport für esote- rische Teetrinker, sondern hat ei- nen regelrechten Boom erfahren.

Auch immer mehr Profisportler

und Prominente nutzen die aus- gewogenene Art sich körper- lich und geistig zu ertüchtigen.

Auch in der Boxfabrik Kleve mit Sitz im Teamsports Hasselt, gibt es Yoga im Angebot. Trainerin Helena bringt Yoga für alle Teil- nehmer auf ein Level das gut zu jedem passt. Wer es deftiger braucht kann auch beim Boxen oder Ringen reinschauen. Wei- tere Infos unter www.boxfabrik- kleve.de.

KALKAR. Die Ausdauersport- ler des Kalkarer Lauftreffs sind ein Synonym für Verlässlich- keit. Und so stehen sie auch in diesem Jahr wieder bereit, neue Interessierte und Wiederein- steiger an den Langlaufsport heran- beziehungsweise zurück zu führen.

Dass der Aufbau und der Er- halt körperlicher Fitness eine mehr als gute Idee ist, die sich insgesamt positiv auf das körper- liche wie auch auf das mentale Wohlbefinden auswirkt, ist hin- länglich bekannt. Und trotzdem brauchen wir gelegentlich ein- fach das entsprechende Angebot, damit wir uns den nötigen Ruck geben und uns auf etwas Neues oder auch Altbewährtes einlas- sen. Der Einstieg ist leichter als gedacht, Sie sind nur noch einen kleinen Schritt entfernt… Treff- punkt für den seit vielen Jahren bewährten und erfolgreichen Kurs ist die Sportanlage des SuS Kalkar am Hanselaerer Tor.

Unter fachkundiger Anleitung erfahrener Läufer des Lauftreffs werden die TeilnehmerInnen in einem zehnwöchigen Kurs Schritt

für Schritt an die Ausdauersport- art Langlauf und die Steigerung Ihrer Ausdauer herangeführt.

Besondere Voraussetzungen zur Teilnahme sind nicht erforder- lich, ein Gesundheitscheck beim Hausarzt vor Beginn des Kurses wird jedoch empfohlen. Neben Interessierten ohne Lauferfah- rung sind auch Läuferinnen und Läufer, die – gleich aus welchen Gründen – eine läuferische „Aus- zeit“ hinter sich haben, jederzeit willkommen.

Los geht’s am Dienstag, 30.

April, um 18.30 Uhr an der Sportanlage des Vereins SuS Grün-Weiß Kalkar. Die Kurs- teilnahme ist kostenlos, der Ver- einsbeitritt nach Ende des Kurses wird jedoch gern gesehen. Infos zum Kurs wie zum Lauftreff ste- hen auch auf der Internetseite des Vereins SuS 1920 Kalkar un- ter www.lauftreff.sus-kalkar.de zur Verfügung. Fragen werden darüber hinaus jederzeit über die Kontaktadresse und gerne auch persönlich zu den Trainingster- minen am Sportplatz (dienstags und donnerstags, jeweils 18.30 Uhr) beantwortet.

Laufkurs für Anfänger und Wiedereinsteiger

Kalkarer lauftreff bietet Ende april neuen Kurs

CSV erringt Meistertitel

Bei den Bezirksmeisterschaften gingen 22 aktive an den Start

KLEVE. Zu den Bezirks- und Bezirksjahrgangsmeisterschaf- ten 2019 meldete der CSV Kle- ve 22 Aktive mit insgesamt 81 Starts. Die Qualifikationszeiten für die Teilnahme an den Meis- terschaften im Bezirk Ruhrge- biet wurden auf den Wettkämp- fen auf einer 50 Meter Bahn im Vorfeld geschwommen.

Die Sportler aus der Schwa- nenstadt konnten mit zahl- reichen Bestzeiten und guten Platzierungen überzeugen. Über 200 Meter Brust konnte Lena Krake im Jahrgang 2002 mit Sai- sonbestleistung aufwarten und holte den Jahrgangstitel. Eben- falls im Jahrgang 2002 über- zeugte Max Huth. Er holte sich mit persönlicher Bestzeit von 0:56,00 Minuten den Titel über 100 Meter Freistil, die Bronzeme- daille erschwamm er mit Bestzeit über 100 Meter Rücken. Mit sei- ner Zeit über 100 Meter Freistil wurde er in der offenen Klasse

der Bezirksmeisterschaften drit- ter. Huth konnte sich über 50 Meter und 100 Meter Freistil so- wie über 50 Meter Rücken für die NRW Meisterschaften 2019 qua- lifizieren. Im starken Jahrgang 2005 starte Yannick van Dijk für den CSV. Er konnte seine gu- ten Zeiten aus den Vormonaten deutlich verbessern und erreichte mit den persönlichen Bestzeiten Medaillenplatzierungen. Zweiter und somit Vizemeister wurde er im Jahrgang 2005 über 200 Meter Lagen. Jeweils die Bronzemedail- le erschwamm er über 100 Me- ter und 200 Meter Brust jeweils mit persönlichen Bestzeiten. Mit seinen guten Zeiten hat sich van Dijk über 50 Meter, 100 Me- ter und 200 Meter Brust für die NRW-Jahrgangsmeisterschaften Anfang Mai in Dortmund qua- lifiziert. David Syrbu schwamm im Jahrgang 2002 mit Bestzeit über 100 Meter Schmetterling auf Platz drei der Jahrgangs-

wertung und holte die Bronze- medaille. Mit seiner Zeit über 50 Meter Freistil erreichte er die Qualifikation für die NRW- Meisterschaften 2019. Hanna Wüst schwamm im Jahrgang 2004. Über 200 Meter Brust holte sie Bronzeplatz drei. Im Jahrgang 2005 schwamm Charlotte Jan- ßen über 200 Meter Schmetter- ling zur Bronzemedaille. Leonie Mulder erreichte in der offenen Klasse mit Platz vier über 50 Me- ter Schmetterling Urkundenplatz vier und über 100 Meter Schmet- terling Urkundenplatz sechs. Mit den geschwommenen Zeiten er- füllte sie die Norm für die NRW Meisterschaften Anfang Juli in Wuppertal. Die Qualifikation für die NRW Meisterschaften schaff- te auch Lukas Straeten mit seiner Zeit über 50 Meter Schmetter- ling.

Die Ergebnisse können online unter www.csv-kleve.de nachge- lesen werden.

Trotz anfänglicher Schwierig- keiten mit dem Bekanntheits- grad, trainieren mittlerweile 40 Teilnehmer vom Anfänger bis zum erfahrenen Läufer wöchent- lich von Montag bis Mittwoch in drei, dem Leistungsstand ent- sprechenden, Laufgruppen. Sie wollen gemeinsam Spaß haben, an der frischen Luft trainieren, den Kopf frei bekommen, neue Bekanntschaften schließen und nette Gespräche führen. Auch Events, wie die Teilnahme am Klever Lichterlauf, war nicht nur

für die Läufe ein ganz besonderes Highlight. Der 1. Wettkampf war schon wenig aufregend, jedoch war jedem klar: Das Ziel war nicht, eine Best-Marke zu erlau- fen, sondern anzukommen und die Atmosphäre zu genießen.

Wer Interesse hat, sich einer der Gruppen anzuschließen oder am Schnuppertraining teilnehmen möchte, meldet sich bei Rai- ner Lippe unter Telefon 02821/

22961, oder Marcel Kempkes SportBildungswerk, unter 02831/

9283021. Foto: privat

Laufen mit dem Sportbildungswerk

Einige Schwimmer des CSV haben sich auch für die NRW Meisterschaften qualifiziert. Foto: CSV Kleve

KURZ & KNAPP

Referenzen

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